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Unermüdlicher Kampf gegen Armut in BosnienHeribert Hölz versucht seit 24 Jahren, mit der Bosnienhilfe die größte Not zu lindern – 2015 kamen 165.000 Euro an Spenden zusammen

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Academic year: 2022

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NiederrheinNachrichten

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7. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016

„Leselöwen“ machten Uedemer Jury die Aufgabe nicht leicht

Vorlesewettbewerb von NN, Sparkasse

Kleve und Buchhandlung Hintzen. Seite 2

Film, Stahl, Wachs und Papiere im „projektraum bahnhof 25“

Rita Beckmann, Pauline Flory und

Johannes Trittien stellen in Kleve aus. Seite 3

„Sinatra & Friends“ feiern die „Swinging Sixties“

NN-Leser können 3 x 2 Karten für

die Show in Düsseldorf gewinnen. Seite 6

Do. Fr.

5° -1° 5° 1°

RATHAUS ������������

Die nächste öffentliche Sitzung des Uedemer Rates findet am morgigen Donnerstag, 18. Fe- bruar, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Mosterstraße 2, statt. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem die Digitali- sierung der Rats- und Ausschuss- arbeit sowie die Vorstellung eines Konzeptes zum Ausbau des Glas- fasernetzes (Breitbandversor- gung im Gemeindegebiet).

Öffentliche Sitzung des Uedemer Rates

SERVICE �������������

Schüler und Eltern können sich am morgigen Donnerstag, 18.

Februar, 10 bis 16 Uhr, von der Niederrheinischen IHK Duis- burg-Wesel-Kleve zum Thema Ausbildung telefonisch beraten lassen. Interessierte können sich an den IHK-Starthelfer Reinhard Zimmer: 0203/2821-495, wen- den. Dieser kostenlose Service wird durch das Projekt „Start- helfendes Ausbildungsmanage- ment“ gefördert.

Informationen zum Thema Ausbildung

NIEDERRHEIN. Heribert Hölz engagiert sich für Bosnien. Das tut er seit 24 Jahren; damals gründete er die Bosnienhilfe des Caritasverbandes.

Seitdem versucht er so gut, wie es ihm möglich ist, die Not zu lindern. Die ist immer noch groß, auch Jahrzehnte nach dem Krieg auf dem Balkan. Vor allem die arme Bevölkerung auf dem Land ist auf Unterstützung an- gewiesen.

Zwar sei Bosnien schon seit ei- nigen Jahren kein Thema mehr, aber einen aktuellen Bezug zur Flüchtlingskrise sieht Heribert Hölz, der auf die Hilfe zur Selbst- hilfe setzt, trotzdem. „Wer nicht in direkter Kriegsgefahr schwebt, und keine Furcht um Leib und

Leben haben muss, der wird schnell als ‚Wirtschaftsflüchtling‘

abgestempelt,“ sagte er, „man geht manchmal sehr locker mit diesem Begriff um.“ Da diese Menschen, die von der blanken Existenznot getrieben werden, oft keine Aussicht auf ein dau- erhaftes Asyl in Deutschland ha- ben, müsse man ihnen vor Ort helfen.

Dafür sammelt Heribert Hölz Spenden, 165.000 Euro waren es 2015. Eine Summe, die der 74-Jährige kaum fassen kann:

„Das ist mehr als zu Zeiten des Bosnienkrieges!“ An dem Ergeb- nis waren viele Menschen betei- ligt; Hölz schreibt sich derzeit beim Ausstellen der Spenden- quittungen „die Finger wund“.

Ganz genau hat er aufgelistet, wofür das Geld verwendet wur- de: 30.000 Euro für Familienpa- tenschaften finden sich in der Aufstellung. Ein Jahr lang wird eine Familie mit 25 Euro mo- natlich unterstützt - in Bosnien kann man dafür 50 Brote kaufen.

„Oft machen die Paten auch län- ger als ein Jahr weiter“, berichtet Hölz.

Für das Schafprojekt (die NN berichteten) wurden 10.000 Euro aufgewendet, 10.000 Euro gingen an Flutopfer, 25.000 Euro an die Alten- und Krankenhilfe. Mit 20.000 Euro wurde die Suppen- küche in Senica, eines der älte- sten Projekte, unterstützt. Eben- falls 20.000 Euro wurden für einmalige Nothilfen verwendet.

Brennmaterial für den Winter schlug mit 5.000 Euro zu Buche, die Unterstützung zweier Schu- len mit 15.000 Euro. 10.000 gin- gen an Kindergärten. Und 20.000 Euro wurden für einmalige Fa- milienhilfen genutzt.

„Alles kommt an“, betont He- ribert Hölz. 83 mal war er schon in Bosnien; Lkw-Transporte mit Hilfsgütern hat er inzwischen eingestellt – ein Zugeständnis an das Alter.

„Aber fast noch wichtiger als das Geld ist das Signal für die Menschen ‚ihr seid nicht verges- sen‘“, fasst Heribert Hölz zusam- men, was ihn in all den Jahren noch nie ans Aufhören hat den- ken lassen.

Corinna Denzer-Schmidt

Unermüdlicher Kampf gegen Armut in Bosnien

Heribert Hölz versucht seit 24 Jahren, mit der Bosnienhilfe die größte Not zu lindern – 2015 kamen 165.000 Euro an Spenden zusammen

Wieder „Disco mal anders“

GOCH (CDS). Nachdem der Start der „Disco mal anders“ ein voller Erfolg war, stand schnell fest: Es geht weiter! Das Team der „WG mal anders“ hat diese inklusive Tanzparty ins Leben gerufen und mit dem „eXcited“

in Goch eine sehr gut geeignete

„Location“ gefunden. Nina Spitz und ihre Mitstreiter freuen sich, dass die erste Veranstaltung bei allen Besuchern so gut angekom- men ist. So gibt es am Freitag, 26.

Februar, ab 19 Uhr, eine Neu- auflage im „eXcited“. Die „Disco mal anders“ ist kostenlos, rauch- und alkoholfrei und endet um 24 Uhr. Außerdem wird am 26. Fe- bruar ein Single-Treff ins Leben gerufen. Die Liebesengel helfen bei der Suche nach einem Part- ner. Wichtig: Das Disco-Team ist nur für die Organisation verant- wortlich und übernimmt keine Betreuungsaufgaben! Auf der Homepage www.wg-mal-anders.

de gibt es viele wichtige Informa- tionen rund um die Veranstal- tung.

Im Gocher Kastell wurde es am Sonntag noch einmal „jeck“: Die 1. GGK Rot-Weiß Goch hatte zu ihrem 25. Garde- und Showtanzturnier eingeladen. 54 Gruppen und Solomariechen waren dem Ruf gefolgt und unterhielten um die 800 Zuschauer mit ihren tänzerischen Dar-

bietungen. Weitere Bilder gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Heribert Hölz listet genau auf, wofür die Spenden im Jahr 2015 ver-

wendet wurden. Foto: privat

EM 2016: Keine CopaGochana

GOCH. Mit Blick auf die nahen- de Fußballeuropameisterschaft in Frankreich werden die Stadt- werke Goch in letzter Zeit ver- mehrt gefragt, ob es eine Neuauf- lage des Public Viewings an der CopaGochana gibt. Leider nein, denn die Stadtwerke Goch und ihr Freizeitbad GochNess stehen 2016 vor großen Aufgaben in Be- zug auf ihr Kerngeschäft. Durch erhebliche bauliche Vorhaben in der Sauna- und Wasserlandschaft im Freizeitbad sowie anstehende Projekte der Stadtwerke Goch kann die Personalbindung an eine solche Großveranstaltung in diesem Jahr nicht gewähr- leistet werden. Daher muss von der Durchführung einer Public Viewing-Veranstaltung abgese- hen werden. Auch die Stadtwer- ke Goch finden das schade! In diesem Jahr wird vor dem Fern- seher mitgejubelt, mit einem erwartungsvollen Blick auf die Fußballweltmeisterschaft 2018 – dann vielleicht wieder an der CopaGochana.

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Im Sitzungssaal des Gocher Rat- hauses kommt am morgigen Donnerstag, 18. Februar, 18 Uhr, der Kulturausschuss zur öffent- lichen Sitzung zusammen. Vor- gestellt wird unter anderem der Entwurfes des Haushaltsplanes 2016 (Produktbereich 04 - Kultur und Wissenschaft).

Öffentliche Sitzung des Kulturausschusses

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Einladung zur

Informationsveranstaltung

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Im Zuge unserer Kampagne:

„Schützen-Überwachen-Alarmieren“

laden wir Sie herzlich zu unseren

Infoveranstaltungen „Sicher Leben“ ein.

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Sachversicherer (VDS) berät

» Bei uns erhalten Sie einbruchhemmende Fenster, Wohnungseingangstüren und Kelleraußentüren Besuchen Sie uns auf unserer Informations-Veranstaltung:

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In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der privaten Wohnungseinbrüche in unserer Region stark angestiegen.

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„K-Einbruch“ klären Sie gerne über Präventions- und Schutzmaßnahmen auf.

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MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Sie und Ihr Schatz gehen sehr respektvoll miteinander um, zudem harmonisieren Sie prima. Auf Sie beide warten unbeschwerte Tage, solange Sie gegenseitig Ihre Wünsche respektieren. Es ist eine perfekte Zeit, um den nächsten Urlaub zu planen.

Stier 21.04.-21.05.

Halten Sie Ihren Ehrgeiz im Zaum, damit er keine seltsamen Blüten treibt. Als engagiertes „Arbeitstier“ haben Sie Chancen in der Chefetage. Wenn Sie sich jedoch an bestimmten Ideen und Vorstellungen festbei- ßen, sind die Karten nicht so gut gemischt.

Zwilling 22.05.-21.06.

Das Ungewöhnliche und Neuartige reizt den Zwilling. Verges- sen Sie darüber aber die anderen nicht, melden Sie sich bei Freunden und Familie! Ein lange aufgeschobe- nes Telefonat sollten Sie jetzt führen.

Krebs 22.06.-22.07.

So, wie die Sterne momen- tan stehen, sollte gesund- heitlich alles im grünen Bereich liegen. Vorausgesetzt, Sie powern nicht rund um die Uhr. Dazu besteht derzeit zum Glück auch kein Anlass, da die Freizeit großzü- gig bemessen ist. Gestalten Sie diese ruhig.

Löwe23.07.-.23.08.

Im Großen und Gan- zen signalisieren die Sterne eine vitale und leistungsfähige Woche. Da Mars aber schräg steht, sollten Sie schon darauf achten, dass Sie Zeit und Kraft etwas vernünftiger einteilen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau ist gerade mit dem Kopf in den Wolken und geht wie ein Traumtänzer durch den Alltag. Genießen Sie diesen Zustand!

Eine Shoppingtour könnte sich jetzt lohnen. Schnäppchen sind in Sicht.

Waage 24.09.-23.10.

Die Liebessterne machen off enbar Pause. Ab Wo- chenmitte müssen Sie jedenfalls ohne kosmische Unterstützung auskommen. Doch als dynamische Waage dürfte es kein Problem für Sie sein, das Beziehungsleben ein wenig aufzupeppen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen. Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen.

Auch in der Partnerschaft geht es darum, dass Klartext geredet wird.

Schütze 23.11.-21.12.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird.

Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leiden- schaftliche Stunden zu zweit. Im Beruf ist übrigens Diplomatie gefragt.

Steinbock 22.12.-20.01.

Im Job dürfte bis auf wei- teres Routine herrschen.

Eine gute Gelegenheit also, Liegengebliebenes stressfrei aufzu- arbeiten oder neue Pläne zu schmieden.

Überstunden sollten Sie jedenfalls nicht sammeln, sondern abbummeln.

Wassermann 21.01.-19.02.

Momentan wächst dem Wassermann alles über den Kopf. „Hinter mir die Sintfl ut“, denken Sie und schalten ab.

Nichts da! Halten Sie durch! Verschaff en Sie sich doch durch Sport die notwendige Fitness, Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Sie häufi ger mal auf Tuchfühlung gehen, kann das die Beziehung bestimmt beleben, denn Mars schürt erotische Bedürfnisse. Sie müssen aber das richtige Feeling dafür entwickeln, ob Ihr Partner in Stimmung ist.

So stehen Ihre Sterne

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Hörst Du mich?

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Die Entscheidung fi el der Jury in Uedem wirklich nicht leicht

Die nächste Station im großen Lesewettbewerb der Leselöwen ist am heutigen Mittwoch Kalkar

UEDEM. Fleißige interessierte Schüler haben wieder ordent- lich gelesen: An der Vorrunde zum Lesewettbewerb „Leselö- wen suchen den Lesekönig“ der Sparkasse Kleve, der Buchhand- lung Hintzen und der Nieder- rhein Nachrichten nahmen an der Geschwister Devries-Schule neun Jungen und Mädchen der dritten Schuljahre teil.

Gemeinsam mit ihren Klas- senlehrern Claudia Günther (3a), Irmgard Hagen und Armin Büscher (3b) sowie Nadine Lin- sen (3c) hatten sich die Jungen und Mädchen bestens auf den Besuch der Juroren Sigrid Hint- ten (Buchhandlung Hintzen) und Marjana Križnik (Nieder- rhein Nachrichten) vorbereitet.

Klassenintern hatten die Schü- ler davor entschieden, wer der Jury vier Minuten lang vorlesen darf. Die Wahl war auf Mathi- as Werland, Juli Terhoeven und Rieke Bückers (3a), Mehrican Mogar, Leni Bosser und Jimalee Kassner (3b) sowie Fabio Kloep, Alexandra Poen und Marie Billio (3c) gefallen.

Vor den versammelten Klas- sen, die ihre Vorleser mit begeis- tertem Applaus anfeuerten, lasen sie nacheinander einen Abschnitt aus einem der fünf Buchtitel vor, die von der Buchhandlung Hintzen ausgewählt und von der

Sparkasse Kleve allen beteiligten Schülern zur Verfügung gestellt wurden.

Alle neun Schülerinnen und Schüler lasen gekonnt aus ihren Favoriten vor: So gelang es den jungen Vorlesern hervorragend, ihre Mischüler in gebanntes Lauschen und atemlose Span- nung zu versetzen, diesen das eine oder andere Schmunzeln zu entlocken und die Stimmung der gewählten Textpassagen wieder- zugeben. Der Jury fiel die Ent-

scheidung wahrlich nicht leicht, und so ging der zweite Platz an zwei hervorragende Vorleser.

Lesekönig der Geschwister-De- vries-Schule wurde Mattias Wer- land, Platz zwei teilen sich Fabio Kloep und Juli Terhoeven. „Die Kinder hatten viel Spaß mit den Büchern“, erinnert sich Claudia Günther, Klassenlehrerin der 3c.

Am Beginn habe das reine Lesen gestanden. „Dann hat jedes der Kinder einen Steckbrief zu ‚sei- nem‘ Buch geschrieben.“

Sigrid Hintzen von der Buch- handlung Hintzen: „Vor den Weihnachtsferien hatten die Kinder fünf Buchtitel zu Auswahl bekommen, die sich ans zwei- te Lesealter richten. Jedes Buch hat seine Anhänger gefunden.

Dies waren die meist gewählten Bücher und sie bleiben an der Schule.

Darunter ist Lustiges, Span- nendes und auch zu Herzen Ge- hendes – für Mädchen und für Jungen.“ Marjana Križnik Matthias Werland wurde Vorlesekönig: Die Kinder der dritten Schuljahre der Geschwister-Devries Schule in Uedem freuen sich mit ihren Lehrerinnen Claudia Günther, Irmgard Hagen, Armin Büscher und Nadine Linsen über den Besuch der Jury-Mitglieder Sigrid Hintzen und

Marjana Križnik. NN-Fotos: Marjana Križnik

Freuen sich: (vl) Vorlesekönig Matthias Werland und die Zweitplatzierten Fabio Kloep und Juli Terhoe- ven.

BUCHKRITIK

„Wenn das Leben wie Scho- kolade schmeckt“, vorgestellt von Maja aus der Klasse 3c der Geschwister-Devries-Schule in Uedem:

Die neunjährige Grace wohnt mit ihrer Mom in London. Bis ihre Mom krank wird. Sie hat ei- nen Knoten. Da beschließt Gra- ce‘ Mom, das Grace‘ Dad sie zu ihrem Granddad bringen soll.

Als sie dort ankommt, zeigt Granddad Grace ihr Zimmer und erzählt Grace: Hier hat dei-

ne Mom geschlafen.“ Auf der anderen Seite des Hofes liegt ein Haus mit einer Tür, die einmal blau gewesen ist. Dort lebt Me- gan mit ihrer Familie und einem Schwein namens Claude. Aber Granddad hat verboten, jemals durch diese Tür zu gehen. Dann sagt Granddad zu Grace: „Mor- gen ist dein erster Schultag in der neuen Schule.“ In der Schu- le wird Grace oft von Luci Potts und ihren Freunden geärgert.

Aber Megan steht Grace immer zur Seite. Grace freundet sich mit Megan an und sie werden beste

Freundinnen. Grace vermisst ih- re Mom und überredet Megan beim Schulausflug nächste Wo- che nach London abzuhauen.

Freundin gefunden

Und genau so geschieht es. Beim Schulausflug treffen Megan und Grace auf vier Jungs. Sie machen auch einen Schulausflug und fah- ren abends wieder nach London.

Zwei Jungs tauschen mit Megan und Grace die Plätze und geben ihnen ihre Kaputzenpullover.

Claude ist natürlich auch dabei.

Grace und Megan fahren nach

London und suche bei Grace zu- hause nach ihrer Mom. Aber sie ist nicht da. Deswegen suchen sie im Krankenhaus nach ihr und finden sie auch. Grace wusste nicht, dass ihre Mom so krank ist, denn sie hat Krebs. Grace gibt ihrer Mom ein paar Schokola- deneier.

Am Ende wohnen alle bei Grand- dad auf der Farm. Und Megans Mom und Grace‘ Mom werden auch beste Freundinnen. Das hat mir gut gefallen: Dass Grace Me- gan als beste Freundin gefunden hat.

Wir suchen den

Lesekönig

KURZ & KNAPP

Leselust: Der Gocher Geschichts- forscher Dieter Bullack berichtet für die Freunde der „Leselust“ im Café Padre, Frauenstraße 10, am kommenden Freitag, 19. Februar, ab 15 Uhr, über seine Nachfor- schungen in der ehemaligen Go- cher Geschäftswelt. Es handelt sich um Geschäfte des täglichen Bedarfs, die damals jeder Bürger oft besucht hat. Zu dieser Ver- anstaltung wird wieder herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Malen: Zeichnen und Malen, ab Dienstag, 23. Februar, von 19 bis

21.15 Uhr, Arnold-Janssen-Schu- le, Raum 1, Goch (Kurs G2404G, Gebühr: 63 Euro). Hier können die Teilnehmer in der Bandbreite von realistischer Darstellung bis zur farbigen Abstraktion unter sachkundiger Anleitung neue Möglichkeiten des Zeichnens und Malens erfahren und ihr Können erweitern. Dieser Kurs ist auch für Anfänger geeignet.

Mitzubringen sind: Bereits vor- handene Materialien, je nach Vorlieben: Zeichen- oder Malpa- pier oder Leinwand, Stifte, Krei- den, Wassermalfarben, Aquarell-, Acryl- oder Ölfarben.Weitere In- formationen: 02823/973116, An-

meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.vhs-goch.de.

Theater: Im Rahmen ihrer The- aterbesuche bietet die VHS Goch am Samstag, 12. März, eine Fahrt zum Besuch der Theaterauffüh- rung „Frau Luna; das macht die Berliner Luft“ – Operette von Paul Lincke (Premiere) an. Der Reisepreis (Busfahrt, Eintritts- karte, Reiseleitung) beträgt 38 Euro pro Person. Kurzfristig gibt es noch zwei Karten. Infos/An- meldung: 02823/973113.

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Film, Stahl, Wachs und Papiere

rita beckmann, Pauline Flory und Johannes trittien stellen im „projektraum bahnhof 25“ aus

KLEVE. Man nehme: Schreib- unterlagen, verteile sie in einer Stadt in Betrieben, bei Instituti- onen, in Ämtern, lasse sie für ein paar Wochen dort und hole sie anschließend (idealerweise) gut

„bekritzelt“ wieder ab, schnei- de alles in gleichgroße Streifen und verwebe nach gründlichem Mischen das Ganze zu einer Art Notizenteppich.

Kunst kommt aus dem Leben und wird, wenn alles gut läuft, eben dahin zurückgeführt. Wer am Ergebnis interessiert ist, könnte sich das 38. Ausstellungs- projekt im „projektraum bahn- hof 25“ anschauen. Dort hängen unter dem Titel „NOTITZel“

unter anderem 25 Arbeiten, die nach dem oben beschriebenen Programm von Rita Beckmann geschaffen wurden.

Beckmann ist, so das Prinzip von bahnhof 25, nicht allein. Eli- sabeth Schink, mitverantwortlich für das „Bahnhofsprogramm“:

„Wir versuchen hier, Künstler von außerhalb mit Künstlern aus Kleve zusammenzubringen.“

Das Trio für die Ausstellung, die bis zum 6. März zu sehen ist: Rita Beckmann (Kleve), Pauline Flo- ry (Köln) und Johannes Trittien (Krefeld).

Das Ergebnis der Kombinati- on: Ruhig-Archaisches (Trittien) trifft auf papierne Erzählstruk- turen (Rita Beckmann) – dazu kommen die Animationsarbei- ten der Trickfilmmacherin und Medienkünstlerin Pauline Flory.

Erzählen trifft auf Zurückhalten, Intro- und Extrovertiertes teilen sich Räumlich- und Begrifflich- keiten.

Johannes Trittiens Arbeiten für das 38. Ausstellungsprojekt: Stahl und Wachs. Kaum größer, denkt man, könnten Gegensätze sein.

Aber es geht nicht um Gegensätze – es geht auch um Korresponden- zen. Da ist zum einen die Korres- pondenz der Arbeiten im Raum, da ist aber auch die Gemein- samkeit von Stahl und Wachs:

Beide reagieren auf Temperatur.

Zugegeben – die Temperaturen, die Stahl und Wachs „bewegen“, liegen weit auseinander, aber sie üben Einfluss aus, der am En- de zu ähnlichen Auswirkungen führt: Formen ändern sich. Das

alles klingt theoretisch – es klingt nach sichtferner Philosophie. Ist es aber nicht. Trittiens Arbeiten sind ein optischer Hochgenuss – kommen irgendwie archaisch daher und schöpfen genau hier ihre leise Kraft. Man muss nicht über Materialitäten nachdenken – man kann einfach dastehen und diese Arbeiten einatmen – sie zum Teil der eigenen Wahr- nehmung machen.

Rita Beckmann geht nur scheinbar einen anderen Weg.

Rein äußerlich betrachtet, do- miniert das Erzählen und bildet so die Verbindungsachse zu den

„Trickfilmen“ von Pauline Flory.

Beckmanns Arbeiten sind aller- dings nur oberflächlich betrach- tet Erzählteppiche. „Auch in Be- zug auf die Kunstarbeit hat das archivarische Denken für mich oft einen wichtigen Stellenwert.

Das Sammeln, Bewahren und Dokumentieren von Zeit- und Zivilisationsspuren und ih- ren Besonderheiten interessiert mich“, schreibt Beckmann in ei- nem Text. So wundert es nicht, dass plötzlich Zeitungen zum

Ausgangsmaterial für Kunst werden. „Nichts ist älter als die Zeitung von gestern“ – das wird in Beckmanns Arbeiten zum Gegenteil von sich selbst, denn das vermeintlich Flüchtige wird durch Struktur aufgeladen und auf eine andere Bedeutungsebe- ne transponiert. „Zeitung bildet Welt ab, so wie wir sie jetzt in diesem Moment sehen“, schreibt Beckmann.

Wer ihre Zeitungsarbeiten sieht, begreift schnell, das sie auf weit mehr abzielen als das

Nachplappern von Schlagzeilen.

Gegenwart und Vergangenheit werden zu Materialien, die – in einen anderen Zusammenhang gestellt – andere Aussagen mög- lich machen.

Die Ausstellung im Projekt- raum: In jedem Fall sehenwert.

Zu sehen ist die Ausstellung je- weils samstags und sonntags, zwischen 13 und 17 Uhr im Pro- jektraum, Bahnhofstraße 25, in Kleve oder auch nach Vereinba- rung.

Heiner Frost Ausschnitt aus Rita Beckmanns Arbeit „NOTITZel“. NN-Foto: hF

Eine der archaisch anmutenden Arbeiten von Johannes Trittien.

NN-Foto: hF

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Mittwoch 17. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN

04

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Autohaus Minrath GmbH & Co. KG

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Eiskratzen: Der richtige

Umgang mit Eis, Schnee & Co.

wer nicht richtig kratzt, schadet sich selbst

Kinder finden es lustig. Die meisten Erwachsenen nicht so sehr. Die Rede ist vom Befreien der Autoscheiben von den lä- stigen Eisschichten im Winter.

Und doch sollte man sich dabei nicht von Hektik oder der Kälte beeinflussen lassen. Denn wer falsch kratzt, riskiert unter Um- ständen eine Buße oder schadet seinem Auto sehr.

Wer es ganz vermeiden möch- te, sollte gleich am Abend davor dafür sorgen, dass sich kein Eis auf den Scheiben absetzt. Am besten mit einer speziellen Folie oder einem Überwurf.

Dieser lässt sich am nächsten Morgen stressfrei wieder besei- tigen und man startet ganz oh- ne das lästige Ritual in den Tag.

Doch auch ohne eine Schutzhül- le lassen sich zu starke Eisablage- rungen auf den Scheiben vermei- den, wenn man ebenfalls abends dafür sorgt, dass sie möglichst

trocken sind. Einmal mit einem Küchentuch drüber reiben und fertig - sofern es nicht nachts regnet. Wer es nicht vermeiden konnte und definitiv keine Lust hat, die Frontscheibe mit einem Kratzer von der Eiseslast zu be- freien, kann zu einem alten Trick greifen: Einfach eine Wärmfla- sche mit heißem Wasser füllen und eine Viertelstunde vor der Abfahrt auf das Armaturenbrett legen. Vermeidet zwar nicht, dass man seitlich und hinten doch manuell ran muss, aber erspart einem zumindest eine Scheibe.

Eiskratzer und Scheiben-Enteiser

Bei ganz schwierigen Fällen empfiehlt es sich auf die doppelte Kraft eines guten Eiskratzers und eines Scheiben-Enteisers zu set- zen. Letzterer löst es, ersterer sorgt dafür, dass das Enteisen zu Ende geführt wird. Dabei sollte

man immer auf den richtigen Einsatz des Kratzers achten. Der geriffelte Teil ist für das Grobe zuständig, der glatte für das Ver- feinern. In beiden Fällen ist Vor- sicht angesagt, um ein Verkrat- zen der Scheibenoberfläche zu vermeiden. Dasselbe gilt für das Entfernen von Eis von den Schei- benwischern. Auch hier vorsich- tig sein - oder einen speziellen Reiniger verwenden.

Alle Scheiben

müssen komplett frei sein Grundsätzlich gilt: Alle Schei- ben müssen komplett freige- kratzt und von Eis und Schnee befreit werden. Letzteres gilt auch für das Dach.

Wer sich nicht daran hält und mit eingeschränkter Sicht unter- wegs ist, muss im schlimmsten Fall mit einem Bußgeld von 35 Euro rechnen. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen.

Mit der richtigen Technik beim Eiskratzen ist man schnell sicher unterwegs. Foto: dmd/thx

Überholen bringt nichts

richtiges Verhalten bei winterdienst

Viele Autofahrer verhalten sich unsicher und falsch, wenn bei Schnee und Eis die Räum- und Streufahrzeuge kommen. Der ADAC rät von Überholmanö- vern ab, denn vor Räum- und Streufahrzeugen ist die Fahr- bahn häufig gefährlich glatt.

Man sollte den Winterdienst- fahrzeugen Platz machen, zu- rückhaltend fahren und auf kei- nen Fall durch riskantes Überho- len die Arbeit der Schneepflüge behindern. Wer zu nah auffährt, wird mit einer Mischung aus Salz und Schnee bespritzt. Das kann die Windschutzscheibe ver- schmieren und die Sicht beein- trächtigen.

Das Überholen eines Win- terdienstfahrzeugs im Einsatz bringt in der Regel auch keinen Zeitvorsprung. Vor dem Schnee- pflug fährt man auf ungeräumter Fahrbahn und muss spätestens dann das Tempo wieder dros-

seln. Oft fahren mehrere Räum- fahrzeuge auf Autobahnen auch versetzt. Dabei bewegt sich das vorausfahrende Räumfahrzeug auf der Überholspur, die nach- folgenden Winterdienste folgen in kurzem Abstand. Einem entge- genkommenden Räumfahrzeug sollten Autofahrer ausreichend Platz lassen. Denn die Schnee- schaufel ist deutlich breiter als das Fahrzeug selbst.

Die Räumdienste sind auf Au- tobahnen nach Bedarf Tag und Nacht im Einsatz. Aber Auto- fahrer haben keinen Rechtsan- spruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Ge- schwindigkeit den Witterungsbe- dingungen anpassen.

Glatt wird es übrigens nicht erst bei null Grad. Bereits bei zwei, drei Grad Celsius kann es auf den Straßen gefährlich rut- schig werden, vor allem in Wald- schneisen und auf Brücke.

Winterdienstfahrzeug im Einsatz. auto-Medienportal/Daimler

Kraftstoffpreise sinken weiter ab: Mit dem Absturz des Rohöl- preises auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren sind auch die Kraftstoffpreise erneut deut- lich gesunken. Wie die aktuelle

ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 im Tagesmit- tel 1,215 Euro (minus 2,8 Cent).

Für Diesel-Kraftstoff mussten im Schnitt 97,2 Cent (minus 2,8 Cent) je Liter gezahlt werden.

KURZ & KNAPP

Filterwechsel nicht vergessen

Schutz vor Pollen und Staub: innenraumfilter sollte man jährlich austauschen

Wer kann sich wirklich zu 100 Prozent auf das Geschehen auf der Straße konzentrieren, wenn die Augen tränen und ständig die nächste Niesattacke droht?

Heuschnupfen-Symptome sind nicht nur lästig, sie können auch zu gefährlichen Situationen am Steuer führen. „Ein pollen- und staubfreies Klima im Auto trägt zu einer besseren Konzentra- tion des Fahrers und somit zu mehr Sicherheit bei.

Von diesen Vorteilen profitie- ren natürlich nicht nur Allergi- ker“, betont der Experte Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale. Pkw sind heute meist serienmäßig mit einer Kli- maanlage und mit Innenraum- filtern ausgestattet, die störende Bestandteile der Umgebungsluft gar nicht erst in den Innenraum lassen. Wichtig ist allerdings, dass man die Wartung nicht vernach- lässigt.

Prima Klima im Fahrzeug Die Klimaanlage im Auto ist eines der Ausstattungsmerkmale, auf das die wenigsten noch ver- zichten möchten. An warmen Ta- gen sorgt sie für die persönliche Wohlfühltemperatur. Zugleich filtert sie permanent Schadstoffe, Pollen und Staubpartikel aus der Luft, damit das Klima im Inneren nicht beeinträchtigt wird.

Nicht nur Allergiker können auf diese Weise befreit aufatmen - solange die Innenraumfilter noch wirksam sind. „Durch die gesammelten Pollen und Staubp-

artikel wird die Kapazität des Fil- ters mit der Zeit erschöpft. Wird er nicht rechtzeitig ausgetauscht, lässt die Wirksamkeit nach und die Qualität der Luft im Fahr- zeug leidet“, so der Experte Olaf Kaiser.

Filterwechsel nicht vergessen Ist der Filter bereits verstopft, können sich Pollen und Staub im Fahrzeuginneren verbreiten und das Wohlbefinden der Insas- sen beeinträchtigen. Ein weiteres Problem: Auch die Wirkung der Klimaanlage kann nachlassen, et- wa wenn sich Ablagerungen auf dem Verdampfer bilden. Wenn die Fahrzeugscheiben auf der In- nenseite häufig beschlagen, kann dies ein Warnsignal sein, Auto- fahrer sollten in diesem Fall die Filterwirkung überprüfen lassen.

Mindestens einmal jährlich sollte der Filter ohnehin ausgetauscht

werden - bei Vielfahrern auch zweimal im Jahr. Möglich ist der Wechsel in jeder Fachwerkstatt.

Unter www.bosch-innenraum- filter.de gibt es mehr Informati- onen und Videos zu dem Thema.

Wer nicht nur Pollen und Staub, sondern auch störende Ge- rüche und gesundheitsbedenk- liche Gase wie Ozon und Sticko- xid draußen halten möchte, kann sich für einen Aktivkohlefilter entscheiden. Die spezielle Struk- tur der Aktivkohleschicht, die aus Kokosnussschalen gefertigt wird, bindet auch gasförmige Verun- reinigungen. Das Material wird unter hohem Druck zerkleinert und dann zu einer Struktur mit einer feinädrigen Oberfläche ver- dichtet. Ein Teelöffel Aktivkohle hat eine innere Oberfläche, die der Größe eines Fußballplatzes entspricht. Damit bleiben auch kleinste Partikel hängen.

Prima Klima im Auto: Der Innenraumfilter hält Staub, Pollen & Co.

wirksam draußen - vorausgesetzt, er wird regelmäßig erneuert.

Foto: djd/bosch

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Spannender Pferdesport und Spaß bei der Kostümstafette

teil 1 des traditionellen Keppelner Springfestivals findet am kommenden wochenende statt – der Samstagvormittag gehört den Nachwuchsreitern – namhafte Ponyreiter am Start

Keppeln. Auf dem Hötzenhof der Familie Terhoeven-Ursel- mans wird am kommenden Wo- chenende wieder spannender pferdesport geboten.

Von Freitag, 19., bis Sonntag, 21. Februar, findet dort Teil 1 des Keppelner Springfestivals 2016 statt. Mehr als 1.100 Nennungen liegen dem Veranstalter in die- sem Jahr vor.

Das erste von zwei Turnier- wochenenden startet traditio- nell mit dem Keppelner Spring- pferdemeeting. Hier kann der Nachwuchs unter dem Sattel zu Beginn der Saison in Springpfer- deprüfungen bis zur Klasse M die besondere Keppelner Turnierat- mosphäre schnuppern. Los geht es bereits um 8.30 Uhr.

Der Samstagvormittag gehört dann ganz den jüngsten Nach- wuchsreitern, die sich bereits ab 8 Uhr in Prüfungen bis zur Klasse E im Dressurviereck messen. Er- ster sportlicher Höhepunkt am Samstag ist auch in diesem Jahr die Ponyspringprüfung der Klas- se M, zu der erneut auch viele namhafte Ponyreiter ihr Kom- men angekündigt haben. Mit An-

tonia Ercken wird unter anderem die amtierende Deutsche Meiste- rin der Ponyreiter in Keppeln am Start sein.

Einige Neuerungen gibt es dagegen in diesem Jahr beim zweiten Höhepunkt des Auftakt- Wochenendes. Denn das traditi-

onelle Kostüm-Stafettenspringen hat eine Rundum-Erneuerung erfahren. Unter dem Motto

„Sport trifft Show“ treten in die-

sem Jahr erstmals nicht Stafetten, sondern ganze Mannschaften ge- geneinander an. Jede Mannschaft besteht aus je einem Reiter, der

einen Parcours der Klasse E und L bewältigen muss, sowie zwei Reitern, die einen Parcours auf A-Niveau meistern müssen. Falls nötig, entscheidet ein Stechen auf A-Niveau.

Zusätzlich muss jede Mann- schaft ein kreatives Showpro- gramm darbieten, das in den Prü- fungsverlauf eingebettet wird.

Somit dürfen sich die Zuschauer auch in diesem Jahr nicht nur auf rasante Ritte, sondern auch auf bunte Kostüme und kreative Darbietungen freuen.

Seinen Abschluss findet das erste Turnierwochenende des Keppelner Springfestivals 2016 dann am Sonntag ab 8.15 Uhr mit zahlreichen Springprü- fungen der Klassen E bis L. Na- türlich ist auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl der Be- sucher und Teilnehmer bestens gesorgt. Die große Prüfungshalle mit dem komfortablen Gastro- nomiezelt ist beheizt, und der Zugang zwischen Vorbereitungs- und Prüfungshalle ist wie immer überdacht.

Zusätzlich sorgen die Spiel- scheune, das Strohzelt und der

Streichelzoo dafür, dass es auch den kleinen Besuchern garantiert nicht langweilig wird. Weitere In- formationen, die genaue Zeitein- teilung und eine detaillierte Wegbeschreibung zur Reithalle gibt es im Internet unter www.

rv-keppeln.de.

Viele interessante Springprüfungen werden den Zuschauern geboten. Foto: rV Keppeln/anke Luzen

Ein Hauch von Orient wehte in letzten Jahr durch die Reithalle.

Foto: rV Keppeln/anke Luzen

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Mittwoch 17. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN | GS 1

PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 18.02. bis 24.02.2016

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER- KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Marvel´s

DEADPOOL

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 16

ZOOLANDER No. 2

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 12

The Boy

DO bis DI 20.00,

FR + SA auch 22.45 FSK 12

SISTERS

Täglich 20.00, SA + SO auch 17.00, FR + SA auch 22.45 FSK 12

THE REVENANT

– Der Rückkehrer

DO bis DI 19.30 FR + SA auch 22.45

FSK 16 + Ülz

TSCHILLER:

Off Duty FR + SA 22.45 FSK 16 Schweighöfer und Fiz in

DER GEILSTE TAG Vorpremiere

MI. 24.02. 20.00

DIE WILDEN

KERLE Die Legende lebt

Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30, SO auch 12.00 FSK 0

Gänsehaut

Du wirst an Monster glauben

Täglich 17.00, SA + SO nur 14.30, SO auch 12.00 (2D) FSK 12 + 3D

Robinson Crusoe

SA + SO 14.30, SO auch 12.00 FSK 0

Alvin und die Chipmunks:Road Chip

SA + SO 14.30, SO auch 12.00

FSK 0

BIBI & TINA 3

Mädchen gegen Jungs

Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30, SO auch 12.00 FSK 0

M A C B E T H Film am Mittwoch 20.00 FSK 0 vom 18.Feb. bis 24.Feb.

Filmtitel: FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi

18.02. 19.02. 20.02. 21.02. 22.02. 23.02. 24.02.

16

Englische Originalversion 16 20.00

ZOOLANDER No. 2

12

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

12

S I S T E R S

12 20.00 20.00 20.00

T h e F o r e s t

16 20.00 20.00 20.00 16Ülz 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30

ICH BIN DANN MAL WEG 0 17.00 17.00 14.30 14.30 17.00 17.00 17.00 16Ülz 22.45 22.45

16Ülz 22.30 22.30

12 Vorpremiere 20.00

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

12 3D17.00 17.00 14.30 14.30 17.00 17.00 17.00

Robinson Crusoe

0 3D17.00 17.00 14.30 17.00 17.00 17.00

0 14.30

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

11.00

Die Schüler der Madame Anne 12 FILM AM MITTWOCH 20.00

Kinoprogramm

Woche

Alle Angaben ohne Gewähr ! Aktuelle Infos immer unter: www.kleverkinos.de

Zu- schl+

Marvel´s

DEADP

C

OOL

1 17.00 20.0017.00 20.00 22.45 17.00 20.00 22.45 17.00 20.00 17.00 20.0017.00 20.0017.00 20.00

7 engl

OV 3 6 7

17.00 20.00

17.00 20.00 22.45

14.30 17.00 20.00 22.45

14.30 17.00 20.00

17.00 20.0017.00

20.0017.00 20.00

T h e

B o y

5 20.00 22.45 20.00 22.45

Will Smith

ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT

6 17.00 20.00 17.00 20.00

Robert de Niro, Zac Afron

Dirty Grandpa

4 17.00 20.0017.00 20.00 22.45 14.30 17.00 20.00 22.45 14.30 17.00 20.00 17.00 20.0017.00 20.0017.00 20.00

2 20.00

22.45 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

8 20.00

22.45 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

THE REVENANT

– Der Rückkehrer 7

2

Til Schweiger in TSCHILLER: Off Duty 3 Tarantino´s The HATEFUL 8 7

Schweighöfer, Fitz in DER GEILSTE TAG 8

Die wilden Kerle

DIE LEGENDE LEBT 3 14.30 17.00

12.00 14.30 17.00

Gänsehaut

Du wirst an Monster glauben 6 8 2

12.002D 14.30

Alvin und die Chipmunks

:Road Chip 14 12.00 14.30

Bibi & Tina 3

Mädchen gegen Jungs 5

14.30 17.00

12.00 14.30 17.00

10 Milliarden Wie werden wir alle satt ? 1

Filmvorführung und Autorengespräch 2

Sinatra & Friends – Zum 100.

Geburtstag von Frank Sinatra

NN verlosen tickets für die Show am 4. März im Düsseldorfer capitol theater

DÜSSELDORF. Die grandiose Tribute-Show zu Ehren Frank Sinatras, der am 12. Dezem- ber letzten Jahres 100 Jahre alt geworden wäre, tourt durch Deutschland und gastiert unter anderem von Freitag, 4. März, bis Sonntag, 6. März, im Düssel- dorfer Capitol Theater.

Seine Songs wie „My Way“,

„Strangers in the Night“ oder

„New York, New York“ bescher- ten ihm Weltruhm. Sinatra gilt als eine der einflussreichsten und bekanntesten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhun- derts. Unvergessen sind seine Filme wie „Verdammt in alle Ewigkeit“, für den er den Oscar als bester Darsteller erhielt, „Die oberen Zehntausend“ oder „Der Mann mit dem goldenen Arm“, der ihm eine Nominierung für den Oscar als bester Darsteller einbrachte.

Glamourös war sein Leben zwischen Las Vegas und New

York, auf den Bühnen der ganzen Welt, leidenschaftlich seine Ehen mit Nancy Barbato, Ava Gardner oder Mia Farrow, geheimnisvoll seine Beziehungen zur Mafia und zur Politik.

Vor 80 Jahren trat Sinatra sei- ne erste Tournee mit The Ho- boken Four an, vor 20 Jahren absolvierte er sein letztes Live- Konzert. Als Hommage an die- sen einzigartigen Weltstar holt Semmel Concerts die Stimme Si- natras und seiner besten Freunde Dean Martin und Sammy Davis Junior, das berühmte „The Rat Pack“, zurück auf die deutschen Theaterbühnen.

Stephen Triffitt (Frank Sina- tra), Mark Adams (Dean Mar- tin) und George Daniel Long (Sammy Davis Jr.) entführen die Zuschauer, begleitet von einer neunköpfigen Band und drei wundervollen Sängerinnen und Tänzerinnen, zurück in das Las Vegas der Swinging Sixties.

Im Gepäck unsterbliche Ever- greens wie „My Way“, „Mr. Bo- jangles“, „New York, New York“

oder „That´s Amore“.

Mit Stephen Triffitt, Mark Adams und George Daniel Long haben sich außergewöhnlich ta- lentierte Darsteller dieser drei Musiklegenden zusammenge- funden.

Tickets für die Show im Düs- seldorfer Capitol Theater gibt es unter der Ticket-Hotline 01806/570099, sowie im Internet unter www.semmel.de.

„Sinatra & Friends“ auf der Bühne: Mark Adams als Dean-Martin, Stephen Triffit als Frank Sinatra und George Daniel Long als Sammy Davis Jr. (v.l.). Foto: Veranstalter/andre Juchli

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für die Show am Freitag, 4. März, 20 uhr, im capitol theater in Düssel- dorf. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Sinatra & Friends“ und an- gabe des Namens und wohnortes an gewinnspiel@nno.de senden.

einsendeschluss ist der 22. Januar.

Die Namen werden unter www.

nno.de veröffentlicht.

KREIS KLEVE. Beim Start des Kartenvorverkaufs in den Vor- verkaufsstellen werden die jun- gen und junggebliebenen Mu- sikfans bald erfahren, wer ne- ben Top-Star Lena auf der groß- en Bühne beim Jugendfestival Courage zu sehen sein wird.

Nur so viel wird verraten: Es ist eine „bunte Mischung“ aus be- kannten Stars und neuen Bands, aus international Erfolgreichen und regionalen Entdeckungen.

Auf ihrer Webseite kündigt Lena bereits ihr Kommen zum Jugendfestival Courage am 18.

Juni an und leitet interessierte Fans per Link zur Jugendseite des Kreises Kleve. Aktuell ist Lena als Coach in der vierten Staffel von

„The Voice Kids“ zu sehen. Bei den Blind Audition holte sie die ersten Nachwuchstalente in ihr Team und hofft auf einen er- neuten Sieg als Coach. Darüber hinaus laufen derzeit die Proben für ihre anstehende Carry-You- Home-Tour 2.0. Nach Auftritten auf den großen Bühnen in Mün- chen, Hamburg, Berlin und Köln

steht die Courage-Bühne im Mu- seumspark Schloss Moyland auf Lenas Terminkalender. Das Mot- to des Jugendfestivals Courage

„Für Toleranz – gegen Gewalt“

findet Lena richtig und wichtig.

„Eine tolle Botschaft. Da bin ich gerne dabei“, freut sich die junge Sängerin auf den Auftritt am 18.

Juni.

Courage- und Lena-Fans kön- nen bereits jetzt ihre Eintrittskar- te zum unverändert günstigen Preis von zehn Euro im Online- Vorverkauf erwerben. Auf der Jugendseite des Kreises Kleve www.jugendforum-courage.

de geht’s zum Ticketshop. Beim Online-Ticketkauf kommt zum Eintrittspreis eine Servicegebühr sowie Kosten des Geldinstituts dazu (insgesamt etwa 1,70 Euro).

Die über den externen Online- Ticketshop erworbene Karte wird einfach auf dem heimischen Drucker ausgedruckt, sodass kei- ne Versandkosten anfallen. Der Kartenvorverkauf in den Vorver- kaufsstellen beginnt in etwa drei bis vier Wochen.

„Da bin ich gerne dabei“

Lena tritt beim Jugendfestival „courage“ 2016 auf

Lena hat ihre Teilnahme am Jugendfestival „Courage“ am 18. Juni im Park von Schloss Moyland zugesagt. Foto: privat

Auch in diesem Jahr sind die Niederrhein Nachrichten wieder mit einem eigenen Stand auf der- Touristikmesse Niederrhein in Kalkar vertreten. Die Messe fin- det am kommenden Wochenen- de, 20. und 21. Februar, im Wun- derland Kalkar statt. Die NN laden die Besucher zur Teilnah- me an ihrem Gewinnspiel ein.

Dabei sind zwei Eintrittskarten für eine Aufführung des Musicals

„Phantom der Oper“ im Metro- nom Theater in Oberhausen zu gewinnen, ermöglicht durch das Kevelaerer Reisebüro und Bus- unternehmen Schatorjé. Außer- dem gibt es eine Tagesfahrt nach Amsterdam für zwei Personen mit dem Reisebüro und Busun-

ternehmen Schatorjé zu gewin- nen sowie je ein Kulinarix- und ein SaunaSpaß-Gutscheinbuch 2016. NN-Geschäftsführerin Beate Aßmann, Anzeigenlei- ter Andreas Rohfleisch (l.) und Marketingleiter Michael Jansen drücken den Teilnehmern die Daumen.

NN-Foto: rüdiger Dehnen (archiv)

NN verlosen attraktive Preise auf der Touristikmesse

Niederrheinische Vogelbörse

treffpunkt für Vogelliebhaber aus Nah und Fern

LÜLLINGEN. Die Niederrhei- nische Vogelbörse der Vogel- freunde Kevelaer findet zweimal jährlich in den Monaten Febru- ar und November statt und ist Treffpunkt für Vogelliebhaber aus Nah und Fern. Am 21. Febru- ar, öffnen sich nun bereits zum 72. Mal die Tore der Landgard- Hallen in Geldern-Lüllingen, um nationale und internationa- le Besucher einzulassen.

In den Hallen werden über- wiegend Nachzuchten ange- boten. Die Sparte reicht dabei vom kleinen Zebrafinken über die verschiedensten Sitticharten,

Kanarien und Exoten bis zum Papagei. Auf der Angebotspalet- te stehen weiterhin die neusten Techniken auf dem Lüftungs- und Beleuchtungssektor, Futter- mittelmischungen, Fachliteratur, Bruthilfen, Volieren, Zuchtbo- xen und was noch zum Hobby dazu-gehört. Einlass für Züch- ter und Händler erfolgt ab ca. 6 Uhr, Besuchereinlass ist ab ca.

7.30 Uhr, Veranstaltungsende ge- gen 13 Uhr. Weitere Infos unter www.vogelfreunde-kevelaer.de oder telefonisch bei W. Heyster- mann 02832/5790 oder P. Tiskens 02832/78899 (ab 19 Uhr).

Klettersteigwoche am Gardasee

GELDERN. Die Alpenfreunde Geldern laden zu einem Multi- mediavortrag über eine Kletter- steigwoche am Gardasee ein und zwar am Donnerstag, 18. Febru- ar, um 20 Uhr in die Lindenstu- ben in Geldern. Der Eintritt ist frei.

Eine Gruppe der Alpenfreunde Geldern unter der Leitung von Erwin Raeymakers war für eine Woche bei frühlingshaften Tem- peraturen in den Bergen ober- halb des Gardasees unterwegs.

Auf dem Programm stand eine Klettersteigausbildung kom- biniert mit der Begehung von Eisenwegen und Klettersteigen.

Gleich mehrere Klettersteige im höheren Schwierigkeitsgrad wurden begangen, die ansonsten ohne Sicherungen nur echten Ketterern vorbehalten wären.

Von den Erlebnissen dieser Tour berichtet der Referent Er- win Raeymakers am morgigen Donnerstag in Wort und Bild.

Der Besuch ist wie immer für jedermann offen.

Spielzeugmarkt in Neuss: Am Sonntag, 21. Februar, findet von 11 bis 16 Uhr, in den Räumen der Stadthalle in Neuss, Seliku- mer Straße 25 ein Modellspiel-

zeugmarkt statt. Private und gewerbliche Händler aus dem In- und Ausland, bieten den in- teressierten Besuchern ihre fas- zinierenden Modellspielzeuge an. Hier kann man eine Zeitreise in die eigene Spielzeug-Vergan-

genheit machen. Der Eintritt beträgt 5 Euro für Erwachsene.

Freier Eintritt für Kinder bis ein- schließlich 14 Jahre in Begleitung Erziehungsberechtigter. Weitere Informationen gibt es im Inter- net unter adlermaerkte.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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Sich strecken und recken, die Schultern kreisen (klein, mittel, gross), 8x Kopf zur Seite drehen, 8x die Knie abwechslungsweise vorne heben, 8x Squads (nach hinten

Legen Sie die linke Hand über das Bein, rotieren sie den Rumpf nach rechts, geben Sie Druck mit der Hand und schauen Sie über die rechte Schulter. Strecken Sie die Arme nach