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Schunkelalarm im Wunderland in Kalkar

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Academic year: 2022

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 22. SEPTEMBER 2018

Spenden- und Hilfsbereitschaft lässt kaum Wünsche offen

Ausländerinitiativkreis Bedburg-Hau feiert näch- ste Woche sein 25-jähriges Bestehen. Seite 3

Schunkelalarm im Wunderland in Kalkar

NN-Leser können Tickets für die Oktoberfest-

Partys gewinnen. Seite 14

Haim Steinbach im Kurhaus:

das Spezielle des alltäglichen

Eine wunderbare Ausstellung spielt mit der Wahrnehmung der Dinge. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

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Weichenbauarbeiten auf Niers-Express-Strecke

Aufgrund von Weichenbauar- beiten können die Züge auf der Linie RE 10 „Niers-Express“ in der Nacht vom 23. auf den 24.

September auf dem Streckenab- schnitt zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath nicht fahren. Die NordWestBahn setzt einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Züge werden ab Oppum nach Duisburg umgeleitet und enden beziehungsweise starten dort. In Fahrtrichtung Duisburg Hbf sind am 23. September die letzten drei Verbindungen be- troffen, das sind die Züge, die ab 20.21 Uhr bis Betriebsschluss von Kleve starten. In Gegenrichtung sind die letzten zwei Fahrten am Sonntag betroffen, das sind die Züge, die ab 22.18 Uhr von Duisburg fahren, sowie die erste Fahrt am Montag um 0.18 Uhr von Duisburg nach Krefeld.

INFOABEND ����������

Unternehmen aus dem Nach- barland suchen verstärkt Mitarbeiter aus der deutschen Grenzregion. Interessante Perspektiven für Arbeitsuchende oder Beschäftigte, die sich einer neuen Herausforderung stellen wollen. Was aber ist rund um einen Job in den Niederlanden zu beachten? Welche arbeits- oder steuerrechtlichen Aspekte sind zu klären? Wo liegen grundlegende Unterschiede?

Wie steht es um die Kranken- versicherung? Fragen, die der GrenzInfoPunkt der Euregio Rhein-Waal beantwortet. Die nächste Sprechstunde für aktive und potenzielle Grenzpendler findet am Dienstag, 25. Septem- ber, bei der Euregio Rhein Waal in Kleve, Emmericher Straße 24, statt. Zwischen 9 und 12.30 Uhr stehen im Euregio Forum Experten der Arbeitsagentur, der Gewerkschaften, der Sozialversi- cherungen, des Finanzamtes und des GrenzInfoPunktes für alle Fragen zum grenzüberschreiten- den Arbeiten zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos, eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Sprechstunde für Grenzpendler

AKTUELL ������������

KLEVE. Lob erhält die Stadt Kleve eigentlich selten. Bei der Info-Veranstaltung für Bürger zum zweiten Bauabschnitt am Klever Stadthallenumfeld durf- ten Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter der Stadt Kleve, und Bernhard Klockhaus, Leiter Fachbereich Tiefbau, aber Lob entgegennehmen. „Mein Em- pfinden war, dass der erste Bau- abschnitt mit dem Bau des neuen Parkplatzes zügig und sehr gut voran ging“, sagte Bürger Martin Fingerhut. Ein Anwohner teilte bei der Bürgerversammlung ähnliche Erfahrungswerte mit:

„Wir haben kaum gemerkt, dass gebaut wird.“

Auch das (vorläufige) Ergeb- nis findet Anerkennung bei den Klever Bürgern. „Die Lösung, die Parkplätze anders anzuordnen und eine Straße durchführen zu lassen, ist eine sehr gute Lösung“, fand Fingerhut. Sie geht auf eine Bürger-Anregung während einer Versammlung der Stadt Kleve in der Stadthalle vor einem Jahr zu- rück. „Den Bürger sehen wir als lokalen Experten. Er kennt sich in seinem Quartier am besten aus. Deshalb wollen wir ihn mit solchen Veranstaltungen mitein- beziehen“, sagte Klockhaus, der am Donnerstagabend die vorläu- figen Pläne zum zweiten Bauab- schnitt vorstellte.

Dieser beinhaltet den Bereich Lohstätte/Wasserstraße bis hin zur Worcesterbrücke. „Er ist aber relativ unspektakulär“, sagte Klockhaus. Im zweiten Bauab- schnitt stünden vornehmlich Kanal- und Straßensanierungen an. „Der Kanal ist 60/70 Jahre alt und beinhaltet noch Trümmer aus dem zweiten Weltkrieg. Er schreit nach Sanierung“, erklärte Klockhaus. Die Fahrbahndecke der Wasserstraße sei ebenfalls in einem schlechten Zustand, wes- halb auch sie erneuert werden müsse. Dabei greifen die Planer direkt ein wichtiges Thema auf:

Die Barrierefreiheit. Sie ist aktu- ell in diesem Bereich nicht gege- ben. „Die aktuelle Gehwegbereite reicht nicht aus. Sie wird auf 1,50 bis zwei Meter verbreitert“, sagte Klockhaus. Außerdem sollen an

insgesamt vier Stellen auf der Wasserstraße Fußgängerüber- querungsbereiche mit taktilen Leitsystemen für Menschen mit Sehbehinderungen entstehen.

Diese sollen sich vom ansonsten asphaltierten Straßenverlauf mit einem Pflaster noch zusätzlich abheben.

Die an der Wasserstraße gele- gene Stadtbücherei soll zudem einen neuen „charmant ausseh- enden Vorplatz erhalten, der mehr Aufenthaltsqualität bie- tet“, sagte Klockhaus. Die aktuell noch dort ansässigen Parkplätze sollen dazu auf die gegenüber- liegende Seite an den Straßen- verlauf umziehen. Rauer und Klockhaus versprachen bei der Bürgerversammlung allerdings, dass keine Parkplätze wegfallen.

Dies war auch ein ausdrücklicher

Wunsch der anwesenden Bürger.

„Das nehmen wir auch mit auf.

Eine Planung ist ein dynamischer Prozess“, sagte Klockhaus.

Die Anregungen, dass die Wasserstraße Verkehrsinseln be- kommt, um den dortigen oftmals zu schnellen Autoverkehr zu ver- langsamen, nahm Klockhaus ebenfalls auf. „Wir versuchen das mit in die Planungen einzubau- en“, sagte Klockhaus. Der Bürger als „lokaler Experte“ sei eben wichtig für gute Planung.

Im April 2019 soll der zweite Bauabschnitt beginnen. Bis da- hin wird noch der erste Bauab- schnitt vollendet. Der Parkplatz vor der Stadthalle sowie ein Teil der neuen Straße, die künftig Bleichen und Lohstätte erset- zen soll, sind bereits fertig. Nun beginnt der Abriss der Häuser an der Lohstätte/Ecke Wasser- straße. In einem Jahr soll es eine weitere Info-Veranstaltung zum dritten Bauabschnitt geben. „Der ist dann wieder interessanter“

meinte Klockhaus. Bei ihm geht es wieder um das Ziel, die Stadt näher ans Ufer des Spoykanals zu bringen und so mehr Auf- enthaltsqualität zu schaffen. Ein Fuß- und Radweg im Uferbe- reich des Spoykanals sowie Spiel- möglichkeiten für Kinder sind dabei in Planung.

Sabrina Peters Das Stadthallenumfeld wird erneuert. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Bürger als lokaler Experte

die Stadt Kleve informierte in der Stadthalle über den zweiten Bauabschnitt am Stadthallenumfeld

Show-Legende Harry Wijnvoord und Michael Jansen (NN-Marketing) lassen sich in der Klever Fußgängerpassage frische Heringe schmecken.

„Ich wünschte, ich hätte so einen Laden in meinem Wohnort bei Münster“, sagte der Moderator und fühlte sich in seine Kindheit in Den Haag zurückversetzt: „Mein Bruder und ich holten freitags immer unseren Vater am Bahnhof ab, der uns dann jedem zwei Heringe kaufte.“ Mehr zum

Besuch und der „Goldenen Sonne 2019“ gibt es auf Seite 16. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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KLEVE. Jedes Jahr gedenken die Bewohner der Gemeinde Groesbeek unter Federführung der Stichting Groesbeek Air- borne Vrienden der Operation

„Market Garden“ im zweiten Weltkrieg, die für das deutsch- niederländische Grenzgebiet den Beginn der Bodenkämpfe bedeutete.

Am Sonntag, 17. September 1944 landete ein Großteil der Luftlandetruppen in der Nähe von Groesbeek. Die Operation

„Market Garden“ hatte begon- nen. Innerhalb weniger Tage wurden in der direkten Umge- bung von Groesbeek fast 8000 amerikanische Fallschirmsprin- ger runtergelassen. In den ersten Tagen nach dem 17. September veränderte sich die Umgebung von Groesbeek in eine regel- rechte Frontgebiet-Hölle. Das Gebiet südlich von Nimwegen wurde dabei zum Großteil be- freit. Für den weiteren Kriegsver- lauf war dies strategisch gesehen von großer Bedeutung, da von hier aus die Rheinlandoffensive ermöglicht wurde.

Die Operation „Market Gar- den“ dauerte zehn Tage. Während der heftigen Kämpfe verloren die Alliierten 784 Transportflug- zeuge und Gleiterbesatzungen.

Die Anzahl der Opfer, inklusive Verwundeter und Vermisster, liegt auf alliierter Seite bei über 17.000 Soldaten. Die deutschen Truppen verloren 8.000 Mann.

Seit einigen Jahren nehmen

auf Einladung der Stichting Groesbeek Airborne Vrienden auch Vertreter der grenznahen deutschen Gemeinden an der Gedenkveranstaltung teil, so in diesem Jahr für die Stadt Kleve der stellvertretende Bürgermei- ster Josef Gietemann, für die Gemeinde Kranenburg Bürger- meister Günter Steins und für den Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen dessen Vorsitzen- der Manfred de Haan.

Weitere Teilnehmer an der dies- jährigen Gedenkveranstaltung waren der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte in Europa (Eucom) und der Nato, der Vier-Sterne-General Michael

Scaparrotti sowie Pete Hoekstra, der US-Botschafter in den Nie- derlanden, weiter ein Vertreter der englischen Botschaft und Mi- litärattaches der deutschen Bot- schaft in Den Haag. Die Gedenk- feier am Denkmal in Breedeweg an der 17 Septemberstraat. Hier lasen die Schüler der Grundschu- le Breedeweg ihre Gedichte und Geschichten über den Krieg.

Das Gedenken fand seine Fort- setzung am General Gavin Denk- mal. Die Teilnehmer wurden hier von Jeanne Melchers (Stichting Airborne Vrienden) begrüßt.

Der Abschluss war an der histo- rischen Kirche in der Kerkstraat in Groesbeek.

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„Laut einer aktuellen Umfrage bedeutet das private Auto für den Großteil der deutschen Autofahrer vor allem Flexibilität und Unab- hängigkeit“, sagt Malte Krüger, Geschäftsführer mobile.de. „Umso wichtiger ist es, den für die eige- nen Bedürfnisse passenden Wagen zu fi nden – erst recht, wenn man

mit Nachwuchs unterwegs ist.“ Be- sonders gefragt ist laut mobile.de Marktdaten der Renault Espace:

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Eine von der SPD Bedburg-Hau vermittelte Studienfahrt des Bil- dungswerkes Stenden ging in diesem Jahr nach Lübeck. Auf dem Programm standen zahl- reiche interessante und informa- tive Besichtigungen und Tages- ausflüge. So fand bei herrlichem Wetter mit viel Sonnenschein

eine Schifffahrt nach Lübecks schönster Tochter Travemün- de statt. Organisiert war eine Stadtrundfahrt durch Hamburg mit Besichtigung der besonders sehenswerten und imposanten Elbphilharmonie. Auch eine Fahrt in das schöne Schwerin mit Schlossführung durch das einzig-

artige Wahrzeichen der Landes- hauptstadt Mecklenburg-Vor- pommerns, das Schloss Schwerin stand auf dem Programm. Eben- so wurde den Teilnehmern der Seminarreise des Bildungswerk Stenden die Besichtigung von Fehmarn mitsamt einer Insel- rundfahrt geboten. Abgerundet

wurde das vielfältige und gut organisierte Programm dadurch, dass sämtliche Führungen mit örtlicher Reiseleitung stattfan- den. Die 43 Teilnehmer durften eine sehr abwechslungsreiche Woche erleben, die viel Freude und Wissen vermittelte.

Foto: privat

Bildungswerk Stenden reiste nach Lübeck

Josef Gietmann und Manfred de Haan mit Groesbeeker Schülern bei der Kranzniederlegung am General-Gavin-Denkmal.

Foto: peter Hendriks

In Erinnerung an die

Operation „Market Garden“

grenznahe gemeinden beim gedenktag vor Ort in groesbeek

Sozialberatung in Kranenburg

KRANENBURG. Am kommen- den Donnerstag 27. September, findet ab 18 Uhr die monatliche Sozialberatung im Don-Bosco Heim , Roghmannstraße 10 statt.

Anwesend sind an diesem Abend die Klever Rechtsanwältin An- nette Kröll-Riepe, kompetent in Arbeit- und Mietrecht, sowie Rechtsanwalt Roland Opper- mann, Ansprechpartner in Sa- chen Sozial-und Schwerbehin- dertenrecht. Wer am Donnerstag nicht persönlich anwesend sein kann, kann sich gegebenenfalls an die Sozialberatung Telefon- nummer 0281/69808 wenden oder Kontakt über den Internet- auftritt www.kleve-sozial.de auf- nehmen.

Smartphones zur Seite legen

KLEVE. Das Netzwerk „Frühe Hilfen“, Träger präventiver El- ternangebote, das Gesundheits- wesen, Familienhebammen und alle Akteure der Kinder- und Jugendhilfe haben sich seit vie- len Jahren organisiert. In diesem Jahr hat das Netzwerk ein Augen- merk auf das Thema Smartpho- ne in der kindlichen Entwick- lung gelegt und will mit dieser Kampagne Bewusstsein für den steigenden Einfluss des Smart- phones und der sozialen Medi- en auf die Kommunikation und die Erziehung schaffen. Smart- phones sind heutzutage auch im familiären Alltag nicht mehr wegzudenken, jedoch birgt ver- stärkter Smartphone-Konsum auch viele Risiken und Gefahren für die kindliche Entwicklung.

Mit der Kampagne möchte das Netzwerk „Frühe Hilfen“ El- tern sensibilisieren wie wichtig zugewandte Gespräche und be- wusste Handyfreie-Zeiten für die kindliche Entwicklung sind. Das Netzwerk-Team wird in Klever Kindertagesstätten, Schulen, Pra- xen und Beratungsstellen Poster aushängen und Postkarten zum Mitnehmen zur Verfügung stel- len, welche auf den häufig un- bewussten Smartphone-Konsum im Beisein des Kindes aufmerk- sam machen.

Excel-Seminar: Vom 19. bis 23.

November bietet die VHS Kleve ein fünftägiges Kompaktseminar (ganztags) an, das fortgeschritte- ne Techniken in Excel vermittelt.

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BEDBURG-HAU. Beklagen muss man sich nicht. Von Aus- länderfeindlichkeit keine Spur, das Miteinander funktioniert.

Diese positive Zwischenbi- lanz zieht der Ausländeriniti- ativkreis (AIK) der Gemeinde Bedburg-Hau im Jahr seines 25-jährigen Bestehens. Gefeiert wird das Jubiläum vom 25. bis 29. September im Rahmen der interkulturellen Woche. Hö- hepunkt ist das Gartenfest auf dem Loosenhof, das am Freita- gnachmittag um 16 Uhr mit einem Wortgottesdienst begin- nt.

Angefangen hat alles im Jahr 1993, als zwei Mitglieder der Pfarr-Caritas, Annegret Ries und Helga Rogosch, eine bosni- sche Flüchtlingsfamilie besucht haben. „Sie waren entsetzt über die Wohnverhältnisse“, sagt der Sprecher des AIK-Leitungs- teams, Gerd Timmer, der vor rund 20 Jahren zu der Gruppe kam. Damals beschloss man, ei- ne Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen – unter Trägerschaft der Katholischen Pfarrgemeinde.

Neben der Unterstützung der Flüchtlinge bei Behördengängen, Arztbesuchen oder beim Brief- verkehr, mischte man auch po- litisch mit und setzte sich dafür ein, den neuen Mitmenschen den Start zu erleichtern. „Daraus sind viele Freundschaften entstanden, die heute noch Bestand haben“, weiß Timmer. In all den Jahren durchlebten die freiwilligen Hel- fer viele Höhen und Tiefen, „aber die Bürger der Gemeinde stan- den immer hinter uns und haben uns unterstützt“, sagt Timmer.

Das wurde unter anderem deutlich, als die große Flücht- lingswelle vor drei Jahren auch den Niederrhein erreichte. Tim- mer: „Anfang 2015 arbeiteten elf Ehrenamtliche im AIK mit und kümmerten sich um etwa 50 Flüchtlinge. Ende 2015 stieg die Zahl der Flüchtlinge aus den Krisengebieten Syrien, Eritrea, Somalia und Afghanistan auf 250 Personen – ein runder Tisch im Rathaus ließ unsere Gruppe auf an die 80 Helfer anwachsen.

Die Hilfsbereitschaft von Seiten der Bedburg-Hauer Bürger war einfach toll.“ In den folgenden Monaten stellte sich der AIK neu auf. Ein Leitungsteam wurde be- nannt und viele Projekte initiiert, darunter die Fahrradwerkstatt, Kleiderkammer, Möbellager – und natürlich Deutsch-Kurse.

Als sich die Situation wieder ent- spannte, schieden zwar viele Eh- renamtler wieder aus, doch etwa die Hälfte davon blieb aktiv. „So konnten bis heute alle Projekte weitergeführt werden“, freut sich Timmer. Immerhin leben aktu- ell noch rund 170 Flüchtlinge in der Gemeinde – hinzu kommen

diejenigen, die aus der Statistik fallen, weil sie zum Beispiel eine Arbeit gefunden haben.

„Die dörfliche Struktur ist sehr hilfreich, die Spendenbereitschaft war und ist groß“, sagt Annegret Ries, die Frau der ersten Stun- de, die heute immer noch flei- ßig mithilft und unter anderem Kindern aus Flüchtlingsfamilien Geschichten vorliest. „Die Stim- mung ist einfach gut“, bekräftigt auch Frank Torhoff. Das gelte nicht nur für die Ehrenamtler, sondern auch für die Flüchtlinge untereinander. „Die Atmosphäre ist entspannt und man hilft sich gegenseitig – egal, zu welcher Nationalität man zählt“, sagt Tor- hoff und betont, dass ihm diese freundliche Grundstimmung auch sehr wichtig ist.

Eigentlich, da sind sind sich die AIKler einig und auch die Integrationsbeauftrage Getraud Gleichmann pflichtet dem bei, ist man in Bedburg-Hau gut aufge- stellt. Ries würde sich allerdings wünschen, dass wieder mehr Menschen dazu bereit wären, ei- ne Patenschaft zu übernehmen.

„Man wird schneller selbststän- dig“, erklärt Ries und verweist auf die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ries:

„Eine Patenschaft kann ganz in- dividuell gestaltet werden – man trifft sich regelmäßig und inve- stiert so viel Zeit, wie man kann und möchte.“ Was als „Geben“

beginne, entwickle sich im Laufe der Patenschaft zu einem „Geben und Nehmen“. Und natürlich könne man bei Fragen stets mit Unterstützung rechnen. „Auch die Gemeinde ist da sehr hilfsbe- reit“, sagt Ries. Verstärkung wäre aktuell auch in der Fahrradwerk- statt willkommen. „Da könnten wir noch handwerklich begabte Helfer gebrauchen“, sagt Tim- mer.

Die Festwoche startet am

Dienstag, 25. September, um 15 Uhr mit einem Rundgang durch eine Ausstellung im Rat- haus. Gleichmann: „Dort zeigen wir Jörg Saupes Illustrationen aus Deutschbüchern für Fremd- sprachler.“ Am Mittwoch, 26.

September, öffnet die Nähstube auf dem Klinikgelände am Nörd- lichen Rundweg 10 ab 15 Uhr zu einem Handnäh- und Flecht- Workshop. Am Donnerstag, 27.

September, öffnet das Rathaus zu einem Interkulturellen Nach- mittag seine Türen. Eingeladen sind Geflüchtete, Migranten, Pa- ten, professionelle Begleiter und interessierte Bürger zu einem Austausch über aktuelle Themen der Asylfragen und -chancen in Bedburg-Hau. Beginn ist um 15 Uhr. Die große Jubiläumsfeier steht am Freitag, 28. September, auf dem Programm. Los geht es im Garten des Loosenhofs, Hauer Straße 13, um 16.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst, der von Pastoralreferentin Brigitte Peerenboom und Pastor John Paul Samala gestaltet wird. Mit- mischen wird auch der Jugend- chor Colourful Voices. Nach den Grußworten gibt es dann Musik von Klefor – und der Grill wird angeschmissen. Bei Regen zieht die ganze Veranstaltung um zur Kirche: Der Gottesdienst fin- det dann in der Pfarrkirche St.

Markus statt, die Feier im Pfarr- heim am Klosterplatz. Zu Ende geht die interkulturelle Woche am Samstag, 29. September, mit einem Steinmetz-Workshop auf dem Loosenhof. Von 15 bis 16 Uhr arbeitet der Klever Stein- metz Philipp Kreusch an einem Stein für den Projekt-Garten.

Mehr Infos und Kontaktdaten für interessierte Helfer gibt es im Internet unter www.aik-bed- burg-hau.de.

Verena Schade Sie freuen sich auf die interkulturelle Woche und das bunte Programm, das hoffentlich viele Menschen anspricht (v.l.): Charlotte Tripp, Annegret Ries, Gerd Timmer und Gertraud Gleichmann.

NN-Foto: vs

AIK feiert 25. Geburtstag

Ausländerinitiativkreis beteiligt sich an der Interkulturellen Woche

Oriental Disco mit DJ Sami

RINDERN. Erstmalig in Kle- ve, und das im Culucu, gibt es am Samstag, 29. September, ab 20.30 Uhr eine „Oriental Disco“

in Kleve-Rindern, Hohe Straße 123. Der Kontakt zwischen DJ Sami und dem Culucu-Team er- gab sich während eines Projektes mit Geflüchteten, zu dessen Abschluss er „auflegte“. Und es war grandios mitzuerleben, wel- che Stimmung entstand: Musik verbindet Völker – auch wenn man die Sprache nicht versteht, erreichen doch die Töne die See- len! Daraus wuchs die Idee, eine

„Oriental Disco“ anzubieten, damit zum einen Menschen aus dem orientalischen Raum nach

„ihrer“ Musik tanzen und feiern, aber auch „Hiesige“ diese Mu- sik und vor allem die Menschen kennen lernen können. Ein inte- ressanter, spannender aber auch unterhaltsamer Abend steht ins Haus. Der Eintritt ist frei.

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Rufen Sie uns an: Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 Der Schützenverein Rindern schaut auf ein erfolgreiches Kirmeswochenende zurück. Am Freitag wurde der neue Schützenkönig Jörg van

Diffelen mit Ehefrau Daniela beim festlichen Krönungsball proklamiert und gleichzeitig durfte Tochter Mia den Titel der Schülerprinzessin abtreten an die Nachfolgerin Heidi Kuzma. Das Throngefolge hatte viel Freude beim Fototermin mit dörflicher Kulisse. Der Samstag stand ganz im Zeichen der guten alten Zeiten. Bei der Schweizerhaus Revival Party wurde bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert. Das Kirmes- wochenende endete mit dem traditionellem Wecken durch den Musikzug Rindern, dem gemeinsamen Gottesdienst aller Rinderner Vereine auf dem Sportplatz und dem bayrischem Frühschoppen am Festzelt. Die Kinder waren begeistert von den angebotenen Spielmöglichkeiten welche durch die großzügige Unterstützung von Eric Janssen bereit gestellt werden konnten. Foto: privat

In geselliger Runde verbrachte die Interessengemeinschaft für Singles ab 50+ einen Tag auf dem Spoykanal. Bei der gemeinsamen Bootsfahrt wurde geplaudert – und ein zünftiges Picknick durfte na- türlich auch nicht fehlen. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat zum Stammtisch und unternimmt viele Ausflüge vom Konzertbesuch bis zur Radtour. Beliebt ist auch der Sonntagskaffeeklatsch. Infos zur Frei- zeit- und Single-Börse gibt es bei Brigitte Matthäi unter Telefon 02821/ 9780074. Foto: privat

50 Jahre Sing- und Spielschar

NÜTTERDEN. In diesem Jahr wird die Sing- und Spielschar Nütterden 50 Jahre alt. Der aus den Reihen der Katholischen Jugend Nütterden hervorgegan- gene Chor gestaltet seit 1968 regelmäßig Gottesdienste mit neuen geistlichen Liedern. Dabei ist und war immer das Anliegen des Chores, gemeinsam mit den Besuchern der Gottesdienste die Lieder zu singen und Got- tesdienste nicht als Konzerte zu sehen. Musik und Texte der Lie- der sollen die frohe Botschaft verkünden, aber auch zum Nachdenken anregen. Waren es zwischenzeitlich bis zu 70 Sänger und Instrumentalisten, die unter der Leitung des Gründers Karl- heinz Breuer den Chor bildeten, so sind es aktuell 30 Mitglieder, die sich regelmäßig zu Proben und Gottesdienstgestaltungen treffen. Die musikalische Leitung liegt seit nunmehr 25 Jahren in den Händen von Eckhard Breu- er. Am 29. September treffen sich ehemalige und aktive Mitglieder der Sing- und Spielschar Nütter- den, um gemeinsam das Jubilä- um zu feiern. Um 17 Uhr wird der Jubiläumsgottesdienst in der Sankt Antonius Kirche in Nütter- den gestaltet, wozu alle herzlich willkommen sind. Vorher wird auf dem Wolfsberg in Nütterden geprobt.

Die Familienbildungsstätte Kle- ve freut sich mit ihrer Dozentin und den Klemados: Seit bereits 50 Jahren turnen viele dieser aktiven Damen bereits mit Vro- ni Glitz, im Canisiushaus in Donsbrüggen. Starthilfe gab der damalige Pastor Leopold Fonck, der sonntags von der Kanzel die sportliche Betätigung empfahl.

Die Teilnehmerinnen, die aus Kleve, Materborn und Dons-

brüggen stammen, tauften sich

„Die Klemados“. Marianne Ber- son (94 Jahre), Marlies Mülder und Maria Segers sind drei Da- men der ersten Stunde. Neben der wöchentlichen Gymnastik ist die Gemeinschaft in dieser Gruppe besonders wichtig. Des- halb gehören auch Radtouren zum Programm und runde Ge- burtstage und Karneval werden kräftig gefeiert. Das beachtens-

werte Jubiläum wurde nun durch eine von Vroni Glitz organisierte Reise nach Köln begangen. Zum Programm gehörten unter ande- rem eine Panoramafahrt auf dem Rhein, der Besuch eines Brau- hausrestaurants und ein kurzes Gedenken im Kölner Dom an drei bereits verstorbene Mitglie- der. Zum Schluss waren sich alle einig: Eine großartige Tour mit einer tollen Truppe! Foto: privat

50 Jahre Gymnastik – und kein bisschen müde!

Die B-Jugendfußballer der Jugendspielgemeinschaft (JSG) SGE/

SV Bedburg-Hau sind mit neuen Trikots in die neue Saison gestartet.

Denn unlängst übergab Peter Dassek (r.), Filialleiter der Fielmann- Niederlassung in Kleve, das Outfit an das Team um die Trainer Leon Groenewald und Sebastian Brons sowie die Betreuer Volker Janssen

und Peter van Haaren. Foto: privat

Heimatverein lädt zum Wandern ein

QUALBURG. Am Sonntag, 30.

September, lädt der Heimatver- ein Qualburg zu einer Wande- rung ein. Start ist um 14 Uhr am Dorfplatz in Qualburg. Über den Prinz Moritz von Nassau Weg geht es bis zum Königsgarten in Kleve. Dort kann man sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen stärken. Gegen 16.30 Uhr geht es wieder zurück in Richtung Qualburg. Im „Hotel Berg und Tal“ (Hünnekes) be- steht dann die Möglichkeit gegen 18.30 Uhr einzukehren, um den Abend dort bei einem guten Es- sen ausklingen zu lassen (Selbst- zahler). Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung an einen späteren Termin statt. Eine An- meldung wäre für die Organisati- on sehr hilfreich: heimatverein@

qualburg.nrw.

KURZ & KNAPP

Sammlung für den Martinszug

HASSELT. Am Sonntag, 11. No- vember, wird St. Martin auch in Hasselt wieder durch die Straßen ziehen. Die Sammler sind noch bis zum 19. Oktober unterwegs, um Spenden zu sammeln und die Kärtchen zu verteilen. Anwohner mit Kindern von eins bis zwölf Jahren, die bis zum 19. Oktober noch kein Kärtchen erhalten haben, können sich zeitnah un- ter der Telefonnummer 02821/

69528 melden.

Tango Argentino: Martina Klein und Enrique van Doezelaar bie- ten ab 4. Oktober einen Tango- Tanzkurs an. In entspannter At- mosphäre werden Tangofiguren nahe gebracht und gezeigt, wie Tango erfühlbar wird und ist.

Zum Anfängerkurs kann man auch ohne Partner kommen, denn die Grundschritte sind für

Führende und Folgende gleich oder sehr ähnlich. Getanz wird ab 4. Oktober jede Woche bis 13.

Dezember im Tanzpalast Bres- serberg, Königsallee 190. Anmel- dung unter info@tango-kleve.de oder Telefon 0031/ 614109948.

Oktoberfest im Naturpark: Am Samstag, 6. Oktober, veranstaltet

der Naturpark Kellen für seine Mitglieder ab 17 Uhr ein Okto- berfest in der Vereinshütte am Rüttersee. Anmeldungen nimmt Jürgen Fischer, Alte Reeser Straße 1 in Kellen bis zum 26.September entgegen. Die Kosten für Speisen und Getränke liegen bei 15 Euro und sind bei der Anmeldung zu entrichten.

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Krefeld. „Wir hören zu.“ erklärt Milan Licina, Geschäftsführer von Dassbach Küchen mit insge- samt 8 Filialen. „Das haben wir in 65 Jahren perfektioniert.“ Das Unternehmen feiert dieses Jahr Jubiläum. „Die Kunden wollen zu uns, weil wir mit ihnen gemeinsam ihre Traumküche entwickeln“, erklärt Licina.

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BEDBURG-HAU. Die Gemein- de Bedburg-Hau gibt bekannt, dass alle Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober 2012 bis 30. Sep- tember 2013 geboren sind zum 01.08.2019 schulpflichtig wer- den. Kinder, die ab dem 1. Okto- ber 2013 geboren sind, können auf Antrag der Erziehungsbe- rechtigten zu Beginn des Schul- jahres in die Schule aufgenom- men werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche Schulfähigkeit besitzen.

Die Anträge auf vorzeitige Ein- schulung können während der Anmeldezeit bei der Schulleitung gestellt werden. Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt wa- ren, sind erneut anzumelden. Zur Anmeldung ist das schulpflichtig werdende Kind, das Familien- stammbuch oder die Geburts- urkunde des Kindes vorzulegen.

Im Vorfeld zu den Anmeldungen finden in den beiden Grund- schulen Informationsabende der Schulleitungen für die Eltern der

einzuschulenden Kinder statt.

Hierbei werden die Schulen Ihre Konzepte vorstellen. Die Infor- mationsabende finden wie folgt in den Schulen statt:

Grundschule St. Markus am Montag, 24. September, um 19.30 Uhr und Grundschule St. Anto- nius Hau am Dienstag, 25. Sep- tember, um 19 Uhr. Die Schullei- tungen würden sich freuen, viele Erziehungsberechtigte an diesen Informationsabenden begrüßen zu können.

Die Termine für die Schulan- meldung sind wie folgt: Gemein- schaftsgrundschule St. Markus, Anmeldung für die Schulstand- orte Schneppenbaum und Has- selt, 26. und 27. September von 8 bis 12 Uhr, 1. Oktober von 8 bis 12 Uhr, 2. Oktober von 8 bis 13 Uhr; Katholische Bekenntnis- grundschule St. Antonius Hau, 26. und 28. September von 9 bis 12 Uhr, 27. September von 13 bis 17 Uhr, 1. Oktober von 9 bis 12 Uhr.

Einschulungstermine und Infoveranstaltungen

anmelden für das Schuljahr 2019

KLEVE. Mit der Übergabe einer ersten „Mathekiste“ an die Kin- dertagesstätte St. Willibrord in Rindern startet der Rotary Club Kleve Schloss Moyland seine In- itiative zur Förderung der ma- thematischen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulalter.

Es bedurfte keiner Aufforde- rung an die Kinder, die vor ih- nen stehende Kiste mit Würfeln, Zahlentafeln, Fähnchen und Einsteckelementen auszuräumen und den Inhalt zu entdecken.

Getrieben von natürlicher Neugier und vom Eifer, bereits vorhandenes Wissen über Zahlen und Größen anzuwenden, mach- ten sich die Kinder der Vorschul- gruppe über das Material her und brauchten kaum noch Anleitung.

Diese kam von Gudrun Hütten, der Präsidentin des Rotary Clubs Kleve Schloss Moyland, die im Beisein der Kita-Leiterin Beate Hollands die Kinder bei der An- wendung des Spiel- und Lehrma- terials unterstützte.

Im Rahmen ihres Engage- ments zur Förderung der beruf-

lichen Bildung unterstützen viele Rotary Clubs die Kindergärten mit der sogenannten Mathe- kiste, einer auf pädagogischen Forschungs-erkenntnissen beru- henden Praxishilfe, die das spie- lerische Erlernen von Zahlen- zusammenhängen unterstützt.

Die Mathekiste wird in einer Be- hindertenwerkstätte hergestellt.

Bereits Kinder unter drei Jahren können vom Einsatz der Mate- rialien profitieren. Sie trainieren nicht nur ihre Motorik durch das Einsetzen der Griffkorken in die Löcher der Würfel, sondern können auch erste Erfahrungen in Bezug auf die Eins-zu-eins- Zuordnung sammeln. Dies ist für das spätere Zählen wichtig, da dabei jedem Objekt der Men- ge, genau ein Zahlwort zugeord- net wird.

Mit der Spende dieser ersten Mathekiste möchte der Rotary Club von den Erfahrungen der Kita in Rindern profitieren und beabsichtigt, künftig weitere Mathekisten an interessierte Ein- richtungen zu übergeben.

Zwischen den Kindern: Gudrun Hütten, Präsidentin des Rotary Clubs Kleve Schloss Moyland. Foto: privat

„Mathekiste“ weckt den Spaß an Zahlen

rotary fördert frühkindliche bildung

Zum zweiten Mal ging die Grundschule St. Markus aus Be- dburg-Hau unter der Leitung der Lehrerinnen Kerstin Bremer und Anne Groenewald auch dieses Jahr wieder beim Klever Citylauf sehr erfolgreich an den Start. Ei-

nige Kinder der Schule konnten in den verschiedenen Altersklas- sen sogar unter den ersten drei Plätzen platziert werden. „Wir sind dieses Jahr mit über 60 Schülern angetreten, was noch mehr als im letzten Jahr sind und

haben sogar eine Platzierung im Bereich der „teilnehmerstärk- sten Schule“ erreichen können.

Der Pokal bekommt nun einen besonderen Platz“, berichtet Bre- mer. Die Lehrerinnen freuen sich sehr über die zahlreiche Teilnah-

me und die positive Resonanz.

Auch im nächsten Jahr würde die Schule gerne wieder so zahlreich und erfolgreich vertreten sein.

Bis dahin wird natürlich weiter fleißig gelaufen und trainiert.

Foto: privat

Sportlicher Erfolg beim Klever Citylauf

Ein Tag der offenen Schule

WISSEL. Am Donnerstag, 4.

Oktober, veranstaltet die St.

Luthard-Grundschule in Kalkar- Wissel einen Tag der offenen Schule. In der Zeit von 8.30 bis 10 Uhr besteht die Möglichkeit die Schule zu besichtigen und Unterricht in verschiedenen Fächern und Klassen mitzuer- leben. Alle Lehrer, das Personal der Offenen Ganztagsschule, die Betreuungskräfte der Schule von

„acht bis eins“ sowie der Förder- verein stehen für erste Informati- onsgespräche zur Verfügung. Der Tag der Offenen Schule richtet sich an Eltern und deren Kinder, die im kommenden Schuljahr schulpflichtig werden und die St. Luthard-Grundschule näher kennen lernen möchten. Zusätz- liche Infos stehen auf der Schul- homepage www.grundschule- wissel.de.

Grundschule kennenlernen

APPELDORN. Die Heinrich- Eger-Grundschule in Appeldorn lädt alle interessierten Vorschul- kinder und deren Eltern zu einem Tag der offenen Tür am Freitag, 5. Oktober, ab 9.45 Uhr in die Schule ein. Beim Schnupperun- terricht gibt es einen Einblick in den Unterricht. Zudem können die Spielpause miterlebt und das Schulgebäude einschließlich der Räume des Offenen Ganztags und der Betreuungsgruppe be- sichtigt werden. Die Pause bietet außerdem ausreichend Gele- genheit für Gespräche, in denen Mitglieder der Schulpflegschaft, das Lehrerkollegium und das Betreuungsteam gern alle Fra- gen der Besucher beantworten.

Die Heinrich-Eger-Grundschule gibt es nun seit über 50 Jahren.

Es herrscht mit fünf Klassen und sieben Lehrerinnen eine fami- liäre Atmosphäre in Unterricht und Betreuung. Die Schule hat einen Fachraum für Musik, ei- ne Turnhalle mit Sportplatz auf dem Schulgelände, viel Platz zum Spielen und Toben in den Pau- sen und eigene Räume für alle Kinder, die im Anschluss an den Unterricht bis 13 oder bis 16 Uhr betreut werden.

Jetzt fanden die Clubmeister- schaften im Jubiläumsjahr auf der Tennisanlage am Kattenwald in Reichswalde statt. Dieter Te- best war für alle anderen Senio- ren der Herren 55 zu stark und setzte sich gegen Heinz-Willy Verrieth durch. Mike Giezenaar stieß nach mehrjähriger Finalab- stinenz mal wieder in die Runde der letzten Zwei vor und zeigte Mirko Brendgen, Finalist der letzten vier Jahre, dessen Gren- zen auf. Nach zwei Sätzen konnte

Giezenaar den Clubmeistertitel feiern. Eine Überraschung bei den Damen 30/40: Anja Best krönte eine beeindruckende Tur- nierleistung mit dem ersten Titel.

In einem spannenden Finale be- hielt sie gegen Anja Romijnders die Oberhand. Bei den offenen Herren konnte sich Laurenz van Bonn erstmals in die Siegerliste eintragen. Er setzte sich in den Gruppenspielen und letztlich auch im Finale gegen Julian Irre- tier durch. Foto: privat

Auf dem Tennisthron

KURZ & KNAPP

Tai-Chi: Ein neuer Tai-Chi An- fängerkurs ab 14 Jahren beim Verein „Roter Drache“ beginnt ab Montag, 1. Oktober, von 20 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle der Karl-Leisner Grundschule. Infos:

info@roter-drache.de.

Referenzen

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Ab sofort kön- nen alle, die in diesem Jahr 78 Jahre alt werden oder älter sind (ab Jahrgang 1943 und älter) einen Termin für eine Covid- 19-Schutzimpfung buchen – für

Wer Informationen über diese Gruppe erhalten oder einmal an einem monatlichenTreffen teilnehmen möchte, kann sich unverbindlich mit dem Vorsit- zenden Werner Vermeulen unter

der man für Autofahrer bereits in 140 Metern Entfernung sichtbar wird.“ Entscheidend sei, dass die frühe Wahrnehmung den Auto- fahrern mehr Reaktionszeit lässt. So können

Aus der Gruppe der Kinder bis 14 Jahre, die bei Dunkelheit oder Dämmerung zu Fuß oder mit dem Rad am Verkehr teilnah- men, wurden 574 verletzt. Die Verkehrswacht Kreis Kleve

Wer Informatio- nen über diese Gruppe erhalten oder mal an einem monatlichen- Treffen teilnehmen möchte, kann gerne unverbindlich zum Vor- trag kommen oder sich mit dem

Unterkunftsgebäude abgeschlos- sen worden. So freut sich der Bereitschaftsleiter Jürgen Fischer und alle Helfer, das frisch reno- vierte Haus des roten Kreuzes in Kellen

Diese sind auch für die Organisation und Umsetzung der Veranstaltungen verantwortlich (mehr dazu unter Was passiert nach meiner Einreichung und wer organisiert meine

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