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Lions-Club Königstein: Seit 50 Jahren Hilfe, die vor Ort ankommt

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nummer 44

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Lions-Club Königstein: Seit 50 Jahren Hilfe, die vor Ort ankommt

Die Förderung und der Aufbau von Flüchtlingsschulen in Südostindien wie dieser ist einer der Schwerpunkte der Königsteiner Stiftung childaid network, die in ihrer Arbeit fi nanziell vom Königsteiner Lions Club unterstützt wurde. In diesem Jahr richtete der Club seinen König- steiner Frühlingsball und somit auch die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Clubs, ganz im Zeichen des Hilfsgedankens für childaid

aus. Foto: privat

Grundeinstellung, Verantwortung auch zu leben, widerspiegelt.

Dabei verbindet die Lions und den Ort Kö- nigstein seit jeher ein enges Band. Besonders der Zusammenarbeit mit den Schulen, was die unterschiedlichsten Projekte angeht, wird oberste Priorität eingeräumt. Einige Beispiele hierfür: Das Projekt „Lions Quest“ dient der Drogen-Prävention, während „Klasse 2000“

vor 14 Jahren eingeführt wurde, um Grund- schüler zu Menschen heranwachsen zu las- sen, die den Herausforderungen des Lebens standhalten können. Zur weiteren Förderung der jungen Menschen vor Ort zählen die Berufsberatung und die fi nanzielle Hilfe für Einzelne sowie die Unterstützung des Hauses Raphael und der Flüchtlingsarbeit in König- stein, wie sie Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer und der Arbeitskreis Asyl bereits erfolgreich durchführen. Durch die Lions erhalten die Asylanten ebenfalls Sprachunterricht als Teil einer ganzheitlichen Betreuung.

Auch die internationale Hilfe Bedürftiger wird hoch angesiedelt. So unterstützt man bereits seit vielen Jahren eine Lehrkraft in

Rauya, Tansania, im Rahmen eines Projektes zwischen Mammolshain und dem afrika- nischen Land. In Bulgarien ist man engagiert in einem Altenheim und seit einiger Zeit nun im Projekt von childaid network in der Provinz Assam in Südostindien. Da kam es auch gut zupass, dass sich die Lions dazu entschlossen haben, das 50-jährige Bestehen ihres Königsteiner Clubs als dem ältesten in der näheren Umgebung nicht nur unter sich zu feiern. Bei der Idee für die erste

„Lions Benefi zgala“ bedienten sie sich eines bereits seit einigen Jahren etablierten und jetzt ausgelaufenen Konzeptes, wie es der Verein Königsteiner Gala einige Jahre lang erfolgreich durchgeführt hatte. Anders als der Königsteiner Verein ließen die Lions ihren Ball jedoch als Königsteiner Frühlingsball mit Benefi zcharakter laufen und das stieß auf ein solch großes Echo, dass es am 21. März kommenden Jahres zu einer Neuaufl age im Ascara Saal des Kempinski Hotels in Falken- stein kommen wird.

Für einen reibungslosen Ablauf des ersten Balls unter der Ägide von Präsident Karl- Josef Schneiders, der nun im Rahmen des Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (el) – 50 Jahre Lions-Club Kö-

nigstein – ein halbes Jahrhundert gefüllt mit unzähligen und vor allem sinnstiftenden Ak- tivitäten getreu dem internationalen Motto der Lions Clubs „We serve“ („Wir dienen“).

Dabei geht es den 45 Mitgliedern des Kö- nigsteiner Lions Clubs vor allem um eines:

soziale Verantwortung zu übernehmen. Die Lions sehen diese Ausrichtung als ethische Grundlage für ihr Wirken sowohl vor Ort als auch international.

Jede Berufssparte ist bei den Lions vertre- ten – vom Handwerker über den Mediziner bis hin zum Banker. Das ist auch gut so, denn auf diese Weise ist ein Netzwerk ent- standen, innerhalb dessen die Zusammen- arbeit reibungslos funktioniert. „Wir wollen uns nicht selbst beweihräuchern, vielmehr geht es darum, sich vor Ort und auch inter- national zu engagieren“, beschreibt Dr. Mar- tin Kasper, seit zirka zehn Jahren Mitglied der Königsteiner Lions, die Marschroute.

Kasper selbst bzw. die von ihm gegründete Stiftung childaid network ist in besonderer Weise eingebunden in die Kette der Hilfe, die auch dort ankommt, wo sie am Dringendsten benötigt wird.

„Wir spenden nicht einfach nur, sondern überzeugen uns auch davon, wie das Geld angelegt wird“, schildert Heinz Alter, Ac- tivities-Beauftragter der Lions in der Kur- stadt, ein weiteres wichtiges Prinzip, das die

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte Bür- germeister Helm die Beschlussvorlage über den Bebauungsplan M 9 „Opel-Zoo“ zurück.

Auf Antrag der CDU-Fraktion wurde der Tagesordnungspunkt „Neufassung der Haupt- satzung der Stadt Königstein im Taunus“

zurückgestellt und zur Beratung an die Orts- beiräte verwiesen.

Der Antrag der ALK-Fraktion, den Bebau- ungsplan K 69 „Am Hardtberg“ zurück- zustellen, bis eine Anliegerversammlung stattgefunden hat, wurde mit 12 Ja-Stimmen gegen 18 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt.

Die Tagesordnung der 30. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von An- fragen und Anfragen folgende Punkte:

Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Orts- gericht Königstein I (Kernstadt)

Die Stadtverordnetenversammlung wählt Herrn Norbert Hees, Gerichtsstraße 12 a, 61462 Königstein im Taunus, zum Ortsge- richtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt).

31 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der ALK-Fraktion – Unterkünfte Asylbewerber – Der Magistrat bezieht den privaten Wohnungsmarkt in die Suche nach

geeigneten dezentralen Unterbringungsmög- lichkeiten für Asylbewerber ein, zum Beispiel durch Anzeigen oder das Internet.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Bebauungsplan K 67 „Herrnwaldstraße/Fuchs- tanzstraße“, hier: 1. Aufstellungsbeschluss der ersten Änderung (K 67.1) gemäß § 2 (1) BauGB, 2. Vorentwurf K 67.1 „Herrn- waldstraße/Fuchstanzstraße“ – 1. Änderung.

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß

§ 3 (1) BauGB, 4. Frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB

1) Für den Bebauungsplan K 67 „Herrn- waldstraße/Fuchstanzstraße“ wird eine erste Änderung (K 67.1 „Herrnwaldstraße/Fuchs- tanzstraße“ – 1. Änderung) aufgestellt. Die Änderung umfasst die Flurstücke in der Ge- markung Königstein, Flur 20, Flurstücke 79/81, 46/2 und 79/206 mit einer Gesamtflä- che von 3.422,0 m².

2) Dem Vorentwurf für die 1. Änderung des Bebauungsplans K 67.1 „Herrnwaldstraße/

Fuchstanzstraße“ – wird zugestimmt.

3) Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (1) BauGB ist durchzuführen.

4) Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange ge- mäß § 4 (1) BauGB ist durchzuführen.

31 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2015: Bürgermeister Helm legte den Entwurf des Haushaltsplanes 2015 vor. In seiner Haushaltsrede erläuterte er die wichtigsten Punkte. Herr Boller stellte den Antrag, den Entwurf des Haushaltsplanes 2015 in die Ausschüsse und Ortsbeiräte zur Beratung zu verweisen.

33 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en) Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“

für den Bereich südwestlich Martin-Niemöl- ler-Weg, Gemarkung Königstein, Flur 7 und 8, hier: 1. Vorentwurf für den Bebauungs- plan K 69 „Am Hardtberg“, 2. Bürgerbeteili- gung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB, Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB

Antrag der ALK-Fraktion: Es wird ein Ver- kehrsgutachten erstellt.

32 Ja, 1 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- NEN: Zwei von vier Baugrundstücken im südlichen Waldbereich werden gestrichen.

Das Baufenster über fünf Grundstücke an der neuen Messervilla wird reduziert auf zwei.

14 Ja, 17 Nein, 2 Enthaltung(en) Beschluss

1) Dem Vorentwurf zum Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“ wird zugestimmt.

2) Die Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB ist durchzuführen. 3) Die Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belan- ge gemäß § 4 Abs. 1 ist durch zuführen.

4) In Vorbereitung eines Satzungsbeschlusses zum Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“

soll zeitnah ein städtebaulicher Vertrag mit dem Investor bzw. den Bauherren vereinbart werden, um die Kosten und Nutzung für die Stadt für die Fläche im Lageplan (Vorlage mit ca. 4.500,0 m²) transparent darzulegen.

Der Investor schuldet dann die Erfüllung der städtebaulichen Vereinbarung vor Satzungs- beschluss zum oben genannten Bebauungs- plan K 69.

5) Die Straßenverbindung zwischen der Stra- ße „Am Roth“ und der Sodener Straße (B 8) ist zu schließen. Am Ende der Straße „Am Roth“ ist ein Wendehammer vorzusehen.

6) Es wird ein Verkehrsgutachten erstellt.

19 Ja, 14 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der ALK-Fraktion – Grundstücks- größen Bebauungsplan S 12 „B 455/Wies- badener Straße“ – Die Maßgabe der Stadt Königstein im Taunus, wonach die Mindest- größe der Baugrundstücke 300,0 m² nicht unterschreiten darf, ist bei Erteilung der Bau- genehmigungen nach diesem Bebauungsplan einzuhalten.

14 Ja, 20 Nein, 0 Enthaltung(en)

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus informiert über ihre Sitzung vom 16. Oktober 2014

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10.

November 1938 wurden zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Woh- nungen verwüstet, jüdische Mitbürger gede- mütigt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Auch die Königsteiner Synago- ge im Seilerbahnweg wurde im Laufe des 10.

November 1938 geschändet und angezündet;

ihre Ruine wurde später gesprengt.

An diese schlimmen Ereignisse wird am Sonntag, 9. November, um 15 Uhr bei einer Gedenkstunde erinnert. Sie findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Syna- goge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg ge- genüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Synagoge.

Die Gedenkstunde wird von Bürgermeister Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von der

Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusam- menarbeit, Pfarrerin Katharina Stoodt-Neu- schäfer von der Evangelischen Immanuel-Ge- meinde und Pastoralreferentin Andrea Bargon von der Katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus gemeinsam gestaltet.

Die Ansprache wird Stadtverordnetenvorste- her Robert Rohr halten. Tibi Aldema, Vor- stand der GCJZ Hochtaunus e.V., liest das traditionelle jüdische Gebet El male racha- mim.

Das Programm wird musikalisch von Schüle- rinnen und Schülern der St. Angela-Schule in Königstein und der I. E. Lichtigfeld Schule in Frankfurt am Main begleitet.

Alle interessierten Königsteiner Bürgerin- nen und Bürger sind herzlich zu dieser Ge- denkstunde eingeladen.

Novemberpogrom 1938:

Gedenkstunde am 9. November

Am Montag, 3. November, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 21. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 20. Sitzung vom 15.09.2014

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Anfragen

• Namensfindung Sportplatz und Straßen sowie weiteres Vorgehen

• Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

• Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2015 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2015

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 7 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 28.10.2014 gez. Hans-Jürgen Bach Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Der Drache hat nach seinem langen, tiefen Schlaf einen Riesenhunger. Aber die Dorf- bewohner haben ihm nur den kleinen Jungen Oskar geschickt – der ist ja nicht einmal eine Zwischenmahlzeit! Doch Oskar kann etwas Besonderes, so dass der Drache ihn viel zu schade zum Fressen findet… Wie die

Geschichte „Oskar und der sehr hungrige Drache“ von Ute Krause ausgeht, können sich alle Kinder ab vier Jahren am Dienstag, 4.

November, beim Bilderbuchkino zeigen und erzählen lassen. Los geht’s um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek

Trotz der schwierigen Haushaltslage und der strengen Auflagen der Kommunalaufsicht hat der Magistrat beschlossen, dass der Win- terdienst ohne größere Einschränkungen ge- genüber den Vorjahren durchgeführt werden soll. Die Stadtverwaltung muss dabei aller- dings aufgrund des Arbeitszeitgesetzes und der Lenkzeitenverordnung den Schichtplan ändern und zusätzliches Personal einstellen.

Durch die lange Haushaltssperre konnten die erforderlichen Stellenausschreibungen erst im Oktober veröffentlicht werden, das Auswahlverfahren läuft derzeit. In dem Fall, dass der Magistrat die entsprechenden Perso- nal-Einstellungen nicht rechtzeitig bis zum Winterbeginn verwirklichen kann, wird der Winterdienst vorübergehend in einem ver- minderten Umfang durchgeführt.

Von 5 bis 7.30 Uhr und von 16.15 bis 22 Uhr könnten dann nur die verkehrswichtigen und gefährlichen Straßen nach den gesetzlichen Vorgaben geräumt und gestreut werden.

Alle anderen Straßen würden dann erst in der Regelarbeitszeit geräumt und gestreut werden.

Winterdienst 2014/2015

Seit 1. November bis einschließlich 28. Feb- ruar 2015 sind die Burgruinen Königstein und Falkenstein nur samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr für den Besucher- und Besich- tigungsverkehr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.30 Uhr.

Von Montag bis Freitag bleiben die beiden Burgruinen geschlossen.

Bei Schnee- und Eisglätte können die Burgruinen kurzfristig auch am Wochenende aus Sicherheitsgründen für den Besucherver- kehr gesperrt werden.

Winter-Öffnungszeiten der Burgruinen

Hochtaunus (kw) – Am Freitag, 21. No- vember, von 19 bis etwa 22.30 Uhr, kön- nen die Teilnehmer der Veranstaltung im Römerkastell Saalburg kulinarisch den Rö- mern auf die Spur kommen. In der Reihe

„Kulinarisches von heute aus den Provinzen des Römischen Reiches“ stellt Dr. Carsten Amrhein, Römerkastell Saalburg, in diesem Jahr Tunesien in den Mittelpunkt. Bei einem Blick zurück in die Geschichte und Archäo- logie genießt man die heutigen kulinarischen Spezialitäten des Landes. Beginnend mit ei- ner kurzen Einführung in die Geschichte der Saalburg zum Aperitif, lernen die Gäste anschließend bei der Bildpräsentation „Städte

in der Wüste – Das römische Tunesien“ die römische Provinz Africa Proconsularis mit der urbanen Metropole Karthago kennen.

Nach ihrer Zerstörung durch Rom erhob sie sich als römische Neugründung, entwickelte sich zur Kornkammer Roms und lieferte das feinste Olivenöl in alle Regionen des Imperi- ums. Den Abend beschließt ein mehrgängiges kalt-warmes Büfett mit Spezialitäten aus der tunesischen Küche in der Taberna.

Die Veranstaltung kostet 60 Euro pro Person (inklusive Büfett und Getränke). Eine Anmel- dung ist erforderlich bis 3. November unter Telefon (06175) 9374-0 (montags bis freitags von 10-14 Uhr).

Genüsse von heute aus den Provinzen des Römischen Reiches: Tunesien

Wer herausbekommen will, ob dieser römische Vorspeisenteller auch in Karthago serviert worden ist, muss sich sehr bald anmelden. Foto: Römerkastell Saalburg

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Samstag, 8.11.2014 | 11.00 – 14.00 Uhr

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Fortsetzung von Seite 1

Rotationsprinzips von Hubertus von Blom- berg in diesem Jahr abgelöst wurde, sorg- te das Festkomitee der Köngsteiner Lions.

Letzterem gehören an: Stefan Massa (Lions Mitglied und Hoteldirektor des Kempinski), Heinz Alter, Kevin Devine und Stephan Hu- ber. 145 Gäste konnte man beim ersten Ball begrüßen, der ebenso wie die Neuauflage im kommenden Frühjahr von Radio-FFH-Stim- me Daniel Fischer moderiert wird. Ab dem neuen Jahr gehen die Karten für den Ball in den Verkauf, vorab kann man sich schon mal im Internet unter www.lions-club-koe- nigstein. de informieren.

Sensationelle 11.500 Euro wurden beim ers- ten Ball für den guten Zweck eingenommen.

Dabei sei laut Kasper ein Spendenbeitrag im Kartenpreis enthalten. Viele Unternehmen, dazu auch zahlreiche lokale, hätten die Tom- bola mit Preisen bestückt, was Heinz Alter besonders freut.

Außerdem habe es eine amerikanische Ver- steigerung im Rahmen dieses Festes für Kö- nigstein gegeben. Ein schönes Ergebnis, das auch noch Spaß gemacht hat – kein Wunder, dass sich alle Beteiligten auf eine Wiederho- lung freuen.

Bis es soweit ist, rückt das ferne Indien näher

in den Fokus. Hier ist das Geld der Lions gut angelegt in den Projekten der Königsteiner Stiftung, deren Hauptanliegen es ist, Bildung in diesen Teil der Welt zu bringen und auch denjenigen angedeihen zu lassen, die in As- sam als Kinder in Flüchtlingslagern aufwach- sen und bislang nicht die Schule besuchen konnten.

Mit nur 25 Euro im Jahr ist der Schulbesuch durch eine so genannte Ausbildungspaten- schaft gesichert. Somit ist es childaid gelun- gen, mehr Grundschüler zu unterrichten, als in Königstein zur Schule gehen – es sind 6.700 an der Zahl, die von der Brücke profitieren, die die Stiftung dem Staat Indien gebaut hat, der durch die Initiative motiviert werden soll, auch wieder selbst stärker seine Pflicht in puncto Bildung wahrzunehmen. Auch in die abgelegensten Winkel des Urwaldes wird die Bildung hineingetragen, so dass in simplen Hütten ganze Dorfgemeinschaften unterrich- tet werden. 15 solcher Schulen mitten im Nir- gendwo wurden bereits aufgemacht. „Es ist interessant zu beobachten, dass dort viele El- tern die Initiative für die Gründung ergriffen haben, um ihren Kindern bessere Chancen im Leben zu ermöglichen“, berichtet Dr. Martin Kasper, der regelmäßig in die Projektgebiete reist, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Seit 50 Jahren Hilfe…

Königstein (tl) – Am vergangenen Samstag wurde es ganz schön eng in der Königsteiner Buchhandlung Millennium. Grund dafür war der große Fan-Andrang der erfolgreichen Au- torin Nele Neuhaus, die zu einer Signierstun- de anlässlich der Vorstellung ihres neuen Kri- mis „Die Lebenden und die Toten“ einlud. In ihrem neuen Werk schickt Nele Neuhaus das Ermittler-Duo Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein auf eine schwierige Ermittlung:

Zwei Morde an Frauen, die offensichtlich keine Feinde haben. Ohne Motiv erschweren sich die Ermittlungen und die Kommissare stehen unter Druck, um weitere Morde zu verhindern. Laut den Stimmen der Leser ist das Buch so spannend, dass „man es einfach nicht mehr weglegen kann!“

So stellten sich alle Krimi-Begeisterten ge- duldig an, um eine persönliche Widmung von Neuhaus zu erhalten und für eine kleine Weile mit der erfolgreichen Schriftstellerin zu plaudern. Zu ihrer großen Überraschung er- hielt auch Nele Neuhaus selbst eine liebevolle Widmung: Paul Kiefer, Inhaber der Kondi- torei Kreiner aus Königstein, überbrachte eine wunderschöne Torte, die eine zuckersüße Signatur des Meisterkonditors zeigte.

Thomas Schwenk, Besitzer der Buchhand- lung Millennium, ist stolz, die Karriere der Autorin von Anfang an begleitet zu haben.

Er betont, dass alle wichtigen Veränderungen im Leben der Neuhaus in seiner Buchhand- lung in Königstein geschehen sind. Nicht nur beruflich, denn Thomas Schwenk war es, der die spannenden Krimis einer Vertreterin des Ullstein Verlages empfahl, und so die weitere Karriere ebnete.

Auch privat hatte Nele Neuhaus in der Kö- nigsteiner Buchhandlung Glück, denn hier lernte sie ihren Lebensgefährten kennen. Und trotz ihrer steilen Karriere hat sie ihre sym- pathische Art beibehalten und ist Thomas Schwenk freundschaftlich verbunden geblie- ben. Ihre bodenständige Art wissen auch Fans

der ersten Stunde zu schätzen. Eine von ihnen ist Monika Reimuth aus Hattersheim, die schon etliche Signierstunden besucht hat und gleich mit mehreren Exemplaren im Arm in der Reihe stand, um schon jetzt Weihnachts- geschenke der ganz besonderen Art verschen- ken zu können.

„Die Lebenden und die Toten“ ist im Ullstein Verlag erschienen und kostet 19,99 Euro. Für Krimibegeisterte gibt es noch Restkarten der Lesung am 30. Oktober in Bad Soden-Neu- enhain. Karten können in der Buchhandlung Riege vorbestellt werden.

Nele Neuhaus empfängt begeisterte Krimifreunde

Buchhändler Thomas Schwenk (re.) und Konditor Paul Kiefer, der die Autorin Ne- le Neuhaus während ihrer Signierstunde in der Buchhandlung Millennium mit ei- ner leckeren Torte überraschte, nahmen die Erfolgsschriftstellerin in ihre Mitte.

Foto: T. Laubach

Königstein – Der Ausbruch des Ersten Welt- krieges vor 100 Jahren führte zum bis dahin größten und verheerendsten Krieg in der Ge- schichte der Menschheit. Nur 25 Jahre später sollte mit dem Zweiten Weltkrieg eine noch größere Katastrophe folgen. Beide Ereignisse nahmen in diesem Jahr in der Berichterstat- tung der Medien und auf dem Büchermarkt einen breiten Raum ein.

Gegen Ende des Gedenkjahres bietet die Kol- pingfamilie Königstein mit einem Vortrag der Königsteinerin Barbara Riemann eine Veranstaltung an, die auf ein später weltweit bekannt gewordenes Ereignis im Winter 1942 eingeht.

Eingeschlossen im Kessel von Stalingrad hat- ten tausende von Soldaten den unausweich- lich scheinenden Tod vor Augen. Es war der evangelische Pastor und Oberarzt Dr. Kurt Reuber, der seinen Kameraden, im Unter- stand notdürftig gegen Kälte und Geschosse

geschützt, zu Weihnachten mit der Zeichnung der „Stalingradmadonna“ ein unvergleichli- ches Erlebnis bereitete. Seit 1983 hat das Bild auf Anregung des Bundespräsidenten Karl Carstens Platz in der Kaiser-Wilhelm-Ge- dächtniskirche in Berlin gefunden.

In ihrem Vortrag „Die Stalingradmadonna – Bild der Hoffnung und Mitmenschlichkeit“

berichtet Barbara Riemann nicht nur über das Entstehen und die Ereignisse rund um die Stalingradmadonna. Sie informiert auch über Leben und Werk des Theologen, Mediziners und Malers Kurt Reuber. Frau Riemann hatte bereits Anfang des Jahres bei der Kolpingfa- milie einen weithin beachteten Vortrag über Emil Nolde, einem der ausdrucksstärksten Maler des Expressionismus, gehalten.

Interessierte Gäste sind zur Veranstaltung am Freitag, 7. November, 19 Uhr, im Katholi- schen Gemeindezentrum in der Georg-Ping- ler-Straße 26, herzlich willkommen.

„Die Stalingradmadonna – Bild der Hoffnung und Mitmenschlichkeit“

Donnerstag, 30. Oktober 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 3

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Anke Moormann

61462 Königstein Tel. 06174 / 931283

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 30.10.

Fr., 31.10.

Sa., 01.11.

So., 02.11.

Mo., 03.11.

Di., 04.11.

Mi., 05.11.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Königstein – Am Sonntag, 9. November, prä- sentiert der Förderverein Haus der Begegnung im großen Saal des HdB eine Gruppierung, die vielen Königsteinern noch in allerbester Erinnerung ist: La Serena begeisterte das Kurstadt-Publikum bereits beim Festakt der Stadt Königstein aus Anlass der Verleihung der Stadtrechte vor 700 Jahren.

La Serena ist ein Instrumental-Ensemble aus dem Rhein-Main-Gebiet und besteht seit 1999. Die acht Musiker verstehen sich mit größter Spielfreunde auf Cross-Over-Musik, was nichts anderes bedeutet, als dass ver- schiedene Musikstile aus verschiedenen Epo- chen in interessanten Variationen miteinander gemixt werden. Hier wird Klassik erfrischend modern interpretiert. Es wechseln die Stile von Klassik zu Rock, von Pop zu Jazz, von Latin zu Folk bis hin zu eigenen Komposi- tionen.

Komponisten von Boccherini bis Sting, von Bach bis Piazolla werden in für La Serena

typischen Bearbeitungen gespielt. La Serena bedeutet „Die Heitere“. Der Name ist Pro- gramm und Ausdruck für die musikalische Auffassung der Gruppe. Der Fantasie und Assoziationen setzt sie keine Grenzen. Die bisher veröffentlichten fünf CDs spiegeln in beeindruckender Weise das große musikali- sche Spektrum der Musiker wider. Jeder für sich ist ein versierter Virtuose auf seinem jeweiligen Instrument. Zusammen bilden sie ein wunderbares Ensemble, das mit seiner Spielfreude und dem außergewöhnlichen Pro- gramm jeden einzelnen Besucher begeistern wird.

Das Konzert am 9. November beginnt um 17 Uhr, Einlass ist um 16.30 Uhr. Platzkarten gibt es je nach Sitzplatz für 20 Euro bezie- hungsweise 15 Euro sowie für 10 Euro für Schüler und Studenten (jeweils plus 10 Pro- zent Vorverkaufsgebühr) bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13 a – Kurparkpassage, Telefon 06174/202-281.

La Serena: Cross-Over-Musik erfrischend neu interpretiert

Auf Einladung des Fördervereins des Hauses der Begegnung ist die Gruppe La Serena am 9. November in Königstein zu Gast.

Vom 30. Oktober bis 30. November ist das Restaurant im Kurbad wegen eines Pächterwechsels geschlossen. Das Kur- bad-Team versorgt die Gäste in dieser Zeit gerne mit Getränken und Snacks. Am 2. De- zember öffnet das Restaurant unter Leitung eines neuen Pächters.

Pächterwechsel im Kurbad-Restaurant

Königstein – Miteinander arbeiten, mitein- ander Erfolge feiern: Wenn Mitarbeiter eines Betriebes in ihrer Freizeit ein gemeinsames Projekt planen und sich für etwas einsetzen, darf man stolz sein. Die Leitung des Kurba- des Königstein freut sich deshalb besonders über vier Mitarbeiter, die sich dieses Jahr wieder für den BMW Frankfurt Marathon zusammengetan und fl eißig trainiert haben.

Stephan Dichmann, Genzebu Gilmay, Ben- jamin Strobel und Jan Zierlein haben für die Königsteiner Kur GmbH, unterstützt vom Förderverein Kurbad Königstein e.V., am Staffellauf teilgenommen. „Wir sind stolz, dass sie in einer Zeit von 3:35 Stunden den 87. Platz bei den Herren und den 176. Platz insgesamt errungen haben“, sagt Kurbad-Ge- schäftsführerin Almut Boller.

Kurbad-Mitarbeiter feiern Erfolg beim Marathon

Königstein – Der Verein Denkmalpfl ege Königstein e.V. lädt alle Mitglieder und Interessierten für den morgigen Freitag, 31.

Oktober, zu einer Stammtischveranstaltung ein. Treffpunkt ist der Seniorentreff in der Kugelherrnstraße 1 in Königstein. Die Ver- anstaltung beginnt um 19.30 Uhr.

Stammtisch des Vereins

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Die EZB hat die Einlagenzinsen für Banken mittlerweile auf minus 0,2% gesenkt. Folglich sinkt die Verzinsung von Tages- bzw. Termin- geldern für Sparer weiter in Richtung 0%. Wird nicht einmal mehr die Infl ationsrate ausgeglichen, tritt für Sparer ein realer Kapital- verlust ein. Einige Unternehmen müssen gar schon Zinsen zahlen, um Geld auf Bankkonten zu parken.

Was ist also der Grund der EZB, die Zinsen so weit zu senken?

Es ist das Schreckgespenst der Defl ation! In einem Defl ationssze- nario wird befürchtet, dass die Bevölkerung bei dauerhaft sinken- den Preisen weiter auf Anschaffungen in der Hoffnung wartet, be- stimmte Artikel später günstiger erwerben zu können. Dies könnte zu einer Spirale dauerhaft wirtschaftlicher Rückgänge führen.

Somit könnten Unternehmen aus Mangel an Aufträgen Mitarbei- ter entlassen, die Arbeitslosenzahlen steigen. Die Folge: Weniger Konsum. Diese Spirale könnte sich weiter abwärts drehen.

Die EZB möchte mit niedrigen Zinsen wie folgt gegensteuern: Ban- ken leihen sich die Gelder günstig bei der EZB. Sie vergeben zins- günstige Kredite an Unternehmen und Privatpersonen, die dieses Geld in Maschinen und andere Investitionsgüter bzw. Konsumgüter investieren. Damit würde die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen.

Was sehen wir in Deutschland?

In den letzten Jahren haben die meisten Unternehmen genügend Kapital aufgebaut, um ihre Investitionen aus dem Cash-Flow zu bezahlen. Auch die kreditwürdigen Konsumenten besitzen oft

genügend Geld für etwaige Anschaffungen. Daher werden auch bei Niedrigzinsen kaum Kredite nachgefragt. Zudem streben die Banken eine Steigerung der Eigenkapitalquote an. Die Folge:

Das zusätzlich bereitgestellte Geld der EZB kommt kaum in den Wirtschaftskreislauf.

Was ist die Konsequenz?

Durch die niedrigen Zinsen erhalten die Anleger von Festgeldern und Anleihen immer geringere Zinserträge. Das führt zu einer Senkung der Sparbereitschaft der Bürger. Tatsächlich wird mehr konsumiert. Aus dem Grund wird darüber voraussichtlich doch ein Teilerfolg erzielt.

Durch die steigende Zinsdifferenz zu den USA, die eher Zinser- höhungen anstreben, wird der Euro im Vergleich zum US-Dollar schwächer. Dies verteuert auf Dauer den Warenimport, was zu steigender importierter Infl ation führen könnte. Dagegen steigt die Konkurrenzfähigkeit europäischer Exporteure gegen- über Wettbewerbern aus Asien und den USA deutlich. Die Folge:

Langfristig mehr Wirtschaftswachstum mit wieder moderaten Preisanstiegen.

Fazit: Mit den Zinssenkungen wird die EZB das Wirtschaftswachs- tum unterstützen können und damit die befürchtete Defl ation verhindern.

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (hhf) – Schon im Jahr 2000

trat die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Kraft, 2010 wurde sie in Deutsch- land auf nationaler Ebene verankert, aber schon 2005 war in Hessen eine entsprechende Verordnung in Kraft getreten.

Wichtigstes Ziel dieser Regelung ist es, Bausünden vor allem der letzten 100 Jahre zu beseitigen, damit Flüsse und Bäche wieder bis in den Oberlauf von wichtigen Lebewesen besiedelt werden können, die von unten her zuwandern müssen. Ähnlich dem bekannten Beispiel springender Lachse müssen nämlich auch kleinere Lebewesen den Weg gegen die Strömung finden, um sich fortzupflanzen und damit die Abdrift in Strömungsrichtung aus- zugleichen.

Für die Schwierigkeiten, die es in der moder- nen Welt zu bewältigen gilt, ist der Reichen- bach ein gutes Beispiel: Der Oberlauf, der zum Teil durch ein Naturschutzgebiet fließt, ist bereits ein sehr naturnaher Bach. Anders sieht es für den Reichenbach im Stadtgebiet von Königstein aus. Hier gibt es „starke bis sehr starke strukturell veränderte Abschnitte“, in denen der Reichenbach teilweise sogar in einem Betonrohr verläuft.

Biologisch-praktisch bedeutet das, dass zum Beispiel Forellen oder Bachflohkrebse hier schlecht bergauf kommen, während Stechmü- cken es auf dem Luftweg problemlos schaf- fen.Um diesen Zustand zu ändern, laufen in Königstein seit 2013 Planungen, die im Be- reich der Hubert-Faßbender-Anlage sogar auf Ideen aus dem Jahr 1989 zurückgehen. Die Pläne des Planungsbüros Koch aus Aßlar sind mittlerweile bereit zur Umsetzung, allein der Inhalt der Stadtkasse ließ an dem Termin zweifeln. Zur dennoch zügigen Um- setzung übergab Hessens Umweltministerin Priska Hinz der Stadtverwaltung nun ei- nen Förderbescheid zur Renaturierung des Reichenbaches. „Die Fördermittel aus dem Landesprogramm „Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz“ sollen die hessischen Kommunen bei der Renaturierung der Fließ- gewässer unterstützen.

65 Prozent der Kosten, bis zur Höhe von 135.000 Euro, wird Wiesbaden übernehmen, die hiesigen Bauherren rechnen mit einer

Gesamtsumme von 170.000 Euro: In drei Abschnitten werden unterschiedliche Maß- nahmen ergriffen, um die Gewässerökologie zu verbessern. Im Bereich des Mühlweges wird ein „Kastendurchlass“, durch den der Reichenbach den Mühlweg quert, mit einer Fließgewässer-Substratauflage versehen. Da- durch ist es den Fließgewässertieren dann wieder möglich, den Reichenbach aufwärts zu durchwandern.

In der Altkönigstraße werden die „Sohlab- stürze“ am Hauptlauf zurückgebaut. Bisher verläuft der Bach hier streckenweise zwi- schen den Grundstücksgrenzen in senkrech- ten Bruchsteinmauern. Diese werden nun von naturnahen „Sohlgleiten“ ersetzt, so dass eine Gewässeraufweitung erfolgt. Zusätzlich wird in einer Seitenstraße ein fünf Meter langes Betonrohr durch einen „Stelztunnel“ ersetzt.

Der dritte Abschnitt, in dem eine Renatu- rierung stattfinden wird, liegt in der Hu- bert-Faßbender-Anlage. Hier wird das Bach- bett auf einer Länge von 250 Metern teilweise verlegt werden, dadurch erreicht man ein gleichmäßigeres Gefälle, was neben der Na- tur auch den Hochwassergeschädigten zugute kommt. Auch in diesem Bereich verläuft der Reichenbach bisher zwischen senkrechten Bruchsteinmauern, nun soll das Ufer eine wechselseitige Neigung erhalten, was letzt- endlich auch den ästhetischen Aspekt deutlich verbessern dürfte.

Nicht nur die Grünen-Ministerin Priska Hinz freut sich: Durch die genannten Maßnahmen werden die Gewässerökologie und die öko- logische Durchgängigkeit des Reichenbachs in Königstein im bisher stark defizitären innerörtlichen Bereich deutlich verbessert.

Dies ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung eines „guten ökologischen Zustandes“, so wie ihn die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert.

Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt sich auch um die anderen Bachläufe in der Gemar- kung kümmert, so beschweren sich einig Anwohner des Höhenbachs, der am Klär- chenweg entlang von Falkenstein Richtung Kurbad fließt, dass seit mehrmaliger Anrufe seit Sommer nichts gegen die Verstopfung mit Unkraut und „Buschwerk“ getan worden ist – und nun kommt das Herbstlaub dazu.

Warmer Regen für den Reichenbach:

Geld vom Land für Renaturierung

Rücken dem Beton zu Leibe: Landschaftsarchitekt Georg Streicher (links) hat die Pläne ge- macht, nach denen (weiter von links nach rechts) Walter Krimmel (Erster Stadtrat), Leonhard Helm (Bürgermeister) und Tiefbau-Spezialist Joachim Helsper der Verpflichtung der Stadt Königstein zum ökologischen Umbau des Reichenbachs nachkommen wollen. Baubeginn des rund 170.000-Euro-Projektes ist im kommenden Winter, da kam der Förderbescheid, den Umweltministerin Priska Hinz (Bildmitte) überreichte, gerade recht: „Bis zu 135.000 Euro“, sicher aber 65 Prozent der Baukosten übernimmt das Land Hessen. Dieser Regen für die Stadtkasse ist wesentlich wärmer als die Tropfen beim Fototermin. Foto: Friedel

Königstein – Der Vorverkauf für das Chor- und Orchesterkonzert mit dem Vokalensem- ble Königstein hat begonnen. Bei diesem Konzert am 8. November um 19.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Marien in König- stein erklingt die Große Messe in c-Moll (KV 427) von Wolfgang Amadeus Mozart. Karten zu 15 Euro und 12 Euro ermäßigt für Schüler und Studenten sind ab sofort erhältlich bei der Buchhandlung Millennium, der Burg-Apo- theke und vormittags im Evangelischen Pfar- ramt, Burgweg 16. Es wird empfohlen, eine Karte im Vorfeld zu besorgen oder zu reser- vieren. Zur Vorbereitung und Einstimmung

auf das Konzert gibt Kantorin Katharina Götz eine kurze Einführung mit Klangbeispielen am Sonntag, 2. November, um 11.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst.

Diese Veranstaltung findet bei freiem Eintritt im Adelheidsaal, Burgweg 16, in Königstein statt. Sie ermöglicht, einen Überblick über das Werk zu bekommen, und seine Beson- derheiten, sowie seine Bezüge zu anderen Werken wie zu den Oratorien Georg Friedrich Händels kennen zu lernen. Außerdem wird das zweite Werk des Konzertabends Adagio und Fuge c-Moll (KV 546) vorgestellt. Eine herzliche Einladung ergeht an alle.

Einführung in Mozart-Messe

Donnerstag, 30. Oktober 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 5

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Königstein/Falkenstein (hhf) – Zeit und Platz sind in der letzten Ausgabe der KöWo gleichermaßen eng geworden, daher nun noch einmal die ausführliche Berichterstattung zur Vergabe des Eugen-Kogon-Preises 2014 an Gunter Demnig.

Der Kölner Künstler erhält den Preis für sein Projekt „Stolpersteine“, von denen er im November 2013 erstmals auch 18 Stück in Königstein ‚eingepflanzt‘ hat, unterstützt von der hiesigen „Initiative Stolpersteine“.

Zarte, wenn auch unübersehbare Pflänzchen der Erinnerung sind seine geprägten Mes- singsteine, von denen er bereits mehr als 45.000 Stück in über 800 deutschen Städten und 200 Städten in vielen Ländern Europas verlegt hat. Ebenso unaufdringlich wie un- auslöschlich erinnern sie jeweils vor deren letzten frei gewählten Wohnsitz namentlich an Bürgerinnen und Bürger, die in der Zeit der NS-Herrschaft deportiert und von denen viele in Konzentrationslagern getötet wurden. Dazu gehören zwar in größter Zahl Juden, aber auch Euthanasieopfer, Sinti und Roma, Homosexu- elle und politisch Verfolgte.

Die Aktion hat sich nach über zehn Jahren mittlerweile zum weltweit größten dezentra- len Mahnmal entwickelt, dessen weite Streu- ung die Erinnerung an Leid und Unrecht eben außerhalb der großen Gedenkstätten, regel- recht „vor der Haustür“, wachhält. Die Wir- kung „gegen das Vergessen“ ist damit nicht mehr von einer einmaligen Reise abhängig, sondern man stolpert im Alltag regelmäßig darüber.

Das wiederum ist sicherlich ganz im Sinne des Publizisten, Politologen und Widerstands- kämpfers Eugen Kogon (1903-1987), nach dem die mit 5.000 Euro dotierte Auszeich- nung der Stadt Königstein benannt ist. Der ehemalige Buchenwald-Häftling, Autor des Buches „Der SS-Staat - Das System der deutschen Konzentrationslager“ und Mithe- rausgeber der links-katholischen Zeitschrift

„Frankfurter Hefte“, lehrte von 1951 bis 1968 Politikwissenschaft in Darmstadt. Bis zu sei- nem Tod wohnte der von Kurt Lenk auch als

„illusionsloser Humanist der ersten Stunde“

charakterisierte Verfechter der pluralistischen Demokratie seit der Nachkriegszeit in Falken- stein, wo heute, ähnlich einem Stolperstein, ein Straßenname an ihn erinnert.

Mit dem Preis ehrt die Stadt Königstein seit dem Jahr 2002 Persönlichkeiten und Institu- tionen, „die sich den Grundwerten lebendiger Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst dieser Werte stellen und dabei so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer öffentlichen Bedeutung ablesbar ist.“ Erster Kogon-Preisträger war der frühere polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski. Der Eugen-Kogon-Preis für das Jahr 2012 war dem ehemaligen Staatspräsidenten der Tsche- chischen Republik, dem Schriftsteller Václav Havel, zuerkannt worden. Der Preis wurde posthum am 22. Februar 2013 verliehen, die Laudatio hielt der ehemalige Bundesau- ßenminister Hans-Dietrich Genscher. Zu den

Trägern des Eugen-Kogon-Preises der Stadt Königstein gehören auch Stéphane Hessel, Hildegard Hamm-Brücher, Hans Maier sowie das Maximilian-Kolbe-Werk.

„Die Geburt eines neuen Preisträgers ist im- mer ein spannender Prozess“, verrät Stadt- verordnetenvorsteher Robert Rohr, der ge- meinsam mit Bürgermeister Leonhard Helm dem zuständigen Kuratorium vorsitzt – qua Amt, denn Parteipolitik „ist da nicht drin“.

Stattdesen aber zum Beispiel Dr. Michael Kogon, Sohn des Namensgebers und überaus geschätzter Kollege in der Runde: „Er hat immer besonders gut vorbereitete Vorschlä- ge.“ Weitere Mitglieder des „intellektuellen Kreises“: Wolf-Gunther Brügmann, Prof. Dr.

Ernst-Otto Czempiel, Prof. Dr. Diether Dö- ring, Prof. Dr. Gottfried Erb, Prof. Dr. Peter Euler, Hermann Groß, Dr. Bernd Heidenreich, Bertram Huke, Peter Lückemeier, Prof. Dr.

Thomas Meyer, Klaus Schwope, hr-FS-Chef-

redakteur Aloys Theisen, Günther Vieser und Stephan Zalud. Mit Gunter Demnig haben sich die Juroren erstmals für einen Preisträger mit direktem Bezug zur Stadt entschieden, ein Kriterium, das laut den Statuten keine Rolle spielt. Viel wichtiger ist die (Lebens-)Leis- tung der Gewählten, mehrfach schon ist die Verbindung von Politik und Kunst ausschlag- gebend gewesen, wenn es auch meist um die naheliegende Gattung der Literatur ging.

Die Laudatio auf Gunter Demnig, der auch schon mit einer Kreidespur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich skiz- zierte, wird Professor Dr. Manfred Schne- ckenburger halten, der Demnigs Arbeit seit vielen Jahren begleitet. Der Kunsthistori- ker (Jahrgang 1938) arbeitete sich nicht nur vom Gymnasial- zum Hochschullehrer voran, sondern erwarb auch einen besonderen Ruf als künstlerischer Leiter internationaler Kunstausstellungen und ist bislang der Ein- zige, der die Documenta in Kassen zwei Mal betreute (1977 und 1987).

Die Verleihung des Preises wird am Freitag, 13. März 2015, stattfinden. „Organisatorische Schwierigkeiten“ lassen das so aussehen, als werde der Preis nun nur noch im zweijährigen Rhythmus vergeben, doch die haushaltsge- beutelten Stadtväter wollen künftig wieder am jährlichen Beitrag „gegen das Vergessen“

festhalten. Außerdem soll den Freitag mit dem nur für Abergläubische bedeutsamen Datum diesmal ein größeres Beiprogramm ausfüllen, so stehen eine Lesung von Dr. Michael Ko- gon, eine Ausstellung zu den Stolpersteinen und eine Neuauflage des derzeit vergriffenen Buches „Juden in Königstein“ aus der Feder des unlängst verstorbenen früheren Stadtar- chivars Heinz Sturm-Godramstein zur Debat- te. Gunter Demnig wird ebenfalls nicht anrei- sen, ohne „mindestens zehn“ neue Stolperstei- ne im Gepäck, die an vermutlich vier Stellen verlegt werden sollen. Mit dem Preisgeld, so ist zu hören, will der Künstler die Installati- on weiterer Stolpersteine in Gegenden oder Gemeinden unterstützen, wo die finanziellen Mittel dafür nicht ausreichen.

Stolperstein-Verleger Gunter Demnig kommt nach nur einem Jahr als Eugen-Kogon-Preisträger zurück

2013 endlich auch in Königstein: Gunter Demnig hat nicht nur „zehn Jahre auf der Straße verbracht“, wie das Kuratorium des Eugen-Kogon-Preises feststellte, sondern einen großen Teil davon auch noch auf den Knien, immer im Dienst „gegen das Vergessen“. Foto: Riedel

Königstein (el) – Als Überraschungspaket kommt der Haushaltsplan 2015, der jetzt zur Beratung an die Ausschüsse verwiesen wird, wahrlich nicht daher. Gerade noch ist die Stadt Königstein mit einem blauen Auge da- vongekommen. Wenn kein Beitrittsbeschluss zu den Auflagen des Landrats gefasst worden wäre, dann wären der Stadt noch mehr die Hände gebunden. Jetzt darf man zwar wieder planen und Gelder verteilen, der stringen- te Sparkurs wird jedoch auch weiterhin das Maß aller Dinge sein.

Luft will man sich verschaffen in Zeiten klammer Stadtsäckl, indem die Grundsteuer Anfang des kommenden Jahres drastisch von derzeit 290 auf 630 Punkte erhöht werden soll. Was damit auf Vermieter und Mieter zu- kommen wird, das lässt sich zu diesem Zeit- punkt noch nicht genau absehen.

Das wesentliche Problem: Bei der Berech- nung der Grundsteuer herrscht derzeit noch eine Ungleichheit, da noch auf alte Einheits- werte zurückgegriffen wird. Eine Reform müsse her, so Bürgermeister Leonhard Helm, der ebenso hofft, dass die günstigen Progno- sen für die Einkommenssteuer eintreffen wie erwartet.

Welcher Kurs ist also der günstigste für die

„MS Königstein“, damit sie wieder in ruhi- gere Gewässer schippern kann? Man wolle gegensteuern und nach anderen Einnahme- quellen suchen, so der Bürgermeister, der in der Erhöhung der Grundsteuer eine wichti- ge Stellschraube für die Zukunft sieht. Dies auch angesichts der Kreisumlage, die die Stadt enorm belastet.

Die Grundsteuer ist seit 1964 nicht mehr an- gepasst worden; sie hat „50 Jahre auf dem Buckel“, bemerkte der Bürgermeister, das passe einfach nicht mehr. Bei der Einbrin- gung des Haushaltsplanes konzentrierte sich Bürgermeister Leonhard Helm daher eher auf die Pfunde, mit denen diese Stadt wu- chern kann – unter anderem vier Sportplät- ze, vier Bürgerhäuser, vier Feuerwehrhäuser, ein Krankenhaus, Parkanlagen etc. All die- se Einrichtungen müssen auch in Zukunft unterhalten werden, doch woher das Geld

nehmen? Daher ist die Erhöhung der Grund- steuer verankert im Haushaltsplan 2015, der jetzt in den Gremien beraten wird und den die Stadtverordneten inklusive Steuererhöhung beschließen müssen, da man momentan nicht darauf bauen kann, dass die Neuregelung des kommunalen Finanzausgleichs bald kommen wird.

Für 2015 stehen im Königsteiner Haushalt Einnahmen in Höhe von 36,45 Millionen Euro Aufwendungen in Höhe von 36,49 Mil- lionen Euro gegenüber. Es ergibt sich ein mi- nimales Defizit von 40.000 Euro. Es gilt, das strukturelle Defizit zu beseitigen und Mehr- kosten für 2015 abzudecken und dazu müs- sen Mehreinnahmen erzielt werden, die sich in etwa auf sechs Millionen Euro summieren.

Auch die Kreisumlage ist mit einer Abgabe der Stadt an den Kreis von 1,27 Millionen Euro für 2015 ein wichtiger Kostenfaktor und es entgehen der Stadt, so lange sich nichts an der Verteilung ändert, auf diesem Wege wich- tige Einnahmen aus der Einkommenssteuer.

Auch bei den Investitionen wird deutlich:

Die Stadt hat ganz klare Auflagen, an die sie sich halten muss und darf nur 1,6 Millionen Euro ausgeben bzw. nur so viel über Kredite finanzieren, wie sie im Jahr an Schulden in der Lage zu tilgen ist.

Zwar ist im Haushalt 2.899.220,00 Millionen Euro als Investitionssumme aufgeführt, doch dem will man Grundstücksverkäufe entge- gensetzen, damit die festgelegte Ausgaben- grenze nicht überschritten wird. Als wesentli- che Investitionsposten sind mit 800.000 Euro der Umbau des Kinderhorts in der Eppsteiner Straße sowie mit 250.000 Euro der Umzug des Kindergartens aufgelistet.

Weitere Positionen: 100.000 Euro für den Neubau des Schneidhainer Feuerwehrhauses, sowie diverse Straßenbaumaßnahmen, un- ter anderem die Kirchstraße (250.000 Euro), Altenhainer Straße (100.000), Thewaltstraße (155.500). Außerdem tauchen das Burg-Sa- nierungskonzept (50.000), das Bürgerhaus Falkenstein (40.000) sowie das Burg-Siche- rungskonzept (100.000) in der Investitions- liste auf.

Grundsteuer-Anhebung

als Stellschraube für die Zukunft

Das Restaurant La Vida in Falkenstein hat nun schon zum dritten Mal die Be- gutachtung der Lebensmittelhygiene durch ein unabhängiges Institut mit überzeugender Bravour – wie auch schon im Jahr zuvor – bestanden. Die Mitarbeiter waren natürlich auch dieses Mal wieder sichtlich angespannt, ob- wohl es eigentlich schon eine Art Rou- tine ist und dennoch: Es ist immer wie- der aufregend, so der Chefkoch. Alle hatten sich umso mehr gefreut, als das Ergebnis nach dem Audit bekannt wur- de. Da war auf einmal die Anspannung aus den Gesichtern verschwunden.

Michael J. Becker von der Firma Be- cker Management Systeme in Beglei- tung von Frau Martina Becker begingen diesmal gemeinsam die Räume des

Restaurants La Vida. Gesichtet wurden die Küche, die Kühlräume, Haltbar- keitsdatum, First-in-First-Out-Prozess, sowie die Reinigungssystematik aller Bereiche bis hin zur Sanitäranalage, stets mit höchster Akribie, um hier le- diglich einen Auszug der Begutachtung zu nennen.

Auch die Fragen der Auditoren wurden zu deren vollsten Zufriedenheit beant- wortet. Alles ist „sehr gut“, so lautete die Aussage im Einklang der beiden Auditoren. So ist Jorge Patricio auch wieder glücklich, seinen Gästen das bestandene Zertifikat mit Stolz präsen- tieren zu können: „Meine Gäste mögen sich wohl und unbedenklich fühlen“, so der Schlusssatz mit sichtlicher Erleich- terung nach erfolgreichem Audit.

La Vida wieder tipptopp in der Hygienekontrolle

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