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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 14. November 2013 Kalenderwoche 46

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Immer wieder sorgten die Lauten-Lümmel vom Gauklerpack alias Beni in bunter Kleidung in der Mitte und Gordon (ganz rechts) für musikalische

akrobatische und einfach amüsante Unterhaltung bei Groß und Klein. Foto: Klein

Mittelalter erleben beim Martinsmarkt

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Ein toller Martinsmarkt mit viel Leckereien und als

Highlight ein stark frequentiertes Riesenrad – ein Genuss für Groß und Klein.

Der fokus O. hatte mit Unterstützung des Mit- telaltervereins Ursellis Historica einen tollen Martinsmarkt auf die Beine gestellt. Gerade die historischen Händler beeindruckten durch authentische Präsentation und sehr gute Qua- lität. Wo man hinschaute, konnte man probie- ren und sich informieren. Beim Dattelschlep- per bekam man von Berberitze über Tai Mahal und Wasabi-Erdnüsse bis zu Lokum und „Ka- melzähnen“ lauter süße, saure, würzige, pi- kante und einfach schmackhafte Leckereien.

Aber auch der „Fluch der Karibik“ oder „Bun- ter Kies“ waren erhältlich, bereits hier konnte man auf den Geschmack kommen. Ge- schenke, Räuchertürmchen und kleine braune Bällchen, Pflanzenstoff in Bienenwachs ge- bunden, zum Abbrennen, und ungeschriebene Geschichten aus Babylon bekam und erfuhr man bei An-Le. Beim Senfbewahrer durfte man probieren mit Genuss: verschiedene Dips und selbstgemachter Senf. Vom Café del Mar Dip über Estragon und Mirabellen-Senf bis zum Lemon-Dill Senf – alle Produkte selbst- gemacht in Hessen und „nach eigenem Haus- rezept“, erzählt Dirk. Immer wieder waren hier Menschen am Probieren und Schnabulie- ren. Ein Stückchen weiter gabs die beliebten Weißbrotstangen: Die Seelen. Beim Seelen-

verkäufer duftete es herrlich und fürs Herz- hafte gabs nebenan beim Spiesser die Pfaffen- dödel, Mönchsspieß und Nackensteak. Wild hingegen bei der Wildbräterey auf der anderen Seite des Seelenverkäufers. Herzhaftes gab es auch beim Harzschützen mit Grünkohl, Süßes dagegen beim Hydolin mit den leckeren „Kar- täuser’len“ nach Landfrauenrezept aus Rhein-

hessen. Eine Art „Arme Ritter“ die in einer Donutform gepresst ihre Form bekamen und danach angebacken und mit Wintergrütze, Apfelmus oder leckerer Vanillesoße serviert wurden. Gut ankamen auch die Kürbis- Muschelsuppe oder ein Stückchen weiter Erb- sen- und Kartoffelsuppe.

Das große Highlight für die kleinen Gäste war das Handkurbel-Riesenrad am Übergang

Epinay-Platz/Kumeliusstraße. Foto: Klein

(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 14. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 15. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Samstag, 16. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 17. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Montag, 18. November

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Dienstag, 19. November

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Mittwoch, 20. November

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Donnerstag, 21. November

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 22. November

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 23. November

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Sonntag, 24. November

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Bilder von Armin Mueller-Stahl, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6 (bis 25.

November)

Zeichnungen,Illustrationen und Fotos von Hans Hill- mann, Galerie Streitenfeld, Lange Straße in Bommersheim, montags bis freitags 11-13 Uhr, mitt- wochs und freitags 17-20 Uhr, samstags 15-18 Uhr (bis 14. Dezember)

„Vor dem Horizont“ – Bilder von Anke Langer, Galerie Art & More, Adenauerallee 14 (bis 21.

Dezember)

„Ralfs Welt“ – Bilder von Ralf Seeger, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 4. Januar)

Bilder, Skulpturen und Tonwerke einer Kreativ- Gruppe des Alfred-Delp-Hauses, Gemeindehaus St.

Curtzen (Raum Lichtblicke), Bischof-Brand-Straße in Weißkirchen, während der Öffungszeiten der Bücherei sowie am 16. und 17. November während der Buchausstellung (bis 17. November)

Bilder von Karen Klingner, Café Arte, Rathausplatz 9 (bis 30. November)

Werke von Elsa von Blanc und Angelika Weith- Johnson in der Veranstaltungsreihe „Künstler im Foyer A“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a (bis Januar)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 14. November

Lesung„Johannes Bertholdys Weg über den Eisernen Steg“ von Dieter Bauer, Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße151, 20 Uhr

Live-Musik mit „Helt Oncale“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Schauspiel„Die Grönholm-Methode“ mit der Bad Homburger Volksbühne, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Infoabendfür Eltern von Erstklässlern, Grundschule am Urselbach, Marxstraße, 20 Uhr

Freitag, 15. November

Langschläfer-Flohmarkt, CDU-Oberstedten mit dem Restaurant „Taunusblick“, Taunushalle, Land- wehr, 19 Uhr

Konzert„Choralgut“ mit Saxofonist und Klarinet- tist Jürgen Weiß und Pianist Rainer Wahl, Klinik Hohe Mark (Kirchsaal), Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

Konzert„Rhythm of Life“, Musikschule Oberursel und Musikschule Bad Vilbel, Stadthalle, 19.30 Uhr Infoabend„Bebauungsabsichten des Siedlungsför- derungsvereins auf dem Gelände des Siedlungs- hofs“ Veranstalter: Bürgerinitiative Nord, Kinder- haus, Jean-Sauer-Weg 2, 20 Uhr

„Aach des noch!“,Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Live-Musik mit „Graceland“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Kampagneneröffnung, Club Geselligkeit Humor Weißkirchen, Gasthaus „Zum Rühl“, Weißkirchener Straße 50, 20.11 Uhr

16. und 17. November

Lokalschau für Kaninchen und Geflügel,Klein- tierzuchtverein H 204 Stierstadt, Züchterheim am Heinrich-Geibel-Platz, Gartenstraße 7; Samstag 14- 18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr

Martinsmarktder Kirche St. Aureus und Justina, Gemeindezentrum, Im Himmrich in Bommersheim;

Samstag 17 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr

Buchausstellung,Katholische öffentliche Bücherei St.

Crutzen, Gemeindezentrum, Bischof-Brand-Straße in Weißkirchen; Samstag, 15-19 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr

Samstag, 16. November

Flohmarkt, Sporthalle der Frankfurt International School, An der Waldlust, 11-15 Uhr

Vortrag„Entdecker in der Todeszone“ von Bergstei- ger Kurt Diemberger, Deutscher Alpenverein Sektion Hochtaunus-Oberursel, Taunushalle in Oberstedten, Landwehr, 16 Uhr

Kampagneneröffnung,Carnevalverein Stierstadt, TV-Turnhalle, Platanenstraße, 18.31 Uhr

„Aach des noch!“,Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Kampagneneröffnung, Karnevalverein Frohsinn, Vereinsheim, Frohsinnweg 1, 19.30 Uhr

Chanson-Kabarett„Können Kekse Sünde sein?“

mit „Die 3 Glückskekse“, Artcafé Macondo, Strack - gasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 17. November

Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Trauerhalle des Friedhofs Weißkirchen, nach 9.30 Uhr-Gottesdienst Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Trauerhalle des Friedhofs Stierstadt, nach 11 Uhr-Gottesdienst Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Ehrenmal vor der evangelischen Kirche Oberstedten, 12 Uhr

Zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Alter Friedhof, Geschwister-Scholl-Straße in Bommers- heim, 11 Uhr

Akkordenkonzertmit Titeln von Queen, Bui, Dvo- rak, Mascagni und Mohr, Akkordeonverein Stein- bach/Oberursel, Hospitalkirche, Strackgasse, 17 Uhr Jubiläumskonzert des Gesangvereins Germania Weißkirchen, TV-Turnhalle, Oberurseler Straße, 17 Uhr

Dienstag, 19. November

Lesung„Deutschland ohne Ausländer– ein Szenario“

mit Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme, IG Bau und VHS zum 20-jährigen Jubiläum „Kultur vor Ort“, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Wallstraße in Steinbach, 19.30-20.30 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Donnerstag, 21. November

Live-Musikmit „Miss Zippy & The Blues Wail“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 22. November

„Aach des noch!“,Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Vernissage „Zeichnungen, Illustrationen und Fotos“

von Hans Hillmann, Galerie Streitenfeld, Lange Straße in Bommersheim, 19.30 Uhr

Deutschlandpremiere „Gondola“ – Konzert und Lesung mit Donna Leon und dem Ensemble „Il Pomo d’Oro“, Stadthalle, 20 Uhr

Live-Musikmit Andy Sommer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Kurzfilm-Festival „Postmigration“, Kooperation mit dem Internationalen Bund, Bluebox Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 23. November

Benefiz-Spielzeugbasar, Seniorentreff „Altes Ho- spital“, Hospitalstraße 9, 11-15 Uhr

Sternenfestmit Basar, Mitmachangeboten und Mu- sik, Freie Waldorfschule Vordertaunus, Eichwäld- chenweg 8, 12-17 Uhr

„Aach des noch!“,Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Sonntag, 24. November

„Girls Only“mit Zumba-Workshop, Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Konzertmit Mozarts „Requiem“, Evangelische Kan- torei, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 17 Uhr Vortrag „Peter Tschaikowsky“ von Reinhold Schmitt, Christlicher Bildungskreis Rabanus Maurus, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Oberursel (ow). Egal, ob Elektronik-, Auto- mobil- oder Werkstoffindustrie – die Nano- technologie hat heute schon in viele Anwen - dungsbereiche Einzug gehalten. Dieses For- schungsfeld verständlich zu erklären und kom- plexe Zusammenhänge einfach zu veranschau - lichen, ist das Ziel der Initiative „Nano Truck – Treffpunkt Nanowelten“ des Bundesminis - teriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Mit ihrem doppelstöckigen Wissenschaftsmo - bil macht sie am Dienstag und Mittwoch, 19.

und 20. November, auf ihrer Deutschland- Tour zwei Tage lang auf dem Schulhof der Hochtaunusschule, Bleibiskopfstraße 1, Sta - tion. Den Schülern wird ein abwechslungsrei - ches Programm mit Präsentationen und Work- shops geboten; die interessierte Öffentlichkeit ist am Dienstagabend zur „Offenen Tür“ im Nano Truck eingeladen.

Aus dem Alltag ist die Nanotechnologie nicht mehr wegzudenken. „Es gibt kaum Produkte,

die es ohne Nanotechnologie nicht gäbe, aber es gibt auch kaum Produkte, die man mit Nanotechnologie nicht noch verbessern könnte“, verdeutlicht Niklas Kotman, projekt- begleitender Wissenschaftler im Nano Truck hinsichtlich der Anwendungsvielfalt und Be - deutung der Nanotechnik.

Was aber bedeutet „Nano“ und was bringt die Forschung in Dimensionen, millionenfach kleiner als ein Stecknadelkopf? Einen kom- pakten Überblick über die Grundlagen, For- schungs- und Anwendungsmöglichkeiten ver- mittelt Niklas Kotman gemeinsam mit seinem Kollegen Marco Kollecker unter dem Motto

„Das ist Nano“. Hilfreich sind dabei multime - diale Präsentationen, interaktive Aus stel lungs - objekte und kleine Experimente mit teilweise verblüffenden Effekten.

Die Türen des Nano Trucks sind für die Öf - fentlichkeit am Dienstag, 19. November, von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Der „nano-Truck“ gewährt

Einblick in die Nanotechnologie

Im Rahmen von Workshops und Präsentationen werden sich Schüler im Nano Truck an der Hochtaunusschule zwei Tage lang mit Nanotechnologie auseinandersetzen.

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Aufregung in der Innenstadt

Oberursel (ow). Eine brennende Gasleitung im Innenstadtbereich sorgte am Donnerstag- nachmittag für einige Aufregung in der Kume- liusstraße und Umgebung. Da zunächst das Ausmaß des Brandes nicht klar war, wurde der Bereich „Vorstadt“ durch Einsatzkräfte der Feuerwehr, Ordnungsamt der Stadt und Poli- zei abgesperrt sowie die Evakuierung oder Räumung eines Ärztehauses und einiger La- dengeschäfte angeordnet. Weiteren Informa- tionen zufolge war im Kellergeschoss eines teilweise abgerissenen Hauses bei Abbruchar- beiten eine vermeintlich abgeschaltete Gaslei- tung beschädigt worden. Hierdurch fing aus- tretendes Gas Feuer und es entstand starke Rauchentwicklung. Nach Schließung des Schiebers gab die Feuerwehr gegen 15.30 Uhr Entwarnung. Mit Ausnahme der Kumelius-

straße, für die die Sperrungen bis 16.15 Uhr aufrecht gehalten wurden, konnten die Ver- kehrswege und Geschäfte wieder frei gegeben werden. Menschen wurden nicht verletzt, An- gaben zu Sachschäden liegen nicht vor.

Krippenspiel wird vorbereitet

Bommersheim (ow). Am Sonntag, 24. November, um 10.30 Uhr treffen sich alle in- teressierten Kinder zum ers- ten Kennenlernen für das Krippenspiel am Heiligen Abend um 15 Uhr in der Kreuzkirche, Goldackerweg.

Im Familiengottesdienst wer- den die Engel und Hirten mit Maria und Josef sich auf die Geburt des Christuskindes vorbereiten. Die Tiere, Och- sen und Esel, werden den Rahmen des Krippenspiels bilden. Auskünfte erteilt das Gemeindebüro unter Tel.

06171- 6987831.

Oberursel (ow). Am Diens- tag, 19. November, wird um 21 Uhr in der Bluebox Port- straße, Hohemarkstraße 18, ein neuer deutscher Film ge- zeigt.

Dienstagskino

(Fortsetzung von Seite 1)

Weiter gings mit der Raclette-Schnitte oder buntem Blattsalat mit Picandou-Ziegenkäse und anderen kleinen Sünden am Mövenpick- Stand. Selbst einen Abstecher nach Indone- sien machte man bei diesem Martinsmarkt, denn bei Putri Java gabs ein indonesisches Bami Goreng nach Hausrezept. Pikant und le- cker, dazu konnte man besondere Kräcker ge- nießen die aus Koriander, Erdnüssen, Limet- tenblättern, Muskat, Reismehl und Knoblauch gemacht werden. Auch das warme Getränk, eine Art Tee mit Anis, Limettenblättern, Zimt und anderen Gewürzen wärmte nicht nur bes- tens, er schmeckte vorzüglich. Auch seitens der angebotenen Getränkevielfalt war man

„geflasht“ von Qualität und Menge. Ob Brat- apfelwein, Kirschglühwein, viele verschie- dene Sorten Met und Whisky, Bier und Kin- derpunsch – durstig blieb keiner, der es nicht wollte. Beim Regenguss zwischendurch suchte man Schutz in der Whisky-Lounge und heißen Met gab es bei den Metrebellen. Tomas Filler von dem Duo Vintage Steel sorgte mit seiner Gitarre und Klassikern von Simon &

Garfunkel bis Crosby, Stills & Nash für hei- melige Atmosphäre. Der Kinderpunsch war nicht zu süß und genau richtig, so dass Klein undGroß gemeinsam beim warmen Getränk derMusik lauschen konnten. Für die Kinder war die Drachenjagd mit der Armbrust ein großes Vergnügen, aber auch so mancher Er- wachsener probierte es gerne aus. Ebenso wars beim Eierknacker, denn es sah einfach aus, wars aber gar nicht. Beim Bogenschießen dauerte es manchmal, bis man an die Reihe kam, und anstehen musste man auch beim kleinsten Riesenrad der Welt, dass das abso- lute Highlight bei den kleineren Gästen des Martinsmarkts war. Die zwei jungen Männer an der Kurbel stellten sich auch standesgemäß vor: „Ich bin Tor und das ist Mo – zusammen sind wir Mo-Tor“. Die Kinder saßen manch-

mal auch zu dritt in einem der Körbe und hat- ten einen Mordsspaß, während die Eltern davor standen und mal zum Luftholen kamen.

Eine breite Mischung von Allerlei und Vielem gab es und auch Gebrauchtes wurde auf den zwei Flohmarkten an Mann oder Frau ge- bracht.

Auch die Lions hatten einen Stand in der Vor- stadt und verkauften fleißig ihre Advents-ka- lender zugunsten der Oberurseler Tafel. Be- reits am Samstag waren die meisten Einzel- händler zufrieden mit den Besucherzahlen und auch am Sonntag. Trotz des Regengusses am Mittag war man zufrieden. Manchmal schon die ersten Weihnachtsgeschenke wurden ge- kauft aber auch etwas Warmes für zu Hause, als Beispiel sei der Bombardino, ein Südtiro- ler Hüttenzauber – ein Getränk, genannt, aber auch die Lammfelldecke wurde genauer an- geschaut und gekauft. Ob Glaswaren oder Körbe, Weihnachtskranz oder gefilzte Seife sowie jede Menge Schmuck und Dekoartikel, das Angebot war so breit gefächert, dass man vierorts hörte: „Ich hab viel mehr ausgegeben, als ich eigentlich wollte!“

Dass es langsam gen Winter geht, konnte man an den zwei Schwärmen Kranichen sehen, die gegen 15 Uhr am Sonntag über den Epinay- Platz zogen, um ins Warme zu kommen.

Ein Hochgenuss war das Zusammenspiel von Essen, Trinken, Waren, Spielen und natürlich der Musik und desKlamauks der Lautenlüm- mel alias Gordon und Beni sowie des Barden Richard Minnesang, die nicht nur mit Sanges- kunst und den gespielten Instrumenten son- dern auch mit Jonglage und Feuershow die Herzen der Martinsmarkt-Besucher im Sturm eroberten.

Das Resümee der Besucher war einstimmig:

der historische Martinsmarkt überzeugte mit Authentizität und Qualität. Das Zusammen- spiel von fokus O. mit Ursellis Historica hat sich als gelungene Kombination erwiesen.

Impressionen vom Historischen Martinsmarkt findet man auf der Seite 14 dieser Ausgabe.

Mittelalter erleben beim …

Der Epinay-Platz war zwar etwas weniger frequentiert, doch auch hier zahlte sich Qualität

einfach aus, wie hier vor dem Hydolin. Foto: Klein

Am Samstagabend hätte der Markt ruhig etwas länger gehen können, denn die gute Laune der Besucher steckte die Lauten-Lüm- mel Beni und Gordon zusammen mit dem Bar- den Richard Minnesang (v.r.) zum gemein- samen Musizieren an. Foto: Klein

Kinderprinzenpaar wird inthronisiert

Bommersheim (ow). Der Bommersheimer Carneval Verein (BCV) möchten gerne auf die Kampagneneröffnung mit dem Höhepunkt der Inthronisation des neuen Kinderprinzen- paares hinweisen: Am Samstag, 23. Novem- ber, beginnt ab 20.11 Uhr die Bommersheimer Fassenacht in der Burgwiesenhalle. Der Ein- tritt beträgt fünf Euro; Einlass ist ab 19.11 Uhr. Es ist ein närrisches Programm vorgese- hen, bei dem der Elferrat, die Redner (alles aus eigener Feder geschrieben) und die Tanz- gruppen des BCVs für Unterhaltung sorgen.

Neu in diesem Jahr ist das Tanzduo. Karten gibt es für fünf Euro an der Abendkassse.

Shanty-Chor on tour

Oberursel(ow). Am Samstag ist der Shanty-Chor Oberursel wieder „on tour“. Am 16. No- vember tritt der Shanty Chor Oberursel zusammen mit dem Musik Corps Bischofsheim um 20 Uhr im Bürgerhaus, Dönig- heimer Weg 21, 63477 Maintal Dörnigheim auf.

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Eintritt: 20 / 17 / 14

Vorverkauf:

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Mit freundlicher Unterstützung des Kultur- und

Sportfördervereins Oberursel

Prinz Benjamin I. fühlte sich sichtlich wohl zwischen seinen Pagen Nadine und Nathalie sowie Hofmarschall Harald, als Nicolas Morand das Prinzenlied anstimmte. Fotos: Bachfischer

3000 Schritte ab Christuskirche

Oberursel (ow). Für Mitt- woch, 20. November, lädt der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, um 15 Uhr zum 3000-Schritte-Spazier- gang ein. Treffpunkt ist an der Christuskirche. Jeder ist zur Teilnahme eingeladen, ob gut zu Fuß, mit Gehhilfe oder Rol- lator. Ziel ist die Erhaltung der eigenen Fitness in netter Ge- meinschaft. Weitere Infos gibt es im Seniorentreff unter Tel.

06171-585333 (Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr).

Empfehlung für Leitungsschutz

Oberursel (ow). Die Stadt- werke Oberursel weisen darauf hin, dass es während der Frost- periode sehr leicht zu Schäden an Anschlussleitungen und Wasserzählern kommen kann.

Die durch Frostschäden an den Wasseranschlüssen entstehen- den Kosten müssen die An- schlussinhaber selbst tragen.

Um Schäden zu vermeiden, wird empfohlen, die Wasserlei- tungen rechtzeitig und wirk- sam zu schützen. Hierbei ist darauf zu achten, dass insbe- son-dere Wasserzähler, Bau- wasserleitungen und Rohre in nicht frostfreien Räumen mit Isolierstoffen abgedeckt wer- den und, falls notwendig, mit einer Wärmequelle zu verse- hen sind.

Geflügelzüchter feierten gemütlich

Bommersheim(ow). Der Ge- flügelzuchtverein Bommers- heim hatte zum Tag der offe- nen Tür eingeladen. Starke Re- genfälle hatten am Samstag das Fest beeinträchtigt, doch am Sonntag lockte die Sonne die Besucher zahlreich hervor.

Zu bestaunen gab es Pfauen, Fasane, Hühner verschiedener Rassen, Enten und Wachteln.

An den Enten im neu angeleg- ten Teich hatten Kinder und Erwachsene gleichermaßen Spaß. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Gottesdienste am Buß- und Bettag

Oberursel(ow). In guter Tra- dition feiern die Versöhnungs- gemeinde Stierstadt/Weißkir- chen und die beiden katholi- schen Gemeinden St. Crutzen (Weißkirchen) und St. Sebas- tian (Stierstadt) zusammen einen ökumenischen Gottes- dienst am Buß- und Bettag, 20.

November, in der evangeli- schen Kirche, Weißkirchener Straße 62, um 19 Uhr. Der Gottesdienst steht unter dem Thema der ökumenischen Friedensdekade mit dem Motto „Solidarisch?“ Er wird von Mitgliedern des Ökumene- ausschuss und von Pastoralre- ferentin Susanne Degen (ka- tholisch) und Pfarrer Klaus Hartmann (evangelisch) gestal- tet.

Am Mittwoch, 20. November, findet in der Auferstehungskir- che um 19 Uhr ein musikali- scher Buß- und Bettagsgottes- dienst statt. Mit festlicher Musik von der ev. Kantorei unter Leitung der Kantorin Gu- nilla Pfeiffer lädt der Gottes- dienst zum Innehalten und zur Ruhe kommen am Buß- und Bettag ein. Die liturgische Ge- staltung des Gottesdienstes übernimmt Pfarrerin Dr. Do- rette Seibert.

Stierstadt (ow). Die Teilneh- mer der Selbsthilfegruppe

„Diabetiker helfen Diabeti- kern“ treffen sich am Don- nerstag, 21. November, um 19.30 Uhr im Tagungsraum der ev. Versöhnungsgemeinde

Oberursel-Stierstadt, Weißkir- chener Straße 62, zum monat- lichen Gespräch zum Thema

„Informationen zu Diabetes aus der Sicht des Apothekers“.

Referent ist Apotheker Rainer Schulz-Isenbeck.

Informationen zu Diabetes

Naturfreunde

Oberursel (ow). Die Natur- freunde Oberursel treffen sich am Sonntag, 17. November, zur Wanderung nach Falken- stein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der Hohemark. Gäste sind willkommen.

Oberursel(ach). „Das war die schönste Prin- zen-Inthro seit Jahren“, schwärmte ein Zu- schauer, der sich in der närrischen Orscheler Szene gut auskennt. Unverkennbar: Ein einge- spieltes Team erfahrener Fastnachter regiert in der fünften Jahreszeit: Ein strahlender Prinz Benjamin I., der wie ein Leuchtturm seinen Charme in alle Richtungen versprüht, und ein Hofstaat, dem man ansieht, dass er es in heller Vorfreude kaum erwarten kann, sich mit dem Prinzen in die Kampagne zu stürzen.

Alle im Narrenrat aktiven Vereine hatten Showkünstler geschickt, um damit ihrem Prin- zen die Ehre zu erweisen und das Inthronisa-

tionspublikum in der ausverkauften Stadthalle bestens zu unterhalten. Natürlich war der Bommersheimer Carneval Verein (BCV), aus dessen Reihen Tollität und Hofstaat kommen, mehrfach vertreten. Aber auch befreundete Vereine aus der Umgebung waren auf der Bühne und vor allem im Publikum zahlreich vertreten. Ex-Prinzessin Ina I. aus Bad Hom- burg war gekommen, die Merzhäuser Prinzes- sin Petra I., Ex-Prinzessin Danica I. 64. Sode- nia aus Bad Soden und die Kransberger Ho- heit Tamara I. Nicht erwähnt werden muss Silke I. 63. Sodenia, die aus Sulzbach stammt und zusammen mit dem Orscheler Prinzen und dem gemeinsamen Sohn Rafael bekannt- lich eine tollitätische Familie gegründet hat.

„Sulzbach-Bommersheimer Ehen sind fest, ich weiß es genau“, verkündete Thomas Sie- benhaar vom Club Geselligkeit Humor (Clu- GeHu) Weißkirchen, und verriet, woher er diese Weisheit hat: „Ich selbst bin aus Sulz- bach und aus Bommersheim meine Frau.“ Er führte mit einem typischen, gewohnt amüsan- ten „Siebenhaar-Vortrag“ auf den Prinzen hin, indem er Stück für Stück ein bisschen mehr über ihn preisgab. Auch kleinere Jugendsün- den aus grauer Vorzeit wurden nicht ausge- spart wie etwa der Wettstreit von Benjamin und seinem Bruder Björn, während des Tau- nus-Karnevalszugs möglichst viele Polizei- mützen einzusammeln. Der „König der Büt- tenredner“, so BCV-Sitzungspräsident Steffen Kitz, der die Kurzform „Inthro“ für Veranstal- tung bevorzugte, die er moderierte, ging ab, der Prinz der Orscheler sollte kommen. „Ich bin vor einem Jahr vor der Tür im Kreis ge- rannt“, verriet Ex-Prinzessin Sabine I..

Dann zog Benjamin mit seinem Hofstaat unter brausendem Beifall durch den Saal ein und ließ sich auf der Bühne vor den Ex-Prinzen der Fortsetzung auf Seite 5

Prinz Benjamin I. ist im Amt:

Mit viel Helau – jetzt geht es los

Der große Moment für Benjamin Müller. Mit dem Aufsetzen der Kappe durch Frederick Wilkinson wird aus ihm Prinz Benjamin I..

U3 fährt nicht wegen Baumpflegearbeiten

Oberursel (ow). Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) lässt an den Sams- tagen 16. und 23. November Baumpflegear- beiten entlang der U-Bahn-Linie zwischen den Stationen Rosengärtchen und Hohemark durchführen. Dadurch kommt es an den bei- den Samstagen zu einer Betriebsunterbre- chung zwischen 8 und 16 Uhr. Ein Schienen- ersatzverkehr wird eingerichtet. Wegen der Arbeiten kann es kurzfristig zu Verkehrsbehin- derungen kommen. Die Maßnahmen sind not- wendig, um die Verkehrssicherheit in diesem Abschnitt zu gewährleisten. Grundlage für die Pflegearbeiten ist das Baumgutachten eines Sachverständigenbüros, das die Bäume unter- sucht hat.

(5)

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(Fortsetzung von Seite 4)

und der Ehrengarde zusammen mit „seinem“

Kinderprinzenpaar feiern. „Wir haben dich wohl auf den Geschmack gebracht“, meinten Leonie I. und Pascal I., als sie ihren Hofmar- schall im Prinzenornat sahen. Demütig kniete er nieder, um sich von Narrenratsvorsitzen- dem, Ex-Prinz Frederick I. (Wilkinson) die Prinzenkappe aufsetzen und das Zepter über- reichen zu lassen. Sichtlich schwer tat sich Sa- bines Hofmarschall Reimund Krammich, das Hofmarschallszepter an seinen Nachfolger Harald Pratt weiterzugeben. „Du weißt ja, ich spring ein, wenn du mal nicht kannst …“

Was wäre dieser Prinz ohne Hofsänger. Nico- las Morand vom Homburger Carneval Verein (HCV) schlüpfte in diese Rolle und wird mit eigenem Text auf Udo Jürgens’ „Ich war noch niemals in New York“ die Narren daran erin- nern: „Ich bin Prinz Benny Nummer Eins, der Sohn von Guddi und dem Heinz, ein Bub von Orschel aus dem schönen Bommersheim.“

Für den Ein- und Auszug Seiner Tollität wurde

„Hey Kölle“ von De Höhner auf Benjamin, seinen BCV und sein Bommersheim umge- textet: „Beim BCV, da wurd ich groß, mit viel Helau – jetzt geht es los!“ Das Publikum in der Stadthalle zeigte mit brausendem Applaus, dass Nicolas Morand den Geschmack getrof- fen hat.

Eine ganze Reihe weiterer Show-Acts um- rahmte die Inthronisation. Eröffnet wurde das Programm vom Tanz-Duo des BCV mit Jan- nika Wagner und Nadine Hoffmann, die wenig später als Page zusammen mit Nathalie Kopp an der Seite des frisch gekürten Prinzen stand. Dem Augen- folgte ein Ohrenschmaus, als die Brassband des Karnevalvereins Froh- sinn ihrer Bitte mit Robbie Williams „Let me entertain you“ handfeste Taten folgen ließ. Ein Auftritt, der zu Ehren von Prinzessin Sabine I. in der vorigen Kampagne schon kreiert wurde und den BCV weit über Oberursel hi- naus bekannt machte, ist der gemeinsame Auftritt aller Garden, bei dem am Montag über 60 Paar Tanzbeine auf der Bühne die Stadthalle in Bewegung versetzten. Auf

Tempo setzten The Ravens mit ihrem Tanz

„Speed“. Der Carneval Verein Stierstadt schickte die Trockentücher mit Karsten Kon- rad, Mario Nebenführ und Adreas Neutzsch mit ihrem „Flamenco katastrophal“ ins Ren- nen. Sehr schräg und verrückt war das Finale mit der Hochstädter Lärmbelustigung und ihrer Guggemusik – eine Nummer, die sich der Prinz ausdrücklich gewünscht hatte und die sein Volk sichtlich mit genoss.

Natürlich war nach dem offiziellen Teil noch lange nicht Schluss. In der „Pappnas“, dem Vereinslokal des BCV, waren die Fleischwurst gewärmt und die Getränke gekühlt. Benjamin musste gleich in der ersten Nacht Durchhalte- vermögen und Kondition beweisen. Nachdem er gegen 4 Uhr seine Party verlassen hatte, nahm er um 9 Uhr seinen ersten geschäftli- chen Prinzentermin wahr und vor dem zwei- ten am Nachmittag stürmte er im Vorbeigehen schnell das Rathaus in Sulzbach. Benjamin er- klärt, warum er das tat: „Die Heimatstadt mei- ner Frau hat dieses Jahr keine Tollität. Da helf ich eben ein bisschen aus…“

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Prinz Benjamin I. …

Zu Beginn der Inthro lässt sich Nadine Hoff- mann beim Auftritt des BCV-Tanz-Duos von ihrer Partnerin Jannika Wagner noch auf Händen tragen, kurz darauf ist sie Page.

Für ein furioses Finale der Inthronisation sorgte die Hochstädter Lärmbelustigung mit ihrer Guggemusik, die sich Benjamin I. ausdrücklich zum Beginn seiner Amtszeit gewünscht hat.

Satirische Lesung in der Kursana Villa

Oberursel (ow). Nach dem großen Erfolg ihrer letzten satirischen Lesung sind die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jür- gen Wegscheider erneut am Samstag, 16. No- vember, um 16.30 Uhr in der Kursana Villa, Epinay-Platz, zu Gast. Sind Tiere die besseren Menschen? Mit humorvollen Geschichten und Gedichten gehen die Schauspieler der Frage nach, warum Menschen über die Tiere lachen – oder umgekehrt? Mit viel Mimik und poin- tiertem Ausdruck würzen die beiden Kabaret- tisten ihre Darbietung und wollen dabei ihre Bühnenherkunft nicht verleugnen. Ihre profes- sionelle Ausbildung kommt den Künstlern be- sonders bei den bekannteren Texten zugute, denen sie neue Akzente geben. Der Eintritt ist frei; um Anmeldung wird gebeten.

Taunusklub wandert nach Burgholzhausen

Oberursel(ow). Am Samstag, 16. November, treffen sich die Oberurseler Tauniden um 9 Uhr am Bahnhof Oberursel. Mit der Bahn geht es nach Bad Homburg. Dort beginnt die Wanderung und führt in den Kurpark bis zum Kaiser-Wilhelms-Bad. Von dort geht es vorbei an der Taunustherme, Seedammbad, dem Eschbach entlang nach Gonzenheim, und wei- ter nach Ober-Eschbach. Auf der alten Wein- straße geht es nach Ober-Erlenbach. An der Steimühle über den Erlenbach, führt der Weg nach Burgholzhausen. Dort ist Einkehr zum Gänsebraten. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 06171-26468. Danach geht es nach Friedrichsdorf und von dort dem RMV nach Oberursel zurück. Die Wanderführung hat Heinz Völker. Gäste sind willkommen.

Letzte Ausstellung in der Galerie Streitenfeld

Bommersheim(ow). Vor 21 Jahren wurde die erste Ausstellung in der Galerie Streitenfeld in der Langen Straße eröffnet. Nun ist Ausstel- lung von Hans Hillman mit seinen Zeichnun- gen Illustrationen und Fotos die letzte, die in dieser Form zu sehen sein wird. Durch den verstärkten Rückgang der Besucherzahlen be- gann die Überlegung zu reifen, die Ausstel- lungstätigkeit in den eigenen Räumen einzu- stellen. Die Galerie bleibt bestehen, doch die Ausstellungen werden an anderen Orten statt- finden.

Uno-Stammtisch

Oberstedten (ow). Der nächste Stammtisch des Unter- nehmerinnen-Netzwerks findet am Mittwoch, 20. November, ab 20 Uhr bei Birgit Meisel, Zeisigweg 4, statt. Die Unter- nehmerinnen tauchen an die- sem Abend ein in die Welt der Logistik. Birgit Meisel ist In- haberin eines Facility & Fuhr- park Management Service.

Oberursel (ow). Der Förder- verein „Freunde der Stadtbü- cherei“ lädt zum großen Bü- cherflohmarkt in die Stadtbü- cherei, Eppsteiner Straße 16- 18. Die Öffnungszeiten des Flohmarkts sind Mittwoch, 27.

November, von 10 bis 13 und von 15 bis 18 Uhr, Donnerstag, 28. November, von 10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr, Freitag, 29.

November, von 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr sowie am Sams- tag, 30. November, von 10 bis 13 Uhr.

Bücherflohmarkt

(6)

Bekanntgabe

der Mainova Aktiengesellschaft Frankfurt am Main

Anpassung der Ergänzenden Bedingungen zu den Regelungen der Grund- und Ersatz- versorgung in Niederspannung und Niederdruck sowie zu den Verordnungen über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme und Wasser.

Mit Wirkung zum 01.01.2014 erfolgt eine Anpassung der Ergänzenden Bedingungen zu den Regelun- gen der Grund- und Ersatzversorgung in Niederspannung und Niederdruck (Stromgrundversorgungs- verordnung – StromGVV, bzw. Gasgrundversorgungsverordnung – GasGVV) sowie zu den Allgemeinen Bedingungen zu den Verordnungen über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) und mit Wasser (AVBWasserV).

Aufgrund höherer Stundenlöhne erhöht sich der Verrechnungssatz für eine Arbeitsstunde (VAS) auf 75,00 EUR/h netto ohne MwSt. (89,25 EUR/h brutto, inkl. 19 % MwSt., bzw. 80,25 EUR/h, inkl.

7 % MwSt.).

Zu dem werden die Regelungen der jeweiligen Ergänzenden Bedingungen zum SEPA-Lastschriftver- fahren unter Ziffer 1 wie folgt geändert (Ziffern IV. StromGVV, Ziffer III. GasGVV, Ziffer VI. AVBWasserV, Ziffer IV. AVBFernwärmeV):

Hinweis zur Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrs (SEPA – Single Euro Payment Area) 1. Im Rahmen des SEPA-Lastschriftverfahrens erhalten Sie spätestens einen Tag vor dem geplanten

Einzug von Forderungen eine Vorabinformation (sog. Pre-Notification). Diese enthält die nach dem SEPA-Lastschriftverfahren erforderlichen Informationen zu Fälligkeit und Höhe der Forderungen, zum SEPA-Lastschriftmandat, zur Gläubigeridentifikationsnummer und Ihren Bankdaten.

Weitere Informationen zum Thema SEPA-Zahlungsverkehr finden Sie unter www.mainova.de/sepa.

Die Ergänzenden Bedingungen erhalten Sie unter unserer ServiceLine: 0800 11 444 88 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz), Mobilfunknutzer: 069 800 88 0000 (Ortsnetz Frankfurt), in unserem ServiceCenter, Stiftstraße 30 in Frankfurt oder im Internet: www.mainova.de.

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Am Montag habbe die Fassenach- der in Orschel widder die Machd ibber- nomme.

Schambes: Isch war debei am Narren- brunne, die Regierungserklärung war ziemlich lau!

Schaa:Deshalb hat mer am Dienstag in de Presse ach so verkrampfte Gesischder ge- sehe.

Schambes:Dess erklärt, wie schwer die Narrn schon am Aafang der Saison es Brauchtum drückd.

Schaa:Es iss net einfach, Fassenacht zu mache, wenn die kommunal verordnede Gebühreschraube der Lustischkeit im Weg steht.

Schambes:Ei ja, da sollste spitze Saalfas- senacht mache unn trotz hoher Miete aach noch „Freikarte“ für die lokale Prominenz eiplane.

Schaa:Unn wenn de dann wesche litera- rischer Vergreisung im Verein noch Wan- derpredischer bezahle musst – gut Nacht!

Schambes:Siehste, dademit erklärt sisch, warum die Narren am Anfang der Kampag - ne beim Brunne so nüschdern wirke – WW

Sein Wappen hat Prinz Benjamin I. zusammen mit seinem Vater Heinz-Jürgen Müller kreiert.

In der Prinzenkarosse unterwegs

Zaklina und Rüdiger Koch stellen Prinz Benjamin I. und seinem Hofstaat (v.l.) bis Aschermitt- woch einen 200 PS starken VW-Bus T5 Multi Van mit Super-Sound-System zur Verfügung, mit dem er zu seinen Terminen brausen kann. Der Prinz bedankte sich mit Geschenken, darunter einer Flasche Rotwein vom Weingut Holthof in Biebelnheim. Der Wein ist aus der Rebsorte

„Regent“ gewonnen und Benjamin hat mit dem Winzer ausgehandelt, dass der Jahrgang 2008 den Namen „Regent von Orschel“ trägt, „damit die Oberurseler Fassenacht auch in Rheinhessen die ihr zustehende Würdigung erfährt“, erklärt er. Auto Koch hat ebenfalls Großes vor. Analog zum VW „Golf Bon Jovi“ soll es einen „Polo Prinz Benjamin I.“ geben. Die erste Fahrt mit dem gesponserten Van führte zur btu Beraterpartner Gruppe, dem Arbeitsplatz von Benjamin und Pagin Nadine. Dort stieg eine Fassenachtsparty mit den Arbeitskollegen. Foto: Bachfischer

Krippenspiel in der Auferstehungskirche

Oberursel(ow). Die Rollenverteilung für das Krippenspiel der Auferstehungskirche be- ginnt. Alle Kinder ab etwa fünf Jahren sind eingeladen, beim Krippenspiel an Heiligabend in der Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, mitzumachen. Die Rollenverteilung findet am Sonntag, 24. November, um 10.30 Uhr im Kindergottesdienst der Auferstehungskirche statt. Dabei wird das neue Krippenspiel vor- gestellt und das Krippenspiel-Team überlegt mit den Kindern, welche Rolle am besten zu welchem Kind passt. Geprobt wird an den vier Adventssonntagen und an zwei Samstagvor- mittagen (14. und 21. Dezember). Alles Wei- tere wird bei der Rollenverteilung erklärt. In- teressierte Väter und Mütter, die das Krippen- spiel-Team bei der Organisation und den Pro- ben unterstützen möchten, sind sehr willkom- men und können sich bei Jutta Haßelwander unter Tel. 06171-24299 melden.

In Stierstadt beginnt die fünfte Jahreszeit

Stierstadt(ow). Am Samstag, 16. November, beginnt in Stierstadt die fünfte Jahreszeit. Der Carnevalverein Stierstadt (CVSt) feiert zu- sammen mit seinen Mitgliedern und Freunden die diesjährige Kampagneneröffnung. Saal- einlass ist um 18 Uhr in der Turnhalle in der Platanenstrasse. Ein kurzweiliges Programm sowie die Ehrungen verdienter Mitglieder wartet auf die Gäste. Das Buffet mit selbstge- machten Leckereien wird ein weiteres High- light sein. Genauso wie der Besuch des neuen Karnevalsprinz aus Oberursel und des Kinder- prinzenpaars aus Bommersheim. Der CVST möchte schon heute auf seine Veranstaltungen in der kommenden Saison hinweisen: Karne- valsitzungen am 16. und 22. Februar, der Se- niorensitzung am 23. Februar und Kinderfa- sching am 3. März.

men Getränken, einem warmen Feuer und vie- len bunten Laternen klang ein schöner Abend in der Gemeinde Weißkirchen aus.

Oberursel (ach). Sein Wappen hat Prinz Ben- jamin I. höchst daselbst zusammen mit seinem Vater Heinz-Jürgen Müller nach heraldischen Regeln entworfen. Der Prinzenpapa hat das etwa 1,50 Meter hohe Wappen, das bei der In- thronisation die Rückfront der Bühne zierte, in Handarbeit gemalt. „Wenn ich ihn nach Stunden bezahlen müsste, bekäme mein Hof- staat die ganze Kampagne hindurch nichts zu trinken“, sagte der Prinz, als er seinem Volk das Wappen erklärte.

Unter der Prinzenkrone in den Farben der Fas- senacht befinden sich drei Felder in den Ober- urseler Farben Blau, Weiß und Rot. In der Mitte des weißen Feldes steht „BI:“ für Ben- jamin I., das Jahr seiner Amtszeit und zwei Pfeile verraten, dass er Oberurseler ist. Ein Karateka und ein Läufer im blauen Feld reprä- sentieren nur zwei der sportlichen Hobbys Sei- ner Tollität. Das historische Rathaus im roten Feld findet sich erstens auch im Wappen des Narrenrates und ist für Benjamin damit ein Symbol dafür, dass er der Prinz aller im Nar- renrat vertretenen Vereine ist. Zum Zweiten steht es dafür, dass er in Oberursel seinen Beruf ausübt: als Steuerberater bei btu, was das Pragraphenzeichen verrät.

Das vierte Feld in der unteren Hälfte des Wap- pens komplettiert mit Gelb die Farben der Fas- senacht. Der Bommersheimer Apfelbaum ver- rät Benjamins Herkunft, das kleine „b“ links verweist zusammen mit der Narrenkappe und der Jahreszahl „1989“ darüber auf den dama- ligen kleinen Prinzen Benjamin I.. Seine sechs Jahre Erfahrung als Hofmarschall mit den

Kinderprinzenpaaren spiegeln sich im Hof- marschallszepter wider. Schließlich symboli- siert der Bembel nicht nur seine Liebe zum hessischen Nationalgetränk, sondern auch die Zeit als Kerbebursch. Über allem schließlich thront der Till von Benjamins Heimatverein, dem BCV.

Der Bommersheimer Apfelbaum verrät des Prinzen Herkunft

Thymusextrakte werden seit einigen Jahren erfolgreich zur Behandlung einer ganzen Reihe von Krankheiten eingesetzt. Die Thy- musdrüse, hinter dem Brustbein angesiedelt, gilt als eine Art Schaltzentrale der körpereige- nen Abwehr. Die dort ansässigen Lymphozy- ten reifen zu immunkompetenten Zellen, deren Produktion allerdings mit zunehmen- dem Alter nachlässt. Mit Thymusextrakten kann man diesem Schwund entgegenwirken und die eigene Abwehr stärken. Weniger In- fekte, eine Linderung von Ekzemen und chro- nischen Hautleiden, Allergien und vielen an- deren Beschwerden ist das Ergebnis. Vor allem im Alter sind Thymus-Injektionen aus heilpraktischer Sicht sehr empfehlenswert.

Fragen zu Thymuskuren und Abwehrstärkung beantwortet der Heilpraktiker Herbert Schleip beim nächsten Termin des Oberurseler Ge- sundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 20. November, von 18 bis 20 Uhr unter Tel.

06171-631884.

Herbert Schleip praktiziert seit über 20 Jahren als Heilpraktiker in seiner Praxis in Obersted- ten und hat bereits vielen Patienten mit natur- heilkundlichen Therapien helfen können.

Gesundheitstelefon

Thymuskuren zur Abwehrstärkung

Tel. 06171- 631884

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nach- lesen auch im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Der diesjährige St. Martinsmantel der Kita St.

Aureus und Justina ist ein besonderer Mantel.

Er ist aus Gedanken und Gefühlen der Kinder- gartenkinder und der Bewohner des Hauses am Urselbach entstanden. Viele fleißige Hände haben daran gearbeitet. Jedes einzelne Bild erzählt eine kleine Geschichte vom Tei- len. In der Begegnung wurde vieles miteinan- der geteilt: Zeit, Freude, Lachen und Auf- merksamkeit. Davon erzählt Martins Mantel (Foto) auch. Der St. Martins-Umzug von Weißkirchen zog mit vielen Kinder und Eltern durch den Stadtteil. Selbstgebastelte Laternen erhellten die Straßen rund um die Bleiche, während die Blaskapelle die Kinder musika- lisch unterstützte. Allen voran auf dem Pferd St. Martin. Nach einem Auftakt auf dem Feu- erwehrplatz setzte sich der Zug in Bewegung und es ging in Richtung Grundschule Weiß- kirchen. In der Mitte des Schulhofs wartete bereits ein großes Feuer, gut bewacht von der Jugendfeuerwehr Weißkirchen. Der Förder- verein der Grundschule erwartete die Gäste mit heißem Glühwein und weiteren Köstlich- keiten. Die Klasse vier spielte das Martins- spiel und danach gab es Martins-Wecken wel- che geteilt wurden. ,,Das schmeckt mir so gut,“ sagte der kleine Julian mit vollem Mund.

Die Spenden wurden für das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden gesammelt. Mit war-

Mantel und Wecken wurden geteilt

(7)

D

ie REGENOGEN APOTHEKE in der Camp-King- Allee 8 feiert in diesen Tagen ihr zehnjähri- ges Bestehen. Seit zwei Jahren unter der Führung von Anna Hellwig hat die Apotheke mit dem lus- tig gepunkteten Regenbogen für die Kundschaft ein breites Spektrum an Serviceleistungen auf- und ausgebaut.

Im Mittelpunkt steht der Anspruch, freundliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten. Regel- mäßige Schulungen der Mitarbeiter sorgen in diesem Sinne dafür, dass Kunden in Gesundheitsfragen begleitet und unter- stützt werden und dies immer gemäß dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand.

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Doppeltes Jubiläum für die REGENBOGEN APOTHEKE im Oberurseler Norden

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lich, dass dies bei uns zweifellos der Fall ist“, nennt Anna Hellwig ihren Grundsatz. Die Kunden sehen es offensichtlich genauso.

Darüber hinaus hat sich der tägliche Medikamen- tenlieferdienst der Apotheke etabliert und erfreut sich bei den Kunden hoher Beliebtheit. Medika- mente, die gerade nicht zur Hand sind, werden diesen per hauseigenen Botendienst zugestellt, sobald sie verfügbar sind.

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Oberursel(ach). Vier unüberhörbare Böller- schüsse am Marktplatz gaben am 11.11. um 11.11 Uhr das Signal für den Beginn der när- rischen Kampagne. „Kappen auf“, ordnete Ex-Prinz Ludwig I. (Reuscher), zweiter Vor- sitzender des Narrenrats, der die kleine Feier am Fastnachtsbrunnen moderierte, an. Zum ersten Mal zeigte sich bei dieser Gelegenheit die Tollität der Kampagne 2013/14, Prinz Benjamin I., mit seinem Hofstaat dem närri- schen Volk und nahm den Jubel der im Nar- renrat kooperierenden Vereine und aller Fast- nachtsbegeisterten entgegen.

Warum ausgerechnet er in dieser Kampagne der Prinz sein muss, dafür gibt es aus Benja- min Müllers Sicht eine ganze Reihe von Grün- den. Der Bommersheimer wurde am 3. Okto- ber 1980 in Bad Homburg geboren und feierte somit erst kürzlich seinen närrischen drei Mal elften Geburtstag. Außerdem feiert er in dieser Kampagne silbernes Kinderprinzen-Jubiläum.

Nachdem der Bommersheimer Carneval Ver- ein (BCV) 1987 gegründet worden war, trug der damals achtjährige Benny als zweiter Kin- derprinz seines Vereins Zepter und Federn.

Äußeres Zeichen des Jubiläums ist die sil- berne Kappe, die er nun als Orscheler Prinz trägt. Dritter Grund: „Hinter mir liegt das be- wegendste Jahr meines Lebens“, sagt er. Ben- jamin ist nicht nur Geschäftsführer geworden und mit seiner kleinen Familie nach der Sa- nierung in das eigene Haus eingezogen, er hat die Familie auch erst gegründet.

Kennengelernt hat er seine Frau, als der dama- lige Hofmarschall des Bommersheimer Kin- derprinzenpaares der Bad Sodener Prinzessin Silke I., 63. Sodenia, etwas näher gekommen ist. Es wurde geheiratet hat und am 12. Juli –

„am 13. war’s“, korrigiert Silke – wurde der kleine Rafael geboren. Nachts um 1.30 Uhr kann man das Datum schon mal durcheinan- derwerfen. Entscheidend ist, dass Rafael mor- gens um 8 Uhr im zarten Alter von sechsein- halb Stunden als Mitglied beim BCV ange- meldet wurde. Vorsitzender Reimund Kram- mich sieht Benjamin damit schon als Vater des Kinderprinzen 2024. „Wenn er Freude am Karneval hat, werden wir ihm alles ermögli- chen“, verspricht der stolze Papa.

Er selbst hat schon mit sieben Jahren verkün- det: „Ich will Prinz werden.“ Doch zunächst

wurde er 1991 der erste Kinder-Redner in der Bütt des BCV und verdiente sich Lorbeeren in der Fußgruppe, als Wagenbauer, im Männer- ballett, im Elferrat und im Vorstand, wo er der- zeit das Amt des zweiten Vorsitzenden inne- hat. Von 2004 bis 2006 und von 2009 bis 2013 führte er als Hofmarschall sechs Kinderprin- zenpaare durch die Kampagne. Im Namen aller wünschte ihm am Fastnachtsbrunnen das Kinderprinzenpaar Leonie I. und Pascal I.

einen guten Start in das neue Amt und begab sich unter die Fittiche ihrer Pagin Sandra Löser. Den Ruf nach dem Prinzenamt hatte Benjamin schon im vergangenen Jahr noch einmal durch den Narrenrat schallen lassen.

Mit Erfolg. „Aber mit Benjamins familärer Er- folgsstory im vergangenen Jahr haben wir nichts zu tun“, betont Ex-Narrenratsvorsitzen- der Uwe Eilers, der für den Prinzen das Hof- marschallamt führt. In seinem Glück vergisst Benjamin I. Menschen nicht, denen es nicht so gut geht wie ihm. Er verzichtet als Prinz auf Geschenke zugunsten der Oberurseler Werk- stätten und der Tafel.

Benjamins Hofmarschall ist Ex-Prinz Harald Pratt, der in der Kampagne 1997/98 regiert hat. Der gebürtige Saarländer, Jahrgang 1961, lebt seit 1981 in Oberursel und war1987 Grün- dungsmitglied des BCV. Er kennt den Prinzen von frühester Kindheit, da sein Sohn Oliver und Benjamin im Kindergarten und in der Grundschule die besten Freunde waren. Oliver übernahm 1989/90 den Kinderprinzenthron von Benjamin. „Allein deshalb bin ich stolz, Benjamin als Hofmarschall begleiten zu dür- fen“, sagt er. Erfahrung in diesem Amt hat er bereits. Er war 1999/2000 Hofmarschall bei Prinz Wolfgang I. (Wehrheim) und 2007/08 bei Prinz Frank I. (Mäx Steier).

„So ein hübscher Prinz braucht hübsche Pagen“, dachte sich Benjamin und umgibt sich mit Nadine Hoffmann und Nathalie Kopp, die erstmals nicht in Pagen-Hosen, sondern im Mini an der Seite des Prinzen stehen. Beide sind seit Jahren im BCV aktiv. Die 29-jährige Nadine kam 1999 zu den Midis, tanzt heute bei den Maxis und ist eine Hälfte des neuen BCV-Tanzpaars. Sie trainiert die Midis und die Maxis im Bereich Showtanz und ist seit zwei Jahren eine Arbeitskollegin von Benja- min im Beratungsunternehmen btu.

Die BCV-Laufbahn von Nathalie begann 1998 bei den Tanzbärchen. Darauf folgten Midis und Maxis, bei denen die 18-Jährige heute noch tanzt. Seit 2005 kennt man die Bürokauf- frau auch aus der Bütt. Sie war 2002/03 Kin- derprinzessin und begleitete von 2007 bis 2011 vier Kinderprinzenpaare durch die Kam- pagne. „Es war schon immer mein Traum, Page des Oberurseler Karnevalsprinzen zu sein, und damit komme ich meinem allergröß- ten Wunsch, selber einmal Karnevalsprinzes- sin zu sein, entgegen“, sagt Nathalie. Als Prin- zenfahrer kutschieren Benjamins Vater Heinz- Jürgen Müller und Martin Schyrba Seine Tol- lität bis Aschermittwoch voraussichtlich zu weit über 100 Terminen.

Benjamin I. hat viele Gründe, Orscheler Prinz zu sein

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vom 15. bis 23. November 2013

* auf nicht red. Ware

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Selbst im großen Moment der Eröffnung seiner Kampagne wendet sich der Blick von Prinz Ben- jamin I. hinüber zum Kinderprinzenpaar Pascal I. und Leonie I. mit ihrer Pagin Sandra Löser, dessen Hofmarschall er bisher war. Dabei hat er nun selbst einen Hofmarschall in Harald Pratt und mit Nathalie Kopp und Nadine Hoffmann zwei attraktive Pagen. Foto: Bachfischer

Mrs. Robinson im Macondo

Oberursel(ow). Für alle Ver- ehrer, Liebhaber und Fans, die seit vielen Jahren immer wie- der einmal ihre alten Schall- platten oder auch CDs des US- amerikanischen Folk-Rock- Duos „Simon & Garfunkel“

aus dem Regal holen, um den unvergesslichen Song-Klassi- kern zu lauschen, um abzutau- chen in längst vergangene Mo- mente, wird das Duos Grace- land am Freitag, 15. Novem- ber, ab 20 Uhr im Artcafé Ma- condo, Strackgasse, diese Au- genblicke auf traumhafte Weise lebendig werden lassen.

„Sound of Silence”, „Mrs. Ro- binson”, „The Boxer” oder

„Bridge over Troubled Water”– So heißen die sicher- lich populärsten Lieder, mit welchen „Simon & Garfunkel“

bekannt wurden. Thomas Wa- cker und Thorsten Gary prä- sentieren als Graceland diese und viele weitere Songs des wohl erfolgreichsten Duos der Musikgeschichte. Der Eintritt ist frei.

Oberursel(ow). Am Freitag, 15. November, findet um 20 Uhr in der Musikhalle Port- straße, Hohemarkstraße 18, die Friday Night Jam Session Jazz statt. Der Eintritt ist frei.

Friday Night Jam

Jubiläumskonzert der Germania

Weißkirchen(ow). Die Sänger des Gesang- vereins Germania laden alle Freunde des Ver- eins zum „Großen Jubiläumskonzert“ am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr in die Turnhalle des TV Weißkirchen, Oberurseler Straße, ein. Es gibt einen unterhaltsamen Nachmittag mit den Chören des Vereins. Die Chorgruppen werden sich auf der Bühne prä- sentieren. Der Kinderchor, der Jugendchor,

der Swing- & Jazz-Chor die Tontauben, der Frauenchor, der Projektchor „Männersache“

und der gemischte Chor freuen sich auf viele Zuhörer und Geburtstagsgäste. Nach dem Konzert möchten die Sänger den Abend bei einem Gläschen und ein paar Snacks ausklin- gen lassen und dabei sehr gerne mit den Gäs- ten ins Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.oberurseler-woche.de

Referenzen

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