• Keine Ergebnisse gefunden

Seit 40 Jahren Woche für Woche für die Königsteiner unterwegs

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Seit 40 Jahren Woche für Woche für die Königsteiner unterwegs"

Copied!
32
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 23. September 2010 Nummer 38

Werksd ienstwa gen der VW - und

Audi-AG

Sodener Straße 3 (B8) 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-0 www.marnet.de

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

X # 11-12 TITEL BB

!"#$#%&%'(&)*+"# $,% !"-+#% .-+

/%012(3#-# "- !4-"53'#"-6

7%6 8#%912(: !"%2(3'%6 ;:

<= >%?'#(1.3 @"'A B%C1+#- D#96E FGHIJ K HF LF:

0006C$&M5#%912(6+#

Korrekturfax

Mit der Bitte um schnellstmögliche Druckfreigabe!

Telefon 06174 / 93 85 - 21 oder - 20 Fax 06174 / 93 85 - 33

Taxi Adam

direkt in Königstein Wiesbadener Straße 66

Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50

& 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10

Tag und Nacht Taxi und Mietwagen

Schul- und Limousinenfahrten

Seit 40 Jahren Woche für Woche für die Königsteiner unterwegs

!"##$%&'()*&&+$%,-*./

!"#$$#%&'()*&&&+,-./"01#/"023#&45&&&64778&9)#0.0/#:&

1,$;</"#$$#%=>;(&&&???=/"#$$#%=>;(&&&@864A5B&C6&DEF8&

!2.,2&G&&

+,$020;"%2)1,#,&

/

H#/.>I#,&!1#&.,/#0#&J0;3#&K.//"#::.,J&2.$&4888&L(&&

0*&&1$))*23&&14',$/56&/

!"#$#

0#-.M1#0"/

Teppich-Galerie

!

Klein aber fein!

Super schöne Teppiche Fachmännische Reparaturen

Bio Handwäsche

Louisenstr. 41 · Bad Homburg

!06172/1710034

Baufinanzierung zu Sonderkonditionen:

5 Jahre nom. 2,60% eff. 2,63% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 3,25% eff. 3,30% (gem. PangV)

Stand vom 20. 9. 2010; bis 60% Beleihungswert

Tel.: 06174 / 2016-10 · Fax: 06174 / 2016-12

Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein

Ein Bild mit allen Mitarbeitern des Verlagshaus Taunus, die vor Ort in Königstein für die Titel des Hauses tätig sind, sollte es zum Jubiläum sein. Eigentlich ein leichtes Un- terfangen, nur einmal auf den Auslöser drücken – sollte man meinen. Aber da sich das Team des Verlagshauses auch ständig auf der Suche nach neuen Geschichten aus der Region befindet, im Kundenauftrag unterwegs ist, war es leider nicht möglich, dass sich alle Mitarbeiter zum Jubiläums-Foto einfinden konnten. Nichtsdestotrotz wurde daraus eine kleine Fotosession, die allen viel Spaß gemacht hat.

Deutlich auf dem Foto zu sehen: Hier stehen motivierte Menschen! Und daran haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, großen Anteil! Deshalb geht auch ein herzliches Dan- keschön an Sie, dafür, dass Sie uns über die Jahre die Treue gehalten haben! An dieser Stelle auch noch einen Dank und Gruß an Emil Hees von der Bäckerei Hees, dafür, dass er im Handumdrehen eine große 4 und eine 0 aus Hefeteig geformt hat, die Annette und Alexander Bommersheim auf unserem Foto sozusagen zu Füßen liegt.

Foto: M. Ganser Liebe Leserinnen, liebe Leser,

40 Jahre Königsteiner Woche – vier Dekaden voller Leben in der Kurstadt – wie schafft man es nur, diesem Jubiläum gerecht zu werden? Eigentlich eine große Aufgabe, will man allen danke sagen, die über die Jahre mitgeholfen haben, die Königsteiner Woche zu dem zu machen, was sie heute ist.

Schließlich greifen wir Woche für Woche das Geschehen in der Kurstadt auf, stellen gleichzeitig für Geschäftsleute eine regionale Plattform dar, um für ihre Dienstleistungen und Produkte zu werben. So gesehen sind die Bürger die wichtigsten Partner an unserer Seite. Sie haben die Entwicklung der König- steiner Woche nicht nur begleitet, sondern entscheidend mitgeprägt – mit ihren Mei- nungen, Ideen, Anregungen, Leserbriefen, Kommentaren ….Ohne dieses rege Interesse der Bürger an „ihrer“ Königsteiner Woche, hätten wir es nicht so weit gebracht. Daher nehmen wir dieses Jubiläum nicht etwa zum Anlass, um uns auf die Schulter zu klopfen und zu sagen, weiter so, das haben wir gut gemacht – vielmehr sehen wir in Ihrem Zu- spruch für unsere Arbeit, liebe Leserinnen und Leser, den „Fahrschein“, die Berech- tigung, genau da weiterzumachen, wo wir jeden Mittwoch nach der jeweiligen Produk- tion aufhören und das in Ihrem Auftrag! Um dieses Jubiläum zu würdigen, haben wir alle damit in Zusammenhang stehenden redaktio- nellen Beiträge in dieser Aufgabe mit einem Rahmen samt Schleife gekennzeichnet.

40 Jahre KöWo

o

40 Jahre KöWo

Hauptstraße 39 · 61462 Königstein Tel. 06174 / 48 67 · E-Mail: chicimini@aol.com

18% auf

am verkaufsoffenen Sonntag

18. Geburtstag

Baby-, Kinder- und Jugendmoden

„Andere pflastern,

wir zaubern mit Steinen ...“

Beste Qualität und Sicherheit für Sie!

„Der Garten - Fritz“ ™ & Team www.der-garten-fritz.com

06174 - 61 98 98 · 0162 - 86 82 258

Ihre persönlichen Experten im Garten …

… schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !!

(2)

Drei Frauenschicksale zwischen Afrika und Frankreich, zwischen Gewalt und Würde stehen im Mittelpunkt unserer Veranstaltung am Samstag, den 02.10. von 10.00 - 11.30 Uhr (Gebühr: 10,00 EUR).

Infos und Anmeldung: Tel. 06174-209788 www.literaturpunkt.com Veranstaltungsort : Sodener Str. 6, 61462 Königstein Literaturpreis im Fokus – NDiaye „Drei starke Frauen“

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Für viele Frauen ist die Zeit um das vierzigste Lebensjahr herum auch eine Zeit des Umden- kens und der Veränderungen im Handeln und Leben.

Diese Phase des beruflichen wie privaten Umbruchs ist eine sehr spannende Zeit.

Es entstehen Veränderungsprozesse, denen wir uns stellen müssen. Prioritäten verändern sich, es gilt, neue Dialoge zu führen. Die Strategie, auf der Karriereleiter weiter nach vorne zu kommen, muss eine andere sein. Da ist der Gedanke an eine Selbstständigkeit zu- nächst sehr reizvoll. Endlich Unabhängigkeit erlangen und Selbstverantwortung für sich übernehmen.

Themen: Neuorientierung in der Lebensmit-

te – berufliche und private Umbruchphasen – die Chance Selbstständigkeit – Existenz- sichernde Alternative, kein unsicherer Ver- suchsballon Hürden und Umwege – mit der richtigen Strategie kein Problem.

„Die Gründerin 40plus: doch ei- ne Frage des Alters?“ – dieses Se- minar findet am Freitag, 1. Oktober, 17 bis 20 Uhr, statt. Referentin ist Monika Funsch, Top forty, Bad Homburg, Preisträ- gerin: Deutschland – Land der Ideen. Kosten:

15 Euro (inkl. Getränke), Ort: Rathaus Fried- richsdorf, Hugenottenstraße 55. Anmeldung:

(bis 24. September), Frauenbeauftragte Stadt Friedrichsdorf, Tel. 06172/731303, E-Mail:

frauenbeauftragte@friedrichsdorf.de.

Gründung 40plus –

beruflicher Perspektivwechsel

Dr. Michael Rochel, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Königstein im Taunus, bietet allen Eltern in Königstein ein Not- fallseminar für Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter an. Stattfinden werden diese Seminare in den Kindergärten, die die Kinder auch besuchen. Bei Interesse wenden sich die Eltern bitte zunächst an die Leitungen, die dann – bei genügend Teilnehmern - di- rekt einen Termin mit Herrn Dr. Rochel zur Durchführung des Seminars vereinbaren.

Das Notfallseminar wendet sich an Eltern, damit sie im Notfall wissen, wie sie sich gegenüber dem Kleinkind zu verhalten ha- ben und welche Maßnahmen vorbeugend

und lebensrettend selbst durchgeführt werden können. Notfälle sind hier beispielsweise Un- fallverletzungen, Vergiftungen sowie akute Erkrankungen. Allen ist gemeinsam, dass sie plötzlich auftreten und lebenswichtige Kör- perfunktionen beeinträchtigen können.

Das Seminar dauert 6 Stunden (Freitagabend 2 Stunden, Samstagmorgen 4 Stunden).

Nach Abschluss dieses Seminars erhalten die Eltern eine Broschüre zur ersten Hilfe am Kind. Die Kosten betragen für ein Elternteil 25 Euro, für ein Elternpaar 35 Euro. Maximal können 25 Personen an einem Seminar teil- nehmen. Die Anmeldung erfolgt dann in der jeweiligen Kindertagesstätte.

Erste Hilfe am Kind – Notfallseminar im Säuglings- und Kleinkindalter

Mammolshain – Der Ortsbeirat Mammols- hain lädt in diesem Jahr alle Senioren des Stadtteiles ab 65 Jahren, zu einem „Ker- bekaffee“ in das umgebaute Dorfgemein- schaftshaus ein. Dieser Nachmittag wird an- geboten als Ersatz für die jährliche Busfahrt im Herbst. Wir kommen diesmal den Bür- gern entgegen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und eine Busfahrt scheuen, meint der Ortsvorsteher.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 6. Oktober, ab 15 Uhr mit Kaffee und Ker- bekuchen statt. Bei einem „Süßen“ und

„Äppelwoi“ sollte anschließend über alles geplaudert werden können. Für musikalische Unterhaltung wird ebenfalls gesorgt.

Wie bisher, ist eine Voranmeldung zur Dis- position erwünscht – telefonisch bei Ortsvor- steher, Bernd Hartmann, unter Telefon 4371 – oder einer schriftlichen Nachricht in den Briefkasten der Oberstraße 2 A.

Kerbe-Kaffee in Mammolshain

Die Namen unserer Straßen und Wege sind in manchen Fällen eindeutig zu erklären: die Falkensteiner Stra-

ße führt hinauf nach Falkenstein und die Wiesbadener Straße in Richtung Wies- baden. An der Ge- richtstraße liegt – als Namensgeber – das Amtsgericht.

Die Bedeutung vie- ler anderer Straßen- namen hingegen ist nur den ortskundigen oder in der Heimat- geschichte gut unter- richteten Einwohne- rinnen und Einwoh- nern Königsteins bekannt.

Dazu zählen Seiler- bahnweg, Kugel- herrnstraße oder auch die Klosterstraße.

Die Benennung der

letzteren stieß 1889 auf große Kritik: so meinte ein Bürger, man hätte dieser Straße doch besser den Namen des

„sagenhaften“ Begründers von Königstein, des Me- rowingerkönigs Chlodwig, geben sollen. Auch unter den Persönlichkeiten, nach denen Straßen benannt wurden, sind viele heute vergessen. So hat sich das Stadtarchiv Königstein auf Spurensuche begeben und erläutert in Text und Bild die Bedeutung zahlreicher Straßennamen Königsteins, Falkensteins, Mammols- hains und Schneidhains.

Die Archivausstellung „Ge- schichte und Geschichten aus Königstein – Zur Be- deutung der Straßennamen“

ist bis einschließlich 1. Ok- tober im Rathaus der Stadt Königstein, Burgweg 5, zu besichtigen.

Zur Bedeutung

Königsteiner Straßennamen

Die Adelheidstraße erinnert an die ehe- malige Landesherrin, Herzogin Adel- heid Marie von Nassau, Großherzogin von Luxemburg, die gerne in Königstein verweilte und hier als große Wohltäterin sehr geachtet war. Sie verstarb 1916 im Alter von 83 Jahren in ihrem Schloss in Königstein.

Auf Initiative des Vereins Handwerk und Gewerbe in Königstein e.V. (HGK) findet am 26. September im Stadtgebiet ein „Verkaufs- offener Sonntag“ statt.

Das heißt; alle Geschäfte können in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ihre Verkaufsräu- me offenhalten. Der HGK stellt diese Ver- kaufs- und Werbeaktion unter das Motto „4.

Königsteiner Oktoberfest“, was den Gedan- ken eines Herbstfestes mit einschließt.

Bürgermeister Leonhard Helm ist erfreut über die Initiative und wünscht den Gewer- betreibenden viel Erfolg: „Königstein wird an diesem Tag sicher viele Besucher anlocken und ein ganz besonderes Einkaufsziel sein.“

Neben den Parkplätzen in der Innenstadt wird auch die Tiefgarage unter der Stadtgalerie in

der Klosterstraße an diesem Tag in der Zeit von 9 bis 20 Uhr geöffnet sein. Es gelten die allgemeinen Bestimmungen und Park- gebühren, wie an Wochentagen auch. Die erste Stunde ist somit kostenfrei. Parkplätze sind in der Tiefgarage in ausreichender Zahl vorhanden.

Wir bitten jedoch zu beachten, dass die Per- sonenaufzüge am Sonntag nicht in Betrieb sind. Die Gäste werden gebeten, das Trep- penhaus, welches sich neben den Aufzügen befindet, zu benutzen. Der ansässige Einzel- handel wird alle Gäste mit einem umfassen- den Rahmenprogramm überraschen.

Die Stadtverwaltung Königstein wünscht al- len Besuchern und Gästen einen schönen Einkaufstag.

„Verkaufsoffener Sonntag“

am 26. September

Die diffizile Materie des Personenstandswe- sens erfordert die regelmäßige Teilnahme der Standesbeamtinnen an Fortbildungsveranstal- tungen und Fachtagungen, um sich mit neuen

Rechtsvorschriften vertraut machen zu kön- nen. Aus diesem Grund ist das Standesamt in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Haupt- straße 21 c, am Dienstag, 28. 9., geschlossen.

Standesamt am 28. 9. geschlossen

Aufgrund der §§ 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl.

I S.142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.03.2010 (GVBl. I S. 119) hat die Stadtver- ordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in ihrer Sitzung am 2.09.2010 folgende Änderung der Satzung der Stadt Kö- nigstein im Taunus über Ehrungen und Aus- zeichnungen – Ehrenordnung – beschlossen:

Artikel 1

§ 3 a

Verleihung der Ehrennadel der Stadt König- stein im Taunus

Die Stadt Königstein im Taunus kann das Wirken von Personen, die sich im vorange- gangenen Jahr um die Stadt Königstein im Taunus verdient gemacht haben oder Leis-

tungen vollbracht haben, die einer Anerken- nung würdig sind, durch die Verleihung der Ehrennadel der Stadt Königstein im Taunus auszeichnen. Die Ehrennadel kann nur an na- türliche Personen verliehen werden. Sie kann mehrfach verliehen werden. Die Ehrennadel wird in Anlehnung an das Burglogo der Stadt gestaltet. Die Ehrennadel wird in Verbindung mit einer Urkunde verliehen.

Die Vereine bzw. Organisationen in der Stadt Königstein im Taunus können Vorschläge für die Verleihung der Ehrennadel einreichen.

Die Vereinsringe sollen vor der Verleihung gehört werden.

Artikel 2

Diese Satzungsänderung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Der Magistrat

Satzung der Stadt Königstein über Ehrungen und Auszeichnungen

Benötigen Sie noch Kinderkleidung für die bald kommende kalte Jahreszeit – oder möchten Sie Platz in Ihren Schränken schaf- fen und etwas verkaufen?

Dann besuchen Sie den Flohmarkt im städ- tischen Kindergarten, Eppsteiner Straße 9, Königstein. Hier werden am

Freitag, 1. Oktober, von 16 bis 18 Uhr Kin- derkleidung und Spielsachen zum Verkauf angeboten.

Auch dieses Mal wird wieder mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Es besteht auch die Möglichkeit, Kuchen mitzunehmen. Wer gerne gebrauchte Kleidung und Spielzeug verkaufen möchte, kann sich unter Telefon 06174/202344 ei- nen Verkaufsstand reservieren lassen. Die Gebühr für einen Stand beträgt 5 Euro und einem Kuchen.

Der Aufbau der Verkaufsstände beginnt um 15.30 Uhr. Der Einlass erfolgt durch die Kin- dergartentür, dort werden den Verkäufern die Tische zugeteilt.

Flohmarkt im städtischen Kindergarten

Die aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein veranstaltet am Freitag, 8. Oktober, einen Ausflug zum Magic-Bowl Center nach Oberursel.

Das Bowling- und Entertainmentcenter er- streckt sich auf einer Größe von ca. 2.000 Quadratmetern über zwei Etagen.

Neben Bowling umfasst das Angebot des Magic-Bowl Centers auch Billard, Darts, Tischfußball, Flipper und andere Unterhal- tungsgeräte, wie Fahrsimulatoren und Touch- geräte. Apropos Geschmack: Im Restaurant Magic-Diner kann man sich auch mit ame- rikanischen und mexikanischen Leckereien stärken. Die Teilnahmegebühr für diesen Ausflug beträgt 10 Euro pro Person. Der Ausflug findet am Freitag, 8. Oktober, statt.

Treffpunkt ist das Jugendhaus in der Kloster- straße 13 in Königstein um 15.30 Uhr. Ende der Fahrt ist um ca. 21 Uhr. Die Fahrtkosten werden vom Jugendhaus übernommen.

Sollte Interesse an der Fahrt bestehen, bitten wir um Abgabe der nachfolgenden Anmel- dung im Jugendhaus, Klosterstraße 13. Die Anmeldefrist endet am 5. Oktober.

Weitere Fragen hierzu werden gerne von Wei-Chi Chen, Telefon 06174/202-350, E-Mail: wei-chi.chen@koenigstein.de, be- antwortet.

Anmeldung

für den Ausflug zum Magic-Bowl Center Name: ………

Vorname: ………

Geburtstag: ………

Anschrift: ………

………

Telefon: ………

………

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

Ausflug zum

Magic-Bowl Center

(3)

Hauptstraße 23 61462 Königstein Telefon (06174) 1331 Telefax (06174) 25229

Wir beraten Sie gerne:

Königsteiner Reisebüro

E-Mail: info@koenigsteiner-reisebuero.de · www.koenigsteiner-reisebuero.de

Mammolshainer Weg 1a 61462 Königstein

Telefon 0 61 74 / 20 92 42

Wir gratulieren der

Königsteiner Woche

zu 40 erfolgreichen Jahren und wünschen weiterhin viel Erfolg …

A r a l - T a n k s t e l l e B r e n d e l

Ideen in Stahl und Edelstahl www.schlosserei-schwager.de

Tel. 0 61 74 / 92 37 00 SINN FÜR STIL

Hauptstraße 36 61462 Königstein Telefon 06174 -7108

Öffnungszeiten:

Di. bis Fr. 9 bis 18 Uhr Sa. 9 bis 15 Uhr

Alles

im grünen Bereich

Garten- und Landschaftsbau Hausmeisterservice

zuverlässige und pünktliche Gartenpfl ege · Neuanlage · Stein- u.

Begrenzungsarbeiten · Winterdienst u. Dauerpfl ege Baumfällung

H. ÜLGEY

Gagernring 17, 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 90 34 29 Handy 0177 / 2 33 08 48 h.uelgey@freenet.de

Falkenstein (el) – Es ist wohl die längste

„Happy Hour“ der Welt und die Tatsache, dass sie sich jetzt schon im zehnten Jahr befindet, trifft eine Aussage darüber, wie wichtig und wertvoll der hier stattfindende Austausch wirklich ist. Um es mit Goethes Worten zu sagen: „Die Menschen sind trotz ihrer Mängel das Liebenswürdigste, was es gibt!“ – unter diese Prämisse hatte Gertrud Warnecke erstmals vor einem Jahrzehnt in Raphaels Bistro im Hotel Kempinski einge- laden. Seitdem trifft man sich regelmäßig im Debusweg und hat in dieser Zeit das Feiern nicht verlernt und viele gemeinsame Stun- den damit verbracht, über die wichtigsten Themen der jeweiligen Woche, über Politik, aber auch

über Alltägliches, Banales zu parlieren. „Das macht den Reiz dieses Stammtisches aus, es ist nicht immer die gleiche Zusammenset- zung und es besteht nicht etwa ein Zwang dahinter“, verrät Karl-Erich Giese, der seit acht Jahren zur Stammtisch-Besetzung gehört und einen solchen Freitag ungern ins Wasser fallen lässt, da muss schon etwas sehr Wich- tiges dazwischenkommen.

Ein lockerer Rahmen, nette ungezwungene Atmosphäre – das ist der Vertrag, den die Teilnehmer untereinander abgeschlossen ha- ben und an den sie sich bis heute halten. Ab und an stößt auch Hoteleigentümer Bernhard große Broermann dazu und auch Kempinski- Hoteldirektor Henning Reichel schaut des Öfteren mal vorbei, um sich davon zu über-

zeugen, dass es der Stammtischrunde an nichts fehlt. Der Weg zur Happy-Hour ist al- so nicht weit. Diesen Spruch, der heute noch genauso Gültigkeit hat, prägten die Teilneh- mer vor zehn Jahren. Damals waren die Mie- ter der Privatresidenzen im Hotel Kempinski eingeladen, sich näher kennnenzulernen. „Es war ein sehr schöner anregender Abend und alle verstanden sich auf Anhieb“, entsinnt sich Gertrud Warnecke. Danach setzte man den Wunsch, sich öfters zu treffen, in die Tat um – zunächst donnerstags und schon bald stieg man auf den Freitag um. Der erste Abend fand am 8. September 2000 unter dem Motto „Französischer Abend im Park“ statt.

Man legte zusammen und die Kempi-Küche bereitete ein köstliches Büfett und der mittler- weile verstorbene Täuschungskünstler Fredo Raxon verzauberte alle mit seinen Tricks.

So trifft man sich seit zehn Jahren freitags und seit einem Jahr an jedem ersten Freitag im Monat in der „Villa Rothschild“ und wird von den Küchenchefs Oliver Heberlein und Christoph Rainer mit Gaumenfreuden verwöhnt. Zum zehnjährigen Bestehen der

„Happy Hour“ hatten sich Heberlein und sein Team wieder etwas ganz Besonderes einfal- len lassen und da es ein besonderer Abend und Anlass war, für den sich 60 Gäste ange- sagt hatten, nahm man ausnahmsweise nicht zuerst Platz im Bistro, sondern begab sich in den Saal im ersten Stock, um gemeinsam zu essen, zu genießen und hob sich das Beste – die Konversation – für den Schluss auf.

„Happy Hour“ seit zehn Jahren im Hotel Kempinski

Es ist der lockere Rahmen, den sie alle an der „Happy Hour“, dem Stammtisch im Hotel Kempinski, schätzen: Karl-Erich Giese (li.) und Gertrud Warnecke (Dritte v. li.) als treibende Kräfte des freitäglichen Treffs im „Kempi“ und Stefanie Siegmeier, stellvertretende Hotel- direktorin, Kempinski-Direktor Henning Reichel und Bernhard große Broermann als Eigen- tümer des Fünf-Sterne-Superior-Hauses freuen sich schon auf die nächste Zusammenkunft.

Foto: Schemuth

Falkenstein – Das Falkensteiner Partner- schaftskomitee lädt für Sonntag, 26. Sep- tember, ab 11 Uhr zu seinem traditionellen Apfel- und Cidrefest am Bürgerhaus ein. Die Veranstalter hoffen auf gutes Wetter.

Wie jedes Jahr wird sich fast alles um den Apfel drehen. Die normannische Apfelpresse

wird zeitweise in Betrieb genommen und für die Kinder gibt es am Nachmittag ab 14 Uhr ein eigenes Programm. Es versteht sich von selbst, dass für Speisen und Getränke gut gesorgt ist. Parallel zum Cidrefest findet auch das Bouleturnier – Beginn 11.30 Uhr – der Falkensteiner Vereine statt.

Apfel- und Cidrefest

rund um Falkensteiner Bürgerhaus

Wir nutzen gerne die Beliebtheit der Königsteiner Woche für die Bekanntmachung unserer Ideen und Veranstaltungen

und danken dem gesamten Team für die langjährige kreative Beratung.

Herzlichen Glückwunsch zum Pressejubiläum!

Feine Juwelen von A. + R. Möller

Hauptstraße 21 · 61462 Königstein

Telefon 06174-2 2521 · Telefax 06174-25121 www.juwelier-classic-design.de

C LASSIC D ESIGN Buchhandlung

Thomas Schwenk

Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37

Fax 06174 / 92 37 38

M illenniu M

Süßes seit 1905 Inhaber: Paul Kiefer

Hauptstraße 10 · Königstein Tel.: 06174 - 10 24 C A F É U N D K O N D I T O R E I

(4)

Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegt ein Prospekt von

LZ Limousinenservice bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis Freitag

Samstag

Sonntag

Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

17 12

15 10

15 9

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 96- 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de

www.druckhaus-taunus.de www.druckhaus-taunus.de

40 Jahre KöWo

Königstein – Vom 25. September bis 13.

November zeigt die Wiesbadener Künstle- rin Jasmin Grimm im KTC Königstein ihre Arbeiten. Die Ausstellung wird am Freitag, 1. Oktober, mit einer Vernissage eröffnet, zu der das Tagungshotel im Ölmühlweg 65 herz- lich einlädt. Gewidmet ist die Ausstellung der Fülle künstlerischer Bildsprachen. Jas- min Grimm ordnet und komponiert abstrakte Werke und entdeckt zugleich – vielfach mit fotorealistischen Mitteln – die gegenständli- che Welt. Ob feinsinnige Tuschezeichnung, pastos aufgetragene Ölfarbe oder Photoshop- Collage: Gezeigt werden unterschiedlichste Stile und Techniken. „Jedes Bild hat seine eigenen Prägungen und Neigungen, seinen ganz eigenen Charakter wie wir Menschen auch“, so Grimm. Anmeldungen zur Vernis- sage nimmt das KTC Königstein unter der Rufnummer 06174/295100 oder per E-Mail an reservierung@ktc-koenigstein.com entge- gen. Den Betrachter lädt die Künstlerin dazu ein, in ihren Werken „das zu sehen und zu finden, was ihm persönlich und seinem Le- ben dient“. Für sie spiegeln ihre Bilder den

Betrachter und sind zugleich Ausdruck ihres eigenen Menschseins und Wirksamwerdens ihrer persönlichen Erfahrungen. Geburt, Tod, Beziehung, Kraft und Gegenkraft und die Be- wegung, die beides in die Menschen bringt, sind ihre Themen. Malen bedeutet für Grimm harte Arbeit und Konzentration. Gleichwohl wird der Maler in ihrer Kunst wieder zum Medium, wenn sie schreibt: „Wenn ich ma- le, stehe ich im Dienst dessen, was mich in spiriert und bewegt, als wäre ich selbst, mit Farbe und Pinsel, nur Werkzeug von etwas Größerem.“ Jasmin Grimm studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Neben ihrem Stu- dium absolvierte sie Fortbildungen an der Städelschule in Frankfurt und den Charles H.

Cecil Studios in Florenz. Seit 2007 arbeitet Jasmin Grimm freischaffend als Malerin und Diplom-Designerin. Daneben erteilt sie Zei- chen- und Malunterricht. Im Frühjahr 2010 folgte Jasmin Grimm einer Einladung der Primo Piano LivinGallery in Lecce/Italien und zeigte ihre Arbeiten im Rahmen der Aus- stellung „Les cheveux electriques“.

Begegnung mit der Wiesbadener Künstlerin Jasmin Grimm

Königstein – An diesem Samstag, 25. Sep- tember, steht um 15.30 Uhr der Gedenkstein- legung am alten Baudamm zur geplanten B8-Westumgehung nichts mehr im Wege.

Das Amt für Straßen- und Verkehrswesen hat nach sechsmonatigem Genehmigungsverfah- ren nun die Aufstellgenehmigung erteilt! Die Veranstalter freuen sich über die Genehmi- gung und laden alle ein, die das Aus für die B8-Planungen mitfeiern wollen. Treffpunkt ist am Wasserwerk in Kelkheim Hornau, in der Verlängerung der Rotebergstraße.

Die Planungen zur B8-Westumgehung haben 50 Jahre die politische Diskussion domi- niert und im letzten Jahrzehnt die Haushalte der Städte Königstein und Kelkheim stra- paziert. Im vergangenen Dezember waren Erleichterung und Freude groß, als die Re- gionalversammlung der Vorlage vom neuen Regierungspräsidenten Baron folgte und in seltener Einmütigkeit einstimmig das Aus für die B8-Westumgehungsplanungen beschloss.

Das Fest soll nun alle Menschen, die sich gegen diese Planungen leise oder laut en- gagierten, erneut zusammenführen. Der vom Künstler und BUND-Mitglied Manfred Guder gestaltete Gedenkstein soll enthüllt werden, anschließend werden Kinderpro- gramm, Grillen, Musik und Filmprogramm bis in den Abend geboten. Bei schlechtem Wetter darf die Halle von Landwirt Struck genutzt werden.

B8-Fest kann stattfinden:

Gedenkstein genehmigt

Königstein – Von „O“ bis „O“, von Ostern bis Oktober, so lautet das Motto des Fa- miliencafés der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien. Mit Freitag, 8. Oktober, endet die Saison für das Familiencafé in diesem Jahr. An diesem Nachmittag kommt eine Puppenbühne in das Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße. Um 16 Uhr wird der „Froschkönig“ gespielt. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte erhalten die Besucher einen Gutschein für einen Kuchen und ein Getränk im Familiencafé. Herzliche Einladung, das Familiencafé in die Winterpause zu verab- schieden.

Letztes Familiencafé 2010

Schneidhain – Abweichend vom üblichen Terminablauf bietet die Evangelische Kir- chengemeinde bereits am kommenden Mon- tag, 27. September, neue Meditationsübungen an. Abends um 20 Uhr beginnt Pfarrer Peter Gergel mit der Unterweisung im Gemein- dehaus, Am Hohlberg 19. Eine Liegematte, Wolldecke, bequeme Kleidung, Wollsocken sollten mitgebracht werden.

Meditation am Montag

Durch das Versorgungsamt in Frankfurt am Main werden in Königstein im Taunus Sprechtage durchgeführt. Damit soll den Ein- wohnern die Möglichkeit gegeben werden, sich über alle Angelegenheiten des Versor- gungsamtes zu informieren, sowie eventuelle Anträge gleich bei einem Mitarbeiter des Versorgungsamtes stellen zu können, der in Zweifelsfragen auch weiterhelfen kann.

Durch das Versorgungsamt werden haupt- sächlich folgende Angelegenheiten geregelt:

1. Feststellungen nach dem Schwerbehin- dertenrecht

2. Leistungen nach dem Bundeselterngeld- gesetz

3. Leistungen nach dem Bundesversor- gungsgesetz

4. Leistungen nach dem Opferentschädi- gungsgesetz

5. Leistungen nach dem Soldatenversor- gungsgesetz

Der nächste Sprechtag findet am Donnerstag, 7. Oktober, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, statt.

Sofern beim Versorgungsamt schon Unter- lagen von Ihnen vorliegen, ist eine vorhe- rige Anmeldung unter der Telefonnummer 069/1567-267 hilfreich. Da davon auszu- gehen ist, dass das Versorgungsamt diese Sprechtage aufgrund nicht ausreichender Besucherzahlen nicht mehr in Königstein durchführen wird, empfiehlt die Stadtverwal- tung, bei offenen Fragen die Gelegenheit zur Beratung zu nutzen.

Versorgungsamt führt Sprechtage durch

Veranstaltungen 23. – 29. September 2010

Licht und Schatten – Heilklimawanderung im Heilklimapark mit Heilklima- und Physiotherapeutin Elisabeth Gabli, ca. 3,4 km 23.9. – 14.30 Uhr – Kurbad Königstein, Le-Cannet-Rocheville-Str. 1 Tanz & Unterhaltung mit Heinz Eichhorn

23.9. – 19.30 Uhr – Villa Borgnis Kurhaus im Park Stadtführung mit Hermann Groß

24.9. – 14.30 Uhr – Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Märchen für alle – Hannelore Marzi hält Märchenstunde 24.9. – 17.00 Uhr – Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26 Deutschland, Deutschland - Expedition in die Wendezeit Rothschild & Literatur – Lesung mit Stefan Aust & 3-Gänge-Menü Anmeldung: (0 61 74) 90 98 24

24.9. – 18.30 Uhr – Villa Rothschild Kempinski, Im Rothschildpark 1 Viel Buch für wenig Geld - Großer Bücherflohmarkt

25.9. – 10.00 Uhr – Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Tag der offenen Tür im St. Josefs Krankenhaus 25.9. – 11.00 Uhr – St. Josefs Krankenhaus, Woogtalstraße 7 1. Königsteiner Gesundheitstag - Vortragsreihe

26.9. – 11.00 Uhr – Villa Borgnis Kurhaus im Park, Hauptstraße 21 Apfel- & Cidrefest des Partnerschaftskomitees Falkenstein 26.9. - 11.30 Uhr – Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1 4. Königsteiner Oktoberfest mit verkaufsoffenem Sonntag 26.9. – 12.00 Uhr – Kurpark und Hauptstraße, Fußgängerzone Käste, Maronen, Esskastanien – Wanderung

mit Johannes Schiesser durch Mammolshainer Edelkastanienhaine 26.9. – 14.00 Uhr – Wiesenhof, Schwalbacher Straße

Kur-Schatten – Die Entdeckung eines Mythos

Entdeckungsreise durch unsere Heimatstadt mit Cuno v. Königstein Anmeldung VHS Hochtaunus: (0 61 71) 58 48-0

26.9. – 18.00 Uhr – Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Legasthenie – Dyskalkulie – Vortrag mit Inge Fröhlich Wie kann ich erkennen, ob mein Kind betroffen ist?

28.9. – 20.00 Uhr – Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Mittwochswanderung des Taunusclubs Königstein ca. 11 km, Falkenstein, Altkönig, Fuchstanz (Einkehr) 29.9. – 12.01 Uhr – Georg-Pingler-Straße, Bus 84, Bushaltestellen

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Veranstaltungen in der Region

Kronberg

Stephan Kulle – „40 Tage im Kloster des D. Lama“ 10.10.2010 Henning Venske & J. Busse – Kabarett „Inventur“ 13.10.2010

6. Kronberger Kulturnacht 30.10.2010

S. Fischmann – C. u. R. Schumann, Paartherapie 12.11.2010 Jan Seghers – Lesung „Die Akte Rosenherz“ 28.11.2010

Quadro Nuevo: „Weihnacht“ 08.12.2010

Moritz Stoepel – „Traumphantasien“ Lyrik & Prosa 16.12.2010 Kelkheim, Fischbacher Zeltkerb

Queen Revival Band 24.09.2010

Comedynacht mit Mundstuhl 27.09.2010

Frankfurt, Die Käs

Ottfried Fischer – „Wo meine Sonne scheint“ 02.10.2010 Dieter Hildebrand – „Ich kann doch auch nichts dafür“ 09.10.2010 Oberursel, Stadthalle

The Lords – Die Beatlegende live 09.10.2010 Amigos – Volkstümliche Schlager 21.01.2011 Niedernhausen, Rhein-Main-Theater

Umberto Tozzi & Band 13.11.2010

Chippendales – Only The Best Tour 2010 19.11.2010 Rhythm of the Dance – Tournee 2011 09.02.2011

Abba Mania 24.02.2011

Frankfurt, Festzelt am Honsell-Dreieck

Frankfurter Oktoberfest 2010 23.09. – 03.10.2010 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Soul of Motown 07.11.2010

Alice Cooper, Theatre of Death Tour 2010 11.11.2010 Frankfurt, Festhalle

Holiday on ice 11.01. – 16.01.2011

Frankfurt, Tigerpalast Varieté Theater

Internationale Herbst-/ Winterrevue bis 30.12.2010 Frankfurt, Alte Oper

Grease – Musical 19.04 – 01.05.2011

Information und Buchung:

Kur- und Stadtinformation Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Tel. (0 61 74) 20 22 51 • Fax (0 61 74) 20 23 08 info@koenigstein.de

www.koenigstein.de Mo bis Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr

(5)

Wir gratulieren der Königsteiner Woche zum 40-jährigen Bestehen

und wünschen viel Erfolg für die nächsten 40 Jahre !

Sind Sie auf die kommende Jahreszeit vorbereitet?

Nutzen Sie die Professionelle Beratung im Sehzentrum, Ihr BOVET und lahmann Team freut sich auf Ihren besuch.

Königstein (el) – Ende der 1940er-Jahre fand ihre erste Begegnung statt: Sie fand als wissenschaftliche Mitarbeiterin Broterwerb bei der von den amerikanischen Besatzern he- rausgegebenen Neuen Zeitung und er schrieb das auch heute noch wichtigste Standardwerk über seine fast sechs Jahre Haft im Konzen- trationslager. Eugen Kogon und Hildegard Hamm-Brücher sind beide Zeitzeugen eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte und haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ein ganzes Land die daraus entstandene Schuld aufarbeiten konnte. „Auch heute noch haben wir den Auftrag gegen den Rechtsextremis- mus ‚Exempel zu statuieren‘, den Mantel der Gleichgültigkeit zu zerreißen, wenn Gewalt geschieht und ‚aus Liebe zu kommenden Ge- nerationen‘ mit Aufklärung dafür zu sorgen, dass sich die Nazi-Ideologie nicht wieder ver- breiten und wiederholen kann“, sagte die ehe- malige Staatsministerin im Auswärtigen Amt (1976 bis 1982) Hildegard Hamm-Brücher, die am vergangenen Freitag von der Stadt Königstein mit dem Eugen-Kogon-Preis für gelebte Demokratie ausgezeichnet wurde und damit das Erbe von Kogon weiterführt.

Hamm-Brüchers politische Heimat war einst die FDP, der sie 2002 nach 54 Jahren aus Enttäuschung den Rücken kehrte. 1982 fand ihre Rede viel Beachtung, in der sie sich wider ein Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt aussprach. Sie ist auch sonst stets als herausragende Persönlichkeit ihren eigenen Weg gegangen und das ebenso konsequent

wie eine weitere Kämpferin für Freiheit, De- mokratie und Völkerverständigung: Dr. Rita Süßmuth, ausgestattet mit dem CDU-Partei- buch und einstige Präsidentin des Deutschen Bundestages.

Selbstbewusst, überzeugend und eigenwillig – dieses Bild zeichnete Königsteins Stadt- verordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann von beiden Frauen – die eine davon, Rita Süßmuth, extra aus Berlin ins Kommunikations- und Trainingscenter der Commerzbank (KTC) nach Königstein ein- geflogen, sollte die Laudatorin des Abends sein, die andere, die in ihrer politischen Lauf- bahn mit ihren Überzeugungen großen Ein- fluss auf die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland genommen hatte, sollte sich spä- ter nach der Auszeichnung ins Goldene Buch der Stadt Königstein eintragen. Gemeinsam treffen und trafen sie die Aussage: Frauen in der Gesellschaft können viel bewirken.

„Das Konfessionelle ist heute nicht wich- tig, sondern das Christliche“ und dafür sei Hildegard Hamm-Brücher, die 1994 für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert hatte,

stets eingetreten, vermittelte Süßmuth die Botschaft der beiden Frauen, die jede für sich für das Menschenbild in einem neuen Deutschland steht. Ihre Botschaft an die Bürger: Habt wieder Vertrauen in uns, lebt innere und äußere Freiheit! Dies bedinge aber auch, dass man stets neugierig und en- gagiert bleibe, sich geistig weiterentwickle – und genau dies habe Hamm-Brücher auch nach ihrem Ausscheiden aus der FDP getan, sie habe andere Wege gefunden, dass ihre Stimme gehört wird. Und das zeichne sie laut Süßmuth aus. Sie habe sich eingelassen auf die Menschen, Vertrauen in ihnen installiert und das abseits vom „Mainstream“. Das

„Bildungsprogramm“ sei das Genialste, was die 1923 geborene Politikerin je geschrieben habe, so Süßmuth – die Menschen sollen Chancen erhalten, selbstbestimmt zu leben und doch streite man heutzutage wiederum um Dinge, die damals alle schon geklärt worden seien. Warum falle man bloß so weit dahinter zurück?, warf die Laudatorin in den mit zirka 200 Gästen besetzten Raum ein.

Hamm-Brücher habe genauso wie ihr Vor- bild Theodor Heuss gezeigt, dass Demokratie als Lebensform möglich sei, insofern sei der Kogon-Preis eine sehr wichtige Auszeich- nung, denn die Menschen würden hierdurch an ihre Möglichkeiten erinnert. „Machen Sie weiter so, wir brauchen Persönlichkeiten wie Sie!“ Bleiben Sie auch im Alter so politisch – nicht, dass wir eines Tages alles verstehen und alles vergessen. Gegen das Vergessen, davon waren auch die idealistischen Vorsätze einer jungen Hildegard Hamm-Brücher in der Nachkriegszeit geprägt.

Im Herbst 1946 hatte ihr noch ihr politischer Ziehvater Theodor Heuss, späterer erster Bundespräsident, empfohlen: „Mädle, Sie müssen in die Politik.“ 1948 wurde sie als Jüngste in den Münchner Stadtrat gewählt.

In diesem Kreisen begegnete sie auch Kogon zum ersten Mal. Sowohl Hamm-Brücher als auch Kogon störten sich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg an dem damals vor- herrschenden „Begnadigungsfieber“ – man habe sich, so die Kogon-Preisträgerin 2010, lieber mit dem eigenen deutschen Schicksal beschäftigt anstatt der Opfer des NS-Terrors zu gedenken. Über die Jahre verloren sich Kogon und sie zwar aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn und prägten auch wei- terhin, jeder auf seine Weise, die „Kultur der Erinnerung“. Hamm-Brücher, ehemals Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Autorin bildungs- politischer Streitschriften: „Beide waren wir umstritten, aber trotz vieler ernüchternder Erfahrungen, auch so manchen Scheiterns, immer noch und immer wieder bereit zum

‚dennoch Sagen‘.“ Heute lautet eine ihrer wichtigsten Botschaften: Aus den Irrtümern der Geschichte lernen, um ein Zitat von Karl Popper aufzugreifen. Zu diesem Lernprozess habe Eugen Kogon wichtige Beiträge geleis- tet. Oft habe sie das Gefühl, dass man denen, die wie Kogon durch ihr Beispiel unser Mensch- und Menschlichsein neu begründet haben – dass man diesen Menschen etwas schuldig geblieben sei. Und das sei Dankbar- keit, so Hamm-Brücher, „ich denke, dass ein Preis, der seinen Namen trägt, nicht nur zum Nachdenken über unsere Geschichte anstiften kann und soll, sondern auch zu großer Dank- barkeit.“

Große Dankbarkeit für Preis, der für mehr Menschlichkeit wirbt

Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (v. l.), Kogon-Preisträgerin Hildegard Hamm-Brücher, Bundestagspräsidentin a. D. Rita Süßmuth, und Bürgermeister Leonhard Helm wandten sich am Abend der Preisverleihung mit der Frage der gelebten

Demokratie zu. Fotos: Schemuth

Wohnen Küchen Betten Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg · www.moebel-meiss.de

sichtbar

anders

Die Gardinen von

(6)

Die Privatklinik Dr. Amelung gratuliert der Königsteiner Woche

in alter Verbundenheit

sehr herzlich zum 40-jährigen Bestehen und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Privatklinik Dr. Amelung

Altkönigstraße 16 61462 Königstein Tel.: 06174 / 2980 www.klinik-amelung.de

Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie

Privatklinik Dr. Amelung

Königstein (el) – Wenn sich Annette Bom- mersheim heute an ihren ersten „Umbruch“

zurückerinnert, muss sie unweigerlich schmunzeln in Anbetracht der Tatsache, dass man vor 15 Jahren, als sie zusammen mit ih- rem Mann Alexander die Königsteiner Wo- che wieder in die Hände der Familie Pratsch/

Bommersheim zurückgeführt hat, anfangs eine ganze Zeitung im eigenen Wohnzimmer und Keller aus dem Boden gestampft hat.

„Wir wollten das Lebenswerk meines Vaters fortführen, das war unsere Motivation“, so die Verlegerin, die den Schritt in die Selbst- ständigkeit nie bereut, allerdings auch viel Mut zum Risiko bewiesen hat, der belohnt werden sollte. Annette Bommersheim: „Zum Glück hatten wir ein solides Fundament, auf das wir zurückgreifen konnten.“ Die

Königsteiner Woche war Mitte der 90er-Jah- re längst als Wochenzeitung etabliert, und als diese nach einigen Jahren der Verpach- tung an einen ehemaligen Mitarbeiter (1984 bis 1995) wieder in die Hände jener Familie gelangte, die sie auch gegründet hat, war der Zuspruch aus der Bevölkerung groß. „Wir konnten so etwas nicht einfach untergehen lassen“, also habe man beschlossen, sich die Königsteiner Woche zurückzuholen und im Vorfeld auch viele Gespräche mit Bürgern geführt, die Mut gemacht haben, diesen Schritt auch konsequent zu vollziehen. So klopfte unter anderem Robert Rohr, Journa- list und heutiger Vorsitzender der ALK, an die Türe und leistete Überzeugungsarbeit, ebenso wie es viele weitere Königsteiner taten.

„Es rauscht im Blätterwald“, hatte die Ta- geszeitung Anfang 1995 nach Erscheinen

der ersten Ausga- be unter der Re- gie des Ehepaares Bommersheim ge- titelt. Am Anfang ging es nicht nur darum, Räume für eine Geschäfts- stelle zu suchen – in der Haupt- straße 33 wurde man dann fündig – sondern viel- mehr musste auch die viele Arbeit auf anfangs nur wenige Schultern verteilt werden, so dass jeder mehrere Aufgabengebiete abzudecken hat- te. Und akquiriert

werden mussten die Anzeigen auch noch.

Schließlich finanziert sich die Zeitung heute wie gestern über die Inserate – heute wird sie Woche für Woche verteilt an 12.700 Haus- halte in Königstein und seinen Ortsteilen sowie in der Gemeinde Glashütten.

„Am Anfang hatten wir uns das Ziel gesetzt, jede Woche etwa zwölf Seiten zu produ- zieren“, entsinnt sich die Chefin, die sich zusammen mit ihrem Mann ursprünglich eine Jahresfrist gesetzt hatte – wenn das Vorhaben Königsteiner Woche fehlschlägt, dann gehen wir wieder unseren bisherigen Berufen nach.

Doch das eigenständige Arbeiten und der Zuspruch, den man von den Bürgern und ringsherum bekam, motivierten ungemein.

Trotzdem blieb man bodenständig, vergrö- ßerte sich nach und nach und bewies bei allem stets das richtige Händchen.

Aus den 40 Quadratmetern in der Hauptstra- ße – und da ist vor allem Birger Auweck als Mitarbeiter der ersten Stunde zu erwähnen ebenso wie Gertrud Warnecke, die als erste Mitarbeiterin redaktionell tätig war – wur-

den 75 im Erdgeschoss der Limburger Stra- ße 3; einige Jahre danach bezog man noch größere Geschäftsräume im ersten Stock desselben Hauses, ehe man das ehemalige Gebäude der Main-Kraftwerke in der The- resenstraße 2 kaufte und entkernte, in dem heute das Verlagshaus Taunus Medien, zu dem man sich 2001 zusammengeschlossen hat, zu finden ist.

Unter dem Dach des Verlages erscheinen heute nicht nur die Königsteiner Woche, sondern auch der Kronberger Bote und die Kelkheimer Zeitung. Zur Zeitungsfamilie gehören außerdem die Bad Homburger Wo- che, die Oberurseler Woche und die Fried- richsdorfer Woche; die Geschäftsführung dieser drei Titel liegt in den Händen von Ale- xander Bommersheim und Michael Boldt.

Außerdem im Haus: die Werbeagentur Bom- mersheim und vor vier Jahren kam das Druckhaus Taunus hinzu mit Reinhard Stein als Co-Geschäftsführer. Vor kurzem über- nahm man die Kelkheimer Druckerei Pabst, so dass jetzt auch noch die Amtsblätter und Anzeiger für Kelkheim, Liederbach und Glashütten unter dem Banner des Verlags-

hauses erscheinen. Der Schlüssel zum Er- folg? Das sind für Annette und Alexander Bommersheim in erster Linie die treuen Le- ser, Anzeigenkunden und motivierten Mitar- beiter – sie haben die Königsteiner Woche stark gemacht und führen das Erbe der Zeitungsgründer Anna und Rudolf Pratsch heute noch fort. Und dass so etwas möglich ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, kann sogar als Erfolg für sich gewertet werden.

Als Pluspunkt sehen die beiden Verleger auch die eigenständigen Redaktionen der jeweiligen Titel an – detailliert auf das Ortsgeschehen eingehen zu können – das wollen die Königsteiner lesen und sich in der Zeitung wiederfinden. Dieselben Geschäfts- leute, die bereits Rudolf Pratsch ihr Ver- trauen geschenkt hatten, wandten sich nun an Annette und Alexander Bommersheim.

Zu den Anzeigenkunden der „ersten Stun- de“ zählen gestern wie heute Elektro Alter, Volksbank, Textil Adrett, Hotel Zum Hirsch, Glaserei Graf (heute Großmann), Autohaus Marnet, Bäckerei Emil Hees, Nickel Sanitär (heute Gebrüder Horne), Pietät Fischer Söh- ne, Gottschalk-Colloseus, Schuh Beyer, Ra- dio Mutschall und Bücher Bruckmann. Der Tradition verpflichtet, aber trotzdem immer einen Schritt voraus zu sein, dieses Credo wurde zielstrebig verfolgt, und so gehörte man mit zu den Ersten in der Medienbran- che – insbesondere auf lokaler Ebene – die den Einstieg ins digitale Zeitalter fanden und nutzten. So gelang es auch, für sich die Domäne „Hochtaunus.de“ im Internet zu sichern. Im Nachhinein ein Schachzug von Bedeutung, schließlich klicken sich heute viele zum neu gestalteten Internetauftritt des Verlagshauses (www.koenigsteinerwoche.

de) über die Suchmaschinen unter Angabe des Stichwortes „Hochtaunuskreis“.

„Da hat er etwas angefangen, der Papa“, ist für Annette Bommersheim jedoch der einzige Wermutstropfen an diesem Jubilä- um die Tatsache, dass ihr Vater 40 Jahre Königsteiner Woche nicht mehr miterleben konnte.

Leser, Kunden und Mitarbeiter sind Schlüssel zum Erfolg

Vor 15 Jahren übernahmen Annette und Alexander Bommersheim die

Königsteiner Woche. Foto: Schemuth

40 Jahre KöWo

Königstein – Am Sonntag, 26. September feiert die Ev. Immanuel-Gemeinde das Ern- tedankfest, das in diesem Jahr als Gemeinde- fest begangen wird.

Es beginnt mit dem Festgottesdienst zum Erntedank um 10 Uhr. Pfarrer Dr. Neuschä- fer hält die Predigt.

Im Familiengottesdienst um 11.30 Uhr schau- en Giraffe, Krokodil und andere Tiere vorbei.

Sie berichten vom Leben in der Arche. Au- ßerdem stellen sich hier die Konfirmanden der neuen Gruppe des Konfirmationsjahr- gangs 2012 vor.

Sie laden anschließend auch zum Mittages- sen ein, für das sie die Kürbissuppe vorbe- reitet haben. Würstchen, Kaffee und Kuchen stehen ebenfalls bereit. Einige kreative An- gebote verkürzen dann im Kirchgarten hinter der Kirche die Zeit bis zum Beginn des Sing- spiels „Noah unterm Regenbogen“. Es wird an der Arche im Kirchgarten aufgeführt. Mit diesem Singspiel, das um 15 Uhr beginnt, zeigen die Kinder der Felix-Kurrende ihr Können unter der Leitung der neuen Kir- chenmusikerin Katharina Götz.

Das Gemeindefest klingt nach dem Singspiel bei Kaffee und Kuchen aus. Kuchenspen- den sind wie stets willkommen und können einfach im Gemeindehaus Herzogin Adel- heidstift, Burgweg 14, abgegeben werden.

Mitglieder und Freunde der Gemeinde sind herzlich eingeladen!

Leinen los auf der Arche!

Fest in Immanuelgemeinde

Falkenstein – Für Sonntag, 3. Oktober, um 9.30 Uhr lädt die Gemeinde Christkönig, Falkenstein zu einem Familiengottesdienst zu Erntedank ein. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von Kindern der katholischen Kindertagesstätte Christkönig und der Mu- sikgruppe.

Familiengottesdienst in Falkenstein

Im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein findet mittwochs, 27.10., 3.11., 10.11. und 17.11., jeweils von 15 bis 17.30 Uhr ein Sicherheits- und Konfrontati- onstraining für Kinder unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl statt. Ziel der Seminare ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte und angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln. Seminarort ist das Dorfgemein- schaftshaus in Mammolshain, Oberstraße 4.

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 40 Euro. Es besteht die Möglichkeit, den Teilnehmerbei- trag zu ermäßigen bzw. zu erlassen. Damit soll sichergestellt sein, dass niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss. Die Anmeldung erfolgt bei Susanne Blecker unter der Telefonnummer 06174/202-311 Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr oder per E-Mail susanne.

blecker@koenigstein.de.

Sicherheitstraining für Kinder von 8 bis 12 Jahren

Falkenstein – Der Kleider- und Spielzeug- basar „Rund ums Kind“ mit Kuchenverkauf des evangelischen Kindergartens Falkenstein findet diesen Samstag, 25.9., von 15 bis 17 Uhr im großen Saal (Sporthalle) des Bür- gerhauses in Falkenstein, Scharderhohlweg 1, statt. Zu kaufen gibt es Kleidung, Spiel- zeug, Babyzubehör, Bücher, DVDs und CDs.

Eine große Auswahl selbstgebackener Ku- chen (auch zum Mitnehmen), frischer Kaffee und Getränke laden zum Verweilen ein. Der Erlös aus Kuchenverkauf und Standmiete fließt dem ev. Kindergarten Falkenstein zu.

Kleider- und

Spielzeugbasar

(7)

First Class Fitness !"#$%"&'&($)*(&(+

!"#$,-..&#($/(0$/.$)*#&$1&0/(2*&"'3

Königstein (dea) – Elektro Alter ist ab sofort Süwag-Partner in Königstein.

Das ist das erfreuliche Ergebnis von guten Verhandlungen im Vorfeld, wel- ches am 18. September in den Ge- schäftsräumen der Firma Grund zum Feiern war. Die existierende Zentra- lisierung hat sich zumindest für die Süwag, was Kundenzufriedenheit- und beratung betrifft, nicht wirklich gelohnt.

Statt wie bisher nach Bad Homburg fahren zu müssen, um sich seine Fra- gen rund ums Thema Energie erklären zu lassen, besteht nun die Gelegenheit, dies in Königstein zu tun. In Gudrun und Heinz Alter in der Kirchstraße 7 in Königstein hat Süwag einen ver- lässlichen Partner gefunden, der sein Handwerk versteht und für die spezi- ellen Wünsche und Pläne rund um die

Energieversorgung mit Rat und Tat zur Seite steht.

Für die Firma Alter ist in diesem Zu- sammenhang wichtig, das Leistungs- spektrum rund um die Süwag hier kurz auszuführen: „Wir sind Ansprech- partner vor Ort für alle Fragen rund ums Thema Energie. Egal, ob es um eine Beratung zu allen Fragen rund um Strom- und Gasrechnung, An- oder Ummeldung der Strom- bzw. Gaslie- ferung, Tarifberatung Strom und Gas, günstige Strom- und Gaslieferverträge – auch mit Preisgarantie – des heimi- schen Energieversorgers geht: Wir sind der richtige Ansprechpartner vor Ort.

Nun gehören Warteschleifen, unper- sönliche Gespräche und langatmige Erklärungen von Sachverhalten und Problemen der Vergangenheit an.

Elektro Alter ist

Süwag-Partner in Königstein

Gudrun Alter erklärt Bürgermeister Leonhard Helm, wie einfach eine Strom- rechnung sein kann, wenn sie individuell erklärt wird. Siegfried Woitalla von der Kommunalbetreuung der Süwag kann hier wohl nur noch zufrieden und nicken.

– Anzeige –

Königstein – Die Hohen Burgfrauen des Burgvereins Königstein e.V. waren auch in diesem Jahr wieder unterwegs, um das Burg- fest den Menschen näher zu bringen, die nicht die Möglichkeit haben, das Fest selbst zu erleben. So besuchten sie die Kursana Villa, vormals Sunrise, sowie KVB- und Asklepios- Klinik, um mit Anekdoten und Erzählungen

rund um das Burgfest zu unterhalten. Unter- stützt wurden sie von Minnesänger Kuno von Königstein und seinem Knappen Mark-Phi- lipp, die mit ihren mittelalterlichen Weisen das Publikum begeisterten. Unser Bild zeigt die Gruppe in der Asklepios-Klinik mit dem Blumengruß, der in jedem Haus überreicht wurde.

Hohe Burgfrauen

wahren Geist des Burgfestes

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Auch das tradi- tionelle Handwerk war vertreten: Wie die Ar- beit an einem Webstuhl vor sich geht, konnte man bei der Hessischen Vereinigung für Tanz- und Trachtenpflege erfahren,

Juni, von Stadtallendorf nach Ober- ursel will dieser mit seinen Elektromobilen eine Grußbotschaft der Stadt Stadtallendorf (Hessentag 2010) überbringen und dabei zei- gen, dass fast

Dagmar Klöpper. 0162/2412171 Suche erfahrenen Hundeliebhaber, der unseren Golden-Doodle Anfang Januar für eine Woche betreut ge- gen Pensionskosten. unseren getigerten Kater

Das Neujahrskon- zert in Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein und gefördert von der Taunus Sparkasse, ist seit einigen Jahren ein Publi- kumsmagnet nicht nur für

„Diesmal dreht sich alles um das Thema Holz, zusammen mit dem Zimmermannmeister Klaus Berthold, der sich schon wiederholt in Oberursel mit interessanten kindgerechten Einblicken in

Letztere zeigt aber auch, dass die Platzierung stark von aktuellen Geschehnissen abhängig ist und sich schnell wieder verändern kann: „Die evangelische Kirche hat fast genau

Wir suchen für unsere liebe kleine Mischlingshündin eine erfahrene Tierfreund/in, welche 4 x wöchent- lich vormittags mit ihr spazieren geht. Bad Homburg, Nähe Schloss- park. Omi

Das Restaurant La Vida in Falkenstein hat nun schon zum dritten Mal die Be- gutachtung der Lebensmittelhygiene durch ein unabhängiges Institut mit überzeugender Bravour – wie auch