42. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 20. OKTOBER 2018Emmericher Gebäude werden wieder ins richtige Licht gerückt
Aktion „Lichtblicke Innenstadt“ des Vereins Stadtbild Emmerich startet heute. Seite 3
20.000 Pferdefreunde werden wieder in Kalkar erwartet
NN verlosen 5 x 2 Karten für die große
Reitsportmesse Niederrhein. Seite 12
An der mühle in Elten wird
wieder der November „eingeleuchtet“
Großes Fest am Möllenbölt mit Feuerwerk und Kunsthandwerker-Markt. Seite 28
Vegetationsarbeiten an der Weseler Landstraße
Plätzchenkonzert im Foyer des Stadttheaters Schwarzer Weg wieder beidseitig befahrbar
Die Deutsche Bahn (DB) führt in der Zeit von Montag, 22., bis Mittwoch, 24. Oktober, Vegetati- onsarbeiten in Haldern zwischen der Weseler Landstraße und der Bahnstrecke durch. Im Bereich der Weseler Landstraße 234 und 352 wächst eine Hecke in den Gleis-, Straßen und Oberlei- tungsbereich und unterschreitet die vorgeschriebenen Schutzab- stände. Zur Wiederherstellung dieser Schutzabstände muss die Hecke auf einer Länge von 1.200 Metern auf eine Höhe von 1,3 Metern eingekürzt werden. Der Zugverkehr ist durch die Arbei- ten nicht betroffen.
Zum Plätzchenkonzert im Foyer lädt am Donnerstag, 25. Okto- ber, um 16 Uhr das Stadttheater Emmerich in das Foyer des The- aters. Unter dem Motto „klas- sisch und köstlich“ präsentieren Schüler der Musikschule Kleve einen musikalischen Nachmit- tag. Der Eintritt ist auf Spenden- basis, zum Konzert wird kosten- los Kaffee und Gebäck gereicht.
Anmeldungen und Karten über das Theaterbüro Emmerich, Telefon 02822/752000.
Da die Transportfahrten im Rahmen der Deichsanierungs- maßnahme des Deichverbandes Bislich-Landesgrenze zwischen Emmerich und Rees eingestellt worden sind, wurde die Ein- bahnstraßenregelung, die für die Dauer der Maßnahme auf einem Teilstück des Schwarzen Weges zwischen der Reeser Straße (L 7) und der Broichstraße getroffen worden ist, aufgehoben. Das betroffene Teilstück ist wieder in beide Richtungen befahrbar, so dass die Reeser Straße (L 7) wieder über den Schwarzen Weg befahren werden kann.
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EMMERICH/REES. Die anhal- tende Trockenheit und die da- raus resultierenden niedrigen Pegelstände des Rhein bereiten der Schifffahrt zunehmend Pro- bleme. Das extreme Niedrigwas- ser des Rheins hat die Schiff- fahrtsgesellschaft Köln-Düssel- dorfer veranlasst, ihren Linien- verkehr einzustellen. Größere Frachtschiffe können nur noch mit halber Ladung fahren. In Emmerich lag der Pegel gestern Morgen bei 17 Zentimetern – ein neuer Tiefstwert für die Hanse- stadt (2003: 28). Bis Sonntag soll er auf fünf Zentimeter fallen.
Negativer Stand
Experten sagen, dass sogar noch einmal ein Rückgang von 20 bis 40 Zentimeter möglich sei – und das könnte heißen, dass der Pegel in Emmerich ins Nega- tive geht. Die Fahrrinne liegt der- weil noch bei etwas mehr als zwei Metern Wassertiefe.
Am Terminal in Emmerich hat das Niedrigwasser zu einer Situation geführt, „wie wir sie noch nie erlebt haben“, sagt Mi- chael Mies, Geschäftsführer der Contargo Rhein-Waal-Lippe. Da
die Terminals der Contargo am Ober- und Mittelrhein schiffs- seitig bereits abgeschnitten sind – die großen Containerschiffe können hier nicht mehr beladen werden –, rollen seit einiger Zeit die Lkw aus dem Süden nach Emmerich, damit die Container hier verschifft werden. Um diese Herausforderung zu meistern, hat das Terminal „als ad-hoc- Maßnahme“, wie es Mies be- schreibt, ein weiteres Container- schiff in Dienst genommen, um die Grundkapazität an die verän- derten Wasserstände anzupassen.
Zudem fahren weitere Schiffe der Contargo ab Emmerich.
Das Problem: Auch am nörd- lichsten Terminal des Rheins auf deutscher Seite wird das Wasser langsam knapp. „Wir sind hier zwar in einer begünstigten Lage und werden das letzte Terminal sein, das noch geöffnet ist“, sagt Mies. Aber bereits jetzt können die Schiffe nur noch ein Fünftel der eigentlichen Ladung trans- portieren. „In 30 Jahren habe ich ein Niedrigwasser in dieser Ausprägung noch nicht erlebt“, gesteht Mies. Die Situation sei angespannt, „aber wir nehmen die Herausforderung an“.
Auch in Rees hat der Rheinpe- gel mit 51 Zentimetern gestern Morgen einen neuen Tiefstwert erreicht (2003: 63) und dürfte am Wochenende unter die Mar- ke von 50 Zentimetern fallen.
Die Fähre „Rääße Pöntje“ hat ihren Fährbetrieb zwischen Rees und Reeserschanz bereits ein- gestellt, da sie die Anleger nicht mehr ansteuern kann. Weiterhin einsatzbereit ist dagegen die Fäh- re „Inseltreue B“, die regelmäßig zwischen Grietherort und Grieth verkehrt. Kapitän Rainer van Laack von der Reeser Personen- schifffahrt erläutert: „Wenn der
Pegel um weitere 20 bis 30 Zen- timeter fällt, müssen wir Rees verlassen.“ In diesem Fall könne man weder mit der „Stadt Rees“
noch mit der „Germania“ den Anleger erreichen.
Schwieriger Zugang
Anders sieht es in Emme- rich aus. Obwohl der Pegel hier noch einmal deutlich niedriger ist, „haben wir hier noch län- ger die Möglichkeit zu fahren“, sagt van Laack. Denn vor der Emmericher Rheinpromenade sei der Rhein tiefer als vor Rees.
Probleme gibt es trotzdem: „Die Anleger liegen sehr tief im Was- ser, so dass die Gangways sehr steil sind“, erläutert van Laack.
Vor allem ältere Fahrgäste hät- ten mitunter Schwierigkeiten, an Bord zu kommen. Sollten sich die niedrigen Pegelstände in den kommenden Jahren wiederho- len, müsse man laut van Laack darüber nachdenken, darauf zu reagieren, etwa in Form von län- geren Gangways und höheren Pontons für die Anleger.
Fürs Wochenende aber sind die Fahrten der „Germania“ und der „Stadt Rees“ gesichert. „In
den Fahrrinnen können wir uns noch problemslos bewegen“, sagt van Laack. Trotzdem hofft auch er auf baldigen Regen – aber bitte nicht hier am Niederrhein:
„Wenn es hier schüttet, hilft uns das überhaupt nicht – da freuen sich nur die Niederländer. Über dem Bodensee muss es richtig regnen, denn der Rhein muss
‚von oben‘ aufgefüllt werden.“
Die Personenfähre „Keer Tröch II“ pendelt auch weiterhin zwi- schen Xanten und Bislich. „Wir fahren auf Bislicher Seite aber schon seit Juni nicht mehr un- seren eigentlichen Anleger an, sondern lassen die Fahrgäste et- was unterhalb der NATO-Ram- pe von der Fähre“, sagt Dennis Bohländer, Fährleiter beim Hei- matverein Bislich. Er verspricht:
„Solange die Leute sicher von der Klappe unserer Fähre auf die Rampe kommen, machen wir auch bis zum Saisonende am 28. Oktober weiter.“ Bohländer vermutet, dass das Rheinwasser sogar noch um 50 weitere Zen- timeter fallen könnte, bevor die Bislicher Fähre ihren Betrieb endgültig einstellen müsste.
Michael Bühs
Rainer van Laack, Kapitän bei der Reeser Personenschifffahrt.
NN-Archivfoto: mB
Foto: Rüdiger Dehnen
Rheinpegel fällt weiter
In Emmerich und Rees sind neue Rekord-Tiefstwerte erreicht, die auch Auswirkungen auf die schifffahrt haben. Über das Wochenende sollen die Pegel noch weiter zurückgehen.
REES. Zu einer Nachtwächter- führung speziell für Kinder lädt der Reeser Nachtwächter Heinz Wellmann alle Interessierten in den Herbstferien ein. Am kom- menden Dienstag, 23. Oktober, zieht der Gildemeister der deut- schen Nachtwächter wieder mit seinem Nachtwächterlehrling Jan durch die älteste Stadt am unteren Niederrhein.
Treffpunkt ist um 20 Uhr vor dem Rathaus. Kinder ab sechs Jahren dürfen den Nachtwäch- ter mit eigenen Laternen (keine Martinslaternen) begleiten. Im Museum werden noch weitere
Laternen ausgegeben. Die Teil- nahme kostet fünf Euro, Kinder unter zwölf Jahren sind kosten- los dabei. Die Teilnehmer der Kinderführung erfahren unter- wegs viel Wissenswertes über das Leben im mittelalterlichen Rees.
Vom Rathaus aus wird die Grup- pe zunächst durch die Fallstraße zum Koenraad-Bosman-Muse- um ziehen, um dort das Stadt- modell und die unterirdischen Kasematten zu besichtigen. Da- nach geht es mit Laternen über die jahrhundertealte Stadtmauer am Rhein entlang zurück zum Marktplatz.
Kinderführung mit Laterne
Rund um den Xantener Anleger wird das Wasser ebenfalls lang-
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04.11.2018
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Erste Fördermittel für
das ISEK fließen noch 2018
emmerich erhält 251.000 euro vom Land
EMMERICH. Aus dem Städte
bauförderprogramm des Lan
des NordrheinWestfalen erhält die Stadt Emmerich noch in die
sem Jahr Fördermittel in Höhe von 251.000 Euro. Das teilte das zuständige NRWBauministeri
um jetzt mit.
Dies sind damit die ersten Mit- tel, die im Zuge der geplanten Maßnahmen aus dem Integrier- ten Stadtentwicklungskonzept 2025 (ISEK) bewilligt werden.
„Das freut uns natürlich sehr!
Die positive Rückmeldung aus dem Ministerium zeigt auch, dass wir gemeinsam mit vielen Emmericher Akteuren ein Stadt- entwicklungskonzept erstellt ha- ben, das offensichtlich überzeugt hat“, so Dr. Stefan Wachs, Erster Beigeordneter der Stadt.
Konkret sind die ersten För- dermittel für den städtebaulichen Wettbewerb zur Neugestaltung des Geistmarktes und des Klei- nen Löwen gedacht. Der aktuell vor allem als Parkplatz genutzte Geistmarkt soll zu einem Stadt- platz umgestaltet werden, der Gäste und Einwohner als Aus- gangspunkt für den Innenstadt- besuch willkommen heißt und den angrenzenden Nutzungen ein angemessenes Umfeld bie- tet. Der Bereich Kleiner Löwe wird künftig an Bedeutung als Stadteingang gewinnen und soll
deshalb ebenfalls adäquat umge- staltet werden. Zur Umgestaltung dieser beiden Plätze soll im ersten Schritt ein Planungswettbewerb durchgeführt werden.
Eine weitere geförderte Maß- nahme ist die Einrichtung des Citymanagements, das im ISEK ergänzend zu den einzelnen bau- lichen Maßnahmen geplant ist.
Es soll in den kommenden Jah- ren in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketinggesellschaft die Bewohner, Gastronomen und Gewerbetreibenden in der In- nenstadt mobilisieren und wei- tergehende Einzelmaßnahmen koordinieren.
Das ISEK 2025 war Ende 2017 vom Rat der Stadt Emmerich am Rhein beschlossen worden.
Dieses städtebauliche Gesamt- konzept enthält verschiedene Projekte und Maßnahmen, die innerhalb der nächsten Jahre zu einer Modernisierung und Attraktivierung der Innenstadt beitragen sollen. Es ist eine ver- pflichtende Voraussetzung für alle Teilprogramme der Städteb- auförderung. „Wir rechnen fest damit, dass auf Grundlage des ISEK auch in den Folgejahren noch weitere – erhebliche grö- ßere Summen – aus der Städte- bauförderung nach Emmerich fließen werden“, so Dr. Wachs.
Wilhelm Nakath verabschiedet
Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Rat der Stadt Emmerich Wilhelm Nakath als Ortsvorste- her von Praest verabschiedet.
Der 67-jährige trat nach über 14 Jahren in dieser Funktion aus gesundheitlichen Gründen von dem Amt zurück. Zu seinem Nachfolger wählten die Ratsmit- glieder einstimmig Hans-Guido Langer. Zuvor hatte sich Bürger- meister Peter Hinze bei Wilhelm Nakath für dessen langjährigen Einsatz bedankt: „Wilhelm, du bist und warst immer ein sehr
bescheidener Mensch. Einer, der sich immer für die Praester Bür- ger und ihre Sorgen und Nöte eingesetzt hat, der aber nie ein großes Aufheben um sich und seine Person gemacht hat.“ Hin- ze bedankte sich auch bei Bri- gitte Nakath, die zu Hause im- mer wieder ohne ihren Ehemann auskommen musste, wenn dieser als Ortsvorsteher einem Jubilar einen Besuch abstattete oder sich um die kleinen und großen An- liegen der Praester Bevölkerung kümmerte. Foto: Stadt emmerich
Versammlung der CDU Praest
PRAEST. Die öffentliche Vor- standsversammlung des CDU- Ortsverbandes Praest findet am Montag, 5. November, ab 19.30 Uhr im Landhaus „Zu den drei Linden“, Reeser Straße 545, in Praest statt. Die Besucher kön- nen ihre Anregungen und Pro- bleme vorzubringen sowie poli- tische Themen diskutieren.
Hayo Wolff ist Weltmeister
In Berlin hat die „Pyronale“, die Weltmeisterschaft der Feuerwer- ker, stattgefunden. Hayo Wolff, der Feuerwerker der Pyro-Shows zu „Emmerich im Lichterglanz“
und „Novemberleuchten“ an der Eltener Mühle, holte sich mit seiner achtköpfigen Mannschaft den Weltmeisterpokal. Geladen wurden zur Meisterschaft jeweils die Tagessieger, also die Publi- kumslieblinge der vergangenen Jahre. Diese waren aus Kana- da, Italien, Deutschland, Polen, Russland und den Niederlanden angereist. Die Teams erhielten verschiedene Vorgaben und ein Finanzbudget. Drei verschiedene Aufgaben galt es zu erfüllen. Erste Aufgabe: Ein Feuerwerk von ei-
ner Minute Länge ausschließlich in den Farben Grün und Gold ohne musikalische Begleitung.
Wolffs Mannschaft war die ein- zige, die diese Aufgabe erfüllte.
Aufgabe zwei: Alle Teilnehmer erstellen ein vierminütiges Feu- erwerk zu einer speziell kom- ponierten Pop/Rock-Hymne.
Die Aufgabe zur Kür fordert ein Zehn-Minuten Feuerwerk mit freier Entfaltung und selbst ge- wählter Musik aus zehn Stunden vorgegebenen populären Werken klassischer Komponisten unter dem Thema Pyronale Classics.
Hayo Wolff erreichte mit seinem Team die höchste Punktzahl und darf sich Weltmeister 2018 der Feuerwerker nennen. Foto: privat
Vier Fortbildungen im November beim Wifo Rees
Vom Sägeschein bis erste-Hilfe-kursus
REES. Das Wirtschaftsforum Rees bietet im Rahmen seines Fortbildungsprogramms 2018 im November gleich vier Ver
anstaltungen an. Anmeldungen sind ab sofort per EMail an dia
log@wiforees.de zu richten.
Den Auftakt bildet am Sams- tag, 10. November, von 8 bis 16 Uhr ein Workshop, bei dem der Sägeschein A für liegendes Holz erworben wird. Privatleute erhal- ten morgens in der Firma Motor- geräte Kersten, Empeler Straße 95, eine theoretische Einfüh- rung, ehe es in den Suderwicker Forst geht. Dazu sind eine eige- ne Schutzausrüstung sowie eine Motorsäge mitzubringen. Die Kosten betragen 100 Euro.
Am Donnerstag, 15. Novem- ber, heißt es von 17.30 bis 20 Uhr im Seminarraum Empeler Straße 122: „Wertschöpfung für
Macher.“ Personal- und Gesund- heitscoach Heidi Zachert-Bohr referiert über die Zeichen, die Mitarbeiter setzen und erläutert, wie Unternehmer ihre Personal- bilanz erstellen können. Diese Veranstaltung ist kostenlos.
Die Schulung für Kranführer durch die Firma A.B.U. Postler findet am Samstag, 17. Novem- ber, von 8 bis 16 Uhr in der Firma Motorgeräte Kersten, Empeler Straße 95, statt. Der Sachkun- deausweis nach der Schulung ko- stet 100 Euro.
Im Erste-Hilfe-Kurs erfolgt die Fortbildung der Ersthelfer in Unternehmen und für Führer- scheinanwärter am Freitag, 30.
November, 14 bis 20 Uhr. Zum Training ist die GW-Nummer mitbringen. Führerscheinanwär- ter zahlen 30 Euro. Ort der Schu- lung ist die Empeler Straße 122.
Altersvorsorge: Die staatliche Rente fällt für zukünftige Ru- heständler zunehmend geringer aus. Deswegen bietet sich als Er- gänzung zur gesetzlichen Rente eine gute private Altersvorsorge an. Von Montag, 22., bis Freitag, 26. Oktober, führt die Sparkasse Rhein-Maas eine Sonderbera- tungswoche zum Thema Alters- vorsorge in der Geschäftsstelle Emmerich durch. An einem Ak- tionsstand geben Berater gemäß dem Motto „Geld für später“
erste Informationen zu diesem
wichtigen Thema. Eine umfas- sende und vor allem individuelle Beratung erfolgt anschließend nach Terminabsprache. Ein Ge- winnspiel rundet das Sonderbe- ratungsangebot ab. Neben dem Hauptpreis, einem Reisegut- schein in Höhe von 500 Euro, lobt die Sparkasse als zweiten Preis ein iPad sowie als dritten Preis einen Gutschein im Wert von 100 Euro für ein Restaurant nach Wahl aus. Infos zum Thema Altersvorsorge auch unter www.
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50MITTWOCH, 24.10.
EMMERICH. Der Verein „Stadt- bild Emmerich“ richtet zusam- men mit der Wirtschaftsförde- rung und dem Künstler Oliver Kretschmann ab heute bis Samstag, 1. Dezember, die Ak- tion „Lichtblicke Innenstadt“
aus. Es handelt sich dabei um eine allabendliche Lichtinstal- lation an fünf verschiedenen Standorten. Zudem gibt es fünf Veranstaltungen.
Erste Station ist das Haus im Park (Rheinpark 1), gefolgt von De Wette Telder (Steinstraße 15), Neumarkt (Rückseite Tempel- straße), Lohmannhof/Pesthof (Rückseite PAN) und Johnson Matthey (Neubau neben der Rheinbrücke). Die Projektionen sind sonntags bis donnerstags von 18 bis 22 Uhr sowie freitags und samstags von 18 bis 24 Uhr zu sehen. Die Bildwechsel erfol- gen wöchentlich jeweils montags und freitags.
Der Auftakt der Veranstal- tungen ist im Haus im Park: Dort werden heute zwei 30-minütige audio-visuelle Auftritte des Duos
„Emmerican Void“ um 19 und 20 Uhr zu sehen sein. Außerdem wird am Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr, die Ausstellung „OK- NO“ mit Fotografien von Oliver Kretschmann eröffnet; sie ist bis Sonntag, 25. November, zu se- hen. Zudem startet am Haus im Park am Samstag, 3. November, um 20 Uhr das wandernde Kon- zert von „Archer und Tripp“ mit den weiteren Stationen De Wette Telder und Neumarkt.
Konzertabend
Im PAN Kunstforum findet am Samstag, 17. November, 19 Uhr, ein Konzertabend mit Alcu- na Wilds und David Alders statt.
Der Eintritt ist frei, der Saal des PAN wird zum Konzert beson- ders illuminiert. Zum Abschluss gibt es am Samstag, 1. Dezember, um 20 und 21 Uhr noch einmal zwei Auftritte von „Emmerican Void“ bei Johnson Matthey.
Emmericher Gebäude
ins richtige Licht gerückt
aktion „Lichtblicke Innenstadt“ des Vereins Stadtbild emmerich startet heute
Der Neumarkt ist die dritte Station von „Lichtblicke Innenstadt“. Fotos (3): Oliver kretschmann
Ganz schön bunt: die Fassade von De Wette Teldern.
Der Neubau von Johnson Matthey (li.) ist einer von fünf Standorten der Aktion „Lichtblicke Innenstadt“
des Emmericher Vereins Stadtbild, die heute am Haus im Park startet.
Restkarten für Komödie
EMMERICH. Für die Komödie
„Als ob es regnen würde“ am Dienstag, 23. Oktober, um 20 Uhr gibt es noch Karten. Herbert Herrmann und Nora von Col- lande spielen zugunsten des Kin- dertheaters. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Zum Inhalt des Stücks: Ein ganz normales Ehepaar führt ein ganz normales Leben. Doch von einem Tag auf den anderen gerät ihre bisher heile Welt aus den Fu- gen. Der Grund: ein rätselhafter Geldsegen. Wo kommt das Geld her? Und wem gehört es? Ist dieser plötzliche Reichtum eine Chance oder ein Fluch? „Als ob es regnen würde“ ist eine höchst amüsante, spannende und intel- ligente Komödie über das Geld und über die Gier.
Karten zur Veranstaltung müssen vorab im Emmeri- cher Theaterbüro unter Telefon 02822/752012 reserviert werden.
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Ministerialdirigentin Anne Katrin Bohle (am Rednertisch) überbrachte den Mitgliedern und Ehren- gästen des Rheinischen Mühlenverbandes die Gruß- und Dankesworte aus dem NRW-Ministerium in
Düsseldorf. NN-Foto: michael Scholten
„Notwendig und überfällig“
Der rheinische mühlenverband hat seine gründung vor 25 Jahren gefeiert
KREIS KLEVE. Mit Mühlen- brot, Sekt und vielen lobenden Worten feierte der Rheinische Mühlenverband (RMV) sein 25-jähriges Bestehen. Mitglie- der, Festredner und Ehrengäste trafen sich dort, wo der Verband am 17. Mai 1993 gegründet wor- den war: in der Alten Mühle Donsbrüggen.
Der RMV-Vorsitzende Rein- hold Pillich würdigte die beson- deren Verdienste des Ehrenvor- sitzenden Paul Kersting: „Ohne ihn hätte es den Verband nicht in dieser Form und in dieser Qualität gegeben.“ Der Kreis Klever Landrat a.D. und Ober- kreisdirektor a.D. sei „Doktor- vater“ und „Spiritus rector“ des Rheinischen Mühlenverbandes und habe mit viel Herzblut und Verstand die Grundlage für alles geschaffen, worauf der heutige Vorstand weiter aufbauen könne.
Direktor warnt
Paul Kersting erinnerte in seiner Festrede daran, dass die Gründung des Verbandes vor 25 Jahren „notwendig“ und „über- fällig“ gewesen sei. Nachdem der aus Wesel stammende Oberkreis- direktor des Kreises Minden- Lübbecke, Dr. Rolf Momburg, 1987 die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Müh- lenerhaltung (DGM) initiiert hatte, warnte er die Amtskollegen in der traditionellen Windmüh- lenregion Niederrhein: „Wenn Ihr nicht bald einen Landesver- band gründet, gucke ich Euch nicht mehr an!“ Dr. Rolf Mom- burg habe, so betonte Kersting, als einer der Ersten erkannt, dass
es die Wind- und Wassermühlen als Jahrhunderte alte Kulturgüter zu erhalten und zu pflegen gilt.
Von den Mühlenfreunden und Mühlenbesitzern, bei denen Ru- dolf Kersting damals die Werbe- trommel rührte, kamen jedoch nur fünf zur Vereinsgründung in die Mühle Donsbrüggen. Als die gesetzlich vorgeschriebene siebte Unterschrift fehlte, sprang Paul Kersjes ein, damals wie heu- te Vorsitzender des Förderkreises Alte Mühle Donsbrüggen. Die Gruppe wählte Paul Kersting zu ihrem Vorsitzenden und Dr.
Hans Vogt, Autor des Buches
„Niederrheinischer Windmüh- lenführer“, zum Stellvertreter.
Der heutige Ehrenvorsitzen- de Paul Kersting bezeichnete die Mühlenfreunde als einen be- sonderen Menschenschlag: „Sie kommen aus allen Schichten der Bevölkerung, begeistern sich für Technik und Geschichte und können sich eine Landschaft oh- ne Mühlen nicht vorstellen.“
Erhard Jahn, Präsident der Deutschen Mühlengesellschaft, und seine Stellvertreter Johannes Weinig und Gundolf Scheweling waren an den Niederrhein ge- reist, um dem Rheinischen Müh- lenverband zum Silberjubiläum zu gratulieren. „Vom Rheinland aus hat die Mühlentechnologie nicht nur ihren Siegeszug durch ganz Deutschland, sondern auch durch Osteuropa bis nach Russland angetreten“, erinner- te Erhard Jahn. Er betonte, dass die Erhaltung alter Mühlen mit viel Arbeit verbunden sei, aber immer auch durch „dankbare Blicke und Worte“ ungezählter
Mühlenbesucher belohnt werde.
Die stellvertretende Kreis Kle- ver Landrätin Hubertina Croo- nenbroek hob die Bedeutung der historischen Windmühlen für den Tourismus in der Regi- on hervor. Nachdem ihre frühere wirtschaftliche Bedeutung durch die Industrialisierung nachgelas- sen habe, seien die Mühlen heute
„attraktive Anziehungspunkte“
für die Freizeitgestaltung vieler Touristen, die in stetig wachsen- der Zahl die (nieder)rheinische Kulturlandschaft besuchen.
Dank der Ministerin
Anne Katrin Bohle, Ministe- rialdirigentin im NRW-Ministe- rium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, dankte allen Müllern und Mühlenfreun- den für den ehrenamtlichen Einsatz im Dienste des Denk- malschutzes. „Sie schaffen eine wichtige Verbindung zwischen der Jahrhunderte alten Tradition und der heutigen Gesellschaft“, sagte Bohle und hob auch die Mühlenführungen für Kinder- gartengruppen und Schulklassen hervor: „Wenn nur ein oder zwei dieser Kinder angefixt werden und in 25 Jahren hier, in der alten Mühle Donsbrüggen, das 50-jäh- rige Bestehen des Rheinischen Mühlenverbandes feiern, dann dürfen Sie sich auch das auf ihre Fahnen schreiben.“
Der RMV-Vorstand lädt seine Mitglieder am Samstag, 2. März 2019, erneut an den Niederrhein ein. Dann richten die Stadt Rees und die dortige Scholten-Mühle die Jahreshauptversammlung des Verbandes aus. Michael Scholten
Bergmann bei Feuerwehr Rees
besuch im rahmen der „Woche der Feuerwehr“ – thema auch betuwe-Linie
REES. Die CDU-Landtagsabge- ordnete Dr. Günther Bergmann hat die Feuerwehr Rees besucht.
Die Aktion war Teil der landes- weiten „Woche der Feuerwehr“.
Bergmann dankte allen ehren- amtlich tätigen Feuerwehrleuten stellvertretend bei der Lösch- gruppe Rees und informierte sich noch einmal aus erster Hand da- rüber, welche Themen aus Feu- erwehrsicht besonders wichtig sind. Mit dabei waren auch der Reeser Bürgermeister Christoph
Gerwers, der Abteilungsleiter Ordnung, Frank Postulart, sowie die Löschzugführer und Wehr- führer und Stellvertreter der Löschzüge der Ortsteile.
In dem intensiven Austausch ging es schwerpunktmäßig um die Herausforderungen, Beruf und Ehrenamt miteinander zu vereinbaren. Hier wurde auch noch einmal darauf hingewie- sen, wie wichtig es ist, dass Un- ternehmen den Arbeitnehmern ein Stück weit entgegenkommen,
um das wichtige ehrenamtliche Engagement überhaupt zu er- möglichen. Ebenfalls im Fokus stand das Thema Sicherheit an der Betuwe-Linie.
Bergmann sagte: „Die Feuer- wehrleute sind diejenigen, die jeden Tag in vielen Einsätzen ihr eigenes Leben in Gefahr bringen, um für die Sicherheit der Bür- gerinnen und Bürger zu sorgen.
Dafür verdienen sie Respekt, Dank und Anerkennung der Po- litik und der Zivilgesellschaft.“
Nach dem Gespräch ging es mit der Führungsmannschaft der Reeser Wehren, Abteilungsleiter Postulart und Bürgermeister Gerwers zum Übungsabend der Jugendfeuerwehr. Foto: privat
Höchste Anerkennung für
Kaffee-Symposium bei Probat
Internationale kaffee-branche anlässlich des 150. Firmenjubiläums zu gast
EMMERICH. Probat hat an- lässlich seines 150. Firmenjubi- läums zum Kaffee-Symposium
„Connecting Markets“ eingela- den. Die internationale Kaffee- branche folgte der Einladung zum Firmenhauptsitz in Em- merich und diskutierte über Trends und Herausforderungen rund um das Thema Kaffee.
Das Probat 150 Symposium Connecting Markets bildete nicht nur den Höhepunkt der Ju- biläums-Feierlichkeiten, sondern war auch gleichzeitig der Bran- chentreff des Jahres. Mehr als 500 führende Köpfe der internatio- nalen Kaffeebranche trafen sich während des zweitägigen Events
zum Wissensaustausch. Neben hochaktuellen Keynote-Vorträ- gen zeichnete sich das Symposi- um vor allem durch Gedanken anregende und hochkarätig be- setzte Podiumsdiskussionen aus.
Internationale Repräsentanten aus Forschung und Entwicklung, von Kaffeeverbänden und Kaffee verarbeitenden Unternehmen er- örterten gemeinsam nachhaltig- keitsorientierte Strategien sowie mögliche Antworten auf zukünf- tige Herausforderungen für die globale Kaffeebranche.
Die Probat Experience Ses- sion bildete das Rahmenpro- gramm des Symposiums. Hier demonstrierte das Emmericher
Unternehmen an eigens dafür aufgebauten Stationen seine In- novationsführerschaft und Ma- schinenbaukompetenz.
Gelegenheit zum intensiven Networking boten die Abend- veranstaltungen, die jeweils im Anschluss an die beiden Sympo- siumstage in exklusiver Atmo- sphäre stattfanden.
Wim Abbing, CEO von Probat, resümierte: „Wir feiern 150 Jahre Probat – wir feiern die Menschen, die Probat zu dem gemacht ha- ben, was hier heute steht. Emme- rich am Rhein ist sicherlich keine Metropole. Heute aber haben unsere Gäste die Stadt zum Nabel der Kaffeewelt gemacht.“
Die Mitglieder des Traditionsverbandes der ehemaligen Emmericher Pioniere haben an einer Stadt- führung mit dem „schönen Käthchen“ teilgenommen. Die ehemaligen Pioniere ließen die gelungene Ver- anstaltung mit einem gemeinsamen Abendessen und der „Manöverkritik“ ausklingen. Für 2019 ist unter anderem ein „Wiedersehn-Treffen der Pioniere“ am Samstag, 22. Juni, aus Anlass des Einzugs der Pioniere
in die Stadt Emmerich vor 50 Jahren geplant. Foto: privat
Schaurige Zeit im Embricana
EMMERICH. Ganz im Zeichen des bevorstehenden Halloween- Festes steht Freitag, 26. Oktober, im Embricana. Während das Freizeit- und Sportbad von 17 bis 21.30 Uhr zum Halloween- Schwimmen einlädt, können Saunagänger von 19 bis 1 Uhr in der angrenzenden Saunaland- schaft bei der Halloween-Sauna entspannen. Übergroße Geister, Grabkerzen, Skelette, Kürbisse und der ein oder andere Spezi- aleffekt sorgen für eine schaurig schöne Atmosphäre in beiden Teilen der Anlage. Entsprechend verkleidetes und spukendes Per- sonal darf dabei ebenso wenig fehlen wie die besonderen Hal- loween-Angebote in der Panda- Bar und im Sauna-Restaurant. In der Saunalandschaft kommt in der Event-Sauna wieder die neue Sound- und Lichtanlage zum Einsatz. Dank musikalischer Un- termalung und speziellen Licht- effekten versprechen die Sho- waufgüsse mit noch größerem Unterhaltungswert.
Zur Saunanacht wird neben dem normalen Eintritt von 23,50 Euro ein Aufpreis von 6,40 Euro erhoben. Gäste, die nicht an der Saunanacht teilnehmen möch- ten, können die Saunalandschaft am 26. Oktober bis 19 Uhr zum Drei-Stunden-Tarif besuchen.
AG 60plus: Das nächste Früh- stück in Gemeinschaft findet am Donnerstag, 25. Oktober, um 9 Uhr im Reeser Kolpinghaus, Am Mühlenturm 6, statt. Alle Inte- ressierte sind eingeladen. Die Teilnahme kostet sieben Euro.
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Rhinozeros seine runzelige Haut bekam? Oder wie der Wal zu sei- nem Schlund kam? Haben Sie ge- wusst, dass es in Afrika zaubernde Schildkröten gibt? Von diesen und anderen Geheimnissen er- fahren die kleinen und großen Zuschauer auf unserer gemein- samen Reise in ferne Kontinente und Meere. Die Geschichten sind unter anderem angelehnt an die
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Clubkonzert mit Tom-Petty-Coverband „Craving Hands“
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Wer es schafft, seine musika- lische Kreativität über fünf De- kaden hinweg zu bündeln, dem gebührt ein außergewöhnlicher Platz im erlauchten Kreis der Rock-Legenden. Tom Petty ist ei- ner dieser Künstler, denen es mit Leichtigkeit gelingt, dem Status einer Rock-Ikone gerecht zu wer-
den. Es ist nun an der Zeit „Tom Petty & The Heartbreakers“ zu huldigen: Inspiriert von Pettys Vision, einer immer komplexer werdenden Welt mit einfachen, aber umso einprägsameren Lie- dern zu begegnen, zollen die fünf Herren der „Craving Hands“
dem Meister und seinen Her- zensbrechern nun gebührenden Tribut. Denn Pettys Bilder von endlosen Straßen, verheißungs-
voller Sehnsucht und der unstill- baren Gier nach Glück und Liebe besitzen in Deutschland nicht weniger Gültigkeit als in seiner sonnendurchfluteten Heimat Florida. Für Vereinsmitglieder ist der Eintritt in den Club kosten- los. Alle anderen Gäste können eine Tagesmitgliedschaft für zwei Euro erwerben. Für die Musiker geht der Hut rum.
Foto: Cravin Hands/Ingrid burger
Von Montmartre nach Emmerich
EMMERICH. Die Gruppe „Les jetes de l‘encre“ aus Paris (Mont- martre) gibt am Samstag, 27. Ok- tober, 17 Uhr, ein Konzert in der Restauration „Am halben Mond“, Wardstraße, in Emmerich aufge- treten. Gilles Maire schreibt alle Texte selbst. Mit Vevre, Humor und Improvisationskunst begei- stern die Musiker das Publikum.
Virtuos, unkonventionell und mit vielfältigen musikalischen Spuren: Chanson, Swing, Tango, kubanische Musik und russische Musik und vielem mehr. Sie er- zählen Geschichten vom Alltäg- lichen, poetische Lieder, verspielt und zart interpretiert. Es ist ein Konzert mit eignen Kompositi- onen. Gitarre, Querflöte, Kontra- bass und Gesang, begleitet von uns mit französischen Snacks.
Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. Platzreservierungen unter Telefon 02822/4287.
Gartendeko aus Weidenruten
REES. Auf dem Wahrsmanns- hof, Bergswick 19, in Rees findet am Freitag, 9. November, ab 19 Uhr ein Flechtkursus „Garten- dekoration aus Weidenruten“
für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren statt. Es wird das traditionelle Handwerk des Weidenflechtens neu belebt.
Die Teilnehmer können unter Anleitung der Korbflechterin Margret Schiffer aus Sonsbeck Dekoratives aus Weidenruten für den eigenen Garten herstellen.
Aus zwölf Beispielobjekten kann jeder seinen Favoriten wählen und selbst flechten. Die Materi- alkosten betragen fünf bis zehn Euro. Anmeldung unter Telefon 02851/96330 und per E-Mail an doeringhoff@nz-kleve.de.
Dienstags bei Kolping: Fotos erzählen eine Geschichte bei
„Dienstags bei Kolping“ am 6.
November um 20 Uhr im Kol- pinghaus Elten, gezeigt von Bernd Versteegen und Heinz Goertz. An diesem Abend wer- den Fotos von Dorffesten, Um- zügen und alten Gebäuden aus Elten gezeigt. Und es darf gefragt und gerätselt werden: „Weißt Du noch, wer ist das denn, wo stand das Gebäude? Die Fotos stam- men aus Privathaushalten und sind auf einer Facebook-Seite veröffentlicht. Auch Nichtmit- glieder sind eingeladen.
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Vortrag: Droht eine Altersarmut?
EMMERICH. Viele Arbeitneh- mer haben die Sorge, im Alter nicht mehr vom eigenen Geld leben zu können. Prekäre Ar- beit und Niedriglöhne führen zu Renten, die zur Existenzsiche- rung im Alter nicht ausreichen, und ein Großteil der Erwerbs- minderungsrenten liegen unter Grundsicherungsniveau. Und das sinkende Rentenniveau trägt dazu bei, dass Beschäftigte immer länger in die Rentenversicherung einzahlen müssen, um eine Ren- te oberhalb der Armutsgrenze zu erreichen. Mehr dazu gibt es am Montag, 29. Oktober, 19 Uhr, im Rahmen eines Vortragabends der KAB Nikolaus Groß Emme- rich im Treffpunkt. Referent ist Rechtssekretär Benedikt Kemper.
Alle Mitglieder und Freunde der KAB sowie sonstige Interessen- ten sind eingeladen.
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Halloween-Snacks: Kinder ab sieben Jahren bereiten am Sams- tag, 27. Oktober, 10 bis 12.15 Uhr, gruselige Halloween-Snacks im Haus der Familie in Emme- rich mit Cordula Köhn zu. Die Kursgebühr beträgt zwölf Euro inklusive Lebensmittelumlage.
Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570, und unter www.hdf-emmerich.de.
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Rouenhoff besucht Zollamt Emmerich
Der Kreis Klever CDU-Bundes- tagsabgeordnete Stefan Rou- enhoff traf sich nun zu einem Informationsaustausch mit der Leiterin des Hauptzollamts Du- isburg Regierungsdirektorin Katja Cornelius, der kommissa- rischen Leiterin des Emmericher Zollamts, Zolloberinspektorin Sabine Gabriel sowie weiteren Vertretern der Zollbehörde am Standort Emmerich. Rouenhoff ließ sich über die verschiedenen Standorte, die unterschiedlichen Sachgebiete und die hiermit ver- bundenen fachlichen Aufgaben sowie die gegenwärtigen Heraus- forderungen informieren.
Schwerpunkte des Gesprächs bil- deten das steigende Außenhan- delsvolumen und die personelle Entwicklung in den vergangenen
Jahren. Regierungsdirektorin Cornelius und Zolloberinspek- torin Gabriel erklärten, dass trotz eines Personalzuwachses beim Hauptzollamt Duisburg die Zol- lämter mit einem engen Perso- nalbudget auskommen müssen.
Gleichzeitig habe die fortschrei- tende Globalisierung das Han- delsvolumen und damit das Arbeitsaufkommen jedoch wei- ter steigen lassen. So stünde im Zeitraum von 2009-2018 eine Kürzung der Personalbedarfs- festsetzung für die Zollämter von 25 Prozent einem Anstieg des Abfertigungsvolumens von 195 Prozent gegenüber.
Rouenhoff erklärte, dass der Bund bis zum Jahr 2021 rund 6.100 neue Stellen beim Zoll plane. „Wichtig ist, dass im Rah-
men des Stellenaufwuchses auch das Hauptzollamt Duisburg mit seinen Zollämtern in Emmerich und Straelen berücksichtigt wird.
Denn dem Zoll kommt beim Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger und einem geregel- ten Außenhandel insbesondere in Grenzregionen wie dem Nie- derrhein eine Schlüsselrolle zu“, so Rouenhoff.
Zu den wichtigsten Aufgaben des Zolls zählen neben der Erhebung von Steuern und der Warenab- fertigung die Bekämpfung von Schwarzarbeit und der Schutz der Bevölkerung vor grenzüber- schreitender Kriminalität. Von den rund 600 Mitarbeitern des Hauptzollamts Duisburg sind etwa 240 Mitarbeiter im Kreis Kleve beschäftigt. Foto: privat
HÜTHUM. Dr. Carsten Lin- nemann (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfrak- tion ist Gastredner auf dem 33.
Hüthumer CDU-Tag.
Das gab Hüthums-CDU-Vor- sitzender Erik Arntzen bekannt, der sich über die Zusage Linne- manns freut, denn mit Linne- mann komme wieder ein beson- derer Politiker nach Hüthum, der unter anderem Bundesvorsitzen- der der Mittelstands-und Wirt- schaftsvereinigung der CDU/
CSU sei. Die Vorbereitungen für den 33. Hüthumer CDU-Tag -der im übrigen am Donners- tag, 23. Mai 2019 stattfindet, sind inzwischen angelaufen. Das Programm werde sich wie üblich am vorgegebenen Zeitrahmen
des Politikers orientieren. Ge- setzt seinen allerdings die Be- grüßung des Gastes im Rathaus durch den Bürgermeister und den Hüthumer CDU–Chef Erik Arntzen, sowie die Abschluss- veranstaltung, zu der wieder alle Bürgerinnen und Bürger um die Mittagszeit um 12 Uhr ins Re- staurant „Am Waldschlösschen“
in Borghees eingeladen würden.
Carsten Linnemann, kündigt Arntzen, werde sich besonders zur aktuellen politischen Lage in Deutschland äußern. Als Bun- desvorsitzender der Wirtschafts- vereinigung und als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ar- beit und Soziales liegen ihm Wirtschafts- und Finanzfragen ebenso am Herzen wie die Wei- terentwicklung sozialpolitischer Fragen.