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Zuhause leben, solange es nur gehtMichael Verhalen ist Pflegeberater der Stadt Xanten, zweimal wöchentlich Sprechstunde zu allen Fragen rund um das Thema häusliche Pflege

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Bildung

durch Kunst

KREIS WESEL. Künstlerische Aktivität und kulturelle Bildung sind wichtig für die Entwicklung von jungen Menschen: für eine differenzierte Wahrnehmung, Ausdrucksvermögen, die Aus- bildung einer ästhetischen In- telligenz und schließlich für die Gestaltung des Lebens insgesamt.

Das NRW Landesprogramm Kultur und Schule wendet sich auch in diesem Jahr an Künstle- rinnen und Künstler, Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter aus Kul- turinstituten und Einrichtungen der künstlerisch-kulturellen Bildung. Sie sind aufgefordert Projektvorschläge zu entwickeln, die die Kreativität der Kinder för- dern und das schulische Lernen durch komplementäre und kon- trastierende Elemente ergänzen.

Gefördert wird die Tätigkeit von Künstlern und Kunstpädagogen in außerunterrichtlichen Ange- boten in allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen.

Im Kreis Wesel müssen An- träge auf Projektförderung mit einem Projektvordruck bei der Kulturbeauftragten der Kreis- verwaltung Wesel bis zum 31.

März 2011 eingereicht werden.

Die Auswahl der förderungswür- digen Projekte erfolgt durch eine unabhängige Jury, vor den Som- merferien wird über die Auswahl informiert. Die Fördergelder werden in zwei gleichen Raten am 1. September und am 1. März des jeweiligen Schuljahres aus- gezahlt. Ausführliche Informa- tionen zum Landesprogramm sowie Bewerbungsunterlagen sind im Internet zu finden unter:

www.kultur.nrw.de unter dem Stichwort „Kultur und Schule“

und bei Anja Schulte, Kultur- beauftragte Kreis Wesel, Tele- fon 0281/207 2143, Email: anja.

schulte@kreis-wesel.de

MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011 XANTEN | 7. WOCHE

RHEINBERG

Gemeinschaftsschule geht an den Start Schuldezernent Heinz Gniostko (Foto, rechts) ernannte das Anmeldeteam für die Gemeinschaftsschule Rheinberg, zu dem auch Norter giesen gehört. Mit dem Schulversuch soll der Schulstandort Rheinberg gesichert werden. Seite 2

SONSBECK

Immer mehr Menschen leiden unter Demenz Wisschenschaftler prophe- zeien, dass im Jahr 2030 die Zahl der Demenzkranken in der Bundesrepublik gut zwei Millionen erreicht haben wird. Über den Umgang mit der Erkrankung informieren Experten im Gerebernus Haus Sonsbeck. Seite 20

Fahrspaß für Schlaufüchse

Womit fährt man am spar- samsten, mit Gas, Strom oder mit Hybridmodellen welches Auto ist für welche Gegebenheit am besten geeignet? Antworten auf unserer Sonderseite zu diesem Thema. Seite 9

Bei der Rheinlandsiegerschau und internationalen Rassehundeausstellung präsentierten sich über 4.000 Hunde (276 Rassen) in der Messe Niederrhein. 59 Richter aus 20 Ländern verrichteten einen schweren Job bei der Auswahl der „schönsten“ Exemplare. Die franzö- sischen Bulldoggen gingen sehr zur Freude des Fotografen auf Tuchfühlung. Lieber aus der Distanz fotografierten die NN einen „Mastiff“, die älteste und schwerste Hunderasse. Ein Rüde bringt es auf 100 Kilo, ist aber ausgeglichen und familienfreundlich. NN-Foto: Theo Leie

Radtouren am Rhein

KREIS WESEL. Er ist klein und handlich, passt in jede Hosen- oder Jackentasche und ist der ideale Begleiter auf allen Rad- touren entlang des RheinRad- Weges in Nordrhein-Westfalen:

Der neue Pocket-Planer „Rad- urlaub am Rhein“ , der jetzt er- schienen ist.

Der Planer bietet auf kleinster Fläche viele Informationen zum RheinRadWeg, der sich wie ein roter Faden vom Drachenfels bis nach Emmerich zieht. Histori- sche Ortskerne wechseln sich ab mit großstädtischem Ambiente, dazu gibt es ländliche Idylle und kulinarische Köstlichkeiten. Alles Wichtige dazu bietet der Pocket- Planer im Mini-Format: Neben einem Überblick über Natur, Kultur und Metropolen auf der Strecke finden Radfahrer hier eine Übersicht über alle Fahrrad- Verleihstationen und Tourist- Informationen.

Dazu gibt es Tipps zu Kar- ten- und Tourenbüchern sowie An- und Abreise mit Bus und Bahn. Der Pocket-Planer kann bei der Niederrhein Tourismus GmbH unter der Telefonnum- mer 02162-8179333 oder per E- Mail unter info@rheinradweg.

net bestellt werden. Weitere In- formationen auch im Internet unter www.rheinradweg.net

Der RheinRadWeg ist ein 1.400 Kilometer langer Radfern- weg, der durch vier Länder vom Quellgebiet des Rheins in den Schweizer Alpen bis zur Mün- dung bei Rotterdam führt. Eine der abwechslungsreichsten Ab- schnitte ist die Strecke in Nord- rhein-Westfalen. Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE kofinanzierten Operati- onellen Programm für NRW im Ziel „Erlebnis.NRW“ ausge- wählt.

„Du riechst tierisch gut!“

Wie Werbung Wertvorstellungen prägt

KREIS WESEL. Ob „Von Ki- cken bis Zicken“ oder „Zu fett für‘s Ballett“, von der „Theken- schlampe“ bis zur „Männersa- che“ - was bekommen wir da vermittelt? Und wie wirken sol- che Werbebotschaften auf uns?

Diesen Fragen will die Gleich- stellungsstelle in Zusammenar- beit mit dem Frauenarbeitskreis

der Kreisverwaltung nachgehen.

Im Rahmen des Internationalen Frauentags zeigen sie deshalb vom 15. Februar bis zum 8. März im Foyer des Kreishauses We- sel die Ausstellung „Kauf mich?!

Frauen und Männer in der Wer- bung“.

Täglich sind wir einer Flut von Werbereizen ausgesetzt, die

wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen. Dabei spiegelt Werbung eine Gesellschaft nicht nur wider, sondern gestaltet sie aktiv mit:

Sie führt uns vor, was angeb- lich typisch weiblich und typisch männlich ist und setzt dabei ge- zielt auch Stereotypen ein. Die Wanderausstellung der Gleich-

stellungsstelle der Landeshaupt- stadt Dresden untersucht Wer- beanzeigen und -plakate aus zwei Jahren.

Dabei stehen vor allem die – häufig subtilen - Inszenierungs- strategien der Werbebotschaften im Blickfeld, welche Vorstel- lungen von Männlichkeit und Weiblichkeit festschreiben und

auf diese Weise gesellschaftliche Wertvorstellungen mitprägen.

Die Veranstalterinnen wollen mit der Ausstellung für das Thema sensibilisieren und Verbrauche- rinnen und Verbraucher ermu- tigen, die klischeehaft rückwärts- gewandte Darstellung von Frau- en und Männern in der Werbung kritisch zu hinterfragen.

XANTEN.In den eigenen vier Wänden alt werden, weitgehend selbständig bleiben und nicht ins Krankenhaus oder in ein Heim müssen - so möchten die meisten Senioren ihren Lebens- abend verbringen. Doch dieser Wunsch scheitert oft an ganz ba- nalen Dingen wie beispielsweise das nicht behindertengerechte Bad oder die Organisation einer Teilzeitpflege. Auch die Stadt Xanten verfolgt das sozialpoli- tische Ziel, Menschen dabei zu helfen, möglichst lange zu Hause leben zu können. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist das Angebot einer neutralen, aber qualifizierten Pflegeberatung.

Gemeinsam mit dem Kreis Wesel hat die Stadt Xanten nun diese Pflegeberatung eingerichtet. Der Kreis stellt hierfür 11.200 Eu- ro pro Jahr zur Verfügung, das Equipement die Stadt Xanten.

Das Projekt ist zunächst bis 2013 befristet, danach wird geprüft, welchen Erfolg es gebracht hat.

„Es stand von Anfang an fest, dass für diese Aufgabe nur je- mand infrage kommt, der große Erfahrung in allen sozialen Din- gen mitbringt,“ sagte Bürgermei- ster Strunk. Ein solcher Mann ist Michael Verhalen, Sachge- bietsleiter Soziales bei der Stadt Xanten. Er wird demnächst zwei- mal wöchentlich eine kostenfreie

Beratung anbieten. „Ich möchte nicht nur Betroffenen helfen, die auf der Schwelle stehen, eventu- ell nicht mehr alleine leben zu können, sondern auch den Ange- hörigen, denn es ist eine schwere Aufgabe, zuhause zu pflegen“, weiß Verhalen aus langer Erfah- rung. Er wird in seinen Sprech- stunden Ratsuchende über alle Themenbereiche der häuslichen Pflege informieren bzw. als Ko- ordinator an die jeweils zustän- digen Stellen verweisen. „Wir stellen uns auch eine Vernetzung mit Ärzten und evtl. zukünftig auch mit den Krankenhaus vor, damit alle Bereiche eng zusam- menarbeiten“ erläuterte die Bei-

geordnete Karin Welge. Neben den Sprechstunden im Rathaus wird es eine offene Sprechstunde im Haus der älteren Mitbürger geben, außerdem kann man ei- nen Termin vereinbaren.

Ingeborg Maas

Zuhause leben, solange es nur geht

Michael Verhalen ist Pflegeberater der Stadt Xanten, zweimal wöchentlich Sprechstunde zu allen Fragen rund um das Thema häusliche Pflege

Michael Verhalen informiert als Pflegeberater über alle Themen- felder der häuslichen Pflege. NN-Foto: Ingeborg Maas

Werbeplakat der Ausstellung.

SONDERSEITEN

Einladung zum Hexentanz auf der Hei Mit sechs neuen Mitgliedern startet der Bönninghardter Elferrat ins Karnevalsgesche- hen. Auch die Tradition des Möhnetreibens soll wieder aufleben mit einem Möhne- ball im Heidehof.

Seite 7

Info

Pflegeberatung Michael Verhalen:

montags und donnerstags 9 bis 11 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Rathaus Xanten, Altbau Zimmer 22, der Zugang ist barrierefrei;

jeden 1. Dienstag im Monat, 13 bis 15 Uhr, Haus der älteren Mitbürger, Karthaus 12

Telefonische Terminvereinbarung:

02801/772249

e-mail: soziales@rathaus-xanten.de Pers. Beratung

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Aufbruch in die Zukunft der Gemeinschaftsschule

Anmeldungen sind in dieser Woche zur neuen Schule in Rheinberg möglich

RHEINBERG. Einstimmig vo- tierte der Rheinberger Rat für die Einführung der Gemein- schaftsschule in Rheinberg. Da- mit sie starten kann, ernannte Schuldezernent Heinz Gniostko von der Bezirksregierung Düs- seldorf das Anmeldeteam.

Es besteht aus dem Leiter der Realschule Norbert Giesen, seiner Stellvertreterin Barba- ra Mennekes und Dr. Beatrix Langenbeck-Schwich, die bis- her an der Geschister-Scholl- Gesamtschule Moers als Bera- tungslehrerin in der gymnasialen Oberstufe tätig war. Diese drei sind zunächst zuständig für die ordnungsgemäße Erfassung der Anmeldungen. Alle Kinder aus Rheinberg können noch bis zum 18. Februar angemeldet werden (jeweils vormittags und Mittwo- chnachmittag zwischen 15 und 18 Uhr). Je nach Bedarf soll die Schule bis zur Siebenzügigkeit

starten (ab 151 Kinder werden sieben Klassen gebildet).

Spätestens bis Ostern sollen die konkreten Daten feststehen und ebenso das Lehrerkollegi- um samt Leitung wird schnellst- möglich ausgewählt. Ein Drittel des Lehrerkollegiums ist für den Sekundarbereich II bestimmt, da die Schüler der neuen Gemein- schaftsschule nach neun Jahren das Abitur machen können.

Bürgermeister Hans-Theo Mennicken ist überzeugt, dass Rheinberg mit diesem Schul- versuch den richtigen Weg geht.

„Wir wollten unseren Schul- standort in Rheinberg sichern“, erklärt er angesichts der 25 Pro- zent an Abwanderungsschülern zu Schulen in Nachbarkommu- nen in den vergangenen Jahren.

Gleichzeitig bedankte er sich bei dem Team der Real- und Haupt- schule für die herovrragende Vorbereitungsarbeit zur Erstel-

lung des neuen pädagogischen Konzepts. Dies lobte auch aus- drücklich Schuldezernent Heinz Gniostka: „Ihr Konzept ist uns bei den 17 eingereichten be- sonders aufgefallen, weil es of- fensichtlich aus der Stärke der Schulen entstanden ist. Es ist entwickelt mit großer Kompe- tenz für ein zukunftsorientiertes Schulsystem.“ Er versicherte, dass er die Gemeinschaftsschule weiterhin begleiten werde. Bei der Übergabe der Ernennungs- urkunden sprach er die Heraus- forderung und die Mehrarbeit für das Anmeldeteam an, doch Barbara Mennekes, Dr. Beatrix Langenbeck-Schwich und Nor- bert Giesen versicherten, dass sie sich auf die neue Aufgabe freuen.

Für die Schüler, die bisher die Hauptschule oder Realschule be- suchen, wird sich bis ihrem Ab- schluss nichts ändern.

Lorelies Christian

Das Anmeldeteam für die neue Gemeinschaftsschule in Rheinberg besteht aus (vorne v.l.):

Barbara Mennekes, Norter Giesen und Dr. Beatrix Langenbeck-Schwich. Bei der Ernennung im Stadthaus durch Schuldezernent Heinz Gniostko (hinten 2.v.r.) waren auch Helga Karl, Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und Frank Meyer von der Stadt Rheinberg dabei. NN-Foto: Lorelies Christian

Doktor Stratmann präsen- tiert sein 5. Bühnenprogramm

„Kunstfehler“ am 24. Febru- ar ab 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg, eine Veranstaltung der Kulturinitiative Schwar- zer Adler. Wieder ein typisches Doktor Stratmann Programm mit seinem alter ego Jupp, dem Kleingarten-präsidenten und 1.

Klasse Hypochonder, der dies- mal nach 3 unterhaltsamen Jah- ren im größten Wartezimmer der Welt den Weg ins Behandlungs- zimmer bei seinem Hausarzt geschafft hat. Wieder mit zu- fällig eingesetztem Genitiv und Dativ versucht er, sich mit den Beschwerden seiner Umwelt zu beschäftigen. Beleuchtet intensiv das Milieu seiner Umgebung, be- sonders die Krankheiten seiner

Mitpatienten, Nachbarn und Fa- milienangehörigen. Beschäftigt sich in der ihm typischen Art mir den Beschwerden von Fernseh- größen und deren Programmen und lässt keine gutes Haar an den mangelnden Ausdrucksmöglich- keiten der Nichtruhris. Natürlich werden Friedhöfe umgegraben und es wird über das Gesund- heitssystem philosophiert. In welche Wunden legt der Doktor seine heilenden Hände? In alle – in seinem aktuellen Programm

»Kunstfehler«

Karten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro gibt es in Rhein- berg im Sportstudio Fit Line, in der Buchhandlung Schiffer/Neu- mann und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr. NN-Foto: SA

Dr. Stratmanns Kunstfehler

Aktionsplan Hygiene soll

MRSA-Problem eindämmen

Zehntausende Infektionen jährlich, Landesregierung will Mittel bereitstellen

KREIS WESEL. Der Problem- keim MRSA (Methicillin-resi- stente Staphylococcos aureus) bedroht in zunehmenden Maße die Gesundheit der Bevölke- rung. In vielen Fällen kommt es zu schwerem gesundheitlichen Leid und zu einer signifikanten Anzahl von Todesfällen. Da es erst seit kurzem eine Mel- depflicht für die Erkrankung gibt, können die Zahlen nur geschätzt werden. Die Schät- zungen reichen von 1.500 bis zu 40.000 Todesfällen im Jahr. Die Gesundheitsämter der Kom- munen legen im Rahmen der Hygieneüberwachung einen be- sonderen Schwerpunkt auf die MRSA-Bekämpfung.

Landrat Dr. Ansgar Müller begrüßte den am Mittwoch, 26.

Januar, von NRW-Gesundheits- ministerin Barbara Steffens vor- gestellten Aktionsplan Hygiene:

„Ich begrüße das systematische Screening, also die Untersu- chung von Patienten auf Keime und die umfassende Behandlung von bereits infizierten Personen.

Außerdem ist es erfreulich, dass die Kosten für vorbeugende Maßnahmen künftig durch die Krankenkassen übernommen werden.“

Während zum Beispiel in den Niederlanden die Zahl der Infek- tionen in den vergangen Jahren deutlich gesenkt werden konnte, infizieren sich in Deutschland immer noch jedes Jahr zehn- tausende Menschen. Weil die

Krankenkassen die Kosten für die Vorbeugung bisher nicht übernehmen, unterblieb oft die konsequente Bekämpfung der Krankheit.

Der Aktionsplan Hygiene soll schrittweise mit allen Beteiligten des Gesundheitswesens umge- setzt werden. Ziel ist es dabei, durch mehr Aufklärung der Be- völkerung, mehr Weiterbildung von Mitarbeitern im Gesund- heitswesen und eine bessere Zusammenarbeit von Einrich- tungen sowohl der ambulanten und stationären Versorgung, als auch von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern die Infek- tionsgefahr deutlich zu verrin- gern.

Der Aktionsplan sieht laut Mi- nisterin Steffens folgende Maß- nahmen vor: Einführung von Hygienebeauftragten auch in Einrichtungen der ambulanten und pflegerischen Versorgung;

Flächendeckender Ausbau des MRE-Frühwarnsystems (multi- resistente Keime) durch Koope- rationen; mehr Prävention durch Aufklärung der Bevölkerung mit Kampagnen; Mehr Fortbil- dung für Ärzte zum angemes- senen Umgang mit Antibiotika, Sicherstellung der Finanzierung alternativer Behandlungsmetho- den zur Vermeidung von Anti- biotika-Einsatz; Förderung von Qualitätsnetzwerken zur Verbes- serung von Hygienestandards;

Förderung von Aus- und Wei- terbildung rund um das Thema

Hygiene für alle im Bereich von Medizin und Pflege tätigen Be- schäftigten; stärkere Wahrneh- mung der Fachaufsicht (Gesund- heitsämter, Bezirksregierungen);

Forderungen an den Bund, Lü- cken in der Finanzierung von Maßnahmen zur Erkennung und Bekämpfung von Keimen zu schließen.

Die Landesregierung will für dieses Jahr zur Umsetzung des Aktionsplans Hygiene eine Mil- lion Euro bereit stellen. Zudem sollen in der Landesgesundheits- konferenz NRW (LGK), in der al- le Verantwortlichen des Gesund- heitswesens versammelt sind, gemeinsam mit allen Mitgliedern selbstverpflichtende Strategien und Handlungsempfehlungen entwickelt werden, die auf den unterschiedlichen Ebenen des Gesundheits- und Sozialwesens zu einer verbesserten Prävention von Infektionen mit resistenten Keimen führen.

Im Kreis Wesel startete am 10.

Juni 2010 im Kreishaus ein wich- tiges Teilprojekt im Rahmen des Euregio-Projektes „EurSafety Health-net“. Die Leitungen aller acht Krankenhäuser im Kreis Wesel erklärten sich bereit, an dem deutsch-niederländischen Qualitätsverbund „MRSA-net“

teilzunehmen und ein Qualitäts- siegel zu erlangen. Vorrangiges Ziel ist es, sogenannten Kranken- hauskeimen, hier insbe-sondere MRSA, vorzubeugen. Das Pro- jekt läuft zurzeit noch.

Vom Superbösewicht und einem wundersamen Land

Kinotag im Nibelungen(h)ort mit zwei Filmen

XANTEN. Am Donnerstag, 17. Februar ist wieder Kino- tag im Nibelungen(h)ort. Für Besucher aller Altersklassen- wurden wurden aktuelle Filme ausgewählt:

Das Kinder- und Jugendkino beginnt um 15 Uhr (Eingang Museumsshop). Gezeigt wird ein turbulenter Animationsfilm aus dem Jahr 2010. Es ist die Ge- schichte eines Mannes, der der größte Superbösewicht der Welt werden möchte. Er hat großen Spaß daran, seinen Mitmen- schen das Leben schwer zu ma- chen. Als jedoch ein Konkurrent ihm den Rang ablaufen will, hat er den tollkühnen Plan, den Mond zu klauen. Dazu braucht er aber die Hilfe dreier Waisen- mädchen, die eines Tages bei ihm auftauchen. Womit er aber nicht gerechnet hat ist, dass die drei kleinen Mädchen in ihm nicht den Bösewicht, sondern eine Vaterfigur sehen. Ohne Al- tersbeschränkung, Länge ca. 95 Minuten. Das Kinder- und Ju- gendkino findet mit Unterstüt- zung der Sozialstiftung Xanten statt.

Im Abendkino, Beginn 20

Uhr (Eingang über den Ziegel- hof), wird ein amerikanischer Film gezeigt, der ebenfalls erst im letzten Jahr in den Kinos lief.

Es ist die berühmte Geschichte eines Mädchens, das in ein Ka- ninchenloch fällt, in ein wun- dersames Land kommt und dort phantastische Abenteuer erlebt.

Der Film ist nicht nur aufgrund seiner modernen und visuell einzigartigen Umsetzung ein Er- lebnis, sondern auch wegen der vielen bekannten Schauspieler.

Unter ihnen ein Hollywoodstar, der als Pirat überall bekannt ge- worden ist. Freigegeben ab 12 Jahren, Länge ca. 109 Minuten.

Die Vorführungen finden im Veranstaltungssaal des Muse- ums statt. Die Besucherzahl ist pro Vorführung begrenzt, Platz- reservierungen sind nicht mög- lich. Aus rechtlichen Gründen darf für die Filme keine öffent- liche Werbung gemacht werden.

Im Museumsshop kann aber gerne nach den Titeln gefragt werden.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht, um das Kino im Nibelungen(h)ort regelmä- ßig anbieten zu können.

XANTEN. Eine neue Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Hafen Xanten unplugged“ gibt es am Samstag, 19. Februar. Im Plaza del Mar spielt das Duo „Framic“.

„Framic“ sind die beiden Gi- tarristen Frank Sandfort und Michael Pape. Mit prägnanter Leadstimme und ausgefeilten Gitarrensätzen wird den Besu- chern des Plaza del Mar Cover- musik in ursprünglicher Form geboten, ganz nach dem Konzept

der Veranstaltungsreihe „Hafen Xanten unplugged“.

Das Programm umfasst Songs aus 40 Jahren von Interpreten wie Bryan Adams, CCR, REM, Robbie Williams, Eric Clapton, Ronan Keating oder Marius Müller-Westernhagen. Auch ak- tuellere Songs von Sunrise Ave., Eagle Eye Cherry, Milow oder Greenday sind mit dabei.

Beginn ist am 19. Februar ab 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Covermusik mit Framic bei Hafen Xanten unplugged

Songs der letzten 40 Jahren im Plaza del Mar

20-jähriges Engagement in der Suchtkrankenhilfe

Hans-Dieter Dormoolen gibt Vorsitz ab

XANTEN. Der Der Freundes- kreis Xanten (FKX Selbsthilfe- gruppe für Suchtkrankenhilfe e.V.) führte am Samstag, 5. Fe- bruar seine jährliche Mitglie- derversammlung durch. Dabei stand auch die Wahl eines neuen Vorsitzenden auf der Tagesord- nung.

Der bisherige Vorsitzende Hans Dieter Dormoolen eröff- nete die Versammlung und freute sich fast 20 Mitglieder begrüßen zu können.

Wichtigste Aufgabe des FKX sind die wöchentlichen Grup- pentreffen in Xanten und Ma- rienbaum, um Betroffenen und Angehörigen zu helfen, mit der Sucht ohne Suchtmittel zu leben und so diese Krankheit zum Still- stand zu bringen. Sich gegensei- tig in der Selbsthilfe zu unterstüt- zen hilft vielen, das Lebensziel einer zufriedenen Abstinenz zu

erreichen.

Neuwahlen zum Vorstand wa- ren notwendig, da Hans-Dieter Dormoolen sein Ehrenamt als Vorsitzender abgeben wollte.

Zur Wahl stellten sich Friedhelm Scholten, der bislang schon dem Vorstand angehörte und Anette Emminger, die das dreiköpfige Leitungsteam verstärken sollte.

Beide wurden einstimmig ge- wählt.

Friedhelm Scholten dankte Hans Dieter Dormoolen für sein 20-jähriges Engagement im Vor- stand des FKX. Ein weiterer Dank galt seiner Frau Christel Wirbel- Grubinski, die ihn in seiner Auf- gabe tatkräftig unterstütze.

Vorstand und Mitglieder wer- den sich in diesem Jahr vor allem bei der Suchtwoche vom 21. bis 29. Mai engagieren und in Xan- ten zum Thema „Alkohol? Weni- ger ist besser!“ informieren.

Segeltörn auf dem Ijsselmeer

XANTEN. Die Kolpingsfamilie Xanten bietet jährlich Segeltörns auf dem Ijsselmeer an. Während für die Jugendlichen schon eine Warteliste angelegt werden muss- te, sind für den zweiten Törn für Erwachsene einige Plätze frei ge- worden.

Start ist am Freitag, 1. Juli 2011 um 17 Uhr, Rückkehr am 3. Juli. Die Kosten betragen 150 Euro „all inclusive“ einschließ- lich Anreise. In Lelystadt wird in See gestochen, der Kurs wird von Windstärke und –richtung vor- gegeben und die Crew entschei- det sich dann für ein Anlaufziel.

Interesse? Dann schnellstens anmelden bei Ursula Steltner, Telefon 02801/4436 oder ursula.

steltner@web.de.

Einstufung in Pflegestufen

KREIS WESEL. Der Sozial- dienst Katholischer Männer Moers-Xanten e.V. bietet für eh- renamtliche, rechtliche Betreuer und Interessierte am Donners- tag, 10. März einen kostenlosen Vortrag zum Thema „Pflegeein- stufung – Pflegebegutachtung“

an.

Veranstaltungsort ist das Ca- ritas Seniorenzentrum St. Josef, Walkenriedstr. 2 in 47475 Kamp- Lintfort. Beginn ist um 17 Uhr.

Als Referentin konnte der SKM Frau Dr. Bruder, MDK Nordr- hein, Leiterin des Beratungs- und Begutachtungszentrum Du- isburg gewinnen. Am Ende des Vortrags besteht die Möglichkeit, mit der Referentin Einzelfragen zu erörtern.

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Begeisternder Abenteuer- und Erlebnistag

Die Abteilung Taekwondo Yong Ho des SV Orsoy 1919 e.V. rich- tete am 6. und 7.Januar für ihre Sportler einen Abenteuer- und Erlebnistag aus. 25 Sportler nah- men aktiv an den verschiedenen Übungen teil. Darunter waren Kistenklettern, Himmelsleiter, 50 Meter Seilrutsche, Hängende Brücke und Trapezsprung mit und ohne verbundene Augen.

Die Kinder hatten jede Menge Spaß an den verschiedenen An- geboten, die teilweise ganz schön

anstrengend waren. Die sieben Helfer waren sehr erstaunt, wie gut die Attraktionen angenom- men wurden und die Abteilung verbucht den Tag als vollen Er- folg. Es sind in diesem Jahr noch weitere verschiedene Veranstal- tungen geplant. Um die Sportart Taekwondo kennenzulernen, ist jeder eingeladen, am 13. Febru- ar bei der Stadtsportabzeichen- Verleihung in der Stadthalle Rheinberg vorbeizuschauen oder zu einem unverbindlichen Pro-

betraining zu kommen. Ob Jung oder Alt, die Kinder ab 5 Jahren trainieren dienstags von 17 bis 18 Uhr und freitags von 16 bis 17 Uhr. Ab dem 2. Februar gibt es auch eine Gruppe für Erwach- sene ab 20 Jahren, sie trainieren mittwochs von 20 bis 21 Uhr.

Abteilungsleiter Michael Bran- des steht gerne für Fragen zur Verfügung, e-mail: vorstand@

tkd-yon-ho.de oder weitere Infos auf der Homepage: www.tkd- yong-ho.de. NN-Foto: privat

Anna-Schützen geben Geld für neue Schießsportanlage

Beschlüsse der Jahreshauptversammlung

SONSBECK. Einen interes- santen Rückblick auf ihre Ver- einsarbeit bot die St. Anna Schützenbruderschaft Sons- beck-Balberg bei ihrer Jahres- hauptversammlung.

Schriftführer Lothar Willem- sen ließ die vielen Aktivitäten des vergangen Jahres Revue pas- sieren. Besondere Erwähnung fand der Heimatabend, der unter neuer Leitung wie in der Ver- gangenheit ein voller Erfolg war.

Lothar Willemsen und Andreas Kollöchter werden den nächsten Heimatabend in 2012 wieder or- ganisieren.

Bei den Vorstandwahlen bestä- tigte die Versammlung Kassierer Andreas Kollöchter und Schrift- führer Lothar Willemsen sowie den stellvertretenden Kassierer Josef Boßmann und den stellver- tretenden Schriftführer Norbert

Kalscheur in ihren Ämtern. Der Hauptmann Albert Kempers trat nicht erneut zur Wahl an, und so wurde Norbert Raap von den anwesenden Schützenbrüdern zum neuen Hauptmann gewählt.

Stellvetreter wurde Michael Sch- midt.

Der Terminkalender der Schützenfamilie ist auch für 2011 wieder gut gefüllt und wurde al- len Mitgliedern bekannt gege- ben, Darüber hinaus ist er auch im Internet unter www.sankt- anna-schuetzen.de abrufbar.

Der Erlös aus der Tombola beim Winterfest in Höhe von 600 Euro wird an den katho- lischen Kindergarten gespendet.

Die Schützen beschlossen die KKS Sonsbeck finanziell zu un- terstützen bei der Fertigstellung der neunen Schießsportanlage an der Balberger Straße.

Schuldnerberatung im Kreis weiterhin gesichert

Vertrag zur Finanzierung unterzeichnet

KREIS WESEL. Kreisdirektor Ralf Berensmeier hat am Don- nerstag, 13. Januar, in Vertre- tung des erkrankten Landrates den Vertrag zur weiteren Finan- zierung der drei Schuldnerbera- tungsstellen im Kreis Wesel un- terzeichnet. Damit ist die vom Kreistag am 9. Dezember 2010 beschlossene Finanzierung die- ser Einrichtungen der Diakonie in Wesel, Moers und Dinslaken gesichert.

„Ich freue mich“, so Kreisdi- rektor Berensmeier, „dass wir es geschafft haben, trotz der schwie- rigen Haushaltslage die Rahmen- bedingungen zu schaffen, dass Menschen in Schuldensituati- onen im Kreis Wesel die erforder-

liche Hilfe erhalten können. Die getroffene Regelung stellt sicher, dass die Schuldnerberatungsstel- len dauerhaft Bestand haben und ein qualifiziertes Beratungsange- bot aufrecht erhalten können.“

Die Schuldnerberatungsstellen erhalten ab 2011 jährlich pau- schal 300.000 Euro. Die Förder- summe erhöht sich ab 2012 jähr- lich um 1 Prozent.

Nach einer Bedarfsanalyse der ARGE wird von einem zukünf- tigen jährlichen Beratungsbedarf für rund 450 Hilfebedürftige ausgegangen. Hinzu kommen 50 Beratungen für Leistungsbe- rechtigte, für die Beratungsgut- scheine durch die örtlichen Sozi- alämter ausgestellt wurden.

Gänse, Enten und Taucher

ALPEN. Arktische Gänse, Enten und Taucher stehen im Mittel- punkt einer Exkursion der VHS Alpen. Die zweistündige, kosten- lose Exkursion unter Leitung von Christian Chwallek rund um den Menzelener Freizeitsee soll die internationale Bedeutung des Niederrheins als Überwinte- rungsgebiet für verschiedene Vo- gelarten aufzeigen sowie Hinter- gründe zu Vogelschutzgebieten, FFH-Arealen und Biotopver- bünden vermitteln. Treffpunkt ist am Sonntag, 20. Februar, 9 bis 11 Uhr, Freizeitsee Menzelen, Geester Straße. Die Exkursion wird in Zusammenarbeit mit dem NABU Alpen durchgeführt.

Weitere Auskünfte bei der VHS Alpen, Telefon 02802-96 840.

Hexenführung im Wald

LABBECK. Eine Hexenfüh- rung im Tüschenwald kann am 20. Februar miterlebt wer- den. Eine mittelalterliche Hexe führt, mit Fantasie und kleinen Überraschungen die Teilnehmer durch den Tüschenwald und er- zählt über „weise Frauen“ und Zauberer am Niederrhein.

Weiter erfährt man etwas über die Hexenverfolgung am Nie- derrhein und hört die Geschich- te von einer als Hexe angeklagte Nonne aus Xanten-Marienbaum.

Beginn ist um 14.30 Uhr für Erwachsene und Kinder, Dauer rund zwei Stunden. Wegen be- grenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforder- lich unter der Telefon-Nummer 02838/776134.

(4)

Widder 21.03.-20.04.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beiein- ander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Über- menschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvorkommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen. Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen Auch in der Partnerschaft geht es dar- um, dass Klartext geredet wird.

Löwe 23.07.-.23.08.

Sie brauchen Sie sich heute ganz bestimmt kein Bein auszureißen.

Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründlich und gewissenhaft durchziehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird. Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit. Genießen Sie das Leben!

Waage 24.09.-23.10.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Liebe darf heute für den Schützen den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur lei- denschaftliche, sondern auch zärtliche Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Schütze 23.11.-21.12.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwi- schenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dieser Tag scheint voller Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Na- tur, in der Liebe schon eher. Bewahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf

Wassermann 21.01.-19.02.

Leider kann es derzeit zu Missverständnissen und Meinungsver- schiedenheiten kommen, weil Sie entschieden zu dickköpfi g und Be-sitz ergreifend sind. Streiten Sie nicht mit dem Partner, küssen Sie ihn lieber.

Fische 20.02.-20.03.

Im Laufe des Tages dürfte das Stimmungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

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Auf Titeljagd ging die Handball- mannschaft der Xantener Mari- enschule und war dabei sehr er- folgreich. Nach dem Gewinn der Kreismeisterschaft holte sie auch noch den Titel in der Bezirks- meisterschaft für Schulmann- schaften in ihrer Altersklasse. Auf Regierungsbezirksebene reichte

es dann nicht ganz für die Xan- tener Schülerinnen. Betreuer und Lehrer Heinz-Gerd Schmitz (hinten rechts) ist ebenso stolz wie die Mädchen Inga Neinhuis, Kim Plaht, Viktoria van Bebber, Sarah Pude, Bea Schmitz, Lena Heuberg, Finja Waldermann, Jana Tenorth und Theresa Steeg-

mann auf diese tolle Leistung.

Aufmerksam wurde auch der Förderverein Xantener Handball, der den Sport gerne bekannter machen möchte. Der Vorsitzen- de des Fördervereins Peter Kum- mer (Mitte hinten) gratulierte den jungen Damen und übergab fünf Bälle. Der Förderverein fi-

nanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen, damit er den Handballsport unterstützen kann.

Mehr kann man über seine Ar- beit und Unterstützungsaktionen unter http://www.förderverein- xantener-handball.de erfahren.

NN-Foto: Theo Leie

Fünf Handbälle für ein Superteam der Marienschule Xanten

„Bio-Zug“ noch aufzuhalten?

Betr.: Geplante Errichtung einer Bio-Energie-Fabrik in Xanten Trotz neuester Erkenntnisse über die Errichtung überregional wirkenden Bio-Energie-Anla- gen geht man in Xanten diesen verhängnisvollen Weg weiter.

Im Gegensatz zu den hofnahen Anlagen, wo anfallende Abfälle biologisch zu Energie verarbei- tet wird, muss im umfangrei- chen Maße erst Pflanzenmaterial (überwiegend Mais) angebaut werden. Hierdurch werden land- wirtschaftliche Anbauflächen für die Lebensmittelproduktion ge- nommen. Die indirekt zur Preis- steigerung von Lebensmitteln beitragen werden.

Den Nutzen haben nur Investo- ren die durch eine Lobby - un- geachtet der negativen Folgen für zukünftige Entwicklungen - mehrheitlich unterstützt wird.

Ich halte die dezentrale Errich- tung der Anlage (in Xanten) nicht für so schädlich wie der Umstand, dass das „FUTTER“

für die Anlage anstelle von Le- bensmitteln erst angebaut und für die Salzwasserfischzucht art- gerechte Nahrung aus dem Meer herbeigeschafft werden muss um dadurch auch ein Beitrag zu leisten, dass die Fischbrut in den Meeren weiter verringert wird.

Ich bin der Auffassung, dass für das Großprojekt BIO-Station Xanten keine umfassende Er- gebnis- und Risikoabwägung stattgefunden hat. Und die po- litischen Entscheidungsträger sich anfänglich nicht über die Konsequenzen eines derartigen Betriebes im Klaren waren. Mitt- lerweile sieht man ein, dass der- artige Strategien nicht zur Ener- giesicherheit und Klimarettung beitragen. Ganz im Gegenteil!

Ist der „rollende BIO-Zug“ in Xanten noch aufzuhalten?

Hans-Peter Feldmann, Xanten

Krank durch Autoverkehr?

Betr.: Millinger leiden unter An- fahrten zur Rheinberger Messe Das dritte Wochenende in Folge habe ich nun Kopfschmerzen.

Die Luft ist unerträglich. An Lüf-

ten oder Aufenthalt im Garten ist nicht zu denken. 26.000 Messe- besucher strömen nach Rhein- berg

Weil kein ausreichender Park- platz vorhanden ist, werden die PKWs, die aus dem Süden kom- men nun auch noch durch un- seren Ort geführt, nicht nur die von Norden kommenden Besu- cher. Uns wird der Besuchermüll hinterlassen und ihre Abgase. Vor allem beim Starten stoßen die Autos die meisten Abgase aus.

Und wir dürfen alles einatmen!

Dabei haben wir einen Rechts- anspruch auf saubere Luft! Die Luftverschmutzung darf nicht mehr als an 35 Tagen im Jahr die Grenze von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschreiten.

Da wir einer Dauerbelastung von 25 Mikrogramm pro Ku- bikmeter ausgesetzt sind (siehe deutsche Umwelthilfe e.V.), füh- ren die Messeveranstaltungen an mindestens 100 Tagen im Jahr zu einer deutlichen Überschreitung dieser Grenze. Die Überschrei- tung dieser Grenze stellt eine Ge- fahrenlage dar!

Insofern sind die Behörden dazu verpflichtet die erforderlichen Maßnahmen zur Einhaltung der Immissionsgrenzwerte einzu- halten. Zu den Maßnahmen ge- hören Verwaltungsakte, Realakte sowie Dokumentation bzgl. der Normsetzung und Planung. Als Mittel zur Einhaltung der Werte sieht § 45 Abs. 1 BImSchG die Aufstellung von Plänen vor. Des Bürgers Rechtsgrundlage ist der

§47 Abs.1 und 2 BImSchG.

Was heißt das im Klartext?

Die Stadt Rheinberg hat Luft- reinhaltepläne und Aktionspläne aufzustellen. Das ist kein Kann, sondern ein Muss! Außerdem sind diese Pläne der Öffentlich- keit zugänglich zu machen. Für den Verkehrsbereich bedeutet das verkehrsbeschränkende Maßnah- men nach § 45 Abs. 1 BImSchG.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das Schutzbedürf- nis der Millinger, bezüglich ihrer Gesundheit, von der Stadt Rhein- berg mit Füßen getreten wird.

Wir bekommen Krebs, Rheinberg Gewerbesteuern!

Angelika Schrimpf Millingen

Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.

Workshop Tanzen

XANTEN. Am kommenden Sonntag bietet die Tanzsport- gemeinschaft Niederrhein in der Mensa des Stiftsgymnasi- ums Xanten wieder einen freien Workshop für jedermann an.

An jedem 3. Sonntag im Monat kann jeder, der an sportlicher Bewegung interessiert ist, an den regelmäßigen Workshops der Quibbles teilnehmen. Eingela- den werden immer hochkarätige Choreographen. Am 20. Februar steht wieder Haiss Khamassi vor der Gruppe und zeigt eine kleine Choreographie.

Mitmachen kann jeder gegen eine Schutzgebühr von 5Euro, für Mitglieder der TSG Niederr- hein ist der Workshop kostenlos.

Mitzubringen sind sportliche Kleidung und Getränke. Beginn ist um 15 Uhr, der Workshop en- det um 17.30 Uhr.

Freie Plätze

Wassergymnastik

ALPEN. Der Schwimmverein Alpen bietet Wassergymnastik- kurse im Hallenbad Alpen an. Es sind noch einige Plätze frei. Die Kurse sind freitags um 14.30 und um 15.15 Uhr, sie gehen über 20 Stunden und kosten jeweils 35 Euro.

Das Angebot gilt für Mitglie- der des Schwimmvereins Alpen oder Interessenten, die Mitglied werden wollen.

Information und Anmeldung bei Manfred Hornbach, Telefon 02802/70301.

Rückentraining zur Vorbeugung

MARIENBAUM. Durch einsei- tige Belastungen kommt es häu- fig zu Fehlhaltungen der Wirbel- säubel und zu Rückenschmer- zen. Zur Vorbeugung und als Ausgleich hilft Rückentraining beweglich und fit zu bleiben.

Im nächsten VHS-Kurs in der Turnhalle Marienbaum sind noch Teilnehmerplätze frei. Der Vormittagskurs beginnt am Mittwoch, 23. Februar um 8.45 Uhr und läuft jeweils 45 Minuten über 15 Stunden.

Anmeldungen nimmt die Volkshochschule unter der Te- lefon-Nummer 02843/907 40-0 oder im Internet unter www.vhs- rheinberg.de entgegen.

(5)

Noch 80 Gründungsmitgliedschaften

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 17.02.2011 KW 07

An der Wurst- und Käsetheke

KÜHNE

Rotkohl

ATG 770 g, Kilopreis 1,03

= 850 ml Glas

SCHAUMA Shampoo

400 ml Flasche, Literpreis 2,48 oderSpülung,250 ml Flasche, 100 ml -,40

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Beemster, alt

Nordholland-Käse, vollmundig und würzig im Geschmack, mindestens 10 Monate gereift, 48% Fett i.Tr.

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REINERT Sommerwurst

mildwürzig im Geschmack, im Tuch über Buchenholz geräuchert

100 g

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1.79

Spanischer

Serrano-Schinken

»Jamones Segovia Especial«,

mit Meersalz gesalzen 100 g

1.99

PFANNI

Kartoffel Püree

»Das Lockere«

= 4 x 3 Portionen- Packung

HENGSTENBERG

Knax

Gewürzgurken

ATG 360 g, Kilopreis 2,75 720 ml

Glas

BAHLSEN

Pick up! Choco

oder Choco & Milch

336 g Packung

JACOBS

Cronat Gold

100 g 2,22 200 g Glas

JACOBS Cappuccino

versch. Sorten, Kilopreis 4,98/3,98

400 g/500 g Beutel

1.99

TEEKANNE

Früchte- oder Kräutertee

verschiedene Sorten

40/50er Aufgussbtl.

1.99

Ramazzotti

Kräuterlikör aus Italien, 30% Vol., Literpreis 11,99

0,7 Liter Flasche

8.99

Fairy

Geschirrspülmittel, Literpreis 1,38 500 ml Flasche

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BLEND-A-MED

Zahncreme

extra frisch oder weiß, 100 ml 1,00

BAUER

Fruchtjoghurt

3,5% Fett, 100 g -,18

250 g Becher

DANONE

Frucht- Zwerge

Kilopreis 2,93 6 x 50 g Packung

1.15

IGLO

Gemüse-Ideen

verschiedene Sorten, z.B. Pfannen- gemüse italienisch,

tiefgefr., Kilopreis 4,15

480 g Packung

1.99

LANGNESE

Königsrolle

Eis nach Fürst Pückler-Art

1000 ml Packung

1.29

MESCHEDE Westfälischer

Knochenschinken

luftgetrocknet oder geräuchert, mindestens 7,5 Monate gereift

100 g

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10 + 2 Riegel gratis =

150 ml XXXL-Tube

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Suppen

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Tafelbirnen

»Abate Fetel«,Klasse I

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Speisekartoffeln

festkochend, vorwiegend festkochend oder mehlig kochend, Sorte siehe Etikett, Klasse I, Kilopreis -,80 Die Anbauflächen in der Soester Börde gehören zu den Fruchtbarsten und Besten in ganz Deutschland. Hier wachsen geschmackvolle, qualitativ hochwertige und

lagerfähige Kartoffeln

2,5 kg Beutel

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Frische Stielkoteletts

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eine süddeutsche Spezialität, mild gepökelt

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Karbonaden- Rollbraten

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Abgabe nur inhaushaltsüblichenMengen. Bittehaben Sie

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Italienische

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oder»Gala Royal,

Sorte Tenroy,Klasse I 1 kg

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Sportschützen beenden

ihre Ligarundenwettkämpfe

BSV Drüpt mit vielen Siegen und vorderen Platzierungen

NIEDERRHEIN. Die Liga- rundenwettkämpfe der Sport- schützen unter Leitung des Rundenobmann Josef Kammei- er sind nun abgeschlossen. Von Mai 2010 bis zum 31. Januar 2011 fanden die Wettkämpfe in den verschiedenen Ortsteilen statt. Teilnehmer waren Drüpt, Menzelen, Xanten, Sonsbeck, Veen und Kevelaer.

In der Mannschaftswertung der Gruppe 1 Freistehend errang der BSV Drüpt II mit den Schützen Stefanie Albert, Lutz Janssen, Joachim Hunke, Christoph Al- bers und Mathias Rosendahl den ersten Platz. Den zweiten Platz belegte ebenfalls der BSV Drüpt I gefolgt von Sp. Sch. St.

Helena Xanten III, auf Platz drei.

Der vierte Platz wurde von der Mannschaft Sp. Sch. Nikolaus

Veen I errungen. Die besten drei Einzelschützen der Gruppe wa- ren Mathias Rosendahl (Drüpt II) mit einem Ringdurchschnitt 351,75, gefolgt von Martin Kam- meier mit 349,5 (Drüpt I) und Sigmund Emmerichs mit 349,25 (Drüpt I).

In der Gruppe 1 der aufgelegt Schützen errang in der Mann- schaftswertung die Sp.Sch. St.

Viktor Xanten I mit den Schützen Wilfried Webers, Heinz Webers, v. Nahmen Josef, Theo Oymann und v. Nahmen Irmgard den er- sten Platz, gefolgt von SC Menze- lenerheide I. Über den dritten Platz konnte sich die Mannschaft des BSV Drüpt freuen.

In dieser Gruppe 1 wurden die drei besten Einzelschützen 1.

Wilfried Welbers (Xanten) mit 298 Ringen, 2. Gertrud Remers

(Menzelen) mit 296,33 Ringen, 3.

Herbert Laakmann (Drüpt) mit ebenfalls 296,33 Ringen.

In der Gruppe 2 siegte St.Nikolaus Veen I in der Mann- schaftswertung mit den Schützen Gabriele Giesen, Beate Kammei- er, Käthi Erps, Annedore Tepaß und Peter Ehren. Den zweiten Platz konnte der SSG Kevelaer belegen gefolgt von St.Viktor Xanten, die den dritten Platz er- rangen. Platz vier und fünf wur- de von Menzelenerheide III und VI belegt.

Die ersten 3 Schützen in dieser Gruppe sind Hans Wenten (Xan- ten) 296 Ringe, Gabriele Giesen (Veen) 293,67 Ringe und an 3.

Stelle Beate Kammeier (Veen) auch 293,67 Ringe.

Alle Ergebnisse unter www.

bsv-druept.de

Konzert mit Birth Control

VIERBAUM. Ein Blues-Rock- Konzert mit der Rockband Birth Control findet am Freitag, 18.

Februar ab 20 Uhr im Schwarzen Adler in Vierbaum statt. Die ech- ten Dinosaurier der deutschen Rockgeschichte haben inzwi- schen weit mehr als nur Kultsta- tus erreicht! Trotz diverser Beset- zungsänderungen hat sich Birth Contorl seinen Platz in der ersten Reihe der deutschen Rockszene gesichert.

Auch live hat die Band nichts von ihrer Faszination verloren.

Davon bezeugen erfolgreiche Konzerte auf zahlreichen Rock- und Bluesfestivals - eine Live- Band zum Anfassen mit schnör- kellosem Hardrock, stampfenden Beats und ausgedehnten Gitar- rensoli.

Karten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/

Neumann, im Sportstudio Fit Line und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr.

Referenzen

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