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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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Fußball für Jung und Alt

KRANENBURG. Die internati- onalen Turniere um den Euregio- Rhein-Waal-Pokal, die seit eini- gen Jahren beim TuS 07 Kranen- burg ausgetragen werden, haben mittlerweile einen festen Platz im Terminkalender namhafter Nachwuchsabteilungen gefun- den. Am Samstag, 11. Juni, spie- len wieder zehn E-Jugendteams werden auf dem Jupp-Janssen- Sportplatz in Kranenburg um den Turniersieg spielen. Bei dem von der Euregio Rhein-Waal un- terstützten Turnier heißt der TuS 07 Kranenburg ab 9.30 Uhr alle Fußballinteressierten willkom- men. In einem Einlagespiel um etwa 12 Uhr wird die D-Jugend- Mannschaft von NEC Nijmegen auf den SV Nütterden treffen, der zusammen mit dem TuS Kranen- burg ein Kooperationsteam bil- det. Um etwa 13.40 Uhr wird das Turnier-Finale angepfiffen.

In der Gruppe A des E-1-Tur- niers kommen die Teams vom TuS 07 Kranenburg, SV Pan- ningen, SV Nütterden, NEC Nijmegen und 1. FC Kleve zum Einsatz. In der Gruppe B spielen R.K.S.V. Magriet, SV Siegfried Materborn, SV United, Bayer Wuppertal und V.V. Trekvogels.

Die bewährten Extras für das leibliche Wohl sind in ausrei- chender Menge und Variationen vorhanden.

Nach dem Nachwuchs kom- men um 14 Uhr noch die Hob- bytruppen zu ihrem Recht. die ebenfalls ein Turnier ausrichten.

14 Teams (Feuerwehr, Kegelclubs oder Straßengemeinschaften) spielen auf dem Kleinfeld den Meister ihres Fachs aus. Auf ihn wartet ein meterhoher Pokal.

Waldjugend lädt zum Pfingstlager ein

KLEVE. In dieser Woche vor Pfingsten ist die Waldjugend Horst Kleve in der heißen Phase ihrer Vorbereitung für das Lan- deslager. Mehr als 500 Teilneh- mer aus ganz Nordrhein-West- falen und anderen Bundeslän- dern werden zu diesem Ereignis erwartet. Der Bestand, in dem das Lager stattfindet, wurde jetzt

von Baumkletterern durchfor- stet, damit auch bei Wind und Regen keine Äste auf Zelte und Waldläufer herunterfallen kön- nen. Baumstämme für die Lager- bauten wurden fleißig geschält, das Brennholz wurde schon fachgerecht vor über vier Jah- ren eingelagert, damit es richtig wärmt. Darüber hinaus wurden

Wettkämpfe und Forsteinsät- ze vorbereitet, Genehmigungen eingeholt, die Lagerzeitschrift ist im Druck.

Die Resultate können sich se- hen lassen: Viele Waldläufer ha- ben sich angemeldet und viele ehemalige Waldläufer haben ihre Hilfe zugesagt. Wer nun neugie- rig auf das Pfingstlager geworden

ist, darf gerne beim Tag der „Of- fenen Kothe“ am Pfingstsonntag, 12. Juni, vorbeischauen und sich über die Waldjugend und ihre Arbeit informieren.

Die Klever Waldjugend feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Be- stehen. Mehr Infos, Kontakt und Termine im Internet unter www.

waldjugend-kleve.de.

MITTWOCH 8. JUNI 2011 KLEVE | 23. WOCHE

KRANENBURG

Vera Boot ist die neue Königin in Kranenburg Mit dem Königschießen er- öffnete der Schützenverein Kranenburg-Scheffenthum die Schützen- und Kirmes- saison 2011. Nach einem spannenden Wettkampf holte Vera Boot den Vogel von der Stange und regiert somit künftig in der Grenz- gemeinde. Seite 3

„Eine Ortschaft sieht rot“ war Motto des zweiten internationalen Feuerwehr-Oldtimer-Treffens in Düffelward. Die Löschgruppe hat mit Line-Dance, Fahrzeug-Prämierung, DJ, Hüpfburg, Bullriding und vielen weiteren Aktionen am Vatertag ein Fest für die ganze Familie

auf die Beine gestellt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Was hinter den Beru- fen Bauzeichner, Mechatroniker oder auch Fachkraft für Lagerlo- gistik steckt, wie abwechslungs- reich der Alltag eines Garten- und Landschaftsbauers ist oder wie man Physik- oder Chemie- laborant wird - das alles können Jugendliche und deren Eltern in der 2. Nacht der Ausbildung am Freitag, 17. Juni, erleben. Dabei ist die „Nacht“ bei dieser zweiten Auflage eigentlich nicht wirklich mehr eine Nacht: Von 16 bis 20 Uhr laden die Betriebe, die mehr als 20 unterschiedliche Ausbil- dungsberufe vorstellen, zum Schnuppern ein.

„Träum nicht - tu was“ ist das Motto der Veranstaltung. Eigen- initiative ist also gefragt. Schü-

ler und Jugendliche, die noch nicht wissen, welchen Beruf sie später ausüben möchten, sol- len sich angesprochen fühlen, ohne Verpflichtung und ganz ohne Zwang unterschiedliche Bereiche kennenzulernen. Neu ist in diesem Jahr bei der Klever Nacht der Ausbildung nicht nur die Uhrzeit. Auch den Busshuttle gibt es nicht mehr. Fahrgemein- schaften und die Eltern sollen wenn möglich dafür sorgen, dass ihr Nachwuchs die für ihn inte- ressanten Bereiche „abklappern“

kann. Deshalb sollte man sich im Vorfeld die Zeit nehmen und sich im Internet (www.nachtderaus- bildung.de) die Firmen und ihre jeweiligen Angebote anschauen, um sich dann am 17. Juni gezielt

auf den Weg machen zu können.

Per direktem Link geht es zum Firmenprofil. Anforderungen, Voraussetzungen, weitergehende Möglichkeiten wie duale Ausbil- dung mit Studium und einiges mehr kann man so schon im Vo- raus klären.

„Wir möchten den Schülern zeigen, was sie hier vor Ort und in unserer Region machen kön- nen“, erklärt Reinhard Berens von dem Organsiationsteam, das aus Rotariern, Wirtschafts- junioren und Kisters-Stiftung besteht. Gerne können sich auch Firmen melden, die sich noch an der Aktion beteiligen möchten.

Denn mit den Teilnehmerzah- len auf Seiten der Anbieter ist man noch lange nicht zufrie-

den. „Dabei ist dieses Angebot mit wenig Aufwand verbunden“, betont Michael Rübo. Darüber hinaus gab es nach der Premiere viele positive Rückmeldungen von den beteiligten Unterneh- men. Praktika wurden vergeben und auch Ausbildungsplätze. Ob Bankkaufmann, Touristikkauf- frau, Steuerfachangestellte oder Elektroniker - die Bandbreite der vorgestellten Berufe ist trotz der eher geringen Beteiligung groß.

Neben den Angebot, sich in un- gezwungener Atmosphäre vor Ort zu informieren, haben sich die Firmen auch kleine Aktionen überlegt. So werden zum Bei- spiel bei der Sparkasse und der Barmer GEK Kundengespräche simuliert, bei KHS gibt es einen

Rundgang und man darf so- gar selbst einmal eine Maschi- ne bedienen und bei Fluxana in bedburg-Hau möchte man Inte- resse für ein weltweit agierendes Unternehmen wecken. Gemein ist allen Beteiligten, dass sie auf Fachkräfte setzen und ihre sozi- ale Kompetenz unter Beweis stel- len, so Hans Hussmann, der sich zum zweiten Mal an der Nacht der Ausbildung beteiligt und auf diesem Wege zwei neue Azubis gewonnen hat.

Auf Mithilfe und persönliches Engagement, so Rübo, sei man auch mit Blick auf die Schulen angewiesen. Ihre Beteiligung zugesagt haben mehrere, darun- ter die Realschulen und Haupt- schulen. „Es kommt darauf an,

wie überzeugt die Lehrer von der Idee sind und wie sie ihre Schü- ler dafür begeistern“, weiß Rübo.

Geboten werden in der Nacht der Ausbildung immerhin jede Men- ge Infos aus erster Hand. Meist sind es Auszubildende, die den Jugendlichen Rede und Antwort stehen und aus ihrem Alltag be- richten. Mit im Boot ist natürlich auch die Hochschule Rhein- Waal, die von 17 bis 21 Uhr zur Sudienberatung einlädt.

Anmelden muss man sich für die Nacht der Ausbildung natür- lich nicht. Wer mitmacht, kann aber auf Wunsch eine Teilnah- mebestätigung bekommen. „Das kann man dann später seinen Be- werbungen beilegen“, so Berens.

Verena Schade

Kontakte knüpfen für die Zukunft

Am 17. Juni laden knapp 20 Firmen zur 2. Klever Nacht der Ausbildung ein und stellen in zwangloser Atmosphäre ihre Ausbildungsberufe vor

Training für die Trainer

KLEVE. Einen großen Stellen- wert bildet die Weiterqualifizie- rung aller Trainer im Jugendbe- reich beim 1. FC Kleve. Daher bot der Verein Trainern und Betreuern im Jugendbereich eine Teilnahme am Ausbildungslehr- gang „Kindertraining“ an. Mit Erfolg wurde der Lehrgang von allen Beteiligten abgeschlossen.

Geleitet wurde der Lehrgang von Ferdi Karos, der als Kreisju- gendobmann für das Lehrgangs- wesen zuständig ist und Heiner Gesthüsen als Referent des FVN.

Dabei fand die komplette Ver- anstaltung auf dem Gelände des 1. FC Kleve rund um die Volks- bankarena statt. Zentrale The- men während der 45 Lernein- heiten umfassenden Ausbildung waren die Vermittlung von pä- dagogischen Aspekten im Kin- dertraining, die Praxis des Bam- binitrainings und die Fußball- trainerpraxis für die sechs- bis zehnjährigen Nachwuchsspieler.

Außerdem stand auch das The- ma „Verwaltungslehre“ auf der Agenda.

Erfreut zeigt sich die Jugendab- teilung des 1. FC Kleve über die große Teilnehmerzahl aus den eigenen Reihen. Unter den Lehr- gangsteilnehmern konnten 13 Mitgliedern des 1. FC Kleve eine erfolgreiche Teilnahme beschei- nigt werden. Auch viele noch aktive Jugendspieler zeigten Inte- resse am Kindertraining, um ihr Wissen an den Nachwuchs wei- terzugeben. Die Jugendabteilung freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs seiner Trainer, der eine gute Ausbildung des eigenen Nachwuchses in Zu- kunft sicherstellen wird.

Die Vorbereitungen für das Landeslager der Klever Walfdjugend

laufen auf Hochtouren. Foto: privat

VERLOSUNG

Fünf Tage in die FC Bayern Fußballschule Borussia Dortmund ist die neue Nr. 1 in Fußball- Deutschland. An den Re- kordmeister FC Bayern Mün- chen kommt der BVB jedoch noch nicht heran. Nach- wuchsarbeit wird in beiden Clubs großgeschrieben. Die Münchener veranstalten sogar ein Fußballcamp im Europapark. Und drei junge NN-Leser können fünf Tage lang mitkicken. Seite 8

KLEVE

Wirtschaftsforum lädt ins Spiegelzelt ein Kontakte knüpfen in unge- zwungener Atmosphäre:

Zur dritten Netzwerkveran- staltung „DirektKontakt“ des Wirtschaftsforums Klever- land hebt sich am 27. Juni der Vorhang im Spiegelzelt.

Zu Gast ist an diesem Abend Gernot Voltz (Foto) alias

„Herr Heuser“. Seite 2

Freitag, 10. Juni

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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MITTWOCH 8. JUNI 2011

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. Juni 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Widder 21.03.-20.04.

In Sachen Gesundheit kann ein herausfor- dernder Marseinfl uss zu Beeinträchtigungen führen. Vor allem dann, wenn Sie Ihre Kondition über- schätzen und Sie sich dadurch überfor- dern. Muten Sie sich nicht zuviel zu.

Stier 21.04.-21.05.

Amor kann Ihnen das große Liebesglück bescheren. Wenn Sie emotional sind und für ungestörte Zwei- samkeit sorgen. So kommen bewährte Beziehungen in den zweiten Frühling.

Und Singles könnten sich verlieben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit Vorgesetzten ist diese Woche nicht im- mer gut Kirschen essen.

Seien Sie deshalb nicht zu erwartungs- voll. Und nehmen Sie nicht nur fundierte Argumente bzw. Konzepte, sondern auch etwas Fingerspitzengefühl mit.

Krebs 22.06.-22.07.

Erweisen Sie Ihrer Gesundheit in dieser Woche einen guten Dienst, setzen Sie sich nicht über Ihre Grenzen hinweg. Wenn der Körper das Bedürfnis nach Pausen signali- siert, sollten Sie darauf reagieren.

Löwe 23.07.-.23.08.

Gehen Sie jetzt nicht davon aus, dass partnerschaftliche Harmonie eine Selbstverständlich- keit ist. Es ist zwar nichts Ernstes zu befürchten. Dennoch sollten Sie mehr auf ihren Partner eingehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Beweisen Sie im Job nicht nur Kompetenz, sondern auch ein bisschen Begeisterung. Vorgesetzte dürfen gern spüren, dass Sie voll hinter Ihrer Sache stehen. So zeigen Sie dass Sie für mehr bereit sind.

Waage 24.09.-23.10.

Aufgrund eines her- ausfordernden Mars- einfl usses neigen Sie in dieser Woche dazu, die Kondition zu überschätzen und zu überfordern. Hal- ten Sie ein bisschen Maß. Ansonsten kommen Sie fi t über die Runden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie gehören zu den Glückspilzen der Woche. Je großzügi- ger und spontaner Sie Ihre Gefühle off enbaren, desto himmlischer wird es.

Singles dürfen sich Hals über Kopf ver- lieben. Und zwar in den/die Richtige/n.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre guten Einfälle sprudeln und über- zeugen Vorgesetzte.

Wenn Sie dann noch ganze Arbeit leisten, dürften Fortschritte nicht lange auf sich warten lassen. Ganz be- sonders in der letzten Wochenhälfte.

Steinbock 22.12.-20.01.

Karrierewunder sind in dieser Woche zwar nicht vorprogram- miert. Doch wenn Sie sich von Ihrer kooperativen Seite zeigen, geht vieles leichter. Forcieren Sie also Teamwork.

Genießen Sie das Betriebsklima.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie brauchen sich weder im Job noch bei den häuslichen Pfl ichten zu verausgaben. Machen Sie lieber mal halblang. Gestalten Sie die Freizeit so, dass der „Spaßfaktor“ nicht zu kurz kommt. Und zwar richtig.

Fische 20.02.-20.03.

Auch ohne nennens- werte kosmische Hilfe können Sie dafür sorgen, dass sich die Beziehung leben- diger und aufregender gestaltet. Seien Sie einfach off en und spontan. Dann wird Ihr Schatz begeistert sein.

So stehen Ihre Sterne

KW23- 2011

KREIS KLEVE. Zwei Fragen hat Bernd Nellissen in den ver- gangenen Wochen oft gehört.

„Was ist denn bei euch in der Partei los?“, und „Was ist denn mit den 22.000 Euro?“

Hintergrund sind der Austritt der Mandatsträger Nellissen und Axel Gonder sowie weiterer Mit- glieder aus der Partei Die Linke und die Aussage des Kreispar- teisprechers Norbert Hayduk, es stünden noch Mandatsbeiträge in Höhe von 22.000 Euro aus (die NN berichteten). „Bürger und andere Ratsmitglieder sprechen mich immer wieder darauf an, teils fragend, teils irritiert.“ Auch sei er bereits gefragt worden, ob er tatsächlich 22.000 Euro hinter- zogen hätte.

Nellissen hat sich nun ent- schlossen, Strafanzeige gegen Hayduk, Jens-Uwe Habedank und Volker Peters zu stellen we- gen Verleumdung, übler Nachre- de und Beleidigung. Die beiden Letztgenannten seien auch der Grund für den Austritt aus der Partei gewesen, sagt Nellissen, genauer die „seit zwei Jahren lau- fende Hetzkampagne auf deren Internet-Seite“. Nellissen spricht in diesem Fall von Cyber-Stal- king, das er zunächst habe igno-

rieren wollen. „Aber ich habe lange genug zugeschaut, irgend- wann reicht es auch.“

Die Aussage von Hayduk, es stünden noch 22.000 Euro an Mandatsbeiträgen aus, sei laut Nellissen und Gonder „nach- weislich falsch“ und „freie Erfin- dung“. Positivbescheinigungen der ehemaligen Kreisschatzmei- sterin Anke Bongarzt und der Schatzmeisterin der Landespar- tei, Nina Eumann, sollen dies belegen. Dass Habedank von

„Androhung“ und „Vollzug kör- perlicher Gewalt“ spricht, nennt Nellissen einen „Teil der Ver- leumdung“. Er habe noch nie je- manden bedroht oder Gewalt gut geheißen. „Ich bin Herrn Habe- dank seit Juli 2009 aus dem Weg gegangen.“

Gonder werde ebenfalls Straf- anzeige gegen Hayduk, Habe- dank und Peters stellen, berichtet Nellissen. Und es gebe die Über- legung, dies auch als Kreistags- fraktion zu tun. „Ich hoffe, dass dann die Hetzkampagne endlich ein Ende hat“, sagt Nellissen. Ob er selbst zudem noch eine Unter- lassungsklage bei Gericht gegen Habedank und Peters einreicht, habe er noch nicht entschieden.

Michael Bühs

Die Linke: Nellissen und Gonder stellen Strafanzeige

Es geht um Verleumdung und üble Nachrede

KLEVE. Kontakte knüpfen in informeller Atmosphäre:

Zur dritten Netzwerkveran- staltung „DirektKontakt“ des Wirtschaftsforums Kleverland hebt sich am Montag, 27. Juni, im Spiegelzelt auf dem Platz hinter dem Klever Tierpark der Vorhang. Für einen Gastauftritt wurde Gernot Voltz alias „Herr Heuser“ gewonnen. Er bringt den „extremsten Finanzbeam- ten Deutschlands“ auf die Büh- ne.

Nach den erfolgreichen Ver- anstaltungen auf Kloster Gra- efenthal 2009 und in der Viller Mühle 2010 bildet jetzt das Spie- gelzelt von Cinque die inspirie- rende Kulisse zum Netzwerken.

Warum eine solche Veranstal- tung? „Wir wollen Unterneh- mer zusammenbringen, die sich normalerweise nicht kennen ler- nen würden. Hierfür laden wir beispielsweise unsere Freunde vom Wirtschaftsforum Rees ein“, erläutert Helmut Tönnissen, eh- renamtlicher Geschäftsführer des Wirtschaftsforums Kleverland.

Bei der Veranstaltung gehe es da- rum, neue potenzielle Kunden, Lieferanten oder Dienstleister zu finden. Der Erfolg der ersten bei- den Events habe das Wirtschafts- forum bestärkt, „DirektKontakt“

zum festen Bestandteil des Jah-

resprogramms zu machen. Je- weils mehr als 100 Teilnehmer haben sich zusammengefunden

und ihre Netzwerke erweitert.

Die Tore des Spiegelzelts sind ab 18.30 Uhr geöffnet. Beim Büfett

können die ersten neuen Kon- takte geknüpft oder bestehende Beziehungen gepflegt werden.

Um 19.30 Uhr begrüßt Maria Paeßens, die neue Vorsitzende des Wirtschaftsforums Klever- land, die Gäste und erläutert den weiteren Verlauf des Abends.

„Wenn die Konten Trauer tra- gen“: Mit diesem Programm tritt anschließend Gernot Voltz alias Herr Heuser auf. Der Kabarettist will die Gäste für seine beiden Leidenschaften begeistern: Quit- tungen und Herrenmode. Mit der „Ausstrahlung einer Klar- sichthülle“, aber einer brodeln- den Passion für das Steuersystem stimmt er die Besucher auf den eigentlichen Zweck des Abends ein: das Netzwerken.

Unter dem Motto „Ansaugen und Festhalten“ werden die Gä- ste animiert, aktiv neue Kollegen kennenzulernen. Was sich hin- ter dem Motto verbirgt, ist als Überraschung für die Besucher gedacht. „Auf jeden Fall an die Visitenkarten denken“, erinnert Tönnissen.

Anmeldungen sind bis zum 20.

Juni beim Projektbüro Mediami- xx möglich. Eintritt und Büfett sind frei, lediglich die Getränke gehen auf eigene Rechnung. In- formationen: www.wirtschafts- forum-kleverland.de.

Netzwerken im Spiegelzelt

Wirtschaftsforum Kleverland lädt am 27. Juni zum „DirektKontakt“ auf die Wiese hinter dem Tiergarten ein

„Herr Heuser“ will im Spiegelzelt für Quittungen und Herrenmo-

de begeistern. Foto: Veranstalter

Parkplätze zu am Pfingstmontag

KLEVE. Anlässlich der Kle- ver Kirmes vom 9. bis 17. Juli auf den Festplätzen am Spoy- kanal müssen in diesem Jahr frühzeitig Vermessungsarbeiten durchgeführt werden. Am Mon- tag, 13. Juni, werden daher die Parkbereiche „Spoykanal“ und

„Ludwig-Jahn-Straße“ für den Kraftfahrzeugverkehr zeitweise wie folgt gesperrt: Parkbereich

„Spoykanal“, hinterer Teil von 9 bis 11 Uhr, vorderer Teil von 10 bis 13 Uhr, Parkbereich „Ludwig- Jahn-Straße“, von 12 bis 15 Uhr.

Als Ersatzparkplätze stehen die umliegenden Parkbereiche an der Stadthalle und am Mino- ritenparkplatz zur Verfügung.

Die Parkplätze sind an diesem Tag gebührenfrei.

Sprechstunde der SPD: Am Donnerstag, 9. Juni, findet von 17 bis 18 Uhr die nächste Bürger- sprechstunde der SPD Bedburg- Hau im Fraktionsbüro in der 1.

Etage des Rathauses Bedburg- Hau statt. Das Ratsmitglied Wil- helm van Beek und die sachkun- dige Bürgerin im Freizeit-, Ju- gend,- Sport- u. Kulturausschuss Karin Wilhelm stehen bereit. Te- lefonischer Kontakt unter 02821/

66081.

100 Euro gehen an den Gewinner

KLEVE. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro be- glückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotz- dem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Mai gehen an Helmut Claassen aus Uedem.

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Pfingstkirmes

in Kranenburg vom 10. bis 13. Juni 2011 mit attraktiven Fahrgeschäften

Schützenumzug und Krönungsball

am Sonntag, 19.00 Uhr

Freitag: 19 Uhr Kirmeseröffnung durch den Bürgermeister bei Freibier und verbilligten Fahrten (1 Stunde) auf allen Fahrgeschäften

21 Uhr Music-Night mit der Rockband „Ceap Derry Stain“ & DJ HGO Samstag: 20 Uhr „Karibische Nacht“ mit der Tanzband „Aldente“

Sonntag: 11 Uhr Kirmesfrühschoppen im Biergarten vor dem Festzelt bei verbilligten Getränkepreisen

Montag: Familientag mit ermäßigten Preisen an allen Geschäften 14 Uhr Konzert des Musikvereins Kranenburg – anschließend Zeltparty

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KRANENBURG. Mit dem

Königschießen eröffnete der Schützenverein Kranenburg- Scheffenthum 1923/1928 die Schützen- und Kirmessaison 2011 in der Grenzgemeinde. Mit großer Schützenbeteiligung wurde der scheidende König Ludger Janhsen zu Hause abge- holt und unter den flotten Klän- gen des Musikvereins Kranen- burg zum Festplatz am Schüt- zenhaus geleitet, wo schon ein reges Treiben begonnen hatte.

Begrüßen durfte der Vereins- vorsitzende Manfred Janssen den Bürgermeister Günter Steins so- wie die Ortsvorsteherin Irmga- rd Hunselar und Präses Pfarrer Scholten. Fleißige Hände sorgten für das leibliche Wohl. Auch die Kinder kamen bei der Kinder- belustigung voll auf ihre Kosten.

Nachdem der prächtige Holzvo- gel Kopf, Zepter, Apfel, Schwanz und Flügel hatte lassen müssen, begann ein harter Kampf um die Königswürde unter den Bewer- bern. In den frühen Abendstun- den gelang der Schützenschwe- ster Vera Boot der ersehnte Meis-

terschuss. Folgende Einzelpreise wurden beim Königschießen er- mittelt: Apfel: Michael Verweyen, Zepter: Jürgen Mölders, Rechter Flügel: Michael Hufen, Linker Flügel: Jürgen Ollenburg, Kopf:

Sven Daamen, Schwanz und Ta- gespreis: Marco Tervoort. Auch bei den Jungschützen herrschte mutiger Kampfgeist. Maaren van Baal konnte sich den Jugendprin- zentitel sichern.

Im Rahmen der Pfingstkir- mes steigt am Pfingstsonntag der große Krönungsball des Schüt- zenvereins Kranenburg-Schef- fenthum im Festzelt um 20 Uhr mit Proklamation des neuen Kö- nigspaares. Alle Schützen treffen sich um 18 Uhr am Vereinslokal

„Haus Hünnekes“ wo der Fe- stumzug beginnt. Anschließend erfolgt um 19 Uhr die Schüt- zenparade auf der Klever Straße vor dem Rathaus. An der Krö- nungsfeier im Festzelt werden die Nachbarschützenvereine Frasselt und Schottheide und die nie- derländischen Schützenvereine Beek-Ubbergen und die Marti- nusgilde Gennep teilnehmen.

Vera Boot gelingt am Ende der Meisterschuss

Eine Frau regiert nun die Kranenburger Schützen

Ein Prosit auf die neue Regentin. Der Vereinsvorsitzende Manfred Janssen freut sich mit der neuen Schützenkönigin Vera Boot über ih- ren geleungenen Meisterschuss. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KRANENBURG. Das größte Volksfest Kranenburgs steht vor der Tür. Vier Sommertage und -nächte lang, vom 10. bis 13. Juni, sind Jubel und Trubel angesagt, wenn die Schaustel- ler vom historischen Karussell bis zum high-tech-Fahrgeschäft und von Mandelbude bis Im- bissstand alles bieten, was die Herzen höher schlagen lässt.

Rasante Fahrten auf dem spektakulären Hochfahrgeschäft

„Xtreme-Spinner“, Super-Movie Star, Auto-Skooter, Hummel- Flug, Sport-Karussell, Quarter- Tramp und Kinder-Wellenflieger sorgen für Kirmesvergnügen pur.

„Und auch im Festzelt geht die Post ab“, verspricht der Vorsit- zende des Schützenvereins Kra- nenburg-Scheffenthum, Man- fred Janssen.

Der Startschuss fällt am Frei- tag, 10. Juni, um 19 Uhr mit dem Fassanstich und der traditio- nellen Kirmeseröffnung durch Bürgermeister Günter Steins.

Zünftige Blasmusik durch den Musikverein Kranenburg und eine Stunde verbilligte Fahrten auf allen Fahrgeschäften bis 20 Uhr sollen die Gäste in Volksfest-

stimmung versetzen. Um 21 Uhr steigt die Music-Night mit der Rockband „Cheap Derry Stain“

und DJ HGO.

Am Samstag, 11. Juni, beginnt ab 14 Uhr das bunte Treiben mit dem Kirmes-Fußballturnier des TUS 07 Kranenburg mit weite- ren Mannschaften Kranenburger Vereine und Interessengemein- schaften. Um 20 Uhr startet die

„Karibische Nacht“ im Festzelt mit der Tanz-Band „Aldente“

bei freiem Eintritt. Bei einer entsprechenden Zeltdekoration soll neben der Pokalverleihung des Kirmes-Fußballturniers ein

„Limbotanz-Wettbewerb“ für exotische Stimmung sorgen.

Früh aus den Federn müssen die Schützen am Sonntag. Um 7 Uhr ist Wecken angesagt. Um 8 Uhr ist der Kirmesgottesdienst in der Stifts- und Wallfahrtskirche mit dem Musikverein Kranen- burg, um 9.30 Uhr der Pfingst- gottesdienst in der evangelischen Kirche und ab 11 Uhr der Kir- mesfrühschoppen im Biergarten vor dem Festzelt. „Die Mitglie- der des Schützenvereins und das neue Köningspaar ziehen in durch die Straßen zum Festzelt,

um dort gemeinsam mit den befreundeten Schützenvereinen aus Frasselt, Schottheide, Beek- Ubbergen und aus Gennep den Krönungsball zu feiern“, freut sich Janssen auf dem Umzug mit Schützenparade, der um 19 Uhr startet. Um 20 Uhr beginnt der Große Krönungsball mit Pro- klamation des Königspaares im Festzelt. Es spielt erneut Aldente.

„Damit für Eltern und Kinder der Kirmesbesuch zu einem un- beschwerten Highlight wird, gibt es am Kirmesmontag ab 11 Uhr zahlreiche Vergünstigungen bei den Fahrgeschäften, Spiel- und Verkaufgeschäften“, verspricht der Vorsitzende. „Bei einer Teil- nahme an der Kinderbelustigung im Festzelt können die Kids noch weitere Fahrchips bekommen“.

Um 14 Uhr findet das Treffen aller Vereine auf dem Marktplatz statt. Um 14.15 Uhr beginnt das Kirmeskonzert des Musikvereins Kranenburg, um 15.15 Uhr die Kinderbelustigung, zeitgleich steigt die Zeltparty bei freiem Eintritt mit DJ HGO. Traditio- neller Abschluss der Kirmes ist bei der Blumenversteigerung im Zelt (17 Uhr).

Von rockiger Musik-Night bis zur Blumenversteigerung

Die Kranenburger feiern vom 10. bis 13. Juni wieder ihr großes Volksfest

(4)

MITTWOCH 8. JUNI 2011

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ein kompakter Blickfang:

Familienauto in Coupé-Form

Außergewöhnliches Design: der neue Citroen DS4 bei m Autohaus Küppers in Goch

GOCH. Ist es eine Limousine?

Ist es ein SUV? Auf jeden Fall ist es ein Blickfang. „Wir hatten auch Besitzer von Oberklasse- Wagen, die das neue Modell gesehen und gesagt haben: Das sieht ja klasse aus“, berichtet Hans-Theo Küppers von der Präsentation des neuen Citroen DS4. Doch was ist es nun? „Man weiß nicht genau, wo man den DS4 einordnen soll“, sagt der Geschäftsführer von Auto Küp- pers in Goch: „Ich würde mal sagen, es ist ein Familienauto in Coupé-Form.“

In der großen Golf-Klasse fühlt sie der DS4 laut Küppers zu Hause. „Er ist nicht größer, aber doch ganz anders.“ Citroen habe mit dem neuen Modell ein Zei- chen gesetzt, dass kompakt und geräumig auch schön sein kann.

„Der Wagen ist mit 1,53 Meter etwas höher gebaut, besitzt aber eine Form, die in die Kompakt- klasse gehört“, erläutert Hans- Theo Küppers.

Heck läuft tief aus Das Heck des 4,28 Meter lan- gen Fünftürers läuft tiefer aus und zeigt damit Coupé-Charak- ter. Durch die markante Linien- führung wirkt der DS4 vor allem von hinter breiter als die tatsäch- lichen 1,81 Meter. „Da haben sich die Designer super Gedanken ge- macht“, sagt Küppers, „das Auto fällt auf.“ Hinzu komme, dass auch der Innenraum „toll verar- beitet“ ist: „Das Material wirkt

sehr hochwertig.“ Ein Blick ins Innere macht auch klar, dass der DS4 wirklich als Familienauto konzipiert ist. Trotz des schrägen Hecks haben selbst größere Pas- sagiere auf der Rückbank aus- reichend Bein- und Kopffreiheit.

Der Kofferraum bietet großzü- gige 385 Liter Stauraum, zudem können die hinteren Sitze wie er- wartet umgeklappt werden.

Auch bei den Motoren zeigt sich der DS4 auf der Höhe der Zeit. Zum Marktstart gibt es zwei Dieselmotoren, die serien- mäßig mit einem Partikelfilter ausgestattet sind - der HDi 165 mit starker Leistung und ho- hem Drehmoment und der HDi

110, der ebenfalls mit der neu- en Micro-Hybrid-Technologie e-HDi erhältlich ist. Außerdem bietet Citroen drei Benzinmo- toren mit 120, 155 und 200 PS an.

Neben dem Basismodell werden drei Ausstattungsvarianten ange- boten. Neben „Chic“ gibt es „So- Chic“ und „SportChic“. Bei der dritten Variante „ist alles dabei“, sagt Küppers.

Alles dabei, das gilt auch für das Citroen-Autohaus Küppers in Goch. „Bei uns stehen der Kunde und seine Zufriedenheit im Fokus“, betont Geschäftsfüh- rer Hans-Theo Küppers, „wir sind ein extrem service-orien- tierter Betrieb.“ Seit mehr als 50

Jahren gibt es das Familienun- ternehmen in Goch, Vater Hans Küppers gründete es am Südring.

Schnell folgte der Umzug zur Thielenstraße, seit 1967 ist der Betrieb nun an der Asperdener Straße 2-4 angesiedelt.

Während Sohn Hans-Theo von Porsche und anderen Sport- wagenmarken träumte, wandte sich Vater Hans dem franzö- sischen Autobauer Citroen zu.

„Ich erinnere mich noch, als eines Tages dann ein taubenblauer und ein orangefarbener GS sowie zwei Enten in gelb und grün vor der Tür standen“, erzählt Hans- Theo Küppers. Doch er habe sich schnell von diesem kleinen Schock erholt - und nennt noch heute einen 2CV, die berühmte

„Ente“, sein Eigen.

Neun-Mann-Betrieb Sieben Mitarbeiter beschäftigt Küppers, darunter zwei Auszu- bildende. Seine Frau Linda führt die Buchhaltung. Küppers selbst, gelernter Kfz-Mechaniker, Werk- stattmeister und Betriebswirt, sitzt mehr hinterm Schreibtisch.

Bis er 1996 den Betrieb von sei- nem Vater übernahm, machte er sich in der Werkstatt die Finger schmutzig - tut dies aber auch heute noch regelmäßig. „Ab und an kann ich unseren Fachleuten mit Rat und Tat zur Seite stehen“, sagt Küppers. Dass der Chef auch selbst anpackt, hat dem guten Ruf von Auto Küppers in Goch nicht geschadet. Michael Bühs

Der neue Citroen DS4 ist im Autohaus Küppers in Goch zu bewun-

dern. NN-Foro: Rüdiger Dehnen

GOCH/ BAD WILDUNGEN.

Der Bundesbildungspreis des Kfz-Gewerbes 2011 wurde jetzt verliehen: Preisträger in einer der Kategorien ist unter ande- rem auch das Autohaus van Aal e.K. in Goch. Alle Sieger wur- den nun traditionell beim Bun- desbildungskongress des Kfz- Gewerbes in Bad Wildungen geehrt.

Die Jury wählte die Preisträger aus 400 Bewerbungen aus. Dabei berücksichtigte sie erstmals drei Betriebsgrößen-Kategorien: Ka- tegorie I umfasst große Betriebe ab 51 Mitarbeiter.

Kategorie II steht für mittle- re Betriebe mit 16 bis 50 Mit- arbeitern und Kategorie III gilt für kleine Betriebe mit bis zu 15 Mitarbeitern. Hierzu gehört das Gocher Autohaus van Aal, das in dieser Kategorie den dritten Platz belegte.

Entscheidend seien dabei das Engagement und die Ideen eines Betriebes, um geeigneten Berufs-

nachwuchs zu finden und um diesen überdurchschnittlich gut auszubilden und zu motivieren, betont ein Sprecher des Deut- schen Kfz-Gewerbes.

Bereits zum fünften Mal hat die „Nachwuchsförderungskam- pagne im Deutschen Kfz-Ge- werbe“ den Bundesbildungspreis verliehen. „Bedingt durch den demografischen Wandel wird es immer wichtiger, den Fachkräf- tenachwuchs frühzeitig zu fin- den, qualifiziert auszubilden und durch entsprechende Förderung an den Betrieb zu binden“, sagt der Sprecher weiter.

Gemeinsam mit Vogel Business Media lobte der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeugge- werbes (ZDK) den Wettbewerb aus. Der Preis wird unterstützt durch die Adolf Würth GmbH

& Co. KG, die Nürnberger Versi- cherungsgruppe sowie Fuchs Eu- rope Schmierstoffe GmbH und Lucas-Nülle Lehr- und Messge- räte GmbH.

Bundesbildungspreis für Ausbildung und Motivation

Autohaus van Aal in Goch belegt dritten Platz

Das Autohaus van Aal in Goch gewinnt einen dritten Bundesbil- dungspreis. Drüber freuen sich natürlich der Geschäftsführer Rene Gravendyk (l.), Paul Stockbauer (Mitte) und Jens Pauwen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit dem Cabrio in die Waschanlage

In Deutschland hat das Kraft- fahrt-Bundesamt zu Beginn des Jahres 1,77 Millionen angemel- dete Cabrios gezählt - ein deut- licher Zuwachs gegenüber den vorangegangenen Jahren. Doch die offenen Autos bringen nicht nur Freude, sie fordern auch zu- sätzliche Pflege.

Denn mit einem Cabrio kann man nicht ohne Weiteres in die Waschstraße fahren. Dort könnten die starke mechanische Beanspruchung und aggressive Chemikalien dem Stoffverdeck zusetzen.

Wer aus Furcht vor solchen Schäden dem Schmutz mit Schwamm und Wassereimer zu Leibe rücken will, muss jedoch gründlich und gleichzeitig vor- sichtig vorgehen. Denn der teil- weise hartnäckige Dreck muss entfernt werden, ohne Kratzer im Lack zu verursachen.

Um diesem Dilemma zu be- gegnen, bieten viele Waschstra- ßen spezielle Cabrio-Wäschen an. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sucht sich eine vom Verband der Automobilindustrie (VDA) geprüfte Anlage aus.

Das Siegel bescheinigt, dass sowohl die Technik als auch die eingesetzte Waschchemie für die schonende Wäsche und Pflege geeignet ist.

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100 g 3,66

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BEDBURG-HAU. Die Zeiten des kostenlosen Bustransportes von Grund- und Hauptschülern zu den Schulen in Bedburg-Hau sind vorbei. Als Grund wurden in der Ratsvorlage wirtschaft- liche Aspekte angeführt. Die SPD kritisiert Kostenbela- stungen der Schüler. Ab dem Schuljahr 2011/12 wird der un- entgeltliche Schulbustransport umgestellt auf kostenpflichti- gen Sonderlinienverkehr.

Zur Nutzung bedarf es soge- nannter SchokoTickets. Neben der Beförderung zur Schule be- rechtigt das Ticket als Mehrwert auch zu Bus- und Bahn-Fahrten in der Freizeit, am Wochenende oder in den Ferien, auch bei- spielsweise nach Krefeld oder Nimwegen. Die Gemeinde Be- dburg-Hau spart damit rund 30.000 Euro. Kehrseite: Außer

den Sozialhilfeempfängern müs- sen alle Eltern bezahlen - unab- hängig davon, ob diese den Scho- koTicket-Mehrwert überhaupt nutzen oder nicht. Anspruchsbe- rechtigte Grundschüler (Entfer- nung Wohnort - Schule mehr als zwei Kilometer) müssen monat- lich einen Eigenanteil von sechs Euro zahlen, Hauptschüler (ab 3,5 Kilometer) 11,60 Euro. Gegen die Stimmen der SPD Bedburg- Hau entschied sich der Rat da- für. Klara Peeters, SPD-Ratsfrau und Schulausschussmitglied:

„Kaum ein Elternteil wird sein Grundschulkind in der Freizeit unbeaufsichtigt alleine nach Kre- feld fahren lassen. Das Ansetzen des Rotstiftes ausgerechnet bei Grundschülern ist zudem Be- strebungen der Gemeinde zur Steigerung der Familienfreund- lichkeit nicht förderlich.“

Kritik an neuer Regelung

Schulbus in Bedburg-Hau kostet Eltern bald Geld

Auf reges Interesse stieß die Vorstellung der Baumaßnahme Kat- tenwald vor Ort in Reichswalde. Der CDU-Ortsverband hatte den Baudezernenten Jürgen Rauer und den Fachingenieur Kai Sicker vom Klever Tiefbauamt eingeladen. Die Bürger waren von der vorgestell- ten Bauausführung sehr angetan. Foto: privat

Radikaler Umbau bereitet Sorgen

Zu den Diskussionen zur Umge- staltung der Klever Schulland- schaft:

Als Eltern von drei Kindern im Vor- und Grundschulalter ver- folgen wir die Diskussion über den radikalen Umbau der Klever Schullandschaft mit großer Sor- ge. Bislang stand für unsere Kin- der ein differenziertes Angebot an weiterführenden Schulen mit und ohne gebundenen Ganztag zur Verfügung. Wie wir hofften viele Eltern, dass die Schulland- schaft zukünftig um eine Ge- samt- oder Gemeinschaftsschule bereichert werden würde. Klares Signal war der große Zuspruch bei der durchgeführten Eltern- befragung zur Einrichtung einer

Gesamtschule. Doch genau das Gegenteil scheint einzutreten:

Statt das bestehende Angebot an weiterführenden Schule zu berei- chern, droht nun die Beschnei- dung der Wahlfreiheit durch nur noch zwei Schulformen. Das ent- spricht weder dem Wunsch von Eltern, noch den Bedürfnissen der Kinder. Die bislang zahlen- mäßig überschaubaren Haupt- und Realschulen würden nach den Vorschlägen des Beraters durch deutlich größere Gemein- schaftsschulen ersetzt werden.

Sechs bestehenden Haupt- und Realschulen sollen zu drei großen Gemeinschaftsschulen mit insge- samt 17 Parallelklassen zusam- mengelegt werden. Insbesondere Haupt- und Realschüler brau- chen kleine, überschaubare Sys- teme. Die Prognosen lassen auch einen Erhalt dieser Schulformen zu. Unter großem Zeitdruck wollen sich die drei Kommunen in einen Schulversuch mit unsi- cherem Ausgang begeben. (Bis- lang gibt es aufgrund der Mehr-

heitsverhältnisse im Landtag noch keine gesetzliche Grundla- ge!) Mit heißer Nadel muss für die Bezirksregierung ein Schul- konzept gestrickt werden. Als Eltern wünschen wir einen sorg- fältig durchdachten Ausbau der Klever Schullandschaft. Bislang wurden nur Zahlen diskutiert.

Schulische Konzepte spielen nur eine untergeordnete Rolle. Wir erwarten von den Ratsmitglie- dern der drei Kommunen ver- antwortungsvoll zu entscheiden.

Wir wünschen uns eine Bereiche- rung der Schullandschaft und lehnen die Einengung auf zwei Schulformen entschieden ab.

Mechthild Küstermann, Michael Dicks, Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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