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Ausgabe Nr. 23 | 03.12.2016 LANDKREISJOURNAL

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Auch dieses Jahr wird das Weihnachts- spiel nach Hans Sachs im winterlichen Fränkischen Freilandmuseum stattfi nden (Ankündigung S. 13). Foto: Ute Rauschen- bach/Fränkisches Freilandmuseum

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 23 | 03.12.2016

Klinik für Diabetespatienten

Müllabfuhr im Winter Schulzentrum Neustadt

(2)

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Risiken von „Legal Highs“

Fachvorträge für Lehrkräft e

Derzeit veranstalten die Suchtberatungs- stelle der Diakonie, die Polizeidienststellen des Landkreises sowie das Gesundheits- amt Lehrerfortbildungen über das Phä- nomen und die Risiken von sogenannten

„Kräutermischungen“ und „Badesalzen“.

An vier Terminen in verschiedenen Schulen im Landkreis informieren die Mitglieder des Arbeitskreises „Sucht und Prävention“ über die sogenannten „Legal Highs“.

Die Substanzen fi nden aufgrund ihres ver- meintlich legalen Verkaufs sowohl bei erfahrenen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten, aber auch bei experimen- tierfreudigen Jugendlichen und Erwachse- nen eine immer größere Verbreitung. Die relativ einfachen Zugangsmöglichkeiten und die irrige Annahme, dass frei verkäufli- che Stoff e, die noch nicht vom Betäubungs- mittelgesetz erfasst sind, nicht gefährlich sein können, machen einen hohen Teil des Risikopotentials dieser Suchtstoff e aus.

„Das Problembewusstsein ist bezüglich des Gefahrenpotentials der Stoff e noch sehr gering“, mahnt Thomas Trautner vom Gesundheitsamt.

Über diese Risiken möchten die Lehr- erfortbildungen aufk lären. Inhalte sind z.B. rechtliche Grundlagen bezüglich der Stoff gruppen oder auch rechtliche Folgen des Konsums, wie z. B. Verlust des Füh-

rerscheins, die die Konsumenten oft mals nicht im Blick haben. Insgesamt gibt es nur wenige Informationen über „Legal Highs“ – demgegenüber besteht aber ein massives Angebot an Onlineshops, in de- nen die Stoff e beworben werden und eine einfache Bestellung möglich ist. Auch über diese Problematik möchte die Infor- mationsveranstaltung aufk lären. Nicht zu- letzt liefern einige Vorfälle im Landkreis, die mit einer medizinischen Notversor- gung im Krankenhaus endeten, Anlass

für eine verstärkte Fokussierung auf die Thematik.

Dabei dienen die Veranstaltungen nicht nur der reinen Information. Es gibt darüber hin- aus die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion unter den Fachkräft en.

Kontakt:

Thomas Trautner, Landratsamt Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim - Gesundheits- amt, Konrad-Adenauer-Straße 2, 91413 Neu- stadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-531

Generalsanierung abgeschlossen

Schulzentrum Neustadt a.d.Aisch rundum erneuert

Pünktlich zum 450jährigen Jubiläum des Friedrich-Alexander-Gymnasiums und nach insgesamt 14 Jahren Planungs- und Bau- zeit konnten die Generalsanierung und die Erweiterung des Schulzentrums Neustadt a.d.Aisch nun endgültig abgeschlossen werden. Der letzte Bauabschnitt der groß angelegten Maßnahme war die General- sanierung der Dreifachsporthalle, die nun bereits seit Beginn des Schuljahres von den Schülerinnen und Schülern genutzt wird und die der Bauausschuss während einer Sitzung Ende Oktober besichtigte.

Dieser letzte Bauabschnitt startete im Mai 2015. Die Halle wurde auf den Rohbauzu- stand zurückgesetzt und kernsaniert, die Haustechnik erneuert sowie u. a. eine Tie- fendrainage im südlichen Außenwandbe- reich verlegt. Betroff en war die Halle samt Umkleiden und Duschen, zudem erfolgte eine Erweiterung der Außenanlagen um 33 zusätzliche Lehrerparkplätze sowie die Sanierung der Außensportflächen und des Pausenhofs auf der Schwimmhalle. Auch neue Sportgeräte wurden angeschafft . Die Generalsanierung des Schulzentrums Neustadt a.d.Aisch ist die bisher größte

Baumaßnahme in der Geschichte des Land- kreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim. Seit 2002 liefen die Beratungs- und Planungsphasen sowie die Baudurchfüh- rung in mehreren Bauabschnitten. Der Neu- bau einer Zweifachsporthalle war ebenso Bestandteil der Maßnahmen wie auch die Generalsanierung und die Erweiterung der Schule, die Vergrößerung der Kreisbüche- rei, die völlige Neugestaltung der Außenan- lagen mit Errichtung von Busvorfahrten, die Einrichtung einer Mittagsbetreuung und die Generalsanierung der Schwimmhalle.

Insgesamt kosteten alle Maßnahmen zu- sammen rund 47,8 Mio. Euro. Rund 21,6 Mio. Euro davon wurden aus Zuwendungen von Förderprogrammen und aus Mitteln des Freistaats Bayern bestritten.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim ist Sachaufwandsträger des Schulzentrums Neustadt a.d.Aisch. Er hat hier enorme Mittel investiert, um ein zeitge- mäßes und freundliches Gebäude zu schaf- fen. Die Voraussetzungen für einen moder- nen Unterricht in angenehmer Atmosphäre sind da, nun werden sie mit Leben gefüllt.

„In unsere Schulen zu investieren ist eine

unserer wichtigsten Aufgaben. Dies kommt der Ausbildung unserer Kinder zugute und damit unserer Zukunft “, stellt Landrat Hel- mut Weiß zufrieden über die guten Ergeb- nisse der Baumaßnahmen fest.

Die Dreifachturnhalle bietet viel Platz für Schul- und Ver- einssport.

Das Team der Suchtprävention an Schulen im Landkreis: (v. l.) Thomas Ackermann, Kripo Ansbach, Karlheinz Bauer, Polizeiinspektion Bad Windsheim, Udo Asholz, Suchtberatung Diakonie, Sabrina Emmert, Suchtberatung Diakonie, und Thomas Trautner, Gesundheitsamt.

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7. Dezember 2016

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Die Berufsorientierung genießt an der Mittel- schule Uff enheim einen hohen Stellenwert.

Darum lädt sie auch dieses Jahr am Donners- tag, 8. Dezember 2016 Schüler, Eltern und Interessierte zum Berufsorientierungsabend ein. Er fi ndet von 19:00 bis 21:00 Uhr in den Klassenzimmern der Mittelschule statt. Etwa 30 Ausbildungsbetriebe aus der Region, öf- fentliche Arbeitgeber und Fachschulen prä- sentieren sich in 30minütigen Vorträgen und stellen dabei über 60 Ausbildungsberufe vor. Anschließend bleibt Zeit für Fragen und spezifi sche Informationen.

Das Angebot richtet sich sowohl an die ei- genen Schülerinnen und Schülern als auch an die Klassen des Mittelschulverbundes Bad Windsheim und Burgbernheim sowie der Christian-von-Bomhard-Schule. Ebenso

sind Schülerinnen und Schüler aus anderen Schulen mit ihren Eltern herzlich willkom- men. Der Abend besteht aus zwei Informa- tionsrunden. Die erste beginnt um 19:00 Uhr, die zweite um 20:00 Uhr. Die Hauswirt- schaft sgruppen der Mittelschule bereiten kleine kulinarische Köstlichkeiten vor.

Im Vorfeld werden den Schülern zahlreiche Betriebsbesichtigungen bzw. Besuche von Fachschulen angeboten. In kleinen, klas- senübergreifenden Gruppen und von den Lehrkräft en betreut sollen sie so Einblicke in ihren möglichen Wunschberuf gewinnen.

Anmeldung und Information:

Mittelschule Uff enheim, E-Mail:

verwaltung@mittelschule-uff enheim.de, Tel. 09842 7005

Regionalentwicklung

Berufsorientierungsabend

Die Mittelschule Uff enheim lädt ein

Zahlreiche Betriebe im Landkreis geben Einblick in ihre Berufsfelder.

hl i h i b i dk i b i bli k i ih

„Über Zaun und Grenze“ ausgezeichnet

„Über Zaun und Grenze“, das Netzwerk- programm für ehrenamtliches Engagement in Flüchtlings- und Nachbarschaft shilfen des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, reiste nominiert nach Hamburg und holte den Demografi e Exzellenz Award 2016 in der Kategorie „fremd & heimisch“

nach Hause.

Mit dem Award werden bundesweit Unter- nehmen und Organisationen für Leucht- turmprojekte des demografi sch orientier- ten Engagements ausgezeichnet. In sieben verschiedenen Kategorien traten 21 Pro- gramme gegeneinander an. In der Kategorie

„fremd & heimisch“ überzeugte das Netz- werkprogramm „über Zaun und Grenze“ die Fachjury.

Als außergewöhnlich bezeichnete die Lau- datorin Katja Urbatsch von Arbeiterkind.de die Verbindung von Nachbarschaft shilfe und Engagement für geflüchtete Menschen.

2015 vom Freiwilligenzentrum des Caritas- verbandes Scheinfeld und Landkreis Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim initiiert, legte das Netzwerk „über Zaun und Grenze“

den Grundstein für eine Sektor übergrei- fende Kooperation von Kommune, Wohl- fahrtsverbänden, lokaler Wirtschaft sowie den Initiativen in Nachbarschaft shilfe und Unterstützerkreisen Asyl im Landkreis. Das gemeinsame Ziel: Bürgerschaft liches Enga-

gement in den Nachbarschaft s- und Flücht- lingshilfen zu fördern, zu qualifi zieren und zu vernetzen mit dem Ergebnis eines kreis- weiten, starken Helfer-Netzes für alte und neue Nachbarn aus dem In- und Ausland.

V. l. n. r.: Gerhard Wiesler, vom Demografi e Exzellenz Award e.V., Anja Haverkock, „über Zaun und Grenze“, Dorothea Hübner, Freiwilligenzentrum „mach mit", und Gerhard Behr-Rößler, Geschäft sführer des Caritasverbands des Land- kreises bei der Preisübergabe.

Adventskalender in Markt Erlbach

Viele fleißige Fenster-Paten haben sich auch 2016 gefunden, um das Bürgerhaus zum Lö- wen (Hauptstr. 32 in Markt Erlbach) in einen weihnachtlichen Blickfang zu verwandeln.

Täglich wird um 18:00 Uhr ein neues „Tür- chen“ mit einen kleinen Rahmenprogramm der Fenster-Paten geöff net, an Heiligabend das letzte „Türchen“ bereits um 14:15 Uhr.

Das ausführliche Programm ist unter www.

markt-erlbach.de zu fi nden.

Der direkte Draht zum Landrat

Die nächste Telefonsprechstunde von Land- rat Helmut Weiß fi ndet am Donnerstag, 15. Dezember 2016 statt. Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß unter der Telefonnummer 09161 92-103 allen Bür- gerinnen und Bürgern eine Stunde lang am Telefon zur Verfügung. Ohne Voranmeldung und unmittelbar können dem Landrat Anre- gungen und Fragen rund um den Landkreis vorgebracht werden.

Sperrmüllabruf nur bis 15. Dezember

Eine Sperrmüllabholung kann nur bis zum 15. Dezember 2016 in Anspruch genommen werden. Erst ab dem 2. Januar 2017 können Abrufe für das kommende Jahr wieder geltend gemacht werden. Darüber hinaus ist es mög- lich, den Sperrmüll weiterhin direkt an die EVA Dettendorf zu liefern. Der dafür benötigte Be- rechtigungsschein ist online erhältlich unter http://www.kreis-nea.de/qr/sperrmuellanfra- ge oder telefonisch unter 09161 92-469.

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Die nächste Ausgabe des Landkreisjournal erscheint

am 17. Dezember 2016.

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Müllabfuhr in der Winterzeit

Schnee, Eis und Kälte – Mit Tipps und Tricks durch den Winter

In der frostigen Jahreszeit friert der Abfall in der Tonne leicht fest. Meist sind es die Bio- abfälle, die aufgrund ihres Feuchtigkeitsge- halts besonders gern einfrieren. Doch auch Restabfalltonnen können zum Eisschrank werden. Bei überfüllten Behältern oder nicht geschlossenem Deckel dringen Regen und Schnee in die Tonne und führen zum Festfrieren der Abfälle.

Kräft ig geschüttelt

Bei der Abfuhr geben die Müllwerker gera- de in der kalten Jahreszeit ihr Bestes. Sie schütteln mit der Schüttung des Müllfahr- zeugs die Tonnen mehrmals kräft ig durch, um die Abfälle möglichst vollständig zu lösen. Hierbei müssen sie aufpassen, dass die Abfallbehälter nicht kaputtgehen, da diese durch die Kälte sehr spröde werden können. Nicht immer sind die Bemühun-

gen von Erfolg gekrönt und es bleiben ein- gefrorene Reste zurück. „Die Müllmänner könnten einen Spaten in die Hand nehmen und den Müll herauskratzen“, lautet dann schnell die Forderung verärgerter Bürger.

Doch das können die Männer der Müllab- fuhr nicht leisten, denn täglich wollen mehr als 4.000 Tonnen geleert werden. Da helfen die „Winterfesten Praxistipps“ (Infokasten) um das Einfrieren von Mülltonnen vorzu- beugen.

Die Leerung zählt

Trotz aller Vorkehrungen kann es passieren, dass der Müll in der Tonne festfriert. Hier hilft nur noch eines: Kurz vor der Abfuhr selbst zu Spaten oder Ähnlichem greifen und den Inhalt der Tonne auflockern. Nur so lässt sich gewährleisten, dass der Abfall- behälter vollständig geleert werden kann.

Egal, ob eingefrorene oder verpresste Ab- fälle in der Mülltonne: Die Leerung zählt, auch wenn die Tonne nicht vollständig ent- leert werden konnte. Ein Anspruch auf eine kostenlose Ersatzleerung oder auf eine Erstattung der Leerungsgebühr besteht in diesen Fällen nicht.

Verzögerung bei der Abfuhr

Schnee, Glatteis, Dunkelheit, Minusgrade.

Müllwerker zu sein, ist in der kalten Jahres- zeit kein leichter Job. Die winterlichen Ver- hältnisse führen auch bei der Müllabfuhr zu Störungen und Zeitverzögerungen. Die schweren Müllfahrzeuge sind auf geräum- te Straßen angewiesen. Ist eine Straße unpassierbar, unternehmen die Müllwer- ker später am Abfuhrtag einen zweiten An- fahrtsversuch. Um das Tagespensum trotz widriger Bedingungen zu bewältigen, kann es zudem notwendig sein, die Abfuhrtour zeitlich umzustellen. Geräumte Straßen werden dann vorgezogen, Nebenstraßen kommen später dran. Daher sollten die Ab- fuhrbehälter am Abfuhrtag rechtzeitig bis 06:00 Uhr bereitstehen. Die Müllabfuhr kann dann bis abends um 22:00 Uhr unter- wegs sein.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft , Konrad-Ade- nauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.

09161 92-460, E-Mail: abfall@kreis-nea.de

Vorträge

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:00 Uhr Dr. Michaela Tröger, Dr. Carolus Schenke, Dr. Dietrich Distel

Die ersten Lebenstage – aus kinder- ärztlicher Sicht

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Kino in

Seniorenresidenz

Ab Dezember 2016 zeigt die Seniorenre- sidenz Bad Windsheim an jedem ersten Montag im Monat ausgewählte Filme. Die- ses Angebot ist für die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz sowie für Seniorinnen und Senioren von außerhalb kostenfrei. Ermöglicht wird dies durch das Projekt „Seniorenfi lm“ der Landesme- diendienste Bayern. Start ist am Montag, 05. Dezember 2016 mit dem Film „Honig im Kopf“ mit Dieter Hallervorden. Einlass ist ab 16:30 Uhr im Bankettsaal der Residenz. Die Filmvorführung beginnt um 17:00 Uhr.

Gutschein der Kreisbücherei

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Mit einem Gutschein der Kreisbücherei Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim steht eine große Auswahl an Medien zur Verfü- gung: 365 Tage lesen, hören, sehen, infor- mieren, stöbern, ausleihen, entspannen, suchen und fi nden. Gutscheine über eine Jahresgebühr sind in den Kreisbüchereien Neustadt a.d.Aisch, Bad Windsheim und Scheinfeld sowie im Bücherbus erhältlich.

Der Preis beträgt für Kinder und Jugendli- che 5 Euro und für Erwachsene 17 Euro (er- mäßigt 8 Euro).

• Bioabfälle bereits in der Küche gut ab- tropfen lassen, denn nur feuchtes Mate- rial kann in der Tonne gefrieren.

• Vorsicht mit nassem Laub und feuchten Gartenabfällen. Landen diese zu früh vor der Abfuhr in der Biotonne, friert diese bei Minusgraden schnell ein.

• Feuchte Abfälle gut einpacken. Beim Bio- abfall helfen Zeitungspapier oder auch Papiertüten vom Bäcker und Metzger.

Bioabfalltüten aus Recyclingpapier gibt es in jedem Wertstoff hof im Landkreis oder bei verschiedenen Städten und Gemeinden. 20 Bioabfalltüten kosten 1,00 Euro. Durch die Bioabfalltüten aus Papier wird überschüssige Feuchtigkeit gebunden und der Bioabfall friert nicht so leicht an der Innenseite der Tonne an.

• Vom Einpacken der Bioabfälle in biolo- gisch abbaubare Mülltüten muss man die Finger lassen. Die Mülltüten sind laut Abfallwirtschaft ssatzung seit dem 1. Ja- nuar 2010 nicht mehr gestattet. Beim Re-

stabfall dagegen können Plastiktüten, in die man die feuchten Abfälle einfüllt, nützlich sein.

• Helfen kann auch ein Papiersack, mit dem man die Tonne auskleidet. Dieser Papiersack ist für 0,50 Euro in jedem Wertstoff hof im Landkreis erhältlich. Ist die Tonne dergestalt ausgestattet, rut- schen die Abfälle bei der Abfuhr leichter heraus. Für die Biotonne gilt wiederum:

Keine Plastiksäcke verwenden!

• Vorbeugend kann man den Boden des leeren Abfallbehälters auch mit einem Stück Karton oder Zeitungspapier ausle- gen.

• Optimal ist es natürlich, wenn man im Winter für die Abfallbehälter einen weit- gehend frostgeschützten Platz fi ndet z.

B. in der Garage oder an der Hauswand.

• Ist der Müll in der Tonne bereits einge- froren, hilft nur noch eines: Kurz vor der Abfuhr die Abfälle mit einem Spaten oder Ähnliches auflockern.

Winterfeste Praxistipps

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Bewerbungsvideos für Schüler

LEADER-Projekt läuft gut an

Kürzlich startete das LEADER-Projekt „Wer bin ich – und was kann ich?“ – in Schein- feld. Der Filmemacher Jochen Vetter und der Lehrer und Coach Thomas Neundörfer hatten die Idee, Schülerinnen und Schüler bei ihrer Bewerbung durch ein selbst erar- beitetes und erstelltes Bewerbungsvideo zu unterstützen. Der Gedanke war, in einer Zeit, in der Auszubildende und Arbeitskräft e dringend benötigt werden, auch diejenigen zu unterstützen, die über herkömmliche Bewerbungswege weniger erfolgreich sind.

Damit ergibt sich eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Ausbilder auf der einen und Jugendliche auf der anderen Seite.

Zusammen mit 15 Schülerinnen und Schü- lern aus der Klasse BiK1e – mit Flüchtlingen, Asylbewerbern und anerkannten Asylanten – startete das Videoprojekt für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz, mit und ohne Migra- tionshintergrund mit einem ersten Casting.

Das Projekt fi ndet mit Schülern aller staat- lichen beruflichen Schulen im Landkreis (Berufsschule Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Bad Winds- heim und bsz-[scheinfeld]) statt. Da im ers-

ten Durchlauf insgesamt nur zehn Plätze zur Verfügung stehen, auf die sich 47 Schülerin- nen und Schüler beworben haben, fi nden jetzt an allen Standorten ausführliche Aus- wahlverfahren statt um die Projektgruppe festzulegen.

Die Schulleiterin OStDin Bettina Scheckel zeigte sich von der Euphorie der Schülerin-

nen und Schüler begeistert und wird das Projekt mit großem Interesse begleiten. Von dem Erfolg des Projektes ist auch der Vor- sitzende des Fördervereines StD Reinhard Streng überzeugt: „Wir probieren einen neuen Weg und machen endlich etwas, um Jugendlichen mit schwieriger Ausgangslage Brücken zu bauen.“

Schüler von links nach rechts: Esmat Sarvari, Saad Bashar Hassan und Ola Altahhan (mit Kamera). Im Hintergrund:

StD Reinhard Streng, OStDin Bettina Scheckel, OStR Thomas Neundörfer und Jochen Vetter bei den ersten Aufnah- men.

Kinder am Buß- und Bettag im Landratsamt

Ausflug in die Museen im Alten Schloss

Auch in diesem Jahr hatten Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter des Landratsamts die Möglichkeit, am Buß- und Bettag ihre Kin- der mitzubringen. Gerne nutzten die Eltern das familienfreundliche Betreuungsange- bot der Gleichstellungsstelle des Landrats- amtes und des Kreisjugendrings.

Das Programm bot den Kindern einen ab- wechslungsreichen und spannenden Tag.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und Spielen zum Kennenlernen, ging es in die Museen im Alten Schloss in Neustadt a.d.Aisch. Dort wurden die Geschichte und die Arbeit der Siebener erforscht. Alte und neue Maße fanden sich auf einem selbstge-

bastelten Meterstab wieder. Nach dem Mit- tagessen in der Kantine des Landratsamtes machten sich die Betreuerinnen und Kinder erneut auf den Weg. Zum Abschluss des Ta- ges erwartete die Gruppe ein spannender Gang durch die unterirdischen Kellergewöl- be von Neustadt.

Luise Dreise, Gleichstellungsbeauft ragte, organisiert diesen Tag nun bereits seit meh- reren Jahren. „Gewinner sind an so einem Tag nicht nur die Kinder, die viel geboten bekommen, sondern auch die Eltern, die nicht extra für diesen Tag Urlaub nehmen müssen. Und davon profi tiert wiederum der Arbeitgeber“, so Dreise.

Ein schönes Programm erwartete die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamts.

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

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Vorlesestunde

Am Freitag, 9. Dezem- ber 2016 um 14:30 Uhr bietet die Kreis- bücherei Bad Winds- heim für Kinder von vier bis sechs Jahren eine Vorlesestunde an: Der kleine Wichtel Finn will dem Weih- nachtsmann helfen.

Finn und sein Hund Lasse verstecken sich zwischen den Geschenken. Ein turbulenter Weihnachtsabend beginnt für die beiden Ausreißer. Bitte Schere und Kleber mitbrin- gen. Anmeldung unter Tel. 09841 4966.

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Für Diabetiker geeignet

Klinik Neustadt a.d.Aisch ausgezeichnet

Die Klinik Neustadt a. d. Aisch wurde von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit dem Zertifi kat „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ ausgezeichnet. „Diabetespatien- ten brauchen Gewissheit, dass ihre Grund- erkrankung beim Aufenthalt im Krankenhaus kompetent berücksichtigt wird. Dieses Zerti- fi kat bestätigt die hohe Behandlungsquali- tät“, erklärt Prof. Dr. Dr. Gerhard Nusko.

In Deutschland werden nach Aussage von Dr. Susanne Eberl von der Deutschen Diabe- tes Gesellschaft (DDG) etwa zwei Millionen Diabetespatienten jährlich in einer Klinik behandelt. „Diabetiker wollen sicher sein, dass ihre Grunderkrankung bei ihrem Klini- kaufenthalt berücksichtigt wird – auch wenn sie sich etwa wegen eines Eingriff s an Hüft e oder am Herz in eine Klinik begeben“, so die Medizinerin. Ein gut eingestellter Diabetes fördert die Wundheilung, verkürzt die Ver- weildauer und senkt damit das Risiko für Komplikationen.

„Die Bestätigung, dass Patienten mit der Diagnose Diabetes bei uns besonders kom- petent betreut werden, freut uns sehr“, sagt Prof. Gerhard Nusko, Chefarzt der Inneren Medizin 3, Facharzt für Innere Medizin, Gas- troenterologe und Diabetologe in der Klinik Neustadt a.d.Aisch. Für ihn ist es enorm wichtig, dass bei jedem Krankenhauspatien- ten Begleiterkrankungen und Risikofaktoren diagnostiziert werden, denn „so können wir die Therapie optimal und sicher für den Pati- enten durchführen.“

Volkskrankheit Diabetes

Diabetes mellitus ist die häufi gste Stoff - wechselerkrankung in den westlichen In- dustrienationen. Einer Studie des Robert

Koch-Instituts zufolge ist die Häufi gkeit des Typ-2-Diabetes in Deutschland in der erwachsenen Bevölkerung in den letzten vierzehn Jahren von 5,2 auf 7,2 Prozent ge- stiegen. Und Diabetes mellitus nimmt weiter zu: Für Deutschland berichtet das Robert Koch-Institut von einem Anstieg um ca. 40 Prozent in den letzten 15 Jahren. Bis 2040 gehen Fachleute von einer Steigerung der Erkrankungszahlen um weitere 60 Prozent aus. Immer wichtiger wird daher nicht nur die Prävention und Behandlung der Erkrankung an sich, sondern auch eine bedarfsgerechte medizinische und pflegerische Versorgung von Diabetes-Patienten bei allen stationären Aufenthalten.

Wichtige Kriterien der Zertifi zierung Für die Zertifi zierung „Klinik für Diabetespa- tienten geeignet (DDG)“ sind für Dr. Susanne Eberl drei Kriterien besonders entscheidend:

Es muss in der Klinik ein diabetologisch ver- sierter Arzt zur Verfügung stehen und die Pflegekräft e müssen diabetologisch ge- schult sein. Darüber hinaus gewährleistet das Krankenhaus, dass die Blutzuckerwer- te sofort bei stationärer Aufnahme geprüft werden. DDG-Präsident Professor Dr. Bap- tist Gallwitz bilanziert: „Die Klinik Neustadt a.d.Aisch hat eine fächerübergreifende Diabetes-Kompetenz. Die standardisierten Abläufe sind vorbildlich. Das ist eine Klinik, die die Nebendiagnose Diabetes ihrer Pati- enten ernst nimmt und bestmöglich berück- sichtigt.“

Kontakt:

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Medizinische Kli- nik 3, Chefarzt Prof. Dr. Dr. Gerhard Nusko, Paracelsusstraße 30-36, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 70-2341, E-Mail: ger- hard.nusko@kliniken-nea.de

Diabetes-Experten an der Klinik Neustadt a.d.Aisch (v.l.n.r.): Oberärztin Dr. Daniela Wich, Chefarzt Prof. Dr. Dr. Ger- hard Nusko und Fachärztin Carolyn Kunze.

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 23/2016 vom 03.12.2016

Schulverband Grundschule Ehegrund Sugenheim

• Bekanntmachung der Haushaltssat- zung 2016

Sparkasse im Landkreis

• Aufgebotsverfahren Sparkassenbü- cher Nrn. 3116208087 (112208087),

3625207091 (621207091), 3625225077 (621225077) und 3626137289 (622137289)

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

Erste-Hilfe-Kurs

Wie verhalte ich mich im Notfall? Was ma- che ich, wenn jemand verletzt ist? Und wie verständige ich korrekt einen Rettungswa- gen? Fragen wie diese werden am Sams- tag, 10. und Sonntag, 11. Dezember 2016, jeweils 13:00 bis 18:00 Uhr im Evangeli- schen Gemeindehaus in Neustadt a.d.Aisch beantwortet. Im sogenannten MEmS-Kurs (Medizinische Erstversorgung mit Selbst- hilfeinhalten) vermitteln Ausbilder der Jo-

hanniter Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren alles Wichtige zur Ersten Hilfe.

Der Kurs ist für die Teilnehmer kostenlos, da die Teilnahme vom Bundesinnenministerium gefördert wird. Die Bescheinigung dieses Kurses kann auch für den Erwerb eines Füh- rerscheines verwendet werden. Anmeldung unter Tel. 0951 20853326 oder per E-Mail an ausbildung.oberfranken@johanniter.de.

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezogene Jugendhilfe bietet Hilfe und Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene (bis 25 Jahren) an, die keine Arbeit haben, ei- nen Ausbildungsplatz suchen oder ratlos über ihre berufliche Zukunft sind. Um tele- fonische Terminvereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungstermine in Bad Windsheim und Uff enheim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258, E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de

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Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

Aqua-Medical-Training zum Kennenlernen Fitness im Wasser

Markt Erlbach, Rangaubad mit Martina Liebeton

Kursgebühr jeweils 3,50 Euro + Eintritt

Kurs I: NAG2453

Do., 08.12.16, 17:45 - 18:45 Uhr

Kurs II: NAG2459

Do., 08.12.16, 18:45 - 19:45 Uhr

Kurs III: NAG2465

Fr:, 09.12.16, 08:30 - 09:30 Uhr

Kurs IV: NAG2455

Do., 15.12.16, 17:45 - 18:45 Uhr

Kurs V: NAG2461

Do., 15.12.16, 18:45 - 19:45 Uhr

Kurs VI: NAG2467

Fr., 16.12.16, 08:30 - 09:30 Uhr

Wirbelsäulengymnastik NAG3477 Markt Erlbach, Rangauhalle

mit Martina Liebeton

Kursgebühr jeweils 30,00 Euro

Kurs I: NAG3473

Di., 13.12.16 (9x) 17:00 - 18:00 Uhr

Kurs II NAG3477

Di., 13.12.16 (9x) 19:00 - 20:00 Uhr

Weihnachtliche Bäckerei WC4579 Bad Windsheim, Sonderpäd. Förderzentrum Do., 08.12.16, 19:00 - 22:00 Uhr

mit Tanja Zeller 12,00 Euro + Lebensmittelkosten 5,00 Euro Trendige Silberringe für Sie und Ihn Neustadt, Schulzentrum NC1511 Mi., 14.12.16, 18:00 - 21:00 Uhr

mit Renate Brandel-Motzel 15,00 Euro + Materialkosten:

Freundschaft sringe 6,00 - 26,00 Euro Wickelringe 24,00 - 33,00 Euro Serviettentechnik auf Keilrahmen NAC7373 Diespeck, Fichtenstr. 3, bei der Dozentin Do., 15.12.16, 19:00 - 20:30 Uhr

mit Martina Uxa-Löw 6,40 Euro + Materialkosten 5,00 Euro Kerzen ziehen für Kinder ab 6 Jahre Neustadt, Schulzentrum NJ6505 Fr., 16.12.16, 14:30 - 18:30 Uhr

mit Rita-Maria Weimann 14,50 Euro + Materialkosten 3,00 Euro Weihnachtsbaumschmuck NAJ6265 Bastelkurs für Kinder von 6 - 10 Jahren Diespeck, Fichtenstr. 3, bei der Dozentin Fr., 16.12.16, 16:00 - 17:30 Uhr

mit Martina Uxa-Löw 6,00 Euro

+ Materialkosten 2,00 Euro je Engel Erwachsenen-Kinder-Töpferkurs in den Weihnachtsferien NC7519 Schornweisach 141 (Keramikwerkstatt) Mi., 04.01.17, 09:30 - 12:30 Uhr Fr., 06.01.17, 09:30 - 11:30 Uhr mit Inge Stimper

Erwachsene 23,40 Euro, je Kind 11,70 Euro

+ Materialkosten

Chinesische Medizin: Zungen- und Puls- diagnose, Nahrungs- und Naturheilmittel Scheinfeld, Gymnasium SG1517 Sa., 07.01.17, 10:00 - 16:45 Uhr

mit Weihong Yang 50,00 Euro Digitale Spiegelreflexfotografi e NC5507 für Fortgeschrittene

Neustadt, Schulzentrum

Mo., 09.01.17 (4x) 19:30 - 21:30 Uhr mit Klaus Walzer 45,00 Euro Die 5 "Tibeter"-Übungen SG5503 Scheinfeld, BSZ

Mi., 11.01.17 (3x) 19:30 - 21:00 Uhr

mit Elisabeth Rüb-Geuder 15,90 Euro Computerkurs für Senioren und Anfänger Vertiefung der Vorkenntnisse WE1553 Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Do., 12.01.17 (5x) 19:00 - 20:30 Uhr mit Christa Eckart 43,00 Euro

+ Skript 5,00 Euro Bund der Deutschen Katholischen Jugend

(BDKJ) im Dekanat Neustadt/Aisch

Time to say goodbye

Nächtlicher Gottesdienst auf dem Friedhof in Markt Bibart

„time to say goodbye“ so hieß das Motto des nächtlichen Friedhof-Gottesdienstes, den der Bund der Deutschen Katholi- schen Jugend (BDKJ) im Dekanat Neustadt a.d.Aisch am Samstag, 12. November 2016 in und um die Aussegnungshalle in Markt Bibart zusammen mit Gemeindereferentin Jutta Friedel gefeiert hatte. Die Besucherin- nen und Besucher waren eingeladen, sich auf mediale und abenteuerliche Weise mit dem Thema „Tod und Auferstehung“ ausei- nanderzusetzen. Diashow, Gebete, Kurzfi lm und Songs animierten zu ersten eigenen Ge- danken und Gefühlen. Dann waren Jugendli- che wie Erwachsene in vier Stationen in der Aussegnungshalle und draußen auf dem Friedhofsgelände gefordert, sich zum Um- gang mit dem Tod, über sinnloses Sterben in Kriegen und unsere christliche Hoff nung, ihre eigenen Gedanken zu machen und sich darüber mit anderen auszutauschen. Aus- drücklich erwünscht war dabei die Nutzung

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

und Freizeitaktionen sowie den Umgang mit Konfliktfällen und mit verschiedenen Rollen und Phasen in Gruppen. Natürlich nahmen auch die rechtlichen Grundlagen für die Jugendarbeit mit Aufsichtspflicht, Jugendschutzgesetz und Prävention se- xueller Gewalt einen großen Raum ein.

Die Themen Öff entlichkeitsarbeit, Kinder- mitbestimmung, Finanzierung und Struk- turen der Jugendarbeit rundeten die Fülle an Inhalten ab. Wichtig dabei war eine kreative und spielerische Vermittlung der Inhalte. So hatten die Jugendlichen immer wieder die Möglichkeit, in Rollenspielen und Kleingruppen selbst aktiv zu werden und sich intensiv mit den wichtigen The- men der Jugendarbeit zu beschäft igen.

Am letzten Tag erhielten die Jugendli- chen ein Zertifi kat, das die erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs bestätigt und in Verbindung mit einem Erste-Hilfe-Kurs zum Besitz der Juleica berechtigt. Diese weist sie als qualifi zierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit aus und ist mit einigen Ver- günstigungen verbunden.

der Handys, um auf den Gräbern Symbole der christlichen Hoff nung auf ein Leben nach dem Tod zu fi nden und zu fotografi e- ren. Anschließend fand das Totengedenken statt. Als Zeichen unserer Hoff nung auf Auferstehung, wurde das Licht der Oster- kerze an die Besucherinnen und Besucher weitergegeben, die es in stiller Fürbitte für ihre Verstorbenen in Kreuzform abstellen konnten.

Der Friedhof-Gottesdienst war nicht der letzte besondere Gottesdienst. Die Reihe

„Gottesdienste an besonderen Orten“ wird auch im nächsten Jahr weitergeführt. Es sind wieder vier einzigartige Gottesdienste an außergewöhnlichen Orten geplant.

EJA & BDKJ

Gruppenleiterkurs für Ehrenamt- liche beider Konfessionen

20 Jugendliche aus evangelischen und katholischen Gemeinden des Landkrei- ses trafen sich kürzlich für fünf Tage im CVJM-Haus in Haag, um dort die nötigen Grundlagen für ihre ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in ihren Kirchengemeinden zu erwerben. Ver- anstaltet wurde der Gruppenleiterkurs wieder von der Evangelischen und Katho- lischen Jugend. In praktischen und sehr abwechslungsreichen Einheiten lernten die Jugendlichen viel über das richtige Einsetzen von Spielen und Methoden, die Vorbereitung von Gruppenstunden

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Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 58/Teil2)

Ein millionenschweres „Gedicht aus Messing“

Rechenmaschine des Westheimer Tüft lers brach alle Rekorde

Mittwoch, 19. Mai 1993. Bei Christie’s in London steht Teil I von „German and Austrian Art“ zur Versteigerung an. Als die Position 126 („A rare early 19th century brass mechanical calcu- lator“) aufgerufen wird, halten wenig später die Besucher im Verkaufsraum in der King Street den Atem an. Das im Katalog mit 15.000 bis 20.000 Pfund [37.500 bis 50.000 DM] aufge- botene Instrument („From the family of an astronomer and mathematician in the service of an Indian prince“) wird für die astronomische Summe von 7.701.500 Pfund (ca. 19,3 Mio.

DM) zugeschlagen. Auf dem von der Patina der Jahre gezeichneten Mes- singzylinder mit 20 Zentimetern Durchmesser ist das wertvolle Stück ex- akt bezeichnet: „Rechnungsmaschine von Johann Christoph Schuster zu Ansbach in Franken angefangen 1820 vollendet 1822.“

Die sensationelle Auktion machte Schlag- zeilen rund um den Globus. Der Schrift stel- ler Gert Loschütz verwendete das Ereignis in seinem vielgelobten Buch Dunkle Ge- sellschaft . Roman in zehn Regennächten.

Flussschiff er Thomas begegnet einer ge- heimnisvollen Frau, die seiner früheren Schülerliebe Katharina gleicht. Die Erinne- rung an das Mädchen und ihre damals über- raschende Abreise ist mit der Sammlung mechanischer Rechenmaschinen im Haus ihres Vaters verknüpft :

… auf einmal fi el mir die Meldung ein, die ich ein paar Wochen nach ihrem Verschwinden gelesen hatte … Bei Christies´ in London war es bei einer Versteigerung zu einem absur- den Duell zwischen zwei Bietern gekommen.

Der eine, der als ein mysteriöser Mann be- schrieben wurde, hatte im Saal gesessen, während der andere, ein Sammler aus Zü- rich, sein Gebot durch das Telefon abgege- ben hatte. Innerhalb weniger Minuten hat- ten sie den Preis für eine von dem Deutschen Johann Christoph Schuster 1822 entwickelte Rechenmaschine, deren Wert von Experten auf dreißigtausend Pfund geschätzt wur- de, in die astronomische Höhe von zwanzig Millionen [DM] getrieben. Das Verhalten der beiden, von denen keiner nachgeben wollte, war Beobachtern völlig rätselhaft erschie- nen. Und am Ende hatte der Mann in Zürich den Zuschlag erhalten.

Autor Loschütz lässt den unterlegenen Bie- ter, in dem Thomas den Vater von Kathari- na vermutet, samt Tochter nach Cornwall entschwinden … Der Leser erfährt auch, dass der spektakuläre Deal letztlich nicht zustande kam, weil der Mann am Telefon in der Schweiz die gigantische Summe nicht aufb ringen konnte.

Später hieß es in einer Fachzeitschrift , der

in Expertenkreisen renommierte Züricher Antiquitätenhändler Edgar Mannheimer, zum Zeitpunkt der Auktion bereits schwer krank und unter der Wirkung starker Me- dikamente stehend, habe bei diesem Kauf

„off enkundig in medizinisch gut erklärbarer Umnachtung gehandelt.“

Von seinem „mysteriösen“ Gegenspieler lässt sich dies mit Sicherheit nicht behaup- ten. Der Mann im Saal war Professor Dr.

Dr. h.c. Bernhard Korte, Direktor des For- schungsinstituts für diskrete Mathematik in Bonn, exzellenter Wissenschaft ler und seit jungen Jahren leidenschaft licher Sammler mechanischer Rechenmaschinen. In Lon- don sollte er angeblich ein Limit von einer halben Million Mark einhalten. Bei welcher Summe er ausgestiegen ist, bleibt bis heute ein Geheimnis. Es habe auch noch Sponso- ren im Hintergrund gegeben, verlautet aus der Umgebung des Professors.

Dieser hatte sich schon in einem Interview mit der New York Times im Juli 1993 bedeckt gehalten. „Ich würde mit jedermann verhan- deln, der sie [Rechenmaschine Schuster III]

verkaufen möchte, aber ich möchte diese Verhandlungen nicht über die Schlagzeilen der Zeitungen führen“, bekräft igte er nach dem Rückzug Mannheimers sein unverän- dert großes Interesse an dem Objekt der Begierde.

Tatsächlich bewies Korte einen langen Atem.

Sechs Jahre später fand das Juwel nach ei- nem „atemberaubenden Erwerbungspro- zess“ den Weg zurück nach Deutschland.

Am 1. März 2000 wurde „Schuster III“, in- zwischen aufwendig restauriert, der Öff ent- lichkeit präsentiert: wahrlich ein Gedicht aus Messing, wie der Dichter Hans Magnus Enzensberger solche mechanischen Wun- derwerke einmal genannt hat.

Gekrönte Häupter hatte der Erfi ndergeist des Bauernsohnes aus Westheim schon in seinen Bann geschlagen. Jetzt durft e ihm ein Staatenlenker unserer Tage im neuen

Bonner Museum zur Geschichte des Rechnens Reverenz erweisen. „Ich freue mich, dass die Rechenmaschine von Johann Christoph Schuster nach langen Irrwegen über Indien und Aus- tralien hier im Arithmeum eine sehr schöne und dauerhaft e Heimat fi n- den wird“, sagte der damalige Bun- deskanzler Gerhard Schröder. Seine und die anderen aus diesem Anlass gesprochenen Worte sind als aka- demische Reden in gedruckter Form erschienen. Literarische Bedeutung muss man ihnen nicht beimessen.

Immerhin lässt sich nachlesen, dass es gelungen war, den „Preis auf 1,5 Millionen DM herunterzuhandeln“ und der Betrag von der Kulturstift ung der Länder mit Unterstützung diverser weiterer Geldgeber aufgebracht wurde.

2002 würdigte die Bundespost den Kauf mit einer Sonderbriefmarke. Noch einmal ging

„Schuster III“ rund um die Welt. In Welb- hausen bei Uff enheim geriet derweil ein Versicherungsmakler nach eigenen Worten in neidvollen Verdacht, am millionenschwe- ren Deal mit der Rechenmaschine beteiligt gewesen zu sein. Denn der Mann hatte steif und fest behauptet, er habe das Gerät kurz- zeitig beim Ausräumen eines alten Hauses in Welbhausen in Händen gehalten, es aber dann angeblich achtlos zur Seite gestellt … Das Bild kann symbolisch verstanden wer- den für den Umgang mit Johann Christoph Schuster: vielerorts ein Star, zu Hause ein Unbekannter. In seinem Geburtsort Westheim sucht man vergeblich nach ei- nem Hinweis auf den talentierten Sohn. Der steht als fi ndiger Konstrukteur von Rechen- maschinen in seiner Heimatregion übrigens nicht allein. Wie uns der aus Neustadt stam- mende markgräfliche Baumeister Johann Paul Bischoff in seinem Versuch einer Ge- schichte der Rechenmaschine wissen lässt, entstand 1792 in Dottenheim unter den geschickten Händen des dortigen Pfarrers Johann Christoph Reichold (1753 bis 1798), eine Rechenmaschine mit Rädern „ganz von Birnbaumholz“.

Werner P. Binder

Bundeskanzler Gerhard Schröder, Ministerpräsident Wolfgang Clement, Professor Bernhard Korte und Professorin Karin von Welck, Generalsekre- tärin der Kulturstift ung der Länder, präsentieren am 1. März 2000 im Arith- meum in Bonn die 1,5 Millionen DM teure „Schuster III“.

Das Buch zur Serie

jetzt erschienen

Bartlmüllner Verlag Nürnberg · www.bartlmuellner.de

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Kultur im Landkreis 5. bis 18. Dezember 2016 Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 5. Dezember 2016 an journal@kreis-nea.de

K o n z e r t e

Samstag, 10. Dezember 2016, 19:30 Uhr in der Johanneskirche in Krautostheim

Sonntag, 11. Dezember 2016, 19:30 Uhr in der Kirche St. Georg in Ickelheim

Gott schenkt uns Himmel

Am dritten Adventswochenende präsentiert der gemischte Chor „Kreuzschnäbel“ unter der Leitung von Regina Schmidt zwei Ad- ventskonzerte. Der Chor lädt zu einer kurz- weiligen Stunde voller Musik und passender Texte ein. Den Zuhörer erwartet Chormusik verschiedenster Stilrichtungen und Jahrhun- derte, vom traditionellen Adventschoral bis hin zu neuerer Filmmusik. Am Klavier wird der Chor von Stephan Eitel begleitet. Für alle, die Lust auf eine besinnliche Stunde der Ruhe und Einkehr erleben und sich viel- leicht auch etwas „vom Himmel berühren“

lassen möchten. Der Eintritt ist frei.

Samstag, 17. Dezember 2016, 19:15 Uhr Fränkische Weihnacht

Kath. Pfarrkirche St. Johannes, Neustadt a.d.Aisch

Der Sachausschuss für Orgel und Kirchen- musik St. Johannes lädt herzlich ein zur

„Fränkischen Weihnacht“ vom Singkreis der Scheinfelder Trachtengruppe, begleitet von den „Alten Altmannshäusern“ (Bläseren- semble) unter Leitung von Jutta Friedel. Es steht das Lukasevangelium im Mittelpunkt, deft ig heiter in unserer Mundart und in Vers- form umgeschrieben. Es wird von adventli- chen Weisen und Chorälen vom gemischten Chor und instrumentalen Bläserstücken im Wechsel ergänzt und umrahmt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden werden an Kin- dergärten der Umgebung zur Finanzierung des Mittagessens weitergeleitet.

Sonntag, 18. Dezember 2016, 17:00 Uhr Kantaten des Barock

Seekapelle, Bad Windsheim

Auf dem Programm der Kantorei Bad Winds- heim stehen Kantaten des Barock von Johann Rosenmüller, Christoph Graupner und Johann Ludwig Bach. Eröff net wird das Konzert mit einer Motette des fränkischen Frühbarock- meisters Leonhard Lechner: „Nun schein, du Glanz der Herrlichkeit“. Die alttestamentli- chen Kantaten-Texte „Machet die Tore weit“

und „Mache dich auf, werde licht“ werden in barocker Figuration der Instrumente ausge- malt. Hier konnte das Ansbacher Kammer-

orchester gewonnen werden. Ferner wirken mit: Christian Glowatzki an der Orgel, Verena Hillenbrand und Maria Regal an der Oboe. Ein Oboenkonzert von Tomaso Albinoni ergänzt das Programm. Solistisch wirken mit: Iris Querbach, Neuendettelsau, Sopran, Maria van Eldik, Erlangen, Alt, Christian Heidecker, Würzburg, Tenor und Martin Blaufelder, Kit- zingen, Bass. Leitung: Kirchenmusikdirekto- rin Luise Limpert. Eintritt: 12 Euro, bzw. er- mäßigt 8 Euro, Vorverkauf auch bei Kantorin Luise Limpert, Tel. 09841 682796.

A u s s t e l l u n g e n

Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonn- tag von 14:00-17:00 Uhr, Finissage am 18. Dezember 2016 bis 16:00 Uhr

99 Kunstwerke zu je 99 €!

Altes Schloss, Neustadt a.d.Aisch

Kunst zum Einheitspreis? Ist Kunst nicht mehr als eine ganz normale Supermarkt- ware, verkaufb ar nur unter dem Aspekt des Sonderangebots? Muss der Künstler markt- schreierisch agieren, Kunstsupermärkte inszenieren, wie in letzter Zeit häufi ger zu sehen? Was ist dem Künstler seine Kunst wert, was ist dem Publikum Kunst wert?

Fragen zu denen die Künstlerinitiative KiNA Diskussionsstoff liefern und gerne während der Ausstellung mit den Besuchern disku- tieren möchte – die Künstler sind an jedem Wochenende anwesend. Nebenbei gibt es aber auch noch Kunst zu sehen, ganze 99 Mal und das garantiert zum Einheitspreis!

Dienstag, 6. bis Sonntag, 11. Dezember 2016, Sonntag, 18., Sonntag, 25., Montag, 26. Dezember 2016 und Sonntag, 1. Januar 2017, jeweils 13:00 bis 16:00 Uhr

Freitag, 30. Dezember 2016 und Freitag, 6. Januar 2017, jeweils 11:00 bis 16:00 Uhr Luther reicht nicht!

Spitalkirche in Bad Windsheim

Das Ausstellungsprojekt im Museum Kirche in Franken nähert sich dem 500. Jahr der Re- formation auf besondere Art. Sinnliche und ästhetische Erfahrungen zu Religion und Reformation stehen im Mittelpunkt. Kon- zipiert wurde die Ausstellung vom Arbeits- kreis Kirche und Kunst in Unterfranken der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie dem Kunstreferat der Diözese Würz- burg. Mit dem Untertitel „Künstlerische Impulse zur ständigen Reform“ wollen die Ausstellungsmacher hervorheben, dass es auch einen anderen Zugang zu Religion und Reformation gebe, als den über das Wort und das intellektuelle Begreifen. Kirche befi nde sich in einem ständigen Reformpro- zess, der darauf abziele, der Botschaft und dem Wirken Jesu zu entsprechen und Kirche nach dem Wort und Auft rag Jesu erlebbar

werden zu lassen. Der Eintritt ohne Ermäßi- gungen beträgt drei Euro.

Begleitprogramm:

Sonntag, 4. und Sonntag, 11. Dezember 2016, jeweils 14:30 Uhr: Kuratorenführung

„Künstlerische Impulse zur ständigen Re- form“ mit Markus Geißendörfer, Kunstbe- auft ragter im Kirchenkreis Würzburg Freitag, 16. Dezember 2016, 19:00 Uhr:

Vortrag in der Kräuterapotheke des Fränki- schen Freilandmuseums und anschließende Kuratorenführung

Freitag, 6. Januar 2017, 14:30 Uhr Finissage: Mar- kus Geißendörfer begleitet durch die Ausstellung, mit wärmenden Getränken zur A bs chlu ss - D is - kussionsrunde.

(Foto: Museum Kirche in Franken/Anne-Hitzker-Lubin)

M u s i c a l

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 16:00 Uhr Aschenputtel – das Musical

NeuStadtHalle am Schloss

Es ist die ewig junge Geschichte: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Waisenmädchen Aschenput- tel nicht unterkriegen. Eines Tages, so will es das Märchen, begegnet Aschenputtel zufällig ihrem Traumprinzen. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf:

Mit Hilfe einiger magischen Zaubereien der guten Fee erhält sie ein traumhaft schönes Kleid und gelangt damit auf den Ball des Kö- nigs. Sie erobert – natürlich nicht ohne vor- her ihren Schuh zu verlieren – das Herz des Prinzen! Mit großer Hingabe an das Original wird die Parabel über das unerschütterlich Gute im Menschen von den Machern des Theater Liberi humorvoll, spannend und mit modernen Facetten in ein Musical-Abenteu- er umgesetzt, das Jung und Alt (ab vier Jah- ren) in seinen Bann zieht. Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline 01805 600311.

K l e i n k u n s t

Freitag, 9. Dezember 2016, 19:00 Uhr Kunst der Magie

NeuStadtHalle am Schloss

Zum elft en Mal organisiert Karlo Reichel vom ehemaligen Altheimer Zauberkeller ein magisches Varieté für die ganze Familie.

Der Vorhang hebt sich für den Weltmeister der Manipulationen, Sebastian Nicolas aus Landshut und den Weltmeister in komischer Magie, Gaston aus München. Weiterhin wird

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der Höchstädter Zauberkünstler Cartini zum letzten Mal in Neustadt seine „Taubenre- vue“ zeigen. Ebenfalls im Programm sind die geheimnisvolle Zauberhexe Jaqueline aus München sowie der Tempojongleur Claudius Specht aus Frankfurt. Durch das Programm führt der Nürnberger Profi Alexander Leh- mann und am Flügel wird der ganze Abend von Thomas Fink aus Herzogenaurach be- gleitet. Karten gibt es in den Buchhandlun- gen Dorn in Neustadt a.d.Aisch und Bad Windsheim sowie unter www.reservix.de.

Freitag, 9. Dezember 2016, 20:00 Uhr Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Brauerei Prechtel, Uehlfeld

Neulich hörte Egersdörfer jemanden sagen:

„Das ist ja unmöglich vom ganzen Ding her.“ Egersdörfer war fas- ziniert von dieser Aussage.

Er lief schnell nach Hause und sagte zu seiner Frau:

„Ich liebe dich vom ganzen Ding her.“ Die Frau runzelte ihre Stirn und kurz darauf lächelte sie. Dann klin- gelte das Telefon. Egers- dörfer hob den Hörer ab.

Jemand fragte: „Wie soll denn dein neues Programm heißen?“ Er überlegte nur

kurz und sagte: „Vom Ding her.“ In diesem Programm wird Egersdörfer meist im Ste- hen unmögliche Geschichten erzählen. Es ist gut möglich, dass in den Geschichten auch sprechende Singvögel vorkommen und drei Gerüstbauer. Das Publikum darf gerne lachen, wenn es möchte. Bitte nicht erschrecken wenn, Egersdörfer keine gute Laune hat. Das kommt gelegentlich einmal vor. Trotzdem kann es vom ganzen Ding her vielleicht lustig werden. Kartenvorverkauf:

Uehlfeld: Brauerei Prechtel, Raiff eisen- bank, Sparkasse; Neustadt: Bücherladen Libretto; Höchstadt: Bücherstube.

M u s e u m

Samstag, 10. und Sonntag 11. Dezember 2016, jeweils 11:00 bis 17:00 Uhr

Lebende Krippe

Mittelalterhaus aus Wolfram-Eschenbach in der Baugruppe „Stadt“ am Holzmarkt in Bad Windsheim

Die „Lebende Krippe“ verspricht vor allem für Kinder ein besonders inniges vorweih- nachtliches Erlebnis. Die Darstellergruppe

„Bayreuth 1320“ ist im Fränkischen Frei- landmuseum zu Gast. Maria und Josef sit- zen im Stall bei Esel und Ziege und wiegen das Jesuskind in der Krippe – ein bewegtes Bild der Ruhe und des Friedens.

Sonntag, 11. Dezember 2016, 16:00 Uhr Weihnachtsspiel nach Hans Sachs

Fränkisches Freilandmuseum: Seubersdor- fer Hof

Das historische Weihnachtsspiel „Empfäng- nis und Geburt Christi“ beschließt in diesem Jahr die Museumssaison am 3. Advents- sonntag. Die Theatergruppe Eschenbach inszeniert das Stück in bewährter neuer Besetzung, musikalisch begleitet von den Aurataler Sängern und der Eschenbacher Hausmusik in abendlicher Dämmerung.

Am 06.12.2016 zum 90. Geburtstag Maria Götz, Burgbernheim Am 07.12.2016 zur Diam. Hochzeit Edeltraud und Helmut Munzinger, Dachsbach

Am 07.12.2016 zum 90. Geburtstag Maria Schwemmer, Uehlfeld Am 10.12.2016 zum 90. Geburtstag Walter Zechmeister, Scheinfeld Am 12.12.2016 zum 101. Geburtstag Anna Billner, Markt Erlbach Am 14.12.2016 zum 90. Geburtstag Elisabeth Bettler, Wilhelmsdorf Marie Kunisch, Neustadt a.d.Aisch Am 15.12.2016 zum 90. Geburtstag Andreas Kreß, Ebersbach

Am 16.12.2016 zum 90. Geburtstag Elvira Kister, Bad Windsheim

Sitzungstermine

Im Sitzungssaal des Landratsamtes in Neustadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer- Str. 1, fi nden folgende Sitzungen statt:

Bauausschuss

Montag, 5. Dezember 2016, 14:00 Uhr Kreisausschuss

Montag, 12. Dezember 2016, 14:00 Uhr Kreistag

Freitag, 16. Dezember 2016, 14:00 Uhr Die Bevölkerung ist zum öff entlichen Teil der Sitzungen freundlich eingela- den. Die Tagesordnung wird rechtzeitig im Landratsamt und in den Dienststel- len aushängen sowie unter www.kreis- nea.de veröff entlicht.

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer

Dienstag, 13. Dezember 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch, Zimmer A 100,

Der Beratungstag fi ndet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sförderung des Land- kreises mit den Aktivsenioren und der Wirtschaft svereinigung NEA-BW e.V. statt.

Es werden Fragen zur Existenzgründung, Existenzerhaltung, Unternehmensnachfolge für kleine und mittelständische Unternehmen behandelt. Schwerpunkte sind Planung und Finanzierung, Organisation und Rechnungswesen sowie Hilfe bei Problemen mit Produktion, Vertrieb und Absatz.

Die Aktivsenioren Bayern e.V. und die Wirtschaft svereinigung NEA-BW e.V. sind ge- meinnützige Vereine. Ehemalige Führungskräft e stellen nun im Ruhestand ihr Wissen und ihre Erfahrung ehrenamtlich und uneigennützig in den Dienst von Wirtschaft und Gesellschaft . Für weiterreichende Beratungen steht ein Netz von ehrenamtlichen Un- ternehmern zur Verfügung.

Informationen und Anmeldung:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Wirtschaft sförderung, Tel. 09161 92-142, E-Mail: wirtschaft @kreis-nea.de.

B t gst g

Kultur im Landkreis 5. bis 18. Dezember 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 5. Dezember 2016 an journal@kreis-nea.de

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Entspannu ich”

Montags von 19 - 20.30 Uhr 05.12.16 Thema: „Verdauung“ auf allen Ebenen? Mit Entspannungsreise € 13,50 12.12.16 Thema: Weihnachtliche Erzählung zum entspannen und träumen inkl. kleiner Gaumenfreude - SP € 9,90

Liebevolle - geruhsame Weihnachten wünsche ich meinen Kunden und Kursteilnehmern, aber auch Menschen denen gerade in dieser Zeit die innere Wärme fehlt! Edith Weimann

Wenn dem Körper nicht nur das Sonnenlicht, sondern auch die Farben fehlen!

„Spezielle“ F A R B L I C H T T H E R A P I E um neue Kraft zu tanken, den Alltag zu bewältigen.

Konzentrationsfördernd, entspannend und vieles mehr! Stark stabilisierend für den körperlichen, seelischen und geistigen Bereich.

Auf Wunsch - inkl. Beratung bei anstehenden Problemen.

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter ein ganz besonderes entspannendes Erlebnis!

Edith Weimann

Entspannungstherapeutin Gesundheitscoaching Ernst-Preu-Straße 8, 91413 Neustadt/Aisch Tel. 09161 - 874345, Mobil 0152 - 31968032 www.sofort-entspannen.de, edith.weimann@sofort-entspannen.de

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