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haus 52 Prozent Wahlbeteiligung bei Bürgermeisterwahl in Kalkar, über 57 Prozent votierten für die Kandidatin des Forum Kalkar

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Für die Fahrt innerhalb der Städtepartnerschaft Kle- ve–Worcester vom 5. bis 11.

Oktober sind kurzfristig zwei Plätze freigeworden. Die Reise kostet pro Person 250 Euro. Die Unterbringung bei einer Gast- familie ist bereits geregelt. Es wird ein vielfältiges Programm angeboten. Interessenten melden sich per Mail an KHK.Kleve@t- online.de.

40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 30. SEPTEMBER 2015

Die „Sendung mit der Maus“ ruft zum bundesweiten Türoffnertag

Schloss Moyland beteiligt sich und öffnet ansonsten unzugängliche Bereiche. Seite 6

„Der Selige Karl Leisner“:

Ein Buch zum Erinnerungsmal

40 Jahre Internationaler Karl-Leisner-Kreis und eine Buchvorstellung. Seite 11

Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Flüchtlingshilfe in Kellen

Bürgerinitiative „Kleve hilft“ organisiert mit Miachel Dickhoff ein Konzert. Seite 16

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Zu einer spielerischen Stadtfüh- rung lädt die Kleve Marketing für Freitag, 2. Oktober, ein. Bei der „Crazy City Tour“, die um 19.30 Uhr am Elsa-Brunnen (Fischmarkt) beginnt, sind noch Plätze frei. Stadtführer Jens Werner erzählt die „Top- Stories“ der Stadtgeschichte und macht Spiele. Das einstündige Programm kostet fünf Euro pro Person. Anmeldung unter Telefon 02821/895090.

Noch Plätze frei bei Crazy City Tour

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Für fünf Tage nach

Worcester fahren Britta Schulz ist Chefin im Rathaus

52 Prozent Wahlbeteiligung bei Bürgermeisterwahl in Kalkar, über 57 Prozent votierten für die Kandidatin des Forum Kalkar

Geschafft! Von Britta Schulz fiel die Anspannung des Wahlkampfs nach Bekanntgabe ihres Sieges ab. Foto: Marvin Hoffmann

KALKAR. „Zum Ende hin war ich doch sehr nervös“, gesteht Britta Schulz nach ihrer Wahl zur Bürgermeisterin in Kalkar und gibt zu: „Ich muss mich erst ein- mal an die Situation gewöhnen.“

Die 56-jährige setzte sich mit einem Votum von 57,16 Prozent gegen den amtierenden Bürger- meister Gerhard Fonck durch, der nur 42,84 Prozent der Stim- men erhielt. Ihr Heimatbezirk Hönnepel stimmte sogar mit über 76 Prozent für Schulz.

Seit Sonntag steht es fest: Ab dem 21. Oktober wird Britta Schulz Bürgermeisterin von Kal- kar. Immerhin gaben gut 52 Pro- zent der Stimmberechtigten ihre Stimmen ab, das liegt deutlich über den Landestrend, der gera- de mal bei 33 Prozent lag.

Nach der Wahl am 13. Septem- ber wurde Britta Schulz für die Stichwahl vom Forum Kalkar, den Grünen, der SPD und den FBK unterstützt. „Wir haben un-

ser Ziel erreicht“, urteilt Günter Pageler von den Freien Bürgern für Kalkar (FBK), „jetzt geht es darum, inwiefern das Forum Kalkar und Britta Schulz bereit sind Veränderungen durchzu- führen“. Auch Willibald Kunisch von den Grünen war zufrie- den: „Das Ergebnis ist einfach nur super! Unsere Erwartungen wurden erfüllt, denn wir woll- ten einen Wechsel für Kalkar.

Ich bin davon überzeugt, dass Britta Schulz mehr Transparenz mitbringen wird“. Lutz Kühnen, Forum Fraktionsvorsitzender, ist sehr glücklich: „Nun werden wir versuchen, durch Argumentati- onen uns mit allen Parteien für Kalkar einzusetzen“.

Britta Schulz will sich in der nächsten Zeit besonders um die Themen Asyl und Haushalt küm- mern und sich auf ihr neues Amt vorbereiten. „Besonders aber müssen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie genau wir die

Bürger einbinden können“, be- kräftigt sie ihr Wahlversprechen.

Nach den vielen Gratulationen bedankte sie sich bei allen, die sie unterstützt haben. Gerhard Fonck bedankte sich ebenfalls bei seinen Wählern und seinem Wahlkampfteam. Für die Zu- kunft hatte der 58-Jährige am Sonntagabend noch keine ge- nauere Planung.

Peter Driessen, Bürgermeister von Bedburg-Hau, gratulierte der neuen Bürgermeisterin: „Ich möchte schnell mit ihr ins Ge- spräch kommen und in der Bür- germeisterkonferenz Vorschläge zu einer Firma für interkommu- nale Gemeinschaft einbringen“, blickt er in die Zukunft.

In ihrem Haus in Hönne- pel wohnte vor Britta Schulz schon Bürgermeister Wilhelm Heinz. „Die Energie für das Amt steckt praktisch in den Wänden“, schmunzelt Ratsmitglied Willi- bald Kunisch. Marvin Hoffmann

Der Kreis Kleve wird bunter

KREIS KLEVE. Der Vorsitzende der SPD Kreis Kleve, Norbert Killewald, zum Ausgang der Bürgermeister-Stichwahlen in Emmerich, Goch, Kalkar und Geldern:

„Zunächst einmal möchte ich allen Gewinnern gratulieren und ihnen allzeit gute Hand für ihre neue Aufgabe wünschen. Ganz besonders freue ich mich na- türlich über den überragenden Sieg von Peter Hinze. Mit 67,22 Prozent haben die Bürger Em- merichs ihm klar das Vertrauen ausgesprochen. Wurde der Kreis Kleve bisher als schwarze Hoch- burg angesehen, ist dies spätes- tens seit gestern nicht mehr rich- tig“, sagt der SPD-Vorsitzende.

Die Sozialdemokraten würden mit Freude wahrnehmen, dass nur sechs anstelle zwölf Bürger- meister das CDU-Parteibuch haben. „Jetzt gilt es, die Chance für mehr Beteiligung und trans- parente Politik zu nutzen. Der Kreis Kleve ist bunter geworden.

Schwarz ist nicht mehr gefragt“, so Killewald.

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Fortbildungskurs an der LVR-Klinik fällt aus

Die morgige Fortbildungsveran- staltung „Palliative Care“ an der LVR-Klinik Bedburg-Hau muss aufgrund der Erkrankung des Referenten ausfallen. Ein Ersatz- termin wird in Kürze mitgeteilt.

KLEVE. Umgekehrt wär‘s natür- lich schöner. Jahrelang hat man für eine Dienstleistung gezahlt und mit einem Mal werden die Kosten gestrichen – die Beprei- sung entfällt. Die wenigsten wür- den sich beschweren.

Die Sparkasse Kleve ist der- zeit dabei, ihre Kunden mit einer Nachricht zu versorgen, die auf wenig Gegenliebe stoßen dürfte.

Seit Sparkassengedenken konnte man das Kleingeld „auf die Bank bringen“ und aufs Konto buchen lassen. Das geht natürlich auch in Zukunft, aber ab Dezember fallen Kosten an. Ludger Braam, Pressesprecher: „Einzahlungen am Münzzähler sind bei Klein- einzahlungen kostenlos. Glei- ches gilt für Einzahlungen am

Service-Platz.“ Und was passiert, wenn mehr als 50 Münzen anfal- len? Ludger Braam: „Für die Ein- zahlungen am Münzzähler mit mehr als 50 Münzen berechnen wir 1 Cent pro Münze.“ Rechen- beispiel: Ein „Pfennigfuchser“

kommt mit 2.000 Cent-Stücken zum Einzahlen: Auf seinem Kon- to landen am Ende 50 Cent. Die restlichen 1.950 Cent (19.50 Eu- ro) sind .... richtig: Futsch.

„Für unsere Privatkunden gilt:

Während der Weltsparwoche sind die Einzahlungen kosten- los.“

„Für die Einzahlungen am Cash-Depot zur Gutschrift auf dem Geschäftskonto“, so ein Schreiben der Sparkasse, „be- rechnen wir mit fünf Euro pro

Einzahlung. Dabei sind zwei Ein- zahlungen im Monat kostenlos.

Hier steht insbesondere für klei- nere Einzahlungen der kosten-

lose Geldautomat mit Einzahl- funktion zur Verfügung.“

Viele Kunden dürften wenig begeistert sein. Die Sparkasse ihrereseits findet reichlich Grün- de. Die Bundesbank, so Braam, ziehe sich immer mehr aus der Bargeldversorgung der Banken zurück und mache ständig neue Vorgaben, die dann wiederum zu ständig steigenden Kosten führten. „Die Bundesbank stellt immer höhere Anforderungen an die Bargeldbearbeitung“, erklärt Braam. „Früher konnten wird Säcke mit losem Hartgeld anlie- fern. Jetzt ist es Vorgabe, dass wir ausschließlich Rollengeld einlie- fern dürfen. Dazu kommt, dass Mindestmengen geliefert werden müssen. In Abhängigkeit von

der Stückzahl der Münzen, den Mengen bei der Ausgabe und Einzahlung führt dies dazu, dass hohe Lagerbestände anfallen, bis schließlich die Münzrollen per Sattelzug an die Bundesbank ge- liefert werden können.“ Das Be- arbeiten der Münzen erfordere einen hohen Personalaufwand.

Pro Jahr, so Braam, erfolgen bei der Sparkasse Kleve über 30.000 Münzeinzahlungen, 80 Prozent von Privatkunden. Kleinster Ein- zahlungsbetrag: 22 Cent. Größter Betrag: 2.758 Euro in Münzen.

(Man darf hoffen, eine Einzah- lung erfolgt nicht in Cent-Mün- zen, denn – siehe oben – ab der 50. Münze beginnt der Verlust.

Wer den Pfennig nicht ehrt ... das war einmal. Heiner Frost

Wie Spargroschen künftig beim Einzahlen verschwinden

Das Kleingeld sammeln und irgendwann dann bei der Sparkasse abgeben? Kein Problem. Künftig allerdings werden dafür Gebühren anfallen

Ab der 50. Münze kostet das Einzahlen einen Cent pro Münze.. Wer nur Cent einzahlt, kann ab 50 Cent besser zum Eisenhändler gehen.

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Führungskräfte besuchen die Luftwaffe in Uedem

Sie ist eine seit Jahrzehnten be- währte und gut angenommene Veranstaltung: Die Informati- onswehrübung für Zivile Füh- rungskräfte bei der Luftwaffe. In diesen Tagen wurde sie zum 100.

Mal durchgeführt, und erneut stand auch der Luftwaffenstand- ort Kalkar / Uedem auf dem Pro- gramm.

Vom Referenten im Bundeskanz- leramt, über den Manager eines deutschen Airports bis hin zum Staatsanwalt aus Berlin, bot das Feld der 20 Teilnehmer an dieser zweiwöchigen Veranstaltung er- neut ein breites Spektrum. Einig waren sich am Ende des Tages am Niederrhein alle Teilnehmer darin, dass dieser Standort eine enorme Bedeutung für die Luft- waffe und die NATO, aber auch für den unmittelbaren Schutz der Bevölkerung habe.

Mit dem Nationalen Lage- und Führungszentrum Sicherheit im

Luftraum und dem Weltraum- lagezentrum befinden sich in Uedem gleich zwei Dienststellen, die Ressort übergreifend besetzt sind.

Mit dem Zentrum Luftoperati- onen, dem Joint Air Power Com- petence Centre und dem Com- bined Air Operations Centre UEDEM wurden den Besuchern die wesentlichen nationalen und multinationalen Dienststellen des Standortes vorgestellt. Einer der Wehrübenden zeigte sich beeindruckt von dem reibungs- losen Zusammenspiel. „Dies“, so der Rechtsanwalt, „ist nicht selbstverständlich.“

Auf diese Art und Weise würden viele Synergieeffekte erzielt. Als nachahmenswertes Beispiel für viele andere Bereiche der Arbeits- welt sahen die Teilnehmer das enge Miteinander zwischen den Mitarbeitern und Beamten ver- schiedener Ministerien. Auf dem

Paulsberg in Uedem arbeiten ne- ben den Soldaten der Luftwaffe auch Bundespolizisten, Mitar- beiter der Deutschen Flugsiche- rung, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie des Bundesamtes für Bevölke- rungsschutz und Katastrophen- hilfe. Der gemeinsame Auftrag ist die Sicherheit im Luftraum und die Erstellung eines Weltraumla- gebildes.

In seinem Abschlussgespräch mit den Gästen nahm sich der Kommandeur des Zentrum Luft- operationen, Generalleutnant Joachim Wundrak, viel Zeit. „Sie sind“, so Wundrak, der auch den NATO-Luftverteidigungsge- fechtsstand führt, „wichtige Mul- tiplikatoren für uns.“

Aus diesem Grunde sei es wichtig darzustellen welchen verantwor- tungsvollen Auftrag die Luft- streitkräfte wahrnehmen.

Foto: Marco Parge

Sperrung der Koekkoekstege

KLEVE. Aufgrund einer Baumaßnahme im Bereich der ehemaligen Gaststätte „Zum Kurfürst“ wird ab heute, 30. Sep- tember, bis voraussichtlich Frei- tag, 30. Oktober, eine Sperrung zwischen der fußläufigen Verbin- dung Hanns-Lamers-Platzes und dem Koekkoekplatz notwendig.

Die hangaufwärts verlaufende Koekkoekstege wird für diesen Zeitraum komplett gesperrt. Für das neu projektierte Wohn- und Geschäftshaus werden umfang- reiche Erdarbeiten sowie Siche- rungsmaßnahmen notwendig.

Die Arbeiten finden unter archä- ologischer Begleitung statt. Nach Beendigung der Baumaßnah- men werden die Stege und die städtischen Flächen durch den Bauherrn wieder in ihren vor- gefundenen Zustand gebracht.

In diesem Bereich am heutigen Museum B.C. Koekkoek-Haus führte einst von der Kavariner- straße aus eine Stege zu dem jüdischen Friedhof auf dem Hei- deberg. Der ehemalige Laufweg innerhalb der mittelalterlichen Wall-Graben Zone wird von einer alten Backsteinmauer be- grenzt. Auf dem heutigen Bau- grundstück befand sich ein zwei- geschossiges Wohnhaus, welches die Koekkoekstege flankierte. Es wurde Mitte der 1980er Jahre abgerissen. Anschließend wurde die Freifläche als Biergarten der benachbarten Gaststätte genutzt.

Der heutige geplante Neubau orientiert sich in seinem archi- tektonischen Duktus an diesem Gebäude und fügt sich so in die bestehende Häuserzeile ein.

KREIS KLEVE. Besser zu sehen und besser gesehen zu werden, das wünschen sich auch die Kinder der Kindertagesstätte

„Am Sandthof“ in Goch von den Autofahrern in der dunklen Jahreszeit, die mit falscher oder schadhafter Beleuchtung unter- wegs sind.

Hierbei unterstützen sie die Verkehrswacht Kreis Kleve e.V.

und das Renault Autohaus van Aal in Goch. Am ersten Oktober startet die Aktion Lichttest 2015.

Organisiert wird diese jährliche Aktion für die Verkehrssicher- heit durch die Deutsche Ver- kehrswacht, gemeinsam mit dem Deutschen Kfz-Gewerbe. Der diesjährige Autopartner Ren- ault Deutschland hat zu diesem Anlass einen Renault Captur im Wert von 23.400 Euro als Gewinn zur Verfügung gestellt. Die Akti-

on wird auch noch von anderen Sponsoren unterstützt. Schirm- herr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.

Autobesitzer, die im Oktober für den kostenlosen Lichttest in ihre Werkstatt fahren, können an diesem Gewinnspiel teilnehmen.

Im Aktionsmonat werden in den 38.500 Meisterbetrieben der Kfz-Innungen hunderttausende Teilnahmeflyer für die Kunden ausliegen. Darüber hinaus ist die Teilnahme auch im Internet un- ter www.licht-test.de möglich.

Auch die Kinder der Kinder- tagesstätte „Am Sandthof“ in Goch, haben zu ihrer Freude vom Geschäftsführer des Renault Autohaus van Aal, René Graven- dyk, ein Verkehrssicherheitspaket mit Bobbycars, Verkehrszeichen, Ampeln und anderem Zubehör für ihren Kindergarten erhalten.

Über das Verkehrssicherheitspaket, das René Gravendyk (r) über- reichte, freuten sich die Kinder der KiTa Am Sandthof sehr. Ebenso wie Vertreter der Verkehrswacht Kreis Kleve und die KiTa-Leiterin Sabine

Frücht. Foto: privat

Kostenloser Lichttest 2015 im Kreis Kleve startet bald

Aktion der Verkehrswacht beginnt am 1. Oktober

Fußgängerampel Lindenallee:

Die Fußgängerampel auf Höhe Mittelweg/Lindenallee in Kle- ve ist ausgefallen. Die Störung wird voraussichtlich am Montag

behoben werden können. Die si- chere Querung ist an der Licht- signalanlage Merowingerstraße/

Römerstraße/Lindenallee mög- lich. Die Sicherung des Schul- weges am Wochenbeginn wird durch die Polizei gewährleistet.

KURZ & KNAPP

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Wandertag: Der nächste Wan- dertag des SV Nütterden findet am Sonntag, 11. Oktober, statt.

Alle interessierten Wander- freunde treffen sich um 9 Uhr am Parkplatz von Schloß Moyland.

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EmmErich. Selber Ort, gleiche Zeit und das Ergebnis hat sich ebenfalls nicht verändert: Peter hinze von der SPD hat auch am vergangenen Sonntag die Na- se vorne gehabt und die Stich- wahl gegen Johannes Diks mit 67,22 Prozent zu 32,78 Prozent

„haushoch“ gewonnen. Damit übernimmt er am 21. Oktober das Amt des Bürgermeisters von Emmerich. Amtsinhaber Johan- nes Diks muss seinen Posten nach elf Jahren räumen.

Der Sozialdemokrat Peter Hinze lehnt sich an den linken Stehtisch neben sich und hat von seinem Standpunkt aus den besten Blick auf die Ergebnisse, die an die Leinwand projiziert werden. Alle paar Minuten wird das Ergebnis eines Stimmbezirks bekannt gegeben. Ob Schlößchen

Borghees, das Altenzentrum Wil- likensoord oder das Pfarrzentrum Vrasselt: Der rote Balken, der die Prozentzahl der Stimmen für die SPD anzeigt, ist gegenüber dem schwarzen Balken der CDU im- mer länger.

Vom Gegenkandidaten Johan- nes Diks ist lange Zeit nichts zu sehen und nichts zu hören. Erst elf Minuten vor dem endgültigen Ergebnis -welch Ironie zu Diks´

Amtsjahren - betritt der Christde- mokrat den Raum und beglück- wünscht Hinze zu seinem Sieg.

Der Vorsprung sei zu deutlich, als dass man noch eine Wendung erwarten könne, so Diks. Doch Hinze lässt sich noch nicht feiern.

Erst als das Endergebnis um 18.51 Uhr bekannt gegeben wird und die Anwesenden in ein mi- nutenlangen Applaus übergehen,

blickt er triumphierend auf und lässt sich zum Sieg gratulieren.

Vor allem bei der Umarmung seiner Mutter, die die ganze Zeit an seiner Seite weilte, kann er die Tränen gerade so verdrücken.

Zum Weinen zumute ist aber eher dem noch amtierenden Bürger- meister Diks: „Ich war vorhin in- nerlich sehr angespannt und nun sehe ich das erschreckende Er- gebnis: Ich habe die Prügel, aber

nicht die Stimmen bekommen.“

Mit diesem Ergebnis habe er nicht gerechnet und daher auch keinen

„Plan B“ für die Zeit nach der Wahl zurechtgelegt: „Bis zum 20.

Oktober mache ich noch meinen Job und dann werde ich mir wohl eine neue berufliche Tätigkeit su- chen müssen. Wie diese aussieht, weiß ich noch nicht, aber ich bin kein Typ, der sagt, das wars.“ Nach diesen Worten verlässt er den Raum und kehrt auch nicht mehr zurück. Währenddessen wird Hinze gefeiert wie noch nie: Er wird umarmt, abgeklatscht und geküsst. „Bis zum Ende war ich nicht davon überzeugt, dass ich gewinne. Aber dass das Ergebnis so deutlich ausfällt, damit habe ich auch diesmal nicht gerechnet“, freut sich der neue Bürgermeister von Emmerich. Anastasia Borstnik

Der neue Bürgermeister heißt Peter Hinze

Mit 67,22 prozent zu 32,78 prozent der Stimmen gewinnt hinze am Sonntagabend die emmericher Stichwahl

Stolz wie Oskar: Nachdem das Endergebnis der Stichwahl um kurz vor 19 Uhr gefallen ist, beglückwünschen alle Anwesenden Peter Hin- ze zum Sieg. Und zum neuen Amt als Bürgermeister. NN-Foto: Ab

KLEVE. Die Stimmung beim Klever rosenmontags-Komitee (KrK) ist gut. Der Blick rich- tung Session 2015/16 ist un- getrübt. Die Erfolgsgeschichte geht weiter.

„Wir werden auch für die kommende Session wieder ein Zelt haben und circa 1.000 Sitz- sowie 3.500 Stehplätze anbieten.

Mit Warsteiner und KLE Event haben wir gute und starke Part- ner. Die Verträge sind für fünf Jahre abgeschlossen“, freut sich der Pressesprecher des KRK, Mi- chael, Honselaar. Alle Veranstal- tungen sind durchgeplant, „und ich freue mich auf jede einzelne davon.“ Und mit einem Blick auf die Partner sagt Honselaar: „Was Besseres konnte uns gar nicht passieren.“

Die Veranstaltungen

Los geht‘s am Sonntag, 8. No- vember, um 11.11 Uhr mit der Prinzenvorstellung in der Ma- terborner Mehrzweckhalle. „Die Prinzenproklamation feiern wir auch diesmal in der Stadthalle“, so Honselaar. Das bedeutet: Bei 600 Plätzen ist der Ausverkauf sicher. Am 10. Januar gibt‘s den Seniorenkarneval in der Mater- borner Mehrzweckhalle. (Karten-

vorverkauf bei Tabak Edler, HIS Immobilien, Klever Stadtmar- keting und im Ratskrug Mater- born). Zu den Highlights, wenn nicht ohnehin alle Veranstaltung en Highlights sind, gehören die Damen- und Herrensitzung im

„Klever Festzelt“. Karten für die- se Veranstaltungen gibt es nur online. Zwei Internetadressen sollten die Fans sich merken:

www.krk-kleve.de und www.

klever-festzelt.de. Honselaar: „Bei

der Adresse www.klever-festzelt.

de müssen wir noch dafür sor- gen, dass der Bekanntheitsgrad steigt.“ Für alle Veranstaltungen im Festzelt (Ausnahme ist der Prinzenfrühschoppen) gilt: Ein- tritt ab 18 Jahren. Was gibt es noch an Veranstaltungen? Mi- chael Honselaar: „Am 31. Januar findet ab 11.11 Uhr der Prinzen- frühschoppen statt. Im vergan- genen Jahr hatten wir über 20 Prinzenpaaare vor Ort. Die wei-

teste Anreise hatte das Prinzen- paar aus Utrecht.“ Zum Prinzen- frühschoppen haben Tanzgarden freien Eintritt. Für Vereine, die Karten buchen, gilt: Wer 15 Kar- ten bestellt, bezahlt nur zehn. Am 7. Februar findet um 11.30 in der Klever Stiftskirche die Narren- messe statt. Der Möhneball wird am 4. Februar ab 16.11 gefei- ert. Den tosenden Abschluss des Rosenmontags bildet dann die

„After Zug Party“. Die Veranstal-

ter sind sicher: „Eigentlich kann nichts schiefgehen.“ Michael Honselaar: „Der Rosenmontag im letzten Jahr war Wahnsinn.

Die Stadt war voll und von Kellen bis Materborn haben alle mitge- zogen. Wenn wir diesen Erfolg in diesem Jahr fortsetzen können, wäre das fantastisch.“ Erfolg, das wissen sie beim KRK, ist nur sel- ten Zufall. Die Voraussetzungen jedenfalls scheinen zu stimmen.

Na denn: Helau. Heiner Frost

„Das wird eine tolle Session 2015/16“

Klever rosenmontags-Komitee sieht der fünften Jahreszeit entspannt entgegen / Mit der proklamation am 8. November geht‘s los

„Das wird eine tolle Session“, freut sich Michael Honselaar, (li.) Pressesprecher des Klever Ronsenmontagskomitees, zusammen mit Frank

Konen, Thomas Kietz, Jürgen Röös, Andreas Bergmann und Jochen van Heek. NN-Foto: hF

„Wild“ entsorgter Müll ist ei- nen Zumutung. Foto: privat

Die Ortschaft Moyland

verdient es, sauber zu bleiben

„Grünen“ beseitigten „wilde Müllkippen“

BEDBurg-hAu. Nicht nur der Bauhof der gemeinde Bedburg- hau war aktiv in Sachen Besei- tigung wilder müllkippen in moyland, sondern auch die Ak- tivisten der grünen in Bedburg- hau.

Der 1. Vorsitzende Walter Hoffmann und sein Pressespre- cher Günter van Meegen räum- ten auf, um die Umweltverschan- delung an der Moyländer Allee einem Ende zu setzen. Die Ort- schaft Moyland verdient es mit ihrer Vielfalt in den Bereichen Natur, Kunst und Kultur, Sport, Freizeit, dass Straßen, Wege und Plätze sauber bleiben oder gereinigt werden.Die Grünen bitten die Bürger, die vom Mo- yländer Wald als Erholungsort profitieren, aktiv für die Umwelt einzutreten. Meldungen an die Behörde (wenn man denn weiß,

wer zuständig ist) sind eine gute Sache, selbst aber „Hand anzule- gen“ führt zur Nachahmung und vorbildhaftem Verhalten gegen- über anderen. Der Bauhof erfüllt eine Menge wichtiger Funkti- onen und Dienstleistungen für die Bürger. Die Beseitigung der wilden Müllberge mit Haus- oder Sperrmüll an Straßenrändern gehört nicht dazu. Danke an den Bauhof, und deren Mitarbeiter, die sich dennoch „nicht zu scha- de sind“, auf fremden Grundstü- cken Müll zu entsorgen.

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30.

Mittwoch

Kleve: "Tante Roosje - die Tänzerin von Ausschwitz", Lesung, Stadthalle, 12 Uhr (Kolpinghaus Kleve, Kolpingstr.1,19 Uhr.

Twisteden: Montatsprobe des Jugendchores, Treffpunkt: Orgelbühne St. Quirinuskirche , 20 bis 21.30 Uhr.

1.

Donnerstag

Bedburg-Hau: Kostenfreier ADAC- Lichttest, Borschelstr. 2, 10 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr.

Kleve: "Wiedervereinigung mit zwei Streichquartetten", ein Reihenkonzert, Stadthalle, Lohstätte 7, 20 Uhr.

2.

Freitag

Bedburg-Hau: Kostenfreier ADAC- Lichttest, Borschelstr. 2, 10 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr.

Twisteden: Kinderchorprobe der Anthonies, Abfahrt ab der Franziskus- Grundschule Twisteden, 15.15 Uhr.

Kleve: 2. LAN-Party, Radhaus, ' Sommerdeich 37, 18 Uhr.

Kleve: Treffen der "Crazy City Tour", Stadtrundgang, Treffpunkt am Elsa- Brunnen,19.30 Uhr, um Anmeldung bei Kleve Marketing wird gebeten unter Telefon 02821/895090.

Bedburg-Hau: Preisskat des Skatclubs

"zum Schwan", Landhasthaus Schwa- nenhof, Mühlenstraße 71, 19.30 Uhr.

Kleve: "Café musicale", Tonhalle der

Kreismusikschule, Weseler Str. 7, 19.30 Uhr.

Kleve: "Theaterfrei", Theater im Fluß, Theater-Kunst-Schule, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr.

Kellen: "Von ABBA bis Zappa", "Kelle- ner Krug", Hoher Weg 32, 20 Uhr.

Warbeyen: Beachparty zum Ernte- dankfest, Festzelt, 20 Uhr.

3.

Samstag

Kleve: Trauercafé, Burg Ranzow, Kirch- weg 1, 15 bis 17 Uhr.

Warbeyen: Stadtfeuerwehrfest, Depot (15.30 Uhr), Hermesplatz (17 Uhr), offe- ne Veranstaltung, Festzelt (19 Uhr).

Kleve: Vorprogramm mit DJ Merlin (20 Uhr) und anschließend: Rocknacht, Radhaus, Sommerdeich 37, 23 bis 4 Uhr.

Kleve: "Martinsrock", Stadthalle, Loh- stätte 7, Beginn der Veranstaltung: 20 Uhr.

Bedburg-Hau: "Türöffner-Tag" der

"Sendung mit der Maus", Museum Schloss Moyland, Am Schloss 4, 11 bis 17 Uhr.

Kleve: Konzert unter dem Motto "Mar- tinsrock" in der Stadthalle, 20 Uhr, Loh- stätte 7.

4.

Sonntag

Kleve: Austellungseröffnung "Govert Flinck - Reflecting History", 11.30 Uhr, Museum Kurhaus Kleve, Tiergartenstr.

41.Hasselt: Oktoberfest der Heimatfreun- de Hasselt e.V.; Festzelt, ab 11 Uhr.

Twisteden: Hochamt zur Wallfahrt mit dem Cäcilienchor Twisteden, Kerzen-

kapelle Kevelaer, 12 Uhr.

Warbeyen: Festzug zum Erntedankfest (13.30 Uhr), Cafeteria im Festzelt (14.45 Uhr), Erntefeier (16 Uhr), Auslosung der Tombola (ab 18 Uhr) und Tanz mit "DJ Nobby", ab 21 Uhr.

Kleve: Führung "Kleve und Preußen", Treffpunkt: Elsa Brunnen (Fischmarkt), 14.30 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

5.

Montag

Kleve: Treffen der neu gegründeten Selbsthilfegruppe "Altersbedingte Makuladegeneration (AMD"), Kinder- dorf-Zentrum des SOS Kinderdorfs, Kalkarer Str. 10, 14.30 Uhr.

Kleve: Evangelisches Forum aktuell:

"Zwischen Politikverdrossenheit und Bürgerengagement", Gemeindehaus an der Versöhnungskirche, 20 Uhr.

Warbeyen: Kinderfest, (ab 15 Uhr), Dämmerschoppen (ab 19 Uhr) mit "DJ Nobby und anschließend Schützenfest (ab 21 Uhr) zum Erntedadankfest.

Twisteden: Chor-Projekt für das Adventskonzert am Sonntag, 6.

Dezember, Pfarrheim Twisteden, Quiri- nusstr. 16, 20 bis 21 Uhr.

Kleve: Benefizkonzert "Le Nozze di Figaro", 19.45 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Live-Übertragung im Klever Kino 1, Tichelstraße 12 a.

6.

Dienstag

Kleve: "Together Jungs", ein Treffen für homosexuelle junge Männer, Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr.

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50858 Köln (Marsdorf), Dürener Straße 425 – 427 41199 Mönchengladbach, Kölner Straße 292 (B59) 46485 Wesel, Schermbecker Landstraße 34/36 (an der B58)

Info-Tel: 0 28 43 - 90 80 990 / Mittwochs Ruhetag!

Wir drucken umweltfreundlich.

Erntekönigin Lena Wörmer strahlte beim Erntedankfest-Umzug in Wissel am Samstag mit der Sonne um die Wette. Tausende Besucher säumten die Straßen und schauten sich den prachtvollen Umzug an, den 40 unterschiedliche Ortsgruppen mit viel Mühe und Kreativität gestaltet hatten. Sie waren fasziniert von den vielen Ideen, mit denen alljährlich neue bunte Bilder entstehen. Weitere Fotos von www.nno.de

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Geckengesellschaft ist los!

Erstes Hoffest des „Order van‘t Gecken-Geselshap“ am Samstag, 3. Oktober

Kleve. endlich ist es soweit:

Am Samstag, 3. Oktober, findet das 1. Hoffest der im Jahre 2014 wieder-gegründeten Geckenge- sellschaft von 1381 ab 15.30 Uhr im vereinslokal „Antoniter- klause“, An der Kirche 10, statt.

Zur Eröffnung mit Kaffee &

Kuchen, können sich die Gäste zum Abend auf Spanferkel mit Kraut freuen. Dies wird für nur acht Euro pro Person angeboten.

Der erwirtschaftete Gewinn wird einem sozialen Zweck zugute kommen. Bereits über 40 Anmel- dungen liegen vor.

Eingeladen sind alle Interes-

sierten, die sich über die „Ge- cken“ informieren, gemütlich feiern und etwas Gutes tun möchten.

Und auch die Planungen für den 2. Hauer Nikolausmarkt vom 4. bis zum 6. Dezember laufen auf vollen Touren: Über Umstrukturierungen der Stand- flächen bis zur Angebotserweite- rung haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen. Auf der Homepage können nur noch einige wenige Buden reserviert werden. Zu gegebener Zeit wer- den weitere Infos dort veröffent- licht (www.nikolausmarkt-hau.

de). Weitere Informationen bei Klaus Schneider unter Telefon 02821/ 66130, E-Mail: schneider- -klaus@web.de).

2014 wieder gegründet: die Geckengesellschaft von 1381

Foto: privat

Trödelmarkt in der Dorfscheune

KRANeNBURG. Am Sonntag, 18. Oktober, findet in der Dorf- scheune Zyfflich von 11.30 bis 16 Uhr ein Trödelmarkt statt.

Veranstaltet wir der Markt vom Förderverein des Kindergartens St. Martin Zyfflich. Die Stand- gebühr beträgt zehn Euro für einen Standplatz vor der Dorf- scheune, nur bei gutem Wetter.

In der Dorfscheune sind bereits alle Plätze vergeben. Wer einen selbstgebacken Kuchen spendet, bekommt den Stand günstiger.

Anmeldungen telefonisch nur von 8 bis 17 Uhr bei Cornelia Reimer Telefon 02826/916137.

Erntedankfest:

Straßen gesperrt

wARBeyeN. Im Rahmen des Erntedankfestes findet auf dem Festgelände am Hermesplatz am Donnerstag, 2., und Freitag, 3.

Oktober, eine Auftaktveranstal- tung (Disko) statt, zu der circa 800 Besucher erwartet werden.

Die Huiskampstraße ist daher im Bereich zwischen der Einmün- dung B 220 und dem Duvenpoll vom 2. Oktober, 20 Uhr, bis zum 3. Oktober, 4 Uhr, für Kraftfahr- zeuge aller Art, ausgenommen Taxen, gesperrt. Parkplätze be- finden sich auf dem Duvenpoll an der Sportanlage. Es wird emp- fohlen, aus Fahrtrichtung Kleve über den Postdeich – Oranien- deich – Huiskampstraße und aus Fahrtrichtung Emmerich über den Oraniendeich – Hu- iskampstraße zum Veranstal- tungsgelände anzufahren. Die B 220 (Emmericher Straße) wird vom Kreuzungsbereich B 220/

Oraniendeich (Rheinbrücke) bis zum Kreuzungsbereich B 220/

Postdeich (Ortsteil Kellen) am 3. Oktober, von 0 bis 4 Uhr für Kraftfahrzeuge gesperrt. In die- sem Zeitraum ist die Zufahrt zum Gelände nur wie vorab aus- geführt möglich. Die Rad- und Gehwege entlang der B 220 kön- nen für die Verkehrsteilnehmer durchgehend genutzt werden.

Im Rahmen der Einführungswoche an der Hochschule Rhein-Waal lud die Grenzland-Draisine die neuen Studenten zu einer Fahrt ein. Betriebsleiter Gerd Scholten und Martina Gellert (Kleve Marketing ) schickten die 0 „Erstis“ mit Julia Ilg (Welcome Center der Hochschule Rhein-Waal) auf die „etwas andere Radtour“ von Kleve nach Kranenburg. Noch bis zum 31. Oktober können täglich Draisinenfahrten gebucht werden, die Saison endet dann mit der beliebten Halloween-Tour. Infos auf www.grenzland-draisine.eu.

Foto: privat

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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