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Ein cooler Tag in Kalkar

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 25. JULI 2012 XANTEN | 30. WOCHE

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XANTEN

Anke Lytwinn leitet Siegfriedmuseum

Marco van Bel, der bisherige Leiter des Xantener Sieg- friedmuseums. wird nach der Probezeit seine Tätigkeit in Xanten beenden. Seine Nach- folgerin wird ab August die Xantenerin Anke Lytwinn.

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Seite 8

Die Aufgaben der Dombauhütte

Die Gelegenheit, auf Einla- dung des NAVX eine Spezi- alführung durch die Dom- bauhütte zu erleben und die Restaurierungsarbeiten am Kapitelsaal zu besichtigen, nutzten über 100 Teilnehmer.

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Seite 4 Ganz vorne hatte sich Karol Grunenberg vom ASV Duisburg mit der Startnummer 92 beim 5-Kilometer-Lauf aufgestellt. Als Erster rannte er in 15:11 Minuten durchs Ziel. Die Zuschauer bekamen spannende Rennen beim 21. Stadtlauf in Alpen zu sehen. Mehr dazu auf Seite 14. NN-Foto: Lorelies Christian

Im Sauseschritt durch Alpen

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Seite 15 bis 20

NIEDERRHEIN. Auf dem Bild- schirm herrscht ein scheinbar heilloses Chaos, hunderte klei- ner Punkte tummeln sich darauf.

„Hier können wir verfolgen, welche Flugzeuge im deutschen Luftraum unterwegs sind und wohin sie fliegen“, erläutert Mi- chael Urban den beiden jungen Mädchen aus Aldekerk an sei- ner Seite. Lea-Marie Maiwald und ihre Freundin Luisa Mül- ler hören gespannt zu, was der Oberstleutnant, stellvertretender Leiter der Führungszentrale Na- tionale Luftverteidigung auf dem Paulsberg in Uedem, erzählt. Sie sitzen in der unterirdischen Ope- rationszentrale – ein Ort, zu dem Besucher normalerweise nicht so schnell Zutritt erhalten. Die beiden Mädchen dürfen sich mit Sonder-Ausweisen dennoch hier aufhalten, denn Lea-Marie hat bei der NN-Sommeraktion einen Tag in Kalkar gewonnen.

Dazu gehört auch der Besuch des Paulsbergs, Teil des Doppel- standortes Kalkar/Uedem und Sitz des Weltraumlagezentrums.

„Wir durften in Räume, in die auch die Mitarbeiter nur bedingt rein dürfen“, erzählt Lea-Marie.

Für die Elfjährige ist der Be- such des Nato-Gefechtsstandes

„der spannendste Teil“ des Ta- ges. „Wir haben die Flugzeuge einiger VIPs beobachtet“, er- zählt Luisa. So verfolgen sie am Bildschirm auch die Flüge von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido We- sterwelle.

Zuvor hat der Stützpunkt- Kommandant, Generalleutnant Joachim Wundrak, die jungen

Gäste in Begleitung von Lea-Ma- ries Eltern Nicole und Dirk Mai- wald sowie Kalkars Bürgermei- ster Gerhard Fonck empfangen.

„Ich muss ein wenig improvi-

sieren“, gesteht der Drei-Sterne- General schmunzelnd. „Nor- malerweise unterhalte ich mich nur mit alten Knackern.“ In lockerem Plauderton erzählt er

von der Geschichte der Luftwaffe und des Uedemer Stützpunktes.

„Stellt ruhig unbequeme und fre- che Fragen“, ermuntert Wundrak die Mädchen. Diese halten sich jedoch zurück. „Es war aber sehr cool und spannend“, sagt Lea- Marie, „einen General trifft man ja sonst nicht.“

Weitere Stationen der Tour sind das Rathaus, wo Bürgermei- ster Fonck die Reisegruppe am Morgen empfängt, die Kalkarer Kläranlage und das Wunderland.

Im Rathaus zeigt Fonck den Mädchen das Goldende Buch der Stadt und erzählt ihnen von Kalkar. So erfahren Lea-Marie und Luisa, dass „Kalkar eine sehr alte Stadt ist und dass vor dem Rathaus ein Baum steht, an dem früher Verbrecher aufgehängt wurden“, erzählt die Gewinne- rin der NN-Sommeraktion. Die Kläranlage finden beide „inte- ressant, aber wir waren froh, als wir wieder gefahren sind – es hat ganz schön gestunken“.

Das Wunderland bietet den Abschluss des Tages. Die Mäd- chen haben viel Spaß im Frei- zeitpark, wo sie von Maskottchen Kernie empfangen werden. Nach Pommes und Eis geht es auf die Schiffsschaukel – „das hätten wir fast bereut“, gesteht Lea-Marie mit einem Lachen, „uns war ganz schön schlecht“. Nass wurde es auf der Wildwasserbahn. „Da- nach sind wir viermal mit dem Riesenkarussell gefahren, bis wir endlich wieder trocken wa- ren“, erzählt Luisa. Lea-Maries Zusammenfassung: „Ein cooler Tag.“ Und ein guter Start in die Sommerferien. Michael Bühs

Ein cooler Tag in Kalkar

NN-Serie „Unser Sommer“: Lea-Marie und Freundin Luisa entdecken Rathaus, Paulsberg, Klärwerk und das Wunderland

Zutritt nur mit Sonderausweis: In der Operationszentrale auf dem Paulsberg in Uedem erläutert Oberstleutnant Michael Urban die Arbeit der Nationalen Luftverteidigung. NN-Fotos (3): MB

Daumen hoch für einen schönen Tag in Kalkar: Im Freizeitpark Wunderland begrüßt Maskottchen Kernie die NN-Gewinnerin Lea- Marie Maiwald (2. v. l.) mit Mutter Nicole, Vater Dirk, Freundin Luisa

Müller und Kalkars Bürgermeister Gerhad Fonck (v. l.). NN-Foto: R. Dehnen Über die alte Wendeltreppe verlassen Luisa und Lea-Marie das Kalkarer Rathaus.

Andenken haben Lea-Marie (l.) und ihre Freundin Luisa reichlich mitgebracht.

KARLCHEN

In diesen Tagen jagt eine Hiobsbotschaft die nächste. Totilas startet nicht bei den Olympischen Spielen, Griechenland muss wohl doch Staatsbankrott anmelden. In Karlchens heimischer Eisdiele gibt es kein Servicepersonal mehr.

Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Doch eine Frage ist bislang ungeklärt: Wenn es doch Hiobsbotschaften gibt, wie sieht es mit dem Posten des Hiobsbotschafters aus? Wer bekleidet ihn? Gibt es einen für die ganze Welt oder verfügt jedes Land über einen eigenen?

Welche Qualifikationen muss er vorweisen? Sollte es diesen Posten bislang noch nicht ge- ben, so plädiert Karlchen dafür, ihn umgehend einzurichten.

Von einem Hiosbotschafter werden keine guten Nachrich- ten erwartet. Er müsste nicht um den „heißen Brei“ herum- reden, sondern könnte klare Ansagen machen. Beispielswei- se: Griechenland ist bankrott, die Staatspleite unabwendbar.

Karlchen sieht schon vor ihrem geistigen Auge die Szenerie beim Neujahrs-Empfang des Bundespräsidenten für das Diplomatische Corps und hört die Ankündigung des Proto- kollbeamten: „Seine Exzellenz, der Hiobsbotschafter“.

Spielen in der Landwehrhalle

XANTEN. Einen Spieletreff bie- tet der Tus Xanten in den Ferien an. Mädchen und Jungen im Al- ter von 8 bis 12 Jahren treffen sich unter dem Motto: „Alle spielen miteinander“ von Montag, 6. bis Freitag, 10. August und von Mon- tag, 13. bis Freitag 16. August, je- weils von 9. 30 bis 12.30 Uhr in der Landwehrturnhalle zum ge- meinsamen Sport wie Badmin- ton, Fußball, New Games, Basket- ball und mehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Schwimmen in den Ferien

XANTEN. Das Schul- und Sportbad Xanten ist zum „Feri- enschwimmen“ an folgenden Ta- gen geöffnet: Montag, 6. August, Donnerstag, 9. August, Montag, 13. August, Donnerstag, 16. Au- gust und Montag 20. August, je- weils von 14.30 bis 19 Uhr. Alle Kinder, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen. Ein- tritt: Kinder 2,50 Euro, Erwach- sene 3,50 Euro, Familien 8 Euro.

Hexentanz als Fußgängerrallye

ALPEN. „Hexentanz und Zaube- rei - wer ist in Alpen mit dabei?“

lautet das Motto der Fußgänger- rallye, zu der die Frauen Union der CDU Alpen am Mittwoch, 1. August im Rahmen der Feri- enspiele alle Kinder ab 8 Jahren einlädt. Wer Lust hat, darf auch gerne entsprechend kostümiert kommen. Gestartet wird ab 14.30 Uhr auf dem kleinen Schulhof der Grundschule Zum Wald. Die Kinder gehen in Kleingruppen durch Alpen und lösen im Team die gestellten Aufgaben. Ende der Veranstaltung ist gegen 18 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Auskunft 02802/7378.

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Mittwoch 25. Juli 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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ist? Rund 50 Kinder waren neu- gierig geworden bei der An- kündigung dieses Angebots der Stadtranderholung und machten am Freitag mit.

Michael Bradke ist Musik- wissenschaftler und betreibt in Düsseldorf ein „mobiles Musik- Museum“. Die Idee dazu kam ihm bei seinem Studium in den USA. „Ich habe dort in einem Kindermuseum gearbeitet und Anregungen bekommen, wie man Kinder begeistern kann, auf selbst gebauten Musikinstrumenten zu spielen.“ Inzwischen hat er eine große Auswahl an ausgefallenen Instrumenten, die auf den ersten Blick gar nicht nach Musik-In- strumenten aussehen.

„Wir sind hier nicht in der Schule“, verkündete Bradke sein Motto und ließ den Kindern Zeit, sich spielerisch heranzutasten und durch Ausprobieren neuar- tige Erfahrungen zu machen. „Das macht ja gar keine Musik“, be- schwerte sich Charleen, als sie ver- suchte, den „Plumpsstab“ in die Tonne mit Wasser zu tauchen. „O doch, hör mal, das ploppt, wenn der Gummipfropfen aufs Wasser fällt“, kam prompt die Antwort von Bradke.

Aus pitsch und patsch, plopp und zisch entsteht eine Melodie und aus dem Zusammenspiel der unterschiedlichen Instrumente, wie Wasser-Orgel, Wasser-Trom- mel, Platsch-Klavier, Tauch-Gong oder Flaschophon (neun Flaschen mit unterschiedlicher Füllhöhe, die mit Schlägeln bespielt wer- den) ein Konzert. Nicht nur das

Wasservergnügen bereitete den Kindern großen Spaß, auch das Bauen von „Luft-Instrumenten“

hatte seinen Reiz, zumal Nach- bauen Zuhause absolut erwünscht ist. Bald schon pfiff und flatterte es in unterschiedlichen Tonlagen, als die Kinder Bänder und Rohre in den Wind hielten.

Der Xantener Lions-Club hat diese Maßnahme finanziert und

Leute gestellt, die den Kindern beim Basteln behilflich waren.

Initiatorin Dörte Dreher-Peiß kannte das Projekt von Michael Bradke kennengelernt und nun nach Xanten „geholt“.

Das Ergebnis präsentierten die Kinder in Form einer Orchester- Aufführung zum Abschluss des Tages den Besuchern im Xantener Hafen. Lorelies Christian

Pitsch, Patsch, Plong

wasser- und luftorchester mit 50 Kindern im Xantener hafen

Je nach Krafteinsatz geben die Rohre im Wasser unterschiedliche Töne. Michael Bradke (M) freut sich, dass Julian (l.) und Timo so gut

mitmachen. NN-Foto: l. christian

Nach dem Deutschen Meistertitel über 4 x 400 Meter in Watten- scheid konnten sich die Sprinter der Startgemeinschaft Wesel, Rhede und Sonsbeck am Wochen- ende auch über die Kurzdistanz bei der Deutschen Leichtathle- tikmeisterschaft der U18- und U20-Jugend in Mönchengladbach in Szene setzen. Nach dem ersten Wechsel musste die Startgemein- schaft bangen, denn ein heftiger

Rempler eines Wattenscheider Läufers brachten Mathias Gries fast zum Sturz. So kam das Team zum letzten Wechsel an Position 5 an. Mit einem fulminanten Sprint von Lukas Korting sicherte sich die Startgemeinschaft die Medail- le. Da Wattenscheid disqualifiziert wurde, durften sich (v.l.) Kai Köll- mann Wesel, Lukas Korting, Sons- beck, Philip Scheer und Mathias Gries, Rhede über Silber freuen.

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Sonnenkönig Georg II.

Frank Engels, Ludwig Henkel und Georg Wilke kämpften um den Königstitel bei der St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill. Mit dem 129. Schuss holte Georg Wil- ke den Vogel von der Stange und wurde neuer Schützenkönig. Als er das Königssilber von seinem Vorgänger Werner Tast über- nahm, ließ sich die Sonne blicken und schon hatte der neue Regent seinen Spitznamen: Georg II., der Sonnenkönig. An seine Seite wählte er Ehefrau Petra (Mitte).

Zum Throngefolge gehören Frank und Michaela Engels, Ludwig Henkel und Nicole Rieger, Diet- mar und Natalie Heilen, Jörg und Tamara Altenhövel, Michael und Silvia Kolkenbrock sowie Ulf und Andrea Heringer.

Auszeichnungen gab es auch für die besten Schützen des Preis- schießens: Frank Engels, Wolf- gang Hartmann, Walter Gerloff, Man fred Köppen (2x), Johannes Heilen, Martin Gebbeken, Wolf- gang Verhülsdonk, David Ingen-

feld, Werner Tast, Florian Schef- fers, Winfried Angenendt, Enrico Linz, Wilfried Scheffers, Dietmar Heshe, Willi Költgen, Andreas Scholten, Rudi Czichy, Michael Kolkenbrock, Karl Heinz Lad- wig, Andreas von Scheidt, Josef Gräven, Günter Anders, Karsten Limbach, Fritz Willi Bocholz und Willi Haentjes. Major Dieter Nüh- len gratulierte allen. Am letzten Samstag fand dem neuen König zu Ehren eine Parade mit Fahnen- schwenken statt. Foto: R. Dehnen

Musikwochenende im Hafen Wardt

XANTEN. Im Hafen Xanten geht‘s am Wochenende 28. und 29. Juli musikalisch zu. Am Samstagabend, 28. Juli, findet erstmals das „Samstags-Special“

zum Hafenkonzert statt. Auf der FZX-Bühne im Hafen Wardt wird „DJ Arjan“ aus Holland einen bunten Song-Mix mit Hits aus den vergangenen drei Jahrzehnten auflegen. Auf dem Tanzboden vor der Bühne kann unter freiem Himmel mitgetanzt und werden. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei!

Zum 54. Hafenkonzert am Sonntag, 29. Juli, dürfen sich die Besucher auf ein Programm für alle Altersgruppen freuen:

Für Live-Musik sorgt die Oldie- Partyband „Livin Sixties“ – Live gespielter, „Handmade“-Mu- sikgenuss mit Liedern von den 1960ern und 1970ern bis heu- te, mit Songs zum Beispiel der Beatles, der Rolling Stones, aber auch von Cliff Richard oder Pe- ter Maffay.

Ein spezielles Kinderpro- gramm sorgt für Kurzweil bei den kleinen Gästen. Spielen und Toben und die kostenlose Kin- derschmink-Station vertreiben die Zeit. Der Eintritt ist frei.

Ein Ruheplätzchen am Spielplatz

„Was machen eigentlich die El- tern oder Großeltern, wenn sich die Kinder auf dem Spielplatz au- istoben?“, fragten sich die St. Pe- tri Schützen aus Obermörmter.

Sie stellten fest: „Dort muss eine Bank hin, damit sie sich auch mal setzen können, wenn die Kleinen spielen.“ Gesagt, getan!

Dank Sponsoring der Sparkasse am Nieder rhein und der Firma Mobau Hopmann aus Xanten brauchten die Schützen nur noch

für den Aufbau der roten Sitz- bank sorgen. Zum Probesitzen erklärten sich Lena Peters und der Brudermeister Heinz-Willi Peters. Weiter sind auf dem Foto (stehend von links): der stellver- tretende Brudermeister Johann Verholen, Carsten Thelen, Ge- schäftsstellenleiter der Sparkasse am Niederrhein in Marienbaum und Ideengeber und „Handwer- ker“ Major Markus Selent.

NN-Foto: lorelies christian

KURZ & KNAPP

Offene Kirche St. Pantaleon:

Einladung zur stillen Einkehr bei leiser Musik am Sonntag, 28. Juli von 14 bis 16 Uhr in der Lüttin- ger Kirche.

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51 Auszubildende versammelnten sich bei der Lossprechungsfeier der Maler- und Lackierer-Innung des Kreises Wesel zum Abschlussfoto. Als Innungsbeste wurde Tanja Mertzen (vorne 4. v. l.) geehrt. Foto: privat

51 neue Maler und Lackierer

lossprechungsfeier im casino der Sparkasse am Niederrhein in Moers

NIEDERRHEIN. Zu ihrer Los- sprechungsfeier trafen sich am 6.

Juli 51 Lehrlinge der Maler- und Lackierer-Innung des Kreises Wesl im Casino der Sparkasse am Niederrhein in Moers.

Als Innungsbeste wurde Tan- ja Mertzen geehrt. Sie erhielt ihr Abschlusszeugnis mit der No- te 1,1. Die Xantenerin aus dem Handwerksbetrieb von Ludger Peters hielt im Namen ihrer Mitauszubildenden die launige Abschiedsrede. Ebenfalls geehrt wurde Christine Matysik aus Hamminkeln. Auch sie erhielt ih- re Ausbildung bei Ludger Peters.

Insgesamt legten 40 Prüflinge ihre Prüfung im Sommer 2012

mit Erfolg ab. Davon 38 im Aus- bildungsberuf Maler- und La- ckierer und zwei im Ausbildungs- beruf Bauten- Objektbeschichter.

Die Gesellenprüfung im Winter 2011/2012 legten 11 Prüflinge erfolgreich ab, 10 als Maler- und Lackierer und einer als Bauten- und Objektbeschichter.

Die Gesellenprüfung legten unter anderem ab: Tim Heiy- mann, Duisburg - Malerwerkstatt Rust GmbH Rheinberg; Stefan Holland, Alpen - Martin Ehren Alpen; Christian Bongarts, Sons- beck - Karl-Heinz Bongarts Sons- beck: Adreas Bowski, Rheinberg - Bastian Winnekens Rheinberg;

Alexander Bücken, Alpen - Dipl,-

Bw. Petra Riekötter, Rheinberg;

Rico Kaiser, Rheinberg - Mal- erbetrieb Sven Schmidt GmbH Rheinberg; Oliver Kirchgesser, Rheinberg - Malerwerkstatt Rust GmbH Rheinberg; Marcel Kluck, Alpen - Heinz-Josef Beckmann Alpen; Christine Matysik, Ham- minkeln - Ludger Peters Xanten;

Rio Merlitz, Rheinberg - Bastian Winnekens Rheinberg: Steve Merten, Xanten - Thomas Herbig Alpen; Tanja Mertzen, Xanten - Ludger Peters Xanten; Lara Sche- pers, Xanten - Siegmund Schlicht Xanten; Sascha Tenbruck, Sons- beck - Holger Breer Sonsbeck; Pi- erre Zarbo, Kamp-Lintfort - Ba- stian Winnekens Rheinberg.

Spannende Einblicke in die Aufgaben der Dombauhütte

Über 100 interessierte Gäste bei einer Spezialführung für den NAVX

XANTEN. Zu einer ganz beson- derer Führung hatte der Nieder- rheinische Altertumsverein in der vergangenen Woche eingela- den. In der Dombauhütte infor- mierten Hüttenmeister Johannes Schubert und seine Mitarbeiter über Arbeiten im Bereich der Bildhauerei, der Glaskonservie- rung und der Restauration des Kapitelsaals - Themen, die rund 110 Gäste interessiert verfolgten.

Zunächst erläuterte Johannes Schubert in einem kurzen Abriss, wie sich Struktur und Arbeitswei- se der Dombauhütte in den letz- ten Jahren verändert haben. Nach dem Krieg gab es über 17 Mitar- beiter, die mit Wiederaufbauar- beiten beschäftigt waren. Heute sind es noch sechs Mitarbeiter, der Schwerpunkt ihrer Arbeiten liegt darin, die vorhandene Substanz zu retten und zu konservieren und Figuren zu restaurieren oder Repliken anzufertigen.

Hilmar Müller, der seit 12 Jahren in der Dombauhütte, der einzigen im gesamten Bistum, tätig ist, er- klärte anschaulich, wie aus einem Steinblock ein Posaunenengel wird. Mit Hilfe eines Gestells, das an der Originalvorlage angesetzt wird, werden Punkte in den Roh- block gesetzt, um möglichst genau die Handschrift der alten Künst- ler zu erhalten. Hierbei spielt das künstlerische Gespür und die Er- fahrung des Bildhauers eine große Rolle, denn je mehr Punkte er set- zen muss, umso länger und müh- seliger wird die Arbeit.

„Und was machen Sie, wenn Sie einen falschen Schlag ausgeführt und einen Fehler gemacht haben?“

wollte eine Dame wissen. „Zu- nächst einmal ärgern“ gab Hilmar Müller zurück. „Und dann muss ich irgendwie versuchen, diesen Fehler wieder auszubessern.“

Seine langjährige Erfahrung

hilft ihm natürlich bei der Arbeit und so freut er sich auch schon auf das demnächst anstehende Vor- haben: Die Rekonstruktion der Ölbergstation. „Hierbei handelt es sich um eine großartige Leistung der Bildhauerkunst des 16. Jahr- hunderts“ so Müller. „Teile davon sind erhalten und wir werden für die Figuren den Baumberger Sandstein verwenden, so dass sie möglichst originalgetreu werden.“

Geplant ist, die Ölbergstation an ihrem ursprünglichen Stand- ort, etwa vor dem Eingang zur Bücherei im Dreigiebelhaus, wie- der errichten zu können.

Bis zum großen Domjubiläum im nächsten Jahr liegen noch vie- le Aufgaben vor den Mitarbeitern der Dombauhütte. Äußeres Zei- chen der Arbeiten sind die vielen Planen am Dom. „Sie sind aus Gründen des Staubschutzes un- heimlich wichtig“ erklärte Johan- nes Schubert den Gästen. „Der Staub kann sehr aggressiv werden und davor müssen wir die Subs- tanz schützen.“ Er hofft, dass die

Seitenschiffe bis 2013 freigegeben werden können.

Nach dem Exkurs in die Bild- hauerei ging die Führung weiter in den Bereich der Glaskonservie- rung. Seit 2006 gehört die Glas- werkstatt zur Dombauhütte. Die Werkstatt wurde eingerichtet, da- mit die wertvollen Glasmalereien des Xantener Domes vor Ort an- gemessen erhalten und restauriert werden können. Die wertvollsten Glasgemälde des Xantener Doms stammen aus dem 13. bis 20. Jahr- hundert und stellen ein unwieder- bringliches Kulturgut dar, da sie zu den bedeutendsten Fenstern Deutschlands gehören. Glasma- lerin und Diplomrestauratorin Gerlinde Möhrle erklärte, wie die einzelnen Fenster restauriert und mit einer Schutzverglausung ver- sehen werden, damit sie nicht wei- ter durch Feuchtigkeit und andere Witterungseinflüsse geschädigt werden können.

Nach einem Rundgang durch den Kreuzgang und einem Be- such des Hochkreuzes nahm die

Führung ihren Abschluss im Ka- pitelsaal. Dort stellte Restaurator Thorsten Knapp anhand einer Power-Point Präsentation die Ar- beiten vor. In deren Verlauf haben die Restauratoren überraschende Entdeckungen gemacht, die neue Erkenntnisse über die Bauge- schichte erbrachten. Die neuen Daten stützen sich auf eine mo- derne computeranimierte Doku- mentationstechnik. Anhand der Mörtelfarben läßt sich beispiels- weise ziemlich genau die ehema- lige Farbgestaltung des Saales er- kennen und bei der Renovierung treten viele Dinge zutage, die man bisher nicht gewusst hat.

„Es war eine sehr interessante Führung, die viele Menschen an- gesprochen hat“ freute sich NA- VX-Vorsitzender Everhard Min- gels. Er wies darauf hin, dass der Verein in diesem Jahr noch eine Reihe weiterer Veranstaltungen plant wie etwa die Exkursion nach Berlin, die sicher auch wie- der auf große Resonanz stoßen.

Ingeborg Maas Hilmar Müller erklärte die Technik des „Punkte setzens“, mit deren Hilfe Figuren möglichst originalge-

treu nachgeschlagen werden können. NN-Foto: ingeborg Maas

Radtour mit dem Heimatverein

LÜTTINGEN. Zu einer ab- wechslungsreichen Fahrradtour durch die Gefilde des schönen Niederrheins lädt der Heimat- und Bürgerverein Lüttingen am Samstag, 28. Juli alle Bewohner des Fischerdorfes ein.

Die Gruppe startet um 10 Uhr am Dorfplatz nahe der Pantale- on-Kirche. 42 Kilometer Weg- strecke gilt es zu bewältigen, „Die Tour hat jedoch eher leichten Charakter und weist keine nen- nenswerten Steigungen auf“, so Organisator Ludger Rodermond.

Zwei Pausen mit Einkehr „ver- süßen“ den Ausflug – nur eine Wettergarantie kann der HBV leider nicht aussprechen. Da der Sommer bislang eine Über- raschung nach der anderen aus seinem Kapriolenrepertoire bot, ist bei ungünstiger Witterung als Ausweichtermin der 4. Au- gust vorgesehen. Informationen hierzu erhalten die Teilnehmer kurzfristig auf der Homepage des HBV – www.hbv-luettingen.

de/veranstaltungen.html.

Bürgerinitiative gegen Gestank

MARIENBAUM. Rechtsanwalt Küßner lebt mit seiner Familie in Marienbaum. Die Geruchs- belästigung durch den Aromen- hersteller Silesia aus Kehrum möchte er nicht hinnehmen.

Nach der Berichterstattung (NN am 18. Juli) meldeten sich zahl- reiche Anwohner aus der Region, die sich ebenfalls durch die Ab- gase belästigt fühlen. Nun möch- te Küßner eine Bürgerinitiative gründen, um gemeinsam gegen die Luftverunreinigung vorge- hen zu können. Treffpunkt ist am Donnerstag, 26. Juli um 20 Uhr in der Gaststätte Verholen, Kalkarer Straße 91, Marienbaum.

Wer die Initiative unterstützen möchte, ist willkommen. Weitere Auskünfte erteilt Burkhard Küß- ner unter Telefon 0170 73 273 49 oder per mail an info@kuessner- weidling.de

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Pumpennachbarschaft „Am Schoor“ wird 40

Die Pumpennachbarschaft „Am Schoor“ in Birten wurde vor 40 Jahren von den unternehmungs- lustigen Nachbarn Willi Peters und Erich Scheepers gegründet.

Als erstes Ziel nahm man sich damals die Restauration der alten Pumpe vor. Die Pumpe diente in der vorindustriellen

Zeit nicht nur als Wasserspender für die umliegenden Häuser, sie war auch soziales Zentrum und die Pflege einer harmonischen Nachbarschaft stand im Vorder- grund. In den zurückliegenden Jahren haben sich ganz beson- ders die Nachbarn Wolfgang Dietz (Ausrichtung des 25-jäh-

rigen Jubiläums) und Wofang Angenendt (Erneuerung der Pumpe) verdient gemacht. Toni Dietz kümmert sich liebevoll um die Blumenbank an der Pumpe.

Am 14. Juli wurde die Pumpen- kirmes gefeiert. Nach der Kin- derbelustigung fanden sich die Männer zum Kränzen ein. Ge

meinsam mit allen Nachbarn aus der Pumpennachbarschaft ging es anschließend zum Ausschmü- cken zur Pumpe. Das Fest nahm einen harmonischen Verlauf. Um 24 Uhr wurde der alte Pumpen- meister verabschiedet und der neuen Pumpenmeister wurde hochgelobt. NN-Foto: ingeborg Maas

Wandern mit Gleichgesinnten

RHEINBERG. Der Sauerlän- dische Gebiorgsverein, Abteilung Rheinberg, bietet immer mitt- wochs und sonntags Wande- rungen oder Radtouren an. Alle Bewegungsfreudigen sind einge- laden, daran teilzunehmen. Die Termine werden in aller Regel im NN-Terminkalender veröffent- licht.

Die nächste Wanderung ist am Sonntag, 29. Juli. Für diese 16 Ki- lometer Tour von Duisburg Kai- serberg nach Saarn zur ehema- ligen Abtei Maria Saarn treffen sich die Teilnehmer bereits um 9 Uhr am Parkplatz Lidl, Klever- straße in Moers. Weitere Infos bei Wanderführerin Rosemarie Schmidt, Telefon 02841/537 367.

Eine Nachmittagswanderung findet am Mittwoch, 1. August statt. Treffpunkt für Fahrge- meinschaften ist um 13.30 Uhr am Parkplatz Lidl, Rheinberg, Bahnhofstraße. Mit Wander- führer Walter Heckes (Telefon 02065/63706) geht es ü+ber 7 Kilometer durchs Rheinvorland Friemersheim.

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Die Themen Krankheit und Tod sind für junge Menschen oft- mals tabu, obwohl jeder weiß, dass er nicht über seinen Ge- sundheitszustand bestimmen kann. Rechtzeitig Vorsorge tref- fen ist daher der Rat von Exper- ten aus dem Gesundheits- und Bankenbereich.

Drei Möglichkeiten gibt es, ei- ne Vertrauensperson zu bestim- men, die für den Fall der Fälle die Angelegenheiten regelt, die man selbst nach Erkrankung nicht regeln kann. Das sind: Vorsorge- vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.

Sicherlich können Vollmach- ten grundsätzlich formlos erteilt werden. Doch es empfiehlt sich, sie schriftlich und individu- ell abzufassen. Dabei behilflich sind Notare und auch die Be- treuungsstelle des Kreises Wesel , die telefonisch unter 0281 207 2454, - 3454, - 2452- oder 2448 erreichbar ist. Mit den entspre- chenden Ansprechpartnern kann

man einen Beratungstermin ab- sprechen. Ist eine Regelung ge- troffen, erhebt der Kreis pro Be- glaubigung der Unterschrift des Vollmachtgebers 10 Euro. Wer möchte, kann auch eine Kopie der Vorsorgevollmacht bei der Bundesnotarkammer, Zentrales Vorsorgeregister, in Berlin hin- terlegen lassen. Dafür wird eine Gebühr erhoben.

Wer seine Vorsorge geregelt hat, verhindert einen staatlichen Eingriff, wenn man nicht mehr selbstverantwortlich handeln kann. Eine Vertrauensperson ist dann ermächtigt, die im Ver- trag genannten Aufgabenfelder im Sinne des Kranken zu regeln (zum Beispiel ärztliche Heilein- griffe, Unterbringung in einem Heim). Die Vollmacht kann so festgelegt sein, dass der Bevoll- mächtigte auch nach dem Tod handlungsbefugt ist, bis er von den Erben abgelöst wird.

Bei einer Betreuungsverfü- gung kann ebenfalls ein Betreuer

bestimmt werden, dieser wird je- doch durch das Vormundschafts- gericht kontrolliert.

Die Patientenverfügung re- gelt, ob, wann, unter welchen Bedingungen und in welcher Art und Weise man eine medizini- sche Untersuchung / Behand- lung wünscht oder ablehnt. Der Wunsch des Patienten ist durch diese Verfügung von den Ärzten zu beachten. Zu beachten ist, dass die Formulierungen verbindlich sind und sich auf konkrete Be- handlungssituationen beziehen.

Patientenverfügungen sollten jährlich erneut unterschrieben werden mit dem Vermerk „Dies gilt weiterhin.“

Wer sicher gehen möchte, dass seine Interessen auch im Fall eigener krankheitsbedingter Einschränkungen durchgesetzt werden können, sollte sich im gesunden Zustand die Zeit neh- men, Regelungen bei der Betreu- ungsstelle des Kreises Wesel oder beim Notar zu treffen. L.Christian

Rechtzeitig Vorsorge treffen

Experten helfen beim Verfassen von Vollmacht und Betreuungsverfügung

Vorschuss an Bestatter ist unüblich

Nur dann zahlen, wenn es im Vorfeld vereinbart wurde oder teil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist, auf die höhe achten

Bestatterkunden müssen sich nicht auf Vorauszahlungen ein- lassen. Ein Vorschuss ist nur dann zu zahlen, wenn er im Vorfeld vereinbart oder als Teil der Allge- meinen Geschäftsbedingungen akzeptiert worden ist. Darüber hinaus dürfen Vorauszahlungen einen angemessen Betrag nicht übersteigen.

Um Zahlungsausfällen vor- zubeugen, wollen sich manche Bestatter gegenüber den Kunden absichern und verlangen einen Vorschuss. Ärgerlich wird dies, wenn der Bestatter bereits einen Teil seiner Arbeit erbracht hat und darüber hinaus im Vorfeld über einen Vorschuss nicht ge- sprochen wurde. Mitunter ver-

zögert sich dann die Bestattung, weil der Bestatter sich weigert, die Arbeit ohne einen Vorschuss fortzuführen. Die Angehörigen könnten den Bestatter zwar im- mer noch wechseln, doch dies wäre mit Aufwand und Ärger verbunden.

„Bestatterkunden sollten wis- sen, dass sie nur dann einen Vor- schuss leisten müssen, wenn er im Vorfeld vereinbart wird“, sagt Christoph Keldenich, Vorsitzen- der der Verbraucherinitiative Ae- ternitas. Wie bei anderen Werk- verträgen auch sei der Bestatter verpflichtet, in Vorleistung zu treten. Bestatterkunden emp- fiehlt er, vor einem Auftrag we- gen möglicher Vorauszahlungen

nachzufragen und im Zweifelsfall einen anderen Anbieter zu wäh- len. Ausnahmen seien Fremdlei- stungen wie zum Beispiel eine Einäscherung im Krematorium, deren Kosten der Bestatter selbst nur weitergibt. Hier kann er eine Vorauszahlung verlangen, auch wenn dies unüblich ist.

Wenn Bestatterkunden mit einer Vorauszahlung als Teil der AGBs einverstanden sind, sollten sie bei der Höhe genau hinsehen.

Der Vorschuss darf nicht über- mäßig hoch sein und keinesfalls annähernd der Gesamtsumme entsprechen. Akzeptieren sollten Kunden höchstens 70 bis 80 Pro- zent der Bestatterkosten, rät Kel- denich.

Ein Qualitätssiegel bietet Hilfe bei der Wahl des richtigen Bestatters.

Foto: djd/Aeternitas

Ulrich-Schützen ehrten verdiente Mitglieder

Im Rahmen des Patronatsfestes würdigten die St. Ulrich Schützen Millingen verdiente Mitglieder.

Bezirksbrudermeister Wolfgang Mehring und der stellvertetende Bezirksbrudermeister Karlheinz Kamps zeichneten folgende Mit- glieder aus: Gerd van Bommel mit dem Schulterband zum St.

Sebastianus-Ehrenkreuz, Heinz- Lambert Ten Elsen mit dem Hohen Bruderschaftsorden, Jo- sef Biesemann mit dem Hohen Bruderschaftsorden. Ergänzend bedankte sich Brudermeister Jür- gen Ulrich bei dem auf der Jah- reshauptversammlung ernannten

Ehrenbrudermeister Gerd van Bommel und seiner Ehefrau Ma- ria für die geleistete Vereinsarbeit und überreichte die Ehrenbru- dermeisterurkunde und das Eh- renbrudermeisterabzeichen. Ma- ria van Bommel erhielt als Dan- keschön einen Blumenstrauß.

Für langjährige Vereinzugehörig- keit wurden folgende Mitglieder geehrt: Christel Fuhrmann, Au- guste Fronhoffs, Walter Weyho- fen für 50 Jahre, Ruth Deenen, Monika Ingenillem, Dorothee Passmann, Claudia Peerenboom und Christiane Coenen für 25 Jahre.

Bei den Vereinsmeisterschaften im Schießen gewannen folgende Mitglieder die Pokale: Luftge- wehr aufgelegt: 1. Oliver Elsner, 2. Heiner Winnekens, 3. Anke Weihofen

Luftgewehr freistehend: 1. Philip Aldenhoff, 2. Judih Aldenhoff , 3.

Gabi Winnekens; Kleinkaliber- Senioren: 1. Johannes Emme- richs, 2. Eduard Rützel , 3. Ernst Theußen; Kleinkaliber-Damen:

1. Gabi Behrens, 2. Gabi Winne- kens, 3. Gabi Loy

Kleinkaliber-Schützen: 1. Oliver Elsner, 2. Jens Eilers, 3. Heinz Emmerichs. Foto: privat

Clevere Nutzung der Schule Borth

Betr.: Leserbrief Christof Gün- ther vom 11. Juli

Dem betont sachlichen Leserbrief des Herrn Günther zu diesem Thema kann ich, wie viele andere auch, nur voll und ganz beipflich- ten. Es ist überfällig, dass dieses Thema, das den Bürgern heutzu- tage auf der Seele brennt, öffent- lich angesprochen wird.

Die demographische Entwick- lung spricht für sich, wie man die Zahlen auch dreht und wendet.

Zweifellos besteht ein wachsen- der Bedarf und sogar ein Markt für flexible Pflegeeinrichtungen.

Die Infrastruktur in Borth ist wie geschaffen hierfür. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum ein Konzept für eine Nutzung des Borther Schulareals als Pflegeein- richtungen usw. nicht schon längst angegangen wurde, während man sich allen Ernstes noch Gedanken über eine doch offensichtlich un- nötige Schließung der Wallacher Grundschule macht. Es ist doch wunderbar, wenn man älteren Menschen ermöglicht, mitten im Dorf am Leben teilzunehmen und darüber hinaus Einrichtungen für alle Bürger geschaffen werden.

Schlimm genung, dass die Bor- ther Hauptschule nicht gehalten werden konnte. Eine Schließung

der hochmodernen, bestens funk- tionierenden Wallacher Grund- schule auf Kosten einer unnötigen und wahrscheinlich überdimen- sionierten und sicher immense Steuergelder verschlingenden Verlegung nach Borth wäre eine katastrophale, nicht wieder gutzu- machende Fehlentscheidung und meiner Meinung nach unverant- wortlich.

Aus der modernen Wallacher Grundschule würde über Nacht ein teures und jedermann zum Nachdenken über praktizierte Kommunalpolitik anregendes

„Denkmal“. Welch fader Beige- schmack ganz abgesehen von weiteren drohenden Dominoef- fekten!

Wenn man wirklich nachhal- tig etwas für den Bürger tun will, sollte man die einmalige Chance einer multifunktionalen Nutzung des Borther Schulareals in dem von Herrn Günther vorgeschla- genen Sinne nicht vertun. Zeit ist Geld! Hiermit könnte man elegant mehrere Probleme gleich- zeitig lösen, womit allen gedient wäre. Dieser Weg drängt sich doch geradezu auf und wäre ein längst fälliges klares politisches Bekennt- nis zur zahlenmäßig wachsenden älteren Generation.

Alois Kevelaer, Rheinberg Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Re- daktion übereinstimmt. Sinnwah- rende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschri- fen werden nicht veröffentlicht.

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50858 Köln (Marsdorf), Dürener Straße 425 – 427, Telefon (0 22 34) 9 67 90 52

51063 Köln (Buchheim), Bergisch-Gladbacher-Str. 269, Telefon (02 21) 63 30 63

42283 Wuppertal, Friedrich-Engels-Allee 349 (B7), Telefon (02 02) 2 54 20 09

41199 Mönchengladbach, Kölner Straße 292 (B59), Stadtteil Sasserath, Telefon (0 21 66) 1 25 71 18 46485 Wesel, Schermbecker Landstraße 34/36 (an der B58), Telefon (02 81) 2 06 34 14

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Kugelbahn für‘s Guinnessbuch

Die längste Kugelbahn der Welt, mit einer Länge von 649,38 Metern steht jetzt im Museum „phaeno“ in Wolfsburg. Gebaut hat sie Klaus Peter Beier aus Alpen. Damit hat er den alten Guinnessbuchrekord aus den USA für Kugelbahnen, der auf 523,32 Metern stand, um über

100 Meter übertroffen. Am Samstag, 21. Juli um 15 Uhr, startete der Wolfsburger Ober- bürgermeister Klaus Mohrs die erste Kugel. Um 15.20 Uhr kam sie am Ziel an. Der neue Guiness- buchrekord wurde vom Notar H.-J. Throl mit 649,38 Metern bestätigt. Wie bei all seinen Akti-

onen hat Beier auch diesmal den Weltrekord nicht für sich aufge- stellt, sondern für einen guten Zweck. Mit den Einnahmen will er diesmal den „Bundesverband zur Förderung rheumatologisch erkrankter Kinder und deren Fa- milien“ unterstützen.

Foto: privat

Empathy Run rückt näher

RHEINBERG. Der 1. Rheinberger Sechs-Stunden-Benefizlauf findet als Empathy-Run für die Gomel- kinder am Sonntag, 2. September im Rheinberger Stadtpark statt.

Der Rundkurs ist 1.472 Kilometer lang. Laufen, rennen, walken - al- les ist erlaubt. Es gibt eine Wer- tung für alle Einzelläufer, nach Frauen und Männer getrennt und Staffelteams (vier Leute). Online- anmeldungen sind noch bis zum 17.August möglich unter www.

spendenläufer.de. Dann muss auch die Zahlung des Startgeldes in Höhe von 20 Euro pro Teilneh- mer (5 Euro Spende) erfolgt sein.

Die gesamten Spendeneinnahmen kommen dem Kinderhilfswerk Gomel bei Tschernobyl zugute.

Der Initiator Marcel Buchholz ist bereits als Rheinberger Spen- denläufer bekannt, auch durch seine Ultraläufe. Am 14. Juli lief er beim 2. Internationalen Triple- Marathon in Wardenburg.

Nach 13 Stunden 55 Minuten beendete er den Triple-Marathon (126,6 Kilometer), den er sehr gut anging und zum Schluss wegen Magenproblemen walken musste.

Seine Familie empfing ihn freude- strahlend beim Zieleinlauf in War- denburg und gratulierte zu dieser außergewöhnlichen Leistung.

kfd-Ausflug ins Schwalmtal

BÜDERICH. Die kath. Frauen- gemeinschaft St.Peter Büderich lädt am 14. August zu einem Ausflug ins Schwalmtal ein. Ge- plant ist ein Besuch des Gre- frather Freilichtmuseums und ein Bummel durch Brüggen. Der Fahrpreis hängt von der Teilneh- merzahl ab und liegt bei rund 15 Euro. Abfahrt ist am 14. August um 9 Uhr ab Marktplatz Büde- rich. Anmeldungen sind erfor- derlich bei M.Angenendt, Tele- fon 02803-1304.

Hummel, Ameise, Marienkäfer & Co

XANTEN. Sommerferienzeit ist Entdeckerzeit auf der Bislicher Insel. Die Kinder der Stadtran- derholung Xanten können sich am Freitag, 27. Juli ab 14 Uhr auf einen spannenden Nachmittag in der Natur freuen. Die Sechs- bis Zehnjährigen erkunden mit Fachleuten des RVR drei Stun- den lang den Lebensraum Wiese und seine Bewohner. Treffpunkt ist das NaturForum Bislicher In- sel. Anmeldung (begrenzte Teil- nehmerzahl) und Informationen unter 02801/988230.

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