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Ausgabe Nr. 5 | 19.03.2016 LANDKREISJOURNAL

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Die Kreisverkehrswacht bietet für Motorradfahrer und PKW-Fahranfänger das Fahrfertigkeitstraining „Kön- ner durch Erfahrung“ an (Bericht Seite 3).

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 5 | 19.03.2016

Verkehrsunfallstatistik 2015 Kreishaushalt 2016

verabschiedet Detektionsgerät im Einsatz

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Das Risiko klein halten

Fahrsicherheitstraining der Kreisverkehrswacht für Fahranfänger

Statistisch gesehen sind die ersten sieben Jahre nach der Fahrprüfung die gefährlich- sten. Nicht weil Fahranfänger nach einem weit verbreiteten Vorurteil jung und risiko- bereiter wären, sondern weil sie noch nicht genau wissen, wo und wie es auf Straßen kritisch werden kann, wo Gefahren lauern, wie man sie erkennt und ihnen begegnet.

Aus diesem Grund bietet die Kreisverkehrs- wacht Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim e. V. vorrangig dieser Zielgruppe ab dem 23.

April 2016 mehrere Termine für ein Fahrsi- cherheitstraining an. In einem persönlichen Schreiben informierte Landrat Helmut Weiß, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht, alle Führerscheininhaber, die 2014 und 2015 erstmalig den Führerschein erhielten, über die Chance, das persönliche Unfallrisiko zu minimieren.

Ergänzung zur Fahrschule

Neben der Kenntnis der Verkehrsregeln ist die Beherrschung des eigenen Fahrzeugs und entsprechende Fahrpraxis erforderlich, um den alltäglichen Gefahrensituationen im Straßenverkehr gewachsen zu sein. Das Fahrsicherheitstraining ist daher eine sinn-

volle Ergänzung zur Fahrschulausbildung.

Das Programm besteht aus einem Theorie- teil mit Gefahrenlehre und Diskussion über zielgruppentypische Unfallsituationen so- wie einem Praxisteil. Insbesondere die Sen- somotorik und Fahrphysik in den Übungsbe- reichen Kreis- und Slalomfahren, Engstellen und Bremsen auf nasser und trockener Fahr- bahn (Gleitfolie) werden angesprochen. Als Übungsplätze haben die Firmen Franken- Brunnen (Diespeck), Vogl Deckensysteme (Emskirchen) und das Verkehrsunterneh- men Thürauf (Bad Windsheim) ihre Firmen- gelände zur Verfügung gestellt.

Teilnahme mit eigenem Fahrzeug

Für die Teilnahme ist ein zugelassenes und verkehrssicheres Fahrzeug erforder- lich. Ideal wäre das Fahrzeug, welches die Fahranfänger am häufi gsten nutzen. Fer- ner müssen die Teilnehmer die passende Fahrerlaubnis besitzen. Fahranfänger die am „Begleiteten Fahren“ (BF 17) teilneh- men, dürfen am Training nur mit einer ein- getragenen Begleitperson dabei sein. Die Begleitperson muss anwesend sein und im Fahrzeug mitfahren.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Armin Reuter, Konrad-Adenau- er-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.

09161 92-341, E-Mail: armin.reuter@kreis- nea.de

Auf einem Übungsgelände erhalten und „er-fahren“

Fahranfänger unter Anleitung von Sicherheitstrainern Gefahrenkenntnisse, Blicktechnik, Schwungempfi nden sowie Dimensions- und Balancegefühl.

f i Üb l d h l d f h

Verkehrsunfallstatistik 2015

Deutlich mehr Wildunfälle

Die Polizei lud kürzlich in die Polizeiinspek- tion Neustadt a.d.Aisch ein, um die Ver- kehrsunfallstatistik 2015 für den Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim vorzu- stellen. Landrat Helmut Weiß lobte zu die- sem Anlass die gute Zusammenarbeit und dankte der Polizei für ihren unermüdlichen Einsatz.

Insgesamt wurden im Jahr 2015 2.556 Ver- kehrsunfälle aufgenommen und bearbeitet.

Das waren 266 oder 11,62 % mehr als im Jahr zuvor. Davon waren 350 mit Personen- schaden – das ist eine Erhöhung von 6,71

% im Vergleich mit dem Vorjahr. Auch die Zahl der verletzten Personen stieg auf 474 (+ 6,52 %) und die der schwerverletzten auf 116 (+17,17 %). Drei Todesopfer gab es 2015 bei Verkehrsunfällen zu beklagen, damit gab es keine Veränderung zum Vorjahr.

Auff ällig ist vor allem die stark gestiegene Anzahl der Wildunfälle von 699 im Jahr 2014 auf 954 im Jahr 2015. Das ist ein Anstieg von über 36 %. Als eine der Hauptursachen wur- de dafür der heiße, trockene Sommer ge- nannt. Der Mais war dürr, die Felder wurden früh abgeerntet, die Wildtiere verloren da- mit ihre Deckung. Die Folge: ein sogenann- ter „Ernteschock“.

Der Demographische Wandel spiegelt sich

anscheinend in den Zahlen der Verkehrs- unfallstatistik wider. So liegt der Anteil der an Verkehrsunfällen beteiligten jungen Er- wachsenen (18 bis 24 Jahren) bei 199 Unfäl- len (ohne Kleinunfälle) und damit bei rund 25 %. 131 Unfälle davon wurden von dieser Altersklasse verursacht. Dies entspricht über 65 % und ist damit ein überdurch- schnittlicher Wert. Insgesamt ist die Ten- denz aber leicht rückläufi g, was laut Polizei vermutlich mit den geburtenschwachen Jahrgängen zu begründen ist. Eine gegen- läufi ge Tendenz zeigt sich bei den Senioren (ab 65 Jahren). Hier steigen die Unfallzahlen seit Jahren leicht an auf 168 im Jahr 2015.

Über 75 % davon (127 Unfälle) wurden von Senioren verursacht.

Mit 245 Unfallfluchten musste sich die Poli- zei 2015 beschäft igen. Das sind 37 und da- mit über 13 % weniger als im Vorjahr. Über die Hälft e davon (gut 52 %) konnte aufge- klärt werden.

Weiterhin setzt die Polizei auf präventive Maßnahmen und Verkehrs- und Geschwin- digkeitskontrollen, um die Zahl der Ver- kehrsunfälle kontinuierlich zu verringern.

Für Fahranfänger wird die Kreisverkehrs- wacht auch 2016 wieder ein Fahrsicher- heitstraining anbieten (siehe obigen Be- richt).

Karsamstag geschlossen

Die Einrichtungen der Abfallwirtschaft des Landkreises haben am Karsamstag, 26.

März 2016 geschlossen. Dies betrifft die EVA Dettendorf, die Kompostplätze Illes- heim und Scheinfeld sowie die Wertstoff hö- fe Bad Windsheim, Burghaslach, Neustadt a.d.Aisch, Schellenberg und Scheinfeld.

Feiertagsverschie- bungen

Die Abfallwirtschaft des Landkreises infor- miert, dass es im Zusammenhang mit den Osterfeiertagen teilweise zu Verschiebun- gen bei der Müllabfuhr kommt. Die Entlee- rung der Rest- und Biomülltonne wird in der Woche vor Ostern (12. Kalenderwoche) je- weils um einen Tag vorgezogen. Statt Mon- tag, 21. März wird bereits am Samstag, 19.

März entleert. In der Woche nach Ostern (13.

Kalenderwoche) verschieben sich die Termi- ne jeweils um einen Tag nach hinten. Die Ab- fallwirtschaft empfi ehlt, die Müllabfuhrter- mine dem Abfuhrkalender zu entnehmen.

Dort sind auch alle anderen Feiertagsver- schiebungen eingetragen. Informationen bietet darüber hinaus die Homepage des Landkreises www.kreis-nea.de.

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Gemeinsam mit Alexander Riemann laden wir ein zum

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Haushalt 2016 verabschiedet

Weiterhin zahlreiche Investitionen

In der Kreistagssitzung am 26. Februar 2016 wurde der Haushalt des Landkreises Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim einstimmig verabschiedet.

Landrat Helmut Weiß und Kämmerin Silvia Ripka fassten das umfangreiche Zahlenwerk in ihren Reden zum Haushalt kurz zusammen.

Demnach hat der Haushalt des Landkreises 2016 ein Gesamtvolumen von 115,5 Mio. Euro und damit 4,9 Mio. Euro bzw. 4,5 % mehr als im letzten Jahr.

Der Haushalt besteht aus dem Vermögens- und dem Verwaltungshaushalt, wobei der Verwaltungshaushalt mit knapp 102,9 Mio.

Euro das Gros ausmacht und im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 Mio. Euro und damit um 12,6 % gestiegen ist. Der Vermögenshaus- halt liegt bei 12,7 Mio. Euro und fällt damit erheblich, nämlich rund ein Drittel, geringer als im Vorjahr aus. Grund dafür sind zwei große Baumaßnahmen im Jahr 2015 (Neu- bau der Staatl. Berufsschule in Neustadt a.d.Aisch und Neubau der Sporthalle des Gymnasiums in Bad Windsheim), die ein au- ßergewöhnlich hohes Niveau des letztjähri- gen Vermögenshaushalts verursachten.

Die Steigerungen im Verwaltungshaushalt sind unter anderem auf zusätzliches Perso- nal zurückzuführen, das zu einem großen Teil im Asylbereich eingesetzt wird. Weitere neue Stellen wurden für die Gesundheitsre-

gion plus, für einen Radwegebeauft ragten sowie die Behinderten- und Seniorenarbeit geschaff en bzw. eingeplant.

Trotz der Steigerungen im Haushalt 2016 ist keine Kreditaufnahme notwendig, die Pro- Kopf-Verschuldung der Bürgerinnen und Bür- ger ist mit 123 Euro im Bayernvergleich sehr niedrig. Sogar eine Senkung der Kreisumlage war möglich. Damit wurden die Senkung der

Bezirksumlage und die insgesamt gute Fi- nanzausstattung durch den Freistaat Bayern zum Teil an die Kommunen weitergegeben.

Wichtig ist Landrat Weiß und seiner Verwal- tung, dass kein Investitionsstau entsteht.

Auch deshalb wird weiterhin kräft ig inve- stiert werden. Vor allem die Bereiche Schule, Bildung, Krankenhäuser und Infrastruktur stehen hier besonders im Fokus.

Der Haushalt des Landkreises – Was steckt dahinter?

Die Kämmerin des Landkreises, Silvia Ripka, antwortet

LKJ: Frau Ripka, Sie sind nun seit knapp zwei Jahren die Kämmerin des Landkreises Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Für was genau sind Sie in dieser Funktion zuständig?

Silvia Ripka: Als Kämmerin bin ich für alle fi nanziellen Angelegenheiten des Land- kreises zuständig. Das Sachgebiet Kreis- fi nanzverwaltung umfasst aber auch noch die Bereiche Wohnraumförderung sowie Kassen-, Schul- und Liegenschaft sverwal- tung. Damit zählt zu meinem Verantwor-

tungsbereich auch die technische und ver- waltungsmäßige Gebäudeverwaltung aller weiterführenden und beruflichen Schulen, der Sporthallen, des Hallenbades und des Schülerwohnheimes. Zu meinem Sachge- biet zählen derzeit 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

LKJ: Der Haushalt ist ja ein sehr umfangrei- ches Werk. Wie geht man an so etwas heran?

Silvia Ripka: Bereits im Juni beginnen die Planungen für den Haushalt des nächsten Jahres. Es werden die Sachgebiete der Landkreisverwaltung und die Schulen nach ihren Vorstellungen und Planungen abge- fragt. Die Aufgabe der Finanzverwaltung ist es dann, Prioritäten zu setzen, damit den Kreistagsmitgliedern ein fi nanzierbares Ge- samtpaket vorgestellt werden kann. Diese Planungen werden dann in den einzelnen Fachausschüssen behandelt und entspre- chende Beschlüsse gefasst.

Anschließend wird der gesamte Haushalt in den Kreisausschuss (= Finanzausschuss) eingebracht und erläutert, der sich dann auch auf die wesentlichen Punkte wie Kreis- umlage, Kreditaufnahme und (Zuschuss-) Anträge beschränkt. Zuletzt erfolgen im Kreistag die politischen Reden und die ab- schließende Beschlussfassung.

Nachdem unser Landkreis 11 Schulen und damit auch die entsprechenden Schulge- bäude zu unterhalten hat, sind die Investi- tionen in diesem Bereich immer die Haupt- ausgaben. Auch unser Kreisstraßennetz mit fast 400 km verschlingt einen beträchtli- chen Finanzaufwand.

Neben dem jährlichen Haushaltsplan wird auch eine fünfj ährige Finanzplanung be- schlossen. Es werden hier die Schwerpunk- te für die kommenden Jahre seitens der Po- litik festgelegt. Die Verwaltung bekommt damit die Aufgabe, entsprechende Projek- te so vorzubereiten, dass sie plangemäß durchgeführt werden können.

LKJ: Der Haushalt wurde in der Kreistagsit- zung am 26. Februar 2016 einstimmig ange- nommen. Ist es schon einmal passiert, dass er abgelehnt wurde?

Silvia Ripka: Nein, soweit ich mir den- ken kann, wurde der Haushalt im Kreistag immer (wenn auch nicht unbedingt einstim- mig) verabschiedet. Wie erwähnt, haben bis zum Kreistag alle Fachausschüsse und der Finanzausschuss die Zustimmung gegeben, sodass vorab alles intensiv beraten und ab- gestimmt ist.

LKJ: Frau Ripka, vielen Dank für das Ge- spräch.

Aufgabenauft eilung Vermögenshaushalt

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„Rechtsbildung für Flüchtlinge und Asyl- bewerber“ stand in der Staatlichen Berufs- schule in Neustadt a.d.Aisch auf dem Pro- gramm. Dr. Sina Stenglein und Lieselotte Prosch, Richterinnen am Amtsgericht in Neustadt a.d.Aisch, kamen in die Schule, um die ersten Unterrichtsstunden zu halten.

40 minderjährige männliche Asylbewerber, zumeist aus Syrien, Afghanistan und Eri- trea, hörten konzentriert zu.

Lieselotte Prosch besuchte bereits im Vor- feld die Klassen im Deutschunterricht.

Überrascht von den Sprachkenntnissen der Minderjährigen, informierten die Richterin- nen dann ohne Dolmetscher und losgelöst von der Juristensprache über Recht und Gesetz. „Als Schule nutzen wir die Unter- stützung der Justiz sehr gerne“, betonte stellvertretender Schulleiter Michael Görs,

„Echte Integration kann nur gelingen, wenn die Menschen unsere Grundregeln und ge- meinsamen Werte unseres Zusammenle- bens und unserer Rechtsordnung kennen, respektieren und sich mit ihnen identifi zie- ren.“

Grundwerte leben

Anhand einiger einfacher Beispiele und mit anschaulichen Bildern vermittelte Famili- enrichterin Lieselotte Prosch den Flüchtlin- gen Grundwerte der freiheitlich demokra- tischen Grundordnung. Sie betonte: „Die Gesetze stehen über allem – insbesondere über Ehre, Familientradition, Religion, Sitte und Moral. Daran müssen sich alle halten.“

Abstrakte Begriff e wie das Recht auf kör- perliche Unversehrtheit wurden mit prakti- schen Übung verbunden. So fühlten Obay und Kubrom, wie sie es erleben, wenn man ihnen zu nahe kommt. „Frauen zu nahe zu treten ist absolut daneben, das geht nicht“, unterstrich Richterin Lieselotte Prosch.

Auch seien Polizistinnen und Ärztinnen in Deutschland selbstverständlich. „Frauen und Männer sind gleichberechtigt – sowohl im Beruf als auch in der Familie. Das heißt:

Alle erhalten den gleichen Respekt und die gleiche Anerkennung.“

Die Richterin führte außerdem aus, dass Deutschland ein Land der Freiheit ist. Je- der darf seine Meinung frei äu- ßern, solange er damit nicht gegen Gesetze verstößt, etwa weil er zu Hass und Gewalt aufruft oder Men- schen persönlich beleidigt. Bei der nächsten Frage „Wer von Ihnen hat eine Schwester?“, meldeten sich die meisten. „Was würden Sie tun, wenn Ihre Schwester sagt, dass sie einen anderen Mann heiratet, viel- leicht einen Christen?“ Murmeln im Raum, ein paar sagen nein, andere aber auch ja. „Uns ist ganz wichtig, dass die Freiheiten in Deutschland jedem zustehen“, erklärt die Rich-

terin, „Zwangsheirat ist verboten. Das ist eine Straft at.“ Frauen haben alle Rechte und Chancen. Das gelte auch für Religionen.

Christen, Juden und Moslems leben gleich- berechtigt nebeneinander und miteinander.

Religionsfreiheit sei ein wichtiges Prinzip.

„Was passiert, wenn diese Freiheiten ver- letzt werden? Wenn man glaubt, dass man Schaden oder Unrecht erlitten hat?“ Dann gilt: Nur der Staat mit Polizei, Staatsan- waltschaft en und Gerichten darf Straft aten verfolgen und Täter verurteilen – das ist das Gewaltmonopol des Staates.

Dr. Sina Stenglein informierte im Anschluss über die Arbeit der Gerichte. „Die Polizei muss jeder Straft at nachgehen, egal, wie reich der Täter ist oder welche Religion er hat“, führte sie aus und erläuterte, dass man der Polizei, den Staatsanwaltschaft en und Gerichten absolut vertrauen kann. Um das Thema Strafrecht zu vertiefen, ist ein Besuch einer Gerichtsverhandlung geplant.

Flucht vor einem Leben ohne Recht

Die Klassensprecher der jungen Flüchtlinge aus dem Landkreis bedankten sich bei den Richterinnen: „Wir sind sehr froh, dass es dieses Recht gibt und uns gelehrt wird. In unserer Heimat in Afghanistan, in Eritrea und in Syrien gibt es wenig Rechte. Aber ohne Recht kannst du nicht leben. Deshalb sind wir nach Deutschland geflüchtet.“

Der Rechtsbildungsunterricht ist eine bay- ernweite Initiative mit rund 800 Freiwilligen aus der Justiz, die die Kurse leiten. Die bei- den Richterinnen aus Neustadt a.d.Aisch wünschen sich, dass jede Asylbewerberin und jeder Asylbewerber im Landkreis an der Rechtsbildung teilnehmen kann. Das Amtsgericht in Neustadt a.d.Aisch gibt ger- ne darüber Auskünft e. Auf der Homepage www.justiz.bayern.de gibt es Informatio- nen für Flüchtlinge. Informationsmaterial und Filme in English, Arabic, Urdu, Pashtu, und Dari sind in Vorbereitung.

Kontakt:

Amtsgericht Neustadt a.d.Aisch, Bamber- ger Str. 28, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.

09161 784-0 Am 21.03.2016 zum 90. Geburtstag

Rudolf Streit, Reinhardshofen Am 24.03.2016 zum 90. Geburtstag Karl Detzel, Willmersbach

Am 24.03.2016 zur Eisernen Hochzeit Hedwig und Robert Trapp, Unter- schweinach

Am 28.03.2016 zum 90. Geburtstag Therese Kaden, Markt Erlbach Am 29.03.2016 zum 90. Geburtstag Hildegard Branz, Ickelheim Am 29.03.2016 zur Diam. Hochzeit Kreszenz und Erwin Huth, Ickelheim Am 30.03.2016 zum 95. Geburtstag Gerda Schneider, Markt Erlbach Am 02.04.2016 zum 90. Geburtstag Anna Beck, Stübach

Margarethe Friedel, Scheinfeld Charlotte Ziegler, Neustadt a.d.Aisch

Einig sein. Recht achten. Freiheit leben.

Justiz Neustadt a.d.Aisch startet Rechtsbildung für Flüchtlinge

Die Klassensprecher Ayub Dustokel (rechts) und Abdusalam Mo- hamed (links), bedanken sich mit Frühlingsblumen bei den beiden Richterinnen Dr. Sina Stenglein und Lieselotte Prosch.

i Kl h b k l ( h ) d bd l M

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

frauennot ruf

09161

1213

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 5/2016 vom 19.03.2016 Landratsamt

y Bekanntmachung der nachträgli- chen immissionsschutzrechtlichen Anordnung zur Festsetzung von Anforderungen an die Entstau- bungsanlage der Halle 1 der Schunk Gerhard Carbon Technology GmbH, Gemarkung Obernzenn

y Bekanntmachung von Manövern der amerikanischen Streitkräft e im April 2016 in den Gemeindegebieten Burghaslach, Markt Markt Erlbach und Uff enheim

Zweckverband

Schulzentrum Bad Windsheim y Haushaltssatzung 2016

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

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Rund 35 interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim machten sich Anfang März ein Bild vom Geschäft s- modell, der Produktion und dem Sortiment der Onlineprinters GmbH, einer der führen- den Onlinedruckereien Europas.

Geladen hatte das BusinessForum, ein Zu- sammenschluss der Wirtschaft sförderung des Landkreises, der Wirtschaft svereini- gung des Landkreises und der regionalen XING-Gruppe, die seit über fünf Jahren re- gelmäßig Besichtigungen von Betrieben in der Region organisiert. Onlineprinters- Geschäft sführer Dr. Michael Fries gab den Gästen in einer kurzen Unternehmensprä- sentation einen Überblick über die Historie, Entwicklung und Erfolge des Unternehmens.

Seine Wurzeln hat das Unternehmen in ei- nem traditionellen Druckereibetrieb, der Druckerei u. Verlag E. Meyer GmbH, die 1984 in Neustadt a.d.Aisch gegründet wurde. 2004 rief Walter Meyer unter dem Namen diedruckerei.de einen der ersten Onlineshops für Drucksachen ins Leben.

Inzwischen ist das Unternehmen mit über 600 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Neustadt a.d.Aisch.

In einer einstündigen Führung durch die

verschiedenen Werke der Druckerei im Ge- werbegebiet Kleinerlbach gewannen die Besucher einen Eindruck von den Produkti- onsabläufen. Täglich bearbeitet Onlineprin- ters bis zu 4.000 Auft räge und beliefert mit 15 Webshops über 500.000 Kunden in 30 Ländern Europas. Im vergangenen Jahr wur- den auf etwa 42.000 m² Produktionsfläche 2,1 Milliarden Drucksachen produziert.

Im Anschluss hatten alle Beteiligten Gele-

genheit sich im persönlichen Gespräch aus- zutauschen und näher kennen zu lernen.

Das nächste BusinessForum fi ndet in den Sommermonaten in der Lebenshilfe Bad Windsheim statt.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, Wirtschaft sförderung, Tel. 09161 92- 140, E-Mail: wirtschaft @kreis-nea.de Regionalentwicklung

Zu Gast bei Onlineprinters

BusinessForum besichtigte größtes Neustädter Unternehmen

Ein Mitarbeiter von Onlineprinters erläutert den Teilnehmern des BusinessForum seinen Betrieb.i i b i li i l d il h d i i i b

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Reparatur-Café

Ehrenamtliche Helfer und Kunden packen beim Reparatur-Café gemeinsam an und suchen nach einer Lösung. Jeden letzten Samstag im Monat von 10:00 bis 14:00 Uhr fi ndet das Reparatur-Café abwechselnd in den Jugendtreff s in Neustadt a.d.Aisch und Bad Windsheim statt.

Termine sind auch auf der Homepage www.

fablab-nea.de zu fi nden.

Sozialpsychiatrischer Dienst

Beratung und Unterstützung bei psychi- scher Erkrankung und in seelischen Krisen- situationen bietet die Diakonie in Neustadt a.d.Aisch an.

Der Sozialpsychiatrische Dienst ist von Montag bis Freitag, 08:00 bis 17:00 Uhr un- ter der Tel. 09161 873571 erreichbar.

Weltverbesserer

„Gutes Beispiel – Der Wettbewerb“ ist eine neue Aktion von Bayern 2, dem Kulturra- dio des Bayerischen Rundfunks. Ob Ehren- amt oder Start-up, soziale, kulturelle oder nachhaltige Projekte – alle, die sich mit ihren Ideen und Aktionen für eine bessere Zukunft einsetzen, können sich bis zum 30.

März 2016 unter wwwbayern2.de bewer- ben. Zu gewinnen gibt es ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro.

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Die Steuerkanzlei Manuel P. Stöhr erhielt als erstes und bisher einziges Unternehmen in Franken von der Bertelsmann-Stift ung das Gütesiegel „Familienfreundlicher Ar- beitgeber“ verliehen.

Manuel P. Stöhr ist selbst Vater von drei Kindern und kennt die Doppelbelastung von Arbeit und Familie. Da in seiner Bran- che Fachkräft e Mangelware sind, geht er neue Wege, um sich als interessanter Ar- beitgeber zu präsentieren. So werden in- dividuelle Arbeitszeitmodelle gefunden für Beschäft igte, die zu Hause pflegebedürft i- ge Angehörige oder Kinder zu betreuen ha- ben. Finanzielle Anreize gibt es in Form von Hochzeits- oder Kindergartenzuschüssen oder auch eine Erholungsbeihilfe für den Ur-

laub. Jeder Mitarbeiter mit minderjährigem Kind erhält eine Jugend-Bahncard. Zur Aus- stattung der Kanzlei gehört ein Spielzim- mer, damit die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Kinder mit zur Arbeit zu bringen.

Durch diese Maßnahmen hat die Kanzlei mit Mitarbeiterfluktuation keine Probleme, sie befi ndet sich seit der Gründung im Jahre 2008 auf Wachstumskurs von zwei auf jetzt zwölf Mitarbeiter.

Weitere Informationen gibt es unter www.

kanzlei-stoehr.de. Die Steuerkanzlei prä- sentiert sich außerdem bis Ende März 2016 im Rahmen einer wechselnden Ausstellung für regionale Betriebe im Foyer des Landrats- amtes.

Regionalentwicklung

Steuerkanzlei Manuel P. Stöhr

Firmenpräsentation im Landratsamt

Manuel P. Stöhr nimmt von Ute Schubert-Stähr das Gü- tesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ entgegen.

l h i h b h d

Mit starkem Partner ins eigene Heim

Eigenwohnraumförderung

Um den Traum der eigenen Immobilie zu verwirklichen, bietet der Freistaat Bayern zinsverbilligte Darlehen über die Bayeri- sche Landesbodenkreditanstalt an. Fami- lien mit Kindern, aber auch Ehepaare und Lebenspartner ohne Kinder sowie Alleinste- hende können unter bestimmten Vorausset- zungen Darlehen in Anspruch nehmen. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 0,85 % für zehn Jahre, 0,99 % für 15 Jahre oder 1,99 % für 30 Jahre. Bei sozialer Dringlichkeit werden sogar 0,5 % für 15 Jahre und gegebenenfalls ein Kinderzuschuss gewährt.

Das Landratsamt berät individuell über die Fördervoraussetzungen (Einkommensgren- zen, Tragbarkeit und technische Anforde- rungen) und die Fördermöglichkeiten.

Gefördert werden Eigenheime und Eigen- tumswohnungen. Dazu zählen der Neubau, Ersterwerb, Kauf gebrauchter Immobilien sowie Gebäudeänderungen oder Erweite- rungen. Um eine Förderung in Anspruch zu nehmen, muss bereits vor Baubeginn oder Abschluss von Verträgen (z. B. Kaufvertrag, Bauvertrag, Darlehensvertag) ein Antrag im Landratsamt gestellt sein. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung. Grund- lagen der Fördermöglichkeiten sind die Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB 2012) sowie die Richtlinien für das Bayeri- sche Zinsverbilligungsprogramm. Als An- sprechpartner steht im Landratsamt Jürgen Aumüller sehr gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Jürgen Aumüller, Konrad-Ade- nauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.

09161 92-125, E-Mail: juergen.aumueller@

kreis-nea.de

Unterstützung „Hand in Hand“

Die Jugendsozialarbeit an Schulen stellt sich vor (Teil 8)

Renate Böhm, Dipl. So- zialpädagogin arbeitet seit einem Jahr als Ju- gendsozialarbeiterin an der Berufsschule in Neustadt a.d.Aisch.

Die Vielfalt des Ange- botes der Berufsschu- le und die Buntheit der Themen der Schüler fordert von der Jugendsozialarbeit Vielgestaltigkeit. Eine Profession kann diese Vielfältigkeit nicht umfassend abdecken. Hier ist ein Hand-in- Hand-Arbeiten in einem gut funktionieren- den Netzwerk wünschenswert.

Einige dieser „Netzwerker“ schildern aus ihrer Sicht, wie sie Jugendsozialarbeit an der Berufsschule erleben.

Christel Randak, Schulpsychologin: „Schü- ler haben vielfältige Probleme – am Arbeits- platz, in der Familie, mit dem Partner, fi nan- zieller Art – hier ist die Sozialpädagogin mit ihrer Gesprächskompetenz, ihrem Fachwis- sen über Anlaufstellen und Hilfen gefragt.

Als Psychologin ist mein Schwerpunkt Lern- psychologie und psychische Erkrankungen.

Unsere Vernetzung ergänzt und erweitert die Chancen für die Schüler.“

Peter Raab, Fachlehrer an der Berufsschule:

„Wenn ich einen Schüler zur Jugendsozial- arbeiterin schicke, dann weiß ich, dass der Schüler mit seinen Fragen und Problemen dort gut aufgehoben ist. Für mich ist es eine Entlastung, da ich als Lehrer während des Unterrichts dafür nicht die Zeit habe und auch nicht über die Fachkompetenz unserer Sozialpädagogin verfüge.“

Sebastian Schwarz, Erzieher im Heim: „Die Jugendsozialarbeit ist als zusätzliche Hilfe- stellung und Option unverzichtbar. Wo Leh- rer und Betreuer nicht weiter kommen oder

andere Stellen notwendig sind, leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Erkennung, Auf- arbeitung und Lösung von den individuellen Problematiken der Schüler.“

Ulrike Hahn, Evangelische Jugendsozial- arbeit (EJSA): „Die Jugendsozialarbeit ist für uns eine sehr wichtige Schnittstelle zur Berufsschule, damit unser Angebot des Mentoring bei den Schülern ankommt. Es arbeitet sich einfacher mit einer guten Ver- netzung und off enen Türen.“

Bettina Scheckel, Schulleiterin: „Renate Böhm ist in unserem hektischen Schulleben ein Ruhepol. Wir können uns darauf verlas- sen, dass sie für nahezu jede schwierige Situation und jede Frage einen Ansprech- partner weiß, sofern sie nicht selbst das Problem lösen kann. Unsere Jugendsozial- arbeiterin analysiert gut und ich bin ihr für ein off enes Feedback immer dankbar.“

Sonderpädagogisches Förderzentrum II Bad Windsheim

Dominik Lorenz, Tel. 09841 652523 Berufsschule Neustadt a.d.Aisch Renate Böhm, Tel. 09161 6620117 Berufsschulzentrum Scheinfeld Cornelia Pohli, Tel. 09162 556 Mittelschule Neustadt a.d.Aisch Claudia Schönrock, Tel. 09161 3077781 Mittelschule Bad Windsheim Andrea Erdmann, Tel: 09841 652062 Mittelschule Scheinfeld

Katharina Blume, Tel: 09162 922683 Mittelschule Uff enheim

Jürgen Pöschl, Tel: 09842 95306850 Mittelschule Emskirchen

Leila Hoff mann, Tel. 09104 824879

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stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Arbeiter/-in

für den Wertstoff hof in Scheinfeld ein.

Die Stelle mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 16,5 Stunden (4-Tage-Woche: Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag) ist zunächst auf ein Jahr befristet.

Wir suchen eine/n engagierte/n und zuverlässige/n Mitarbeiter/-in mit handwerklichem Geschick und guter Auff assungsgabe, die/der sowohl selb- ständiges Arbeiten als auch Arbeiten im Team gewohnt ist und bereit ist, in Stoßzeiten auch außerhalb der regel- mäßigen Arbeitszeit Dienst zu leisten.

Das Beschäft igungsverhältnis und die Bezahlung richten sich nach dem Ta- rifvertrag für den öff entlichen Dienst (TVöD).

Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen aussagekräft igen Bewer- bungsunterlagen, inklusive einschlä- giger Arbeits- und Abschlusszeugnisse sowie mit Angabe des frühestmögli- chen Eintrittstermins, richten Sie bitte bis spätestens 29. März 2016 an den Fachbereich Personalverwaltung des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Postfach 15 20, 91405 Neustadt a.d.Aisch. Für Auskünft e ste- hen Ihnen Rainer Räuchle (Tel. 09161 92-130 oder E-Mail: rainer.raeuchle@

kreis-nea.de) sowie für den fachlichen Bereich Peter Kreß (Tel. 09161 92-460 oder E-Mail: peter.kress@kreis-nea.de) gerne zur Verfügung.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Frau Barbara Traxler

Verwaltungsangestellte a. D., Neustadt a.d.Aisch

Die Verstorbene war vom 3. Februar 1947 beim ehemaligen Landkreis Neustadt a.d.Aisch und nach der Kreisreform 1972 beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad

Windsheim bis zum Bezug ihrer Altersrente am 31. Januar 1984 als Angestellte beschäft igt.

Frau Traxler war kurze Zeit Schreibkraft und anschließend als Sekretärin des Land- rates und des juristischen Staatsbeamten tätig.

Sie hat ihre Aufgaben stets pflichtbewusst, zuverlässig und zur vollsten Zufrieden- heit erledigt. Durch ihr freundliches, hilfsbereites und ausgleichendes Wesen war

sie bei den Vorgesetzten sowie bei den Kollegen sehr geschätzt.

Der Landkreis sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

März 2016

Landkreis Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Helmut Weiß, Landrat Andrea Baumann, Vorsitzende

Die Kliniken des Landkreises Neustadt a.dAisch-Bad Windsheim trauern um ihre langjährige, geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin

Frau Monika Beyer

Frau Beyer war sieben Jahre als Menüassistentin an der Klinik Bad Windsheim tätig.

Wir sind ihr dankbar für alle Tatkraft , Engagement und Kollegialität, die sie in unsere Klinik eingebracht hat.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik Bad Windsheim werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt ihren Angehörigen.

März 2016

Landrat Helmut Weiß Stefan Schilling Karl-Otto Mollwitz

Vorsitzender des Vorstand Vorsitzender des

Verwaltungsrates Gesamtpersonalrates

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Herrn Richard Scherer

Verwaltungsangestellter a. D., Uff enheim

Der Verstorbene war vom 19. November 1963 beim ehemaligen Landkreis Uff en- heim und nach der Kreisreform 1972 beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim bis zum Bezug seines Altersruhegeldes am 31. Juli 1998 als Angestell-

ter beschäft igt.

Herr Scherer war zunächst als Kraft fahrer tätig. Nach Ablegung der Fachprüfung I für Verwaltungsangestellte war er seit 1976 im Bereich der Kfz-Zulassungsstellen

in Scheinfeld, in Neustadt a.d.Aisch und zuletzt in Uff enheim eingesetzt.

Durch seine zuverlässige Arbeit und seine kameradschaft liche Art wurde er von den Arbeitskollegen und Vorgesetzten sehr geschätzt und geachtet.

Der Landkreis sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

März 2016

Landkreis Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Helmut Weiß, Landrat Andrea Baumann, Vorsitzende

Gewinner

Die Gewinner der Verlosungsaktion im Landkreisjournal 4/2016 mit dem Stichwort

„Amazing Shadows“ sind: Rebecca Bauman und Manuela Klein. Sie erhielten jeweils zwei Eintrittskarten.

Blutspendetermine

Das Rote Kreuz ruft die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren auf, sich an den näch- sten Blutspendeterminen zu beteiligen.

Sugenheim: Mo. 21.03.2016, 17:00 bis 20:30 Uhr, Volksschule

Markt Erlbach: Di. 29.03.2016, 17:00 bis 20:30 Uhr, Grund- und Mittelschule

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Detektionsgerät seit 1. März im Einsatz

Biomülltonnen im Landkreis werden auf Störstoff e geprüft

Immer wieder landen Störstoff e in den Biomülltonnen, wie Zigarettenschachteln, Plastiktüten oder Joghurtbecher – auch im Handel erhältliche kompostierbare Plastik- tüten gehören dazu. Ein Problem, mit dem die Abfallwirtschaft des Landkreises immer wieder zu kämpfen hat.

Die Störstoff e verursachen einen hohen Aufwand: Sie müssen mühsam aussortiert werden, da sonst die Gefahr eines Qua- litätsverlusts beim erzeugten Kompost besteht. Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, setzt der Landkreis seit 1. März 2016 nun auf ein Detektionsgerät für Stör- stoff e im Biomüll.

Warnsignal bei Fehlbefüllung

Bisherige manuelle Kontrollen waren nur bedingt zielführend, da immer nur eine gro- be Einsicht und auch nur eine punktuelle Überprüfung der rund 14.000 Biomüllton- nen möglich sind. Das Detektorsystem kann bei der Abholung Störstoff e im Biomüll nun bereits von außen erkennen und warnt die Entsorgungsfi rma durch ein Signal. Die be- troff ene Tonne bleibt stehen und wird nicht entleert, stattdessen aber mit einem Hin- weisaufk leber versehen. Zudem erhält der Eigentümer des Grundstücks, auf den die

Tonne gemeldet ist, einen mit 25 Euro ge- bührenpflichtigen Bescheid. Er wird darin aufgefordert, für eine ordnungsgemäße Be- füllung der Tonne zu sorgen oder alternativ beim nächsten Termin die Biotonne kosten- pflichtig als Restmüll entleeren zu lassen.

Kompostqualität wird verbessert

Der Probebetrieb des Detektionsgeräts im Landkreis seit Januar dieses Jahres brach- te gute Ergebnisse. Deshalb wird es nun ab 1.  März in einem der Biomüllfahrzeuge auf verschiedenen Routen im Einsatz sein.

Bei der Vorstellung des Geräts wies Landrat Weiß ausdrücklich darauf hin, dass die De- tektion nicht als eine allgemeine Überprü- fung empfunden werden soll. „Die meisten Bürger machen alles richtig. Es sind nur einzelne, die sich nicht an die Vorgaben hal- ten“, so Landrat Weiß. Vielmehr dient das Detektionssystem dazu, das Verhalten der betroff enen Nutzer zu ändern und so einer- seits Kosten zu reduzieren und andererseits die Qualität des Komposts garantieren zu können. Peter Kreß, Sachgebietsleiter Ab- fallwirtschaft , weist darüber hinaus darauf hin, dass kompostierbare Papiertüten an den Wertstoff höfen und einigen Gemeinden zum Selbstkostenpreis erworben werden

können. Die problematischen kompostier- baren Plastiktüten aus dem Handel wären damit überflüssig.

Landrat Weiß erläutert bei einem Pressetermin die Funk- tions- und Einsatzweise des Störstoff detektors für den Biomüll.

L d W iß l b i i P i di F k

Riesenansturm in Nürnberg

Tourismusverband Steigerwald rührte die Werbetrommel

Auch in diesem Jahr war der Tourismusver- band Steigerwald auf der Freizeitmesse in Nürnberg mit einem eigenen großen Stand vertreten, um für den Steigerwald und seine Angebote zu werben.

Am ersten Messetag wurde der Stand förm- lich überrannt. Der Geschäft sführer Rüdiger Eisen mit den langjährigen treuen Partnern Stadt Neustadt a.d.Aisch, Weinbau Dürr Bullenheim, Weinbau Düll Krassolzheim und das Weinparadies Franken hatten alle Hände voll zu tun, um dem Riesenan- sturm gerecht zu werden. Täglich waren Orte, Weinbauvereine oder Winzer aus der gesamten Region als Partner am Stand, um Produkte direkt zu verkosten und Ge- schäft skontakte zu knüpfen.

Wein, Wellness, Wochenendpauschalen Die Messe in Nürnberg ist für den Steiger- wald und Touristinformation des Landkrei- ses Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sehr wichtig. Das interessierte Publikum informiert sich neben Produkten wie Wein auch über die Angebote rund um Radeln und Wandern, Kur und Wellness oder über Wo- chenendpauschalen. Die Franken-Therme Bad Windsheim bot dem Messebesucher verschiedene Körperöle zum Testen an und lockte mit einem Gewinnspiel.

Neue Radbroschüre

Ein weiteres Highlight war die Vorstellung der neuen Radbroschüre Radel-Spaß vom Tourismusverband Steigerwald durch den Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch.

Er zeigte sich von den Werbeaktivitäten des Steigerwalds begeistert und wird die viel- fältige Urlaubsregion Steigerwald jederzeit weiterempfehlen. Die Broschüre ist ab so- fort auch in der Geschäft sstelle in Schein- feld erhältlich. Ebenfalls groß nachgefragt

wurden der Veranstaltungskalender und Weinfestkalender sowie die Detailprospek- te über den Aischtalradweg, den Steiger- wald-Panoramaweg und die Aischgründer Bierstraße.

Kontakt:

Tourismusverband Steigerwald, Hauptstra- ße 1, 91443 Scheinfeld Tel. 09162 124-24, E-Mail: info@steigerwald-info.de, Internet:

www.steigerwald-info.de

Bezirkstagspräsident Richard Bartsch (rechts) stellt zusammen mit Geschäft sführer Rüdiger Eisen, Weinprinzessin Emely aus Markt Nordheim und Weinprinzessin Nicole aus Ippesheim (von links) die neue Radbroschüre offi ziell der Öff entlichkeit vor.

Bezirkstagspräsident Richard Bartsch (rechts) stellt zusammen mit Geschäftsführer Rüdiger Eisen Weinprinzessin

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Kreisjugendring unter Tel. 09161 92-192 oder auf der Homepage www.kjr-nea.de.

Verleih im KJR

Der Kreisjugendring verleiht viele Spiel- geräte, Kooperationsspiele und Medien.

Schaut doch einfach mal auf unserer Ho- mepage unter „Service“ die verschiedenen Angebote durch.

Freizeitenliste

Die Freizeitenliste ist da! Jedes Jahr stellt der Kreisjugendring alle ihm gemeldeten Freizeiten von Anbietern in unserem Land- kreis in einer Liste zusammen. Diese gibt es auf unserer Homepage zum download www.

kjr-nea.de.

Da können die Ferien kommen!

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Gemeinsam unterschiedlich!

– Fotowettbewerb des Kreisju- gendrings

Der Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim veranstaltet einen Foto- wettbewerb mit dem Thema: Gemeinsam unterschiedlich! Hierbei sind eure Fotos gefragt, in denen ihr uns zeigt, was Inte- gration für euch bedeutet. Wie funktioniert Integration bei euch im Ort, im Verein, in der Schule oder Zuhause? Durch diesen Wett- bewerb möchten wir Einzelpersonen und gesellschaft liche Gruppen dazu motivieren, sich an den Integrationsbemühungen bei uns im Landkreis zu beteiligen.

Ihr wollt mitmachen? So geht’s:

Ihr seid nicht älter als 26 Jahre und kommt aus dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim? Egal ob mit oder ohne Flucht- hintergrund, ob als Einzelperson, in der Gruppe, als Schulklasse oder im Verein: wie

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

ihr eure Idee umsetzt ist euch überlassen.

Eure Bilder könnt ihr auf www.kjr-nea.de ganz bequem hochladen. Die hoch gela- denen Fotos, werden daraufh in in unserer Galerie öff entlich zugängig sein. Wichtig ist, dass alle Beteiligten mit der Veröff ent- lichung des Fotos einverstanden sind. Fol- gendes müsst ihr beim Upload beachten:

Erlaubt ist der Dateityp JPEG (*.jpg, *.jpeg) mit mindestens 1748 x 1240 Pixel und einer maximalen Dateigröße von 10 MB. Nach dem Hochladen kann ein Bildausschnitt ausgewählt werden. Das richtige Seiten- verhältnis für Postkartenformat wird dabei automatisch eingestellt.

Einsendeschluss ist der 15. April 2016. Die drei besten Fotos werden von einer Jury ausgewählt und von uns als Postkarten ge- druckt.

BFD und FÖJ

Der Kreisjugendring sucht zum 1. Sep- tember 2016 wieder einen Praktikanten im Freiwilligen Ökologischen Jahr und im Bundesfreiwilligendienst. Mitarbeit in der Geschäft sstelle, Ferienprogramm, Freizei- ten und vieles mehr erwartet euch beim Kreisjugendring. Allgemeine Informationen zum BFD und FÖJ: www.bundesfreiwilligen- dienst.de und www.foej-bayern.de.

Weitere Informationen über die zum 1. Sep- tember 2016 frei werdenden Stellen beim

Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

Yoga für Männer – Workshop

Sugenheim, Grundschule SAG5414 Sa., 02.04.16 (1x) 10:00 - 12:00 Uhr mit Ute Strümpel 6,40 Euro Chinesische Medizin – Tui Na-Massage - Hilfe bei steifem Nacken, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörung NG1010 Neustadt, VHS im Gesundheitsamt Mo., 04.04.16 (2x) 18:30 - 21:15 Uhr mit Weihong Yang 50,00 Euro Fotografi e mit der Digitalen Spiegelreflex- oder Systemkamera für Fortgeschrittene Neustadt, Schulzentrum

Mo., 04.04.16 (4x) 19:30 - 21:30 Uhr mit Klaus Walzer

45,00 Euro NC5104

Die Rollwende – für Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene NAG2412 Markt Erlbach, Schwimmbad

Di., 05.04.16 (8x) 15:00 - 16:30 Uhr mit Sabine Rink 45,90 Euro

Selbst genähte Mode für Babys und Klein- kinder UC7104 Uff enheim, Volksschule

Di., 05.04.16 (4x) 18:00 - 21:00 Uhr mit Laura Rodríguez Zambrano 65,60 Euro Der leichte Weg zum Wunschgewicht - Ein- fach gesund ernähren SAC4400 Sugenheim, Grundschule

Di., 05.04.16 (3x) 19:00 - 20:30 Uhr mit Tanja Kronester 27,50 Euro Portraitfotografi e/Kreativ Blitzen mit der digitalen Spiegelreflex- oder Systemkamera Neustadt, Schulzentrum NC5110 Di., 05.04.16 (2x) 19:30 - 21:30 Uhr

mit Klaus Walzer 45,00 Euro Den Atem erfahren – Aufb aukurs

Neustadt, Oberstrahlbach NG5152 Mi., 06.04.16 (6x) 19:00 - 20:30 Uhr mit Evelyn Schöllmann 36,00 Euro Entspannungskurs zum Loslassen und

Kraft schöpfen WG5087

Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Mi., 06.04.16 (4x) 19:30 - 21:00 Uhr mit Brigitte Glaubauf 19,10 Euro Gitarre Aufb aukurs für Jugendliche

und Erwachsene WK4022

Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Mi., 06.04.16 (5x) 19:30 - 20:15 Uhr

mit Albrecht Wagemann 16,50 Euro Schafk opf – Schnupperkurs WC9275 Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Mi., 06.04.16 (2x) 19:30 - 21:00 Uhr mit Peter Neumann 15,00 Euro Vegan kochen – neue Rezepte NC4102 Neustadt, Realschule

Do., 07.04.16 (2x) 19:00 - 22:00 Uhr mit Annerose Saueracker 25,10 Euro Orientalischer Tanz für Anfänger NG4112 Neustadt, VHS im Gesundheitsamt Do., 07.04.16 (6x) 19:30 - 20:45 Uhr mit Elvira Moumoulidis 24,00 Euro Faszientraining zum Kennenlernen Langenfeld, Mehrgenerationenhaus

SAG2302 Fr., 08.04.16 (1x) 17:00 - 18:30 Uhr

mit Martina Liebeton 7,50 Euro Gesundheitsgymnastik an der frischen Luft Diespeck, Obersachsen NG3078 Fr., 08.04.16 (4x) 17:00 - 18:15 Uhr

mit Monika Götz 16,00 Euro Traumgartenwerkstatt Workshop NC3104 Neustadt, VHS im Gesundheitsamt Sa., 16.04.16 (1x) 10:00 - 17:00 Uhr

mit Matthias Hagl 35,00 Euro

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Theater

Osterwochenende, 26., 27. und 28. März 2016, jeweils 20:00 Uhr

„Ein gemütliches Wochenende“

Gasthaus „Zur goldenen Krone“ Welbhausen Die Theatergruppe Welbhausen um Regis- seur Heiner Dehler führt eine Kriminalko- mödie von Jean Stuart auf. Darin wollte der Schrift steller Eduard nur ein nettes Wochen- ende mit Monique verbringen und hatte al- les perfekt arrangiert. Da tauchen plötzlich Ehefrau Nina mit Schwiegermama und ei- nem befreundeten Pärchen im Schlepptau auf. Und damit nicht genug: Zwei Bankräu- ber brechen in das Haus ein und nehmen alle als Geiseln. Wie schön, dass Monique im rechten Moment kommt und sich in ei- nen der Bankräuber verliebt … Im wilden Durcheinander vergehen und entstehen Be- ziehungen, wie es nur die Komödie möglich macht. Karten sind an der Abendkasse er- hältlich. Im Anschluss an die Auff ührungen

sind alle Zuschauer zum gemütlichen Aus- klang des Abends eingeladen.

Freitag und Samstag, 1. und 2., 8. und 9., 15.

und 16. April 2016, jeweils 20:00 Uhr

„Die Schatzsuche“

Gasthaus „Zur Sonne“ in Neustadt a.d.Aisch 1996 schrieb Claudia Ott, die Autorin der Theatergruppe Stübach, ihr erstes Theater- stück. Im 20jährigen Jubiläumsjahr kommt mit dem klassischen Bauerntheater „Die Schatzsuche“ ein überarbeitetes Erfolgs- stück von 2002 zur Auff ührung. Die Brüder Herbert und Bernhard müssen laut Testament der verstorbenen Mutter gemeinsam den el- terlichen Hof bewirtschaft en. Sollte eine Fa- milie verzichten, erbt die andere Familie alles.

Das kommt allerdings für die rachgierigen Ehefrauen nicht in Frage, die daher reichlich Arbeiten verteilen. Opa Fritz, der ungeahnt von den Frauen ein hohes Vermögen besitzt und um der Tyrannei zu entgehen die Welt be- reist, beschließt eines Tages, dass es so nicht

weitergehen kann. Gemeinsam mit seinen En- keln bringt er die Damen gehörig ins Schwit- zen. Karten gibt es im Vorverkauf unter Tel.

09161 5455 oder an der Abendkasse. Nähere Infos unter www.theater-stuebach.de.

Konzerte

Karfreitag, 25. März 2016, 15:00 Uhr Matthäus-Passion

Seekapelle Bad Windsheim

Zur Todesstunde Jesu führt die Bad Winds- heimer Kantorei unter der Leitung von Kir- chenmusikdirektorin Luise Limpert die Matt- häus-Passion auf. Das Werk stammt von einem anonymen Barockmeister und wird

„Uppsala-Passion“ genannt. Den Evange- list verkörpert Dr. Martin Pauli. Jürgen Nen- nemann singt die Christusworte. Mit zwei Violen, einer Viola da Gamba, Violoncello, Kontrabass und Orgel hat das Werk eine ungewöhnliche Instrumentalbesetzung. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

Die Hochschule Ansbach setzt ihre Workshop-Reihe für Fach- und Füh- rungskräft e aus dem regionalen Mittel- stand fort. Die Workshops fokussieren jeweils eine aktuelle unternehmerische Aufgabe und zeigen Lösungsansätze im Unternehmensalltag auf.

Unternehmensnachfolge im Mittel- stand – Praxiserfahrungen aus der Schnittstelle zwischen Steuern, Recht und Betriebswirtschaft (Prof. Dr. Oliver Lehmeier), Dienstag, 12. April 2016, 17:00 bis 21:00 Uhr

Wie kontinuierliche Verbesserung zu einer tagtäglichen Routine wird! (Prof.

Dr. Constantin May), Dienstag, 19. April 2016, 17:00 bis 21:00 Uhr

Internationalisierung von KMU: Chan- cen nutzen, Risiken absichern (Prof. Dr.

Markus Skripek): Dienstag, 26. April 2016, 16:00 bis 20:00 Uhr

Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 75 Euro zuzüglich MwSt. pro Veranstal- tung schließt eine kleine Bewirtung so- wie Teilnehmerunterlagen ein. Alle drei Veranstaltungen können zum Gesamt- preis von 190 Euro gebucht werden.

Nähere Informationen:

Hochschule Ansbach, IMEA-Servicebü- ro, Andrea Klingner, Tel. 0981 4877341, Internet: www.hs-ansbach.de/imea

Workshop-Reihe

IMEA-Frühjahrsakademie 2016

Erfolgsgeschichte „Weinparadies Franken“

Herausragende Verdienste durch Weintourismuspreis gewürdigt

Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) „Weinpa- radies Franken“ wurde mit dem Fränkischen Weintourismuspreis 2016 ausgezeichnet.

Das Gesamtkonzept „Weinparadies Fran- ken“ sei zu einer Erfolgsgeschichte für den Fränkischen Weintourismus geworden, er- läuterte Weinbaupräsident Artur Steinmann in seiner Laudatio. Im Jahr 1999 erfolgte die Gründung der ARGE „Weinparadies Fran- ken“ mit den sieben Dörfern Weigenheim, Reusch, Ippesheim, Bullenheim, Seins- heim, Hüttenheim und Nenzenheim. Es wur- de eine gemeinsame Geschäft sstelle einge- richtet und die Weinparadiesscheune auf der Grenze Unterfranken/Mittelfranken ge- baut. Im Jahr 2000 wurde der Bocksbeutel- express eingeführt, die heute erfolgreich- ste Freizeitlinie des Nahverkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN). Rund 200 Gäste- betten laden in der Region zum Übernach-

ten ein, 31 Gasthäuser und Winzerstuben bieten fränkische Küche und ausgezeich- nete Weine. Eine junge Winzergeneration in 40 direktvermarktenden Weinbaubetrie- ben arbeitet qualitätsorientiert und hoch motiviert, neun Gästeführer „Weinerlebnis Franken“ stehen für attraktive Führungen zur Verfügung.  

Neben dem Weintourismuspreis wurden Urkunden für neue Partner der Premium- kampagne „Franken – Wein.Schöner.Land!“

verliehen. Aus dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim nahmen aus Bullenheim die „Johannesstuben im Wein- gut Schmidt“ und der „Weinbau Dürr“ die Auszeichnung entgegen. Stellvertretende Landrätin Gisela Keller überbrachte die Glückwünsche des Landkreises. Weitere In- formationen sind unter www.franken-wein- land.de erhältlich.

Im Rahmen eines Festaktes überreichten Ministerialdirigent Friedrich Mayer (rechts), Weinbaupräsident Artur Stein- mann (links) und die Fränkische Weinkönigin Kristin Langmann die Auszeichnung an die Vertreter der Weinparadies-

gemeinden und neuen Partner im Landkreis. (Foto: Gerhard Krämer)

h i k b i h i i i ldi i i d i h ( h ) i b id i

Kultur im Landkreis 21. März bis 3. April 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 21. März 2016 an journal@kreis-nea.de

(14)

Tel. 0 91 62 / 92 38 03 Schausonntag

>> am 3. Apr il <<

von 13 - 17 Uhr keine Beratung, kein Verkauf

SCHRE INER

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Das Autohaus Franz Lutz erhält zum dritten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung

„Top Dealer“ und hat sich bezüglich Kun- dezufriedenheit herausragend bewährt und somit zum Erfolg von SEAT im Besonderen beigetragen.

Mühlhausen, Februar 2016 – SEAT Deutschland hat ein beachtliches Jahr 2015 hingelegt: 87.800 Neuzulassungen und beste Wachstumsergebnisse (3,8 Prozent).

Einer der Leistungsträger ist das Autohaus Franz Lutz in Mühlhausen, das bereits in

den letzten zwei Jah-

ren als „Top De- aler“ aus-

gezeichnet wurde.

Geschäfts- f ü h r e r

M a r k u s Lutz und

Rüdiger Lutz n a h m e n die begehrte Ur- kunde jetzt zum dritten Mal entgegen. Das Autohaus be- legt in der „Konstanzwertung“ den 1. Platz für außerordentliche Kundenzufriedenheit.

SEAT vergibt den „TOP Dealer 2015“: SEAT ernennt nur jene Vertragspartner zum „Top

Dealer“, die ihre Kunden mit den gebote- nen Leistungen nicht nur zufrieden stellen, sondern sie auch begeistern. Alle diese An- forderung erfüllt das Autohaus Franz Lutz in besonderem Maße. „Der Status „TOP Dealer 2015“ ist sowohl Aushängeschild für unsere Besucher, als auch Motivations- impuls für unsere Mitarbeiter im Autohaus selbst“, sagt Markus Lutz. Drei Urkunden der SEAT Deutschland GmbH signalisieren den Kunden das Gütesiegel für kontrollierte Qualität.

SEAT Autohaus Franz Lutz zum dritten Mal in Folge mit dem Titel „TOP Dealer“ ausgezeichnet

1. Platz für Kundenzufriedenheit

Anzeigenleitung:

Stefan Hilpert

F rohe Oster

n

Lutz Autohaus 3/265

Günstiger Erwerb in Zwangsversteigerung

Am Donnerstag, 07.04.2016, um 10.30 Uhr im Gerichtsgebäude des Amtsge- richts Fürth, Bäumenstraße 28, 90762 Fürth / City Center (Sitzungssaal 216,

2. Stock):

2-Zimmer-ETW in 97215 Uffenheim,

Friedrich-Eber-Str. 10 mit Kellerabteil Baujahr: 1954 (Modernisierung im Jahr

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30.000.- Euro.

Informationen über Sparkasse Neustadt/Aisch, Klaus Wagenknecht, Tel. 09161 - 91-781 (Mo-Fr. 8-16 Uhr)

Referenzen

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