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129,- Heribert Hölz, das Gesicht der Bosnienhilfe

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Academic year: 2022

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38� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 17� SEPTEMBER 2014

Neue Heimat gefunden:

Cinque im Gesellschaftshaus

Auf dem Gelände der LVR-Klinik Bedburg-Hau ist die „Wanderbühne“ nun zu Hause. Seite 3

Schützen in Rindern, appeldorn und Nütterden feiern Kirmes

Die neuen – und teils alten – Regenten sind gefunden, nun wird gefeiert. Seiten 4/9/16

Das Schicksal von Onkel Emil:

„Es lag mir einfach am Herzen“

Ernst Goertzen aus Kalkar ist der Geschichte seiner Familie auf der Spur. Seite 10

Mit einem Pfarrfest für Groß und Klein hat Materborn gleich drei Jubiläen gefeiert: 25 Jahre Förderkreis der Pfarrgemeinde, Gründung der Pfarre St. Anna vor 120 Jahren und zehn Jahre ge- meinsame Pfarrgemeinde mit Reichswalde. Auch Hannah und Ellen hatten ihren Spaß beim Kinder- schminken und ließen sich anschließend die Pommes Frittes schmecken. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das Ergebnis des Bürgerent- scheids, ob die parkähnliche Grün- und Freizeitfläche auf dem Klosterplatz am Ge- meindezentrum in Bedburg- Hau erhalten bleiben kann, wird am Donnerstag, 25.

September, bekannt gegeben.

Damit der Bürgerentscheid zum Erfolg führt, müssen bis zu diesem Tag 2.144 Bür- ger (Mindestbeteiligung von 20 Prozent der Wahlberech- tigten) mit „Ja“ stimmen.

Nach mehrfachem Nachfra- gen der Bürger weist die Inte- ressengemeinschaft (IG), die sich für den Erhalt der Anlage einsetzt, noch mal darauf hin, dass die Briefwahl, wie auch bei anderen Wahlen, anonym ist. Zudem gibt es immer auch die Möglichkeit, an den Ta- gen, an denen das Wahlbüro im Rathaus geöffnet hat, mit der Angabe der notwendigen Personalien bis zum 25. Sep- tember bis 16 Uhr noch dort über den Erhalt des Kloster- platzes abzustimmen.

Mehr zum Bürgerentscheid auf Seite 2.

POLITIK

WETTER

KONTAKT Aufruf zur Wahlbeteiligung

NIEDERRHEIN. Heribert Hölz könnte es sich zuhause in Neu- kirchen-Vluyn bequem machen, sich zurücklehnen und den Ru- hestand genießen. Er denkt nicht daran. Sein Tagesablauf wird bestimmt von Terminen, deren Fülle es mit der Berufstätiger auf- nehmen kann. Für „Müßiggang“

ist nur zwischen 13 und 15 Uhr Zeit. Heribert Hölz hat einen Motor, der ihn antreibt. Die Bos- nienhilfe, die der Sozialarbeiter der Caritas Duisburg 1991 grün- dete und ehrenamtlich leitet, be- stimmt seinen Tages ablauf.

Es war im Jahr 1991, als Hölz im Fernsehen wieder Bilder des Bosnien-Krieges sah. Dieses Mal berührten sie ihn beson- ders tief im Inneren und ließen

ihn nicht mehr los. Statt „nur“

Spenden aufzutreiben, machte er sich selbst auf den gefahrvollen Weg nach Bosnien und über- brachte die Hilfsgüter persön- lich. In Kürze geht bereits der 80.

Hilfstransport auf Reisen. Hölz ist ein Kriegskind, wuchs ohne Vater auf. Der fiel 1944. Die Mut- ter musste als junge Kriegswitwe drei Kinder durchbringen. Die- se Erfahrung hat den Rast- und Selbstlosen geprägt. Ihn sensibel gemacht für das Leid und die Not seiner Mitmenschen. Hölz ist das beste Beispiel gegen das oft ge- hörte Argument: „Alleine kannst du sowieso nichts bewirken.“

Gewiss, er hat Mitstreiter, aber die größte „Last“ ruht auf seinen Schultern. Verlassen kann er sich

auf seine Frau Ursula. Sie unter- stützt ihn seit Beginn, nimmt in Kauf, dass sich zur Erntezeit ihr Haus in eine Marmeladenma- nufaktur verwandelt. Die Ehe- leute kochen, unterstützt von Freiwilligen, Marmelade im Ak- kord. Rund 60.000 Gläser sind es mittlerweile. Viele Obsterzeuger schenken der Bosnienhilfe ihre überreifen Früchte. Dann gilt es, schnell zu reagieren und das Obst sofort zu verarbeiten. Der Elös dient zur Finanzierung einer von Hölz gegründeten Suppenküche in Zenica. Außerdem rief er eine Kleinbauern-Genossenschaft ins Leben, gründete Obstplantagen und ein Schafprojekt.

Mehr als 2,5 Millionen Euro Spendengelder hat Hölz seit 1991

in der Region gesammelt. Damit wird unter anderem der Wie- deraufbau von zerstörten Häu- sern, Kindergärten und Kirchen unterstützt. Kaum zu beziffern ist die Höhe der abgegebenen Sachspenden. Hölz‘ stille Hilfe blieb nicht unbemerkt. In An- erkennung seines Engagements für die Bosnienhilfe erhielt er die Verdienstmedaille der Bundes- republik. Der Hauptausschuss Duisburger Karneval verlieh ihm seine höchste Auszeichnung

„Bürger des Jahres“. Außerdem ist Hölz Träger des Päpstlichen Ordens „Pro Ecclesia et Pon- tifice“. Die Caritas in Bosnien setzte den Eheleuten Hölz ein echtes Denkmal. Mehr Anerken- nung geht nicht. Kerstin Kahrl

Heribert Hölz, das Gesicht der Bosnienhilfe

Innerhalb der Woche für das ehrenamtliche Engagement stellen die NN Menschen und Beispiele aus der Region vor

Heribert Hölz, Gründer der Bosnienhilfe der Caritas Duisburg, ist Eh- renamtler aus tiefster Überzeugung. Foto: privat

Johannes Hülsmann ist der neue Chef des KCN

Vorstandswahlen beim Klever City-Netzwerk

KLEVE. Bei seiner jüngsten Mit- gliederversammlung hat das Klever City-Netzwerk (KCN) einen neuen Vorstand gewählt.

Danach ist nun Johannes Hüls- mann (Galeria Kaufhof) der neue 1. Vorsitzede.

Ihm zur Seite stehen als 2.

Vorsitzender Max-Ingo Festing (Saturn), Thuong Nguyen-Huu (Nguyen-Huu Consulting) als Schatzmeister, Sven Verfondern (Schuhhaus Fußorthopädie Ver- fondern) als Schriftführer, Ute Schulze-Heiming (Kleve Marke- ting) sowie die vier Beisitzer Julia Hoffman, Jörg Hopmans, Gaby Kreusch und Steven Eckford.

Johannes Hülsmann warb in seiner Begrüßung für ein noch stärkeres Engagement im City- Netzwerk, um Kleve und den Klever Handel noch attraktiver zu gestalten und so weiterhin er- folgreich zu sein. Auch Max Ingo Festing will in seiner Amtszeit

die Klever Händler motivieren, mehr für die Attraktivität ihrer Handelsstandortes zu tun. Dabei müsse auch überlegt werden, ob die Ressourcen ausreichen, die dem Netzwerk für die innerstäd- tischen Aktivitäten zur Verfü- gung stehen.

Infos zu Online-Shop

Das den Handel beherrschende Thema „Multi-Channeling“

wurde in einem Impulsvortrag von Thuong Nguyen-Huu und Sandra und Manuel Lopes von SCSports beleuchtet. Die in Kle- ve ansässigen Fachleute bieten den Mitgliedern des KCN eine Beratung in Sachen Online-Shop an. Auch wenn dieses Instrument nicht für jeden eine Option sein kann, waren sich alle Anwe- senden einig, dass man sich mit der Digitalisierung des Handels auseinandersetzen muss, um in Zukunft bestehen zu können.

Besuch vom Weihbischof

KALKAR. Weihbischof Theising besucht die beiden katholischen Kalkarer Gemeinden in diesem Herbst an vier Tagen: am morgi- gen Donnerstag, 18. September, am 30. Oktober, am 25. Novem- ber und 4. Dezember. Morgen stehen Besuche bei Pastor Alois van Doornick, Pastoralreferent Jens Brinkmann, Bürgermeister Gerhard Fonck und den Leite- rinnen der katholischen Kinder- gärten an. Da der 18. September der Tag des Heiligen Lambertus ist, wird er am Abend die Pa- tronatsfestmesse in Appeldorn ab 19 Uhr feiern. Nicht nur die Dorfbewohner, sondern alle Ge- meindemitglieder sind eingela- den. Chorleiter Johannes Weyers hat trotz der Kirmes den Chor gewonnen, die Messe mit zu ge- stalten. Im Anschluss sind die Ortsausschüsse, der Pfarreirat und der Kirchenvorstand sowie die Jugendvertreter der Gemein- de Heilig Geist im Appeldorner Pfarrheim zum Gespräch mit dem Weihbischof zusammen.

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Mittwoch 17. SepteMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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RHEINBERG/ALPEN/XANTEN.

Im vergagnenen Jahr übernahm hagebau Swertz in Rheinberg den Praktiker Baumarkt, im Ja- nuar 2014 konnte die Eröffnung gefeiert werden. Es war ein Risi- ko: Würden die zuvor abgewan- derten Kunden wiederkommen, würde der neue Baumarkt an der Industriestraße 10 ange- nommen werden? Jetzt, nach acht Monaten, kann diese Frage eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden.

Heidrun Großmaas, die Lei- terin des Rheinberger Baumark- tes, hört täglich die Meinung der Kunden: „Wir sind hier sehr po- sitiv angenommen worden“ kann sie bestätigen. „Die Kunden ver- sichern mir immer wieder, dass sie jetzt gerne wieder zurück- kommen, dass das Angebot sie überzeugt. Und sicher hat auch die Tatsache, dass niemand nach der Übernahme entlassen wurde, dass Swertz alle Mitarbeiter über- nommen hat, hier in Rheinberg ein sehr positives Echo erzielt.“

Mit der Eröffnung des Bau- marktes in Rheinberg konnte ha- gebau Swertz eine wichtige Lücke am linken Niederrhein schlie- ßen. Denn zusammen mit dem Bauzentrum in Alpen und dem Markt in Xanten kann Swertz nun nun mit Fug und Recht be- haupten, Komplettanbieter im Baumarktbereich zu sein. Dabei hat jeder der drei Standorte, in denen insgesamt 84 Mitarbei- ter tätig sind, seine besonderen Schwerpunkte.

Der hagebaumarkt Rheinberg mit seinen 6000 Quadratmetern wurde mit den aktuellsten Bau- markt-Konzepten ausgestattet.

In der großen Leuchtenabteilung

beispielweise sind die aktuellsten Trends bei LED Leuchten zu fin- den, mit denen man Energie und gleichzeitig Geld sparen kann und die auch sämtlichen opti- schen Anforderungen gerecht werden. Die Sanitärausstellung bietet eine große Auswahl, dar- unter auch Großraumduschen, Zubehör für ein altersgerechtes Bad und vieles mehr. Gardinen und Tapeten gehören ebenso zum Sortiment wie Werkzeuge und Maschinen, wobei Marken- produkte ein Qualitätsmerkmal des hagebaumarktes sind.

Aber auch auf dem Sektor Dienstleistungen gibt es ein riesi- ges Angebot: Ob Schlüsseldienst, Maschinen- und Hängerverleih, Holzzuschnitt, Gasverkauf oder nuancengenaue Farbmischung - kaum ein Service, der nicht an- geboten wird. Zur großen Kun- denzufriedenheit trägt dabei vor allem die fachkundige Beratung in jedem Sektor bei.

Gleiches gilt natürlich auch für den hagebaumarkt in Xanten.

Der kann aber zusätzlich noch mit seinem großen Gartencenter punkten. Das hält nicht nur eine riesige Auswahl an Zimmerpflan- zen, sonder auch Saisonpflanzen für den Außenbereich, Stauden und Baumschulware bereit.

Das Bauzentrum Alpen genau in der Mitte zwischen den beiden Standorten bietet natürlich die ideale Ergänzung zu den beiden Baumärkten. Hier steht der Roh- bau- und Trockenbaufachhandel im Mittelpunkt. Aber auch der Bereich Fenster-Türen-Tore ist sehr gefragt, denn es gibt nicht nur eine große Ausstellung in diesem Bereich, auch hier wird mit Aufmaß, Angebot und Mon-

tageservice auf Wunsch ein Kom- plettpaket für jeden Bauherren geschnürt. Dazu gibt es in Alpen eine große Galabau Pflasteraus- stellung und auch im Bereich Dach und Fassade und im Flie- senbereich werden Produkte informativ präsentiert. Ein Lie- ferservice wird natürlich ebenso geboten. Ebenso gibt es dort ein großes Lagersortiment an Metall- zäunen.

Trotz des sehr umfangreichen Warensortimentes, das immer vorrätig ist, kann man nicht jeden ausgefallenen Kundenwunsch er- füllen. „Aber auch das ist kein Problem“ weiß Firmenchef Ru- dolf Swertz. „Im Zuge unseres Joint venture mit Otto kann jeder Kunde bei uns über das Internet noch viele weitere Produkte be- stellen. Bei uns erhält er dann die entsprechende Fachberatung, die er bei einer Bestellung von zu- hause aus nicht hätte.“

Die Bestellung über Swertz bietet darüber hinaus noch den Vorteil, dass die Ware frachtfrei geliefert wird. Und wer im Besitz der Partnercard ist, erhält auch noch drei Prozent Rabatt.

Der hagebaumarkt Swertz kann also mit zahlreichen Bauexperten im Rücken und durch die Fach- kenntnis seiner Mitarbeiter am Bau sämtliche Themen bedienen.

Vom Keller bis zum Dach im In- nen- und Außenbereich wird an den drei Standorten Rheinberg, Alpen und Xanten das komplette Sortiment rund ums Bauen ange- boten, so dass zu Recht behauptet werden kann: „hagebau Swertz ist in Sachen Bauen, Renovieren, Sa- nieren und Einrichten ein starker Partner am linken Nieder rhein!“

Ingeborg Maas Service wird bei hagebau Swertz groß geschrieben und beein-

haltet im Bauzentrum Alpen natürlich auch Aufmaß und Montage von Fenstern und Türen durch Michael Arnolds und seine Mitarbeiter.

Goran Bradaric und seine Kollegen stehen in der Sanitärabtei- lung in Rheinberg als kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen

zur Verfügung. NN-Fotos: Ingeborg Maas

Auf den Punkt genau den richtigen Farbton zu mischen ist für Sylvia Sinila eine Selbstverständlichkeit. Dieser Service wird in Rhein- berg und Xanten angeboten.

Im Bauzentrum Alpen beraten Sascha Elser und Dorothee Claas- sen bei der Auswahl im großen Fliesensortiment.

Daniel Baltes ist der stellvertretende Marktleiter in Xanten, wo das große Gartencenter eine üppige Auswahl an Pflanzen für drinnen und draußen bietet.

Alles für den Bau aus einer Hand

Hagebau Swertz mit den Standorten Rheinberg, Alpen und Xanten ist ein starker Partner am linken Niederrhein

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966A-NN-09-14

Bei der S.O.F. Save our Future – Umweltstiftung beginnt Klima- schutz bereits in den Kinder- schuhen: Kitas können über die Bil- dungsinitiative KITA21 der S.O.F.

Teil der Kindergie- wende werden. In lebendigen Bil- dungsprojekten zeigen Kinder ihre Ideen rund um die Themen Nachhal- tigkeit, Energie- sparen und Klima- schutz. Aber nicht nur die Kleinen sind gefragt: Jeder

kann die Kindergiewende unterstüt- zen, denn für jeden neuen Öko- strom-Kunden spendet Tchibo 10 € an S.O.F.

Energiespartipps als Hits Tchibo und die Umweltstiftung rufen nun zu einem Wettbewerb auf:

Gesucht werden die besten Klima-

schutz-Songs von Kindern. Viel- leicht geht es um den kürzesten Song der Welt, um Energie zu spa- ren oder um ein Auto, das lieber in der Garage als im Stau steht? Alle Kitas, Vorschulen und Schulen von Klasse 1 bis 8 in Deutschland kön- nen teilnehmen.

Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 € dotiert.

Mitmachen leicht gemacht

Ab dem 8. Sep- tember können die Songs per Post oder E-Mail (kindergiewende@tchibo.de) einge- sendet werden. Aus drei Alterskate- gorien wählt die Jury pro Gruppe fünf Finalisten aus. Abgestimmt wird vom 17. - 30.11.2014 auf der Tchibo Facebook-Seite. Weitere Infos unter tchibo.de/kita.

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Kleine Klimaschützer ganz groß

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Ahoi, Millionengewinn

Am 1. Oktober startet die 133.

NKL-Lotterie. Sie bietet mehr ga- rantierte Millionengewinne als jede andere staatliche Lotterie. Ein be- sonderes Gewinn-Highlight wartet in der Kreuzfahrtziehung am 14. Oktober auf die Spielteilneh- mer. Dabei werden 300 Kreuzfahr- ten für zwei Personen im Wert von je 12.000 Euro ausgelost.

Es kursieren viele Vorurteile zum Thema Kreuzfahrt. Zu Unrecht, wie die NKL zeigt:

„Irgendwann wird es langweilig auf See.“

Ganz und gar nicht: Luxus-Liner bieten Reisenden viele Aktivitäten, wie Sport- und Kulturangebote oder Wellness-Anwendungen. Die meisten Gäste haben am Ende ihrer Reise nicht einmal die Hälfte aller Möglichkeiten an Bord ausgetestet.

„Ich werde sicher sofort seekrank.“

Keine Sorge: Moderne Kreuz- fahrtschiffe liegen auch bei rauer See ruhig im Wasser. Pflaster, die den Gleichgewichtssinn stärken, oder Medikamente helfen zudem al- len mit schwachen Mägen, ihre Kreuzfahrt genießen zu können.

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Die bekommen Sie: Das Verhält- nis zwischen Gast und Quadratme- tern auf Kreuzfahrtschiffen ist heut- zutage sehr ausgewogen. Kabinen moderner Schiffe sind zudem sehr geräumig.

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NKL-Lotte- rie läuft vom 1. Oktober 2014 bis 31.

März 2015. Lose und Informati- onen gibt es unter www.nkl.de, bei allen staatlichen Lotterie-Einneh- mern oder unter 040 632910-27.

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Missverständnis: Bauhof entfernt Plakate am Rondell

„Übertragungsfehler“ irritiert iG und Grüne

BEDBURG-HAU. Sie habe

„nicht schlecht gestaunt“, be- richtet Antje Schel von der IG, als sie sich am Montagmittag mit Grünenvertreter Günter van Meegen am Klosterplatz in Bedburg-Hau traf, um eine neue Aktion „Aufwachen wäh- len gehen – Wahlwecker“ zu besprechen. Schel und van Mee- gen stellten dort fest, dass fünf Wahlständer und Plakate am Rondell verschwunden waren.

Sie standen dort seit mehr als Wochen. „Die IG besitzt dazu eine Genehmigung der Gemein- deverwaltung“, schreibt Schel in einer Stellungnahme.

Beim ersten Nachfragen in der Gemeindeverwaltung habe nie- mand dazu Auskunft geben kön- nen. Daher informierten Schel und van Meegen die Polizei, um Anzeige gegen Unbekannt zu er- statten. Dazu sei es jedoch dann nicht mehr gekommen: Beim zweiten Nachfragen in der Ge- meindeverwaltung habe sich he- rausgestellt, dass der Bauhof auf Anweisung von Bürgermeister Peter Driessen die Plakate ent- fernt hatte.

Der Bürgermeister sei jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht er- reichbar gewesen, „und ohne sei- ne Anweisung war nichts rück-

gängig zu machen“. Wenig später aber sei der Bürgermeister doch hinzugekommen und habe ver- suchte, die Situation aufzuklä- ren, berichtet Schel: „Er habe die Anweisung gegeben, das Plakat, das der IG von Bündnis 90/Die Grünen zur Verfügung gestellt wurde, zu entfernen, weil dies noch ein Plakat von der Kom- munalwahl sei.“ Auf die Frage, warum die anderen Plakate auch entfernt wurden, habe Driessen geantwortet, es sei ein Missver- ständnis vom Bauhof gewesen.

Wahlplakat nicht erlaubt Bedburg-Haus Bürgermeister bestätigt: „Das Plakat der Grü- nen musste entfernt werden, da es sich um ein Plakat zur Kom- munalwahl gehandelt hat – und das ist nur während der Wahl zulässig.“ Dass auch die ande- ren Plakate entfernt wurden, sei auf einen „Übertragungsfehler“

von der Verwaltung zum Bauhof zurückzuführen. „Ich habe mich auch dafür bei Frau Schel und Herrn van Meegen entschuldigt“, betont Driessen.

Nach dem Gespräch mit dem Bürgermeister am Klosterplatz wurden die Plakate dann unver- züglich vom Bauhof wieder auf- gestellt.

Mehr als 600 Kilometer liegen zwischen dem Betriebshof Kleve der NIAG und dem Reichstagsgebäude in Berlin. Der Klever Busfahrer Rolf Sievernich nahm die Strecke auf sich, um für die Zukunft des Nahver-

kehrs zu demonstrieren. Foto: privat

CDU fordert: Rat Kleve muss die Maut ablehnen

Antrag der christdemokraten für nächste Sitzung

KLEVE. Die CDU-Ratsfraktion in Kleve stellt einen Antrag zum Rat der Stadt Kleve am 1. Okto- ber. Dabei geht es um eine Reso- lution zur Maut. In dem Antrag schreibt die CDU: „Der Rat der Stadt Kleve möge beschließen:

Der Rat der Stadt Kleve lehnt eine Maut für die Nutzung aller Straßen in der Bundesrepublik Deutschland ab.“

Zur Begründung schreibt die CDU: „Der Rat der Stadt Kleve lehnt eine umfassende Maut für die Nutzung sämtlicher Straßen in der Bundesrepublik Deutsch- land ab. Ungeachtet der recht- lichen Problematik – genannt seien nur die europarechtlichen Fragen der Erhebung einer Maut bei gleichzeitiger Senkung der Kraftfahrzeugsteuer für Inländer oder die verfassungsrechtliche Frage der Gleichbehandlung der Halter unterschiedlicher Fahr- zeuge, soweit die Maut sich nur auf Fahrzeuge mit einem zuläs- sigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen bezieht – käme eine Maut für die Straßennutzung in Deutschland einer ‚Eintrittsge- bühr‘ gleich.

Dies aber hätte verheerende soziale, aber auch wirtschaft- liche Folgen für unsere, in den

‚Niederrheinlanden‘ gelegenen Stadt. Kleve ist Teil eines leben- digen deutsch-niederländischen

Grenzraum, in dem ‚Europa‘

Alltag ist. In Kleve hat die Ge- schäftsstelle der Euregio Rhein- Waal ihren Sitz. Unsere Stadt ist durch die Nachbarschaft zu den Niederlanden geprägt, die – nur am Rande erwähnt – keine Maut für die Nutzung ihrer Straßen kennt. Als Beispiel für die grenz- überschreitende Zusammenar- beit sei nur die Draisine genannt, die von Groesbeck, Kranenburg und Kleve getragen wird.

Rund 3.000 unserer Mitbürger haben einen niederländischen Pass. Leben, Arbeit, Freizeit – diesseits und jenseits der Gren- zen, die langsam ihre Bedeutung verlieren, sind unser Alltag. Die Freizügigkeit ist ein unverzicht- bares Gut. Die Klever Geschäfts- welt – niederländische Kunden machen bis zu ein Drittel der Umsätze aus – lebt auch und ge- rade von niederländischen Kun- den. Für die Geschäftswelt kann die Maut verheerende Folgen haben. Niederländer schätzen aber auch die touristischen und landwirtschaftlichen Reize der Stadt, die für sie das ‚Hartje van Duitsland‘ ist.

Der Rat der Stadt Kleve lehnt daher eine Maut für die Nutzung aller Straßen ab und appeliert an den deutschen Gesetzgeber, eine solche Regelung nicht zu tref- fen.“

Ratsmitglieder verabschiedet

BEDBURG-HAU. In der jüngs- ten Ratssitzung hat Bedburg- Haus Bürgermeister Peter Dries- sen 14 langjährige Mitglieder des Rates verabschiedet. Driessen führte in seiner Rede aus, dass er nicht beziffern könne, an wie vielen Entscheidungen die Rats- mitglieder teilgenommen hätten, zumal die Ratsmitglieder Klara Peeters, Wilfried Krüger und Heinz Verhaaren in einem Zeit- raum von 25 Jahren dem Rat der Gemeinde angehörten. Für ihre jahrelang geleistete Arbeit und die Fairness im Umgang mit den übrigen Ratsmitgliedern sowie der Verwaltung sprach Bürger- meister Driessen den ausgeschie- denen Ratsmitgliedern Dank und Anerkennung im Namen der Gemeinde aus.

Traum von der Selbstständigkeit

KLEVE. Unter dem Motto

„Fallen vermeiden und Chan- cen erkennen“ wenden sich die Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve am 25. September und 20.

November, jeweils von 18 bis 20 Uhr auf der Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, in Kleve an alle, die ihren Traum von der Selbstständigkeit verwirklichen wollen. Als Referenten stehen Rede und Antwort: Carsten Me- teling, Barmer GEK Kleve, Peter Hermanns, Steuerberatungs- kanzlei BHU Bedburg-Hau, und Robert Gorthmanns, Volksbank an der Niers Geldern. Einen Einblick in den eigenen Grün- dungsweg gibt Sven Misch, Ge- schäftsführer der Firma S.M.I.

Industrieservice aus Goch. Im Anschluss an den Workshop können die potenziellen Grün- der ihre Idee in einem Wettbe- werb einreichen. Anmeldungen unter wirtschaftsjuniorenkleve@

niederrhein.ihk.de.

Seminar für Unternehmer:

Für grenzüberschreitend tätige Unternehmen aus der Euregio Rhein-Waal findet am Dienstag, 23. September, ein Seminar statt:

Experten aus Deutschland und den Niederlanden stellen unter- schiedliche Herangehensweisen und Abläufe beim Umgang mit unbezahlten Rechnungen vor.

Zudem geben sie Tipps, die zu einer ordnungsgemäßen Bezah- lung für erbrachte Leistungen bei- tragen. Die Veranstaltung begin- nt um 16 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos. Veranstaltungsort ist die Kanzlei Strick, Siemensstraße 31, in Kleve. Anmeldung bis 22.

September an veranstaltung@

2connectbusiness.de.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 17. SepteMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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KLEVE/BEDBUG-HAU. Ein bisschen Wehmut ist immer da- bei. „An der Emmericher Straße haben wir uns wohl gefühlt“, sagt Bruno Schmitz und spricht von der ehemaligen Cincque- Spielstätte.

Die musste bekanntlich aus brandschutztechnischen Grün- den geräumt werden. „In der Em- mericher Straße stimmte alles“, blicken Schmitz und die Cinque- Mitstreiter zurück. 150.000 Euro hätte das Einziehen einer Beton- decke gekostet. Das war für den Besitzer nicht drin. Es gab ein Intermezzo am Meyerhof in Bed- burg-Hau. Im Rückspiegel lautet das Fazit: suboptimal.

Jetzt hat die „Wanderbüh- ne“ (Bruno Schmitz) eine neue Adresse. Es ist das Gesellschafts- haus auf dem Gelände der LVR- Klinik in Bedburg-Hau. Auch hier gilt: Alles ist optimal. Cinc- que kann einen Ausschank be- treiben, die Toiletten sind gut, es gibt einen Raum für die Künst- ler, und das Gesellschaftshaus hat eine Bühne. „Wir werden das hier ein Jahr lang ausprobieren und dann Bilanz ziehen“, sagt Schmitz. Einen Unterschied zur Optimalität an der Emmericher Straße ist zu vermerken: „Natür- lich zahlen wir hier Miete.“ Das war an der Emmericher Straße nicht so. „Da hatten wir in Gis- bert Braam praktisch einen Mä- zen.“ Ein bisschen schmeckt man das Heimweh, aber: Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Seit 25 Jahren gibt es Cinque.

„Angefangen haben wir damals im Café Lensing“, erinnert sich Schmitz.“ Klein, aber gemütlich.

Das Gesellschaftshaus ist eine andere Nummer. Hier haben 300 Leute Platz. Kleinkunst im groß- en Rahmen. Die Cinque Leute sind sich einig: „Es geht nicht um groß – es geht um großartig.“

Bruno Schmitz: „Natürlich lässt

sich der Saal hier abteilen, wenn nicht so viele Leute da sind.“

Kleinkunst ist immer auch eine Frage des Atmosphäre, und eben aus diesem Grund gibt sich der Verein ein Probejahr im Gesell- schaftshaus. Ist es ein Problem, dass ein Verein mit Sitz in Kleve Veranstaltungen in Bebdurg- Hau macht? „Erstens sind wir mit dem Spiegelzeit und der Sommernacht weiterhin auch in Kleve vor Ort“, sagt Schmitz, und zweitens ist es nicht so, dass der Verein Zuschüsse von der Stadt bekäme, was beim „Auswan- dern“ negativ aufstoßen könnte.

Theo Lamers ist „Cinque-Fi- nanzminister“. Er ist sicher: Al- les wird passen. „Wir mussten ja auch am Meyerhof eine Miete zahlen.“ 300 Mitglieder hat Cin-

que. Sie zahlen 25 Euro pro Jahr und bekommen dafür eine Er- mäßigung bei Veranstaltungen.

Bruno Schmitz: „Wir würden uns natürlich freuen, wenn wir noch mehr Mitglieder bekämen.“

War es ein Problem, das Ge- sellschaftshaus zu entern? Bruno Schmitz: „Ganz im Gegenteil.

Wir sind mit offenen Armen empfangen worden.“

Am kommenden Samstag, 29.

September, findet die „Premie- re im Gesellschaftshaus“ statt.

Carmela de Feo wird mit ihrem neuen Programm „Tabletten und Träume“ zu Gast sein. So viel ist sicher: Der Titel stellt nicht auf die neue Spielstätte ab. „Wir sind alle sehr optimistisch“, fasst Schmitz die Stimmung zusam-

men. Heiner Frost

Hereinspaziert: Das Cinque-Team vor dem Eingang des Gesell- schaftshauses in Bebdburg-Hau – Bruno Schmitz, Theo Lamers, Mo- nika Dings und Eckard Meinert (v. l.). NN-Foto: hF

Cinque im Gesellschaftshaus

„wir werden das hier ein Jahr lang probieren und danach bilanz ziehen“

Kindertheater startet mit Gespensterjägern

Saison mit Vorstellung am 21. September eröffnet

KLEVE. Eine zauberhafte Aus- zeit vom Alltag, bei der Lange- weile erst gar nicht aufkommt, verspricht das Kindertheater- stück „Die Gespensterjäger“, mit denen der Fachbereich Kul- tur der Stadt Kleve am Sonntag, 21. September, um 15 Uhr (Ein- lass 14.30 Uhr) die Kinderthea- tersaison eröffnet.

Wenn schaurige Schmatzge- räusche tönen, Kinder vergnügt kreischen, clownesk einem Hut nachgejagt wird und am Schluss das ernüchternde Wörtchen „En- de“ von selbst in Flammen auf- geht, dann stehen der unverbes- serliche, hausmeisterliche Mika und der schusselige Rino auf der Bühne.

Ordnung muss sein, heißt es hierzu in dem Stück für Kin- der ab vier Jahren. Denn es soll endlich der alte Dachboden entrümpelt werden, den seit Jahren niemand mehr betreten hat und auf dem es angeblich sogar spukt. So machen sich der ordnungsversessene Mika und sein trotteliger Helfer Rino von der Entrümplungsfirma „Alles

weg“ an die Arbeit. Aber es ge- schehen merkwürdige Dinge.

Unheimliche Geräusche lassen ihnen die Haare zu Berge stehen.

Doch steht für Chef Mika fest:

Gespenster gibt es nicht! Nach einigen Aufregungen entdecken die Beiden den scheinbaren Übeltäter: eine bücherfressende Ratte. Die Jagd beginnt! Aber so leicht lässt sich diese freche und listige Ratte nicht fangen und als sogar noch ein echtes Gespenst auftaucht, kommen die Beiden in eine brenzlige Situation. „Wir haben verschiedene Stücke in der Kindertheatersaison bewusst auf einen Sonntag gelegt, um so auch den berufstätigen Eltern, neben den Großeltern versteht sich, die Möglichkeit zu geben, ihre Jüngsten in das Theater zu be- gleiten“, erklärt Annette Wier aus dem Fachbereich Kultur, Schulen und Sport.

Karten für die „Gespensterjä- ger“, das 60 Minuten dauert, sind im Bürgerbüro der Stadt Kle- ve, Minoritenstraße 1, Telefon 02821/84600 zum Preis von vier Euro erhältlich.

Auf Gespensterjagd: der hausmeisterliche Mika und der schusse-

lige Rino. Foto: Veranstalter

Köstliches aus der Natur: Am Freitag, 26. September lockt eine Veranstaltung von Niederrhein- Guide Gabi Willenberg in die Natur. Sie verrät, was die Natur im Herbst für Köstlichkeiten bereithält. „Auf einem unterhalt- samen und informativen Spa- ziergang lernen wir eine Auswahl des aktuellen Angebots kennen“, verspricht sie. „Wir werden ge- meinsam Zutaten für süße und pikante Leckerbissen sammeln und sie nach erprobten Rezep- ten zubereiten. Diese genießen wir anschließend in gemütlicher Runde.“ Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Nimweger Straße 174 in Kleve, die Teilnahme ko- stet 20 Euro. Anmeldung bis 19.

September für die Veranstaltung unter Telefon 02821/12352 und per e-Mail an gabi.willenberg@

gmail.com.

Kunst auf MDF-Platten: Bei ih- rem Workshop am Samstag, 20.

September, 11 bis 13 Uhr, im Museum Kurhaus Kleve expe- rimentiert Kursleiterin Monika Buchen mit Mischtechnik auf MDF-Platten. Mit ihren Teil- nehmern möchte sie tolle Kunst- werke aus textilen Schnüren und Farbe erstellen. Ganz gleich, ob Figuren oder freie Formen, ob fixiert oder halb herunterhän- gend – mit Schnurlinien bringen die Teilnehmer eine originelle Zeichnung auf einen Malgrund.

Farben bieten viele Möglich- keiten der weiteren kreativen Ge- staltung. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt acht Euro (plus zwei Euro Materialkosten). Anmeldung im Museum, Telefon 02821/75010, kasse@museumkurhaus.de.

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Antonius-Schützen feiern mit ihrem König Jörg

bruderschaft und tambourcorps ehrte verdiente Mitglieder beim Schützenfest

HÖNNEPEL. Die St.-Antonius- Schützenbruderschaft Hönne- pel hat ihr traditionelles Schüt- zenfest mit ihrem Königspaar Jörg Janßen und Rita Ebben gefeiert.

Zur Eröffnung des Festes hatte Tanja Slaats mit ihrem Team für die Kinderbelustigung gesorgt.

Kinderkönigin wurde Anna Le- na Kropmann, sie wählte Felix zu ihrem Prinzen. Am Samstag führte der Stadtverband Kalkar das Stadtpokalfahnenschwen- ken durch. Abends folgte der Ke- gelabend im Festzelt, bei dem es ebenfalls sportlich zuging.

Im Rahmen der Messfeier am Sonntag erhielten die Schüler- prinzessin Jaqueline Kruss, die Jugendprinzessin Ann-Kathrin Ebbing und das Königspaar Jörg Janßen und Rita Ebben die Insi- gnien ihrer Würde.

Im Festzelt erhielten langjäh- rige Mitglieder der Bruderschaft Auszeichnungen: Ewald Ange- nendt, Clemens Görtz, Cornelius Klaasen-van Husen und Norbert Oymanns für 25-jährige Mit- gliedschaft. 40 Jahre Mitglied sind Willi Haarhoff, Paul Holl- mann und Peter Janßen.50 Jah- re halten Peter Jansen und Gerd Boekhol die Treue und Heinrich Arntz sogar seit 60 Jahren.

Hans Kruss erhielt für seine Verdienste das Silberne Ver- dienstkreuz. Anschließend gab es für den Brudermeister Guido Janßen eine Überraschung – der stellvertretende Brudermeister

Cornelius Klaasen-van Husen verlieh ihm das Silberne Ver- dienstkreuz. Das Bundestam- bourcorps dehrte ebenfalls ver- diente Mitglieder. So erhielt Si- mon Schoemaker die Ehrennadel für 10-jährige, Jennifer Geerißen für 15-jährige Mitgliedschaft. Pe- ter Jansen bekam die Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft. In der Laudatio hob Tambourmajor

Hubertus Rheinen die besonde- ren Verdienste von Peter Jansen hervor, der bereits 34 Jahre aktiv im Vorstand mitgewirkt hat, da- von 12 Jahre als Vorsitzender.

Nach den Ehrungen waren alle ehemaligen Könige der Bruder- schaft zum Kaiserschießen ein- geladen. Hier war Paul Hollmann der glückliche Schütze und wur- de neuer Kaiser der Bruderschaft.

Das neue Königspaar der Antonius-Schützen in Hönnepel: Jörg

Janßen und Rita Ebben. Foto: privat

Atemlos feiern bei der ersten Schlagernacht in Rindern mit

„Ela – die Ultimative Helene Fischer Cover Show“. Am 20.

September findet in Rindern die

„erste Schlagernacht“ im Festzelt an der Begegnungsstätte statt.

Ela, eine Powerfrau, die schon von Anfang an ein großer Fan von Helene Fischer ist, und die Power und Stimme dieser Frau liebt, erfüllt sich mit ihrem neuen musikalischen Weg einen Traum.

Sie wird in Ihrer neuen Show Helene`s Top-Hits live singen und performen und darüber hi- naus das Programm mit weiteren angesagten Hits des deutschen Schlagers für die Gäste zu einem

absoluten Erlebnis werden las- sen.

Die Stimme, das Outfit und die professionelle Performance von Ela werden die Fans bei jeder (Schlager)-Party begeistern und automatisch zum Abfeiern be- wegen. Nicht zuletzt durch die einmaligen Hits der erfolgreichs- ten deutschen Schlagersängerin aller Zeiten – Helene Fischer.

Der Eintritt an der Abendkasse beträgt acht Euro, im Vorverkauf sechs Euro. Vorverkaufsstellen in Rindern sind Blumen Selders, Keekener Straße 10, Sabine Schu- mann, Keekener Straße 66, und Begegnungsstätte Rindern, Dru- susdeich 46. Foto: privat

Atemlos: Schlagernacht in Rindern

Joke van der Stad ist die neue Königin in Rindern

Königsschießen des Schützenvereins – proklamation am Kirmesmontag

RINDERN. Im 90. Jubiläums- jahr hat das Königschießen des Schützenvereins Rindern statt- gefunden. Mit musikalischer Begleitung des Musikzuges Rin- dern wurden die ehemaligen Könige abgeholt, die sich zum Königstreffen bei Walter Schmit eingefunden hatten.

Weiter ging es zur Residenz von Königin Ingrid Artz. Nach einem kleinen Umtrunk folgte mit dem Majestätenpaar und den Ehren- gästen der Festzug zum Zelt. Vor Beginn des Königschießens wur- den noch die Jahresbestschützen geehrt.

Marina Mölders wurde Ver- einsmeisterin. Nach dem Eröff- nungsschuss durch die Königin und die Ehrengäste begann das Vogelschießen. Hier errangen Conny Schwers den Kopf, Phil- lip Verborg den rechten Flügel, Manfred Mölders den linken Flügel und Willi van Rossum den Schwanz.

Nun hieß es: Königsreflek- tanten in den Schießstand. Mit Frank Kuzma, Cees und Joke van der Stad fanden sich drei Königs- anwärter ein. Joke konnte sich aber gegen beide Männer durch- setzen und ist nun die neue Kö- nigin. Am Kirmesmontag wird sie mit ihrem Prinzgemahl Cees feierlich proklamiert.

Am Tag darauf standen das Prinzenschießen der Jugendab- teilung der Rinderner Schützen und gleichzeitig das traditionelle Kinderfest auf dem Programm.

Beim Prinzenschießen errang Nils Hebben den Kopf, den rech- ten Flügel Frederike Evers, den

linken Flügel Sabrina Lomme, und den Schwanz holte sich Ste- fan Ingenbleek. Es fanden sich zwei Reflektanten, um die amtie- rende Prinzessin Sabrina Lomme abzulösen. Hier konnte sich Ste-

fan Ingenbleek gegen Thomas Lamers durchsetzen und die Prinzenwürde erringen.

Die Königin jubelt: Gerade hat Joke van der Stad den entschei- denden Treffer gesetzt. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Isabel steht Kopf, hat beim Königsschießen in Rindern aber auch sichtlich ihren Spaß.

KIRMES Alle Veranstaltungen zur rinderner Kirmes finden im Festzelt an der begegnungs- stätte statt.

Freitag, 19. September, ab 20 Uhr, Jugenddisco „Grün kom- men... Vol. 2“ mit DJ eXcellent Sounds;

Samstag, 20. September, ab 20 Uhr, „Atemlos in rindern“ – eLA, die ultimative helene-Fischer- covershow;

Sonntag, 21. September, ab 7 Uhr wecken, 10.15 Uhr Kranz- niederlegung, anschließend Messe im Festzelt, ab 12 Uhr bayrischer Frühschoppen, ab 14 Uhr Kaiserschießen, Musik von der partyband „rendez- vous“;

Montag, 22. September, ab 19 Uhr Krönungsball mit der partyband „rendezvous“.

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Benefizdisco: Um die Familie finanziell ein wenig zu unter- stützen, die am 15. Juli bei dem Brand in Materborn ihr Haus verloren hat, findet am Freitag, 19. September, eine Benefizdisco im Kellener Schützenhaus statt.

Die Einnahmen vom Eintritts-

geld wird der Familie gespendet.

Das bedeutet, dass alles ohne Ga- ge stattfindet. Los geht es um 20 Uhr, Einlass ist ab 18 Jahren. DJ Reinhard (E-dry, Diebens Live, ehemals Stechuhr und Fasskeller in Kleve) spielt Musik der 80er, 90er und das Beste von heute.

Stadt versteigert Räder: Die Stadt Kleve versteigert am kom- menden Samstag, 20. September, Fundfahrräder. Ab 9.30 Uhr kön- nen die Fahrräder am Theodor- Brauer-Haus, Briener Straße 22, in Kellen besichtigt werden. Die Versteigerung ist ab 10.30 Uhr.

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Mittwoch 17. SepteMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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Blau-Weiße Nacht: Der SV Dons- brüggen feiert am 20. Septem- ber ab 15 Uhr seine Blau-Weiße Nacht. Los geht es tags über mit dem Alt-Herren-Turnier, Hüpf- burg, Kinderschminken, Kaffee und Kuchen. Am Abend stehen Schmankerl, Musik, Tanz und Party auf dem Programm.

Erste Hilfe bei Sportunfällen

KLEVE. Im Rahmen einer Ko- operation mit der DLRG bietet der KSB Kleve diese Fortbildung an, die sowohl von der Unfallver- sicherung als Erste Hilfe Ausbil- dung (16 UE) anerkannt wird, als auch die Übungsleiter C-Li- zenz beim LSB NRW verlängert.

Leichtere Blessuren (die Medizi- ner sprechen hier von Bagatell- verletzungen) verheilen schnell, wenn die richtigen Maßnahmen der Ersten Hilfe unverzüglich nach dem Verletzungseintritt er- griffen werden. Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das nötige Know-How der Erstversorgung.

In besonderen Notfallsituationen können aber auch Herz-Kreis- lauf-Komplikationen auftreten, die ein schnelles Handeln not- wendig machen. In der Stadt ist der Notarzt nach sieben Minuten vor Ort, zu spät bei einem Herz- Kreislauf-Stillstand. Der Lehr- gang widmet sich daher auch in einem Schwerpunkt der Herz- Lungen-Wiederbelebung. Ter- min ist der 20. und 21. Septem- ber, jeweils von 9 bis 17 Uhr, die Teilnahme kostet 45 Euro (ohne Vereinsempfehlung 80 Euro).

Anmeldung beim KSB, Telefon 02832/ 98646, www.ksb-kleve.de.

Probetraining im Fechten

KLEVE. Einen dreiwöchigen Schnupperkursus im Fechten bietet der VfL Merkur Kleve ab Freitag, 19. September, von 19.15 bis 20.30 Uhr in Merkurhalle in Kleve. Alle Anfänger lernen klassische Aufwärmübungen, erste Schritte auf der Planche, einfache Angriffs- und Vertei- digungsaktionen und den Um- gang mit der Waffe (Florett und Degen). Danach darf dann jeder das Gelernte in freien Gefech- ten ausprobieren. Ausrüstung wird vom Verein zur Verfügung gestellt, mitzubringen ist muss normale Sportbekleidung (mit langer Hose und flachen Hallen- Turnschuhen). Anmeldung per E-Mail an fechten@brunets.de und unter Telefon 02821/28607 sowie 02821/7114242 an.

Funktionelles Training bei SVR

RINDERN. Aufgrund der an- haltend großen Nachfrage bietet der SV Rindern erneut ein Kur- sangebot „Functional Training“

(funktionelles Training) an. Bei dieser Trainingsmethode werden Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit ganzheitlich gefördert. Durch verschiedene Übungen mit und ohne Klein- geräten sowie unter Einsatz des eigenen Körpergewichtes (unter anderem beim hocheffektiven TRX Suspension Training) kön- nen die Teilnehmer ihre sport- liche Kondition verbessern, ganz unabhängig vom Alter, Ge- schlecht oder Fitnessniveau. Ins- besondere die Stabilität und Be- weglichkeit des Rumpfes können durch dieses vielseitige Training nachhaltig verbessert werden.

Der Kurs beginnt am Mitt- woch, 17. September, in der Zeit von 20.15 bis 21.15 in der Boxfa- brik Kleve (An der Molkerei 13, Bedburg-Hau/Hasselt) und um- fasst insgesamt zehn Abende. Die Kursleitung übernimmt Klaudia Privik. Die Kursgebühr beträgt 59 Euro, Mitglieder des SV Rin- dern zahlen 39 Euro. Anmeldung unter Telefon 02821/895703 (nach 18 Uhr) oder per e-Mail an markus.kock@sv-rindern.de.

CrossX ist neues Sportangebot

RINDERN. Ab Mitte September hat der SV Rindern ein neues Breitensportangebot im Pro- gramm: Der CrossX-Kurs be- inhaltet ein kombiniertes Pro- gramm von Functional Training bis Cross-Fitness, mit einem Mix aus funktionellen Übungen für Muskelketten bis hin zum ath- letischen Ganzkörpertraining.

Neben Kraft und Ausdauer wer- den vor allem auch Koordination und Schnelligkeit trainiert.

Dies geschieht nicht nur an Fit- nessgeräten, sondern mit kom- plexen Übungen wie Klimmzü- ge, Liegestütz, Gewichtheben. Sie werden in Form von individu- ellen Workouts, Zirkeln und Par- cours durchgeführt und sind für jeden geeignet, egal auf welchem sportlichen Niveau der Einzelne sich befindet. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 17. September, von 18.45 bis 19.45 in der Boxfa- brik Kleve (An der Molkerei 13, Bedburg-Hau/Hasselt) und um- fasst insgesamt zehn Abende. Die Kursleitung übernimmt Klaudia Privik, die ausgebildete Fitness- trainerin ist. Die Kursgebühr be- trägt 29 Euro. Anmeldung unter Telefon 02821/895703 (nach 18 Uhr) oder per e-Mail an markus.

kock@sv-rindern.de.

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LGC-Damen steigen in die Oberliga auf

Freude und Erleichterung über den geschafften Aufstieg entlu- den sich in einem kollektiven Ju- belschrei, als die Ergebnisse der Aufstiegsrunde der Damen im Rahmen der Deutschen Golf Li- ga (DGL) im Golfclub Möhnesee verlesen wurden. Die Damen des Land-Golf-Clubs Schloss Moy- land hatten allen Grund, ihre An- reise ins Sauerland zuversichtlich anzutreten. Schließlich hatten sie in der Gruppenliga einen unan- gefochtenen Start-Ziel-Sieg hin-

gelegt, ihre Gruppenspiele mit dem viertbesten Ergebnis der elf für die Aufstiegsrunde quali- fizierten Teams absolviert, wäh- rend an diesem Tag neun Auf- stiegsplätze zu vergeben waren.

Doch die Moyländer Damen ta- ten sich überwiegend schwer, ih- re gewohnten Leistungen abzu- rufen. Lediglich Christina Kunz und Miriam Liwerski konnten normale Ergebnisse erspielen.

Doch es reichte, wenn auch rela- tiv knapp: Als Achtplatzierte des

Tages schaffte die Damenmann- schaft des LGC den Aufstieg in die Oberliga – und dies gleich im ersten Jahr ihrer Teilnahme an der DGL. Den Erfolg am Möh- nesee errangen für den LGC Elke Altdorf, Jule Hübner (Ersatzspie- lerin), Christina Kunz, Jolanta Liwerski, Miriam Liwerski, Birgit Mende und Ruth Zimmermann.

In den Gruppenspielen haben zusätzlich Hedwig Hohenfeld, Lara Hülsmann und Kira-Lee Koster mitgewirkt. Foto: privat

Referenzen

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