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SAMSTAG 5. April 2014Eine Baustelle wird endlich wieder zu einer richtigen Baustelle
Waldhotel Hochelten hat einen neuen Besitzer.
Die Renovierung beginnt bald. Seite 5
Von der Treckerschau bis zum Hubschrauberrundfl ug
Die Gewerbemesse in Rees hat für Jung und Alt wieder einiges zu bieten. Seite 9
Das freut nicht nur Kernie: Freizeitparks eröffnen die Sommersaison
NN schicken Leser ins Phantasialand, Wunderland und in den Moviepark. Seite 20 - 22
Auf Vogelschau
Reeser Riesentafelente gesichtet
Seite 3Auf ihrer Homepage bietet die Stadt Rees einen neuen Service für Bürger, Behörden und sonstige Organisationen.
Ab sofort werden die Unter- lagen, die im Rahmen der Bürger- und Behördenbeteili- gung offengelegt werden, auf der Seite www.stadt-rees.de online bereitgestellt. Wäh- rend der Zeit der Offenlage sind die Planunterlagen, Gut- achten und weitergehende Informationen in der Rubrik
„Wirtschaftsstandort, Bauen und Wohnen“ unter Punkt
„Beteiligungen gem. BauGB“
zu finden. „Die Bürger können sich nun bequem 24 Stunden rund um die Uhr die Unterlagen zuhause am Rech- ner ansehen und brauchen nur noch für konkrete Fragen ins Rathaus zu kommen“, kündigt Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees an. Auch die Unterlagen von Planfeststellungsverfahren werden zukünftig unter diesem Punkt zur Verfü- gung gestellt. „Zuvor wird im Amtsblatt der Stadt Rees wird, auf die Offenlagen und die jeweiligen Offenlegungs- zeiträume hingewiesen.“
Neuer Service bei der Stadt Rees
Sinnvoll leben im Bürgerhaus
BIENEN. Unter dem Motto
„Sinnvoll leben“ treffen sich am Samstag, 12. April, die rund 90 stimmberechtigten Delegierten aus den 29 Vereinen des KAB- Bezirksverbandes Kleve zu ihrem alljährlichen Bezirkstag im Bür- gerhaus Bienen. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einem gemeinsa- men Gottesdienst in der Pfarr- kirche Bienen. Als Zelebranten wird der KAB-Bezirksverband Kleve Michael Prinz aus Münster begrüßen können, Diözesanprä- ses der KAB im Bistum Münster.
Ausstellung von Feuerwehrautos
EMMERICH. Am heutigen Samstag treffen sich rund 200 Vertreter der Feuerwehren aus ganz NRW zur Jahrestagung im PAN kunstforum, Agneten- straße 2. Neben Bürgermeister Johannes Diks und der ersten Stellvertreterin des Landrates, Hubertina Croonenbroek, soll auch Innenminister Ralf Jäger kommen. Während der Tagung stellen Feuerwehren, THW und der Kreis Kleve von 9 bis 14 Uhr die neuesten Fahrzeuge auf dem Nonnenplatz aus.
Seit 50 Jahren bei der Stadt
Die Dienstherren wechselten, er blieb – Herbert Kleipaß hat seit 1964 acht Bürgermeister erlebt
EMMERICH. Acht Bürgermeis- ter und vier Stadtdirektoren hat Herbert Kleipaß in seinem lan- gen Berufsleben erlebt. Bis auf Johannes Diks sind sie alle nicht mehr bei der Stadt. Herbert Kleipaß schon und das seit 50 Jahren. Der Jubilar erinnert sich noch genau an die Zeit, als er am 1. April 1964 seine Lehre in der Stadtkasse antrat: „Auszahlungs- karten alphabetisch sor tieren und Überweisungen schreiben gehörten zu meinen ersten Auf- gaben.“ Später musste er als Azu- bi sogar Geld von der LZB abho- len. „Da bin ich mit 5.000 Mark durch die Stadt marschiert“, erzählt der 64-Jährige. „Das ist heute doch undenkbar.“ Genau- so wie die Nutzung einer mecha- nischen Schreibmaschine. „Und über jedes Telefongespräch wur- de eine Liste geführt“, plaudert der Jubilar aus dem Nähkästchen und erinnert sich daran, dass man für eine Fotokopie die Ge- nehmigung des Amtsleiters be- nötigte. Nach dreijähriger Lehr- zeit arbeitete der junge Kleipaß fünf Jahre als Sachbearbeiter in
der Kämmerei, bevor er vor 42 Jahren sein Büro im Rheinmu- seum bezog. 1975 übernahm er die Leitung des Museums. Drei Jahre später wurde er Leiter des neu eingerichteten Fremdenver- kehrsamtes. Und ab 1996 kam das Büro für Öffentlichkeitsarbeit mit ihm als Pressesprecher hinzu und er wurde Stadtarchivar. Zu- vor hatte Herbert Kleipaß bereits
sein gutes Organisationstalent bei der 750-Jahr-Feier (1983) in Emmerich unter Beweis gestellt.
Langeweile kam für den zwei- fachen Familienvater in seinem Beruf nie auf: „Über all die Jahre habe ich das gemacht, was mir Spaß macht.“ Was auf den ersten Blick etwas merkwürdig klingt?
„Ich habe immer wieder Aufga- ben bei der Stadt übernommen,
die es vorher nicht gab und für die ich auch keine Vorgaben hat- te. Es war nur Kreativität ver- langt. Da konnte ich mich ein- bringen.“
Selbst die Arbeit im Archiv sei bei genauerem Hinsehen sehr spannend. „Wir haben alle Infos über die Stadt. Dank des Auf- baus eines guten Verzeichnisses mit über 10.000 Akten und 1.000 Mikrofichen sind sie schnell ab- rufbar“, verweist Herbert Kleipaß nicht ohne Stolz darauf, dass er auch die Oberhand über das best-organisierte Zeitungsarchiv der Stadt habe .
Sein Dienstjubiläum wurde ge- stern bei einem kleinen Empfang gefeiert. Danach geht es noch ein Jahr weiter für Herbert Kleipaß:
„Mein Pensionierung steht erst am 31. März 2015 an.“ Für die Zeit danach hat er bereits feste Vorstellungen: „Vor den Fern- seher hocke ich mich nicht. Ich freue mich aufs Lesen, Segeln und Reisen. Und dem Rheinmu- seum bleibe ich natürlich als eh- renamtlicher Mitarbeiter treu.“
Christian Schmithuysen Herbert Kleipaß in seinem zweiten Zuhause. Seit 42 Jahren ist das
Büro im Rheinmuseum sein Arbeitsplatz. NN-Foto: CS
Aus Kindern werden Leute. Die Tochter ist gerade mitten in den
„Wechseljahren“. Ja, sagt sie um Mitternacht am Telefon, sie möchte abgeholt werden. Und: Nein, sie möch- te nicht zusammen gesehen werden mit den Eltern. Das ist doch irgendwie peinlich.
Standardsatz: „Ich bin doch kein Kind mehr.“ Das führt, konsequent zu Ende gedacht, neben manchen Unabhängig- keitsdiskussionen und Ta- schengelderhöhungen, auch zu möglichen Einsparungen.
„Demnächst ist ja wieder Ostern“, sagt Franz. „Weiß ich – bin doch kein Kind mehr.“
„Dann brauchen wir ja auch diesmal keine Eiersuche im Garten. Du bist schließlch kein Kind mehr.“ Wenn Bli- cke töten könnten. Also: Wir machen mal eine Ausnahme vom Erwachsenwerden.
Schützen machen das Dorf sauber
ESSERDEN. Am heutigen Sams- tag ziehen die Schützen der St.
Irmgardis Schützenbruderschaft durchs Dorf. Sie sind in zivil und mit Müllbeuteln bewaffnet unterwegs, um den Müll aufzu- sammeln. Gestartet wird um 10 Uhr bei der Gaststätte Markett, Alte Schulstraße. Das Dorf zu reinigen ist jedoch nicht nur eine Sache der Schützen. Sie laden je- den Bewohner von Esserden ein, zumindest in den Bereichen und Beeten rund um ihr Grundstück klar Schiff zu machen.
Unterwegs mit dem Kastellan
EMPEL. Am Samstag, 12. Ap- ril, findet die öffentliche The- menführung mit Gästeführer Heinz Wellmann alias „Kastellan Heinrich von Burg Empel“ statt.
Während des etwa einstündigen Rundganges, der um 14.30 Uhr auf dem Gelände der Burgruine am Burgweg beginnt, erfahren die Teilnehmer Wissenswertes vom Leben auf Burg Empel. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Kin- der bis zwölf Jahre sind frei. An- meldungen bis Mittwoch, 9. Ap- ril, unter Telefon: 02851/51187.
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der Reeser Feuerwehr zuständig ist.
„Nur mit einer guten Jugend- förderung gelingt es uns, qualifi- zierten Nachwuchs zu gewinnen, der später in die aktive Wehr wechselt um dann den Feuer- schutz in unserer Stadt sicher- zustellen.“ „Aktuell sind in den Jugendgruppen der Löschzüge Rees, Haldern und Millingen wieder Plätze frei“, so Joris. Die Jugendfeuerwehr Haffen-Mehr sei derzeit jedoch ausgebucht. Die Jungen und Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren erwartet wäh- rend der regelmäßigen Gruppen- stunden ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Ausbildungs- und Freizeitangebot. Interessen- ten melden sich per eMail bei den Verantwortlichen der Jugendfeu- erwehrgruppen in Rees, Haldern, Millingen oder Haffen-Mehr und
zwar per eMail unter jf-rees@
feuerwehr-rees.de, jf-haldern@
feuerwehr-rees.de, jf-millingen@
feuerwehr-rees.de oder jf-haffen- mehr@feuerwehr-rees.de Detail- lierte Informationen zur Arbeit der freiwilligen Feuerwehr sind auch auf www.feuerwehr-rees.
de zu finden. Die Gruppenleiter aus den jeweiligen Löschzügen führen die Kinder und Jugend- lichen behutsam an den Feuer- wehrdienst heran und vermitteln
neben ersten Grundkenntnissen des Brandschutzes unter ande- rem den Umgang mit Pumpen, Strahlrohren, Schlauchmaterial und Feuerlöschern. Besonders wichtig ist auch das Erlernen so- zialer Kompetenzen, „da Verant- wortung, Vertrauen und Zuver- lässigkeit bei Feuerwehreinsätzen lebenswichtig sind“, erläutert Marco Joris. Aber auch Sport, Spiel und Spaß kommen dabei natürlich nicht zu kurz.
Für die Feuerwehren ist Jugendarbeit unverzichtbar. Foto: privat
REES. Das LebenshilfeTeam Unterer Niederrhein erlief über 110 Kilometer beim Sechs- Stunden-Lauf in Fürth. Der Lauftreff der Lebenshilfe Unte- rer Niederrhein nahm am Welt- Down-Syndrom-Tag-Marathon in Fürth teil. Der Wunsch für diese Veranstaltung kam von den Mitarbeitern mit Behinde- rung.
Die Sechs-Stunden-Staffel ver- langte den Läufern der Lebens- hilfe Laufgemeinschaft einiges an Energie ab. Am Ende waren sie unglaublich stolz auf ihre in zwei Gruppen erlaufenen 111,498 Kilometer beim vierten Welt- Down-Syndrom-Tag-Marathon in Fürth. „Die Anerkennung für ihre gemeinsam erbrachte Lei- stung steigerte das Selbstwertge- fühl unserer Truppe erheblich“, sagte Klaus Rodermond, selbst Langstreckenläufer und Grün- der der Laufgemeinschaft der Lebenshilfe Unterer Niederrhein.
Der Wunsch für die Teilnah- me in Fürth kam dabei von den Mitarbeitern mit Behinderung aus der Werkstatt. „Nach vielen lokalen Veranstaltungen am Nie- derrhein wollten unsere Läufer sich mal wieder überregionale Behaupten“, erklärte Roder- mond. Die Auswahl fiel schnell auf Fürth, weil hier der Inklusi- onsgedanke besonders im Mittel- punkt stehe.
Über 1.000 Menschen mit und ohne Behinderung nahmen in der Stadt in Mittelfranken daran teil. Rodermond: „Das hat das Selbstbewusstsein unserer Trup- pe erheblich gestärkt.“ Sportlich
ging es auch abseits der Laufstre- cke zu. Neben einem abwechs- lungsreichen Rahmenprogramm wie Cheerleader- Auftritten, Bühnenunterhaltung und Mas- sagen konnten sich die acht Läu- fer vom Niederrhein mit anderen Sportlern austauschen. „Es war ein unglaubliches Gruppener- lebnis. Wir haben das erste Mal an einem Staffellauf teilgenom- men“, sagte Rodermond. „Diese neue Erfahrung mit Sportlern aus der ganzen Welt werden wir so schnell nicht vergessen.“
2005 gründete der ausgebildete Lauftherapeut Klaus Rodermond die Lebenshilfe Laufgemein-
schaft. Der Grundgedanke war damals, Werbung für die Fußball Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung zu machen.
Seither ist die Laufgemeinschaft fester Bestandteil der Lebenshilfe geworden und nimmt pro Jahr an circa sieben Veranstaltungen wie dem Hanse-City-Lauf in We- sel oder dem Lauf-ums-Reeser Meer teil.
Neben Klaus Rodermond war auch Guido Zimmer als Betreuer in Fürth dabei. Am Staffellauf in Fürth nahmen teil: Andre Biesch- ke, Jörg Nieland, Nils Trusch- kowski, Martin Arts, Randy Sied- ler und Jan-Marten Schulte-Loh.
Ein unvergessliches Erlebnis
Lauftreff der Lebenshilfe Unterer Niederrhein ging in Fürth an den Start
Das Lebenshilfe-Team: Jan Marten Schulte-Loh, Jörg Nieland, Mar- tin Arts, Randy Siedler, Andre Bieschke und Nils Truschkowski (v.l.n.r.).
Foto: privat
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der Pflanzen- und Tierwelt – das ist an der Flutmulde Rees seit Baubeginn im Frühherbst 2009 oberstes Gebot. Damit der künstlich angelegte, rund drei Kilometer lange Bypass zum Rhein sich nahtlos ins Umfeld einfügt und die Natur nicht stört, sondern eher bereichert, scheut das Wasser- und Schiff- fahrtsamt (WSA) Duisburg- Rhein keine Mühen und Kosten.
Ein projektbegleitendes Moni- toring gewährleistet regelmäßige Kontrollen und Bewertungen.
Ein Bestandteil dieses Mess- und Beobachtungsprogramms ist die Erfassung der Vogelwelt, die an der Flutmulde von herausra- gender Bedeutung ist. Nach den jährlichen Untersuchungen seit 2010 war es in den vergangenen Monaten wieder so weit: Bei der jüngsten Zählung von Zugvö- geln und Wintergästen war Sven Stadler vier Monate an der Flut- mulde unterwegs. In diesem Zeit- raum beobachtete und erfasste er jeweils einmal pro Woche auf einer 325 Hektar großen Fläche die Vogelwelt. Dabei kamen ein
sogenanntes Spektiv zum Ein- satz, eine Art Riesenfernrohr auf einem Stativ, und ein Handzäh- ler, der eine Blockzählung der Schwärme ermöglicht.
Die Ergebnisse können sich sehen und hören lassen: Gezählt wurden insgesamt 7.492 Was- servögel und 50.804 Gänse. Bei den Wasservögeln waren Enten mit zwölf Arten am häufigsten vertreten. Zu ihnen gesellten sich Möwen, Watvögel, Rallen, Lap- pentaucher, Kormorane, Grau- und Silberreiher. Sogar einen Seeadler hatte es auf der Jagd einmal an die Flutmulde gezo- gen. Insgesamt wurden bei den Wasservögeln 27 Arten gezählt.
Das sind 14 Arten mehr als bei der letzten Zählung der Biolo- gischen Station im Kreis Wesel innerhalb der gleichen Gegend in den Jahren 2010/2011.
„Das freut uns natürlich sehr“, erwähnt Peter Kleine, Bauleiter beim Großprojekt Flutmulde Rees. „Offensichtlich wird das Gebiet trotz Baubetrieb von einer hohen Anzahl an Rastvögeln und Wintergästen genutzt. Spannend wird die geplante Arten-Zählung
nach dem Ende des Baupro- jekts.“ Höhepunkt der Untersu- chung bildete für Sven Stadler die Sichtung einer Riesentafel- ente. Während einer Hochwas- serphase war er im Boot auf der Flutmulde unterwegs, als er sie mit dem Fernglas entdeckte und Fotos machen konnte. Aus Nord- amerika stammend, „ist das eine extrem seltene Vogelart in Euro- pa. Und die Reeser Riesentafel- ente ist die erste in ganz NRW“, erklärt Sven Stadler. Er meldete der Avifaunistischen Kommissi- on der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft den Nachweis, den diese inzwischen anerkannt hat.
Ebenfalls bemerkenswert: Drei Große Brachvögel wurden bei der Rast auf einer flutmuldennahen Grünlandfläche beobachtet. Der Große Brachvogel ist bundesweit vom Aussterben bedroht und gilt landesweit als eine stark ge- fährdete Art. Die regelmäßig im Untersuchungsgebiet gesichtete Brandgans steht auf der roten Liste der wandernden Vogelarten Deutschlands als eine vom Erlö- schen bedrohte Art.
Großer Brachvogel und Riesentafelente gesichtet
Die Vogelwelt an der reeser Flutmulde wurde vier monate lang beobachtet
Gedrohe schürt die Anfeindung
Zum NN-Artikel „Betriebser- weiterung wichtig für den Ar- beitsmarkt“ vom 22. März mel- det sich eine Leserin zu Wort:
„Es stellt sich die Frage, wie man die Nutzung der Verladestelle als unproblematisch darstellen kann, angesichts der jahrelangen, unendlich großen Staubexpo- sitionen dort, welche weit über die Verladestelle hinausgetragen werden,- abgesehen von vielen weiteren naturschutzfachlichen Missständen und Beeinträch- tigungen. Wer garantiert, dass diese nicht durch den Wind und mit möglicherweise schädlichen Stoffen (hochgefährliche Pilz- gifte, Herbizide, Pestizide) behaf- tet in die Luft von Rees, Haldern und Haffen übertragen werden?
Ebenso stellt ein wochenlang ölverlierender Verladekran im Schutzgebiet die deutlich pro- blematische Situation dar. Die Futtermittelverladung im Reeser Eyland war von Anfang an befri- stet, und unter dieser Prämisse, durfte sie dort durchgeführt wer- den. Dies wird scheinbar immer wieder vergessen.
Ob zu ergeifende Ausgleichs- maßnahmen es wirklich schaffen würden den geplanten Eingriff zu kompensieren, sei dahin ge- stellt (oder auch jetzt schon mit Nein zu beantworten ). Den Bür-
gern sollte aber auch mitgeteilt werden, dass man an eine große Torabsperrung und Abzäunung denkt, welche dann zur Beru- higung des Gebietes die Bürger draußen halten soll und dem Schwer-lastverkehr der Firma For Farmers Thesing Einlass ge- währen würde. Dieser soll dann zukünftig dort auch noch ver- doppelt werden, während die Bürger vor der Absperrung ste- hen. Natur-/Schutzgebiet mit ge- werblicher Nutzung.
Unklar ist, wie das Unternehmen For Farmers Thesing mit einer Verweigerung der Nutzung der Verladestation im Reeser Ey- land umgehen würde. Da hier in keinster Weise mehr von einem mittelständischen Unternehmen gesprochen werden kann, die Mehrheitsanteile gehören inzwi- schen einem milliardenschweren holländischen Unternehmen, wird man sich wohl eher was anderes einfallen lassen, als das Futterwerk gleich zu schließen, denn das Werk hat einen en- orm großen Kundenkreis und schreibt satte Zahlen. Selbst, wenn es zu einer Betriebsverlage- rung z.B. zum Weseler Hafen kä- me, warum müssten dann die 80 Arbeitsplätze wegfallen? Der ein oder andere Mitarbeiter müsste sicherlich einen Fahrweg zu sei- ner Arbeitsstätte vornehmen, aber dieser Weg von gerade mal 20 Minuten wäre durchaus ver- tretbar. Es scheint vielmehr, dass dieses dauerhafte Gedrohe mit dem Wegfall von Arbeitsplätzen einzig und lediglich dazu dient für die Genehmigung Druck auf-
zubauen, Angst zu schüren und führt letztendlich dazu, dass sich inzwischen viele Menschen hef- tig anfeinden. Muss das sein?
In diesem Zusammenhang wird auch auf die hohen Transport- kosten bei einer Anlieferung aus Wesel verwiesen. Mal ist die Re- de von 750.000 Euro, mal von 1 Millionen Euro. Man sollte aber nicht vergessen, dass diese einge- sparten Summen dem Unterneh- men Thesing jahrelang zusätzlich einen satten Profit einbrachten, nachdem es (ursprünglich jah- relang aus dem Weseler Hafen anliefernd) die wohlgemerkt zeitlich begrenzte Nutzung der Verladestation erhielt.
Und wer trägt später die Kosten für die Deichbelastung/ (Stra- ßen-) Schäden, wenn jährlich 350.000 Tonnen Futtermit- tel hin- und hertransportiert werden? Letztendlich sind wir Bürger die leidtragenden bzgl.
Kosten, Luftverschmutzung (Ge- sundheit) und Lärm, der Stadt kommt vielleicht jede Menge Gewerbesteuer zu, das Unterneh- men hat sein Maximum an Profit und das jahrzehntelang geplante einheitliche Schutzgebiet hat eben Pech gehabt.
Melanie Gronau Rees Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
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Die Hausbaumanagement Nolden GmbH ist seit Februar 2014 im Kreis Kleve als Town & Country Partner unterwegs
Geldern. Seit Mitte Februar ist die Hausbaumanagement Nolden GmbH als offizieller Partner des Massivhausanbie- ters Town & Country für den Kreis Kleve zuständig. Die mehr als 30 Haustypen des Unter- nehmens lassen sich in einigen Hundert Varianten individuell realisieren und machen durch das gute Preis-Leistungs-Ver- hältnis, Wohnen im eigenen Heim zu mietähnlichen Kon- ditionen möglich. „Wir wollen den Menschen ihren Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen, ohne dass sie sich bis zur Halskrause verschulden müssen“, erklärt der Geschäfts- führer von Hausbaumanage- ment Nolden GmbH, Hr. Ralf Nolden.
Das preisgünstig nicht gleich billig ist, belegen gleich drei Bauherren-Schutzbriefe die im Kaufpreis jedes Hauses enthalten sind. Neben dem
Bau-Qualitäts-, und dem Bau- Finanz-Schutzbrief gibt es bei Town & Country Haus den Bau-Service-Schutzbrief. Im Rahmen der Schutzbriefe be- legt Town & Country Haus mit einem Blower-Door-Test, der die Winddichtigkeit des Hauses überprüft ebenso wie mit der begleitenden Endab- nahme durch die VQC (Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V.) die hohe Qualität des Hauses. Mit den drei Bau- herren-Schutzbriefen und dem Energie-Pass bietet Town &
Country alles, was für ein ent- spanntes Bauprojekt notwendig ist.
Auch beim Umweltschutz ist Town & Country Haus seiner Zeit voraus. Die meisten der über 30 Haus-Typen lassen sich durch bauliche Maßnahmen und modernste Heiztechnik in verschiedenen Energiespar- Varianten realisieren. Mit den
Energiespar-Häusern werden dabei schon geplante EU-Richt- linien umgesetzt.
Die zukünftigen Bauherren können sich bei der Beratung ganz auf die Gestaltung ihres Eigenheims konzentrieren. Mit einer speziellen Präsentations- Software wird dem Kunden di- rekt während des Gespräches in einer drei-dimensionalen Com- puteransicht demonstriert, wie ihr neues Heim mit den individuellen Gestaltungsmög- lichkeiten von verschiedenen Dachformen über Erker bis hin zu diversen Fenstervarianten aussehen kann.
Kontakt:
Hausbaumanagement nolden GmbH
ralf nolden
Telefon 02831-9102780 ralf.nolden@towncountry.de www.hausbaumanagment- nolden.de
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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:
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Hagsche Straße 45, 47533 Kleve Telefon: 0 28 21 / 4 00 80 - 29 Telefax: 0 28 21 / 4 00 80 - 80 E-Mail: kersjes@nno.de Nonneplatz eine Fahrzeugausstellung
für die Bürger statt.
Rees: Um 13.45 Uhr startet am Jugend- haus Remix ein „MissTerious“-Fanbus zum Auftritt in der Stadthalle Kleve.
Rees: Konzert der Bajazzo Big Band um 19 Uhr im Bürgerhaus.
Rees: Bottle-Party zum Gewerbefst ab 20 uhr im Festzelt Empeler Straße 113.
06.
SonntagRees: Bußgang der Männer nach Aspel.
Treffpunkt um 4 Uhr vor der St. Mariä Himmelfahrt Kirche Rees.
Rees: Öffentliche Führund durch die Scholtenmühle um 10.30 Uhr.
Rees: 11 bis 18 Uhr Gewerbemesse im Gewerbegebiet Empeler Straße.
Haldern: Vorkonzert der Haldern Strings zur Stringtime Niederrhein um 17 Uhr am Irmgardisweg 15.
Emmerich: Um 18 Uhr beginnt in der Christuskirche ein besondere Gottes- dienst. Mit dabei sind Joel Mozes van de Pol (Sasophon) und Amir Nasr (Gitarre).
07.
MontagHaldern: Spielenachmittag mit Kaffee- trinken des Ökumenischen Senioren- kreises Haldern ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus.
Haffen: Mitarbeiterinnenrunde der Kfd um 15 Uhr im Pfarrhaus.
Haldern: Spiel- und Lerngruppe Kidix um 16 Uhr im Jugendheim.
Elten: Im Rahmen der Glaubenstage
„Leben nach dem Tod“ findet um 19 Uhr in der St. Martinus-Kirche die Abendmesse mit Pfarrerin Anke Müh- lenberg-Knebel statt. Anschließend Predigtgespräch im Pfarrheim.
08.
DienstagEmmerich: Im PAN, Agnetenstraße 2, findet um 19 Uhr eine Infoveranstal- tung zur Betuwe, Planfeststellungsver- fahren Abschnitt 3.4 (Emmerich - Hüt- hum) statt.
Anschließend Predigtgespräch im Pfarrzentrum.
09.
MittwochBienen: Die kfd Bienen lädt Frauen um 9 Uhr zum gemütlichen Frühstück ins Pfarrheim.
Rees: Messfeier zur österlichen Bußzeit der Frauengemeinschaft Rees um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Himel- fahrt.
Rees: Am Kolpinghaus startet um 14 Uhr die Radtour der Kolpingfamilie Rees. Nichtmitglieder sind willkom- men.
Haldern: Kartenspiel für Männer um 15 Uhr im Haus Wesendonk.
Elten: Im Rahmen der Glaubenstage
„Leben nach dem Tod“ findet um 19 Uhr in der St. Vitus-Kirche der Abschlussgottesdienst statt.
Emmerich: Jochen Busse ist mit sei- nem Programm „Wie komme ich jetzt da drauf?“ um 20 Uhr im Stadttheater zu Gast. Eintritt ab 16,50 Euro.
10.
DonnerstagHaldern: Fitness und Balance U40 mit der Katholischen Frauengemeinschaft Haldern um 10.15 Uhr im Jugendheim.
Emmerich: Von 16.30 bis 18 Uhr findet im Besprechungsraum des rathauses (Raum 114) die Rentenberatung mit Udo Schaale statt.
Rees: Lesung Bibo Loebnau „Schorsch Clooney, die Landluft und ich“ um 20 Uhr in der Stadtbücherei, Markt 18.
11.
FreitagHaldern: Die Handarbeitsgruppe des Ökumenischen Seniorenkreis Haldern trifft sich um 15 Uhr im Haus Wesen- donk.
Rees: Fastenandacht zum Thema „Hoff- nung teilen“ um 19.30 Uhr in St. Irm- gardis Rees.
Emmerich: Die Komödie „Urlaub mit Papa“ mit Michaela Schaffrath und Jochen Senf wird um 20 Uhr im Stadt- theater aufgeführt. Eintritt ab 9,50 Euro.
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Haffener Jungs: Auf vielfachen Wunsch treffen sich die Männer der Haffener Jungs schon wieder am Donnerstag, 10. April, um 17.30 Uhr im Pfarrheim Haf-
fen. Hier wird über vergangene Zeiten geklönt. Jeder Mann, der Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen, sich der Runde anzu- schließen.
für junge Streicher-Talente aus den Niederlanden, Polen und Deutschland.
Mit dabei sind auch vier jun- ge Geiger von den „Haldern Strings“: Anna Haas, Johannes Hannemann, Joris Witten horst und Katrin Nowak. Letztere wurde sogar ausgewählt, im Er- öffnungskonzert zu spielen. Das findet am Samstag, 12. April um 17 Uhr im Kastell Goch statt.
Vorab geben drei der Kan- didaten am morgigen Sonntag um 17 Uhr eine Kostprobe ihres
Könnens in einer Musizierstunde im Domizil der Haldern Strings (Irmgardisweg 15). Die Klavier- begleitung übernimmt die Pia- nistin Gabriella Karacsonyi aus Marl. Der Eintritt ist frei.
Spielt auch beim Eröffnungs- konzert der Stringtime: Katrin Nowak. Foto: privat
„Fragments of life – Hürden des Lebens“, so ist der nächste besondere Gottesdienst über- schrieben, zu dem die Evange- lische Kirchengemeinde Emme- rich am morgigen Sonntag um 18 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr) in die Christuskirche einlädt.
„Fragments of life“ ist auch der Titel des aktuellen Programms der beiden Musiker Joel Mozes van de Pol (Saxophon) und Amir Nasr (Gitarre), die den Got-
tesdienst mitgestalten werden.
Der Gottesdienst geht der Frage nach, wie man das zugleich schö- ne und doch oft schwere Leben bestehen kann. Claudia Becks- chaefer, Robin Kodera, Markus Pirsch und Martin Tenhagen führen zusammen mit Pfarrerin Anke Mühlenberg- Knebel durch den Gottesdienst. Kantor Torsten Mühlenberg hat die musikalische Gesamtleitung.
Foto: privat
Ein besonderer Gottesdienst
Führung durch Scholten Mühle
REES. Am morgigen Sonntag wird wieder eine öffentliche Füh- rung durch die Reeser Scholten- Mühle angeboten. Unter der Lei- tung von Paul Wissing können die Teilnehmer Wissenswertes über die in der Nähe der Bun- desstraße 8 gelegene Kornwind- mühle erfahren. Der rund 90-mi- nütige Rundgang startet um 10.30 Uhr direkt an der Mühle, Zur Windmühle 6. Die Teilnah- me ist kostenlos, eine Anmel- dungen sind nicht erforderlich.
Die Kornwindmühle wurde im Jahre 1848 am Rande des Stadt- kerns von Rees errichtet. Fast 40 Jahre nach der Schließung wurde das Reeser Denkmal im Juni 2001 wiedereröffnet. Seither wird dort wieder Korn zur Herstellung des Reeser Mühlenbrotes und des Mühlenschnapses gemahlen.
KURZ & KNAPP
Frühstück: Am Mittwoch, 9.
Apirl, lädt die kfd Bienen alle in- teressierten Frauen um 9 Uhr zu einem gemütlichen Frühstück in das Pfarrheim ein.
Fahrradtour: Am Mittwoch, 9.
April, findet die wieder eine Rad- tour der Kolpingsfamilie statt.
Abfahrt ab 14 Uhr ab Kolping- haus-Rees, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.Rück- kehr ist gegen18.30 Uhr.
Frauengemeinschaft: Die Mess- feier zur österlichen Bußzeit der Frauengemeinschaft Rees am Mittwoch, 9. April, um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Him- melfahrt folgt dem Leitgedanken
„Dem Fest des Lebens entgegen- gehen“. Anschließend wird im Kolpinghaus gemeinsam gefrüh- stückt.
Geschlossen: Die Stadtbücherei Emmerich bleibt am Karsamstag, 19. April, geschlossen.
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Ob „Easter“ auf den britischen Inseln, „Pasqua“
in Italien oder bei unseren französischen Nach- barn „Pâques“ genannt – das Osterfest wird von Christen auf der ganzen Welt gefeiert. Aber an- dere Länder, andere Feiern. Denn die Ausrichtung des Festes unterscheidet sich dabei insbesondere durch länderspezifische Osterbräuche in ihrer Art und Weise. In einem unterscheiden sich die welt- weit gefeierten Ostertage allerdings nicht: Ein schmackhafter Osterbrunch im Kreise der Familie mit allem, was bei einem fröhlichen Schlemmer- spaß auf der Ostertafel nicht fehlen darf, wird nahezu überall begangen. Insbesondere Leckerei- en sind dabei ein perfekter, süßlicher Abschluss eines jeden Ostermenüs. Dafür eignet sich beson- ders ein beliebter Klassiker unter den Kuchen: der Käsekuchen à la Basic – der, durch die BUTARIS- Rezeptidee interpretiert, dem Kuchendasein Schmackes und Vielfältigkeit verleiht. Denn eine feine Käsecreme auf einem Teig aus Butterkeksen sowie Haselnüssen und eine schneeweiße Baiser- haube ergeben aufeinander geschichtet einen wahr gewordenen Käsekuchentraum.
Dafür nehme man:150 g BUTARIS Butter- schmalz, 200 g Butterkekse und 50 g gemahlene Haselnüsse. Zunächst schmelzen Sie das Butter- schmalz und lassen es etwas abkühlen, während Sie die Kekse im Universalmixer zerkleinern. In ei- ner Schüssel werden nun die Keksbrösel und die Nüsse mit BUTARIS vermengt, in eine mit Butter- schmalz gefettete Springform (ca. 26 cm Ø) gegeben und auf dem Boden angedrückt. Anschlie- ßend die Form für eine halbe Stunde kalt stellen. Den Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/
Gas: Stufe 2) vorheizen.
Währenddessen nehme man:3 Eier (Größe M), 500 g Magerquark, 200 g Doppelrahm-Frisch- käse, 250 g Zucker, 1½ Päckchen Puddingpulver mit
Sahne-Geschmack, 1 Päckchen Vanille-Zucker, ein wenig Butterschmalz sowie etwas Saft von einer Zitrone. Als Erstes trennen Sie die Eier und verrühren dann den Quark, den Frischkäse, vom Zucker zunächst nur 150 g, das Puddingpul- ver, die Eigelb, den Vanille-Zucker sowie etwas Zitronensaft und Butterschmalz. Unter Rühren fügen Sie ca. ½ Liter Milch hinzu. Diese nun entstandene Käsemasse geben Sie in die Form, streichen diese glatt und stellen die Form auf der unteren Schiene für 45 bis 50 Minuten in den vorgeheizten Backofen.
Nun das zuvor getrennte Eiweiß steif schlagen und dabei den restlichen Zucker (100 g) in das Ei- weiß einrieseln lassen. Um die feine Käsecreme mit der Baisermasse zu bestreichen, nehmen Sie nun den Kuchen aus dem Backofen und bestreichen diesen. Wichtig: Dabei einen ca. 1 cm breiten Rand freilassen. Anschließend weitere 20 Minuten ba- cken, damit die Baiserhaube schön knusprig wird.
Zum Schluss den Kuchen aus dem Backofen neh- men, mit einem Messer vom Rand lösen und in der Form auf einem Kuchengitter mindestens für drei Stunden auskühlen lassen. Dann ist er fertig – der unglaublich saftige, herrlich cremige und raffiniert variierte BUTARIS-Osterkäsekuchen mit Baiserhaube. Mit dieser Rezeptidee wird der Osterbrunch ein Fest für die ganze Familie – garantiert.
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bäude zum ersten Mal gesehen habe, bereitet es mir schlaflose Nächte“, erinnert sich Frank Gesthuizen an den Zwischen- stopp in Hochelten. Gemein- sam mit den Bürgermeistern der Grenzregion besichtigte der Gastronom im letzten Jahr auch das Waldhotel. Jetzt hat der Nie- derländer das Haus gekauft.
Seit über fünf Jahren steht das ehemalige Kleinod am El- tenberg leer und ist dem Verfall gewidmet. „Eine Schande“, findet nicht nur Ortsvorsteher Albert Jansen. „Interessenten für das Objekt gab es im Laufe der Jah- re genug. Aber es fehlte stets ein Betreiber. Jetzt haben wir beides in einem.“ Frank Gesthuizen ist seit fast 30 Jahren in der Gastro- nomie zu Hause. In den Nieder- landen betreibt er ein Restaurant und einen Partyservice. Mit dem Waldhotel möchte er sich ein weiteres Standbein schaffen. „Es sind zwar nur noch die Mau- ern gut“, sagt Gesthuizen nach einem ersten Rundgang durchs Gebäude. „Aber das kriegen wir schon hin. Schließlich ist die Lage einmalig.“ Das Haus liegt grenz- nah mit Blick aufs Rheintal und das Montferland. „Und ideal für Jogger wie mich im Wald“, fügt Gesthuizen lächelnd hinzu.
Rund zwei Millionen Euro will der Niederländer für die Reno- vierung in die Hand nehmen.
Davon soll nicht nur aus dem alten Teil des Hauses wieder ein Hotel mit bis zu 20 Zimmern gebaut werden. Auch ein Restau- rant für Hotelgäste und Besucher ist ge plant. Ein Konferenzraum
und ein kleiner Festsaal wären ebenfalls noch drin. Bereits in einem Monat soll es mit den Ar- beiten losgegen.
Zuvor muss der neue Besitzer jedoch noch einige Genehmi- gungen bei der Stadt einholen.
Ortsvorsteher Jansen glaubt jedoch nicht, dass dem Nieder- länder Steine in den Weg gelegt werden: „Mit dem Hotel machen wir auch einen Riesenschritt
Richtung Kneipp-Kurort. Dafür benötigt man eine gewisse An- zahl von Betten in der Stadt. Die- se Auflage wäre jetzt voll erfüllt.“
Wenn alles nach Plan läuft, könnten im Sommer 2015 die ersten Gäste im Waldhotel über- nachten. Betreut würden sie dann von der Familie Gesthui- zen. Denn neben Vater Frank und Mutter Geerte sind auch noch die vier Kinder und ihre Partner mit im Boot. Bei der CDU-Elten, die sich als treibende Kraft für die Attraktivität des Eltenbergs sieht, ist man sicher, dass der Famili- enbetrieb ein Erfolg wird. „Wir haben den Trimmplatz und den Barfußpfad vorangetrieben“, sagt der Vorsitzende Werner Spiegel- hoff. „Jetzt war eben das Wald- hotel dran. Der Tourismus in der Region ist für uns sehr wichtig.
Und der Eltenberg ist nun einmal ein Bonbon.“
Christian Schmithuysen
Nur die Mauern sind noch gut
Frank Gesthuizen will das Waldhotel wieder zu einem Schmuckstück machen
Einladend sieht der Eingang zum Waldhotel seit Jahren nicht mehr aus. Das soll sich jedoch bald wieder ändern.
Die Familie Gesthuizen hat das Waldhotel am Eltenberg gekauft. Die Niederländer sind aber nicht nur Investoren, sie wollen das Hotel nach der Renovierung auch betreiben. NN-Fotos: CS
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Am Waldhotel beginnen in Kürze die Renovierungsarbeiten.
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EMMERICH. In Kürze beginnt das Planfeststellungsverfahren der Deutschen Bahn zur Aus- baustrecke ABS 46/2 im Ab- schnitt 3.4 Emmerich am Rhein – Hüthum mit der vier Wochen andauernden Offenlage.
Hierzu findet im Vorfeld am Dienstag, 8. April, um 19 Uhr im PAN-Multifunktionsraum, Agnetenstraße 2, eine Informa- tionsveranstaltung der Stadt Emmerich am Rhein statt. Hier wird die Vorstellung des Ver-
fahrensablaufes dargestellt so- wie Hinweise darauf, was der einzelne Bürger beachten sollte, um seine Recht im Verfahren wahrzunehmen. Zu Inhalten der Verfahrensunterlagen wird die Verwaltung, da nicht Herrin des Planfeststellungsverfahrens, nicht Stellung nehmen können.
Dies wird durch die DB-Netz AG selbst erfolgen im Rahmen einer DB-eigenen Veranstaltung am 6. Mai um 19 Uhr ebenfalls im PAN-Multifunktionsraum.
Informationsveranstaltung zur Planfeststellung
Der Verfahrensablauf wird vorgestellt
Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing.
„Während die Rheinfähren
„Rääße Pöntje“ und „Inseltreue“
schon wieder zwischen den Ufern des Rheins pendeln, gelten ab sofort auch für das Fremden- verkehrsbüro im Rathaus wieder die ausgedehnten Öffnungs- zeiten.“
„Während das ganze Jahr über Stadt- und Themenführungen angeboten werden, besteht ab Mai dann auch wieder Gele- genheit, Rees und Umgebung im Rahmen geführter Rad- und Segway-Touren sowie kombi- nierter Rad- und Fähr- bezie- hungsweise Schiffstouren zu erkunden“, kündigt der Reeser Fahrradbeauftragte Georg Mes- sing an. Neben den beliebten Rund- und Tagestouren verkehrt auch das Fahrgastschiff „Stadt Rees“ ab Mai wieder regelmäßig im Liniendienst und zwar mitt- wochs zwischen Rees, Emmerich und Xanten und dienstags und
donnerstags zwischen Rees, Em-
merich, Tolkamer, Doornenburg und Arnheim. „Im Mai nimmt dann auch der „Freizeitfietsen- bus“ wieder den Betrieb auf“, so Messing. „Er ermöglicht rad- begeisterten Besuchern aus dem westlichen Münsterland, samt Fahrrad mit dem „Fietsenbus“
nach Rees zu kommen, um dort eine kurzweilige Zeit zu ver- bringen. Aber selbstverständlich können auch Reeser den Bus nutzen, um samt Rad ins Mün- sterland zu fahren.“ Natürlich haben im staatlich anerkannten Ausflugsort Rees neben den Gas-
tronomiebetrieben jetzt auch
sonntags wieder die Einzelhänd- ler mit einem ausgewählten, ins- besondere touristisch geprägten Angebot, geöffnet. Detaillierte Informationen zum umfang- reichen Freizeit- und Tourismus- Angebot, die Öffnungszeiten des Fremdenverkehrsbüros und die Fahrpläne des Fahrgastschiffes Stadt Rees und der Rheinfähren sind auf der städtischen Inter- net-Seite www.stadt-rees.de zu finden. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter des Fremdenver- kehrsbüros unter Telefon: 02851/
51115 zur Verfügung.
Genau das richtige Wetter für eine Fährfahrt über den Rhein.
KREIS KLEVE. Schwerpunkte bei der Mitgliederversammlung der Verkehrswacht Kreis Kle- ve fand waren der Vorstands- und der Kassenbericht, eine Neuwahl sowie die Ehrung be- währter Kraftfahrer.
Peter Baumgarten, Vorsit- zender der Verkehrswacht Kreis Kleve, erläuterte in seinem Vor- standsbericht die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit 2013:
Fahrradaktionstage an Schu- len, Verkehrssicherheitstage, Aktionen zum Schulbeginn, Schulwegpläne, Seniorenveran- staltungen, Verkehrskadetten, Veranstaltungen des Vorschul- parlaments, Verkehrserziehungs- kurse, Seh- und Reaktionstests, Fahrradintegrationskurse sowie kreisweite Presse- und Plakat-/
Spannbänderaktionen. Baum- gartens abschließende Bilanz:
„Wir sind uns sicher, durch un-
seren ehrenamtlichen Einsatz auch einen nicht unerheblichen Beitrag zur Verkehrsicherheit auf den Straßen des Kreises Kleve im Jahr 2013 geleistet zu haben. Ich danke allen, die daran beteiligt waren.“ Schatzmeisterin Bärbel Baumgarten konnte einen ausge- glichenen Haushalt für das Rech- nungsjahr 2013 präsentieren.
Der Vorstand wurde einstimmig entlastet
Der Vorstand wurde auf Vor- schlag der Kassenprüfer einstim- mig durch die Mitgliederver- sammlung entlastet. Einstimmig zum neuen zweiten Vorsitzenden wurde Falk Neutzer aus Goch gewählt. Der Diplomkaufmann hatte sich bisher als dynamischer Projektleiter der Fahrradinte- grationskurse engagiert. Als be- währte Kraftfahrer wurden über die Deutsche Verkehrswacht
ausgezeichnet. Für 25 Jahre:
Mona Neutzer aus Goch, für 40 Jahre: Helga Engelen aus Uedem, für 50 Jahre: Michael Behnisch aus Goch, Hans-Willi Engelen aus Uedem und Klaus Wechsel- baum aus Emmerich. Peter Ba- umgarten betonte, dass die Aus- zeichnung als bewährter Kraft- fahrer neben Anerkennung auch Verpflichtung sei. Sie nehme die Ausgezeichneten auch für die Zu- kunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, „auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein“. Geschäftsführer Werner Reich legte den Termin- plan 2014 vor. Wichtige Veran- staltungstermine werden unter www.verkehrswacht-kleve.de veröffentlicht.
Die Verkehrswacht Kreis Kleve zeichnete bewährte Kraftfahrer aus: 1. Vorsitzender Peter Baumgarten, Mona Neutzer aus Goch, 2. Vorsitzender Falk Neutzer, Helga und Hans-Willi Engelen aus Uedem, Klaus Wechselbaum aus Emmerich und Michael Behnisch aus Goch (v.l.n.r). Foto: privat
Verkehrwacht trägt zur Verkehrssicherheit bei
Bei Versammlung wurde auch auf das Jahr 2013 zurückgeblickt
Lehre an den nordrhein-westfä- lischen Hochschulen. Die von der Landesregierung vorgesehenen Änderungen werden aktuell im Landtag disku-tiert und treffen auf vehementen Widerstand der FDP-Fraktion. Mit einer kurz- fristig angesetzten Informati- onsveranstaltung will der FDP Kreisverband Kleve-Geldern in- formieren, welche Auswirkungen das neue Gesetz für Studierende und Lehrende aber auch für klei- nere Unternehmen, die Koopera- tionen mit Hochschulen einge- hen möchten, mit sich bringen wird. Dazu laden die Liberalen am Montag, 7. April, um 17 Uhr ins Turm-Café, Kavarinerstraße 30 in Kleve, ein. Als Diskussi- onspartner werden den Teilneh- mern die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Landtags- fraktion, Angela Freimuth, und der FDP-Kreisvorsitzende, Prof.
Dr. Ralf Klapdor, zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
SamStag 5. april 2014 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN
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Wir begrüßen unseren neuen Partner
Wir heißen Kai Bücken herzlich willkommen als Partner der Kam- pendonk, Weecke und Bücken GbR!
Vor über 10 Jahren startete Kai Bücken in unserer Kanzlei seine Ausbildung zum Steuerfachange- stellten. Er erweiterte anschließend seine betriebswirt-schaftlichen Fä- higkeiten mit dem Fokus auf den Bereich des Steuerrechts durch Abschluss des Studiums mit dem akademischen Grad des Diplom- Kaufmanns (FH) und setzte mit
der Fortbildung zum Steuerfach- wirt den Grundstein für die in diesem Jahre erfolgreich absol- vierte Prüfung zum Steuerberater.
Die langjährige Zugehörigkeit und Zusammenarbeit, sowie die per- sönliche Verbundenheit zu unserer, seit über 30 Jahre praktizierenden Steuerkanzlei, möchten wir nun durch die Aufnahme von Kai Bü- cken als Gesellschafter erweitern.
Wir freuen uns auf die Zusammen- arbeit!
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REES. Die St. Irmgardis Schüt- zenbruderschaft in Esserden richtete kürzlich ihr alljähr- liches Prinzenschießen aus.
Viele Schüler im Alter von zwölf bis 16 Jahren und Jugend- liche im Alter von 17 bis 24 Jah- ren waren erschienen, um ihren Prinzen auszuschießen. Unter den Augen von Vereinsschieß- meister Alfons van Merwyk, Jungschützenmeisterin Jennifer van Lier und Sportschütze Heiner Hülkenberg eiferten die Teilneh- mer in einem fairen Fettkampf um die Ämter der Prinzen in den beiden Altersklassen. Spannend blieb es bis zum Schluss, denn
erst nachdem alle geschossen hatten, wurden die Schießkarten ausgewertet. Neuer Schülerprinz der Bruderschaft wurde mit 28 von 30 möglichen Ringen Roman Heynen, dicht gefolgt von Anto- nia Markett. Jugendprinz wurde mit 24 Ringen Tobias van Lier, hier verpasste Alexander Czeke nur knapp die Prinzenwürde. Die beiden Prinzen freuen sich nun auf den Bezirksjungschützentag der Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend (BdSJ), der am 12. April in Elten stattfinden wird. Dort können sie sich dann für das Schießen auf Diözesane- bene qualifizieren.
In Esserden wurden neue Schülerprinzen ermittelt
romand Heynen und tobias van lieder lagen vorn
Die klomplette F-Jugend vom BV Sturm Wissel besuchte das Heimspiel von Borussia Mönchenglad
bach gegen den FC Augsburg. Bei herrlichen Wetter konnten die Jungkicker ein spannendes Bundesliga
spiel erleben. Bei einer Stadionwurst und Eis ließen es sich die Kicker gutgehen. Nur wegen des Endergeb
nisses (1:2 Niederlage) waren sich einige Kinder nicht mehr so sicher, ob sie später einmal in Gladbach
spielen wollen. Foto: privat
Igelgruppe liest ein Osterbuch
REES. Am Dienstag, 8. April steht ein Osterbuch auf dem Pro- gramm der Lese-Igelgruppe der Stadtbücherei Rees. „Alle Kinder im Alter von drei bis vier Jahren und ihre Eltern sind eingeladen, um die Geschichte vom Oster- küken zu hören“, erklärt Agnes Schomaker, Mitarbeiterin der Stadtbücherei. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Dachge- schoss der Bücherei am Markt und etwa 45 Minuten. Die Teil- nahme ist kostenlos. Die Lese- Igelgruppe ist eine Vorlesestunde für drei- und vierjährige Kinder und findet einmal monatlich statt. Für kleinere Kinder bis zum Alter von zwei Jahren findet ein- mal monatlich die Lese-Schne- cken-Gruppe statt, für Kinder ab fünf Jahren beginnt jeden Sams- tag um 10.30 Uhr eine Vorlese- stunde. Nur am Karsamstag, 19.
April, findet keine Vorlesestunde statt, an diesem Tag bleibt die Stadtbücherei geschlossen.