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Seit 50 Jahren gibt’s Gute Laune in Goch

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GOCH · UEDEM

GOCH | 27. WOCHE MITTWOCH 7. JULI 2010

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KESSEL

Kessel feiert Kirmes von Freitag bis Montag Die Spargelsaison in Kessel ist beendet. Da steht dem Dorf auch schon der nächste Höhepunkt ins Haus: Kessel feiert Kirmes von Freitag, 9.

bis Montag, 12. Juli. Zum Programm gehören unter anderem die Disco-Road- Show „Magic Sound“, der Sportlerball und am Famili- ennachmittag am Sonntag gibt es Musik fürs Herz.

GOCH

„Geht es Kindern gut, geht es der Welt gut“

Der niederländische Sänger, Erfinder der Ente Alfred J.

Kwak und Unicef-Botschaf- ter Herman van Veen kam jetzt nach Goch, um die Pläne für das Alfred J. Kwak- Haus in Kessel vorzustellen.

Zu der Gelegenheit konnte er gleich einen dicken Scheck für das Projekt entgegen nehmen: Die Liebfrauenschüler hatten über 7.000 Euro gesammelt.

GOCH.TV vergab Preise

GOCH. Es war ein mehr als gelungener Tag in Goch. Rund 5.000 Besucher tummelten sich bei GOCH.TV - Das Familien- fest mit anschließender Preisver- leihung im Stadtpark.

Maus, Elefant, Hase und Shaun, das Schaf, faszinierten die Kinder im „MausShowHotel“. Beatboxer Daniel Hernandez begeisterte die Besucher mit fetten Sounds, aus- schließlich erzeugt durch seine Stimmbänder und Lippen. Zum ersten Mal trafen sich auf der Bühne die Maus und Alfred J.

Kwak und freundeten sich sofort an. Vertreten war im Stadtpark auch die Alfred J. Kwak-Stiftung mit Info-Stand über das geplante Kwak-Haus in Kessel. Vorstand Carlo Marks freute sich sehr über einen Scheck in Höhe von 800 Euro von den Aktiven der Klei- derbörse Liebfrauen. Shary Reeves moderierte launig die mit Span- nung erwartete Preisverleihung.

Eigentlich müssten alle 13 Teil- nehmergruppen gewinnen, darin war man sich im Stadtpark einig.

Doch die Jury musste sich ent- scheiden und vergab vier Preise:

Bester Gruppenbeitrag: Offener Ganztag der Liebfrauenschule Goch: Lego; Generationenpreis:

Arnold-Janssen-Grundschule Goch: Kasper und der Umzug von Tante Nelly; herausragender Bei- trag zur Umgestaltung des Gelän- des der Reichswaldkaserne:

Feuerkaeferproduktion: Sprung- radakrobaten; Sonderpreis der Jury: Musikvideo Offener Ganztag der Liebfrauenschule Goch: Neue Stadt.

Alle Wettbewerbsbeiträge sind im Internet bei www.goch.tv ein- gestellt.

Macht „Lust auf mehr“

KREIS KLEVE. Die Schwanger- schaftsberatungsstellen im Kreis Kleve, Arbeiterwohlfahrt (AWO), Diakonisches Werk, Donum Vitae und Sozialdienst katholischer Frauen, starten eine gemeinsame Kampagne unter dem Motto „Lust auf mehr?“

Mit einer bunten Postkarte spre- chen sie gezielt die 16- bis 25-Jähri- gen im Kreis Kleve an. Die Jugend- lichen und jungen Erwachsenen, die über die schulbezogenen se- xualpädagogischen Projekte weni- ger erreicht werden, sollen mehr Informationen zu Themen wie Liebe, Sex, Verhütung, Schwan- gerschaft und Schwangerschafts- konflikt erhalten.

Die Postkarten mit den roten Kirschen liegen dort aus, wo sich die Zielgruppe aufhält: in Jugend- zentren, Kneipen und Bildungs- einrichtungen. Pünktlich zum Start in die Ferien sollen die jun- gen Leute „mehr Lust auf“ Infos über erste Liebe, Aufklärung über Verhütung und sexuell übertrag- baren Krankheiten bekommen.

Alle Beratungsangebote sind für Interessierte kostenlos und ver- traulich. Die vier Beratungsstel- len für Schwangerschaft/Schwan- gerschaftskonflikte und Sexual- pädagogik im Kreis Kleve haben sich vor fünf Jahren zu einem Netzwerk zusammengeschlossen.

Sie tauschen unter anderem Erfah- rungen aus, arbeiten gemeinsam in Projekten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und tragen dazu bei, dass die Betroffe- nen über gesetzliche Hilfen infor- miert werden. Weitere Infos unter www.awo-kreiskleve.de, www.

donumvitae-kleve.de und info@skf-skm-kleve.de.

Seit 50 Jahren gibt’s Gute Laune in Goch

GOCH. Die Pumpengemein- schaft „Gute Laune“ Goch wird 50 Jahre alt und feiert dies gebührend. Die Familien der heu- tigen Nachbarschaft treffen sich am Samstag, 28. August, zum Jubiläumstag auf dem Mönichshof in Hassum. Festlich geschmückt

wird die Straße am Freitag, 3. Sep- tember, bevor die Nachbarn am Sonntag, 5. September, das Jubiläum am zunächst um 12 Uhr mit einem ökumenischen Gottes- dienst und anschließend mit einem Spätschoppen feiern. Die Pumpengemeinschaft hofft, dass

sie viele alte Bekannte, Ehemalige und frühere Königspaare zum munteren Wiedersehen empfan- gen kann.

Im Jahr 1960 gründeten einige Anwohner der Bergrathstraße, des Leeger-Weezer-Weges und der Jahnstraße die Pumpengemein-

schaft. Man wollte die Gselligkeit pflegen und sich der Kinderbe- treuung widmen. Aus dieser Moti- vation heraus entstanden bald der Gute-Laune-Kinderkarnevalszug (1961-1970), die jährlichen Kin- derschützenfeste sowie zahlreiche Nachbarschaftsabende. Die Er-

wachsenen waren für die Karne- valsvorbereitungen unermüdlich im Einsatz und die Kinder zogen in märchenhaften Kostümen durch die Gocher Straßen. Ein ei- genes Kinderprinzenpaar zog so- gar im Gocher Rosenmontagszug mit. Sensationell waren die Kap-

pensitzungen, die von 1973 bis 2005 im „Hotel de la Schüür“ statt- fanden. Die Vorsitzenden der Ge- meinschaft waren Walter Hermsen (1960-1970), Johann van der Stay (1971-1982) und dessen Sohn Johannes (1983-2003). Seit 2004 arbeitet der Vorstand im Team.

Der Niederrhein feiert mit, wenn die Deutsche Fußballnationalmannaschaft fernab der Heimat um den Weltmeistertitel kickt. Nach dem grandiosen 4:0 Sieg über Argentinien ist der jungen Truppe von Jogi Löw alles zuzutrauen. Am heutigen Mittwoch um 20.30 Uhr tre- ten Schweinsteiger, Lahm und Co. im Halbfinale gegen Spanien an. Zu dieser Zeit dürften auch die Straßen im Land wieder leergefegt sein.

Gut zwei Stunden später bestimmen dann hoffentlich wieder die Autoskorsos das Bild.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH. Natürlich ist Freude schön. Aber oft genug verfliegt sie schnell - verflüchtigt sich wie ein Parfum im Wind. Trauer reibt sich in die Poren und setzt - das ist nicht selten so - die Gedankenmaschine in Bewe- gung.

Herman van Veens Patricia- Geschichte ist eine von den trau- rigen Geschichten. Eine von denen, die sich ins Gehirn beißen und nicht verfliegen wollen. Patricia schrieb eine Postkarte an van Veen:

„Kannst du nicht mal für mich singen - im Krankenhaus.“ Van Veen legte die Karte von hier nach da, wusste nicht recht, wie er rea- gieren sollte. Eines Tages aber - er hatte die Karte nicht aus den Augen verloren - setzte er sich ins Auto und besuchte Patricia. Im Krankenhaus. Da lag sie: Lebens- resterwartung zwei Jahre. Dia- gnose: Leukämie. Angeschlossen an Maschinen. Van Veen sang für das Mädchen. Anschließend - so sieht er es heute: Dumme Fragen seinerseits. Fragen wie: „Was machst du in den Ferien?“ Was macht ein Mädchen mit Leukä- mie in den Ferien? Sie ist ange- schlossen an die Maschinen. „Die kannst du nicht einfach mitneh- men“, sagt van Veen. Dann: Das Versprechen. Aus der Erinnerung sieht van Veen es so: „Ich wusste doch gar nicht, was ich da sagte.“

Aber: Versprochen ist versprochen.

Bei Kindern allemal.Van Veen ver- sprach, ein Haus zu bauen, in dem Patricia trotz der Maschinen würde Urlaub machen können.

Die Dimension seines Verspre- chens muss ihm klar geworden sein, als er mit Ärzten und Pflegern sprach. Egal: Versprochen ist ver- sprochen. Einer wie van Veen lässt sich durch Realismus nicht erschrecken. Künstler sein heißt doch immer auch: Der Wirklich- keit einen anderen Lauf zu geben.

Traumverwirklichung.

Van Veen sorgte für den Bau des Hauses.„Königinnen-Haus“ heißt es und steht in Holland. Der Bau nahm viel Zeit in Anspruch. Mehr Zeit, als Patricia zum Leben noch blieb. Aber wie es so ist: Das Mädchen hielt durch - van Veens Versprechen irgendwie in der Seele. Seelen halten sich nicht an Diagnosen - an Lebensrestzeiter- wartungen. Fast sechs Jahre hielt Patricia durch. Dann war das Haus fertig. Ihr Haus. Sie war der erste Gast. Und sie starb am ersten Tag.

Für einen wie van Veen ist es keine Frage: „Wir müssen uns für die Rechte der Kinder einsetzen“, sagt er und ist dabei so eindeutig wie überzeugend. Nur so ist es zu erklären, dass es irgendwann in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft in Goch ein Alfred J.

Kwak-Haus geben wird. Ein Haus

für Kinder wie Patricia - Kinder, die sonst nirgends Urlaub machen könnten.

Vor fünf Jahren wurde die Idee geboren. Alles muss klein begin- nen. Jetzt hat sie ein Gesicht be- kommen, ist als Modell zu sehen und als Animation erlebbar. Ist kein Hirngespinst mehr, sondern in Köpfen verankert auf dem Weg in die Wirklichkeit. Van Veen wäre nicht van Veen, wenn das, was in Goch entstehen soll, nicht auch ein Stück Traumverwirklichung wäre. Am Anfang stand der Ge- danke an einen Tropfen auf dem Wasser.Van Veen:„Es ist kein Haus ... es ist anders.“ Was Architekt Dr.

Klaus Völling jetzt nach langen interdisziplinären Gesprächen und Beratungen als Modell präsentiert folgt der van Veenschen Traum- realisation. Das „AJK Haus“ hat die Form eines Tropfens. Und so viel ist sicher: Es ist kein Tropfen auf einen heißen Stein.

Carlo Marks von der Herman van Veen Stiftung sieht das Projekt von der Idee bis zur Fertigstellung als „einen Marathonlauf, den wir bis zum Ende gehen werden.“ Dass der, den sie in Goch längst alle nur Herman nennen, bei der Präsen- tation des Modells im Gocher Ratssaal auf dem Bürgermeister- stuhl Platz nahm, hat Symbolcha- rakter und der Chef des Hauses hatte keinerlei Probleme mit dem Platztausch. Goch, die „miteinan- der Stadt“ steht hinter dem Pro- jekt, tut alles, was zur Verwirkli- chung möglich ist. 7,5 Millionen Euro wird es kosten, die Anlage zu bauen. 1,5 Millionen sind bereits vorhanden. Jetzt geht es um Akquise. Es geht darum, Part- ner für das Projekt zu finden, die sich entweder mit Geld oder aber mit Know-How und Material- spenden beteiligen. Es geht um Partner aus der Region und solche mit nationaler Bedeutung. Ge- spräche sind im Gange. Eines aber ist sicher: „Wir werden keinem Sponsor den Namen verkaufen“,

sagt Carlo Marks.

Mit dem Architekturmodell der Anlage und der soeben fertigge- stellten Computeranimation hat die Idee vom AJK Haus nun ein vorzeigbares Gesicht bekommen - eines, mit dem sich werben lässt.

Van Veens Credo „Unsere Pflicht ist es, die Rechte der Kinder durch- zusetzen“, zieht vieles nach sich, zum Beispiel diesen Satz: „Geht es den Kinder gut, geht es der Welt gut.“ Seit 40 Jahren ist van Veen als Unicef-Botschafter in der Welt unterwegs und hat einiges gese- hen. „Alle reden von den Kindern und von ihren Rechten, aber wenn es hart auf hart kommt, sind die Kinder oft genug das letzte Glied in der Kette.“ Van Veen weiter:

„Du kommst schnell ins Philoso- phieren, wenn du dich für die Rechte der Kinder einsetzt.“

Das AJK Haus in Goch ist ein Ergebnis dieser Philosophie. Für van Veen ist wichtig: „Wir tun nichts Gutes. Wir tun etwas Selbst- verständliches.“

Über 7.000 Euro haben Kinder der Gocher Liebfrauenschule für das AJK Haus mit einem Sponso- renlauf zusammengebracht und der sympathische Holländer bedankte sich mit einem Kuss bei jedem einzelnen Kind, das zur Spendenübergabe kam. Vielleicht hat er ein bisschen an Patricia gedacht. Wenn es einen Himmel gibt, wird sie gewunken haben.

„Gut gemacht, Herman.“

Frost

Ein Tropfen im Zentrum

Pläne für das Alfred J. Kwak-Haus wurden jetzt in Goch vorgestellt

Ein „Tropfen“ im Zentrum. So soll das Alfred J. Kwak-Haus ausse- hen. Im Zentrum das Haus, das eigentlich ein Tropfen ist - drumherum

18 Wohngebäude.

NN-Fotos: Heiner Frost

INFO

Wer sich für die Alfred J. Kwak- Stiftung engagieren möchte, kann sich an Carlo Marks (Vorstandsvorsitzender oder Karina Lindert (Referentin der Geschäftsführung) wenden.

Telefonnummer: 02823/87907- 94. Website: www.alfredjkwak- stiftung.de, Mails an Info@her- manvanveenstiftung.de.

Die Kontonummer der Stif- tung: 20203030 bei der Volks- bank Niers e.G., Bankleitzahl 32061384.

Herman van Veen mit Kindern der Gocher Liebfrauenschule, die einen Sponsorenlaufen zugunsten der Stiftung durchgeführt hatte.

GOCH. In der Rückenschule ler- nen die Teilnehmer, Rückenpro- blemen vorzubeugen und sich rückenfreundlicher im Alltag zu bewegen. Anleitungen zum rich- tigen Heben, Tragen und Sitzen sowie Kräftigungs- und Aus- gleichsübungen helfen dabei.

Durch gezielte Lockerungen, Kräf- tigungen und Dehnungen des Muskel- und Skelettsystems sowie Entspannungsübungen lernen die Teilnehmer, ihre Körperhaltung und Bewegungsabläufe zu ver- bessern. Die angenehme Wirkung der Übungen wird überraschen.

Die Barmer GEK in Goch bie- tet nun in Zusammenarbeit mit der Praxis für Manuelle- und Phy- siotherapie Rückenschulkurse in Goch an. Termin ab dem 12. Juli, von 18 bis 19 Uhr und ab dem 14.

Juli von 11 bis 12 Uhr. Ein Kurs umfasst zehn Einheiten a 60 Minu- ten und kostet 135 Euro. Interes- sierte melden sich bei Beate Reint- jes, Telefon 02823/41 276.

Rückenfreundlich durch den Alltag

GOCH. Auch in diesem Jahr startet nach den Sommerferien in der Pfarrgemeinde St. Arnold Jans- sen in Goch die Vorbereitung auf die Erstkommunion. Die Erst- kommunionfeiern finden an den Sonntagen nach Ostern 2011 statt.

Besonders eingeladen sind die Kinder des 3. Schuljahres. Eine verbindliche Anmeldung zur Vor- bereitung auf die Erstkommunion ist noch bis zu den Sommerferien im Pfarrbüro, Kirchhof 10, mög- lich. Für die Anmeldung wird das Stammbuch der Familie benötigt.

Anmeldungen, die nach den Som- merferien eintreffen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Anmeldung zur Erstkommunion Die Schätze des Gartens

GOCH. Viele Menschen ahnen gar nicht, was sich in ihren Gärten Gutes verbirgt. Oft gelingt es mit einem etwas geübten Auge ver- schiedene Köstlichkeiten zwischen Gras und Beeten zu entdecken.

Diese Kräuter finden vielseitige Verwendung, es lassen sich leckere Gerichte anfertigen oder es findet sich schnelle Hilfe bei Insekten- stichen oder anderen Wehweh- chen, so zum Beispiel aus Thym- ian, Rosmarin, Basilikum, Laven- del, Salbei oder Spitzwegerich. Zu einer Kostprobe der verschiede- nen Kräuter und deren Rezepte zum Genießen und Heilen, zum Beispiel in Form von Ölen oder Tees, lädt die KAB-Frauengruppe Unterbezirk Goch, am 10.Juli um 15 Uhr im Jugendheim Pfalzdorf unter Leitung der Referentin Sil- via Steinberg ein. Hierzu sind alle Frauen herzlich eingeladen.

Infos hierzu unter Telefon 02823/1223 oder 02823/80479 sowie unter Petra.Dirks@gmx.de und stalder@directbox.com.

GOCH. Im Astra steht das näch- ste Livekonzert der Reihe „Rock’n’

Toll“ an: Am Freitag, 9. Juli, sind die Bands „Taxidermist“ aus den Niederlanden sowie „Until Sep- tember“ und „Newery Crush“ aus Goch im Lineup. Einlass ist ab 19 Uhr, los gehts um 20 Uhr. Tickets kosten drei Euro. „Rock’n’ Toll“

ist ein Gemeinschaftsprojekt des städtischen Jugendzentrum Astra, mit dem niederländischen Jugend- zentrum JC Staddijk und der Musikagentur „Stichting Pan“ aus Nimwegen.

Das Astra in

Goch rockt

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Jeder fünfte Deutsche leidet unter Stress

Unser Alltag ist heute geprägt von Zeitmangel und Leistungsdruck.

Das stellt unseren Körper auf eine harte Probe. Stress und andere Be- lastungen bleiben oft nicht ohne Folgen. Der Lebenswandel wird meist aber erst

geändert, wenn man schon krank ist. So- weit muss es nicht kommen.

Um gesund und leistungs- fähig zu blei- ben, kann man Einiges tun.

Dazu gehören gesunde Ernährung, Bewegung, ausreichende Entspan- nungsphasen aber auch regelmäßi- ge Vorsorgeuntersuchungen. Hol- ger K., zum Beispiel, geht regel- mäßig zu Vorsorgeuntersuchungen.

„Es gibt mir ein gutes Gefühl, zu

wissen, dass alles in Ordnung ist.“, meint der 31-jährige, der oft unter- wegs ist und lange Arbeitstage hat.

Das gute Gefühl ist ein Nebenpro- dukt der Untersuchungen. Wichtig sind sie, weil früh erkannte Krank- heiten in der Regel besser behandelt und schneller ge- heilt werden können. Die g e s e t z l i c h e n Krankenkassen ü b e r n e h m e n im Bereich der Vorsorge nur ausgewählte Leistungen. Eine pri- vate Krankenzusatzversicherung, die Vorsorgeuntersuchungen sowie Zuzahlungen zu Medikamenten und Gebühren übernimmt, kann sich schnell lohnen. Mehr Info`s unter www.cssversicherung.com.

Vorsorge: Ein sicheres Gefühl.

KLEVERLAND. Frank Ruffing, Vorstandschef der Volksbank Kleverland, ist neuer Vorsitzen- der des Wirtschaftsforums Kle- verland. Auf der jüngsten Mit- gliederversammlung der Verei- nigung übernahm er turnus- gemäß den Vorsitz von Lucia Engelen. Als Stellvertreter wurde Wilhelm Wolters, Geschäftsfüh- rer von Wolters Nutzfahrzeuge, gewählt.

Zunächst gab die scheidende Vorsitzende Lucia Engelen einen Ausblick auf die Planungen für 2010. Am Donnerstag, 8. Juli, steht eine große Netzwerkveranstaltung auf dem Programm. In der Viller Mühle haben heimische Unter- nehmer die Möglichkeit, neue Kontakte zu Kollegen, potenziel- len Kunden und Lieferanten zu knüpfen. Anmeldungen sind noch möglich. Die feierliche Verleihung des Klever Unternehmerpreises, der in diesem Jahr unter dem Motto „Werte, Weitsicht, Wachs- tum“ steht, geht am Donnerstag, 4. November, über die Bühne.

Zudem ist im November ein Brunch mit Musik vorgesehen, bei dem sich Mitglieder des Wirt- schaftsforums vorstellen können.

Dem Vorstand gehören jetzt neben Ruffing und Wolters fol- gende Mitglieder an: Lucia Enge- len (B.O.S.S Druck und Medien

GmbH) als Past-Vorsitzende, Gün- ter Heenen (NeD Tax) als Schatz- meister und Frank Wöbbeking (Mediamixx) als Schriftführer. Als Beisitzer fungieren Wilfried Röth (Sparkasse Kleve), Mario Switalla

(Switalla Maßkonfektion), Heinz Sack (tel-inform) und Manfred Weimer (MW Technik). Die Kas- senprüfer sind Thomas Mühlen- bruch (Betten Mühlenbruch) und Lutz Tönnissen.

Wahlen und Ausblick auf die Netzwerkveranstaltung

Frank Ruffing und Wilhelm Wolters stehen Wirtschaftsforum Kleverland vor

Wilhelm Wolters wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden des Wirt- schaftsforums Kleverland gewählt.

NN-Foto: privat

24 Schüler der neunten Klasse der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule aus Uedem besuchten Berlin. In Begleitung ihrer Lehrer Gisela Helfer und Heinz Aldenhoven besichtigte die Gruppe auch den Deutschen Bundestag auf Einladung der Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordneten Dr.Barbara Hendricks.Motiviert diskutierten die Schüler mit ihr über Themen wie Steuerklassen in Deutschland,Kinderförderung und über den politischen Werdegang der Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordneten.Im Gegenzug berichteten die Schülerinnen und Schüler über ihre Erfah- rungen im Praktikum und über ihre Ausbildungswünsche. Nach der Besichtigung der Kuppel folgte eine Schiffsrundfahrt wie auch die Besich- tigung der Gedächtniskirche.

Aschenputtel oder das Märchen von dem jungen Mann, der nur Augen hat für die wahre Schönheit einer jungen Frau. Dieses Mär- chen, inszeniert von der Lai- entheatergruppe Zick-Zack aus Pfalzdorf, verzauberte die kleinen und großen Zuschauer, die der Einladung der Kulturkiste Uedem e.V. ins Bürgerhaus gefolgt waren.

Mit offenen Mündern und stau- nenden Augen verfolgten die Kin-

der das Geschehen. Auch die Eltern und Großeltern ließen sich von dem liebevoll gestalteten Büh- nenbild, den fantasievollen Kostü- men und dem spannend aufge- führten Märchen begeistern.

Die Bühne des Bürgerhauses Uedem erwies sich einmal mehr als ein besonders ansprechender Rahmen für eine solche Auf- führung.

NN-Foto: privat

Aschenputtel im Bürgerhaus

Verletzte nach Zusammenstoß

GOCH. Am Sonntagabend stießen im Kreuzungsbereich Frie- densstraße/Kuhstraße zwei Autos zusammen.

Eine 18-jährige Autofahrerin aus Uedem hatte die Friedens- straße in Richtung Kalkarer Straße befahren. An der Kreuzung mit der Kuhstraße hatte die junge Fah- rerin ihr Auto zunächst angehal- ten, um danach die Kreuzung zu überqueren.

Beim Wiederanfahren unter- schätzte sie offenbar die Geschwin- digkeit eines auf der Kuhstraße ankommenden schwarzen VW Golf.

Der 22-jährige Fahrer des Golf aus Goch vollzog zwar noch eine Vollbremsung, konnte aber den Zusammenstoß mit dem Golf der 18-jährigen nicht mehr vermei- den.

Durch die Wucht des Zusam-

menstoßes wurde das Auto der 18-

jährigen herumgeschleudert und

landete im Grünstreifen. Beide

Golffahrer verletzten sich bei dem

Verkehrsunfall leicht. An dem Golf

des 22-jährigen entstand Total-

schaden.

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04 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN MITTWOCH 7. JULI 2010

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 13. Juli 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Der Werbering Goch präsentiert:

Sport Matern tippt auf Deutschland

Markus Matern und Annette Matern-Wienandts sind Inhaber von zwei Sportfachgeschäften.

Eines ist in Kevelaer, das andere in Goch. Sie freuen sich auf das Spiel heute Abend und sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland Weltmeister werden kann. Markus Matern:

„Wir haben mit Argentinien einen der schwersten Brocken aus dem Weg geräumt. Spani- en ist eine lösbare Aufgabe und sollten wir Weltmeister werden, dann ist das auch ein verdienter Titel.“ Im „Stadion“ war Matern am vergangenen Samstag nicht.

„Das hatte auch ein bisschen mit der Wetterprognose zu tun.“

Zusammen mit der gesamten Verkaufsmannschaft waren die Inhaber allerdings beim Spiel Deutschland gegen Ghana.

„Natürlich ist es für uns auch wichtig, bei einer solchen Ver- anstaltung Präsenz zu zeigen“, sind Matern und seine Frau sicher. Das Public Viewing im

„Parkstadion“ zählt für beide zweifelsfrei zu den wichtig- sten Großveranstaltungen, die Goch zu bieten hat. „Wenn Sie sich einmal das Medienecho anschauen, wird schnell klar, dass die Veranstaltung für die Außenwirkung unserer Stadt eine zentrale Bedeutung hat.“

Sport Matern engagiert sich aber auch über das Public Vie- wing hinaus.

Bis vor zehn Jahren war Mar- kus Matern selbst im Fußball aktiv. Klar, dass er der deut- schen Mannschaft die Daumen drückt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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100 Euro gehen an den Gewinner

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Mai gehen an Doris Derksen aus Kranenburg.

Vorgärten und Fassadenschmuck

KREIS KLEVE. Nach der Be- wertung der Wirtschaftsgärten führt der Kreisverband Kleve für Heimatpflege nunmehr seine verbandseigenen Gartenwettbe- werbe in den Kategorien „Vor- garten, Blumenschmuck und Fassadenbegrünung“ durch. Die Begehung findet vom 19. bis zum 21. Juli statt. Ebenfalls bewertet werden die Sonder- und Ge- meinschaftsleistungen und die harmonischsten Straßenbilder.

Für die Anmeldung der teilneh- menden Gärten und der Sonder- leistungen ist wie in allen Jahren zuvor den 55 Ortsvereinen mit dem letzten Rundschreiben des Kreisverbandes Kleve für Hei- matpflege ein Anmeldebogen zu- geschickt worden. Interessenten, die keinem Heimatverein an- gehören, sollten sich zwecks An- meldung an einen Ortsverein zu wenden.

Der Anmeldebogen geht direkt an den Kommissionsvorsitzenden Wilhelm Goebels, Sommerland- straße 36, in Bedburg-Hau. Die Anmeldefrist endet am 12. Juli.

Die Urkunden und Geldpreise für die Sieger und Platzierten werden am 23. Oktober, im Rahmen des Jahresabschlussfestes des Kreis- verbandes Kleve für Heimatpfle- ge in Kleve-Rindern überreicht.

GOCH. Die Stadt Goch kann bereits am Freitag, 9. Juli, ein Finale erleben. An dem Tag, an dem der Fußball ruht, empfangen die Landesliga-Basketballer in ihrer Sporthalle am Gymnasium die BG Kamp-Lintfort um den Sieger des Niederrheinpokals auszuspielen.

Die Gocher gehen als Außen- seiter ins Rennen um die Aus- zeichnung als bestes niederrhei- nisches Basketballteam, denn Kamp-Lintfort hat die Saison ungeschlagen in der Oberliga beendet und wird ab September zwei Ligen höher als der TVG in der 2. Regionalliga antreten. Aus diesem Grund wird das Spiel auch in Goch stattfinden, da auf Grund einer fehlenden Bewerbung um die Ausrichtung der Senioren- Pokalfinalspiele das höher gesetz- te Team beim niedriger gesetzten antritt. Das Team von Trainer Jörg Koenen will den stets zahlreichen Zuschauern aber beweisen wel- ches Potenzial in der Mannschaft steckt und ihre Siegesserie von nunmehr zwölf Spielen in Folge nicht abreißen lassen.

Dass sie Oberliga-Mannschaften schlagen können bewiesen die jun-

gen Gocher bereits im Halbfinale als sie nach 40 spannenden Minu- ten den Rumelner TV mit 70 : 63 besiegten und das Ticket zum Finale lösten. Besonders gut auf- gelegt waren dabei Marc Goertz und Heiner Eling, die 20 bezie- hungsweise 18 Punkte erzielten und besonders im Schlussviertel Verantwortung übernahmen.

Gegen die physisch starken Rumel- ner konnte der TVG sein Spiel lange Zeit nicht recht entfalten, doch Wille und Kampf waren schließlich für den knappe Erfolg ausschlaggebend. Im kommenden Spiel werden die Landesligisten konzentriert und ambitioniert zu Werke gehen um ihre Saison neben dem Vizemeistertitel mit dem Pokalsieg zu krönen. Eine Basket- ball-Weisheit sagt, dass der Angriff zwar Spiele, doch die Verteidigung Meisterschaften gewinnt - und die Verteidigung ist stets eine Gocher Stärke. Kommenden Freitag um 20 Uhr entscheidet sich also wel- che Mannschaft den Niederr- heinpokal gewinnt und dabei hof- fen die Gocher auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Freunde und Fans, um diesen an die Niers zu holen.

Beweisen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt

Gocher Basketballer Freitag im Niederrhein-Finale

UEDEM. Hohe Temperaturen zwangen Brieftaubenzüchter zur Reiseplan Änderung. Die RV Uedem und Umgebung startete ihre Brieftauben wegen der großen Hitze am Samstag schon um 7 Uhr im nur 275 Kilometer entfernten Rethel (Frankreich).

Ursprünglich war ein Start im 520 Kilometer entfernten Gien vorgesehen.

So konnte jede der 630 einge- setzten Tauben vor den hohen Mit- tagstemperaturen ihren Heimatli- chen Schlag erreichen. Der Gewin- ner des Tages war Günther Smits vom Verein Kehrewieder Kerven- heim. Seine Taube mit der Num- mer 560 konnte als erste um 10.35 Uhr die elektronische Erfassung durchlaufen.

Die Ergebnisse des elften Preis- flugs der ersten 20 Tauben:

1.,9.und 18. Günther Smits aus Kervenheim, 2.,12.,16.,17.und 20.

Rainer Bruske aus Sonsbeck, 3.

Wilfried Hartmann aus Keppeln, 4.,7.,13. Karl-Heinz Hartmann aus Keppeln, 5.,6. Gerd Erps und Sohn Marco aus Uedem, 8. Johann Bothen aus Vynen, 10. Otto Peters, 11. Gustav Honka, beide aus Weeze, 14. Karl-Heinz Hochgreef aus Kervenheim, 15. Horst Ploetz aus Kalkar, 19. Manfred Wennekers aus Weeze.

Das Einsetzen für den zwölften Preisflug der Reisevereinigung Uedem und Umgebung ab Sens ist am Samstag, 10. Juli, von 17 bis 18 Uhr.

Elfter Preisflug der RV Uedem

WELL. Der Modellflugverein MC Venus öffnet am Sonntag, 11. Juli, ab 10 Uhr die Türen. Mo- dellflugpiloten aus Deutschland und den Niederlanden zeigen ihre Lufttricks. Besonders an die- sen Tag ist, dass alle Flugzeuge und Hubschrauber Elektro-Mo- toren haben und sogar Ge- schwindigkeiten bis 200 km/h er- reichen können. Das Modellflug- feld liegt am Weezerweg in der Nähe von Well (Grenzübergang Wellschehut) und der Eintritt ist frei. Mehr Information unter www.mcvenus.nl.

Radtour an die Maas: Am Sonn- tag, 11. Juli, werden die Gocher Sonntags-Radler sich wieder auf den Weg machen. Über Siebenge- wald und Afferden geht es an die Maas und weiter über Well zum Cafe „Wellsche Hut“. Die Rück- kehr nach Goch ist gegen 17 Uhr geplant. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Markt. Anmeldung bei Gertrud Brey, Telefon 02823/41257 oder 0157/74274411, erforderlich.

Bronze für Ron Hendricks: Das 36. internationale Judo-Turnier fand nun im niederländischen Venray statt.

Rund 1.600 Judoka aus 300 Judovereinen und 23 verschiede- nen Ländern kamen hier zusam- men, um sich zu messen und ihr sportliches Können unter Beweis zu stellen. Da durfte Ron Hen- dricks vom JC Samurai-Goch- Kevelaer natürlich nicht fehlen.

Ron konnte nach einem nur knapp verloren gegangenen Kampf

die folgenden vier Kämpfe sou- verän vorzeitig mit Ippon beenden.

Er zeigte auf internationaler Ebene wieder einmal eine respek- table Leistung und nahm zufrieden seine Bronzene Medailie entge- gen.

Blutspende in Goch: Die nächste Gelegenheit zur Blutspende hat man in Goch am Freitag, 23. Juli, von 14 bis 18 Uhr beim Kieser Training, Auf dem Wall 6, im Blutspendemobil.

„Auf und Ab - Leitern erzählen vom Leben“ heißt die Wanderausstellung, die noch bis zum 18 Juli in der Evangelischen Kirche und im Haus der Diakonie in goch zu sehen ist. Die Öffnungszeiten der evange- lischen Kirche sind: dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, donnerstags von 15 bis 18 Uhr, frei- tags von 9 bis 12 Uhr sowie samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11.30 bis 12.30 Uhr und nach Vereinbarung. Das Haus der Diakonie öffnet montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Modellflugzeuge gibt es Sonntag in der Nähe von Well.

Modellflugzeuge und Lufttricks

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Wenn die Cover- und Top 40- Band Ali Paletti die Bühne betritt, dann ist Action auf der Bühne und der Tanzfläche garantiert. Am Samstag, 10. Juli, ab 20 Uhr ist es wieder soweit! Wieder einmal fol- gen die sechs Musiker der Einla- dung durch die St. Hubertus Schützenbruderschaft Uedemer- bruch 1925 e. V., um das Festzelt am Dorfplatz zum Kochen zu bringen. Mit den besten Hits aus Rock, Pop und Disco kombiniert

mit einer mitreißenden Bühnens- how ist Partystimmung angesagt!

Neu im Programm sind in diesem Jahr die aktuellen Songs von Lady Gaga, David Guetta und den Atzen. Abgerundet wird die musi- kalische Darbietung durch die aus- gefeilte Lightshow und den erst- klassigen Sound der Veranstal- tungsfirma Live Production aus Goch. Einen kleinen Vorge- schmack auf die Band gibt es im Internet unter www.ali-paletti.de.

Mit Ali Paletti in den Sommer tanzen

KEPPELN. Auf den Aufstieg der Damenmannschaft in die Bezirksliga ist der SV Fortuna Keppeln besonders stolz. Doch alle Berichte der einzelnen Abtei- lungen klangen in der Jahres- hauptversammlung durchweg positiv.

65 Mitglieder nahmen an der Jahreshauptversammlung in der Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ teil. Margret Te-Kaat und Inge Scholten wurden zu Beginn der Versammlung für ihre 40-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde geehrt.

Höhepunkte in der abgelaufe- nen Saison waren die Durch- führung des Diebels-Super-Cham- pions-Cups und der Aufstieg der Damenmannschaft in die Bezirks- liga. Die Kassiererin Margret Te- Kaat konnte trotz einiger außer- ordentlicher Ausgaben von einer entspannten Kassenlage berich- ten. Auch Neuwahlen des Vor-

standes fanden statt. Erster Vor- sitzender ist Olaf Kösters, zweiter Vorsitzender Christoph Göttler, Geschäftsführer ist Michael Loefs, Kassiererin: Margret Te-Kaat. Zum Fußballobmann wurde Markus Sieg gewählt. Die Seniorenmann- schaften werden Florian Rocker, Andreas Janßen und Dirk Bieker betreuen.

Die Damenmannschaft betreut Vera Langenberg. In der kom- menden Saison wird eine dritte Seniorenmannschaft gemeldet, da zehn A-Jugendliche die Senioren verstärken. Für den Jugendvor- stand konnten Daniel Binn und Christian Kilzer neu gewonnen werden. Für die B- und A-Jugend ist man noch auf der Suche nach Trainern.

Interessierte können sich jeder- zeit an den Vorstand wenden unter Telefon 02825/1065 45.

Weitere Infos unter www.fortu- nakeppeln.de .

Aufstieg der Damen ein Höhepunkt in der Saison

Jahreshauptversammlung des SV Fortuna Keppeln

ASPERDEN. Kürzlich führte der Asperdener Schäferhunde- verein seine diesjährige Großver- anstaltung durch. Die Zucht und Sonderschau war von der Mel- dezahl mit 79 gemeldeten Deut- schen Schäferhunden sehr gut besetzt.

Drei Zuchtrichter bekamen acht sehr gut besetzte Klassen, mit qua- litativ weit überdurchschnittlichen Hunden zu sehen. Selbst aus den Spitzengruppen der Siegerhaupt- zuchtschau waren mehrere Teil- nehmer angereist.

Bis auf zwei Hunde erhielten alle die jeweilige Höchstbewer- tung und aufmerksame Zuschau- er, konnten beobachten, dass hier wirklich Sport von Hund, Führer und Besitzer verlangt wurde.

Ausdauer und Disziplin wird allen bei der bis zu einer Stunde dauernden Gangwerksprobe

abverlangt. Die Veranstaltung wurde laut Aussagen der Richter und Aussteller wieder bestens organisiert. Alle waren sehr zufrie- den und bis auf das bescheidene Wetter war die Veranstaltung eine gelungene Sache. Aus ganz Deutschland, Niederlande, Belgi-

en und sogar Italien waren die Gäste angereist. Darüber freuen sich die Asperdener besonders.

Schönste Hunde der Schau waren die Auslesehündin Ussi von Pallas Athene im Besitz von Jürgen Maibüchen aus Köln und der Aus- leserüde.

Hunde und Führer waren in Aktion zu sehen

Gäste aus Deutschland, Holland und sogar aus Italien in Asperden

Schäferhund im Einsatz.

NN-Foto: privat

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ARCEN. Rokokodamen schrei- ten in Rüschenkleidern über den Schlosshof, Ritter liefern sich Schwertkämpfe auf dem Mittel- alterplatz, liebliche Elfen tum- meln sich an den Wasserspielen im Rosarium, Star-Wars-Anhän- ger patrouillieren an der Casa Verde.

Am 18. und 19. September tref- fen sich erneut Fantasiefans jeder Art und Couleur in Elfien, dem Fantasieland der Elf Fantasy Fair in den weitläufigen Schlossgärten von Arcen. Vorteil für deutsche Besucher: Die Anreise nach Elfien ist nicht weit und liegt keine 50 Kilometer vom Ruhrgebiet ent- fernt.

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr haben die Organisatoren auch für dieses Jahr ein buntes Programm entwickelt.

Neben Rockkonzerten von „The Gathering“ und „Schöngeist“ sor- gen John Kelly & Maite Itoiz, Vic Anselmo sowie Bands wie Adiva- rius, The Cobblestones und Eltao für die passende musikalische Untermalung des Festivals. Darü- ber hinaus treten zahlreiche wei- tere Showacts auf: Überall auf dem Gelände unterhalten Gaukler und Troubadoure die Besucher, im Schloss zeigen Bodypainter ihr Können, die Reenactment-Grup- pe „Flints Buccaneers“ entführt ins Zeitalter der Piraten und das Bergische Ritterlager lässt das Mit-

telalter wieder aufleben, um nur einige Programmpunkte zu nen- nen.

Besonderes Highlight für Anhänger der Fantasy-Literatur:

In diesem Jahr wird der bekannte Autor Wolfgang Hohlbein auf der Elf Fantasy Fair aus seinen neusten Romanen lesen und für Auto- grammstunden bereit stehen. Wer selbst aktiv werden möchte, kann am Flamenco-Workshop teilneh- men, beim Impro-Theater den Verlauf des Stücks mitgestalten oder mit seinem Fantasyoutfit beim Kostümwettbewerb antre-

ten. Mehr Details aus dem Pro- gramm gibt es im Internet unter elffantasyfair.com.

Die Tickets, die sogenannten Visa für Elfien, können auch onli- ne bestellt werden. Die Preise lie- gen zwischen 16,95 Euro für das Tagesticket im Vorverkauf und 19,95 Euro an der Tageskasse sowie 33,90 Euro für eine Wochenend- karte im Vorverkauf. Kindertickets für Drei- bis Elfjährige kosten 12,50 Euro.

Von jeder verkauften Karte spendet die Elf Fantasy Fair 1,11 Euro für einen guten Zweck.

Elf Fantasy Fair in den Schlossgärten von Arcen

Größtes Fantasyspektakel Europas vor den Toren des Ruhrgebiets

Erneut treffen sich am 18.und 19.September Fantasiefans jeder Art und Couleur in Elfien, dem Fantasieland der Elf Fantasy Fair in den Schlossgärten von Arcen.

Der Modellflugverein MC Venus öffnet am kommenden Sonntag, 11 Juli ab 10 Uhr, die Türen.

Modellflugpiloten aus ganz Deutschland und den Niederlan- den werden dann ihre Lufttricks zeigen. An diesem Tag fliegen alle Flugzeuge und Hubschrauber mit Elektro Motoren. Mit diesen

Motoren können Geschwindig- keiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Dass Modellflugfeld liegt auf dem Wee- zerweg in die Nähe von Well (Grenzübergang Wellschehut).Der Eintritt ist frei. Weitere Informa- tionen gibt es im Internet unter www.mcvenus.nl.

Tag der offenen Tür

Traditionelles Waldfest im Straelener Buchenwald

Männergesangverein „Waldeslust“ lädt ein

STRAELEN. Einsam wird es beim Waldfest des Männerchores

„Waldeslust“ am Samstag, 10.

Juli, und Sonntag, 11. Juli, mit Sicherheit nicht sein. Bevölkert schon die Sängerschar den Buchenwald von Dr. Stefan Fran- kewitz in Boekholt, erwarten die Sänger auch noch zahlreiche Gäste zu ihrem „Waldfest“.

Seit 1923 veranstaltet der Chor in jedem Jahr dieses Event. Im Fokus steht wie immer, die Fami- lienfreundlichkeit. Das Programm ist am Samstag an die Erwachse- nen gerichtet. Deshalb haben Jugendliche ab 16 Jahre Zugang. Es werden Passkontrollen durchge- führt. Für sie spielt ab 20 Uhr die

Coverband „Kisum - Musik“. Bier- pavillon, Longdrink-Bar und Imbiss runden das Programm ab.

Der Eintritt kostet 6 Euro. Am Sonntag ist Familientag bei freiem Eintritt. Das Programm für die Kinder steht im Vordergrund. Es gibt zahlreiche Spielaktivitäten und eine große Verlosung. Jedes Kind erhält ein Freilos, auf das zwei Fahrräder verlost werden.

Für den Sonntagsnachmittags-

kaffee haben die Frauen des MC

Waldeslust Kuchen gebacken Ab

15 Uhr spielt das Trommler- und

Fanfarenkorps Straelen zünftige

Musik. Auch die Fans der Fußball-

Weltmeisterschaft kommen auf

ihre Kosten.

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Viele Bundesbürger beschlich schon das Gefühl, der Winter würde dieses Jahr gar kein Ende nehmen. Doch jetzt haben wir einen guten Sommer mit schö- nen Temperaturen. Dies ist auch traditionell die Zeit, in der das Thema Autokauf in vielen deut- schen Familien auf die Tages- ordnung kommt.

Dabei haben gerade Käufer von jüngeren Gebrauchtwagen oder Jahreswagen haben ein Interesse daran, den schönen Glanz der Karosse möglichst lange zu bewah- ren. Um die empfindlichen Farb- schichten des Autos dauerhaft zu schützen, empfiehlt sich direkt

nach dem Kauf die Ummantelung mit einer zusätzlichen Schutz- schicht. Intensiven Tiefenglanz der Farbe und Brillanz erzielt man mit einem professionellen Pflegever- fahren.

Zudem erhöht sich die Wider- standsfähigkeit gegen schädliche Umwelteinflüsse, beispielsweise Steinschläge, um 75 Prozent.

Die Lackkonservierung kostet je nach Lackzustand und Fahr- zeuggröße. Bundesweit und in den deutschsprachigen Nachbarlän- dern gibt es derzeit 28 zertifizier- te Partnerbetriebe. Unter www.lackkonservierung.de ffin- det man weitere Informationen.

Sommerfrische für

den jungen Gebrauchten

Lackpflege ist keine Frage des Alters

Soll ein Auto immer glänzen, ist es ratsam, sofort nach dem Kauf mit der Lackpflege zu beginnen.

Foto: djd/Classic Motor Farm

Der Händler haftet bei Mängeln, bei natürlichem Verschleiß muss der Kunde selbst bezahlen.

Foto: TÜV Rheinland/auto-reporter

Wer zahlt, wenn der neue, alte Gebrauchte streikt

Gutachter und Gerichte sollen künftig besser beurteilen

Obwohl ein Händler laut Gesetz mindestens zwölf Monate lang für Mängel an einem Gebraucht- wagen geradestehen muss, kommt es in der Praxis immer wieder zu gerichtlichen Ausein- andersetzungen, da die Abgren- zung zwischen Mangel und nor- malem Verschleiß schwierig ist.

Der Händler haftet bei Män- geln - bei natürlichem Verschleiß muss der Kunde selbst bezahlen.

Mit seiner auf dem Dritten Deutschen Autorechtstag vorge- stellten „Leitlinie zur Sachmän- gelhaftung“ möchte der ADAC dazu beitragen, dass Gutachter und Gerichte Streitfälle zur Sach- mängelhaftung künftig besser beurteilen können. Defekte am Auto - in Abhängigkeit von Alter

und Laufleistung - sind laut Auto- mobilclub nicht üblich, sondern die Ausnahme. Die Auswertung externer und interner Statistiken hat ergeben, dass bei einem Fahr- zeug bis zu einem Alter von zehn Jahren und einer Laufleistung von 150.000 Kilometern der übli- che Zustand grundsätzlich „funk- tionsfähig“ ist. Ausnahmen stel- len lediglich Verschleißteile dar.

Dazu gehören beispielsweise die Abgasanlage, sofern diese nicht vom Hersteller auf Fahr- zeuglebenszeit ausgelegt wurde, Glühkerzen/Glühstifte, die Kupp- lung, Bremsscheiben inklusive der Beläge, Batterien, Reifen, Lampen und die Scheibenwi- scher. Daneben gibt es aber auch noch Bauteile (Filter, Zahnrie-

men, Zündkerzen), für die vom Hersteller ein definiertes Wech- selintervall vorgeschrieben ist.

Hier darf der Käufer erwarten, dass die angegebene Laufleistung erreicht wird.

Die Sachmängelhaftung gilt in der Regel nur beim Kauf von gewerblichen Anbietern. Privat- verkäufer haben die Möglichkeit, diese vertraglich auszuschließen.

Der Mangel muss bereits beim Kauf vorgelegen haben.

In den ersten sechs Monaten ab Übergabedatum gilt zugunsten des Verbrauchers die gesetzliche Vermutung, dass der Mangel schon zum Zeitpunkt der Über- gabe vorlag. Nach Ablauf dieser Zeit ist jedoch der Käufer in der Beweispflicht.

Entscheidend für die Lebensdauer ist nicht zuletzt der richtige Rei-

fendruck.

Foto: djd/Vergölst

Autoreifen müssen hart im Neh- men sein: Sie übertragen beim Bremsen und Beschleunigen enorme Kräfte auf die Straße und sollen zugleich über viele Tau- send Kilometer Komfort und Fahrsicherheit gewährleisten.

Deswegen gehören sie zu den wichtigsten Bauteilen eines Autos und verdienen eine entsprechen- de Pflege. Gerade wenn die Reifen nicht mehr ganz neu sind, sollten Gebrauchtwagenkäufer die von Fachwerkstätten angebotenen kostenlosen Reifen-Checks nut- zen.

Dort lassen sich Reifenalter, Pro- filtiefe, das Abriebbild, den Luft- druck, und eventuelle Verletzun- gen an der Bereifung überprüfen.

Gerade kleine Beschädigungen am Reifen können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, fatale Folgen haben. Der Fachmann berät, ob im Falle einer Beschädi- gung ein Austausch des Reifens notwendig ist.

Darüber hinaus kann der Auto- fahrer selbst einiges für die Lebens- dauer der Autoreifen tun: Zum Beispiel indem er mindestens alle 14 Tage den Reifendruck nach- misst und wenn nötig korrigiert.

Dabei sollte auch das Ersatzrad nicht vergessen werden. Welchen Luftdruck der Fahrzeughersteller vorschreibt, lässt sich in der Bedie- nungsanleitung des Fahrzeuges und in der Tankklappe oder am Türholm nachlesen.

Gebrauchter mit gutem Profil gesucht

Nach dem Kauf Reifenzustand überprüfen

Gebrauchtwagengarantie/Repa- raturkostenversicherung: Einige Händler bieten zum Gebrauchten automatisch oder gegen Aufpreis (circa100 bis 250 Euro pro Jahr) eine zusätzliche Absicherung. Um sich vor den Risiken der gesetzli- chen Gewährleistung zu schützen, setzen einige Händler einen Abschluss eine Gebrauchtwagen- garantie zwingend voraus, um sich vor Risiken zu schützen. Doch auch für den Kunden kann sich diese Option lohnen, da er anders als bei der gesetzlichen Gewähr- leistung nach dem 6. Monat ab

Kauf nicht automatisch in die Beweispflicht tritt, sondern der Versicherung den Mangel in der Regel nur melden muss. Bitte beachten: Oft sind bestimmte Bau- gruppen von Ansprüchen ausge- nommen oder es wird bei Repa- raturen eine Selbstbeteiligung fäl- lig. Deshalb sollten die Garantie- bedingungen aufmerksam durch- lesen werden. Die gesetzliche Gewährleistung gilt immer paral- lel, weshalb man sich während deren Geltungsdauer nicht mit reduzierten Ersatzleistungen abfin- den sollte.

KURZ & KNAPP

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Deutscher Pkw-Markt eingebro-

chen: Wie nach der Abwrackprä-

mie erwartet, ist der Automo-

bilmarkt in Deutschland in die-

sem Jahr eingebrochen. Im ersten

Halbjahr 2010 wurden 1,47 Mil-

lionen Pkw für den Straßenver-

kehr neu zugelassen. Nach Anga-

ben des Kraftfahrt-Bundesamtes

(KBA) entspricht dies einem

Rückgang von 28,7 Prozent

gegenüber der ersten Jahreshälfte

2009. Auch im Vergleich zu den

ersten sechs Monaten des Jahres

2008 bedeutet dies ein Minus von

10,1 Prozent. Grund ist die damals

allgemein gute Wirtschaftslage,

der derzeit eine anhaltende Kauf-

zurückhaltung gegenübersteht. Bei

den Kleinst- und Kleinwagen,

deren Absatz sich im Vorjahr auf-

grund der Förderung dramatisch

erhöht hat, sind die Zahlen im bis-

herigen Jahresverlauf um fast die

Hälfte zurückgegangen. In der

Kompaktklasse wird ein Minus

von 26,8 Prozent verzeichnet.

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KESSEL. Kaum ist die Saison des weißen Edelgemüses im Spar- geldorf Kessel beendet, rüstet man sich hier für das nächste Großereignis, die Kesseler Kir- mes, die alljährlich am Sonntag nach dem 6. Juli stattfindet.

Das Kirmesprogramm startet am Freitag, 9. Juli, im Festzelt. Hier lädt die Disco-Road Show „Magic Sound“ ab 20 Uhr zur Mallorca- Party ein. Keine Party ohne Stars aus der Szene; vom Ballermann werden hierzu extra der Prinz der Playa Almklausi und die Party- möhre Krümel eingeflogen. „Wer nicht hüpft, kann nicht feiern“

lautet ab 22 Uhr die neueste musi- kalische Botschaft des Prinzen; in der aktuellen Fußball-WM steht er mit dem Song „Lo lo los gehts oh oh oh“ in der Tabelle ziemlich weit oben.

Krümel schließt sich später an und sorgt unter anderem mit ihrem Titel „Es könnte gar nicht schöner sein“ für den notwendi- gen Partyalarm.

Am Samstag, 10. Juli, lädt die Spielvereinigung Kessel ab 13 Uhr zum Altherrenfußballturnier auf dem Kesseler Sportplatz ein. Die Siegerehrung findet nach dem Tur- nier auf dem Sportplatz statt; ab 21 Uhr laden die Gastgeber zum traditionellen Sportlerball mit Live-Musik von der aus den Nie- derlanden kommenden Band „X- treem“ ins Festzelt ein.

Der Sonntag ist den Schützen und der Blasmusik gewidmet.

Gegen 13.30 Uhr treffen sich die Kesseler Vereine am Festzelt wo um 13.45 Uhr der Abmarsch in Richtung St. Stephanus Kirche stattfindet. Pastor Hürter erwartet dort seine Schäfchen um mit ihnen gemeinsam die Kirmesmesse zu zelebrieren.

Nach der anschließenden Kranzniederlegung am Ehrenmal geht es dann gegen 15.15 Uhr wie- der in Richtung Festzelt, wo dann bei Blasmusik, Kaffee, Kuchen und Verlosung zum geselligen Dorf- nachmittag eingeladen wird. Wie im vergangenen Jahr beginnen die Jugendabteilung der Musikkapel- le aus Kessel und die Jugendka- pelle der Harmonie St. Caecilia aus dem benachbarten holländi- schen Ven Zelderheide-Ottersum mit einem gemeinsamen Konzert.

Anschließend übergibt der musi- kalische Nachwuchs Notenstän- der, Stühle und anderes Instru- mentarium an die Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Ner- gena, die dann weiter für die musi- kalische Gestaltung des Nachmit- tages präsent ist. Im Verlauf des Nachmittags wird der Jungschüt- zenkönig Hendrik van Amstel in sein Amt eingeführt, anschließend wird das Kinderkönigspaar Hen-

drik und Christina Verrieth pro- klamiert.

Zum Abschluss des offiziellen Teils werden die Preisträger des letzten Königsschießen ausge- zeichnet und Ehrungen des Schüt- zenvereins Kessel Nergena e.V.

durchgeführt. Montagmorgen geht es dann früh weiter, denn den Kesselern wird keine Ruhe gegönnt. Ab 7 Uhr marschiert die Musikkapelle durch das Dorf und bietet ihrem in den vergangenen Jahren erfolgreich getesteten Ser- vice an; wer mit flotten Melodien geweckt werden möchte braucht sich den Musikern gegenüber nur

in Form einer kleinen flüssigen Spende erkenntlich zu zeigen. Ab 17.30 Uhr stellen sich alle gela- denen Vereine im Dorf bei der Gaststätte Stoffelen zum großen Festumzug auf, dessen Abmarsch um 18 Uhr ist.

Im Verlauf des Umzuges findet das traditionelle Fahnenschwen- ken und der anschließende Vor- beimarsch erstmals auf dem Kes- seler Sportplatz statt; nach dem Einmarsch in das Festzelt beginnt der Schützenball mit Live Musik der aus den Niederlanden enga- gierten Band Idem Dito, der dann im Verlauf der Nacht die dies-

jährigen Kirmesveranstaltungen beendet.

Die Festwirte, die neben den Schaustellern recht herzlich zu allen Veranstaltungen einladen, haben das Zelt aufgrund des regen Anspruchs wie in den Vorjahren mit einer Cocktailbar und einem Außenausschank versehen. An allen Kirmestagen bleibt die Kra- nenburger Straße im Bereich des

„Kesseler Kneipendreiecks“ und die Einmündung am Klosterweg für den Verkehr gesperrt, damit die Kirmesgänger in aller Ruhe über die Kesseler Festmeile fla- nieren können.

Musik vom Ballermann und Bands aus den Niederlanden

Kessel feiert Kirmes von Freitag bis Montag - offizieller Festtag der Schützen ist am Sonntag

KESSEL. Nach dem großem Erfolg im letzten Jahr veranstaltet Magic Sound Veranstaltungstech- nik auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Zeltgemein- schaft Stoffelen & Gossens am Freitag, 9. Juli, die Mallorcaparty.

Mit dabei, extra aus Mallorca ein- geflogen, sind Almklausi & Krü- mel, die mit Hits wie - „Zehn Meter geh’n“, „Pure Lust am Leben“,„Lo lo los geht’s (WM Song 2010)“, „Hey kleines Luder“ und

„Ich bin gut drauf, Mädchen Mädchen, zieh dich aus wir müs- sen reden“ Mallorca zum beben bringen. Seit auch dieses Jahr wie- der mit dabei. Kartenvorver- kaufsstellen sind Gasthaus Stoffe- len und in der Volksbank an der Niers in Kessel. Im Vorverkauf kostet das Ticket acht Euro, an der Abendkasse zehn Euro. Die NN verlosen außerdem 3 x 2 für den Kirmesauftakt in Kessel. Einfach am morgigen Donnerstag, 8. Juli, um 11 Uhr bei den NN anrufen unter 02831/9777099. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

„Magic Sound“

zum Auftakt

HASSUM. Die St.Willibrord- Schützenbruderschaft Hassum ist auch in diesem Jahre zum Schüt- zenfest nach Kessel eingeladen.

Treffen der Schützen ist am Mon- tag, 12. Juli, um 17.15 Uhr am Dorfhaus in Hassum oder um 17.30 Uhr in Kessel bei Stoffelen.

Der Vorstand hofft eine eine gute Beteiligung, um auch die Verbun- denheit mit den Kesseler Schüt- zen zu zeigen.

Hassumer fahren nach Kessel

Die Kirmes in Kessel beginnt am Freitagabend mit „Krümel“ und

„Almklausi“.

Foto: privat

Drehst du mit mir noch eine Runde? Auf der Kesseler Kirmes geht es nicht nur auf den Fahrgeschäften rund. Für Jung und Alt ist was dabei.

Fotos: NN-Archiv Rüdiger Dehnen

Spaß und Spiel dürfen auf der Kesseler Kirmes nicht fehlen.

Mit handgemachter Musik feiert es sich noch mal so gut. Das wissen die Kesseler genau.Beim gesel- ligen Dorfnachmittag am Sonntag darf vor allen Dingen der Nachwuchs den Ton angeben. Die Jugend- abteilung der Musikkapelle aus Kessel und die Jugendkapelle der Harmonie St. Caecilia aus dem hollän- dischen Ven Zelderheide-Ottersum geben unter anderem ein gemeinsames Konzert.

Alte Herren und Fußball: Zum Altherrenfußballturnier auf dem Kesseler Sportplatz lädt die Spiel- vereinigung Kessel am Samstag, 10. Juli, ab 13 Uhr ein. Die Sie- gerehrung findet nach dem Tur- nier auf dem Sportplatz statt; ab 21 Uhr laden die Gastgeber zum Sportlerball mit Live-Musik ein.

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