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Ausgabe Nr. 19 | 08.10.2016 LANDKREISJOURNAL

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Die Ortsdurchfahrt Oberscheinfeld nach den Sanierungsmaßnahmen (Bericht S. 3).

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 19 | 08.10.2016

Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge

Geburtshilfe der Klinik Neustadt a.d.Aisch

Großes Kulturangebot im

Landkreis

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9Moderne Eigentumswohnanlage und Doppelhaushälften in Bad Windsheim 9Gesunde & energieeffi ziente Bauweise

9Hochwertige Ausstattung & durchdachte Grundrisse 9Barrierefreie Zugänge zu allen Wohnungen

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Frau Sabine Lindner-Schwab, Am Alten Berg 43, 91443 Scheinfeld, hat den Antrag auf Kraftloserklärung einer abhanden gekommenen Urkun- de bei Gericht eingereicht.

Es handelt sich um den Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d.Aisch, Gemarkung Beerbach, Blatt 743 und 837, in Abteilung III Nr. 1 eingetragene Grundschuld zu 38.346,89 EUR.

Eingetragener Berechtigter: Herr Hans Lindner, Am Alten Berg 43, 91443 Scheinfeld.

Der Inhaber des Grundschuldbriefs wird aufgefordert, seine Rech- te spätestens bis zu dem 26.01.2017 vor dem Amtsgericht Neustadt a.d.Aisch anzumelden und die Urkunde vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung des Briefes erfolgen wird.

Neustadt a.d. Aisch, 26.09.2016

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Landkreisjournal Nr. 19 | 2016

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Investitionen in den Straßenbau für mehr Verkehrssicherheit

Die Kreisstraßen im Landkreis

Das Straßennetz im Landkreis besteht aus Autobahnen (12,8 km), Bundes- (120 km), Staats- (271 km), Kreis- (395 km) sowie Gemeinde- und Ortsstraßen (1.151 km). Je nach Straße sind unterschiedliche Behör- den für den Bau und die Instandhaltung federführend zuständig, es greifen auch unterschiedliche Fördermöglichkeiten des Staates. Deshalb wird bei den Straßenbau- projekten immer eng zusammengearbeitet.

Landkreis kümmert sich um Kreisstraßen Der Landkreis ist für den Bau und Unter- halt des Kreisstraßennetzes zuständig. Die Tiefb auverwaltung im Landratsamt unter der Leitung von Peter Holzmann und der in Scheinfeld angesiedelte Kreisbauhof unter der Leitung von Rainer Stadelmann küm- mern sich um diese Straßen und die zugehö- rigen Brückenbauwerke. Insgesamt belau- fen sich die Kreisstraßen (abgekürzt durch NEA und Nummer) auf ein Netz von 395 Ki- lometern. Dazu fallen 80 Brücken in den Zu- ständigkeitsbereich des Landkreises.

Für die Baumaßnahmen an den Kreisstra- ßen können je nach Rahmenbedingungen verschiedene staatliche Förderungen in Anspruch genommen werden, das sind zum Beispiel Fördermittel aus dem Topf des Gemeindeverkehrsfi nanzierungsgesetz (GVFG) des Bundes oder aus dem Sonder- baulastprogramm des Freistaats Bayerns.

Der Landkreis selbst hat im Haushalt für das Jahr 2016 allein für Deckenbaumaßnahmen 500.000 Euro eingeplant, insgesamt ist der Etat für die Kreisstraßen 2016 auf rund 3,6 Mio. Euro angelegt. Der Staat fördert diese Investitionsmaßnahmen mit rund 1,2 Mio.

Euro Zuschüssen.

Kürzlich viele Verkehrsfreigaben

Baustellen an den Straßen, damit verbun- dene Behinderungen, Umleitungen oder gar Sperrungen sind für die Anwohner und Ver- kehrsteilnehmer oft ein Ärgernis. Sind die Baumaßnahmen, dann aber abgeschlossen, stehen besser ausgebaute, sicherere Wege

für die Verkehrsteilnehmer zur Verfügung.

Danach sind zum Beispiel unübersichtliche Stellen und unebener Fahrbahnbelag besei- tigt, Gehwege verbreitert oder durchgängig gemacht, Kurven entschärft .

In den letzten Wochen wurden die Bauar- beiten gleich an mehreren Kreisstraßen abgeschlossen und diese offi ziell für den Verkehr freigegeben. Vor allem der westli- che Landkreis hat hier von vielen Maßnah- men profi tiert. Im Einzelnen waren dies:

Die Kreisstraße NEA 25, Ortsdurchfahrt von Oberscheinfeld. Hier wurden 660 m Straße mit einer Breite von 6 m saniert, die Geh- steige teilweise neu angelegt, teilweise erneuert sowie die Grüninsel neu einge- fasst. Die NEA 31 erfuhr in der Ortsdurch- fahrt Ulsenheim bis zur Staatsstraße 2256 einen Ausbau. Die Baulänge betrug 310 m, die Breite 6 m. Auf einer Länge von 150 m hat die Gemeinde Markt Nordheim einen Gehweg neben der Kreisstraße angelegt.

An der neu gebauten NEA 41 Hemmersheim – Gollachostheim wurden der Fahrbahn- aufb au auf der gesamten Strecke und die Linienführung bei der Einmündung nach Lipprichhausen verbessert. Die Baulänge betrug hier 3.050 m bei einer Fahrbahnbrei- te von 5,50 m. Wegen der hohen Belastung durch den Schwerverkehr hat der Landkreis die NEA 43 Burgbernheim – Hilpertshof zum Schotterwerk und zur Betonmischanla- ge hin auf 2.915 m und auf eine Breite von 6,50 m verbreitert und zusätzlich verstärkt.

Die Sichtverhältnisse sind nun durch eine Kuppenabflachung verbessert. Die Ein- mündung der NEA 48 in die Staatsstraße 2256 bei Simmershofen wurde verlegt, um hier ebenfalls die Sichtverhältnisse zu op- timieren. Ein Vollausbau erfolgte auf 220 m, auf 80 m Deckenbau. Die Fahrbahnbrei- te beträgt 5,50 m. Auch die NEA 47 ist nun saniert. Sie hat im Rahmen des Deckenbau- programms des Landkreises von Geißlingen bis zur B 13 auf einer Baulänge von 1.620 m und bei einer Breite von 5,50 m einen neuen Belag bekommen.

Weitere Baumaßnahmen

In Kürze beginnen Baumaßnahmen am Kreisverkehr bei Oberrimbach (NEA 7). Zu- ständig ist hier das staatliche Bauamt, der Landkreis muss sich nur an den Baukosten für den Anschluss der Kreisstraße betei- ligen. In Ipsheim (NEA 35) sowie an der Ortsdurchfahrt Brunn (NEA 21) wurden die Baumaßnahmen im Juli gestartet. Die Ge- neralsanierung Oberscheinfeld (NEA 25) ist bereits abgeschlossen.

„Gut angelegtes Geld“

Landrat Helmut Weiß bekräft igte kürzlich bei einer Verkehrsfreigabe, dass gerade für den ländlichen Raum eine gute Infrastruk- tur wichtig sei. „Das ist gut angelegtes Geld. Wir haben und wollen hier keinen In- vestitionsstau, sondern ein gutes Kreisstra- ßennetz für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis.“

Anhand eines Bohrkerns wird die Qualität der neuen Straße geprüft . Der bituminöse Fahrbahnaufb au ist gut zu erkennen. Die obersten 4 cm sind die Deckschicht. Da- runter liegen die Tragschichten.

Landrat Helmut Weiß (vierter von links) eröff net mit weiteren Ehrengästen die Ortsdurchfahrt Oberscheinfeld–Erlabronner Straße.

Bei der Kreisstraße zwischen Hemmersheim und Gollach- ostheim wurden Fahrbahnaufb au und Linienführung verbessert.

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Landkreisjournal Nr. 19 | 2016

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Gut erkennbar

Erstklässler erhalten Trapeze

Stellvertretender Landrat Bernd Schnizlein und Verkehrserzieher Jens Witt übergaben den Erstklässlern der Grundschule Neues Schloß in Neustadt a.d.Aisch Sicherheitstra- peze. Durch das Tragen der reflektierenden Sicherheitstrapeze erkennen die Verkehrs- teilnehmer frühzeitig die Erstklässler. Da- durch wird die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich erhöht. Die Kreisverkehrswacht verteilt jedes Jahr zum Schulanfang Trapeze an allen Grundschulen im Landkreis.

Sicher ans Ziel

Großes Gewinnspiel zur Verkehrssicherheit

Für die Sicherheit auf Bayerns Straßen hat das Bayerische Staatsministerium des In- nern, für Bau und Verkehr ein großes Ge- winnspiel ausgelobt. Einsendeschluss ist der Montag, 31. Oktober 2016.

Die Gewinnspiel-Broschüre liegt in den örtlichen Polizeidienststellen und im Foyer des Landratsamtes aus. In der Broschüre geht es um die Sicherheit von Fußgängern, Fahrrad- und Motorradfahrern, ganz nach dem Motto: „Der Stärkere gibt nach.“ Wer die Fragen am Ende der Broschüre richtig beantwortet, dem winken wertvolle Preise.

Als Hauptgewinn gibt es ein MINI Cooper Cabrio. Außerdem stehen zehn Sparkas- senbücher von je 1.000 Euro sowie Fahrrad- helme, Radlkarten und Freikarten für die

staatlichen Schlösser und Burgen Bayerns bereit. Eine Teilnahme ist auch online unter www.sichermobil.bayern.de/gewinnspiel möglich.

Um Unfälle mit Kindern zu vermeiden ap- pelliert die Broschüre beispielsweise an die Vorbildfunktion der Erwachsenen und erinnert: „Erst mit ca. acht bis neun Jahren können Kinder Entfernungen und Geschwin- digkeiten richtig einschätzen – vorher fehlen optisch und akustisch wichtige Ent- wicklungsschritte.“ Mit 14 Jahren erreiche dann die Aufmerksamkeit das Niveau eines Erwachsenen. Helle und reflektierende Klei- dung ist genauso wichtig für Kinder, wie sie immer gut anzuschnallen: Fast die Hälft e al- ler Kinder-Unfälle passieren im Auto.

Landratsamt sucht Pflegefamilien

Kindern und Jugendlichen ein Zuhause geben

Das Kreisjugendamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sucht drin- gend Familien, die bereit sind, Kindern und Jugendlichen vorübergehend oder auf Dauer ein neues Zuhause zu geben.

Das Kreisjugendamt

• bietet fachliche und kompetente Be- ratung und Begleitung in allen Pha- sen des Pflegeverhältnisses,

• bereitet Bewerber intensiv auf ihr Pflegeeltern-Dasein vor,

• ermöglicht und unterstützt die Teil- nahme an Fortbildungsveranstal- tungen,

• sorgt im Bedarfsfall für Entlastungs- möglichkeiten und leitet ergänzen- de Hilfen ein,

• kooperiert sehr eng mit der „Bera- tungsstelle für Erziehungs- und Le- bensfragen“ des Diakonischen Wer- kes und mit PFAD für Kinder e. V. und

• stellt den Lebensunterhalt des Pfle- gekindes sicher und würdigt fi nan- ziell die Leistungen der Pflegeeltern für ihren Erziehungsaufwand.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Pflegekinderfachdienst, Sigrid Mosé, Tel. 09161 92-269, E-Mail:

sigrid.mose@kreis-nea.de

Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge

Landkreis sucht gemeinnützige Einrichtungen für Integrationsmaß- nahmen

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit das Arbeits- marktprogramm „Flüchtlingsintegrati- onsmaßnahmen (FIM)“ zur Schaff ung von 100.000 Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlin- ge gestartet. Sie sollen Flüchtlingen, über deren Asylantrag noch nicht entschieden ist, eine Überbrückungsmöglichkeit mit ei- ner sinnvollen Tätigkeit bieten, darüber hin- aus Einblicke in den deutschen Arbeitsmarkt geben sowie den Spracherwerb fördern.

Anforderungen an die Arbeit

Das Programm baut damit auf den bisheri- gen Strukturen des Asylbewerberleistungs- gesetzes auf, in denen schon bisher unter bestimmten Rahmenbedingungen Asylsu- chende einer Arbeitsgelegenheit nachge- hen konnten. Arbeitsgelegenheiten sind Tätigkeiten, die gemeinnützig und zusätz- lich sind, im öff entlichen Interesse liegen und keine regulären Beschäft igungen ver- drängen. Beispiele dafür könnten Verschö- nerungsarbeiten in Gemeinden, Aufgaben im Naturschutz, Mithilfe an Schulen oder in Seniorenheimen oder die Unterstützung von Vereinen sein.

Die Arbeitsgelegenheit im Rahmen des neuen Programms ist auf sechs Monate bei

maximal 30 Wochenstunden für den Teil- nehmer beschränkt. Sie wird aus Bundes- mitteln mit einer Mehraufwandsentschädi- gung für den Träger der Maßnahme vergütet sowie mit einer Vergütung von 80 Cent pro Stunde für den Teilnehmer an der FIM.

Träger gesucht

Das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sucht nun staatliche und kom- munale Träger, gemeinnützige Organi- sationen, Vereine, Wohlfahrtsverbände, (Weiter)Bildungs- oder kirchliche Einrichtun- gen im Landkreis, die Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge im Rahmen der FIM anbieten möchten. Daniel Himmrich aus dem Sach- gebiet Sozialwesen steht interessierten Organisationen unter der Telefonnummer 09161 92-249 gerne für eine Beratung zur Verfügung. Darüber hinaus sind der Antrag auf die Durchführung sowie die Richtlinien der FIM auf der Landkreis-Homepage www.

kreis-nea.de unter „Aktuelles“ zu fi nden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Sachgebiet Sozialwesen, Hans- Böckler-Str. 3, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Daniel Himmrich, Tel. 09161 92-249, Inter- net: www.kreis-nea.de

Der direkte Draht zum Landrat

Die nächste Telefonsprechstunde von Landrat Helmut Weiß fi ndet am Donners- tag, 13.  Oktober 2016 statt. Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß un- ter der Telefonnummer 09161 92-103 allen Bürgerinnen und Bürgern eine Stunde lang

am Telefon zur Verfügung.

Ohne Voranmeldung und unmittelbar können dem Landrat Anregungen und Fragen rund um den Land- kreis vorgebracht werden.

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Geboren in Neustadt a.d.Aisch

Abteilung für Geburtshilfe der Kliniken des Landkreises

Viel Zeit, sich um werdende Mütter zu küm- mern und eine 1:1-Betreuung – in der Klinik Neustadt a.d.Aisch erfahren Schwange- re viel Mitgefühl. „Bei uns werden Frauen deutlich individuell betreut“, sagt Dr. Lia- ne Humann-Scheuenstuhl, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe an der Klinik Neustadt a.d.Aisch und garantiert: „Jede Frau hat ihre eigene Hebamme.“

Sicherheit und individuelle Behandlung Im Schnitt zählt die Klinik 530 Geburten pro Jahr. Drei Kreißsäle stehen zur Verfügung, ei- ner davon mit einem Doppelbett, das neben der werdenden Mutter auch genug Platz für den unterstützenden Vater bietet. Drei Kin- derärzte sorgen für die Sicherheit der Neu- geborenen und übernehmen nach der Geburt die ersten kinderärztlichen Untersuchungen.

Großen Wert legen die Ärzte auch auf das sogenannte „Neugeborenen-Hörscreening“, eine Untersuchung auf angeborene Hörstö- rungen bei Neugeborenen. Ein frühes Er- kennen einer Hörschädigung verbessert die Chancen, das in rund 98 Prozent der Fälle vorhandene Restgehör bereits während der kritischen Periode des Spracherwerbs zu sti- mulieren. „Wir haben den Fokus auf höchste Sicherheit, aber die individuelle Behand- lung ist uns ebenfalls sehr wichtig“, betont Chefärztin Dr. Humann-Scheuenstuhl und er- gänzt: „Wer die ersten Tage mit dem Sprös- sling privat im Familienzimmer verbringen möchte, bekommt auch eins.“

Die sind hier alle ganz lieb

Während der Geburt unterstützen Beleg- hebammen die Frauen, das Krankenhaus

vermittelt aber auch Hebammen für die Vor- und Nachsorge. Die 31-Jährige Sunantha Fischl empfand das als großen Segen, weil es ihr langes Suchen ersparte. „Ich habe ein Foto der Hebammengemeinschaft per WhatsApp an meine komplette Familie ge- schickt, gemeinsam haben wir dann abge- stimmt, wer wohl am besten zu mir passt“, so die junge Mutter. Das Rennen machte Renate Scheuenstuhl. „Im ersten Telefonat war sie ganz sympathisch. Die Entschei- dung habe ich nicht bereut“, sagt die frisch gebackene Mutter zufrieden. Auch die Ge- burt in Neustadt a.d.Aisch hat sie als sehr unkompliziert empfunden: 23:30 Uhr war sie im Krankenhaus, gut zwei Stunden spä- ter ist Sohn Finn geboren. „Meine Erwar- tungen wurden zu 100 Prozent erfüllt“, lobt sie und ergänzt: „Die sind hier alle ganz lieb.“

Kreißsaalführungen

Werdende Eltern sind herzlich willkommen, die Kreißsäle zu besichtigen. Regelmä- ßig fi nden in der Klinik Neustadt a.d.Aisch Kreißsaalführungen statt. Die Führungen durch die Chefärztin beginnen um 17:00 Uhr, Treff punkt ist vor dem Kreißsaal. Die nächsten Termine sind auf der Homepage zu fi nden: www.kliniken-nea.de.

Die Fachklinik vor Ort:

Klinik Neustadt a. d. Aisch, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Liane Hu- mann-Scheuenstuhl, Chefärztin, Paracel- susstraße 30-36, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 70-2201, E-Mail: liane.humann- scheuenstuhl@kliniken-nea.de

Familiäre Atmosphäre in der Klinik Neustadt a.d.Aisch: Hebamme Renate Scheuenstuhl, Sunantha Fischl und Chef- ärztin Dr. Liane Humann-Scheuenstuhl freuen sich über den neugeborenen Finn.

l h d l k d d h b h hl h hl d h

Für einen Neuanfang

Behelfsheim im Freilandmuseum eingeweiht

Auf kleinstem Raum, mit gerade einmal gut 20 Quadratmetern Wohnfläche, sollten sie Ausgebombten während des Zweiten Welt- krieges eine vorübergehende neue Bleibe bieten: Behelfsheime, die ab 1943 als Not- unterkünft e entstanden.

Im Fränkischen Freilandmuseum des Be- zirks Mittelfranken wurde nun ein solches Behelfsheim eröff net. Es diente ab Januar 1945 im Marktbergeler Ortsteil Ottenhofen einer Witwe mit zwei ihrer drei Kindern als neue Heimat. 20 Jahre lang lebte die Familie zwar in beengten Verhältnissen, aber unter sich. Anhand der Erinnerungen der Tochter konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter des Museums die Einrichtung des Otten- hofener Behelfsheims teils mit originalen Gegenständen authentisch rekonstruieren.

Von rund 100.000 Behelfsheimen wird heu-

te ausgegangen. Die Unterkunft ist im Frän- kischen Freilandmuseum in unmittelbarer Nachbarschaft des Fertig-Stahlhauses an-

gesiedelt und steht neben diesem für die jüngere Baugeschichte im Fränkischen Frei- landmuseum.

Eine Notunterkunft aus Ottenhofen von 1945. (Foto: Fränkisches Freilandmuseum)

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Mit der Herbstakademie 2016 setzt die Hoch- schule Ansbach ihre Workshop-Reihe für Fach- und Führungskräft e aus dem regionalen Mittelstand fort. Die Workshops fokussieren jeweils auf eine aktuelle unternehmerische Aufgabe und zeigen Lösungsansätze auf.

• Innovationen – Kreative Problemlösung als Erfolgsstrategie für KMU, Prof. Dr.

Jochem Müller, Mittwoch, 28. Oktober 2016, 17:00 bis 21:00 Uhr

• Steigerung der Arbeitgeberattraktivität:

Ansatzpunkte und aktuelle Trends, Prof.

Dr. Ina Mai, Mittwoch 2. November 2016, 17:00 bis 21:00 Uhr

• Digitalisierung im Mittelstand, Prof. Dr.- Ing. Jürgen Göhringer, Mittwoch 9. No- vember 2016, 17:00 bis 21:00 Uhr

Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 75 Euro zuzüglich MwSt. pro Veranstaltung schließt eine kleine Bewirtung sowie Teilnehmerun- terlagen ein. Alle drei Veranstaltungen kön- nen zum Gesamtpreis von 190 Euro gebucht werden.

Wer sich für eine umfangreichere Weiterbil- dung interessiert, kann sich im IMEA-Servi- cebüro zu den geplanten ESF-geförderten Weiterbildungsreihen zu Wissensmanage- ment und Digitalisierung informieren.

Nähere Informationen:

Hochschule Ansbach, IMEA-Servicebüro, Andrea Klingner, Tel. 0981 4877341, Inter- net: www.hs-ansbach.de/imea

Regionalentwicklung

Workshop-Reihe

Für Fach- und Führungspersonal

Die Wirtschaft sförderung des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim lädt in Kooperation mit der IHK Ansbach alle potenziellen Existenzgründer und Inhaber junger Unternehmen, die in den letzten fünf Jahren gegründet haben, zum Seminar

„Rechtsleitfaden“ ein. Es fi ndet am Diens- tag, 18. Oktober 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr im Rathaus in Bad Windsheim statt.

Existenzgründer sehen sich meist einer Fülle von Rechtsvorschrift en, Formalien und zukunft sweisender Entscheidungen ausgesetzt. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig umfassend zu informieren, denn Fehler in der Startphase können oft weit-

reichende Folgen haben. Im Seminar ver- mittelt Rechtsanwalt Schmitt aus Ansbach wichtige grundlegende Informationen über rechtliche Voraussetzungen und Formalien, Wettbewerbsbeschränkungen, Namensge- bung und Registereintragung, Steuer- und Buchführungspflicht, zu Arbeitsrecht und Haft ungsrisiken, Allgemeinen Geschäft s- bedingungen, Verträgen und Gewährlei- stungen, Produkthaft ung und Verjährungs- regelung sowie auch zur Beendigung des Unternehmens. In lockerer Atmosphäre können Fragen zum eigenen Vorhaben bzw.

Unternehmen gestellt werden. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmer eine IHK-Teilnahme-Bescheinigung. Das Se- minar ist gefördert vom Bayerischen Staats- ministerium für Wirtschaft , Infrastruktur, Verkehr und Technologie und kann deshalb zum Preis von 65 Euro (inklusive Seminar- unterlagen) pro Teilnehmer angeboten wer- den.

Anmeldung/Informationen:

IHK-Geschäft sstelle Ansbach Bahnhofstr. 8, 91522 Ansbach Tel. 0981 209570-00

Fax: 0981 209570-29

E-Mail: ihkg-ansbach@nuernberg.ihk.de Regionalentwicklung

Gründerseminar „Rechtsleitfaden“

Der Freistaat Bayern unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland. Ob erstmalige Teilnahme an einer Messe im Zielland, Über- setzung/Anpassung der Website, Schulung der Mitarbeiter – das bietet das Förderpro- gramm „Go International“. Insgesamt neun verschiedene Exportmarketing-Maßnah- men sind bis zu drei Jahre förderfähig.

Die Export-Roadshow „Go International“

stellt das interessante und eff ektive bayeri- sche Export-Förderprogramm vor Ort vor.

Sie macht am Dienstag, 25. Oktober 2016 in der Rathausehrenhalle der Stadt Neustadt a.d.Aisch von 17:00 bis 19:00 Uhr Station.

Firmen im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim werden mit bis zu 50 % der

Kosten gefördert, maximal 20.000 Euro für ein neues Land.

Gemeinsam mit der Wirtschaft sförderung des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim und der Stadt Neustadt a.d.Aisch vermittelt die IHK Nürnberg mit Experten aus dem Bereich Außenwirtschaft Tipps zur Exportförderung. Erfahrungsberichte von Unternehmen runden das Programm ab. Im anschließenden Netzwerktreff en bietet sich Gelegenheit, sich mit den Referenten und Teilnehmern auszutauschen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist unentgeltlich, eine Anmeldung ist erforderlich.

Weitere Informationen:

IHK Nürnberg, Onlineanmeldung: www.ihk- nuernberg.de/s/107020, Tel. 0911 1335-357 Regionalentwicklung

Förderprogramm für den Export

Roadshow „Go International“

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 19/2016 vom 08.10.2016 Sparkasse im Landkreis

• Kraft loserklärung Sparkassenbuch Nr. 3116079728 (112079728)

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

Ob Existenzgründung, Existenzer- haltung oder Unternehmensnachfol- ge: Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet die Wirtschaft s- förderung zusammen mit den Aktiv- senioren Bayern e. V. und der Wirt- schaft svereinigung NEA-BW e. V. am Dienstag, 11. Oktober 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr einen Beratungstag an.

Die Beratung erfolgt im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch, Zimmer A 100.

Schwerpunkte sind Planung, Finan- zierung, Organisation, Rechnungs- wesen sowie Hilfestellung bei Pro- blemen mit Produktion, Vertrieb oder Absatz. Ehemalige Führungskräft e stellen nun im Ruhestand ihr Wis- sen und ihre Erfahrung ehrenamtlich und uneigennützig in den Dienst von Wirtschaft und Gesellschaft . Informationen und Terminvereinbarung:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Wirtschaft sförde- rung, Tel. 09161 92-142, E-Mail: wirt- schaft @kreis-nea.de

Beratungstag

Landkreisjournal Nr. 19 | 2016

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Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 56)

Umsteigen zum „Glück von Rothenburg“

Bahnstation Steinach ist Schauplatz in Paul Heyses Novelle

Am 14. April 1881 reist der Dichter Paul Heyse (1830-1914) mit der Eisenbahn von München nach Rothenburg. Im „Jerusalem an der Tauber“ frönt er eine Woche lang sei- ner Neigung als Zeichner, verträumt man- chen Vormittag, tauscht eines seiner Bü- cher gegen ein Manuskript des Festspiels

„Der Meistertrunk“, lässt sich inspirieren von der „buckligen alten“ Stadt. Voller Ein- drücke fährt er am 22. April zurück. Vier Wochen später die Erfolgsmeldung im Ta- gebuch unter dem 18. Mai: „Das Glück von Rothenburg“ beendet, die Novelle durchge- sehen!

Die Entstehungsgeschichte der Erzählung, die noch im gleichen Jahr als Buch erscheint, lässt etwas von der Arbeitsweise Heyses erahnen, der zu den meistgelesenen und produktivsten Autoren seiner Zeit gehört.

Seine „Gesammelten Werke“, zwischen 1872 und 1914 herausgegeben, umfassen 38 Bände. Die 77 kleinformatigen Seiten über Das Glück von Rothenburg machen nur ein Körnchen des umfangreichen Oeuvres aus, gleichwohl setzen sie „einer kleinen fränkischen Stadt ein fast schon vergesse- nes literarisches Denkmal“, wie Gerhard C.

Krischker zu seiner Neuedition des Textes anmerkt. Als Schauplatz kommt dabei auch eine Bahnstation zu literarischen Ehren, mehr noch, sie ist der Schicksalsknoten der Novellen-Handlung, in der ein noch junger, unbekannter Maler die Reisebekanntschaft einer vornehmen, russischen Dame macht:

Sie müssen nach Würzburg – ich kann Ihnen nicht zumuten, den Abstecher nach Rothen- burg –, wer das Kolosseum und die Thermen des Caracalla gesehen, dem muß unser be- scheidenes kleinbürgerliches Mittelalter – ein Pfi ff der Lokomotive unterbrach ihn. Der Zug ging langsamer, Laternen tauchten am Wege auf.

Steinach! sagte der Maler und stand auf, in- dem er nach seinem Reisesäckchen und der Mappe griff . Hier trennen sich unsere Wege, Sie fahren weiter nach Norden, ich steige in den kleinen Lokalzug, der mich in einer hal- ben Stunde nach Hause bringt ...

Wissen Sie was? sagte sie plötzlich indem sie nach ihrer Uhr sah. Ich habe es mir über- legt, dass es gescheiter ist, heut´ in Rothen- burg zu übernachten und die Reise erst mor- gen fortzusetzen ... Sie werden so freundlich sein, morgen ein wenig meinen Cicerone zu machen, wenn Frau Christel nichts dagegen hat –

O, meine Gnädige! rief er in freudiger Aufre- gung, darum hätte ich nie zu bitten gewagt!

Wie glücklich machen Sie mich…

Es kommt, wie es (bei Heyse) kommen muss. Die unverhofft e Begleiterin beschert dem jungen Rothenburger Hans Doppler, einem fernen Nachfahren des berühmten Bürgermeisters Toppler, einige Gefühls-

verwirrungen. Er hat sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie er mit seiner Reisebe- kanntschaft klammheimlich den Schritt in die große Welt und die künstlerische Frei- heit zu setzen gedenkt:

Meiner Frau – der hab ich nur gesagt, dass ich Ihnen am Bahnhof Lebewohl sagen woll- te. Von Steinach aus denke ich ihr zu telegra- phieren, sie solle mich heute nicht erwarten, ich machte noch eine kleine Studienfahrt.

Von Würzburg schreibe ich ihr ausführlich und setze ihr die Gründe auseinander ... Sie ist eine sehr verständige Frau …

Doch zur letzten Konsequenz, dem Aus- bruch aus der kleinbürgerlichen Enge, reicht es dann doch nicht. Die Weiche, die in Stein- ach einen Moment lang in eine neue Rich- tung gestellt schien, führt weiter auf das gewohnte Gleis. Mögliche Zweifel an der Richtigkeit dieser Entscheidung lässt Heyse von der „Generalin“, Dopplers neue Freun- din stellt sich als die Gemahlin eines hohen Militärs vor, selbst ausräumen. Beeindruckt von seiner Ehefrau, bestärkt sie den noch schwankenden Künstler darin, am trauten Heim mit Frau und Kind festzuhalten.

Wissen Sie, dass ich bisher nichts Höheres gefunden habe als den stillen, klugen, war- men Blick Ihrer Frau, den Frieden in Ihrer alt- modischen Wohnstube ...

Als diese Zeilen geschrieben wurden, war der von Heyse jahrzehntelang behauptete Status als einer der führenden Dichter nicht mehr unumstritten. Die Vertreter des auf- kommenden Naturalismus – allen voran der aus Gnodstadt bei Ochsenfurt stammende Autor und Literaturkritiker Michael Georg Conrad (1846-1927) – rieben sich heft ig an Heyses Ideal der „harmonisierenden Per- sönlichkeit“. Anders Heyses Dichterfreun- de. Theodor Storm berichtete von der Lek- türe der Rothenburger Novelle gemeinsam mit zweien seiner Töchter in einem „zauber- haft en Plauderbrief“:

Neulich hast Du uns eine schöne Nachmit-

tags-Theestunde bereitet. Wir lasen das al- lerliebste „Glück von Rothenburg“. – „Das ist aber gewöhnlich!“ rief Ebbe, als ich eben angefangen. „Wart nur!“ sagte ich. „Ja, Va- ter;“ half dann Dodo, von ihrer Näharbeit aufsehend; „zwei Geschichten nach einan- der im Itzehoer Wochenblatt fangen so im Eisenbahncoupée an!“ – „Geduld!“ sag- te der Vater wieder, „die Welt ist ja so voll von Eisenbahnen!“ Und dann begannen sie immer eifriger zu hören und bald zu jubeln über die prächtige kleine Frau. Ich applau- dirte im Stillen ...

Auch Gottfried Keller, mit dem sich Heyse kritisch über die jeweiligen literarischen Produktionen austauschte, geizte nicht mit Lob:

„Das Glück von Rothenburg“ ist, wie immer, wieder eine echte romantische Begebenheit in der echten klassischen Art auch im mo- dernsten Gewande.

Als 1910 die Juroren der Schwedischen Akademie dem achtzigjährigen Paul Heyse den Nobelpreis für Literatur zuerkannten, taten sie dies für ein lange abgeschlosse- nes Werk, „als Beweis der Huldigung für das vollendete und von idealer Gesinnung geprägte Künstlertum, das er in einem lan- gen bedeutenden Wirken als Lyriker, Dra- matiker, Romanschrift steller und Verfasser weltberühmter Novellen verwirklicht hat.“

Vier Jahre später, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, verstarb Heyse und sein Dichterruhm versank. Doch mit der zierli- chen Rothenburg-Novelle feiert der litera- risch Totgeglaubte jetzt fröhliche Urständ und belegt einmal mehr den Rang des Bahn- hofs Steinach als literarische Wegmarke.

Schon die Mutter des Dichters Leonhard Frank hat in ihrem autobiografi schen Ro- man einer Arbeiterfrau das Umsteigen in Steinach vor und nach dem Bau der Lo- kalbahnstrecke Richtung Rothenburg ge- schildert. Von dem Dramatiker Gerhart Hauptmann ist bekannt, dass er 1892 in die Tauberstadt reiste, um dort Studien für sein Bauernkriegsschauspiel Florian Geyer zu betreiben. Und das bedeutete für den spä- teren Literaturnobelpreisträger (1912): Zug- wechsel in Steinach!

Werner P. Binder

Der Dichter Paul Heyse im Alter von 26 Jahren.

Das Buch zur Serie

jetzt erschienen

Bartlmüllner Verlag Nürnberg · www.bartlmuellner.de

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Aktiv mit Diabetes

Die Frankenland-Klinik in Bad Windsheim widmet sich am Samstag, 22. Oktober 2016 dem Thema Diabetes. Gleichzeitig fi ndet der 13. Rehatag statt. Nach der Eröff nung um 09:00 Uhr referiert Chefarzt Dr. Tischendorf:

„Faszien – Revolution oder Schnee von ge- stern?“. Darauf folgt eine praktische Anlei- tung zum Faszientraining. Ab 10:30 Uhr gibt es Alltagstipps für einen aktiven Lebensstil mit Diabetes. Zwischen 11:30 und 12:45 Uhr bietet die Frankenland-Klinik „Laufen im Park“, Gesundheitschecks, Ausstellungsbe- suche, Führungen, eine Diabetessportgrup- pen-Probestunde, Hocker/Fußgymnastik und Entspannungsangebote an. Nach einem Mittagessen geht es ab 13:30 Uhr mit einem Update zu Gesundheitsapps, dem Thema

„Blutzuckermessung – gestern und heute“

und einer Off enen Sprechstunde weiter. Der Tag endet um 15:00 Uhr.

Der Scheinfelder Holztag ist ein fester Termin für Holz- liebhaber aus dem Steigerwald und weit darüber hinaus.

Scheinfelder Holztag

Am Sonntag, 16. Oktober 2016 von 11:00 bis 17:00 Uhr fi ndet in Scheinfeld der neunte Holztag statt. Mit knapp 200 Fachausstel- lern aus den Bereichen Forst und Holzver- arbeitung ist der Holztag mittlerweile die größte öff entliche Leistungsschau der Bran- che in Bayern.

Seit 2008 richtet die Stadt jährlich die an- fangs noch recht überschaubare Messe aus. Ziel war und ist es, einem breiten Pu- blikum die Faszination eines ebenso alten wie neuen Rohstoff es, die facettenreichen Einsatzmöglichkeiten und die lebendige Ästhetik von Holz zu zeigen. Der Holztag hat über die Jahre nicht nur quantitativ, son- dern auch qualitativ zugelegt. Das Angebot reicht vom Holzschmuck bis zum Harvester, von Alphörnern bis zu Zimmererleistungen.

Besucher schätzen die klare Gliederung und die vergleichsweise kurzen Wege. Heu- er freut sich Holzfee Jasmin I. den Holztag am Vorabend mit der Pflanzung des Jahres- baums 2016 (Winterlinde) offi ziell eröff nen zu dürfen.

Vorträge

Dienstag, 11. Oktober 2016, 19:00 Uhr Dr. Matthias Bender

Bewährtes und Neues in der Knie- endoprothetik – wenn der Knieschmerz nicht mehr weggeht

Klinik Bad Windsheim, Cafeteria UG Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19:00 Uhr Dr. Daniel Ditterich

Krampfadern (Varizen) – moderne Be- handlungsmöglichkeiten

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG Mittwoch, 19. Oktober 2016, 19:00 Uhr Dr. Gerald Wasmeier

Herzrhythmusstörungen – wann ge- fährlich? Moderne Diagnostik und Therapie

Klinik Bad Windsheim, Cafeteria UG Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Flüchtlinge haben die Möglichkeit, ihre Kinder und Ehepartner nach Deutschland nachzuholen. Allerdings ist diese Mög- lichkeit mit vielen Herausforderungen und viel Bürokratie verbunden. Am Mittwoch, 19. Oktober 2016 um 19:00 Uhr bietet das Diakonische Werk sowohl ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern als auch Flüchtlin- gen einen Informationsaustausch über den Ablauf einer Familienzusammenführung an.

Referent Amjad Al-Moustafa hat selber den

Prozess der Zusammenführung durchlaufen und auch vielen anderen dabei geholfen. Er wird von seinen eigenen Erfahrungen er- zählen und auch Raum für Fragen aus dem Publikum geben. Das Treff en fi ndet im Lu- therhaus Bad Windsheim, Rothenburger Straße 42, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen steht Kristine Ste- fes, Diakonisches Werk Ehrenamtskoor- dination Bad Windsheim, Netzwerk Asyl, Tel. 0151 68933543, zur Verfügung.

Familienzusammenführung - wie geht das?

Imkern unter Anleitung

Erster Öko-Lehrbienenstand in Bayern

Der Lehrbienenstand des Imkervereins Oberer Ehegrund e. V. in Obernesselbach ist jetzt öko-zertifi ziert – der erste dieser Art in Bayern. Der Verein bietet dort jedes Jahr Interessierten ab zehn Jahren eine Aus- bildung an.

„Der Standort in Obernesselbach eignet sich besonders für die neue Betriebswei- se, weil das Gebäude von Wald und einem ungewöhnlich hohen Anteil ökologisch be- wirtschaft eter Felder umgeben ist“, erläu- tert Vorsitzender Wolfgang Sichert-Hellert.

„Auch war bis auf wenige Ausnahmen die Haltung der Bienen bereits bio-konform.“

Der Verein musste die vorhandenen Mit- telwände gegen solche aus zertifi ziertem Bio-Wachs austauschen und die Bienen- völker mit zertifi ziertem Bio-Zucker füttern.

„Dazugekommen ist eine aufwändige Doku- mentation des eingesetzten Materials und der Maßnahmen an den Völkern“, so der Vorsitzende.

Beim diesjährigen „Bienenleasing“ des Vereins wurden nun erstmals in einem pra- xisorientierten Lehrgang Bio-Imker ausge- bildet. Beim „Bienenleasing“ erhalten Jung- imker gegen eine einmalige Kursgebühr ein Bienenvolk im Lehrbienenstand für die Dau- er der Saison zur Nutzung. Unter Anleitung erfahrener Imker betreut der Jungimker sein Volk, führt alle Arbeiten selbst durch, erntet schließlich „seinen“ Honig und sam- melt dadurch wertvolle Erfahrungen mit der Bienenhaltung. Weitere Informationen zum Bienenleasing unter www.imkerverein-obe- rer-ehegrund.de.

Die Jüngsten beim diesjährigen Bienenleasing, Benja- min Pfeiff er (10 Jahre) und Nathanael Krutsche (11 Jahre), erlernten erfolgreich die Bio-Imkerei.

b d h l

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

frauennot ruf

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Landkreisjournal Nr. 19 | 2016

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Landkreisjournal Nr. 18 | 2016

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Energieeffi zient bauen

Die Haussanierung steht an? Ein neues Eigenheim ist in Planung? Verschiede- ne Fördermöglichkeiten erleichtern das energieeffi ziente Sanieren und Bauen.

Die meisten Fördermittel müssen je- doch vor Beginn des Vorhabens bean- tragt werden. Das Landratsamt bietet kostenlose und neutrale Beratungen zu den aktuellen Förderkrediten oder -zuschüssen der Kreditanstalt für Wie- deraufb au (KfW) und zum Marktanreiz- programm des Bundesamtes für Wirt- schaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) an.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fachbereich Energie, Dr. Renate Kapune, Tel. 09161 92-141, E-Mail: renate.kapune@kreis-nea.de

Tag der off enen Tür

„Was ist Glück?“ lautet das Thema der Kreisbücherei Bad Windsheim zum Tag der off enen Tür am Sonntag, 23. Oktober 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr. Eine Buchausstellung beschäft igt sich intensiv mit Glück. Die Be- sucher können sich bei kleinen Snacks über das Angebot der Kreisbücherei am Steller- Gymnasium (Friedensweg 24-26) informie- ren.

Bücherflohmarkt

Die Kreisbücherei Scheinfeld ist auf dem

„Scheinfelder Holztag“ am Sonntag, 16.

Oktober 2016 von 11:00 bis 17:00 Uhr in der Dreifach-Turnhalle des Gymnasiums Scheinfeld (Tribüne, Stand Nr. 67) mit Holz- und Waldfachliteratur sowie einem Bücher- flohmarkt vertreten.

Der Bücherflohmarkt bietet Romane, Sach- bücher, Bilderbücher sowie Kinder- und Jugendbücher zum Preis von 0,50 Euro pro Buch. Vom Erlös werden neue Medien für die Kreisbücherei Scheinfeld gekauft .

Hallenbad

Neustadt a.d.Aisch

Das Hallenbad im Schulzentrum Neustadt a.d.Aisch, Comeniusstraße, ist wieder geöff net. Es steht zu den gewohnten Öff - nungszeiten für den öff entlichen Badebe- trieb zur Verfügung:

Montag 17:00-20:30 Uhr

Dienstag 17:00-21:30 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 17:00-20:30 Uhr

Freitag 17:00-20:30 Uhr

Samstag geschlossen

Sonntag 09:00-16:00 Uhr

-Warmbadetag- Kontakt während der Öff nungszeiten unter Tel. 09161 886934 oder zu den Bürozeiten im Landratsamt unter Tel. 09161 92-123.

Blutspendetermine

Das Rote Kreuz ruft die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren auf, sich an den näch- sten Blutspendeterminen zu beteiligen:

Markt Erlbach: Di. 11. Oktober 2016, 17:00 bis 20:30 Uhr, Grund- und Mittelschule Neustadt a.d.Aisch: Di. 18. Oktober 2016, 16:30 bis 20:30 Uhr, NeuStadtHalle

Diespeck: Mi. 19. Oktober 2016, 17:00 bis 20:00 Uhr, Grund- und Mittelschule

Vorlesestunde

Anton kann schlecht ein- schlafen und träumt von einem Klaumonster, das alles in seinen Rucksack stopft , was ihm gehört:

sein Spielzeug, die Möbel, das ganze Kinderzimmer!

Zum Glück hat Papa eine Idee, wie Anton das Klaumonster unschädlich machen kann. Die Kreisbücherei Bad Windsheim (Friedensweg 24-26) lädt alle Kinder von vier bis sechs Jahren ein, am Freitag, 21.

Oktober 2016 um 14:30 Uhr zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Anmeldung un- ter Tel. 09841 4966. Bitte Schere und Kleber mitbringen.

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Familienförderung

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Mittelfranken führt am Dienstag, 18. Oktober 2016, in der Zeit von 09:00 bis 14:00 Uhr im Ämtergebäude der Stadt Neu- stadt a.d.Aisch, Würzburger Str. 33, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Erdgeschoss Zimmer 07, einen Außensprechtag durch.

Rauchstopp

Ab Donnerstag, 3. November 2016, startet in Neustadt a.d.Aisch ein Rauchfrei-Pro- gramm. Sozialpädagogin Claudia Pfund- meier begleitet beim Rauch-Ausstieg und unterstützt mit Tipps und Informationen.

Gearbeitet wird mit einem festgelegten Rauchstopp-Tag, ohne dass zuvor der Ta- bakkonsum reduziert wurde. Veranstal- tungsort ist der Freizeitraum in der AWO Seniorenresidenz, Hermann-Ehler-Straße 1. Beginn ist um 18:30 Uhr. Die acht Folge- termine – ebenfalls je 90 Minuten – fi nden jeweils montags und donnerstags statt.

AOK-Kunden nehmen kostenfrei am Rauch- frei-Programm teil, ansonsten beträgt die Kursgebühr 95 Euro. Anmeldungen nimmt die AOK in Neustadt a.d.Aisch an, Tel. 09161 8848-70.

Biblische Weinprobe

Ein Überraschungserfolg war die erste bi- blische Weinprobe im vergangenen Jahr. So laden Kunsthistorikerin Juliane Sander M.A.

und Pfarrerin Dr. Ulrike Schorn auch in die- sem Herbst am Samstag, 22. Oktober 2016 um 19:00 Uhr zu einem unterhaltsamen Abend bei Wein und Bibel. Diese gilt als Schatz vieler Weisheiten um den Weinan- bau, die Kelter und den Genuss. Verbunden mit ausgesuchten Weinen aus der Region wird dieser Schatz gehoben – steht doch schon in der Bibel „… der Wein erfreue des Menschen Herz“ (Psalm 104,15). Anmel- dung bis 19. Oktober 2016 unter Tel. 09841 66800 oder 09841 401858 erbeten.

Am 10.10.2016 zum 90. Geburtstag Katharina Krause, Burgbernheim Am 11.10.2016 zur Eisernen Hochzeit Elisabeth und Michael Schmidt, Gülchsheim

Am 13.10.2016 zur Diam. Hochzeit Margareta und Leonhard Arnold, Neuhof a.d.Zenn

Am 15.10.2016 zum 90. Geburtstag Erna Breinl, Neustadt a.d.Aisch Am 18.10.2016 zum 90. Geburtstag Heinrich Schwarzkopf, Siedelbach Am 19.10.2016 zum 90. Geburtstag Hella Sack, Uff enheim

Johanna Geißdörfer, Schauerheim Am 21.10.2016 zum 100. Geburtstag Gertrud Spatze, Bad Windsheim

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezoge- ne Jugendhilfe bietet Hilfe und Unter- stützung für Jugendliche und junge Er- wachsene (bis 25 Jahren) an, die keine Arbeit haben, einen Ausbildungsplatz suchen oder ratlos über ihre berufliche Zukunft sind. Um telefonische Termin- vereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungstermine in Bad Winds- heim und Uff enheim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258,

E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de

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Evangelische Jugend im Dekanat Neustadt

Fishtival Benefi zkonzert

Das Fishtival geht in die zweite Runde: Un- ter dem Motto „Rocken für Bildung“ geben am Samstag, 15. Oktober, 19:00 Uhr vier junge Bands auf der Bühne Vollgas, um die NeuStadtHalle zum Beben zu bringen. Mit dabei sind die Bands Hangman und Para- dise Plain, die schon beim letzten Mal dem Publikum ordentlich eingeheizt haben, so- wie neu am Start Feuerfunken aus Neustadt a.d.Aisch und Nost aus Würzburg. Von Pop und Funk bis hin zu Punk und Alternative Rock – hier ist für jeden etwas geboten.

Bands, Organisatoren und ehrenamtliche Helfer verzichten dabei vollständig auf Ga- gen, denn alle Einnahmen kommen dieses Mal dem EPECTO e. V. zugute, der sich auf den Philippinen engagiert.

Das Besondere: „Pay what you want!“ Du kannst selbst bestimmen, wie viel Eintritt du bezahlen und damit den EPECTO-Verein spenden möchtest. Neuigkeiten und mehr zu den Bands fi ndest du unter: facebook.

com/fi shtival.

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

Tagesfahrt mit der Bahn zur UZ2503 Friedrich-Rückert-Ausstellung in Erlangen Treff punkt: 9:00 Uhr am Bahnhof Uff enheim Anmeldung: Fr. Wiedenmann Tel. 09842 2361 Do., 24.11.16 ca. 15,00 Euro Stimmbildung für Erwachsene NK4503 Neustadt, Schulzentrum

Di., 11.10.16 (6x) 19:00 - 20:00 Uhr

mit Sabine Rink 20,40 Euro Vortrag: Heilende Rituale NC1501 Wie und warum wirken Rituale?

Neustadt, Gesundheitsamt Di., 11.10.16, 19:30 - 21:30 Uhr

mit Wolfgang Winkel 8,00 Euro Motorsäge und Waldarbeit – Grundkurs Scheinfeld, Gymnasium SC3501 Theorie: Fr., 14.10.16, 17:00 - 20:00 Uhr Praxis: Sa., 15.10.16, 09:30 - 15:00 Uhr mit Daniel Redlingshöfer 70,00 Euro

„Ihr Wille geschehe“ NC2501 Patientenverfügung u. Vorsorgevollmacht Neustadt, Gesundheitsamt

Fr., 14.10.16, 19:00 - 20:30 Uhr

mit Sabine Weidner 5,00 Euro

Tanzreise um die Welt NG4521 Tanzabend mit Live-Musik

Pahres, Brauereisaal, mit Brigitte Koch Sa., 15.10.16, 19:00 - 23:45 Uhr 12,00 Euro Pilzlehrwanderung UC3505 Treff punkt siehe Homepage:

www.pilzkurs-emil.de Sa., 15.10.16, 10:00 - 13:00 Uhr

mit René E. Klein 10,00 Euro Vortrag: Kubeben-Pfeff er NG1501 die Heilpflanze des Jahres 2016

In Zusammenarbeit mit dem Geschichts- und Heimatverein Neustadt e. V.

Neustadt, Altes Schloss Di., 18.10.16, 19:00 - 20:30 Uhr

mit Lothar Kabelitz gebührenfrei Schwarz-Weiß-Fotografi e NC5513 mit der Spiegelreflex- oder Systemkamera Neustadt, Schulzentrum

Di., 18.10.16 (2x) 19:30 - 21:30 Uhr

mit Klaus Walzer 45,00 Euro Raffi nierte türkische Küche NC4501 Neustadt, Schulzentrum

Mi., 19.10.16, 18:00 - 21:15 Uhr mit Nursen Schwanke

13,60 Euro + Lebensmittelkosten 9,00 Euro Wie lernt mein Kind, sich besser zu konzen- trieren? NC1502 Neustadt, Gesundheitsamt

Mi., 19.10.16, 19.30 - 21.00 Uhr

mit Sabine Buttmann 6,00 Euro

Die Kunst zu entscheiden NC1515 Tagesseminar mit Diskussion

Hilfestellung bei fälligen Entscheidungen Neustadt, Gesundheitsamt

Sa., 22.10.16, 10:00 - 16:00 Uhr

mit Thomas J. Schneider 36,50 Euro Trommeln nach den 5 Elementen NK4505 Intensiv-Workshop

Neustadt, Gesundheitsamt So., 23.10.16; 10:00 - 16:00 Uhr

mit Roland Duckarm 50,00 Euro Lesung mit Jan Beinßen UK3501 Paul Flemming – dem Mörder auf der Spur Uff enheim, Obere Mühle

Vorverkauf: Fr. Wiedenmann Tel. 09842 2361 oder Familie Boecker Tel. 09842 93660 So., 23.10.16, 18:00 8,00 Euro/10,00 Euro Vortrag: Osteopathie NG1505 bei Kindern und Jugendlichen

Neustadt, Gesundheitsamt Mi., 26.10.16; 19:30 - 21:00 Uhr

mit Bernhard Lang 6,00 Euro Wochenendseminar NC6511 Englische Schreibschrift – Kalligrafi e Neustadt, Gesundheitsamt

Fr., 28.10.16, 19:00 - 21:00 Uhr und Sa., 29.10.16, 10:00 - 14:30 Uhr mit Elfriede Schwalme 20,20 Euro + Materialkosten

Durdle Door an der Jurassic Coast. Natürlich durft e auch ein typisch englisches Frühstück mit Ei, Bohnen, Bacon, Sausages und Kar- toff elpuff er, sogenannte Hash Browns, nicht fehlen. Bevor es endgültig nach Hause ging, verbrachten die Jugendlichen, wie auch schon in der Woche davor, den Samstag in London mit einer Sightseeingtour. Dieses Mal be- sichtigten sie die State Rooms der Queen im Buckingham Palace.

Erschöpft , aber glücklich und mit vielen schönen Erinnerungen, kam die Reisegrup- pe am 11. September 2016 nachmittags wie- der in Neustadt a.d.Aisch an.

Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck

Termine ... Termine …

Gruppenleiterausbildung für die Juleica – kompakt vom 31. Oktober bis 4. November 2016. Preis: 99 Euro. Juleicakongress in Erlangen vom 18. bis 20. November 2016.

Preis: 105 Euro/55 Euro mit Juleica. Weite- re Infos und Anmeldung unter: www.burg- hoheneck.de

Kreisjugendring

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Sprachreise nach Christchurch

Seit vielen Jahren bietet der Kreisjugend- ring in seinem Sommerferienprogramm Englisch-Sprachreisen in Kooperation mit der Agentur Europartner an. In diesem Jahr ging es für 28 Jugendliche und zwei Begleiterinnen des Kreisjugendrings nach Christchurch in Südengland.

Am 26. August 2016 brach die Reisegruppe von Neustadt a.d.Aisch mit dem Bus auf.

Nach 18 Stunden Fahrt über Land und Meer wurden die Jugendlichen herzlich von den Gastfamilien in Christchurch in Empfang genommen.

Der Sprachunterricht fand täglich in einer Schule in Christchurch statt. In der ersten Woche begann er um 09:00 Uhr. Somit war nachmittags Zeit, Ausflüge in verschiedene Städte zu unternehmen. Nach dem Abend- essen in den Gastfamilien traf sich die Rei- segruppe oft am schönen Sandstrand von Christchurch oder im Park, um dort Spiele zu spielen, zu picknicken oder einfach zu rela- xen. An einem Abend ging es in einen typisch englischen Pub. Ein Highlight für die Teil- nehmer war sicherlich auch der Discobesuch am Donnerstagabend. In der zweiten Woche fand der Unterricht am Nachmittag statt, so konnten vormittags Ausflüge unternommen werden wie eine Bootsfahrt, Entspannung am Strand und die Erkundung des berühmten

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Konzerte

Freitag, 14. Oktober 2016, 19:00 Uhr Ungarischer Abend

Bürgerhaus zum Löwen, Markt Erlbach Mitglieder des Staatstheaters Nürnberg treten in Markt Erlbach als Salon-Duo Fe- renc Babári auf. Sie bringen bekannte und beliebte Musikstücke von Johann Strauß, Jacqes Off enbach, Franz Lehár, Emmerich Kálmán und Johannes Brahms zu Gehör. In der Pause wird eine Gulaschsuppe mit Brot und ein Glas Rotwein serviert. Der Eintritt beträgt 20 Euro. Kartenvorverkauf im Rat- haus, Tel. 09106 9293-0 und in der Post- agentur Meier, Tel. 09106 1855.

Freitag, 14. Oktober 2016, 20:00 Uhr Trio Axis: Im Verborgenen

Ehrenhalle im Rathaus Neustadt a.d.Aisch Das preisgekrönte Trio Axis kehrt in die Geburtsstadt ihrer Pianistin Lydia Ham- merbacher zurück: Dunkel, düster, drama- tisch, jubilierend und hochromantisch. „Im Verborgenen“ sind nicht nur die Komponi- sten, sondern auch ihre Sehnsüchte.
Der tschechische Komponist Josef Suk hat sein Werk im Alter von 15 Jahren begonnen und später unter der Obhut von Antonin Dvorák vollendet. Der deutsche Komponist Robert Volkmann schafft ein individuelles Trio, das von Franz Liszt und Joseph Joachim ur- aufgeführt wurde. Doch ohne den erhofft en Durchbruch. Johannes Brahms hingegen wird bereits zu seiner Zeit im höchsten Maße verehrt. Der Eintritt zum Konzert mit Geiger Gabriele Mele aus Sardinien, Celli- stin Ann-Katrin Eisold aus Hamburg und der aus Oberhöchstädt stammenden Pianistin Lydia Hammerbacher ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Sonntag, 16. Oktober 2016, 18:00 Uhr Geistliches Konzert

Kath. Pfarrkirche St. Johannes, Neustadt Ein Konzert ganz besonderer Art geben das Vokalensemble „vocalis ipsheim“ und die

„Bad Windsheimer Sänger und Spielleut“.

Der musikalische Bogen spannt sich von geistlichen Instrumentalstücken aus dem Spätmittelalter mit historischen Instrumen- ten bis hin zu moderner, zeitgenössischer Chormusik. Das Vokalensemble „vocalis ipsheim“ haben vier- bis sechsstimmig in- tonierte kirchliche Lieder, Choräle, Volks- weisen sowie Gospel und Swing in ihrem Repertoire. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

Vorverkauf in den Buchhandlungen Dorn, Libretto und Schmidt sowie in der Blumen- Scheune in Ipsheim.

Freitag, 21. Oktober 2016, 19:00 Uhr Peter und der Wolf

Frankenland-Klinik Bad Windsheim

Die Musikschule im Landkreis bringt das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“

von Sergei Prokofj ew zur Auff ührung. Die Rollen der Hauptdarsteller übernehmen In- strumentalschüler sowie deren Lehrkräft e.

Das Musikmärchen wird mit eindrucksvol- len Bildern in Szene gesetzt. Es handelt von Peter, einem kleinen Jungen, der bei seinem Großvater lebt. Eines Tages lässt dieser die Gartentür off en und die Ente geht auf dem nahen Teich schwimmen. Der Wolf ist nicht fern und verschluckt die Ente. Mit Hilfe sei- nes Freundes, dem Vogel, nimmt Peter die Verfolgung auf. Die musikalische Geschich- te entstand 1936 um Kinder mit den Instru- menten eines Sinfonieorchesters vertraut zu machen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen der Jugendarbeit der Musikschule zu Gute.

Theater/Kabarett

Samstag, 8. und 15. Oktober 2016, 20:00 Uhr Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:30 Uhr Liebeslust und Wasserschaden Turnhalle, Roßmühlweg 15, Marktbergel Bei der Komödie von Hans Schimmel, ge- spielt von der Theatergruppe Marktbergel, steht Siegfried im Mittelpunkt: In seiner Firma wurde er übergangen, in seiner Woh- nung sollen elektrische Leitungen und sa- nitäre Einrichtungen erneuert werden und zu allem Übel quartiert sich seine Schwe- ster und ihre chaotische Freundin bei ihm ein. Das alles führt dazu, dass seine bis dato penibel aufgeräumte Wohnung aus- sieht als hätte eine Bombe eingeschlagen.

Dass jeder Beteiligte sehr seltsame Mak- ken hat, macht das Ganze auch nicht leich- ter. Kartenvorverkauf bei der Raiff eisen- bank Marktbergel. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7 Euro und für Kinder 5 Euro.

Am Sonntag öff net bereits ab 14:00 Uhr das Theatercafé.

Samstag, 22. Oktober 2016, 19:30 Uhr Theaterabend

Kulturtankstelle Burghaslach

Die Passionsspielgemeinschaft Scheinfeld verspricht einen beschwingt-heiteren Thea- terabend. Sie zeigt zwei Hans-Sachs-Stücke

„Das heiß` Eisen“ und „Ein bös` Weib zahm zu machen“. Aus der Feder des Begründers der Passionsspielgemeinschaft , Karl-Heinz Guhr, spielt sie „Liebe an der Friedhofs- mauer“. Das Stück ist eine Persiflage auf die Schmachtliebe ganz nach Shakespeare- scher Manier. Kartenvorverkauf beim Wachenröther Bäck in Burghaslach, bei Schreibwaren Meyer in Scheinfeld und bei Robert Hofmann, Tel. 09552 1854 (ab 16:30 Uhr). Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 8 Euro und an der Abendkasse 10 Euro.

Samstag, 22. Oktober 2016, 20:00 Uhr Wilde Zeiten

Brauerei Prechtel, Uehlfeld

Stephan Zinner ist sich sicher: „Wilde Zei- ten“ bestimmen das Leben und auch den Alltag. Da mögen noch so viele Umfragen belegen, dass sich die meisten Menschen nach Ruhe, Ausgeglichenheit und einer perfekten Work-Life-Balance sehnen. „Al- les Schmarrn“ sagt der Kabarettist, Schau- spieler und dreifache Familienvater. Denn wenn man sich so umschaut, würden sich die meisten doch wie „wildgewordene Voll- pfosten“ auff ühren. Der Wahlmünchner er- zählt das Erlebte und Gesehene in packen- den Kurzgeschichten, Sketchen und Songs.

Kartenvorverkauf in Uehlfeld (Brauerei Prechtel, Raiff eisenbank, Sparkasse), Neu- stadt a.d.Aisch (Libretto) und in Höchstadt a.d.Aisch (Bücherstube). Veranstalter ist der Uehlfelder Verein „Bänkla“.

Lesungen

Dienstag, 11. Oktober 2016, 19:00 Uhr Lesung mit Sabine Weigand

Gewölbe im Alten Schloss, Neustadt a.d.Aisch Der Geschichts- und Heimatverein gewann Erfolgsautorin Sabine Weigand. Historische Originaldokumente sind der Ausgangs- punkt vieler ihrer Romane. So auch bei

„Ich, Eleonore, Königin zweier Reiche“: Die schönste Frau ihrer Zeit heiratete 1137 den König von Frankreich. Doch die Ehe schei- tert. Eleonore tut das Unerhörte: sie lässt sich scheiden. Während ihr Name überall in den Schmutz gezogen wird, heiratet sie erneut: Henry Plantagenet, den König von England. Doch wie soll sie handeln, als Henry sie betrügt? Autorin Sabine Weigand lässt Eleonore selbst ihr Leben erzählen, das größer ist als jeder Roman. Eintritts- preis an der Abendkasse: 15 Euro.

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:00 Uhr Lesung mit Gunter Haug

Markgrafensaal im Alten Schloss, Neustadt Der neueste Roman von Gunter Haug erschien im September 2016: „Margrets Schwester – auf der Suche nach einem glücklichen Le- ben“. Der Bestsellerautor erzählt über die Geschichte der armen Bauernmagd Johanna Friedrich. Mit ihrer jüngeren Halbschwester Margret verband sie ein festes, vertrau- ensvolles Band. Aber ihr Stiefvater nahm Johannas ungewollte Schwangerschaft zum Anlass, sie aus dem Haus zu werfen. Für die junge Frau begann eine jahrelange Odyssee.

Trotzdem ließ sie die Hoff nung auf ein glück- liches Leben niemals fahren. Die Bücher- TauschBörse freut sich als Veranstalter auf einen unterhaltsamen Vortrag. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Kultur im Landkreis 10. bis 23. Oktober 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 10. Oktober 2016 an journal@kreis-nea.de

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Die nächste Ausgabe des Landkreisjournal erscheint am 22. Oktober 2016.

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fungszustände Teil: 6 21.11.16 Thema: Schwere

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Landkreisjournal Nr. 19 | 2016

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