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Spitzensport und Schnupperstrecke

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Academic year: 2022

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SaMSTaG 5� aPRIl 2014

Konzertante Gitarre mit Cantos de España in der Stadthalle

Friedemann Wuttke (Foto), Kammerorchester und ein Kastagnetten-Spieler. Seite 2

Verkaufsoffener Sonntag mit automeile und Jugendfeuerwehr

Am morgigen Sonntag lockt in Kleve wieder das große Stadtfest. Seite 6-9

aBBa – the Concert-Show für die ganze Familie

NN-Leser können Karten für die Veranstaltung in der Klever Stadthalle gewinnen. Seite 20

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16° 10°

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20° 13°

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13° 12°

Gemeinsame Feier der Krankensalbung

Die NRW-Stiftung stellt dem Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro für den Erwerb des Gemäldes „Sou- venir de Clèves“ von Barend Cornelis Koekkoek zur Ver- fügung. Das Bild zeigt eine Stadtansicht Kleves mit der Schwanenburg und vermit- telt einen stimmungsvollen Eindruck von der ehemaligen Herzogstadt und Kurstadt. Es entstand 1847. Das Bild steht seit vielen Jahren schon auf der „Wunschliste“ des Förder- vereins. Mithilfe der NRW- Stiftung kann der Verein das Gemälde nun erwerben und im Koekkoek-Haus präsen- tieren.

„Souvenir de Clèves“

für Koekkoek-Haus

Ein Wortgottesdienst mit der gemeinsamen Feier des Sakra- mentes der Krankensalbung findet am Sonntag, 6. April, um 15 Uhr in St. Stephanus in Hasselt statt. Anschließend ist Treff im Pfarrheim.

LETZTE MELDUNG NRW-STIFTUNG

Fahrgastschiff kommt nicht

KLEVE. Die Tour mit dem Fahr- gastschiff Schenckenschans am 6. April von Tolkamer nach Kleve muss wegen des Niedrigwassers im Altrhein l abgesagt werden.

Auch die Rundfahrt kann nicht stattfinden. Gäste, die bereits Ti- ckets erworben haben, können diese in der Touristinfo am Op- schlag (Telefon 02821/ 895090 ) erstatten lassen. Ein Ausweich- termin wird bekannt gegeben.

Wahlausschuss tagt Mittwoch

BEDBURG-HAU. Am Mittwoch, 9. April, findet um 17 Uhr im Rathaus in Schneppenbaum eine öffentliche Sitzung des Wahlaus- schusses der Gemeinde Bedburg- Hau zur Prüfung und Entschei- dung über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters und der Vertretung der Gemeinde Bedburg-Hau am 25. Mai statt.

Jedermann hat Zutritt.

Gewerkschaft zieht vor Gericht

KLEVE. Die Gewerkschaft ver.

di hält die ausgesprochenen Kündigungen bei der Lebens- hilfe für illegal. Gestern wurde ein entsprechender Antrag des Betriebsrates auf Unterlassung beim Arbeitsgericht gestellt. Eine Kündigung, so Gewerkschaftsse- kretär Harald Hüskes, wäre erst nach Aufnahme von Sozialplan- verhandlungen möglich. Diese verweigere die Lebenshilfe.

Frühlingsgefühle im Inseldorf

SCHENKENSCHANZ. Die Frauen vom Heimatverein Schenkenschanz haben wieder ihre legendären Kuchen geba- cken. Am morgigen Sonntag kann man von 13 bis 18 Uhr die leckeren Kunstwerke im belieb- ten „Café Schanz“ in der ehema- ligen Schule von Schenkenschanz kosten. Dazu gibt’s Kaffee, per- sönlichen Service und die neus- ten Inseldorf-Nachrichten.

Spitzensport und Schnupperstrecke

Jetzt anmelden: am 1� Juni findet in Kleve die vierte auflage des Sparkassen-Triathlons statt

KLEVE. Der Klever Sparkassen Triathlon geht am Sonntag, 1. Ju- ni, in die vierte Runde. Schwim- men, Radfahren und Laufen von der olympischen Distanz (1 Ki- lometer/40/10) bis zur Schnup- perstrecke (200 Meter/10 Kilo- meter/2,5) sowie Schülerläufe ab einem Alter von sechs Jahren lassen ein breit gefächertes Teil- nehmerfeld erwarten. Rund 800 Anmeldungen liegen bereits vor und Veranstalter Detlev Ingen- werth rechnet damit, dass es wie- der an die 1.150 Sportler, so wie im vergangenen Jahr, werden.

„Wir bieten ein tolles Ambiente und spannende Wettkämpfe und wollen den Ruf der Stadt Kleve als Sport-Stadt weiter ausbauen“, sagt Wilfried Röth von der Spar- kasse. Wichtige Voraussetzung:

Gutes Wetter. „Denn es ist nun- mal eine absolute Draußen-Ver- anstaltung“, weiß das Vorstands- mitglied. Zumal man sich ungern an das Jahr 2012 erinnert – die zweite Auflage des Sparkassen- Triathlons war damals buchstäb- lich ins Wasser gefallen. Nun hat man zumindest mit dem Aus- tragungsort, diesmal findet das Spektakel nämlich am Tichel- park statt, für den „Notfall“ auch

einige Ausweichmöglichkeiten zur Hand. Sowohl im Kino als auch im benachbarten Allround Sports könnten durchnässte Teil- nehmer kurzfristig Unterschlupf finden. Verlegt wird der Veran- staltungort wegen Straßenbau- arbeiten auf der Briener Straße, in 2015 wird wieder der Kirmes- platz bezogen. Dementsprechend wird die Radstrecke diesmal über die Keekener Straße bis Düf- felward und wieder zurück auf den großen Parkplatz führen, die Laufstrecke verläuft entlang

des Prinz-Moritz-Kanals bis Hö- he Tiergarten und zurück. „Die Voraussetzungen sind dort opti- mal“, findet Ingenwerth. Erstmals wird dann auch das eigens an- geschaffte mobile Schwimmbe- cken zum Einsatz kommen. Ein stabiles Podest sorgt jetzt außer- dem für mehr Platz und Komfort am Beckenrand. Weil sich auch Spitzensportler gut aufgehoben fühlen, wird Kleve abermals in den NRW-Nachwuchscup sowie in Verbands- und Landesliga- wettkämpfe eingebunden. Das

dürfte für die Zuschauer, die an diesem Sonntag übrigens auf dem Swertz-Parkplatz am Klever Ring parken dürfen, ein weiterer Anreiz sein.

Auch im Umfeld des Triath- lons werden wieder einige Veran- staltungen angeboten, darunter etwa die Sportler-Party am 30.

Mai. Zurzeit steht noch nicht fest, welche „Stargäste“ dabei sein werden. Ingenwerth: „Wir führen Gespräche mit einem bekannten Schwimmer und zwei Profi- Triathletinnen.“ Im Allround Sports bietet der Doping-Prüfer Dominik Müser am kommenden Mittwoch ab 19 Uhr einen Blick hinter die Kulissen des Spitzen- sports und wird auch interes- sante Aspekte für Breitensportler ansprechen. Am 14. Mai, 19 Uhr, halten Patrick Prehn und der Mediziner Dr. Wolfram Althoff dort einen Vortrag zum Thema

„Überlastungs-Verletzungen und Regeneration“. Am Veranstal- tungstag selbst ist auch die AOK wieder mit im Boot und wird unter anderem über Organspen- den informieren. Mehr Infos und Anmeldungen unter www.

klever-sparkassen-triathlon.de.

Verena Schade In den Startlöchern (v.l.): Detlev Ingenwerth, Patrick Prehn, Josef

Berg, Wolfram Althoff, Wilfried Röth und Barbara Nickessen. NN-Foto: vs

Der Rhythmus dieser Welt

KLEVE. Am heutigen Samstag, 5.

April, um 16 Uhr eröffnet im Pro- jektraum, Bahnhofstraße 25, eine neue Ausstellung mit Werken von Magnus Sönning und Astrid Bredereck (beide aus Halle an der Saale) und Sibylle Eimermacher (Arnhem). Eimermachen löst die solide Konsistenz des Marmor- steins scheinbar auf. Sie macht die entgegenwirkenden Kräfte des Materials in ihren Objekten und Fotoarbeiten sichtbar. Von Astrid Bredereck sind Bleistift- zeichnungen zu sehen, die zeit- liche Rhythmen dieser Welt ab- bilden. Eine Umkodierung von Zuschreibungen lässt Objekte bei Magnus Sönning entstehen und mit neuem Sinn auftreten. Der Kunsthistoriker Drs. Ron Man- heim wird die Schau eröffnen und in die Arbeiten einführen.

Anschließend kann die Ausstel- lung bis zum 27. April besucht werden, jeweils samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Mehr Infos im Netz unter www.bh25.de.

Aus Kindern werden Leute. Die Tochter ist gerade mitten in den

„Wechseljahren“. Ja, sagt sie um Mitternacht am Telefon, sie möchte abgeholt werden.

Und: Nein, sie möchte nicht zusammen gesehen werden mit den Eltern. Das ist doch irgendwie peinlich. Standard- satz: „Ich bin doch kein Kind mehr.“ Das führt, konsequent zu Ende gedacht, neben man- chen Unabhängigkeitsdiskus- sionen und Taschengelderhö- hungen, auch zu möglichen Einsparungen. „Demnächst ist ja wieder Ostern“, sagt Franz. „Weiß ich – bin doch kein Kind mehr.“ „Dann brauchen wir ja auch diesmal keine Eiersuche im Garten.

Du bist schließlch kein Kind mehr.“ Wenn Blicke töten könnten. Also: Wir machen mal eine Ausnahme vom Erwachsenwerden.

FRANZ

Heute eröffnet im Projektraum Bahnhof 25 eine Ausstellung mit Arbeiten von Sibylle Eimermacher (l.), Astrid Bredereck und Magnus Sönning. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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KLEVE. Spanisches und süd- amerikanisches Klangkolorit verströmt das Gitarrenkonzert am Donnerstag, 10. April, 20 Uhr in der Klever Stadthalle.

Der Gitarrist Friedemann Wuttke gibt ein Konzert mit dem Kammerorchester „Cappel- la Istropolitana“ und bringt als Gast den jungen Kastagnetten- Spieler Felix Matzura mit. Auf dem Programm stehen Cantos (Gesänge) und Danzas (Tänze), Orchester- und Solowerke der spanischen Komponisten Isaac Albeniz und Enrique Granados sowie des aus Rio de Janeiro stammenden Brasilianers Heitor Villa-Lobos.

Albeniz‘ „Cantos de España“

für Streichorchester sind voller andalusischer und maurischer Klangfarbe, in ihnen verschmel- zen Leidenschaft, choralartige Klänge und tänzerisches Tem- perament. Ein Schlüsselwerk spanischen Nationalstils ist auch Granados‘ „Danzas Españolas“

mit einzelnen Tanzsätzen, die zwischen Virtuosität und ly- rischen Momenten changieren.

Mit den „Cinques Preludes pour Guitare“ von Villa-Lobos wech- selt das Programm zwischen

den beiden Orchesterwerken ins solistische Fach. Wuttke, der im Januar in Kleve in einem Dow- landkonzert in der ausverkauf- ten Kleinen Kirche debütierte, spielt in der vorersten Reihe der Konzertgitarristen und ist be- kannt für besonders profilierte Konzertprogramme - sowohl solistisch, als auch als Kammer- musiker mit dem Orchester. Die weltweit konzertierende „Cap- pella Istropolitana“ aus Bratis- lava begleitet namhafte Solisten wie Alfred Brendel, Boris Per- gamenschikow und Frank Peter Zimmermann Matsura spielt

Kastagnetten (sind paarweise zu spielende Klappern, oder zwei schalenförmig ausgehöhlte Mu- scheln) seit seiner Kindheit, be- suchte spanische Meisterklassen und konzertiert regelmäßig un- ter anderem mit dem Minguet Quartett.

Um 19 Uhr gibt Hans Linn- artz die Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ im Gespräch mit Wuttke. Karten gibt es unter der Telefonnummer 02821/84254, oder im Bürgerbüro der Stadt Kleve sowie an der Abendkasse.

Der Einlass ist um kurz vor 19 Uhr.

Die Cappella Istropolitana begleitet den Gitarristen Friedemann

Wuttke. Foto: Veranstalter

Konzert der Extraklasse

Gitarrenkonzert am 10. April in der Klever Stadthalle

Impulse und Vorgaben

KLEVE. Improvisationsthea- ter folgt keinem fertigen Text- buch, sondern beruht auf den Impulsen der Schauspieler und den Vorgaben des Publikums.

Der Improworkshop richtet sich an erwachsene Anfänger, die noch nie auf einer Bühne gestanden haben und Lust ha- ben, sich auf das Experiment Improtheater einzulassen. Aber auch Menschen, die bereits ein wenig Bühnenerfahrung haben, aber noch nie mit Improtheater in Berührung gekommen sind, steht dieser Kurs offen. Voraus- setzungen sind Offenheit, Expe- rimentierlust und Spielfreude.

Es geht beim Improtheater auch darum, das Gefühl für die Büh- ne zu schulen. Und außerdem:

Impro ist nicht nur etwas für die Bühne. Denn wer sich darin übt auf der Bühne den spontanen Gedanken und den Angeboten der Situation und der Mitspieler zu folgen, kann auch im Alltag selbstsicherer und spontaner re- agieren. Der Termin ist am Frei- tag, 9. Mai, 17 Uhr bis Sonntag, 11. Mai, 16 Uhr. Geleitet wird der Workshop von Renate Scheurle.

Mit der Berliner Improvisations- theatergruppe „Emerentias Er- ben“ ist sie seit 2010 regelmäßig auf der Bühne zu sehen. Volker Werner lebt in Berlin als Come- dian, Darsteller, Sprecher und Autor. Info und Anmeldung in der Wasserburg Rindern, Telefon 02821/ 7321717.

Jugendgottesdienst: Am heu- tigen Samstag, 6. April, findet um 18.30 Uhr in der St.Martinus Kirche in Qualburg ein Jugend- gottesdienst statt, bei dem der Ju- gendchor „Colourful Voice“ aus Bedburg-Hau unter der Leitung von Stephan Billen die musika- lische Gestaltung übernimmt.

Zum Jugendchor gehören der- zeit 22 Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahre aus Bedburg-Hau, Kleve und Kranenburg. Die Ju- gendlichen singen neue geistli- che Lieder und Gospel und laden zum Mitsingen, Mitfeiern oder Zuhören ein.

Ein Herz für Gelenke: In einem 45-minütigen Vortrag stellt Apo- theker Dr. Heiko Buff die neues- ten Erkenntnisse der Mikronähr- stoffmedizin vor und berichtet über natürliche Möglichkeiten der Behandlung von Gelenker- krankungen mit pflanzlichen Mitteln, homöopathischen Prä- paraten bis hin zu Dr. Schüßler- Salzen. Der kostenfreie Vortrag findet am Donnerstag, 10. April, um 19 Uhr in der Einhorn Apo- theke, Tiergartenstraße 3 in Kle- ve statt. Um Anmeldung wird ge- beten, Telefon 02821/ 23519 oder www.einhorn24.de

Bahá’í-Gemeinde: Die Bahá’í- Gemeinde möchte am Freitag, 11. April, um 20 Uhr in De- chantshof 13 in Bedburg-Hau zur kommenden öffentlichen Andacht mit dem Thema „Der Mensch-ein Bergwerk reich an

Edelsteinen“ einladen. Anmel- dung unter der Telefonnummer 02821/ 972652.

Aktion Grünschnitt: Die DJK GW Appeldorn holt am Samstag, 12. April, von 14.30 bis 19 Uhr in den Ortsteilen Appeldorn und Kehrum auf Wunsch und An- meldung den häuslichen Grün- schnitt ab. Der Verein bittet um eine freiwillige Spende, die den Kindern der Breitensport-Abtei- lung des Vereins zugute kommt.

Anmeldungen bei Klaus Mölders unter Telefon: 0151/14915235 und Marion Aryus Telefon: 0175/

5618456. Der Verein weist darauf hin, dass das Osterfeuer am 20.

April am Sportplatz in Appel- dorn stattfinden wird.

Mit der VHS nach Bonn: Die nächste Ausstellungsexkursion der Volkshochschule Kleve führt zur großen Malewitsch-Schau in der Bundeskunsthalle in Bonn.

Die für das gesamte 20. Jahr- hundert prägende Künstlerper- sönlichkeit wird dort mit über 300 Werken aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur vorgestellt. Der Einblick in eine zentrale Phase der modernen Kunst wird ergänzt durch einen Besuch im benachbarten Bonner Kunstmuseum. Exkursionsleiter Gerd Borkelmann übernimmt die Führungen in beiden Häu- sern. Startpunkt ist am Samstag, 10. Mai, um 8.30 Uhr der Bahn- hof Emmerich, Rückkehr 19.30 Uhr. Anmeldungen bei der VHS Kleve, www.vhs-kleve.de, Infote- lefon 02821/ 723118.

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ren, nämlich am 10. April 1914, gründete Martin Reuschenbach ein Unternehmen als Zuliefe- rer für die Schuhindustrie und Schuhreparatur und fand sei- nerzeit im Klever Raum wie am gesamten Niederrhein ein weites Betätigungsfeld, gab es hier doch eine große An- zahl Schuhfabriken, die für die Schuhfertigung vielerlei Hand- werkzeuge und Maschinen be- nötigten.

Das durch Kriegswirren die Geschäftstätigkeit zum Erliegen gekommen war hinderte Josef Reuschenbach, Sohn des Grün- ders, nicht daran, nach dem Krieg mit neuem Elan und Zielstrebig- keit das Unternehmen wieder aufzubauen. Im Jahre 1969 trat der heutige geschäftsführende Gesellschafter Albert Dominick in das Unternehmen ein und führte es nach dem frühen Tod des Inhabers Josef Reuschenbach im Jahre 1971 zunächst als Kom- manditist zusammen mit der Witwe Reuschenbach weiter und konnte es dann im Juli 1991 als alleiniger Inhaber übernehmen.

Seit dieser Zeit hat sich Vieles verändert. Nicht nur, dass die

gesamte Schuhindustrie im hiesigen Raum komplett ver- schwunden ist, auch die Ferti- gungsmethoden haben sich total verändert und so musste über neue Betätigungsfelder nach- gedacht werden. Da man sich mit der Fertigung von Schuhen auskannte lag es zunächst nahe, Schuhe als Handelsware für den Berufsalltag anzubieten. Der nächste Schritt war dann, die Angebotspalette für den Bereich Arbeitsschutz zu erweitern und führte so zum Komplett-Ange- bot für die gesamte Berufswelt.

Im Zuge der stetigen Expan- sion des Unternehms stieg zu- nächst Albert Dominick Junior mit in das Unternehmen ein und schließlich arbeiten heute zwölf engagierte Mitarbeiter für die Wünsche eines breiten Kundenstamms aus Handwerk, Industrie, Kommunen, Land- schaftsverbände, Gärtnereien, Gastronomie und den Großhan- del sowie für Medizin und Pflege.

Die fortdauernde Erweiterung indes schlug sich dann auch in der Errichtung eines neuen Firmen- gebäudes in der Klever Siemens- straße nieder, wo das Unterneh- men seit 2001 seinem Stammsitz

hat und seit Januar 2002 als Mar- tin Reuschenbach Handels- und Fertigungs- GmbH & Co KG firmiert. Damit wurde der Tatsa- che Rechnung getragen, dass das Unternehmen inzwischen auch Spezialwerkzeuge und andere Teile in Eigenregie herstellen und weltweit vertreibt.

Daneben ist die Firma Reu- schenbach zu einem etablierten Anbieter von Arbeitskleidung, Arbeitsschutzausrüstung und hochwertigen Werkzeugen avan- ciert und hat sich darüber hinaus dem immer wichtiger werdenden Bereich der Textilveredlung und -bedruckung für Kunden aus Handwerk, Industrie, Handel und Vereine verschrieben. So bietet die Firma in diesem Be- reich den kompletten Service aus einer Hand, von der Beratung über den Entwurf bis zur ferti- gen Veredlung mittels moderns- ter Techniken. Logos und Bilder können farbig, auch auf Einzel- stücke, aufgebracht werden.

Ein äußerst umfangreiches Lieferprogramm wird geboten und so gibt es auch im Rahmen des Jubiläums immer wieder Sonderverkäufe mit Rabatt-Ak- tionen.

Reuschenbach – seit

100 Jahren im Wandel der Zeit

am 10. april 1914 hat martin reuschenbach das Unternehmen gegründet

Die Mitarbeiter der Klever Firma Reuschenbach feiern in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen des

Betriebs. Foto: privat

Kalligraphie-Kurs: In den Oster- ferien, ab Dienstag, 22., bis Frei- tag, 25. April, jeweils von 9 bis 12 Uhr findet in der FBS Kalkar, Mühlenstege 11, ein Kalligra- phie-Kurs für Kinder von acht bis zwölf Jahren statt. Elisabeth Vogel zeigt den Kindern, wie mit Federn, Federhalter und Tusche geschrieben werden kann. Das Ergebnis werden kleine Lesezei- chen und Karten sein, die ideal zum Verschenken oder Selbst- behalten sind. Anmeldung und

Information bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Schmuck zaubern: An zwei Tagen in den Osterferien, am Dienstag, 22. und Mittwoch, 23.

April, jeweils von 9 bis 12 Uhr können Kinder von acht bis zwölf Jahren in der FBS Kalkar, Mühlenstege 11 aus Wollfasern, warmem Wasser und Seife Bälle, Schmuck, Taschen oder andere schöne Dinge „zaubern“. Anmel- dung und Information bei der FBS Kalkar unter 02824/ 97660.

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KLEVE. Am 13. April sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Kleve Babys, Kinder, Jugend- liche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon 02234/ 9793814 oder casting@sunshine-casting.

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SAMSTAG 5. APRIL 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Town & Country – Hausbau mit Sicherheitsnetz

Die Hausbaumanagement Nolden GmbH ist seit Februar 2014 im Kreis Kleve als Town & Country Partner unterwegs

Geldern. Seit Mitte Februar ist die Hausbaumanagement Nolden GmbH als offizieller Partner des Massivhausanbie- ters Town & Country für den Kreis Kleve zuständig. Die mehr als 30 Haustypen des Unter- nehmens lassen sich in einigen Hundert Varianten individuell realisieren und machen durch das gute Preis-Leistungs-Ver- hältnis, Wohnen im eigenen Heim zu mietähnlichen Kon- ditionen möglich. „Wir wollen den Menschen ihren Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen, ohne dass sie sich bis zur Halskrause verschulden müssen“, erklärt der Geschäfts- führer von Hausbaumanage- ment Nolden GmbH, Hr. Ralf Nolden.

Das preisgünstig nicht gleich billig ist, belegen gleich drei Bauherren-Schutzbriefe die im Kaufpreis jedes Hauses enthalten sind. Neben dem

Bau-Qualitäts-, und dem Bau- Finanz-Schutzbrief gibt es bei Town & Country Haus den Bau-Service-Schutzbrief. Im Rahmen der Schutzbriefe be- legt Town & Country Haus mit einem Blower-Door-Test, der die Winddichtigkeit des Hauses überprüft ebenso wie mit der begleitenden Endab- nahme durch die VQC (Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V.) die hohe Qualität des Hauses. Mit den drei Bau- herren-Schutzbriefen und dem Energie-Pass bietet Town &

Country alles, was für ein ent- spanntes Bauprojekt notwendig ist.

Auch beim Umweltschutz ist Town & Country Haus seiner Zeit voraus. Die meisten der über 30 Haus-Typen lassen sich durch bauliche Maßnahmen und modernste Heiztechnik in verschiedenen Energiespar- Varianten realisieren. Mit den

Energiespar-Häusern werden dabei schon geplante EU-Richt- linien umgesetzt.

Die zukünftigen Bauherren können sich bei der Beratung ganz auf die Gestaltung ihres Eigenheims konzentrieren. Mit einer speziellen Präsentations- Software wird dem Kunden di- rekt während des Gespräches in einer drei-dimensionalen Com- puteransicht demonstriert, wie ihr neues Heim mit den individuellen Gestaltungsmög- lichkeiten von verschiedenen Dachformen über Erker bis hin zu diversen Fenstervarianten aussehen kann.

Kontakt:

Hausbaumanagement nolden GmbH

ralf nolden

Telefon 02831-9102780 ralf.nolden@towncountry.de www.hausbaumanagment- nolden.de

Ein Karussell für Kühe?

Der Klever Ostermarkt fand jetzt im Landwirtschaftszentrum statt

KLEVE. Wie in jedem Jahr kurz vor Ostern fand jetzt wieder der Klever Ostermarkt rund um das Landwirtschaftszentrum „Haus Riswick“ statt.

Schon in den vergangenen 28 Jahren waren die Landfrauen des Bezirksverbandes Kleve immer am Ostermarkt beteiligt, diesmal übernahmen sie die Organisati- on dieser Veranstaltung.

Von Mitarbeitern des Land- wirtschaftszentrums wurden an beiden Tagen kostenlos Füh- rungen über das Gelände an- geboten. In der Führung wur- den viele Ställe mit Kühen und Schafen gezeigt. „Kühe können nur Milch geben, wenn sie schon Kinder bekommen haben – also die Teenager unter den Kühen können noch keine Milch geben“, erläuterte Margret Küsters, Bäue- rin aus Huisberden, die die Füh- rungen geleitet hat. „Kühe sind Wiederkäuer, und sie haben nur im Unterkiefer Zähne. Im Ober- kiefer haben sie eine Art Platte oder Scheibe, mit welcher sie mithilfe der Zähne vom Unter- kiefer ihr Essen zermalmen und dann runterschlucken können“, erläuterte sie außerdem. Höhe- punkt dieser familiengerechten 45 Minuten dauernden Führung war der Besuch bei den Kühen während des Melkens im „Melk- karussell“. In das sogenannte

„Melkkarussell“ passen 32 Kühe

und jede Kuh gibt unterschied- lich viel Milch. Nach dem Mel- ken werden die Zitzen der Kühe eingecremt, damit sie, wenn sie sich später wieder auf das Heu legen, vor Bakterien geschützt sind. „Die Führung war sehr in- teressant und lehrreich“, meint Irmgard Kratz, die mit ihren En- kelkindern teilgenommen hat.

„Ich wusste schon alles, was die Frau über Kühe gesagt hat – aber interessant fand ich die Führung trotzdem“, sagt Hannah (8), En- keltochter von Kratz. In der Ca- feteria „Op de Dääl“ servierten die Landfrauen Getränke und österliches Gebäck vom Klever Bäcker Heicks. Das Kantinen- team von Haus Freudenberg bot

in der Küche von Haus Riswick eine österliche Speisekarte an.

Landfrauen aus über 20 Ortsver- bänden der Landfrauen-Bezirks- verbänden arbeiteten schon seit Wochen auf diese Veranstaltung hin: Es wurden Liköre und Mar- meladen gekocht, Grußkarten gestaltet sowie Körnerkissen und Deko-Artikel genäht. Gerne ge- kauft wurden an diesen Wochen- enden auch die von Landfrauen selbst gebackenen Brote. In der Landfrauenküche gab es an bei- den Tagen ein Kinderprogramm:

Unter Anleitung konnten die Kinder filzen, sich schminken lassen, Palmstöcke basteln, Os- terkerzen gestalten und T-Shirts bedrucken. Saskia Wißen Das „Melkkarussell“ wurde von Margret Küsters erklärt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Auch das neunte Garde- und Showtanzturnier der Hasselter Carnevals Gemeinschaft in neu- en Räumlichkeiten war mit fast 1.000 Tänzern wieder ein voller Erfolg für Groß und Klein. An diesem Tag konnten viele Tanz- gruppen als Sieger nach Hause gehen. Hier die Platzierungen:

Gardetanz 6-8 Jahre: 1. KG Blau- Gelb Schneppenbaum „Flotte Bienen“; Gardetanz 9-11 Jah-

re: 1. KG Germania Materborn

„Germania Sternchen“; Solotanz 6-8 Jahre: 1. KG Fidelitas Mater- born „Lia-Sophie Leenders“; So- lotanz 9-11 Jahre: 1. KG Fidelitas Materborn „Kimberly Buiting“;

Bambinis unter sechs Jahre: 1.

VVK Veert „Gardesternchen“;

Showtanz 9-11 Jahre: 1. Breipott Quaker Kellen „Källesse Queck- sprengers“; Gardetanz 12-15 Jahre: 1. VFR blau-gold Kevelaer

„Teenies“; Gardetanz ab 16 Jah- re: 1. KG Klever Schildbürger

„Kolibris“; Solotanz 12-15 Jah- re: 1. TSV-Neuss-Norf „Michele Schummers“; Solotanz ab 16 Jahre: 1. Breipott Quaker Kellen

„Alina Grömping“; Showtanz 12-15 Jahre: 1. KG Klever Schild- bürger „Schildateenies“ ; Show- tanz ab 16 Jahre: 1. KG Schild- bürger „Eclipse“.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Fast 1.000 Tänzerinnen im Wunderland

Kirmes in Till-Moyland: Die nächste Sitzung zur Organisation der Kirmes in Till-Moyland fin- det statt am kommenden Mitt- woch, 9. April, um 19.30 Uhr im Proberaum des Tambourcorps in der ehemaligen Schule. Orts- vorsteher Friedhelm Haagen lädt neben den Vertretern der betei- ligten Till-Moyländer Vereine auch alle Till-Moyländer, die sich gerne in die Organisation des Dorffestes einbringen möchten, hierzu ein.

Für Skatfreunde: Der Skatclub

„Zum Schwan“ Wissel lädt alle Skatfreunde zum letzten Preis- skat der Saison 2013/14 ein. An- reizen ist Freitag, 11. April, 19.30 Uhr, im Landgasthaus „Schwa- nenhof“ in Schneppenbaum, Mühlenstraße. Nahezu 40 Spieler können sich auf die Herausgabe eines Jahrespreises freuen.

Handarbeiten in der Hohen Mühle

KLEVERLAND. Nur noch dieses Wochenende ist die Ausstellung in der Hohen Mühle zu sehen.

Künstlerinnen aus der Region zeigen noch einmal ihre kreativen Handarbeiten. Gisela Braam aus Kalkar präsentiert ihre Stickerei, Elke Verfondern aus Kleve zeigt ihre Filzarbeiten, Mechtild Evers aus Hüthum kreiert Patchwork- arbeiten und Maria Bullack aus Goch zeigt, was Crazy Patchwork ist. Geöffnet ist die Ausstellung heute und morgen jeweils ab 14.30 Uhr in der Hohen Müh- le in Uedem. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Katholische Büche- rei Uedemerbruch verkauft wäh- rend der Ausstellung Bücher.

KURZ & KNAPP

Fitness-Studio im Taschenformat

KELLEN. Ein Präventionskurs der Löwen Apotheke hilft bei schmerzhaften Verspannungen weiter. Die gezeigten Übungen helfen, Koordination und Agili- tät zu verbessern. Außerdem gibt es viele nützliche und alltags- taugliche Tipps für den gesun- den Umgang mit dem Körper.

Termin ist Mittwoch, 9. April, 15 bis 16.30 Uhr in der Löwen Apo- theke, Emmericher Straße 228.

Die Teilnahme kostet 18 Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/

9645 oder 7155374.

Blut spenden: Gelgenheit zur Blutspende besteht in Kleve am Donnerstag, 17. April, von 15 bis 19.30 Uhr in der AOK Geschäfts- stelle, Hoffmannallee 61-65.

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Für Schwangere: Zum nächsten Infoabend rund um die Geburt laden Ärzte und Hebammen der Frauenklinik im Katholischen Karl-Leisner-Klinikum Kleve am 8. April um 19.30 Uhr ein.

Treffpunkt ist der Haupteingang des Krankenhauses an der Alber- sallee in Kleve. Es gibt einen Vor- tragund einen Rundgang.

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SAMSTAG 5. APRIL 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ob „Easter“ auf den britischen Inseln, „Pasqua“

in Italien oder bei unseren französischen Nach- barn „Pâques“ genannt – das Osterfest wird von Christen auf der ganzen Welt gefeiert. Aber an- dere Länder, andere Feiern. Denn die Ausrichtung des Festes unterscheidet sich dabei insbesondere durch länderspezifische Osterbräuche in ihrer Art und Weise. In einem unterscheiden sich die welt- weit gefeierten Ostertage allerdings nicht: Ein schmackhafter Osterbrunch im Kreise der Familie mit allem, was bei einem fröhlichen Schlemmer- spaß auf der Ostertafel nicht fehlen darf, wird nahezu überall begangen. Insbesondere Leckerei- en sind dabei ein perfekter, süßlicher Abschluss eines jeden Ostermenüs. Dafür eignet sich beson- ders ein beliebter Klassiker unter den Kuchen: der Käsekuchen à la Basic – der, durch die BUTARIS- Rezeptidee interpretiert, dem Kuchendasein Schmackes und Vielfältigkeit verleiht. Denn eine feine Käsecreme auf einem Teig aus Butterkeksen sowie Haselnüssen und eine schneeweiße Baiser- haube ergeben aufeinander geschichtet einen wahr gewordenen Käsekuchentraum.

Dafür nehme man:150 g BUTARIS Butter- schmalz, 200 g Butterkekse und 50 g gemahlene Haselnüsse. Zunächst schmelzen Sie das Butter- schmalz und lassen es etwas abkühlen, während Sie die Kekse im Universalmixer zerkleinern. In ei- ner Schüssel werden nun die Keksbrösel und die Nüsse mit BUTARIS vermengt, in eine mit Butter- schmalz gefettete Springform (ca. 26 cm Ø) gegeben und auf dem Boden angedrückt. Anschlie- ßend die Form für eine halbe Stunde kalt stellen. Den Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/

Gas: Stufe 2) vorheizen.

Währenddessen nehme man:3 Eier (Größe M), 500 g Magerquark, 200 g Doppelrahm-Frisch- käse, 250 g Zucker, 1½ Päckchen Puddingpulver mit

Sahne-Geschmack, 1 Päckchen Vanille-Zucker, ein wenig Butterschmalz sowie etwas Saft von einer Zitrone. Als Erstes trennen Sie die Eier und verrühren dann den Quark, den Frischkäse, vom Zucker zunächst nur 150 g, das Puddingpul- ver, die Eigelb, den Vanille-Zucker sowie etwas Zitronensaft und Butterschmalz. Unter Rühren fügen Sie ca. ½ Liter Milch hinzu. Diese nun entstandene Käsemasse geben Sie in die Form, streichen diese glatt und stellen die Form auf der unteren Schiene für 45 bis 50 Minuten in den vorgeheizten Backofen.

Nun das zuvor getrennte Eiweiß steif schlagen und dabei den restlichen Zucker (100 g) in das Ei- weiß einrieseln lassen. Um die feine Käsecreme mit der Baisermasse zu bestreichen, nehmen Sie nun den Kuchen aus dem Backofen und bestreichen diesen. Wichtig: Dabei einen ca. 1 cm breiten Rand freilassen. Anschließend weitere 20 Minuten ba- cken, damit die Baiserhaube schön knusprig wird.

Zum Schluss den Kuchen aus dem Backofen neh- men, mit einem Messer vom Rand lösen und in der Form auf einem Kuchengitter mindestens für drei Stunden auskühlen lassen. Dann ist er fertig – der unglaublich saftige, herrlich cremige und raffiniert variierte BUTARIS-Osterkäsekuchen mit Baiserhaube. Mit dieser Rezeptidee wird der Osterbrunch ein Fest für die ganze Familie – garantiert.

Fehlen Ihnen nun noch herzhaf- te Rezeptideen für einen unver- gesslichen Osterbrunch? Die fin- den Sie unter www.butaris.de.

Egal ob zum Braten, Ba- cken, Kochen oder Frittieren – BUTARIS ist vielseitig einsetz- bar und verfeinert mit seiner feinen Butternote jedes Gericht. Butterschmalz ist hoch erhitzbar und brennt, anders als Butter, auch bei hohen Temperaturen nicht an.

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CDU-Ratsmitglieder Peter Sa- kowski, Paul Giesen, Karl-Heinz Rottmann und Paul Aymans freuen sich über den Fortgang der Tief- und Straßenbauarbei- ten an der Gocher Straße auf Höhe von St. Pankratius und Kolping-Kindergarten.

„Endlich verschwindet das ungeliebte Nadelöhr der B67“, so umschreibt Bauausschussvor- sitzender Peter Sakowski seine Erleichterung darüber, dass die Fahrbahnverengung der 90er- Jahre jetzt zurückgebaut wird.

Dort war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu brenz- ligen Situationen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilneh- mern gekommen. „Das hat auch den ein oder anderen Außenspie- gel gekostet“, weiß Paul Aymans zu berichten.

Künftig wird es eine Que- rungshilfe in der Mitte der Fahr- bahn geben. „Dies erleichtert gerade den Eltern und Kindern des Kindergartens, aber auch den Kirchenbesuchern das Wechseln der Straßenseite deutlich“, so Karl-Heinz Rottmann.

Die Ratsherren freuen sich auch darüber, dass es Bürgermei- ster Gerd Fonck in Verhandlun- gen geschafft hat, die Kostenü- bernahme durch den Investor

des Fachmarktzentrums zu si- chern. Für die Stadt entstehen somit keinerlei Kosten, da der Investor neben dem Gutachten für die Innnenstadt auch hier die Rechnungen bezahlt. Paul Gie- sen. „Es ist gut für die Men-schen und den städtischen Hauhalt zugleich, dass es dem Bürger- meister gelungen ist, dass diese Kosten der Investor trägt“. Fonck hatte die Maßnahme bei den Ver- einbarungen zwischen Stadt und Investor mit ins Gesamtpaket

aufgenommen. Die Kosten der Tief- und Straßenbauarbeiten belaufen sich nach Auskunft der Stadtverwaltung auf brutto etwa 120.000 Euro, wobei rund 90.000 Euro auf den eigentlichen Stra- ßenbau und der Rest auf die Ver- legung der Versorgungsleitungen entfallen. Mit dem Abschluss der Arbeiten ist in der zweiten April- Hälfte zu rechnen, wobei die ver- kehrsregelnden Maßnahmen laut Stadt bis zum 30. April genehmi- gt sind.

CDU-Kalkar freut sich über Baustelle an Gocher Straße

Erleichterung, dass das ungeliebte Nadelöhr der B 67 verschwindet

Die vier Altkalkarer CDU-Ratsmitglieder Peter Sakowski, Paul Giesen, Karl-Heinz Rottmann und Paul Aymans freuen sich über den Fortgang der Tief- und Straßenbauarbeiten an der Gocher Straße auf Höhe von St. Pankratius und Kolping-Kindergarten. Foto: privat

Sperrung des Parkplatzes

KLEVE. Im St.-Antonius-Hos- pital wird gebaut. Während im Park des Krankenhauses das neue Bettenhaus Gestalt annimmt, finden im bestehenden Gebäude umfassende Modernisierungs- maßnahmen statt. Eine davon ist die Montage neuer Wetterdächer über dem Eingangs- und dem Funktiontrakt. Für die Durch- führung der Baumaßnahmen wird in der Zeit vom 13. April, nachmittags gegen 17 Uhr, bis zum Abend des 16. April ein Teil des Besucherparkplatzes vor dem Haupteingang gesperrt. Die Sperrung umfasst insgesamt 21 Parkbuchten. Die betroffenen Behindertparkplätze werden ver- legt.

Die Storchenparkplätze für Gebärende und die Parkplätze für stillende Mütter stehen wei- terhin zur Verfügung. Der Zu- gang zum Dialysezentrum Kreis Kleve und zur Parkzone für die Dialysepatienten bleibt ebenfalls frei.

Diskussion über Hochschulgesetz

KLEVE. Das sogenannte Hoch- schulzukunftsgesetz der NRW- Ministerin für Innovation, Wis- senschaft und Forschung, Svenja Schulze (SPD) gefährdet nach Auffassung der FDP die Freiheit von Forschung und Lehre an den nordrhein-westfälischen Hoch- schulen. Mit einer kurzfristig angesetzten Infoveranstaltung will der FDP Kreisverband Kle- ve-Geldern darüber informie- ren, welche Auswirkungen das neue Gesetz für Studierende und Lehrende aber auch für kleinere Unternehmen, die Kooperati- onen mit Hochschulen eingehen möchten, mit sich bringen wird.

Dazu laden die Liberalen am Montag, 7. April, um 17 Uhr ins Turm-Café, Kavarinerstraße 30 in Kleve, ein. Als Diskussions- partner werden Angela Freimuth und der FDP-Kreisvorsitzende, Professor Dr. Ralf Klapdor, zur Verfügung stehen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Neue Chefärztin kommt im Mai

KLEVE. Die langjährige Chefärz- tin des Instituts für Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin, Dr. med. Ange- lika Mosch-Messerich, schied am 31. März aus den Diensten des Katholischen Karl-Leisner-Klini- kums aus. Die 65-jährige Herz- blutmedizinerin arbeitete knapp 40 Jahre für die Verbundkran- kenhäuser, seit 1993 als Chef- ärztin. Ihren ersten Einsatz für die Kreis Klever Krankenhäuser hatte die gebürtige Wiesbadene- rin im Dezember 1974. Damals nahm sie ihren Dienst als Assi- stenzärztin im Wilhelm-Anton- Hospital auf. Ihre Nachfolge tritt zum 1. Mai Professor Dr. Silvia Obenauer an. Die 44-Jährige ist derzeit als Oberärztin am Institut für Radiologie des Universitäts- klinikums Düsseldorf beschäf- tigt. Dort führt sie den Bereich Frauenklinik Radiologie. Bis zu ihrem Dienstantritt übernimmt Itsuro Nakamura die kommissa- rische Leitung der Abteilung.

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EMMERICH. In Kürze beginnt das Planfeststellungsverfahren der Deutschen Bahn zur Aus- baustrecke ABS 46/2 im Ab- schnitt 3.4 Emmerich am Rhein – Hüthum mit der vier Wochen andauernden Offenlage.

Hierzu findet im Vorfeld am Dienstag, 8. April, um 19 Uhr im PAN-Multifunktionsraum, Agnetenstraße 2, eine Informa- tionsveranstaltung der Stadt Emmerich am Rhein statt. Hier wird die Vorstellung des Ver-

fahrensablaufes dargestellt so- wie Hinweise darauf, was der einzelne Bürger beachten sollte, um seine Recht im Verfahren wahrzunehmen. Zu Inhalten der Verfahrensunterlagen wird die Verwaltung, da nicht Herrin des Planfeststellungsverfahrens, nicht Stellung nehmen können.

Dies wird durch die DB-Netz AG selbst erfolgen im Rahmen einer DB-eigenen Veranstaltung am 6. Mai um 19 Uhr ebenfalls im PAN-Multifunktionsraum.

Informationsveranstaltung zur Planfeststellung

Der Verfahrensablauf wird vorgestellt

REES. „Aufgrund des früh- lingshaften Wetters ist die Stadt Rees bereits vorzeitig in die Tourismus-Saison gestartet“, informiert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing.

„Während die Rheinfähren

„Rääße Pöntje“ und „Inseltreue“

schon wieder zwischen den Ufern des Rheins pendeln, gelten ab sofort auch für das Fremden- verkehrsbüro im Rathaus wieder die ausgedehnten Öffnungs- zeiten.“

„Während das ganze Jahr über Stadt- und Themenführungen angeboten werden, besteht ab Mai dann auch wieder Gele- genheit, Rees und Umgebung im Rahmen geführter Rad- und Segway-Touren sowie kombi- nierter Rad- und Fähr- bezie- hungsweise Schiffstouren zu erkunden“, kündigt der Reeser Fahrradbeauftragte Georg Mes- sing an. Neben den beliebten Rund- und Tagestouren verkehrt auch das Fahrgastschiff „Stadt Rees“ ab Mai wieder regelmäßig im Liniendienst und zwar mitt- wochs zwischen Rees, Emmerich und Xanten und dienstags und

donnerstags zwischen Rees, Em-

merich, Tolkamer, Doornenburg und Arnheim. „Im Mai nimmt dann auch der „Freizeitfietsen- bus“ wieder den Betrieb auf“, so Messing. „Er ermöglicht rad- begeisterten Besuchern aus dem westlichen Münsterland, samt Fahrrad mit dem „Fietsenbus“

nach Rees zu kommen, um dort eine kurzweilige Zeit zu ver- bringen. Aber selbstverständlich können auch Reeser den Bus nutzen, um samt Rad ins Mün- sterland zu fahren.“ Natürlich haben im staatlich anerkannten Ausflugsort Rees neben den Gas-

tronomiebetrieben jetzt auch

sonntags wieder die Einzelhänd- ler mit einem ausgewählten, ins- besondere touristisch geprägten Angebot, geöffnet. Detaillierte Informationen zum umfang- reichen Freizeit- und Tourismus- Angebot, die Öffnungszeiten des Fremdenverkehrsbüros und die Fahrpläne des Fahrgastschiffes Stadt Rees und der Rheinfähren sind auf der städtischen Inter- net-Seite www.stadt-rees.de zu finden. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter des Fremdenver- kehrsbüros unter Telefon: 02851/

51115 zur Verfügung.

Ein Frühstart in die Saison

Ab sofort gelten Fremdenverkehrsbüro die ausgedehnten Öffnungszeiten

Genau das richtige Wetter für eine Fährfahrt über den Rhein.

KREIS KLEVE. Schwerpunkte bei der Mitgliederversammlung der Verkehrswacht Kreis Kle- ve fand waren der Vorstands- und der Kassenbericht, eine Neuwahl sowie die Ehrung be- währter Kraftfahrer.

Peter Baumgarten, Vorsit- zender der Verkehrswacht Kreis Kleve, erläuterte in seinem Vor- standsbericht die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit 2013:

Fahrradaktionstage an Schu- len, Verkehrssicherheitstage, Aktionen zum Schulbeginn, Schulwegpläne, Seniorenveran- staltungen, Verkehrskadetten, Veranstaltungen des Vorschul- parlaments, Verkehrserziehungs- kurse, Seh- und Reaktionstests, Fahrradintegrationskurse sowie kreisweite Presse- und Plakat-/

Spannbänderaktionen. Baum- gartens abschließende Bilanz:

„Wir sind uns sicher, durch un-

seren ehrenamtlichen Einsatz auch einen nicht unerheblichen Beitrag zur Verkehrsicherheit auf den Straßen des Kreises Kleve im Jahr 2013 geleistet zu haben. Ich danke allen, die daran beteiligt waren.“ Schatzmeisterin Bärbel Baumgarten konnte einen ausge- glichenen Haushalt für das Rech- nungsjahr 2013 präsentieren.

Der Vorstand wurde einstimmig entlastet

Der Vorstand wurde auf Vor- schlag der Kassenprüfer einstim- mig durch die Mitgliederver- sammlung entlastet. Einstimmig zum neuen zweiten Vorsitzenden wurde Falk Neutzer aus Goch gewählt. Der Diplomkaufmann hatte sich bisher als dynamischer Projektleiter der Fahrradinte- grationskurse engagiert. Als be- währte Kraftfahrer wurden über die Deutsche Verkehrswacht

ausgezeichnet. Für 25 Jahre:

Mona Neutzer aus Goch, für 40 Jahre: Helga Engelen aus Uedem, für 50 Jahre: Michael Behnisch aus Goch, Hans-Willi Engelen aus Uedem und Klaus Wechsel- baum aus Emmerich. Peter Ba- umgarten betonte, dass die Aus- zeichnung als bewährter Kraft- fahrer neben Anerkennung auch Verpflichtung sei. Sie nehme die Ausgezeichneten auch für die Zu- kunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, „auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein“. Geschäftsführer Werner Reich legte den Termin- plan 2014 vor. Wichtige Veran- staltungstermine werden unter www.verkehrswacht-kleve.de veröffentlicht.

Die Verkehrswacht Kreis Kleve zeichnete bewährte Kraftfahrer aus: 1. Vorsitzender Peter Baumgarten, Mona Neutzer aus Goch, 2. Vorsitzender Falk Neutzer, Helga und Hans-Willi Engelen aus Uedem, Klaus Wechselbaum aus Emmerich und Michael Behnisch aus Goch (v.l.n.r). Foto: privat

Verkehrwacht trägt zur Verkehrssicherheit bei

Bei Versammlung wurde auch auf das Jahr 2013 zurückgeblickt

FDP diskutiert Hochschulgesetz

KREIS KLEVE. Das sogenann- te Hochschulzukunftsgesetz der NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Svenja Schulze (SPD) gefähr- det nach Auffassung der FDP die Freiheit von Forschung und Lehre an den nordrhein-westfä- lischen Hochschulen. Die von der Landesregierung vorgesehenen Änderungen werden aktuell im Landtag disku-tiert und treffen auf vehementen Widerstand der FDP-Fraktion. Mit einer kurz- fristig angesetzten Informati- onsveranstaltung will der FDP Kreisverband Kleve-Geldern in- formieren, welche Auswirkungen das neue Gesetz für Studierende und Lehrende aber auch für klei- nere Unternehmen, die Koopera- tionen mit Hochschulen einge- hen möchten, mit sich bringen wird. Dazu laden die Liberalen am Montag, 7. April, um 17 Uhr ins Turm-Café, Kavarinerstraße 30 in Kleve, ein. Als Diskussi- onspartner werden den Teilneh- mern die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Landtags- fraktion, Angela Freimuth, und der FDP-Kreisvorsitzende, Prof.

Dr. Ralf Klapdor, zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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