• Keine Ergebnisse gefunden

Outlet Verlagshaus Taunus geht mit Internet Portal „Taunus Nachrichten“ online

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Outlet Verlagshaus Taunus geht mit Internet Portal „Taunus Nachrichten“ online"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 21. November 2013 Nummer 47

Ihr Taxi in Königstein

TAXI ZUBER

06174 - 22 6 77

Schaufenster-Adventskalender Erleben Sie jeden Tag eine neue Geschenkidee zu sensationellen Preisen in unseren Produktwelten.

Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de

OGRABEK TEPPICH GALERIE

* gültig bis 30. 11. 2013

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr

AKTION*

3 Teppiche waschen 2 bezahlen Schonende persische

Handwäsche + Teppichreparatur

inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice

KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein

Tel.: 06174 - 961584 www.teppichexperten24.de Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst

Fragen Sie nach unseren aktuellen

Angeboten!

Für Kapitalanleger!

• Infl ationsschutz

• Sicherheit für Ihr Vermögen • Renditen von ca. 5% p.a.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Daniel Wenzel EFC, Filiale Bensheim Ernst-Ludwig-Str. 11a

64625 Bensheim Daniel.wenzel@efc.ag

Tel.: 06251 9848210 · Fax: 06251 9848212 www.fi nanzberater-wenzel.de

Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach

Tel. 06196 / 10 54 GmbH

www.autohaus-ziplinski.de

Dacia Dokker

Wann?

Freitag 22.11.2013 10-18Uhr Samstag 23.11.2013 9-16Uhr Sonntag 24.11.2013 10-18Uhr

FlowerStyle by MargitWo?

Haintürchenstrasse 2 61462Königstein

Adventsausstellung

TAG DER OFFENEN TÜR EDELSTEIN-SCHMUCK

50-80%

reduziert

Freitag 22.11.2013 von 10 bis 17 Uhr, Samstag 23.11.2013 von 10 bis 13 Uhr.

Jolibelle GmbH, Bleichstr. 1, Kronberg

Outlet

Verlagshaus Taunus geht mit Internet Portal „Taunus Nachrichten“ online

Am kommenden Donnerstag, 28. November, geht das neue Internet-Portal des Verlagshauses Taunus Medien GmbH online.

Königstein (mw) – Ob Königsteiner Woche, Kronberger Bote oder Kelkheimer Zeitung:

Für die meisten Bürger sind ihre regionalen kostenlosen Zeitungen vom Frühstückstisch nicht mehr wegzudenken. Wo sonst kann man sich so schnell und umfassend über das Geschehen vor Ort informieren? Ob Politik, Kultur, Sport oder aktuelle Veranstaltungen, die wöchentlichen Lokalzeitungen, allesamt mit eigenen Redaktionen ausgestattet, geben fundierten Einblick in die Kleinstädte. Das soll sich auch in Zukunft nicht ändern. Doch da die Zahl der Internet-User steigt, geht auch das Verlagshaus Taunus Medien GmbH mit Sitz in Königstein nach einjähriger Vor- bereitungsphase kommenden Donnerstag, 28. November, zusätzlich zu den gedruckten Zeitungen, mit dem neuen Internet-Portal

„Taunus Nachrichten“ online. „Wir wollen den Internet-Nutzern zusätzlich zu unserer Printversion eine zeitgemäße und informati- ve Internet-Plattform anbieten“, erklärt Ver- lagschef Alexander Bommersheim. Fachli- che Unterstützung für diesen großen Schritt, im Internet nicht länger nur mit statischen virtuellen Seiten, durch die man blättert, aufzuwarten, gab es von Seiten der native:- media GmbH mit Sitz in Rödermark. „Das Bausteinsystem von native:media hat uns überzeugt. Es bietet Lösungen und Konzep- te, ohne allzu großen technischen Aufwand in die Online-Entwicklung einzusteigen“, erläutert Betriebsleiter Andreas Puck. „Dort sind Medienspezialisten und Techniker am Werk, die wissen, worauf das Augenmerk zu richten ist.

Der Verlag konnte sich die passenden Bau- steine zusammenstellen und trotzdem Ein- fluss nehmen, sodass genügend Spielraum für ein überzeugendes und zum Hause pas- sendes Design blieb“, erläutert Puck. Das neue Internet-Portal „Taunus Nachrichten“

ist für seine Leser ausgesprochen übersicht- lich und klar gestaltet. Aber auch die Re- dakteure und Anzeigenberater finden die Arbeit mit dem Portalsystem unkompliziert.

„Für unsere Leser ist das ein echter Ge- winn“, davon ist Alexander Bommersheim überzeugt. Denn jetzt kommen die König-

steiner Woche, der Kronberger Bote und die Kelkheimer Zeitung nicht nur auf den Frühstückstisch, sondern auch ganz selbst- verständlich mit ins Büro, in die S-Bahn, ins Café. Alle Informationen können auf einen Blick überall und jederzeit abgerufen werden, so lassen sich die regionalen Wo- chenblätter richtig genießen. Denn eines ist gewiss, längst verlässt kein Jugendlicher ohne Smartphone das Haus, aber auch ältere Mitbürger scheinen auf diese technischen Errungenschaften unseres Internetzeitalters immer weniger verzichten zu wollen.

Unter www.taunus-nachrichten.de finden al- le Neugierigen ab kommenden Donnerstag, nicht nur „ihre“ Königsteiner Woche, für den Fall, dass sie in der Kurstadt wohnen, sondern sie können, wenn sie wollen, gleich auch in den Nachbarstädten schauen, was dort los ist. Über eine übersichtliche Maske mit allen drei Städten gelangt, wer will, aber genauso schnell zu seinem Wohnort und kann dort wöchentlich das Stadtgeschehen verfolgen.

Anders als in den Printmedien findet der Internet-User die Inhalte der wöchentlichen Lokalzeitungen nach Rubriken (Politik/Lo- kales, Kultur/Soziales, Sport, Regionales, Lesermeinung, Termine) sortiert. Wer möch- te, kann sich die Berichte auch nach Stadt-

teilen sortieren lassen. Die entsprechenden Anzeigen können in der gewünschten Grö- ße rechts von den Texten platziert werden.

Die Anzeigenberater erklären dazu gerne alle Feinheiten, beispielsweise wie sich eine Rahmenanzeige auf der Internet-Plattform darstellt.

Mit dem Start des Internet-Portals ist der Grundstein für eine Online-Entwicklung neben der allseits beliebten Druckversion gelegt. „Das Schöne ist, dass das System absolut ausbaufähig ist“, erklärt Matthias Reinhardt, der die Entwicklung des Portals mit begleitet hat. „Wir arbeiten schon heu- te an einem Bilderportal. So können wir bei spannenden Veranstaltungen viel mehr Eindrücke wiedergeben, als mit ein, zwei Bildern.“ Zu bestimmten Projekten können auch Online-Umfragen gestartet werden.

„Wir denken außerdem auch über einen On- line-Veranstaltungskalender nach“, so Rein- hardt. Deshalb wird es das Internetportal unter www.taunus-nachrichten.de erst ein- mal wie gewohnt im wöchentlichen Turnus geben. Das Verlagshaus Taunus Medien GmbH und sein Team freuen sich auf einen gelungenen Start in eine neue Ära mit vielen neuen Lesern!

(2)

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Aufgrund der derzeitigen Baumaßnahme in der Schneidhainer Straße muss der Heuhohl- weg in Höhe des Bahnübergangs vom 25. bis voraussichtlich 30. November voll gesperrt werden.

Es wird um Verständnis gebeten, dass das Wohngebiet unterhalb der Bahnlinie in die- sem Zeitraum daher nur über die Kurmainzer Straße angefahren werden kann.

Sperrung des Heuhohlwegs

Steigende Preise lassen viele Verbraucher darüber nachdenken, wie sie ohne Komfort- verlust ihren Stromverbrauch reduzieren können. Ein erster Schritt ist, die typischen Stromfresser im Haushalt aufzuspüren. In einem zweiten Schritt lassen sich konkrete Maßnahmen planen, um den Stromverbrauch dauerhaft zu senken.

Die Energie-Einsparberatung der Verbrau- cherzentrale Hessen hilft bei diesen Pla- nungen. Das Angebot richtet sich an Mie- ter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer.

Die Beratung der Verbraucherzentrale findet

im Rathaus der Stadt Königstein statt. Ein kostenloser Gutschein für dieses Angebot kann unter diesem Artikel ausgeschnitten oder unter www.verbraucherzentrale-ener- gieberatung.de ausgedruckt werden.

Noch bis zum 21. November ist eine Termin- vereinbarung für die Beratung unter der kos- tenfreien Telefonnummer 0800/80 9802400 möglich. Die Beratung selbst kann durch- aus zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

Fragen zu dieser Aktion der Verbraucher- zentrale beantwortet gerne an die Umwelt- beratung der Stadt Königstein unter Telefon 06174/202224.

Kostenlose Stromsparberatung der Verbraucherzentrale

Königstein – Einen eigenen Weihnachts- baum zu schmücken und sein Zuhause fest- lich zu dekorieren, das gehört einfach zur Vorweihnachtszeit. Auch in Fußgängerzonen und Firmengebäuden verbreiten große und reichlich dekorierte Christbäume einen be- sonderen Weihnachtszauber. In Königstein im Taunus wird im Advent ebenfalls ein solches Exemplar die Innenstadt verschönern.

Doch auch in diesem Jahr soll er nicht einfach über Nacht fertig geschmückt auftauchen:

Die Stadt Königstein lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Weihnachtsbaum- Schmückaktion am 1. Advent ein!

Am Sonntag, 1. Dezember, wird der Baum auf dem Kapuzinerplatz aufgestellt. Dann ist Schmücken angesagt! Jeder, der mitmachen möchte, kann einen eigenen Baumschmuck mitbringen – der aber mindestens 20 Zen- timeter groß sein sollte, damit man ihn am Baum auch bemerkt.

Ein gutes Werk tut, wer gegen eine Spen- de von mindestens einem Euro vor Ort ei- nen vom städtischen Kinderhort gebastelten Baumschmuck oder eine große Kugel zum Aufhängen am städtischen Weihnachtsbaum

erwirbt. Ausgerüstet mit dem Schmuck der Wahl darf man sich dann selbst eine Stelle aussuchen, an der er im Baum angebracht werden soll.

Weil selbst der höchstgewachsene Königstei- ner die oberen Baumregionen in etwa acht Meter Höhe nicht erreichen kann, stellt der Betriebshof einen Hubsteiger bereit, von dem man mit seinem Baumschmuck zum Punkt seiner Wahl am Baum gehoben wird. Für Kin- der gibt es Sicherheitsgurte, mit denen sie im Hubsteiger gesichert werden. Dieses kleine Abenteuer kostet ebenfalls einen Euro – bein- haltet aber auch einen einzigartigen Ausblick aus luftiger Höhe. Auf dem Weihnachtsmarkt kann man dann allen Freunden und Verwand- ten die „eigene Kugel“ präsentieren.

Die Weihnachtsbaum-Schmückaktion, die vom städtischen Kinderhort „Die Wirbelstür- mer“ tatkräftig unterstützt wird, beginnt um 12 Uhr auf dem Kapuzinerplatz an der Georg- Pingler-Straße und endet gegen 15 Uhr. Der Kinderhort hält außerdem wärmenden Kaffee und heißen Orangensaft sowie Grillwürstchen und Waffeln zur Stärkung bereit.

Weihnachtsbaumschmücken auf dem Kapuzinerplatz

Alle Bürger sind zum Weihnachtsbaumschmücken auf dem Kapuzinerplatz eingeladen.

Zahlreiche deutschsprachige Dichter und Schriftsteller gingen während der Nazizeit in die so genannte „Innere Emigration“ – sie standen in Opposition zu dem Regime, wanderten allerdings nicht aus Deutschland oder Österreich aus. Meist waren sie dann aufgrund des gegen sie verhängten Veröf- fentlichungsverbots im „Untergrund“ tätig.

Hermann Groß referiert über dieses Thema am Freitag, 29. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, sowohl unter historischen als auch literarischen Gesichtspunkten. Im Mittel- punkt des Vortrages stehen Werke von Wer- ner Bergengruen und Reinhold Schneider.

„Schreiben gegen das Unrecht“: Vortrag

Königstein ist eine sichere Stadt. Doch auch vor unserem Taunusort machen Nepper, Schlepper und Bauernfänger nicht Halt: So steigen zum Beispiel mit Beginn der dunk- leren Jahreszeit gewöhnlich die Zahlen der Einbruchskriminalität.

Die Polizeistation Königstein setzt auf Prä- vention und will am kommenden Freitag, 22. November, von 10 bis 12 Uhr auf dem Königsteiner Wochenmarkt für Fragen und Beratung der Bürger präsent sein.

„Wir freuen uns auf die Gespräche mit den Bürgern auf dem Wochenmarkt“, sagt Poli- zei-Hauptkommissar Rüdiger Jesse von der Polizeistation Königstein.

Polizei informiert auf Wochenmärkten

Gewalt an Frauen hat viele Gesichter und macht auch vor Grenzen keinen Halt. Nach Angaben der UNO wird weltweit jede drit- te Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderweitig missbraucht.

Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen, wehten in den Vorjahren rund 5.870 Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – oh- ne Gewalt“ im In- und Ausland. Auch in diesem Jahr ruft Terre des femmes am 25.

November, dem internationalen Gedenktag

„NEIN zu Gewalt an Frauen!“, zur Fahnen- aktion auf. Natürlich weht auch dieses Jahr am Gedenktag wieder eine solche Fahne am Rathaus von Königstein im Taunus.

Rund um den 25. November finden zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Frauenrechte statt. Neben den Fahnenhissungen, Informa- tionsabenden, Vorträgen und Podiumsdis-

kussionen zum Thema „NEIN zu Gewalt an Frauen“ werden auch (Benefiz-)Konzerte, Lesungen, Theatervorstellungen und vieles mehr angeboten.

Außerdem startet am 14. November die Akti- on „Rote Karte gegen häusliche Gewalt“ des Hessischen Apothekerverbandes e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frau- enbüros. Bei dieser Aktion geht es um Auf- klärung, welche Maßnahmen in Fällen von häuslicher Gewalt ergriffen werden können.

Ziel ist es, die Öffentlichkeit zu sensibilisie- ren und zu informieren, welche Hilfsangebote es gibt – denn jeder kann mit diesem Thema konfrontiert werden. Dafür wurde neben ei- nem Plakat die „Rote Karte gegen häusliche Gewalt“ entwickelt, die in 1.550 hessischen Apotheken kostenlos ausgegeben wird und zeigt, wo Opfer und Zeugen Hilfe erhalten.

„NEIN zu Gewalt an Frauen“ – Fahnenaktion zum Gedenktag

Am Mittwoch, 27. November, wird im gan- zen Stadtgebiet wieder Grünschnitt einge- sammelt. Die Stadtverwaltung bittet, Fol- gendes zu beachten: Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall werden nur in den städtischen Papiersäcken mitgenommen.

Kunststoffsäcke sind nicht kompostierbar und werden daher unabhängig vom Inhalt stehen- gelassen.

Auch wiederbefüllbare Behältnisse werden nicht entleert. Äste und Zweige dürfen höchs- tens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maxi- mal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

Es werden maximal 20 Bündel pro Haus- halt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Die speziellen Papiersäcke sind gegen ei- ne Entsorgungsgebühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie mon- tags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von

9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.

Zudem sind beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a während der Öffnungszei- ten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr (ab Dezember bis einschließlich März 9 bis 12 Uhr) die Ab- fallsäcke ebenfalls erhältlich. Dort besteht zu diesen Zeiten auch die Möglichkeit, kostenlos Grünschnitt abzugeben – pro Anliefertag ma- ximal einen halben Kubikmeter.

Am 27. und 30. November ist der Wert- stoffhof wegen Straßenbauarbeiten und der Sperrung des Heuhohlweges ab dem Bahn- übergang geschlossen.

Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grün- schnitt ist nicht erforderlich. Neben der Stra- ßenabfuhr bietet die Stadt Königstein im Taunus auch die kostenlose Annahme von Grünschnitt auf dem städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1 a an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr (ab Dezember bis einschließlich März 9 bis 12 Uhr) geöff- net. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikme- ter abgegeben werden.

Bei Fragen zu den Themen Abfall gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202246.

Abfuhr von Grünschnitt am 27. November

Hochtaunuskreis – Mit der Gründung des Freundschafts- und Partnerschaftsvereins Gil- boa e.V. soll ein weiteres Standbein in der Beziehung des Hochtaunuskreises mit dem Distrikt Gilboa in Israel geschaffen wer- den. Die offiziellen Aktivitäten des Hochtau- nuskreises bleiben von der Vereinsgründung unberührt, sie sollen durch sie ergänzt wer- den. „Wir können auf eine über 20-jährige Freundschaft zurückblicken, in der zahlreiche Treffen mit unseren israelischen Freunden stattgefunden haben. Gerade der regelmäßi- ge Jugendaustausch hat die Verständigung zwischen unseren Völkern vorangetrieben.

Nun gilt es, die Partnerschaft auf noch brei- tere Basis zu stellen und die Begegnung und den Austausch der Bürgerinnen und Bürger beider Kreise unter gesellschaftlichen, kultu- rellen, wissenschaftlichen, künstlerischen und sportlichen Aspekten zu fördern“, erläutert Landrat Ulrich Krebs den Hintergrund der Vereinsgründung. Gerade im Bereich des Jugendaustauschs können mit Hilfe der Ver- einsform zusätzliche Fördermittel beantragt und genutzt werden.

„Auch bisher haben wir bereits zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern zu unterschiedli-

chen Themenschwerpunkten einem Besuch in Israel ermöglicht oder hier im Hochtau- nuskreis mit unseren israelischen Freunden zusammengebracht. Im Anschluss fehlte uns aber die Möglichkeit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter an die Partnerschaft zu binden. Der Verein schließt diese Lücke und ermöglicht allen Interessierten den Bei- tritt. Sie alle können nun die Partnerschaft mitgestalten und so voranbringen“, freut sich Krebs.

Krebs erinnerte im Zusammenhang mit der Vereinsgründung an das Ziel der Partner- schaft: die Völkerverständigung. „Sie war den Gründungsvätern Nathan Höxter und Ekke- hard Gries ein großes persönliches Anliegen, das sie in ihr Umfeld in Gilboa und im Hoch- taunuskreis getragen haben. Diesen Anliegen ist in der Vereinsatzung verankert und leitet uns in all unseren Aktivitäten.“

Der Verein steht allen interessierten Ein- zelpersonen, aber auch interessierten Ins- titutionen offen. Die Aufnahme kann mit einem Schreiben an den Landrat des Hoch- taunuskreises, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v.d.Höhe, beantragt werden.

Partnerschaft zwischen

Hochtaunus und Gilboa gegründet

Falkenstein – Im Reichenbachweg stieg ein bisher unbekannter Einbrecher am vergan- genen Mittwochnachmittag zwischen 15.30 und 17.20 Uhr auf das Vordach eines Wohn- hauses und versuchte, ein gekipptes Ober- geschoss-Fenster zu öffnen, was ihm jedoch nicht gelang.

Einbrecher wollte übers

Dachfenster einsteigen

(3)

BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN

TELEFON 0 6174 / 2 14 98 · FAX 2 39 60

Brot des Monats:

Mammolshainer Kastanienbrot

500 g

€ 3,50

H E E S

HAUS DER QUALITÄT

SEIT 1750

Avocado

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Restaurant Avocado

Restaurant Avocado Limburger Straße 36 61462 Königstein im Taunus T: +49 (0) 6174 2938683 www.restaurantavocado.de

Besuchen Sie das kleine

und charmante Restaurant Avocado mit exzellenter französisch-mediterraner Küche und bodenständigen Weinen.

Öffnungszeiten:

Di. – Fr. 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr Sa. + So.: 17.30 – 23.00 Uhr

Einzelberatung und Coaching für Privatpersonen und Führungskräfte

Wir helfen Ihnen, Potenziale zu entdecken und zu entfalten.

Ihre Beratungspraxis in Königstein im Taunus

Tel. 06174 92 58 13 und 06174 92 58 10 · Bergweg 3 61462 Königstein · www.beratungspraxis-im-taunus.de

ASK GmbH

A

Querstraße 4 61462 Königstein 0 6174 / 2 22 87 0 6174 / 59 63 Fax 0 6174 / 2 47 89

IZ HE UN NI SA ÄT

NGLEP·SR

EREI· HEIZUNG· SANITÄR · SPENGLE REI

· HE IZU NG·SANIT

RÄ

·SPE

LER NG

· EI

Moderne Heizung Schöne Bäder Haustechnik Solaranlagen Abflussreinigung

Tel.: 0 61 74 - 222 87

www.laska-baeder.de

Adventausstellung

Samstag, den 23. November 2013 10:00 bis 19:00 Uhr

Sonntag, den 24. November 2013 10:00 bis 18:00 Uhr

Hauptstraße 1 | 61462 Königstein Tel: 06174 21462 | Fax: 06174 22949

mail@blumen-boehning.de | www.blumen-boehning.de

ß | 4

Qualität zum fairen Preis!

PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN Höchster Straße 40

65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb

&

An- und Verkauf 50 Jahre

Naval

Italian Shoes

Wiesbadener Straße 36 61462 Königstein

Öffnungszeiten:

Mo. – Sa. 8.30 – 13.00 Uhr und 15.00 – 19.00 Uhr Neue Stiefel aus Italien

alle Marken nur

89,– €

Santa Catarina

Mallorca spüren …

Königstein, Burgweg 1 (Rathausparkplatz) 06174 968839 · www.mallorcawein.de Königstein – Einen gut gefüllten Saal konnte

Hubert Stücke, der Präsident des Rotary Clubs Bad Soden-Königstein, am vergange- nen Freitag zum Benefizkonzert aus Anlass des 700-jährigen Stadtjubiläums im Haus der Begegnung begrüßen. Bürgermeister Leon- hard Helm lobte das soziale Engagement des Rotary Clubs und bedankte sich im Namen der Stadt auch dafür, dass die Rotarier nicht immer nur in der Ferne, sondern auch vor Ort in Königstein Hilfe leisten. Der bekannte Kla- rinettist Roman Kuperschmidt und der Kon- zertpianist Georgi Mundrov, selbst Rotarier aus Frankfurt, führten im ersten Teil des Kon- zerts gekonnt durch die Welt der Klassik. Wie vielseitig nutzbar sein Instrument sein kann, bewies Kuperschmidt kurz vor der Pause, als er Stück für Stück seine Klarinette verkürzte und ihr immer noch schöne Melodien ent- lockte. Viele Zuhörer empfanden dies als ein Versprechen auf einen noch schwungvolleren zweiten Teil, in dem Roman Kuperschmidt die Zuhörer dann mit seiner Band in die Welt der Klezmer-Musik entführte. Das Konzert wurde aus mehreren Gründen vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen: Die

Kombination von Klassik und Klezmer war ungewöhnlich und gelungen, die Solisten und brillante Soloklarinette hört man nicht so oft, weil es von hoher Qualität war, gerade die Klassik war musikalisch und technisch sehr anspruchsvoll. Schwungvoller wurde es auch im wörtlichen Sinne. Zu Beginn noch zu rhythmischem Klatschen animiert, wurde das Publikum zunehmend aktiver.

Als die Jugendlichen des „World of Breakfast“-Teams des Taunusgymnasiums zu tanzen anfingen, hielt es auch die Ehrengäste nicht mehr auf den Sitzen und sie reihten sich gemeinsam mit dem Bürgermeister ein, um den Abschluss eines tollen Konzerts zu feiern.

Die Erlöse aus Eintrittsgeldern, Catering und Spenden belaufen sich auf einen Betrag von zirka 5.000 Euro, den der Club zur Integra- tion von Flüchtlingskindern in Königstein zur Verfügung stellt. Dieser große Erfolg macht den Clubpräsidenten Hubert Stücke sehr stolz: Er bedankt sich bei den Künstlern, den Zuhörern und den Spendern ganz herz- lich und durchaus berührt dafür, dass es diese Starthilfe für Kinder in einer neuen Heimat geben wird.

5.000 Euro für Flüchtlingskinder in Königstein

Roman Kuperschmidt und Georgi Mundrov brachten mit Klassik & Klezmer das Haus der

Begegnung in Bewegung. Foto: privat

Königstein – „Hört der Engel helle Lieder“

– unter diesem Motto lädt die Evangelische Singschule Königstein alle Kinder zwischen vier und sechs Jahren zum Weihnachtslie- dersingen ein. Sabine Schwarz, langjährige Chorleiterin bei der Singschule, wird mit den Kindern Weihnachtslieder aus aller Welt sin- gen.

Es sind bekannte und unbekannte, aber durchweg leicht singbare Lieder, so dass auch Bewegung, Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Die Kinder treffen sich diens-

tags von 15 bis 15.45 Uhr im Adelheidsaal der Immanuelgemeinde im Burgweg 14. Die Termine sind am 26. November und 3. De- zember. Damit sich die Eltern auch an dem Gesang der Kinder erfreuen können, gibt es als Abschluss einen kleinen Auftritt beim Adventssingen im Familiengottesdienst am 8. Dezember um 11.30 Uhr in der Immanuel- kirche. Die Teilnahme an dem Projekt kostet 15 Euro. Anmeldung über das Büro der Sing- schule unter Telefon 06174/946953 oder per E-Mail an info@singschule.net.

Weihnachtsliedersingen

für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren

Königstein – Die plastische Kunst mit Holz kann in der Kunstwerkstatt wieder von An- fängerInnen und Fortgeschrittenen gelernt oder erweitert werden. Am 29. und 30.

November bietet der Bildhauer Christoph Paul einen Workshop „Skulpturen aus Holz“

an, bei dem die Technik vermittelt wird und mit eigenen Ideen ausprobiert werden kann.

Dabei können die Formen geplant und nach einer Skizze ausgeführt werden, aber auch das Material selbst kann zu interessanten Strukturen und Formen inspirieren. Aus die- sem Workshop nehmen die TeilnehmerInnen nicht nur eine fertige Arbeit mit, sondern auch die Basis für die Weiterarbeit mit der Bildhauerei.

Königsteiner Familien mit geringem Ein- kommen können von der Stadt Königstein von Kursgebühren befreit werden und müs- sen nur den Materialbeitrag zahlen.

Für Fragen berät das Team der Kunstwerk- statt gerne telefonisch unter 06174-22353, im Internet findet man die Angebote unter www.

kunstwerkstatt-koenigstein.de.

Holzbildhauer-Workshop

in der Kunstwerkstatt

(4)

  ­€‚ƒ



„… †‡ˆ‰

Šƒ„ ‡

ˆ‹ŒŽ‘’Œ“

”­“Š‰ƒŠ…

 ­

‚ ƒŠƒƒŠ ƒ

‡†Š†

•‘­Ž„†ƒ–…

€‚ƒ „…†‡‡

ˆ Šƒ —˜ ƒ

™‰˜

ˆ‹ŒŽ‘’Ž

Š †ƒšŠ…Œ

ˆ‰Š‹

š„­ ›Šœ

‡ ­šžˆ‹ŒŽ‘’”

™ƒŸ‘

‚Œ

˜ƒ

˜˜‡¡€

¢‡‡Š‡ …„‰

ˆˆ…‡ˆ ‡‰‡ƒ

™

­Ž€†ƒ‚­­Š

­ Ž­‰Š‹

„£­ ›

Šœ‡ ­š›­Š“‘

ž¤ˆ‹ŒŽ‘’”

‘™ƒŸ‘

‘’“ ”•‹–—

™ˆ‡¥‹Š’ƒ˜‹‚’ƒ™Š ‡

¤ ‹‡’€ †

—‡„†

•‘œ“‡ž ƒ‚

‰˜™†

ž‹ŒŽ‘’”

‚˜ ƒŠ

š’‘•­

„˜Œ–

„—

‘Š™ƒ…

ˆ

„ Š˜

‘”˜Šƒˆ¦

 Œ

€‡™ƒŸˆ

˜

ŒŒˆ ­ ˜ ƒˆ ”

›ŒŒ

„‰ ˆ£

ˆƒˆ‰‡

ˆ —

Œ“ƒˆ£ƒ­ˆ­Š

˜ŽŽ­

§ ¨„©ˆŸ‹ ’

ˆ‚

ŽŒ‚Šƒ„­ ­Š

›ŒŒŒŒŒ‡ƒ’œ

„š€‡™Š­

ª ƒ™ª

Š

Ž‡„Šƒˆ

€‡ ­Š

‰

ˆ‡„ 

†Œ•ˆ

…‘­š ”

†Œ•†

›Ÿž Ž‘

Šˆ‡ ”‘

†Œ•‘

£ Œ

Š 

£ ‘

–† Œ‘

‚Œž

­Š†

…

‹ŒŽ‘’”«˜¬‹ŒŽ‘’“

® ¯

™­˜¨“¯Š¨

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de

Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö- nigstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen

Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Clemens von Hopfgarten

65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 06195 / 975770

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.11.

Fr., 22.11.

Sa., 23.11.

So., 24.11.

Mo., 25.11.

Di., 26.11.

Mi., 27.11.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke

Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

2 1

3

5 4

6

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de

www.druckhaus-taunus.de

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Auto Marnet Königstein, Vieweg Markisen Kelkheim,

Diller Elektro Kelkheim, Aldi Glashütten, Rossmann,

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Am Donnerstag, 21. November, 20 Uhr, fin- det im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3, Raum „Altkönig“, die 28. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 26. Sitzung vom 07.11.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Haushaltsplan 2014; Beratung Haus- haltssicherungskonzept 2014 bis 2020 5. Feststellung über den geprüften Jahres-

abschluss 2012 des Eigenbetriebs Stadt- werke

6. Darlehensaufnahme – Wirtschaftsjahr 7. Beschlussfassung über den Wirtschafts-2013

plan 2014 für den Eigenbetrieb Stadt- werke

8. 3. Quartalsbericht zum Haushalt 2013 Königstein im Taunus, den 14.11.2013

Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Finanzausschuss berät Haushalt

Königstein (el) – Auch in diesem Jahr dürfte der Weihnachtsmann wieder von den Orga- nisatoren der beliebten „Wunschzettelaktion“

Konkurrenz bekommen: Auch diesmal wird Initiatorin Petra Becker (Praxis für klassische Homöopathie in Glashütten) bestimmt wieder beweisen, dass man in der Lage ist, hunderte von bunten Päckchen für Kinder zusammen- zutragen, deren Eltern nicht die finanziellen Mittel haben, um ihren Sprösslingen ganz so viele Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen. Und genau hier springen Becker und ihre Partner im Bunde (Bovet & Lahmann, Autohaus Marnet, Frankfurter Volksbank, Verlagshaus Taunus und neu dabei Miro‘s Ri- storante) in die Bresche, um Kinderwünsche wahrwerden zu lassen.

Diese besondere Aktion wird getragen von einem ganz und gar selbstlosen Geist des Helfens. Jeder, der hier seine Zeit opfert und sich für die Kinder engagiert, dem sei vorab schon mal gedankt. Doch bis die Geschenke von Becker und ihren Helfern an die richti- gen Adressen verteilt werden können, bedarf es noch einiger Schritte. Zunächst einmal müssen Menschen ins Spiel gebracht werden, die sich eine der vielen Kärtchen von den aufgestellten Bäumen mit nach Hause neh- men und dann auch dann auch bereitwillig ihr Portemonnaie öffnen und die Herzens- wünsche, die die Kinder auf den Zettelchen notiert haben, erfüllen. Die Bäume mit den besagten Wunschzetteln werden ab dem 25.

November in den Geschäftsstellen der oben genannten Partner geschmückt und aufge- stellt. Nur eins sollte noch gesagt sein: Die

Geschenke sollten einen Wert von zirka 20 Euro haben, natürlich kann man auch gerne mehr ausgeben, aber das ist natürlich nicht Bedingung. Bleibt nur zu hoffen, dass Petra Becker und ihre engagierten Aktionspartner aus der Königsteiner Geschäftswelt in diesem Jahr sich über eine ebenso große Beteili- gung wie in den Vorjahren freuen können.

Ab Montag, 25. November, lautet also das Kommando: Ran an die Wunschbäume!

Diese Weihnachten an andere denken und Wünsche erfüllen

Der diesjährige Motiv-Engel der Wunschzet- telaktion thront auf einer großen Wolke.

Königstein – Am Freitag, 29. November, findet in Kronberg eine Andacht zum (Kir- chen-) Jahreswechsel statt. Jahreswechsel?

So kurz vor dem Advent? Ja, gerade da, denn das neue Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent.

Zeit für sich selbst, singen und beten, schwei- gen und hören, bewusst einen Schlusspunkt hinter das alte Kirchenjahr setzen und ein- fach vor Gott da sein, …..

Das steckt hinter der Idee des „(Kirchen-) Jahreswechsels“. Lieder aus Taizé, Flöten- musik und (wenige) Impulse wollen helfen, den Jahreskreis abzuschließen und vielleicht auch den neuen schon in den Blick zu neh- men. Wer mitfeiern möchte, sollte am Frei- tag, 29. November, um 20 Uhr in die katho- lische Kirche St. Peter und Paul in Kronberg (Katharinenstraße) kommen.

Im Anschluss gibt es bei Feuerschein einen wärmenden Glühwein vor der Kirche.

Für Fragen steht Andrea Bargon (bargon

@kkkk4u.de, Tel 06174/21480) gerne zur Verfügung.

Andacht zum (Kirchen-) Jahreswechsel

Königstein – Die Klasse R9a der St. Angela- Schule gründet mit Hilfe der Junior gGmbH in Köln ein eigenes Schulunternehmen.

Das Schulunternehmen mit dem Na- men „endless.KISS“ produziert au- ßergewöhnlichen Lippenbalsam. Die

Gründungsveranstaltung findet am 13. Dezember um 16.30 Uhr in den Räumlich- keiten der St. Angela-Schule in Königstein statt. Die Schülerinnen des Projektes freuen sich auf interessierte Besucher. Anmeldungen werden erbeten unter j.runer@web.de.

St. Angela-Schule

gründet Schülerunternehmen

(5)

Jetzt bei Meiss: Treca Aktionstage

mit exzellenter Bettenkultur

RENDEZVOUS

Entdecken Sie in unserem neuen Studio traumhafte Decken und feinste Bettwäsche.

Sonderpreis*

EDITION BRUXELLES 160 Boxspring Polsterbett 160 x 200 cm, komplett Sonderkondition:

Jetzt EN

R mit eca Aktionstag V

Z DE

EN e xz ellen ter Bettenk mit

r T bei Meiss:

Jetzt

OUS e

V ultur

ter Bettenk

eca Aktionstag

ultur

ffffeen bei uns – und Sie werden k ef

r

Treca und nutzen Sie die Sonderk

Ton führenden Herstellern. Erleben Sie jetzt vestimmte Betten- und Schlafk

g em neuen Studio zeigen wir Ihnen per In unser

enießen.

te g table Näch or

omffo

den konditionen.VVeereinbaren Sie ein en Sie die Sonderk Erleben Sie jetzten wir Ihnen per ekt feonzepte in einer einmalig die Sonderffe aufeinander aaktion ven Auson w

.moebelmeiss.de · Ö

www1348 Bad Homburg · Lw. ouisenstraße 98 · T 6

on wbahl -

, Sa 9 Uhrr, 0-1 r 1 F

.moebelmeiss.de · Öffnungszeiten: Mo-ouisenstraße 98 · TTeel: 0 61 72/67 90-0

g

8 Uhr 0-1 , Sa 1 7 90-0

3 4

Benvenuti

Haben Sie Ihre Weihnachtsfeier schon geplant?

Für Weihnachtsfeiern und Firmenevents stehen unsere Räumlichkeiten für Sie exklusiv zur Verfügung.

Wir werden die von Ihnen gewünschten Vorstellungen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit umsetzen.

www.lucullus-restaurant.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sie möchten KREATIV

gestalten, malen, basteln oder zeichnen?

Sie suchen Schulartikel, Schreibgeräte,

Geschenke?

Wir halten

über 4000

Artikel in unseren Fachabteilungen für Sie

bereit.

Lindlau

Königstein Hauptstraße 7 Telefon: 06174/3427

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt.

Lindlau

Hauptstr. 7 · Königstein

Tel.: 06174 3427

hohe

Qualität kleine

Preise

*empf. Preis des Herstellers

MARKENSCHUHE CLEVER EINKAUFEN

ma j o

®

Wieder neu eingetroffen!

unser Hauspreis:

EUR 99,90

Art.-Nr. 4516-9-101 Farbe: wheat Material: Nubuk Größe: 36 - 40 statt EUR 109,90*

Zimmersmühlenweg 62 61440 Oberursel Gutenbergstr. 1 65830 Kriftel

Niederhofheimer Str. 53 65719 Hofheim

Mo.-Fr. 9.30 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 18.00 Uhr

eingetroffen!

eingetroffen!

unser Hauspreis:

unser Hauspreis:

Farbe: wheat Material: Nubuk Größe: 36 - 40 statt EUR 109,90*

www.majo-schuhe.de

GOLDANKAUF

in Kelkheim-Fischbach Schuhhaus Fischer, Fischbacher Kirchgasse 2

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen!

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

X X X X # 36 BB

A-Z Pfeifer #36

A-Z

Rolläden-Fenster-Türen-Dachfenster- Umzugsküchen-Bad-Sanierung-Schreiner

Glasschäden-Einbruchschäden- Renovierungen aus Meisterhand

Tel. 0171-3311150 Königstein (js) – Zugegeben, ein Burgge-

mäuer ist schon ein etwas ungewöhnlicher Aufbewahrungsort für den Reifungsprozess eines Gebäcks. Aber andererseits muss man auch erst einmal auf solch eine zündende Idee kommen. Aber wie es heißt es so schön:

Außergewöhnliche Umstände erfordern be- sondere Maßnahmen, was in diesem Fall allemal zutrifft, denn „700 Jahre Stadtrechte Königstein“ sind ja eigentlich schon Anlass genug, um sich mal etwas Außergewöhn- liches einfallen zu lassen. Doch diese zün- dende Idee entstand nicht etwa unter Druck, etwas Besonderes bis zum Jahresende ablie- fern zu müssen, sondern ganz entspannt bei einem gemütlichen Kaffeetrinken, zu dem sich Emil Hees (Inhaber der Bäckerei Hees), Paul Kiefer (Chefkonditor des Café Kreiner) und Almut Boller (Geschäftsführerin der Kur GmbH) zusammengefunden hatten. Aus dem Wunsch heraus etwas ganz und gar Individu- elles als Hommage an die schöne Kurstadt zu kreieren, reifte schließlich der Gedanke für einen echten Königsteiner Christstollen heran, für den man nur noch einen originellen Reifungsort benötigte und was bot sich da besser an, als das Wahrzeichen der Stadt?

„Wir möchten die Menschen der Stadt zusam- men und ins Gespräch miteinander bringen“, so die dahinter stehende Intention der drei.

Und so kam es nach genau 44 Tagen, 1056 Stunden und 63.360 Minuten des Ausharrens endlich zur Lüftung des Geheimnisses und zur Begutachtung des erzielten Ergebnisses.

An einem trüb-nebeligen Sonntagvormittag fand man sich dann endlich auf der hei- meligen Burgruine ein, wo die Musik-und Showband des Fanfarencorps zur gesang- lichen Untermalung des Geschehens schon Spalier stand.

Dabei wurde die Lüftung des Geheimnisses ganz bewusst nur in beschaulichem Kreise abgehalten. „Wir wollten einfach erst einmal

selbst schauen, wie sich alles so entwickelt“, meinte Almut Boller, die zusammen mit Do- rothea Giegling vom Bereich Stadtmarketing für die überhaupt erst kreative Umsetzung samt origineller Verpackung verantwortlich ist, die sich wahrlich sehen lassen kann. Han- delt es sich doch bei der Ummantelung des Gebäcks um eine filigrane Holzkiste, auf der das Wahrzeichen Königsteins prangt und die obendrein noch, als besondere Zugabe, durch das Zeichen der ehemaligen Hoflieferanten geziert und mit einer Urkunde versehen ist, das einst durch die Großherzogin von Lu- xemburg sowie die Herzogin von Nassau der Traditionsbäckerei Hees und der Konditorei Kreiner verliehen wurde.

Nach Augenblicken des Wartens tauchte Konditormeister Paul Kiefer, dicht gefolgt von Emil Hees, aus dem dunklen Kellerge- wölbe mit dem ersten von insgesamt 700 eingelagerten Burgstollen auf. Lange hatte man zuvor gegrübelt, wer das allererste feine Backwerk wohl erhalten soll. In der Kö- nigsteiner Ehrenbürgerin Annemarie Ramm hatte man da schließlich eine würdige und verdiente Abnehmerin gefunden. „Ich hätte selbst nie damit gerechnet, dass gerade mir diese besondere Ehre zuteil werden wür- de“, so Ramm überrascht, die nicht lange zögerte und unmittelbar nach dem feierli- chen Anschnitt des Gebäcks ein Stück pro- bierte. Umrahmt vom feierlichen Tusch des Fanfarenkorps wurde dieser besondere Akt auch gebührend zelebriert und überdies dem Ganzen gleichzeitig ein würdiger Ausklang mit Kuchenverköstigung bereitet. Auch der eine oder andere Spaziergänger freute sich, auf diesem Weg ebenfalls in den Genuss des köstlichen Burgstollens zu kommen. Zum Trost für alle anderen: Ab sofort sind diese einzigartigen Backwerke im Café Kreiner, bei der Bäckerei Hees oder auch der Kur-und Stadtinformation erhältlich.

Burgstollen erblicken das Tageslicht Daumen hoch nach erster Kostprobe

Dass ließ sich Ehrenbürgerin Annemarie Ramm (Zweite v. li.) nicht zweimal sagen, als sie von Almut Boller, Emil Hees (Zweiter v. re.) und Paul Kiefer zur Kostprobe des Stollens im

Burghof eingeladen wurde. Foto: Schnurawa

Glashütten – Mit Erstaunen las der BUND Königstein-Glas- hütten am 4. November in der Tageszeitung über die Vorge- hensweise der Eingabe der eingesandten Postkarten in der Internet-Plattform www.opelzoo-mitreden.de. Es hieß da:

„Wenn also 80 Mal der gleiche Vorschlag komme, werde er nicht 80 Mal auf der Plattform eingestellt“. Das ist natürlich logisch, allerdings hat der Internet-Benutzer die Möglichkeit, die Vorschläge mit „gut“ oder „schlecht“ zu bewerten. Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mitbürger, die nicht den Internet- weg, sondern den normalen Postweg gewählt hätten, hier un- gleich behandelt werden. Es muss sichergestellt werden, dass der Willen der Bürger, die sich per Postkarte beteiligen, hier angemessen berücksichtigt und auf der Plattform dargestellt wird. Momentan haben die Bürger keinerlei Rückmeldung darüber, ob ihr Vorschlag nun unter den Tisch gefallen ist oder als Wertung berücksichtigt worden ist. Zudem ist es für die Bürger nicht ersichtlich, bis wann denn die Vorschläge der Website in die Vorbereitung der Abschlussveranstaltung am 23. November im Haus der Begegnung in Königstein Eingang finden. Auf der Website fehle ein solches Datum.

Zensur bei Opel-Zoo-Plattform?

Schneidhain – „Was glauben die Hessen? - Glaube und Kirche im Wandel“. Mit diesem Thema befasst sich der Vor- tragsabend des Offenen Treffs am Mittwoch, 27. November, 20 Uhr. Der Referent des Abends, Meinhard Schmidt- Degenhard, Moderator und Redaktionsleiter der Sendung

„Horizonte“ des Hessischen Rundfunks, wird in seinem Vortrag über die religionssoziologische Untersuchung „Was glauben die Hessen“, die der Hessische Rundfunk 2012 in Auftrag gegeben hat, sprechen. Der Vortrag findet wie im- mer im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain, statt. Aktuelle Informationen unter kkkk4u.de. Der Eintritt ist frei.

„Was glauben die Hessen?“

(6)

Königstein (vo) – Wer ist der Künstler, der hinter der europaweit bekannten Stolperstein- Aktion steckt? Wie ist er auf die Idee für dieses Projekt gekommen? Wie wird die Stolperstein-Aktion in Königstein aufgenom- men? – Um diese Fragen zu beantworten und im Vorfeld der Steinverlegung am Montag noch einmal umfassend zu informieren, hatte die Initiative „Stolpersteine Königstein“ am Sonntagabend zu einem Vortrag des Künstlers Gunter Demnig ins Haus der Begegnung ein- geladen. Zahlreiche Königsteiner, aber auch Interessierte aus Kronberg oder Bad Soden folgten der Einladung, Petra Geis und ihre rund 20 Kollegen der Initiative freuten sich über den großen Andrang. Stellvertretend für ihre Mitinitiatoren, die sich in dem Projekt politisch unabhängig engagieren, würdigte sie die Stolpersteine als eine ganz besondere Form des Erinnerns und Gedenkens; von ihrer Symbolkraft ist sie fest überzeugt: „Gerade angesichts des 700-jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte sollte auch an die- sen Bestandteil der Königsteiner Geschichte erinnert werden.“, erklärte sie die Motivation der involvierten Königsteiner Bürger und die seit rund einem Jahr laufenden, intensiven Vorbereitungen der Steinverlegung. In seinen einleitenden Worten verwies Bürgermeister Leonhard Helm auf die große Bedeutung und gesellschaftliche Teilhabe der Juden in Königstein im 19. und frühen 20. Jahrhun- dert. Diese mündete 1905/6 in den Bau der Königsteiner Synagoge, bei deren Eröffnung nicht nur die Pfarrer beider Kirchen, sondern auch sämtliche Königsteiner Stadtverordneten vollzählig anwesend waren. Die Zerstörung der Königsteiner Synagoge in der Pogrom- nacht 1938 bezeichnete Helm als Ausdruck eines furchtbaren Richtungswechsels, in des- sen Folge die Juden durch die grausame, un- sägliche Ideologie der Nationalsozialisten aus der gesellschaftlichen Mitte Königsteins ge- rissen worden seien. Helm befürwortete die Stolpersteine und ihre stetige Mahnung wider das Vergessen.

Der Vortrag des gebürtigen Berliners Gun-

ter Demnig, des Urhebers der mittlerweile in ganz Europa verbreiteten Stolpersteine, erschloss sehr plastisch seine künstlerische Biografie, in der „Spuren“ stets eine große Rolle spielten und in deren Verlauf sich die „Stolperstein“-Aktion entwickelte. Schon während seines Kunstpädagogikstudiums in Berlin und Kassel begeisterte er sich für die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten un- terschiedlicher Materialen und konzentrierte sich nach ersten Versuchen als Maler auf die Bildhauerei, das Industriedesign und schließ- lich die Aktionskunst. Erste Spuren hinterließ er 1980 sowohl in der deutsch-französischen Landschaft als auch in der breiten Öffentlich- keit mit seinem Projekt „Duftmarken“, bei dem er mit einer eigens konstruierten Ma- schine eine Kreidespur von Kassel bis nach Paris zog; 1981 folgte die „Blutspur“, hier

zog er eine Tierblutspur von Kassel durch Westeuropa bis auf die Straßen Londons.

Der öffentliche Raum und speziell der Boden wurde früh zum künstlerische Arbeitsraum Demnigs, etwa bei den Aktionen „Himmler Befehl“ (1992) und „Mai 1940 – 1000 Sinti und Roma“, als er 1990 in Köln erstmals dau- erhafte Messing-Spuren im Gedenken an die Deportation und spätere Ermordung von 1000 Sinti und Roma am 6. Mai 1940 durch die Nationalsozialisten auf öffentlichen Plätzen hinterließ. „Ohne solche Vorläufer, die Bo- denarbeiten und die intensive Beschäftigung mit Schrift hätte es die Stolperstein-Aktion bestimmt nicht gegeben“, ist sich Demnig sicher. Seit nunmehr 16 Jahren lebt er in Köln und hat in den letzen Jahren parallel zu den Stolpersteinen beispielsweise impo- sante Klangskulpturen und unkonventionelle

Jahrmarktautomaten künstlerisch erarbeitet.

In Köln wurden in den Jahren 1993/1994 auch die ersten Stolpersteine verlegt; wie der Name für das Projekt zustande kam, erinnert Demnig nicht mehr. Allerdings passt der Name für ihn bis heute sehr gut: „Man fällt durch die Steine nicht hin, aber man stolpert mit dem Kopf und dem Herzen! Zugleich bedeutet jeder Blick auf den Stein am Boden eine Verbeugung vor dem Toten“, brachte er es im Vortrag auf den Punkt. Das Material des polierten Messings ist für ihn dabei sehr wichtig: „Die Erinnerung wird bei den Stol- persteinen immer wieder blankpoliert.“ Auch die Entscheidung, jedem einzelnen Menschen einen individuellen Stein zu widmen, traf der Künstler gleich am Anfang des Projektes.

Trotz der mittlerweile mehr als 44.000 verleg- ten Steine in über 900 deutschen Kommunen und 17 Ländern Europas ist es für Demnig bei allem Arbeitsaufwand eine unumstößliche Prämisse, dass jeder Stein eine Handarbeit bleibt: „Jeder Buchstabe wird manuell in das Messing eingeschlagen. Mit den Steinen kom- men die Namen der Opfer zurück. Das darf nie eine mechanische Fließbandarbeit wer- den.“ Gerade angesichts der überwältigenden Opferzahlen des Nationalsozialismus legt er ganz bewusst mit jedem Stein das Augenmerk auf ein einzelnes Schicksal, das Individuum, das sonst in der Masse unterzugehen droht.

„Wenn bei der Verlegung der Steine Ange- hörige anreisen und sich Familienmitglieder überhaupt erst kennenlernen oder Überleben- de Geschichten über die Opfer erzählen, dann weiß ich, warum ich das tue!“, resümierte Demnig sein „Lebenswerk Stolpersteine“, das auch bei Jugendlichen auf eine enorme, posi- tive Resonanz stößt. In der abschließenden, regen Diskussion wurde die von einem breiten Konsens in der Königsteiner Bevölkerung ge- tragene und geteilte Freude darüber deutlich, dass auch in Königstein nach einer ersten Idee zur Stolpersteinverlegung im Jahr 2006 nun, 2013, mit zunächst 18 Steinen an die Kö- nigsteiner Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen erinnert wird.

„Die Erinnerung wird blankpoliert“

– Vortrag zu Stolpersteinen

Petra Geis (li.), eine der Initiatorinnen der Stolpersteine Königstein, und Gunter Demnig, Künstler und Urheber der europaweiten Aktion Stolpersteine, informierten am Vorabend der Verlegung in Königstein noch einmal ausführlich über das Projekt und erfreuten sich zahlrei-

cher Zuhörer. Foto: Oberhansl

Königstein (hhf) – Mittlerweile zum achten Mal begaben sich viele Menschen „auf der Suche nach Orientierung“ in die zum Hörsaal umfunktionierte Schalterhalle der Volksbank, wo das „Königsteiner Forum“ unter obigem Jahresthema stattfand. Zur Beantwortung der Frage „Demokratie zwischen Wert und Be- wertung – fühlen sich die Bürger durch die politischen Institutionen noch repräsentiert?“

hatten die Organisatoren diesmal Dr. Ange- lika Scheuer eingeladen, die am Leibniz-In- stitut für Sozialwissenschaften in Mannheim dem Volk auf das Verhalten schaut.

„Nicht ganz zufällig in der Nähe der Bundes- tagswahl“, so Moderator Professor Diether Döring, hatte man die Statistik-Fachfrau in den Taunus geholt, der ihr wohlbekannt ist:

Nach Studium und Dissertation in Mannheim und Amsterdam hatte sie unter anderem auch in Kronberg als Marktforscherin gearbeitet.

Während die Wirtschaft sich wohl eher gelas- sen in Richtung Weihnachtsgeschäft bewegt, spürt man in der Politik nicht zuletzt wegen der langwierigen Koalitionsverhandlungen zunehmend Nervosität: „Wir haben so eine gewisse Unruhe, ob da auch alles in Ordnung ist“, beschrieb Scheuer die Lage im Lande und erklärte deren Reichweite: „Vertrauen in die Institutionen ist die Grundlage der Legiti- mität des demokratischen Systems“ und wenn das Vertrauen nicht mehr da ist, „sind die Bürger auf der Straße“.

Demonstrierende Bürger haben das Gefühl, ihre Wünsche und Interessen werden von der Politik nicht mehr aufgenommen, eine Einstellung, die sich auch in zunehmender Wahlmüdigkeit niederschlägt. Einige Sozial- wissenschaftler und Politologen sehen unsere Gesellschaft daher bereits auf dem Weg in die „Postdemokratie“. Besonders das Gleich- gewicht zwischen Freiheit und Gleichheit verschiebt sich in Zeiten der Globalisierung immer mehr zu Gunsten der Freiheit, woraus sich wiederum soziale Ungleichheiten erge- ben. Schon jetzt ist festzustellen, dass sich ge- bildete Bevölkerungsschichten deutlich mehr an der Politik beteiligen als andere und sie damit zu ihrem Vorteil beeinflussen, während

die Medien in ihrer Rolle als „vierte Gewalt“

spürbar nachlassen.

Solche Trends aber können leicht zu einer

„defekten Demokratie“ führen und was de- monstrierende Bürger ohne Vertrauen in ihre Staatsführung bewirken können, hat nicht zuletzt der Zusammenbruch der DDR gezeigt.

Vertrauensbildung ist also ungemein wichtig, nur wer spürt, dass er etwas bewirken kann, akzeptiert die Institutionen der Demokratie, deren Macht bekanntlich in den Händen des Volkes liegt. Wenig verwunderlich daher, dass diese Machthaber ihren politischen In- stitutionen ähnlich stark vertrauen wie ih- ren Nachbarn. Dieses „soziale Vertrauen“

allerdings bröckelt derzeit zusehends, wie die Mitgliederverluste bei Parteien, aber auch Kirchen oder Vereinen eindrucksvoll belegen.

Um Trends wie diesen zur „Deinstitutionali- sierung“ messen zu können, bedienen sich die Forscher verschiedener Umfragen, die umso wertvoller sind, je länger ihre „Zeitreihen“ zu-

rückgehen. Dazu gehören unter anderem das

„Politbarometer“, in dessen Rahmen Trends seit 1977 monatlich ausgelotet werden, das

„Eurobarometer“, das im Auftrag der Europä- ischen Kommision seit 1973 zwei Mal jährlich die Stimmung erfasst, oder die zweijährliche

„Allgemeine Bevölkerungsumfrage“ (AL- BUS). „Megatrends“ wie weltweite Abnahme des Organisationsgrades in Gewerkschaften oder ein kleines Anwachsen nichtchristlicher Religionsgemeinschaften zeugen von der all- gemeinen Abkehr der Menschen in große Institutionen, dafür fängt aber eine deutliche Zunahme eherenamtlicher Tätigkeiten viele Probleme auf, die der Staat nicht mehr lösen kann. Hinter dieser Entwicklung steckt dann tatsächlich wieder Vertrauen, nämlich darauf, dass man sich durch Engagement im Sys- tem „hocharbeiten“ kann, sprich, seine Ideen durchsetzen kann.

Bereinigt um interne Schwankungen wie Ost- West-Gefälle oder Altersgruppen findet sich

Deutschland aktuell im „unauffälligen Mit- telfeld“ Europas wieder, Angelika Scheuer bescheinigt zwar einen „festen Grundstock“, weiß aber auch, wir sind „nicht die beste Bank“. Apropos: leicht vorstellbar ist die Ge- fühlslage in den Nachbarländern in Abhängig- keit lokal begrenzter Probleme, so schwindet verständlicherweise gerade in den von der Finanzkrise stärker betroffenen südlichen EU- Ländern das Vertrauen in die Gemeinschaft.

National betrachtet ist auch ein Vergleich des Ansehens einzelner Institutionen interessant, dabei rangieren Polizei und Justiz mit den Hochschulen weit oben, während Fernsehen, politische Parteien und katholische Kirche das Ende der Liste bilden. Letztere zeigt aber auch, dass die Platzierung stark von aktuellen Geschehnissen abhängig ist und sich schnell wieder verändern kann: „Die evangelische Kirche hat fast genau so viele Mitglieder verloren.“ Nicht gefragt wurde im Übrigen nach der Meinung über deutsche oder US- amerikanische Geheimdienste, deren Handeln die Grenzen des Handelns einer in ihrer Zu- ständigkeit lokal begrenzten Staatsregierung überdeutlich aufzeigen. Für die EU als eine überstaatliche Gemeinschaft entspannt sich die allgemeine Lage nach den ersten Wellen der Eurokrise langsam wieder und in Deutsch- land sieht Angelika Scheuer das geringe Ver- trauen in die politischen Parteien zwar als

„Abnutzungserscheinung“, aber noch nicht als grundlegende Gefahr: Die Zufriedenheit mit der Demokratie hat sich in Westdeutsch- land erholt und ist im Osten konstant.

Die Tatsache, dass in der Statistik derzeit kei- ne „Alarmzeichen“ zu sehen sind, sollte aller- dings auch nicht dazu führen, dass die Bürger sich zu „entspannt zurücklehnen“, denn de- mokratische Sicherheit sieht anders aus. Eine wichtige Datenerhebung wird, nebenbei be- merkt, bald über neue Verhaltensänderungen Zeugnis ablegen: Die Europawahl.

„Ohne kann ich einfach nicht“, gestand Dr.

Angelika Scheuer ihre Abhängigkeit von bun- ten Grafiken, die ihre Datenflut erst erfassbar machen, was auch dem Publikum im König- steiner Forum recht gelegen kam.

Zahlenforscherin sucht nach dem Vertrauen der Bürger in der Postdemokratie

Zahlenforscherin Dr. Angelika Scheuer. Foto: Friedel

(7)

Maiglöckchen

Adventsszenerie –

Sinnliche Vielfalt für Ihr Zuhause

Freitag, 22. und Samstag, 23. November 2013 von 8.00 bis 18.00 Uhr

Wiesbadener Straße 5 · 61462 Königstein Tel.: 06174 21989 · www.maigloeckchen-blumen.de

Das Örtliche

Ohne Ö fehlt Dir was

Jetzt abholen.

Das neue Das Örtliche für Königstein, Kronberg und Glashü en.

Jetzt bei: -Partnerfi lialen und teilnehmenden REWE-Märkten

Verlag Wagner · Kasinostraße 22 · 65929 Frankfurt am Main · Telefon (069) 3140300 Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche:

Falkenstein (vo) – 15 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit für den guten Zweck – eine besondere Leistung in einer schnelllebigen Zeit. Entsprechend gab es am vergangenen Wochenende für das Kinderhilfsprojekt Peru – „Herzen für eine neue Welt“ triftige Gründe zum Feiern. Aus ganz Deutschland und sogar aus dem Ausland kamen Vereinsmitglieder, Sponsoren, Freiwillige, die in Peru ein ein- jähriges Praktikum absolviert haben, sowie Pateneltern, die mit ihrer finanziellen Hilfe peruanische Kinder und Projekte unterstüt- zen, im Falkensteiner Bürgerhaus zusammen.

Dort wurde – wie jedes Jahr – ein „Abend für Peru“ veranstaltet, der dieses Jahr ganz im Zeichen des Vereinsgeburtstags stand.

Dr. Dieter Arnold, Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender, nutzte die günstige Gelegenheit, um auf die Meilensteine der Geschichte eines Vereins zurückzublicken, der 1998 angetreten ist, die harten Lebens- bedingungen der Bevölkerung in den perua- nischen Anden zu verbessern und dabei sein besonderes Augenmerk auf die Kinder legt:

„Der nachhaltigste Weg aus der Armut ist der Schulweg!“, ist Arnold überzeugt, der sich zweimal jährlich bei Reisen nach Peru selbst ein Bild von der erfolgreichen Vereinsarbeit vor Ort macht. Diesem Motto folgend gründe- te der Verein 1998 als erstes Großprojekt ei- nen Kindergarten für 50 Kinder in den Anden, nur zwei Jahre später folgte die Gründung des Kinderdorfs „Munaychay“. Das Ziel, nach- haltige Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, immer vor Augen, hat der Verein in den vergangenen 15 Jahren zahlreiche weitere Projekte umge- setzt: ein Verwaltungs-, ein Gesundheits- und ein Agrarzentrum, eine Schule mit Kantine, ein Mikrokreditprojekt und eine Kinderkrippe konnten im peruanischen Hochland genauso realisiert werden wie der aktuellste Erfolg, eine Fischzuchtanlage. Besonders stolz ist der Verein auch auf den Alpaka-Laden in der Königsteiner Fußgängerzone: „Das Geschäft ist eine zentrale Anlaufstelle für Interessierte und potenzielle Paten, die den Verein unter- stützen möchten“, so Arnold.

Auch die finanzielle Bilanz des Vereins ist

beeindruckend: In den 15 Jahren sind mehr als vier Millionen Euro Spenden nach Peru überwiesen und in die verschiedenen Projekte eingebracht worden, die Verwaltungskosten belaufen sich nur auf rund zwölf Prozent des Spendenaufkommens. Mehr als 350 Pa- teneltern konnte der Verein zwischen 1998 und 2013 akquirieren und mehr als 150 Frei- willige betätigten sich ein Jahr lang in den Vereinsprojekten in Peru. „Ohne den Beitrag der vielen Pateneltern und jungen Menschen, die gerne dabei helfen möchten, die Welt ein bisschen menschlicher zu machen, hätte der Verein niemals so erfolgreich arbeiten kön- nen“, sind sich die Vorstandsmitglieder Dr.

Arnold und Gerd Benner einig.

Ein „Gefühl für Peru“ kam beim gleichna- migen Festvortrag des gebürtigen Peruaners Dr. Walter Leidinger auf, der auf die geogra- fische, historische und kulinarische Vielfalt des spannenden Landes auf dem südameri- kanischen Kontinent aufmerksam machte.

Allerdings verwies er auch auf politische Spannungen in Peru, einem Land, das zwar außerordentlich ressourcenreich ist und in den vergangenen Jahren ein deutliches Wirt- schaftswachstum erzielt hat, neben einer rei- chen Küstenregion allerdings auch bitterarme Regionen in den Anden einschließt.

Wie herzlich die Reaktion der geförderten Kinder und Erwachsenen in Peru ausfällt und wie dankbar man für die Arbeit des König- steiner Vereins ist, kam in den Vorträgen der Förderin Sandra Seltmann zum Projekt „Ler- nen mit Herz“ und der Patin und Mutter einer Freiwilligen, Katrin Reichel, zum Ausdruck.

Die innere Haltung, etwas geben zu können, eine große Portion Neugierde und Unbeküm- mertheit sowie Kreativität für die Etablierung eigener kleiner Projekte sind laut Reichelt notwendige Elemente für die Freiwilligenar- beit – in Seltmanns Bericht wurden sie ganz plastisch.

Bei so viel Herzlichkeit, Produktivität und Erfolgen verwundert es nicht, dass bereits für 2014 alle 17 Plätze für ein Freiwilligenjahr in Peru besetzt sind – ein positiver Ausblick in die Zukunft!

15 Jahre Engagement für eine bessere Welt

Seit August sind sie nach ihrem Freiwilligenjahr in Peru wieder zurück in Deutschland und freuten sich am Freitag sehr über das Wiedersehen: Hannah Jeckel aus Oberreifenberg, Christian König aus Würzburg und Giuliana Dehn aus München (von li.) haben sich in ver- schiedenen Projekten des Vereins „Herzen für eine neue Welt“ engagiert.

Foto: Oberhansl

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir schauen nicht so sehr auf die Regelabfi ndung, sondern darauf, was im Einzelfall möglich ist. Dies kann unter Um- ständen sehr viel mehr oder auch deutlich weniger sein. In

Da an dem Fahrzeug umfangreiche Beschädigungen vorliegen, war es erforderlich, die erforderlichen Instandsetzungskosten für das Fahrzeug zusätzlich zu ermitteln, s..

Die Taunus Sparkasse investiert gezielt in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in die Digitalisierung, aber auch in Filialen.. 2015 war das dritte gute Jahr

Im weiten Umkreis war Bad Schwalbach damit für über drei Jahrzehnte der einzige Ort, der eine Apo- theke besaß.. Erst rund um 1670 erhielt das nahegelegene Wies- baden

Diese städtebaulich komplexen Anforderungen (auf der einen Seite nach Platz- und Freiflächen, vor allem für Aufenthalts- und Verkehrsfunktionen, auf der an- deren Seite nach

Dort rechts ab- biegen und dann halbrechts durch die Burgstraße gehen, über die Wilhelmstraße und durch die Theaterkolonnade, weiter durch den Kurpark und die sich

Niedernhausen zu fördern. Hierzu organisiert der Verein öffentliche Veranstaltungen, die eine Begegnung für alle Teile der Bevölkerung darstellen. Die Mittel des Vereins dürfen

Eltern, die ihre Kinder für eine Ludwigshafener Kita anmelden möchten, können sich nun Wege sparen und erhalten mehr Informationen auf einen Blick.. Auf