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Ausgabe Nr. 9 | 14.05.2016 LANDKREISJOURNAL

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Am Boys´Day erfuhren Jungen aus der Mittelschule Scheinfeld und Landrat Hel- mut Weiß von den Schülerinnen aus der Kinderpflege des bsz-[scheinfeld], wie man spannend Geschichten vorliest (Bericht Seite 3).

Foto: Tourismusverband Steigerwald

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 9 | 14.05.2016

Ausbildung im Landratsamt Verlosung für Wohin mit dem

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Ausschließungsbeschluss

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d. Aisch, Gemarkung Dietersheim, Blatt 853, in Abteilung III Nr.

30 eingetragene Grundschuld zu 10.000,00 EUR mit 12 % Zinsen jähr- lich und der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d. Aisch, Gemarkung Dietersheim, Blatt 853, in Abteilung III Nr. 31 eingetragene Grundschuld zu 10.000,00 EUR mit 12 % Zinsen jährlich werden für kraftlos erklärt.

Neustadt a.d. Aisch, 27.04.2016

(3)

Blumenschmuck- Kreiswettbewerb 2016

Aufruf zur Beteiligung

Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Schönheit unseres Landkreises lebt von ihren abwechslungsreichen Land- schaft en, den blumengeschmückten Dörfern und Städten, den gepflegten Grün- und Gartenanlagen sowie den vielen blühenden Gärten.

Für viele Menschen hat daher der ei- gene Garten einen sehr hohen Stellen- wert. Er bietet Erholung und die Mög- lichkeit zur aktiven Freizeitgestaltung.

Den eigenen Garten kann man ganz nach seinen Bedürfnissen, Vorstel- lungen und Möglichkeiten gestalten.

Ganz nebenbei schafft jeder Einzelne spürbare Lebensqualität und trägt so zur Gesunderhaltung von Mensch und Natur bei.

Blumenschmuck am Haus oder im Vor- garten leistet einen sichtbaren Beitrag zur Verschönerung des persönlichen Wohnumfeldes und der Heimatgemein- den. In diesem Sinne rufen der Land- kreis und der Gartenbau-Kreisverband wieder gemeinsam alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am Blumen- schmuck-Wettbewerb 2016 auf.

Bereits jetzt danke ich allen, die en- gagiert diese Initiative unterstützen und sich für ein ansehnlich gestaltetes Wohnumfeld in unseren Orten einset- zen. Damit wünsche ich uns allen viel Erfolg für die kommende Gartensaison.

Helmut Weiß

Landrat und Vorsitzender des Garten- bau-Kreisverbandes

Baumaßnahmen auf der EVA Dettendorf

Kleinanliefererbereich

Auf der Energie- und Verwertungsanlage (EVA) Dettendorf tut sich derzeit Einiges.

Ende April erfolgte der Baubeginn für den neuen Annahmebereich für Kleinanlieferer.

Die Bagger haben mit den umfangreichen Erdarbeiten begonnen (siehe Bild). Die ge- plante Halle soll ab Juni entstehen. Der Neu- bau des Kleinanliefererbereichs wird vor allem dafür sorgen, dass Werks- und An- liefererverkehr entzerrt und damit die Be- triebssicherheit erhöht werden. Durch die Baumaßnahmen kann es möglicherweise zu Behinderungen und längeren Wartezeiten kommen. Es wird um Verständnis gebeten.

Neue Bauschuttdeponie

Auch die Maßnahmen für die neue Bau- schuttdeponie der Deponieklasse 0 sind in vollem Gange. Der zukünft ige Standort wur- de im Januar und Februar 2016 gerodet. Im April wurden Amphibienzäune aufgestellt, um die dort heimische Zauneidechsenpo- pulation zu fangen und umzusiedeln. Als nächste Maßnahme wird zur Gewinnung von Deponieraum und zur Profi lierung der Deponiesohle der anstehende Boden ab- getragen. Mit der neuen Inertabfalldeponie wird auf einer Grundfläche von 16.430 m²

ein Nutzvolumen von 107.675 m³ zur Verfü- gung gestellt.

Erweiterung Biogasanlage

Die Biogasanlage auf der EVA Dettendorf wird vom Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim seit 2006 betrieben. Nun ist eine Erweiterung, eine Optimierung und Sa- nierung der Anlage geplant. Gründe dafür sind die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren, die sogenannte Flex-Prämie, die zu- künft ig mehr auf Speicher und auf markto- rientierte Stromerzeugung setzt, sowie die Mehrmengen aus der Biomüllsammlung.

Der Baubeginn ist für August 2016 geplant.

Jochen Zellner, Leiter der EVA Dettendorf, erläutert dem Ausschuss für Umwelt und Abfallwirtschaft die derzeiti- gen Bauarbeiten.

h ll i d d f l d

Girls’- und Boys’Day im Landkreis

Landrat besucht das bsz-[scheinfeld] und die Getrag in Bad Windsheim

Der Girls’- bzw. Boys’Day wird bereits seit vielen Jahren im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim durchgeführt.

Zahlreiche Firmen und Institutionen unter- stützen diesen Tag mit Aktionen und geben Einblicke in ihre jeweiligen Berufsfelder.

Zwei der Anbieter im Landkreis hat Land- rat Helmut Weiß zum Girls’- bzw. Boys’Day besucht: Das Staatliche Berufliche Schul- zentrum Scheinfeld (bsz-[scheinfeld]), das vorwiegend Jungen für die Ausbildungsbe- rufe Kinderpflege, Sozialpflege, Ernährung und Versorgung begeistern möchte, und die Getrag in Bad Windsheim, die für Mädchen technische Ausbildungsberufe vorstellte.

Das bsz-[scheinfeld] beteiligt sich bereits seit vielen Jahren mit Veran-

staltungen am Girls’- und am Boys’Day. Schüler der Mittel- schule Scheinfeld nutzten heu- er diese Gelegenheit, um mit praktischen Übungen an ver- schiedenen Stationen die ge- lehrten Berufe kennenzulernen.

Die Getrag Bad Windsheim ist mit Angeboten für den Girls’Day seit 2005, also von Anfang an, im Landkreis dabei.

Dort betreut ein Team von Aus- zubildenden die interessierten Mädchen und bringt ihnen den Beruf Industriemechanikerin näher. Die Schülerinnen durf-

ten sich unter anderem im Sägen, Bohren und Feilen üben. So entstand ein von ihnen selbst angefertigtes Mühlespiel als Erinne- rung an den Girls’Day bei der Firma Getrag.

„Ich freue mich, dass so viele Betriebe und Einrichtungen im Landkreis die Berufsfi n- dung für unsere Schüler durch ihr Angebot unterstützen. Vielen Dank für die vielen Angebote und die umfangreiche Vorberei- tung dieses Aktionstages für Jungen und Mädchen. Vielleicht eröff nen sich einigen der Schülerinnen und Schüler dadurch ganz neue Zukunft sperspektiven“, so Landrat Helmut Weiß. In diesem Jahr standen für rund 150 Mädchen und 75 Jungen Plätze im Landkreis zur Verfügung.

Die Mädchen waren bei der Firma Getrag gefordert – mit Konzentration und Genauigkeit wurde unter fachgerechter Anleitung der Auszubilden- den gesägt und gefeilt.

h b

Sommersaison im Hallenbad Neustadt a.d.Aisch

Der Badebetrieb zu den bisher üblichen Zeiten im Hallenbad im Schulzentrum Neu- stadt a.d.Aisch endet für die Öff entlichkeit am Freitag, 13. Mai 2016.

Vom 30. Mai 2016 bis 25. Juli 2016 wird das Hallenbad nur noch jeweils montags von 17:00 bis 20:30 Uhr für den allgemeinen Ba- debetrieb geöff net.

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bietet für das Ausbildungsjahr 2017

die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten

(Fachrichtung Kommunalverwaltung) an.

Wenn du

• eine qualifi zierte sowie abwechs- lungsreiche Ausbildung suchst,

• Spaß daran hast, anderen zu helfen,

• gerne Teil eines großen Teams werden möchtest,

dann bist du bei uns genau richtig!

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim beschäft igt ca. 470 Mitarbei- ter und sucht zum 1. September 2017, zur Verstärkung seines Azubi-Teams, neue Verwaltungsfachangestellte in der Fach- richtung Kommunalverwaltung. Wir bie- ten dir die Möglichkeit, eine vielseitige und spannende dreijährige Ausbildung zu absolvieren. Je nach Einsatzgebiet er- ledigst du allgemeine Büro- und Verwal- tungsarbeiten, hilfst den Bürgerinnen und Bürgern bei ihren Fragen bzw. Anlie- gen oder bearbeitest verschiedene Anträ- ge (z. B. Führerschein, BAföG, Sozialleis- tungen, Abfallentsorgung usw.).

Wir erwarten:

• mittleren Bildungsabschluss

• gute bis sehr gute Kenntnisse in Deutsch, Sozialwesen und Betriebs- wirtschaft slehre

• Freude am Umgang mit Menschen

• gute Umgangsformen

• Interesse am Erlernen von Rechts- und Verwaltungsvorschrift en

• Teamfähigkeit Wir bieten:

• vielseitige, praxisnahe und an- spruchsvolle Aufgaben

• gute Zukunft sperspektiven in einer krisensicheren Branche

• eine leistungsorientierte Bezahlung

• ein engagiertes Team

• Arbeit in einer modernen Behörde

• Weiterbildungsmöglichkeiten Willst du unser Team verstärken?

Dann sende deine Bewerbungsunterla- gen (Bewerbungsschreiben, tabellari- scher Lebenslauf, Nachweise über Prak- tika sowie Zwischen- und Jahreszeugnis der letzten beiden Schuljahre) bis zum 1.

Juli 2016 an das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fachbereich Personalverwaltung, Konrad-Adenauer- Straße 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch oder per E-Mail an personalverwaltung@kreis- nea.de. Bei Fragen steht dir Ausbildungs- leiterin Sandra Datz (Tel. 09161 92-133 oder E-Mail: sandra.datz@kreis-nea.de) gerne zur Verfügung.

Zeit für Familien

KoKi sucht Familienpaten

Die ersten Lebensjahre mit Kindern sind für Eltern die intensivsten. Sie stecken voller Anforderungen und sind oft prägend was die weitere Entwicklung der Familie angeht.

Häufi g fehlt gerade jungen Familien oder Familien, die sich durch schwierige Phasen, wie Trennung, Arbeitslosigkeit oder Krank- heit belastet fühlen, ein Ansprechpartner, der sich etwas Zeit für sie nimmt.

Was ist ein Familienpate?

Familienpaten sind Ehrenamtliche, die in ihrer Freizeit, in der nachberuflichen Phase oder nach der Familienpause eine sinnvolle Tätigkeit suchen. Familienpaten werden für ihren Einsatz in den Familien geschult und kontinuierlich fachlich durch die Koordinie- rungsstelle „Frühe Hilfen“ (KoKi) begleitet.

Denn von den Familienpatenschaft en sollen alle profi tieren: Familien und Paten.

Wie unterstützt ein Familienpate?

Ein Familienpate kann in folgenden Berei- chen unterstützen:

• Kinderbetreuung, um dringende Angele- genheiten auch mal alleine zu erledigen,

• Freizeitaktivitäten mit Kindern wie z. B.

Spielplatzbesuche, Ausflüge,

• Begleitung bei Behördengängen oder Arztbesuchen,

• Ansprechpartner bei Erziehungsfragen zum kleinen Kind,

• Ansprechpartner und Begleitung in be- sonderen Lebenslagen.

Wie sich die Patenschaft im Einzelnen ge- staltet, wie oft und wo man sich trifft und wie die Unterstützung im Konkreten aus- sehen soll – dies alles wird in einem Ken- nenlerngespräch gemeinsam mit der KoKi vereinbart.

Was bietet KoKi?

Alle, die sich nach einem persönlichen Ge- spräch mit der KoKi für die Übernahme einer Patenschaft entscheiden, erhalten

• eine Einstiegsschulung und regelmäßige Fortbildungen,

• eine professionelle Betreuung durch Hauptamtliche – bei Fragen während des Betreuungsverlaufes kann man sich im- mer an KoKi wenden,

• eine Aufwandsentschädigung,

• die Möglichkeit eigene Ideen und Res- sourcen einzubringen.

Interesse? – Einfach anrufen.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, KoKi – Koordinierungsstelle „Frühe Hilfen“, Konrad-Adenauer-Straße 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.: 09161 92-282, Mo.

bis Do.: Manuela Stern, Dipl. Soz.- Päd. (FH), Di. bis Fr.: Sylvia Fich- telmann, Dipl.

Soz-Päd. (FH) PS: Du möchtest vorab schon mal bei uns „reinschnuppern“?

Dann komm doch zu unserem nächsten

am Mittwoch, 25. Mai 2016 ins Landratsamt. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung per E-Mail an sandra.datz@kreis-nea.de. Nähere Informationen unter http://bildungs- kompass.kreis-nea.de/ausbildung/praktikum-im-landratsamt.html.

Wir sind

schon da

(5)

Bundesminister in Bad Windsheim

Dialog bei Veranstaltung in der Kreisklinik

Bei einem Besuch in der Kurstadt Bad Windsheim sprach Bundesgesundheitsmi- nister Hermann Gröhe über Krankenhaus- versorgung und ärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Eingeladen war er von Christian Schmidt, Bundeslandwirtschaft s- minister und heimischer Bundestagsab- geordneter, der seine Veranstaltungsreihe

„Punkt Schmidt – Themen auf den Punkt gebracht“, in der Klinik Bad Windsheim durchführte.

Die Krankenhausreform

„Gesundheit ist das höchste Gut und we- sentliche Voraussetzung für Lebensqualität.

Deshalb ist es unser zentrales gesundheits- politisches Anliegen, eine flächendecken- de, bedarfsgerechte und gut erreichbare medizinische Versorgung sicherzustellen“, so Bundesminister Christian Schmidt. Her- mann Gröhe erinnert: „Eine gut erreichbare Versorgung vor Ort und hohe Qualität durch Spezialisierung – das bringt die Kranken- hausreform.“ Mit dem Pflegezuschlag und dem Pflegestellen-Förderprogramm erhiel- ten die Krankenhäuser bis zu 830 Millio- nen Euro zusätzlich pro Jahr, um dauerhaft mehr Personal zu beschäft igen. Außerdem verbessere sich mit dem Hygieneförderpro- gramm der Schutz der Patienten vor gefähr- lichen Krankenhausinfektionen. „Und mit erweiterten Möglichkeiten der häuslichen Krankenpflege und einer neuen Kurzzeit- pflege als Leistungen der Krankenkassen stellen wir sicher, dass Patientinnen und Patienten nach einem längeren Kranken- hausaufenthalt weiter gut betreut werden“, erläutert Gröhe. „Qualität spielt in unseren Kliniken eine sehr wichtige Rolle“, beton- ten Klinikvorstand Stefan Schilling sowie

die beiden Chefärzte Dr. Gerald Wasmeier und Dr. Mathias Bender. „Um diese Qualität halten zu können, brauchen wir aber qualifi - ziertes Fachpersonal. Dieses zu bekommen, ist ein großes Problem für uns.“

Stärkung der Versorgung und Rechte Im Hinblick auf die ambulante ärztliche Versorgung betonte der Gesundheitsmi- nister: „Ärzte sollen dort tätig sein, wo sie für eine gute Versorgung der Patienten gebraucht werden.“ Mit dem Versorgungs- stärkungsgesetz ermögliche der Bund den Kassenärztlichen Vereinigungen überall in Deutschland Anreize für die Niederlassung von Ärzten – und zwar bevor eine Unter- versorgung entstehe. Er führte weiter aus, dass der Bund die Patientenrechte stärke:

„Terminservicestellen helfen gesetzlich Versicherten, wenn es beim Facharztter- min einmal hakt. Ziel ist, dass jeder, der eine medizinische Versorgung braucht, diese innerhalb der nächsten vier Wochen erhält.“

Einsatz notwendig

Zum Abschluss der Diskussion meinte Bun- desminister Christian Schmidt: „Einiges haben wir bereits auf den Weg gebracht. Es gibt aber noch Vieles zu tun, um die Kran- kenhausversorgung und die ärztliche Ver- sorgung, gerade auch im ländlichen Raum, für die Zukunft zu sichern, zu stärken und für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten. Dafür setzen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft ein.“

Klinikvorstand Stefan Schilling (links) stellt den Gästen das Kommunalunternehmen vor. Landrat Helmut Weiß (vier- ter von rechts) moderierte die Diskussion mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (rechts).

Kli ik d S f S hilli (li k ) ll d d K l h d l iß ( i

Asyl im Landkreis

Das Landratsamt veröff entlicht aktu- elle Zahlen, Informationen und An- sprechpartner des Amtes unter www.

kreis-nea.de/qr/asyl. Gebündelte Informationen für und von den Unter- stützerkreisen gibt es auf www.ue- berzaunundgrenze.de, eine Seite der Koordinationsstelle der Caritas.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Herrn Alfred Eichner

Neustadt a.d.Aisch

Der Verstorbene war vom 12. Mai 1969 bis zum Bezug seiner Altersrente am 31.

Dezember 1990 zunächst beim Altlandkreis Neustadt a.d.Aisch im Kreisbauhof in Neustadt a.d.Aisch und nach der Gebietsreform beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim im Kreisbauhof in Scheinfeld als Schlosser und Stra-

ßenbauarbeiter beschäft igt.

Durch seine zuverlässige Arbeit und kameradschaft liche Art wurde er von sei- nen Kollegen und Vorgesetzten sehr geschätzt und geachtet.

Der Landkreis, die Kollegen des Kreisbauhofes und des Landratsamtes werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

April 2016

Landkreis Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Helmut Weiß, Landrat Andrea Baumann, Vorsitzende

Sozialpsychiatrischer Dienst

Beratung und Unterstützung bei psychi- scher Erkrankung und in seelischen Krisen- situationen bietet die Diakonie in Neustadt a.d.Aisch an. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist von Montag bis Freitag, 08:00 bis 17:00 Uhr unter der Tel. 09161 873571 erreichbar.

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Verlosung für Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte

Festveranstaltung und Ehrenamtskongress in Nürnberg

Fünf Inhaber einer Bayerischen Ehrenamts- karte haben die Möglichkeit, ein langes Wo- chenende in Nürnberg zu gewinnen. Der Ge- winn beinhaltet – jeweils für den Gewinner und eine Begleitperson:

• Übernachtung und Frühstück in einem romantischen Hotel unterhalb der Nürnberger Kaiserburg im Doppelzimmer vom 30. Juni bis 2. Juli 2016

• Teilnahme am Festakt zur Verleihung des Bayerischen Innovationspreises Eh- renamt am 30. Juni um 17.00 Uhr mit an- schließendem Stehempfang

• Teilnahme am Bayerischen Ehrenamts- kongress im historischen Rathaus Nürn- berg am 1. und 2. Juli mit Verpflegung und Abendveranstaltung am 1. Juli Wer Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte ist, kann sich mit dem Stichwort „Verlosung Nürnberg“ per E- Mail an ehrenamtskarte@stmas.bayern.

de bewerben. Wichtig ist die Angabe von Anschrift und einer Telefonnummer, unter der das Staatministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration im Ge- winnfall jemanden erreichen kann. Das Mi- nisterium bittet außerdem, dass nur dieje- nigen an der Verlosung teilnehmen, die vom

30. Juni bis 2. Juli auch tatsächlich Zeit haben und an den Veranstaltungen teilnehmen können und wollen. Die Bewerbungsfrist endet am 11. Juni 2016 – die Gewinner werden am Tag danach verständigt. Der Gewinn ist nicht übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Infos zum Ehren- amtskongress gibt es unter www.eh- renamtskongress.de.

Von Vergünstigungen profi tieren

Aktuell sind rund 1400 Engagierte im Land- kreis in Besitz einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte. Sie profi tieren von zahl- reichen Vergünstigungen und Angeboten unterschiedlichster Art im Landkreis Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim und im ge- samten Freistaat Bayern. Öff entliche und private Einrichtungen geben beispielsweise Rabatte in Geschäft en, auf Dienstleistun- gen oder in Freizeiteinrichtungen. Die blaue Ehrenamtskarte kann grundsätzlich jeder ab 16 Jahren erhalten, der sich seit mindes- tens zwei Jahren durchschnittlich fünf Stun- den pro Woche bzw. 250 Stunden pro Jahr unentgeltlich engagiert. Die Karte ist dann drei Jahre gültig. Eine unbegrenzt gültige

goldene Ehrenamtskarte können Inhaber eines „Ehrenzeichens des Ministerpräsi- denten“ erhalten. Das Antragsformular ist unter www.kreis-nea.de/qr/ehrenamtskar- te abrufb ar oder im Landratsamt erhältlich.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Büro des Landrats, Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-116, Internet: www.kreis-nea.

de/qr/ehrenamtskarte oder www.ehren- amtskarte.bayern.de

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Denkmalschutz in der Praxis (Teil 2)

Prämiertes Objekt: Schwebheim, Hauptstraße 12, ehemaliges Pfarrhaus

Vom einstigen Pfarrhof in Schwebheim ist heute nur noch das ehemalige Pfarrhaus aus der zweiten Hälft e des 18. Jahrhun- derts übriggeblieben: ein breitgelagerter, behäbiger und stattlicher Barockbau mit Walmdach, zwei Geschossen und fünf Fen- sterachsen.

Seine ursprüngliche Funktion hatte er be- reits im Jahre 1960 verloren. Nach einem Besitzerwechsel 1973/74 war sein Bestand zusätzlich gefährdet, denn er sollte land- wirtschaft lichen Nutzgebäuden weichen.

Glücklicherweise wurde dieser Plan nie in die Tat umgesetzt und so

diente das Gebäude fort- an als Lager und zeitwei- se sogar als Hühnerstall.

Zwangsläufi g erfuhr es in dieser Zeit nicht den nöti- gen Unterhalt und verkam mehr und mehr.

Allerdings verfügte das ba- rocke Haus über eine sehr gute Bausubstanz. Außer- dem war ein beachtlicher Teil der bauzeitlichen Aus- stattung, wie z. B. Türblät- ter, Stuckdecken, Böden und Kreuzstockfenster er- halten geblieben.

Vor gut zehn Jahren hat der heutige Eigentümer das

ehemalige Pfarrhaus übernommen und es behutsam aus seinem Dornröschenschlaf erweckt. Mit enormer Eigenleistung mach- ten er und seine Familie sich an die Sa- nierung und Modernisierung, um es zum Wohnen nutzen zu können. Mit Rat und Tat unterstützt wurde er von einer in Denk- malsanierungen erfahrenen Architektin.

Zunächst wurde der Dachstuhl repariert und das Dach mit neuen und alten Ziegeln eingedeckt. Die Schäden im Inneren be- schränkten sich zumeist auf die Oberflä- chen und konnten behoben werden. Ledig-

lich die Obergeschossdecke war durch das jahrelange Eindringen von Feuchtigkeit sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und bedurft e somit einer aufwändigeren Sa- nierung. Fehlende Fenster ließ man nach Vorbild neu anfertigen. Um das Objekt modernen Wohnansprüchen anzupassen, wurde außerdem die gesamte Haustechnik erneuert.

Die Wandlung vom vernachlässigten Denk- mal hin zum Wohnhaus unter größtmögli- chem Erhalt von Substanz und Ausstattung ist eine Meisterleistung. Sie hat eines der letzten barocken Pfarrhäu- ser in der Region gesichert und zugleich barocken Glanz nach Schwebheim zu- rückgebracht.

Andrea May

Der Begleitband zur Denkmalprämierung

„Denkmalpflege in Mittelfranken“ ist für 15 Euro zuzüglich Por- to bei der Bezirkshei- matpflege erhältlich:

Tel. 0981 46645002, E-Mail: bezirksheimat- pflege@bezirk-mittel- franken.de.

Gartenseite des ehemaligen Pfarrhauses im Sommer 2015. (Foto: Julia Krieger, Bezirk Mittelfranken)

G i d h li f h i S ( li K i i k i lf k )

(8)

Großzügige Spende gegen Herztod

Ein Defribillator für die Beruflichen Schulen in Scheinfeld

Seit der letzten Aprilwoche sind die Schein- felder Berufsschulen stolze Besitzer eines neuen Defi brillators, der auch Laien eine echte erste Hilfe ermöglicht.

In einer kleinen Feierstunde überreichte Erich Matthis vom ASB Bad Windsheim das Gerät an die Schulsanitäter des bsz- [scheinfeld], die es mit ihrer Lehrerin Uta Cronan in Empfang nahmen. Gespendet wurde das Gerät vom Netzwerk Pflege in Franken – bestehend aus dem ASB Bad Windsheim, Heidis Hauskrankenpflege Langenzenn, dem Häuslichen Pflegedienst Burghaslach, dem Pflegedienst Wandel Diespeck und dem Pflegemobil Scheinfeld.

Als Gerätebeauft ragter stellte sich der Hausmeister Martin Reuss zur Verfügung.

Damit der Defribillator im Notfall auch ret- tend eingesetzt werden kann, wird es an einem zentralen Ort im Schulhaus aufb e- wahrt. Es steht dann nicht nur der Schulfa- milie sondern auch Scheinfelder Passanten zur Verfügung, die durch ein Herzflimmern in Not geraten.

Die Schulsanitäter (in rot) nehmen von Erich Matthis vom Netzwerk Pflege im Beisein der Schulleiter Susan- ne Libutzki von der Krankenpflegeschule Scheinfeld, Marcus Rasim von der Berufsfachschule für Altenpfle- ge und Altenpflegehilfe und Bettina Scheckel vom bsz- [scheinfeld] (von links) einen Defi brillator entgegen.

i S h l i (i ) h i h hi

Am 16.05.2016 zum 90. Geburtstag Hildegard Ellmer, Gerhardshofen Am 17.05.2016 zum 95. Geburtstag Wanda Schmidt, Uff enheim Am 18.05.2016 zur Diam. Hochzeit Johanna und Johann Fichtelmann, Neuselingsbach

Am 18.05.2016 zum 90. Geburtstag Marianne Behrens, Scheinfeld Am 19.05.2016 zum 95. Geburtstag Fedor Schäfer, Markt Erlbach Am 19.05.2016 zur Diam. Hochzeit Reta und Erwin Zimmermann, Rauschenberg

Luise und Rudolf Lahmer, Uff enheim Am 20.05.2016 zur Diam. Hochzeit Margareta und Johann Doßler, Neuselingsbach

Am 20.05.2016 zum 90. Geburtstag Leonhard Sichel, Mörlbach Am 20.05.2016 zum 95. Geburtstag Klara Pohl, Bad Windsheim Am 24.05.2016 zum 90. Geburtstag Vinzenz Rippel, Bad Windsheim Am 25.05.2016 zur Diam. Hochzeit Margarete und Johann Gerber, Eichelberg

Am 25.05.2016 zum 90. Geburtstag Frida Kühnel, Ergersheim

Am 26.05.2016 zum 90. Geburtstag Sophie Wagner, Rockenbach Am 26.05.2016 zur Diam. Hochzeit Ursula und Richard Rammig, Uehlfeld Am 28.05.2016 zum 95. Geburtstag Johanna Jäger, Uff enheim

Am 29.05.2016 zum 90. Geburtstag Konrad Reingruber, Bad Windsheim

EU-Förderung für Teichwirte ab sofort möglich

Die Teichgenossenschaft NEA-SEF-UFF informiert

Zur Förderung der Fischerei in Bayern im Rahmen des Europäischen Meeres- und Fi- schereifonds (EMFF) ist inzwischen mit Da- tum vom 27. Januar 2016 die erforderliche Richtlinie erlassen worden. Die gesamten Antragsvordrucke stehen im Internet zum Herunterladen bereit. Damit können selbst- ständig Anträge auf Zuschuss gestellt wer- den. Bei Teichbaumaßnahmen sind dies 50 % – die Mehrwertsteuer wird nicht geför- dert.

Die Teichgenossenschaft rät die Anträge über die Geschäft sstelle im Landratsamt

zu stellen und sich dort über die Rahmen- bedingungen (z. B. Bagatellgrenze) zu in- formieren. Auch Pächter können Anträge stellen. „Wir empfehlen, die Gelegenheit zur Unterhaltung und Sanierung bestehen- der Teichanlagen zu nutzen“, so Thomas Müller-Braun, Geschäft sführer der Teichge- nossenschaft .

Kontakt:

Geschäft sstelle der Teichgenossenschaft NEA-SEF-UFF im Landratsamt, Konrad-Ade- nauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Bernd Rupprecht, Tel. 09161 92-325

Kunterbunter Ferientag

Wo ist Neustadts kleines Paradies für alle?

Wer ist Nobody Owens? Was macht der Zie- genbock auf dem Neustädter Rathaus? Und was hat das alles mit Luft ballons zu tun?

Kinder zwischen acht und elf Jahren können das alles beim „Kunterbunten Ferientag“

am Mittwoch, 25. Mai 2016 herausfi nden.

Treff punkt ist um 10:00 Uhr im Schlosshof, Marktplatz 5, 91413 Neustadt a.d.Aisch.

Dort ist auch um 15:00 Uhr Verabschiedung.

Für Essen und Trinken ist gesorgt. Anmel- dung bis 20. Mai 2016 über das Freiwilligen- zentrum „mach mit!“ der Caritas unter Tel.

09161 8889-19 oder freiwilligenzentrum@

caritas-nea.de. Der Unkostenbeitrag be- trägt drei Euro.

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezo- gene Jugendhilfe bietet Hilfe und Un- terstützung für Jugendliche und junge Erwachsene (bis 25 Jahren) an. Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungs- termine in Bad Windsheim und Uff en- heim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258,

E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de

Familienförderung

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Mittelfranken führt am Dienstag, 17.

Mai 2016, in der Zeit von 09:00 bis 14:00 Uhr im Ämtergebäude der Stadt Neustadt a.d.Aisch, Würzburger Str. 33, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Erdgeschoss Zimmer 07, einen Au- ßensprechtag durch. Das Amt ist zuständig für das Feststellungsverfahren nach dem Sozial- gesetzbuch IX, die Gewährung von Elterngeld, Landeserziehungs- und Betreuungsgeld, die Gewährung von Blindengeld und den Vollzug des Sozialen Entschädigungsrechts (Kriegs- und Wehrdienstopfer, Entschädigung für Zi- vildienstleistende, Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte). Mit den monatlichen Außensprechtagen bietet das Amt eine umfas- sende Beratung vor Ort an.

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Landschaft swerkstätten im Südlichen Steigerwald

Kulturlandschaft selemente werden erfasst

Die erste Landschaft swerkstatt für die Kulturlandschaft sinventarisation im Süd- lichen Steigerwald hat kürzlich in Münch- steinach stattgefunden. Nach diesem Auf- takt werden weitere Werkstätten verteilt über den gesamten Südlichen Steigerwald folgen.

Besonderheiten aufspüren

Ein kleiner Kreis von interessierten Perso- nen setzt sich dabei zusammen, um die Kul- turgüter vor Ort zu erfassen. Dabei zählen nicht nur „sichtbare“ Zeitzeugen wie Bur- gen und Klöster, sondern gerade auch Land- nutzungsformen wie der „Osing“, Bräuche und Traditionen oder Geschichten zu Orten.

Gerade dafür ist das Wissen von ortskundi- gen Personen besonders interessant. Die Einstiegsfrage ist deshalb immer: „Was würden Sie einem Freund, der zu Besuch kommt, vor Ort zeigen?“ Die Ergebnisse sind vielfältig, es ergeben sich anregende Gespräche, die Besonderheiten der Region zutage fördern.

Nach Norden kommt Süden dran

Die Landschaft swerkstätten fi nden im Rah-

men der sogenannten „Kulturlandschaft sin- ventarisation“ für den gesamten Steigerwald statt. Dr. Thomas Büttner, Inhaber des Büros für Heimatkunde und Kulturlandschaft s- pflege in Morschen (Hessen), wurde vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirt- schaft und Forsten mit dieser Studie beauf- tragt. Zunächst wurde die Kulturlandschaft des nördlichen Steigerwalds erfasst. Ein Zwischenbericht liegt dafür seit Februar vor (http://www.lag-steigerwald.de/images/

stories/KulturLsIvStw/Kulturlandschaft sin- ventarisation_kurz_s.pdf). Seit August 2015 werden auch die Daten für den Südlichen Steigerwald erhoben. Die Landschaft swerk- stätten sind dazu ein wichtiger Beitrag.

Grundlage für Bewerbung

Die Studie soll als übergeordnetes Ziel eine Bewertungsgrundlage erbringen, ob der Steigerwald für die Bewerbung eines UNESCO-Welterbetitels, wie UNESCO-Welt- kulturerbe, immaterielles UNESCO-Kultur- erbe oder das Europäische Kulturerbesie- gel, in Frage kommt. Darüber hinaus liefert die Inventarisation Ergebnisse, die für den Tourismus genutzt werden können.

Wohin mit dem Elektroschrott?

Die Abfallwirtschaft informiert

Ob Waschmaschine, Fernseher, Handy oder Photovoltaikmodule – in ausgedienten Elek- trogeräten stecken wertvolle und teils sel- tene Rohstoff e, wie zum Beispiel Kupfer, Aluminium, Gold oder Neodym. Wenn diese Rohstoff e recycelt und zurückgewonnen werden, schont das die natürlichen Res- sourcen. Außerdem enthalten Elektrogeräte mitunter auch gesundheitsgefährliche oder umweltschädliche Substanzen, wie etwa Quecksilber in Energiesparlampen.

„Bislang werden in Deutschland noch zu viele Altgeräte verbotenerweise im Haus- müll entsorgt“, erklärt das Umweltbundes- amt. „Durch die vereinfachte Sammlung von

Elektroaltgeräten sollen nun die gesammel- ten Mengen erhöht werden.“

Was ändert sich konkret?

Bisher konnten Altgeräte flächendeckend nur bei den Kommunen entsorgt werden. Künft ig ist das auch in großen Geschäft en – mit einer Verkaufsfläche für Elektrogeräte von min- destens 400 Quadratmetern – möglich. Bei jedem Neukauf können Kunden ein vergleich- bares Altgerät kostenlos abgeben. Kleine Geräte mit einer Kantenlänge bis zu 25 Zen- timetern, zum Beispiel Handys oder Radiowe- cker, können auch ohne Neukauf kostenlos und in haushaltsüblicher Menge abgegeben werden. Diese Rücknahmepflicht gilt auch für den Versandhandel. Bis Juli 2016 haben die Händler Zeit ihre Rücknahmepflicht um- zusetzen. Eine weitere Neuerung ist, dass Photovoltaikanlagen und Leuchten aus pri- vaten Haushalten nun auch zu Elektroschrott zählen.

Entsorgungsweg über Wertstoff höfe Wie gewohnt nimmt die Abfallwirtschaft des Landkreises weiterhin an ihren Wert- stoff höfen alte Elektrogeräte an und küm- mert sich um eine fachgerechte Entsor- gung. Außerdem läuft seit letztem Jahr ein Modellversuch der Abfallwirtschaft : In eini- gen Gemeinden stehen Depotcontainer zur

Sammlung von Elektrokleingeräten bereit.

Diese haben den Vorteil unabhängig von Öff nungszeiten zu sein. Im Jahr 2015 hat der Landkreis über die Container 35,88 Tonnen Kleingeräte erfasst. Nachdem die Inan- spruchnahme der bisherigen Standorte un- einheitlich ist, plant die Abfallwirtschaft in diesem Bereich Änderungen vorzunehmen.

Beim Landkreis wurden im Jahr 2015 insge- samt 997 Tonnen Elektroschrott abgegeben.

Das entspricht 10,16 Kilogramm pro Einwoh- ner. Die durch das Gesetz festgelegte Min- destsammelquote von 45 % im Jahr 2016 für das ganze Bundesgebiet, hat der Landkreis damit bereits letztes Jahr erreicht. Ab 2019 ist eine Mindestsammelquote von 65 % festgesetzt, was 11,5 Kilogramm pro Einwoh- ner entspricht.

Die Öff nungszeiten der Wertstoff höfe sowie Tipps und Hinweise sind in einem neuen Faltblatt der Abfallwirtschaft zusammen- gefasst. Es ist im Landratsamt oder unter http://www.kreis-nea.de/service-themen/

abfall-natur-umwelt/abfallentsorgung/bro- schueren.html erhältlich.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft , Konrad-Ade- nauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch Abfallberatung Tel.: 09161 92-461

Mit der neuen Fassung des ElektroG wird die umweltge- rechte Entsorgung von Elektroschrott einfacher.

(Foto: Harald Heinritz/abfallbild.de)

Mit d F d El kt G i d di lt

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 9/2016 vom 14.05.2016 Landratsamt

Bekanntmachung zum Erlass einer 3. Satzung zur Änderung der Ver- bandssatzung des Zweckverbandes Industrie-/Gewerbepark Gollhofen/

Ippesheim (ZV-GOLLIPP)

Bekanntmachung des Antrags der Bauherrngemeinschaft Hetzner u.

Schwarz GbR, Neuherberg, zur Er- richtung und Betrieb einer weiteren Stallanlage mit 500 Sauenplätzen, einem Eberplatz, 48 Jungsauenplät- zen und eines Regenrückhaltebek- kens sowie einer Anlage zum Halten oder zur Aufzucht von Sauen mit insgesamt 1099 Tierplätzen, eines Güllebehälters und 4 Futtersilos.

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

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Wie entsteht ein Gedicht? Der Ly- riker Peter Rühmkorf, der seinen Gedichtbänden Essays beigibt, die das Handwerk des Dichters re- flektieren, versucht eine Antwort:

... der Kopf als ein Stein des Ansto- ßes, und die beim Zusammenprall mit der wirklichen Welt erzeugten Kollisionsfunken: die notgedrun- gen und der Not entgegengesetz- ten Elementarbauteile des Ge- dichts …

Ein Schild mit dem Stationsnamen am Bahnhof, schwarz auf weiß, oder neuerdings weiß auf blau, ein Stück wirkliche Welt, kann einen solchen Kollisionsfunken auslösen. Den Beleg dafür liefert Rühmkorf selbst. Express ist das folgende Gedicht überschrieben:

Flog vorüber, fuhr vorbei, / fragte, ob was bliebe / in meinem Reiseeinerlei / von einer Blausiegel-Liebe.

Dachte an schön kühles Fleisch, / sah Jelän- gerjelieber, / voll entbrannt bei Neustadt/

Aisch / schon bei Ulm hinüber.

Dachte mich um den Verstand: / Viel von Kerls und Frauen; / wie in einem fremden Land / sich die Fragen stauen.

Schnitt mir in den Fenstergurt / manche tief- re Kerbe. / Tod und Liebe und Geburt / wan- derndes Gewerbe. […]

„Voll entbrannt bei Neustadt/Aisch“, aus der flüchtigen Wahrnehmung entsteht die poeti- sche Verortung, nur vordergründig geogra- fi sches Material, eher eine, wie Rühmkorf sagt, eigentümlich verrückte Schiefstellung zur Welt. Und als hätte er das Neustadt-Po- em vor Augen, erklärt uns der Dichter die Un- terschiede: Was vom Zuge aus oder im Fluge zu Papier gerät, sieht anders aus als etwas beim gemächlichen Dahinschlendern Aufno- tiertes. Jenseits dichterischer Assoziations- vorlieben dürfen wir das Versgebilde aber auch als erzählte Geschichte lesen, weil ein Gedicht ... vorn einen Anfang hat und hinten irgendwann ein richtiges Ende fi nden muß ...

Hoff nungslose Pragmatiker mögen in dem Text gar ein konkretes Rätsel sehen, mögen sich fragen, ob der Autor hier tatsächlich existierende Schienenwege miteinander verknüpft . Ein Fall für Freunde der Kursbuch- literatur, die vielleicht auch in den letzten zwei der sieben Strophen des Gedichts fün- dig würden;

Mal zu spät, mal zu früh, / so kanns auch ver- rotten. / Déjawuppdich – Déjavu, / mürb in Goldklamotten.

Komm ich rückwärts über den Main, / sollst Du mich dreimal vermissen. / Und ich schwe- be gehaltvoll ein, / leuchtend mit schlechtem Gewissen.

Doch wer bei Rühmkorf nach realistischen

Fahrplänen sucht, landet schnell dort, wo- raus ihn der Autor befreien wollte, im aus- weglosen Kommunikationskäfi g, dem das Gedicht gegenüber gestellt wird, ein utopi- scher Raum, in dem freier geatmet, inniger empfunden, radikaler gedacht und dennoch zusammenhängender gefühlt werden kann als in der sogenannten „wirklichen Welt“.

Peter Rühmkorf (1929 bis 2008) gilt als einer der großen deutschen Autoren der Gegen- wart. Das Raffi nement seiner Verssprache werde von keinem seiner Zeitgenossen er- reicht, urteilte die Literaturwissenschaft . Der Lyriker, Essayist, Pamphletist und Tage- buchautor wurde mit Preisen überhäuft und mit zahlreichen Attributen belegt: „artisti- scher Volkssänger“, „witziger Aufk lärer“,

„subversiver Sprachvirtuose“, „Prediger mit der Schiebermütze“, „plebejischer Poet“.

Den Titel seiner 1979 erschienenen Lyrik- Sammlung Haltbar bis 1999, in dem sich das Neustadt-Gedicht fi ndet, hat er brilliant wi- derlegt. Die Stadt an der Aisch verdankt dem Dichter, fast zweihundert Jahre nach Jean Paul, die neuerliche Erwähnung in einem Text der – Rühmkorf möge den Ausdruck verzeihen – Premium-Literatur. Haltbar ver- mutlich bis über 2099 hinaus.

Im Frühjahr 1982 startet der 35-jährige Jour- nalist und Buchautor Michael Holzach zu ei- ner ungewöhnlichen Reise. Zu Fuß und ohne Geld, begleitet nur von einem Hund, mit dem er sich gerade in einem Tierasyl angefreun- det hat, macht er sich auf den Weg durch ein Wohlstandsland. Deutschland (West) – ge- rechnet wird noch in Mark und Pfennig und die Zonengrenze gibt die Wegstrecke im Os- ten vor – sechs Monate lang erlebt aus der Frosch-Perspektive. Der Vagabund (auf Zeit) lernt schnell, dass Mitleid nicht unbedingt von denen zu erwarten ist, die selber aus- reichend besitzen. Tippelbrüder, Sträflinge, Zigeuner teilen mit ihm ihr Essen, Bauern lassen ihn in ihren Scheunen schlafen oder jagen ihn vom Hof. 2500 Kilometer Landstra- ße im Spannungsfeld von bürgerlicher Welt und verlorenen Existenzen. Hinter Eichstätt,

schon auf dem Rückweg vom süd- lichsten Punkt der Wanderung, schließt er sich einem fahrenden Gesellen an. Doch der Begleiter mit dem breitrandigen Zimmermanns- hut erweist sich als ein Prahlhans, der vor sich selber wegläuft : Der

„Fürst der Landstraße“ war sein eigener Knecht, die große Frei- heit ein grenzenloses Gefängnis.

Michael und der Boxermischling

„Feldmann“ sind wieder auf sich allein gestellt:

Das Gehen wurde beschwerlicher im Frankenland, dort wo Bayern nicht mehr Bayern ist; die rein ka- tholischen Gegenden lagen hinter mir, die Klöster und Schwesternhäuser wur- den seltener, die Konfessionen wechselten von Dorf zu Dorf, von Kleinstadt zu Kleinstadt.

Dornheim, Krassolzheim, Nenzenheim, Hüt- tenheim, Mönchsondheim, Willanzheim, Mainbernheim – welchem Glauben die Be- wohner angehörten, ließ sich auf einen Blick feststellen: Dort, wo Helmut Schmidt von den Telegraphenmasten lächelte, war man evan- gelisch, dort, wo Franz Josef Strauß Kanzler werden wollte, katholisch. Zunächst fühlte ich mich in den Schmidt-Gemeinden weniger fremd, denn beim Anblick der Lotsenmüt- ze meinte ich manchmal, die Schiff ssirenen des Hamburger Hafens zu hören, während das zähnebleckende Lächeln des Bayern auf mich in erster Linie gefräßíg wirkte. Doch so- sehr ich mich auch darüber ärgerte: In den Krankenhausküchen und in den Rathausstu- ben wurde ich von den CSUlern oft besser be- dient als von den eigenen Genossen.

Michael Holzachs Reisebericht Deutschland umsonst wird ein Bestseller (bis heute über ein Dutzend Auflagen). Doch die Geschichte hat kein Happyend. Als Michael Holzach ein Jahr später an der Emscher auf Motivsuche für die geplante Verfi lmung seiner Reiseer- lebnisse unterwegs ist, rutscht „Feldmann“

von der Böschung in den Fluss. Beim Ver- such seinen treuen Reisebegleiter aus dem Wasser zu ziehen, ertrinkt Michael Holzach.

Der Hund wird gerettet.

Werner P. Binder

Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 50)

Auf der Durchreise: „Flog vorüber, fuhr vorbei ...“

Peter Rühmkorfs Neustadt-Gedicht, Michael Holzachs „Deutschland umsonst“

Das Buch zur Serie

jetzt erschienen

Bartlmüllner Verlag Nürnberg · www.bartlmuellner.de Löste beim Lyriker Peter Rühmkorf einen „Kollisionsfunken“ aus: Das Schild mit

dem Stationsnamen am Neustädter Bahnhof.

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anwenden. Anschließend wurde der The- menbereich „Prävention sexueller Gewalt“

behandelt. Dabei ging es um den achtsa- men Umgang mit Nähe und Distanz und das Gebot der Freiwilligkeit bei Spielen mit Körperkontakt oder anderen Gruppen- aktivitäten. Gut gemeintes Leiterverhalten kann die persönlichen Grenzen der Teilneh- menden überschreiten oder von Außenste- henden ganz anders ausgelegt werden. Es wurden Maßnahmen und Verhaltensregeln für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entwickelt. Auch das Handling zur Vorlage der erweiterten Führungszeug- nisse konnte den Gruppenleiterinnen genau erklärt werden.

Das Angebot eines individuellen Mitarbei- terseminars besteht auch für alle anderen Mitarbeiterteams in Pfarreien und Jugend- verbänden. Bei Interesse einfach bei Tanja Saemann unter Tel. 09841 5311 melden.

Kreisjugendring

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Sprachreise nach England

Es sind noch Plätze frei!

Fahrt mit dem Kreisjugendring vom 26. Au- gust bis 11. September 2016 auf Sprachrei- se nach Christchurch/England. Sprachrei- sen, die mehr bieten als fades Lernen und kalten Kulturkonsum. Mit einheimischen Lehrern, die ihre Sprache lebendig präsen- tieren und bei netten Gastfamilien, die sich kümmern.

Interessiert? Dann jetzt den aktuellen Ka- talog anfordern. Alle Infos zur Sprachreise und zur Anmeldung erhaltet ihr unter Tel.

09161 92-193 oder auf unserer Homepage www.kjr-nea.de.

Evangelische Landjugend Kreisverband Uff enheim

Altkleidersammlung

Über eine erfolgreiche Frühjahrsaltklei- dersammlung kann sich der Kreisverband Uff enheim der Evangelischen Landjugend (ELJ) freuen.

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

Mit etwa 19 Tonnen konnten die LKWs bela- den werden. Die Sammler aus den Dörfern kamen mit ihren Traktoren und Anhängern nach Uff enheim zum Festplatz um die Alt- kleider hier umzuladen. Belohnt wurden sie mit Getränken und Weißwürsten, die der Kreisverband Uff enheim besorgt hatte.

Die Vorstandschaft bedankt sich ganz herz- lich bei allen eifrigen Helfern und Spendern für die zahlreiche Teilnahme. Durch die Klei- derspenden kann wieder ein Jahr voller Ak- tionen und Veranstaltungen für die Landju- gend mitfi nanziert und organisiert werden.

BDKJ Neustadt a.d.Aisch

Kleine Auff rischung in Sachen Aufsichtspflicht

Die sechs Gruppenleiterinnen der Jugend- gruppe Rodheim wünschten sich eine Auf- frischung in Sachen Aufsichtspflicht und luden Jugendbildungsreferentin Tanja Sae- mann vom Erzbischöflichen Jugendamt im Dekanat Neustadt a.d.Aisch zu einem Mitar- beiterabend am 1. April 2016 nach Rodheim ein.

Entstehung, Beginn und Ende der Auf- sichtspflicht wurden thematisiert und die Tatsache, dass man als Gruppenleiter im Zweifelsfall nachweisen muss, dass man seine Aufsichtspflicht erfüllt hat. Das „Stu- fenmodell zur Aufsichtspflicht“ lässt sich auf alle Aktionen mit der Gruppe – egal ob Kreisspiel, Bastelei oder Geländespiel –

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Bad Windsheim, Mittelschule Fr, 03.06.2016 (6x) 17:15 - 18:15 Uhr mit Heidi Millerowski 22,80 Euro Gene erforschen für alle SC3100 Scheinfeld, BSZ

Fr, 03.06.2016 (1x) 18:30 - 20:30 Uhr mit Dr. Isabel Jungkunz-Stier 22,80 Euro Tagesexkursion NZ2100 Kostbarkeiten des Hohenloher Landes Sa, 18.06.2016 (1x) 08:00 - ca. 19:30 Uhr mit Dieter Mäckl, Historiker

incl. Eintritt 35,00 Euro

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Konzert

Donnerstag, 26. Mai 2016, 19:30 Uhr Vier Jahreszeiten von Vivaldi Kapelle im Schloss Seehaus

Mit einem großen Benefi zkonzert kommt das La Folia Barockorchester nach Markt Nordheim. La Folia – dieser Begriff stand im Barockzeitalter für Kühnheit, Wildheit, Aus- gelassenheit, Lustbarkeit und insgesamt für eine künstlerische Haltung der Freiheit und überbordenden Kreativität. Der renom- mierte „Newcomer“ unter den Barockor- chestern spielt unter anderem die berühm- testen Concerti von Vivaldi, den „Quattro Stagioni“ oder auch Vier Jahreszeiten, kom- biniert mit einer Sinfonia Spirituosa von Telemann sowie dem Vivaldi-Violinkonzert

„Il grosso mogul“. Der Erlös des Benefi z- konzerts kommt dem Schloss Seehaus e. V.

und somit dem Erhalt von Schloss Seehaus zugute, das vor großen baulichen Heraus-

forderungen steht. Am Folgetag erklingt ein ähnliches Programm des Orchesters auf Schloss Seehof (Bamberg).

Besondere Führungen

Sonntagsführungen

Freilandmuseum Bad Windsheim

Während der gesamten Museumssaison bietet das Freilandmuseum Bad Windsheim kostenfreie Führungen mit wechselnden Themen an.

So stehen am Pfi ngstmontag, 16. Mai 2016 um 11:00 Uhr die Themen „Wasser im Mu- seum“ oder „Mühlen im Museum“ im Vor- dergrund. In der Spitalkirche erfahren Gäste um 14:30 Uhr alles „Von Akantus bis Löwenzahn – die Pflanzendarstellungen in der Spitalkirche“. Für Frühaufsteher bietet sich am Sonntag, 22. Mai 2016 um 06:00 Uhr eine „Vogelstimmenführung“ mit Hans Seitz an. Treff punkt ist beim Pavillon am Museumsparkplatz. Um 11:00 Uhr wird die Ausstellung „Volk.Heimat.Dorf.“ in der Spi- talkirche erklärt. Alternativ kann man sich im Freilandmuseum zu „Alten Haustierras- sen“ informieren. Nachmittags um 14:30 Uhr gibt es die Wahlmöglichkeit zwischen einer Bienenführung im Museum oder der Theaterauff ührung „Ich nehm dich beim Wort Martinus!“ in der Spitalkirche. Am Sonntag, 29. Mai 2016 stehen um 11:00 Uhr

„Häuser aus Franken“ im Mittelpunkt der Museumsführung. Treff punkt ist jeweils an der Museumskasse oder direkt in der Spi- talkirche.

Mittwoch 18. Mai 2016, 14:00 Uhr

„Auf den Spuren der Siebener“

Museen im Alten Schloss, Neustadt a.d.Aisch

Für die Pfi ngstferien planen die Museen im Alten Schloss etwas Besonderes für Kinder von acht bis zwölf Jahren: „Was macht ei- gentlich ein Siebener?“ – Ein uraltes Ehren- amt wird vorgestellt und mit traditionellen Werkzeugen im Hof sogar ein Grenzstein gesetzt. Das Ferienprogramm „Auf den Spu- ren der Siebener” dauert ca. 90 Minuten.

Treff punkt ist im Museum. Anmeldung im Karpfenmuseum, Tel. 09161 6620905 oder per E-Mail: info@karpfenmuseum.de. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Tag des Deutschen Sportabzeichens

Auch für Menschen mit Behinderungen – jetzt Kontakt aufnehmen

Am Freitag, 3. Juni 2016, ist es wieder so- weit: unter dem Motto „Alle Altersgruppen, alle Disziplinen“ können in Scheinfeld auf der Freisportanlage am Lerchenbühl die Leistungen in den unterschiedlichsten Sportarten abgelegt werden. Neben den klassischen Leichtathletik-Disziplinen Springen, Werfen und Laufen stehen auch Turnen, Radfahren, Schwimmen und Nordic Walking auf dem Programm.

Das Besondere in diesem Jahr: auch Men- schen mit Behinderungen können das Deut- sche Sportabzeichen ablegen. Abhängig von der Behinderungsklasse und dem Be-

hinderungsgrad gibt es gesonderte Leis- tungsanforderungen und zum Teil spezielle Disziplinen, wie Zielwerfen oder Rollstuhl- parcour-Fahren. Aus organisatorischen Gründen werden interessierte Sportler ge- beten mit den Prüfern Kontakt aufzuneh- men, um anhand der Behinderungsklasse die möglichen Disziplinen festzulegen. Die Prüfer im Landkreis: Heinrich Gärtner Tel.

09842 936496, Hans Reinberger Tel. 09844 435, Ursi und Christiane Appel Tel. 09162 920718.

Der Sportabzeichentag ist ein Sportevent für die gesamte Familie. Kinder ab sechs

Jahren können bereits mitmachen, nach oben gibt es keine Altersgrenze und eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich.

Ab 16:00 Uhr erfolgt die Ausgabe der Prüf- karten, um 16:30 Uhr wird ein gemeinsames Aufwärmtraining angeboten und ab 17:00 Uhr werden die Leistungen für das Deut- sche Sportabzeichen abgenommen. Veran- stalter ist der Bayerische Landessportver- band (BLSV) in Zusammenarbeit mit dem TSV 1860 Scheinfeld für den Sportkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Nähe- re Informationen unter www.blsv-nea-bw.

de oder bei Dieter Appel, Tel. 09162 920718.

Die Winzer der WeinWanderWelt laden am Sonntag, 22. Mai 2016 zur Jungweinprobe auf dem neugestalteten Dorfplatz in Her- bolzheim, nahe der einmaligen „Freimar- kung Osing“ ein. Neun Winzer stellen den Jahrgang 2015 vor. Eröff nung ist um 13:00

Uhr. Das naheliegende Gasthaus „Grüner Baum“ bietet einen Mittagstisch. Von den fleißigen Helfern der „Herbolzheimer Strol- che“ gibt es hausgemachte Kuchen und Kaff ee. Drei Direktvermarkter mit Käse, Honig und Schnäpsen runden das kuli-

narische Angebot ab. Sowohl die beiden Kirchen, wie auch das „Osing-Museum“

haben geöff net. Der Eintritt ist im Unkos- tenbeitrag für die Weinprobe von 5,00 € enthalten. Ende der Jungweinprobe ist um 17:00 Uhr.

Weinerlebnis

Kultur im Landkreis 16. bis 29. Mai 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 13. Mai 2016 an journal@kreis-nea.de

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Landschaftsbau

28.Mai

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Tag der offenen Schaugärten

29.Mai

Information und gute Unterhaltung

Thema

Frankreich

Sugenheimer Gartennacht

Eintritt frei!

Wein- & Honigfest in Krassolzheim

Sonntag, 15. Mai 2016, ab 11.00 Uhr

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