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Ausgabe Nr. 10 | 28.05.2016 LANDKREISJOURNAL

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Rund ein Viertel des Landkreises ist von Wald bedeckt. Der Wald liefert nicht nur nachwachsende Rohstoff e – er dient dem Klimaschutz, dem Bodenschutz und gibt seltenen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Nicht zuletzt ist er ein Ort der Erholung für Einheimische und Gäste. Die Bayerische Forstverwaltung berät die Waldeigentümer und schützt den Forst (siehe Seite 3).

Foto: Thomas Otto/fotolia.com

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 10 | 28.05.2016

Biomüll im Sommer Sport im Partnerlandkreis Psychische Gesundheit

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Neuauft eilung der Forstreviere

Revierleiter beraten die Waldbesitzer

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uff enheim (AELF) hat seit 1. Mai 2016 sieben statt acht Forstreviere. Im Zuge des Personalabbaus der Forstverwaltung wurde das Forstrevier Bad Windsheim auf- gelöst. Dadurch ergaben sich eine Reihe von Zuständigkeitsänderungen. Lediglich das Münchsteinacher Revier blieb unverän- dert.

Außenstelle „Bereich Forsten“

Die Bayerische Forstverwaltung im Land- kreis gehört seit 2005 zum Amt für Ernäh- rung, Landwirtschaft und Forsten Uff en- heim. Das frühere Forstamt mit Sitz in der Ansbacher Straße 12 in Neustadt a.d.Aisch ist seitdem Außenstelle der Uff enheimer Zentrale. Zum „Bereich Forsten“, wie diese Organisationseinheit offi ziell bezeichnet wird, gehören staatliche Forstrevierleiter, auch „Revierförster“ genannt. Diese Außen- dienstmitarbeiter der Bayerischen Forstver- waltung haben ihre Dienstsitze über den gesamten Landkreis verteilt und sind flä- chendeckend für den Wald zuständig.

Beratung – Pflege – Klassenführungen Zu ihren Aufgaben gehört die gemeinwohl- orientierte, kostenlose Beratung der priva- ten und kommunalen Waldbesitzer in wald- baulichen Fragen, die fi nanzielle Förderung der Waldbesitzer, die Forstaufsicht und der Forstschutz, wenn beispielsweise ein Wald- besitzer seinen Wald unerlaubt rodet oder ein anderer nichts gegen Borkenkäferbefall in seinem Wald unternimmt. Ferner sind die Revierförster im Kommunalwald für die ent- geltpflichtige Betriebsausführung verant- wortlich, wenn die jeweilige Gemeinde dies mit der Forstverwaltung vertraglich verein- bart hat. Hinzu kommt die waldpädagogi- sche Arbeit und der staatliche Auft rag zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), der von den staatlichen Revierförstern durch Klassenführungen für Grundschüler oder Walderlebnistage umgesetzt wird.

Nicht zu den Aufgaben der Bayerischen Forstverwaltung gehört die Bewirtschaf- tung der Staatswaldflächen. Hierfür sind

die Bayerischen Staatsforsten als Anstalt des öff entlichen Rechts mit dem Forstbe- trieb Rothenburg o.d.Tauber (Revier Linden) sowie im westlichen Landkreis mit dem Forstbetrieb Arnstein (Revier Kleinrinder- feld) zuständig.

Die aktuellen Zuständigkeiten:

Forstrevier Burgbernheim Simone Bogendörfer Tel.: 09843 9356784 Mobil: 0175 7251675

Zuständig für den Wald in den Gemeinden Burgbernheim, Gallmersgarten, Illesheim, Marktbergel, Obernzenn, Trautskirchen Forstrevier Ipsheim

Reinhard Pimmer Tel. 09846 288 Mobil: 0160 8822184

Zuständig für den Wald in den Gemeinden Ipsheim, Scheinfeld, Sugenheim, Markt Bi- bart, Markt Nordheim und der Freimarkung Osing

Forstrevier Markt Taschendorf Christoph Brisken

Tel.: 09552 930890 Mobil: 0160 8822185

Zuständig für den Wald in den Gemein- den Baudenbach, Burghaslach, Diespeck, Langenfeld, Markt Taschendorf und Ober- scheinfeld

Forstrevier Münchsteinach Gunter Lehrieder

Tel.: 09166 9964232 Mobil: 0160 8822188

Zuständig für den Wald in den Gemeinden Dachsbach, Gutenstetten, Gerhardshofen, Münchsteinach und Uehlfeld

Forstrevier Emskirchen Gernot Käßer

Tel.: 09104 8238773 Mobil: 0151 12622662

Zuständig für den Wald in den Gemeinden Emskirchen, Hagenbüchach, Wilhermsdorf und der Stadt Neustadt a.d.Aisch

Forstrevier Uff enheim Roland Belian Tel.: 09842 339 Mobil: 0160 7184955

Zuständig für den Wald in den Gemeinden Ergersheim, Gollhofen, Hemmersheim, Ip- pesheim, Simmershofen, Oberickelsheim, Uff enheim und Weigenheim

Forstrevier Markt Erlbach Stephan Bayer

Tel.: 09106 929319 Mobil: 0160 7184957

Zuständig für den Wald in den Gemein- den Dietersheim, Markt Erlbach, Neuhof a.d.Zenn sowie im Stadtgebiet Bad Winds- heim

Eine Aufgabe der Revierförster im Landkreis ist auch die waldpädagogische Arbeit.

Gesund und fi t im Kinder-Alltag

Projekte in Kindergärten – jetzt anmelden

Eine ausgewogene Ernährung in der Fami- lie und in der Kita ist ein Ziel der Arbeit des Amtes für Ernährung, Landwirtschat und Forsten. Die Mahlzeit in den Kitas ist oft schon gut auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmt, aber das Zuhause spielt eine ebenso wichtige Rolle. Regelmäßige Bewe- gung der Kinder im Alltag ist ein weiterer Schwerpunkt. Das Selbstbewusstsein und Körpergefühl der eigenen Kinder wachsen damit ganz nebenbei.

Für die Zielgruppe Familien mit Kindergar- tenkindern hält das Amt für Ernährung, Land- wirtschaft und Forsten in Uff enheim auch 2016 bis 2017 für die Kindergärten ein Maß- nahmenpaket bereit. Ob es sich dabei um die Frühstückswoche handelt, ein Besuch von Eltern und Kindern auf dem Bauernhof oder Bewegungsangebote wie Wanderung mit Picknick oder die Familien-Olympiade.

Ab sofort können sich Kindergärten im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds-

heim melden, die beim Projekt des Netzwer- kes Familien mit Kindern von drei bis sechs Jahren mitmachen möchten. Anmeldungen sind bis 17. Juni 2016 möglich.

Weitere Informationen:

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und For- sten Uff enheim, Brigitte Hammer, Rothenbur- ger Str. 34, 97215 Uff enheim, Tel. 09842 2080 Internet: www.ernaehrung.bayern.de

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Sport im Erzgebirgskreis

Delegation aus dem Landkreis besucht sächsischen Partner

Auf Einladung des Kreissportbundes Erzge- birge fuhr eine vierköpfi ge Delegation des BLSV-Kreisverbandes Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim unter Leitung der Vorsit- zenden Hildegard Schlez zum Jubiläum und Gedankenaustausch nach Aue in Sachsen.

Landrat Helmut Weiß unterstützte den Be- such. Anlass war die bereits seit 20 Jahren stattfi ndende „Gala des Sports“ zur Ehrung verdienter Sportlerinnen und Sportler des Erzgebirgskreises.

Sportförderung im Partnerlandkreis Bei der Sportgala am Freitagabend wurden heimische Sportlerinnen und Sportler so- wie die Mannschaft des Jahres ausgezeich- net. Landrat Frank Vogel hob in seiner Be- grüßung die außerordentliche Bedeutung des Sports für die Gesellschaft und bei der Identitätsbildung des Kreises hervor. Der Erzgebirgskreis entstand erst 2008 aus der Fusion von vier Landkreisen, darunter auch Aue-Schwarzenberg. Aue-Schwarzen- berg ist seit 1990 der Partnerlandkreis von Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim und Ansbach. Ein hauptamtlich geführtes Büro sowie jährlich rund 300.000 Euro lässt sich der Erzgebirgskreis die Sportförderung ko- sten – Zuschüsse für Investitionen in Sport- anlagen kommen noch obendrauf.

Erfolgreicher Wintersport

Mit sichtlichem Stolz verwies Landrat und Präsident des Kreissportbundes Frank Vo- gel auf die Vielfalt des Angebots für gut 50.000 Sportler, die in 470 Sportvereinen organisiert sind. Die bekanntesten Vereine

sind der FC Erzgebirge Aue, der derzeit mit den Würzburger Kickers um den direkten Aufstieg in die zweite Fußballbundesliga kämpft sowie der EHV Aue, der in der zwei- ten Handballbundesliga spielt.

Eine national herausragende Bedeutung hat der Wintersport. Der WSC Erzgebirge Oberwiesenthal setzt auf die Nachwuchs- förderung von Spitzenathleten und hat mit einem Bundesstützpunkt, einer Eliteschule des Wintersports und einem Sportinternat dafür auch die besten Voraussetzungen in den Disziplinen Skilanglauf, Biathlon, Renn- rodeln, Skispringen und Nordische Kombi- nation. In Oberwiesenthal besichtigten die Delegationen die Sportanlagen und probier- ten das Schießen auf der Biathlonanlage

aus. Aushängeschild ist derzeit der Olym- piasieger in der Nordischen Kombination Eric Frenzel, dessen Medaillen und Pokale einen Platz im örtlichen Museum K3 haben.

Auch die Besichtigung dieses Museums war Programmteil der Sportdelegationen.

Partnerschaft auf sportlicher Ebene Einige Sportvereine im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim pflegten und pflegen bis heute einen regen sportlichen Austausch mit dem Partnerlandkreis. Der Wunsch des Präsidenten Landrat Frank Vo- gel des Erzgebirg-Sportkreises ist, dass nicht nur auf politischer Ebene die Partner- schaft gepflegt wird: „Gerade im Bereich des Sports können solche Aktionen weiter vertieft werden.“

Der Geschäft sführer aus dem Erzgebirgskreis Daniel Schneider, BLSV Kreisvorsitzende Hildegard Schlez, Landrat Frank Vogel, Vorsitzender der Sportjugend im Sportkreis Hans Reinberger, Stellvertretender Kreisvorsitzender Tho- mas Hellenschmidt und Vorsitzender des TSV Scheinfeld Claus Seifert (von links) tauschten sich bei einem Besuch im Partnerlandkreis aus.

Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Ipsheim

Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region

Auf dem Parkplatz in der Bahnhofstraße in Ipsheim können ab sofort Elektroautos mit Ökostrom geladen werden. Frank Müller, Er-

ster Bürgermeister, hat im Rahmen der Ipshei- mer Kirchweih gemeinsam mit Dr. Alexander Nothaft , Betreuer für kommunale Kunden

bei der N-ERGIE AG, eine Ladesäule für Elek- trofahrzeuge symbolisch in Betrieb genom- men. Dort konnten sich Besucher über das Zukunft sthema Elektromobilität informie- ren. „Im April hat die Bundesregierung eine Förderung von Elektrofahrzeugen mit bis zu 4.000 Euro beschlossen. Dies ist für uns ein wichtiges Signal dafür, die umweltfreundli- che Elektromobilität zu unterstützen“, sagt Bürgermeister Frank Müller. Dr. Alexander Nothaft erläuterte, dass Elektromobilität nur umweltfreundlich sei, wenn zum Laden Ökostrom aus Wasserkraft , Photovoltaik oder Windkraft verwendet werde.

Die Ladesäule verfügt über zwei Typ2- Stecker mit einer Leistung von je 22 Kilo- watt (kW). Zwei Elektromobile können dort gleichzeitig „tanken“ – bis auf weiteres ko- stenfrei. Die Ladesäule wird in den Ladever- bund Franken+ integriert, eine Kooperation von derzeit 25 Stadtwerken in Nordbayern, deren Gründungsmitglied die N-ERGIE ist.

Von links: Frank Gurrath (Geschäft sführer Autohaus Gurrath), Dr. Alexander Nothaft (Betreuer für kommunale Kun- den bei der N-ERGIE), Frank Müller (Erster Bürgermeister von Ipsheim) und Markus Rützel (Geschäft sführer solid GmbH) nehmen die Säule in Betrieb.

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Die näch- ste Telefon- sprechstunde von Land- rat Helmut Weiß fi ndet am Donners- tag, 9. Juni 2016 statt.

Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß

unter der Telefonnummer 09161 92-103 al- len Bürgerinnen und Bürgern eine Stunde lang am Telefon zur Verfügung. Ohne Vor- anmeldung und unmittelbar können dem Landrat Anregungen und Fragen rund um den Landkreis vorgebracht werden.

Psychische Gesundheit von Kindern

Gesundheitsregion

plus

startet Schwerpunktkampagne

Kürzlich veranstaltete der Ärztliche Kreisver- band in Kooperation mit der Gesundheitsre- gionplus in der Klinik Neustadt a.d.Aisch eine Fortbildung für Ärzte. Hierzu konnte PD Dr.

Oliver Kratz, Leitender Oberarzt der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesund- heit der Unikliniken Erlangen, gewonnen werden.

In seinem Vortrag ging es um die Auff ällig- keiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Eltern werden durch Im- pulse aus den Medien, der Schule und dem Bekanntenkreis verunsichert. Die Aussage:

„Ihr Kind hat ADHS. Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich Ritalin verschreiben“, steht gegenüber den Nebenwirkungen. Der Haus- arzt als Familienmediziner und die Kinder- ärzte sind für die Eltern die erste Ansprech- person, wenn es um Auff älligkeiten bei den

Kindern geht. Sie müssen dann entscheiden, wann weitere Schritte einzuleiten sind. Ziel der Veranstaltung war es aufzuzeigen, was noch normal ist bzw. wo die Grenzen zur Nor- malität liegen.

Die Gesundheitsregionplus startet die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesund- heit und Pflege initiierte Schwerpunkt- kampagne Psychische Gesundheit mit der Ärztefortbildung zum Thema Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

Weitere Projekte der Gesundheitsregionplus zu diesem Schwerpunkt sind unter ande- rem eine Hebammenfortbildung zum Thema Schreibabys und die Wanderausstellung

„KinderSprechStunde“, die im Januar 2017 in Neustadt a.d.Aisch besucht werden kann.

Weitere Informationen gibt es im Internet un- ter www.aktiv-schauen.de/informationen/

Schwanger und vieles ist neu?

Die Staatlich anerkannte Schwangerschaft sberatungsstelle hilft weiter

Sie sind schwanger, werden bald Vater oder haben bereits ein Baby? Sie fragen sich, was auf Sie zukommt? Sie sind aufgeregt, ge- spannt, vielleicht auch ein bisschen unsicher?

Ungeplant schwanger – was nun?

Sie fragen sich: Jetzt ein Kind? Möchte ich das? Schaff e ich das – auch allein? Oder was heißt das für die Partnerschaft ? Ausbil- dung, Beruf und Kind – wie geht das zusam- men? Wo fi nde ich die passende Unterstüt- zung für mich und mein Kind? Sie sorgen sich, dass alles schwierig werden könnte, sind verunsichert und kommen kaum noch zur Ruhe? Sie befi nden sich in einer bela- stenden Lebenssituation und brauchen Hil- fe und Unterstützung?

Vorgeburtliche Untersuchungen – was ist mir wichtig?

Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob ihr Kind gesund sein wird?

Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Unter- suchungen möchten und wenn ja welche?

Partnerschaft , Sexualität, Familienplanung – off en darüber reden

Sie machen sich Gedanken über Ihre Le- bensumstände und Ihre Partnerschaft ? Sie haben Fragen zu Sexualität, Verhütung und dazu, was im Körper vorgeht?

Bei der Staatlich anerkannten Schwanger- schaft sberatungsstelle geben Fachleute Antworten, Tipps und Termininfos rund um

Schwangerschaft und Familie, die Klarheit schaff en und weiterhelfen. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Off en für alle – Geschlecht, Herkunft , Glaube, Beeinträch- tigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle.

Kontakt:

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaft sfragen am Gesundheits- amt/Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Konrad-Adenauer-Str. 2, 91413 Neustadt a.d.Aisch

Tel.: 09161 92-535, E-Mail: schwanger- schaft sberatung@kreis-nea.de

Homepage: www.schwanger-in-nea.de

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Der direkte Draht zum Landrat

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezo- gene Jugendhilfe bietet Hilfe und Un- terstützung für Jugendliche und junge Erwachsene (bis 25 Jahren) an. Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungs- termine in Bad Windsheim und Uff en- heim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258,

E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de Die Wirtschaft sförderung des Landkreises

lädt in Kooperation mit der IHK Geschäft s- stelle Ansbach zum Seminar „Vertrieb für Gründer und Gründerinnen“ ein. Es richtet sich an alle Existenzgründer und Vertreter junger Unternehmen aus der gewerblichen Wirtschaft , dem produzierenden Gewerbe, dem Handel und den Dienstleistungen.

Neben den klassischen Vertriebsformen in ihren Spezifi ka für Gründungsunterneh- men werden Online-Vertriebswege erläu- tert. Die Teilnehmer erfahren auch, was sie

beim Gründen in einem Strukturvertrieb beachten sollten. Sie sehen, wie sie online recherchieren können und welche Internet- plattformen und Social Media für Gründer interessant sind. Das Seminar fi ndet am Mittwoch, 8. Juni 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch statt. Es ist gefördert vom Bayerischen Wirtschaft sministerium und kostet 65 €.

Anmeldung:

IHK-Geschäft sstelle Ansbach, Tel. 0981 209570-00

Regionalentwicklung

„Vertrieb für Gründer/-innen“

Seminar im Landratsamt

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Für die Entsorgung von organischen Abfäl- len stellt die Abfallwirtschaft des Landkrei- ses für jedes Grundstück 120 l Biotonnen zur Verfügung. Wer sich verpflichtet, alle anfallenden kompostierbaren Abfälle auf seinem eigenen Grundstück zu kompostie- ren, ist von der Anschlusspflicht befreit.

Die Biotonne wird von April bis Oktober wöchentlich geleert und von November bis März 14-tägig. Die Kosten für die Biotonne betragen 43,20  € jährlich. Bei ganzjährig wöchentlicher Entleerung betragen die Ko- sten 62,40 €. Die Gebühr bleibt unabhängig von der Häufi gkeit der Entleerung immer gleich – anders als bei der Restmülltonne.

Gerade in den Sommermonaten lohnt es sich daher den wöchentlichen Entleerungs- termin zu nutzen.

Die ordnungsgemäße Befüllung der Bioton- ne wird seit März mit einem automatisierten Störstoff erkennungssystem überprüft , um eine Verbesserung der Qualität des Bio- mülls und des erzeugten Komposts zu errei- chen. Für Fragen hierzu steht die Abfallwirt- schaft gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft , Konrad-Ade- nauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch Abfallberatung Tel.: 09161 92-461

Pflegetipps der Biotonne im Sommer:

• Feste Speisereste (Wurst-, Käse-, Fleisch- und Fischreste) gegen Fliegen dick in Zei- tungspapier oder Papiertüten einwickeln

• Biotonne in den Schatten stellen

• Biotonne mit Zeitungspapier auslegen

• Biotonnendeckel mit Filter erhältlich an allen Wertstoff höfen zu 20,00 €/Stück

• Bioabfälle nicht zu sehr verdichten (ins- besondere Rasenschnitt), so wird die Tonne reibungslos entleert

• Wöchentlichen Entleerungstermin nutzen Das kommt in die Biotonne:

• Blumenerde, Wurzelballen

• Eierschalen

• Federn, Haare

• Fischgräten

• Gemüseabfälle

• Grasschnitt, Laub

• Holzspäne, Sägemehl, Stroh

• Kaff eefi lter, -satz

• Knochenabfälle

• Küchenkrepp, z. B. vom Auswischen fet- tiger Töpfe und Pfannen

• Obstabfälle

• Papierhandtücher, Papierservietten, fet- tiges Papier

• Pflanzenreste

• Schalen von Südfrüchten, Nüssen

• Speisereste

• Teebeutel, -satz

• Wildkräuter, auch Quecke

• Zweige, Äste

Das darf nicht in die Biotonne:

• flüssige Speisereste

• Draht und Plastik aus Blumengebinden

• Plastiktüten, Mülltüten

• Schlamm aus Gartenteichen

• Tierkadaver

• Verpackungs- und sonstige Wertstoff e

• Hygieneabfälle

• Verpackungen mit abgelaufenen Lebens- mitteln

• Aschen

• kompostierbare Kunststofft üten (nach der Abfallwirtschaft ssatzung untersagt, da diese die energetische Verwertung des Biomülls beeinträchtigen)

Der Sommer kann kommen

Die Biotonne wird bis Ende Oktober wöchentlich abgeholt

Auf der Energie- und Verwertungsanlage in Dettendorf wird aus dem Biomüll in einer Biogasanlage Strom erzeugt und Kompost hergestellt. Störstoff e, wie hier Plastik aller Art, hindern den Gärungsprozess und beeinträchtigen die anschließende Kompostierung.

f d i d l i d f i d d i ll i i i l S

Integrationskonferenz

Erstes Treff en im Jahr 2016

Die nächste Integrationskonferenz im Land- kreis fi ndet am Donnerstag, 9. Juni 2016, 14:00 Uhr im Landratsamt, Konrad-Adenau- er-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch im Gro- ßen Sitzungssaal statt.

Neben Berichten von Behördenvertretern über die neuesten Entwicklungen und der ak- tuellen Situation im Landkreis werden zwei Projekte zum Thema Integration vorgestellt.

Richterin Liselotte Prosch vom Amtsgericht Neustadt a.d.Aisch informiert über den seit Anfang des Jahres angebotenen Rechtskun- deunterricht für Flüchtlinge und Asylbewer- ber. Monika Gaubitz stellt ein Sprachpaten- projekt in der Grund- und Mittelschule sowie im Schlosskindergarten unter Trägerschaft der Stadt Neustadt a.d.Aisch vor. Im An- schluss stehen alle Behördenvertreter und Referenten für Fragen zur Verfügung.

Bitte für den Biomüll Papiertüten oder Zeitungspapier nutzen. Stabile Papier- tüten können günstig bei den Wert- stoff höfen erworben werden (20 Stück für 1 Euro).

Am 30.05.2016 zum 90. Geburtstag Gerlinde Minuth, Bad Windsheim Am 31.05.2016 zum 90. Geburtstag Frida Hegwein, Gülchsheim

Am 01.06.2016 zur Eisernen Hochzeit Margareta und Walter Zechmeister, Scheinfeld

Am 07.06.2016 zum 90. Geburtstag Maria Adler, Markt Erlbach Am 09.06.2016 zur Diam. Hochzeit Waltraut und Konrad Popp, Rosenbirkach

Am 10.06.2016 zum 104. Geburtstag Gertrud Leicht, Diespeck

Am 10.06.2016 zum 90. Geburtstag Helmut Schlöpp, Scheinfeld

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 10/2016 vom 28.05.2016 Landratsamt

y Genehmigung der freiwilligen Imp- fung gegen die Blauzungenkrank- heit bei Rindern, Schafen und Ziegen Fernwasserversorgung Franken y Werkausschusssitzung 2. Juni 2016 Sparkasse im Landkreis

y Aufgebot Sparkassenbuch Nr.

4201011436 (1011436)

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

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Kürzlich wurde die Bewerbung des Land- kreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim für das Förderprogramm „Programm zur Förderung von Gründerzentren, Netzwerk- aktivitäten und Unternehmensgründungen im Bereich Digitalisierung“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Me- dien, Energie und Technologie eingereicht.

Es war eine Herausforderung in der Kürze der Zeit – der erste Beratungstermin des Strukturarbeitskreises war am 2. März 2016, der Bewerbungsschluss der 13. Mai 2016 – die umfangreichen Bewerbungsun- terlagen und Formulare mit allen Vorgaben zusammenzustellen und auszufüllen. Doch viele Personen, unter anderem das Bera- tungsbüro ExperConsult aus Dortmund, haben tatkräft ig und zügig zusammenge- arbeitet, und am Ende ist ein tragfähiges Konzept herausgekommen. Herzstück der Bewerbung ist das Gründerzentrum, bei dem die Kurstadt Bad Windsheim in der Standortfrage den Zuschlag erhielt.

Landrat Helmut Weiß freut sich, dass die Ausarbeitung der Bewerbung erfolgreich

abgeschlossen wurde und der Landkreis mit einem guten Konzept ins Rennen gehen kann. Landrat Helmut Weiß: „Natürlich wün- sche ich mir, dass wir den Zuschlag bekom- men. Der Landkreis könnte dadurch einen weiteren wichtigen Entwicklungsimpuls für die Zukunft setzen.“

Gründerzentrum und Netzwerk

Das Programm besteht aus zwei großen Bausteinen: der Errichtung eines Grün- derzentrums für Digitalisierung sowie der Förderung von Netzwerkaktivitäten in die- sem Bereich. Darüber hinaus enthält das Programm auch Anlauff örderung von Un- ternehmensneugründungen. Während das Gründerzentrum von einer Kommune oder Hochschule beantragt und mitfi nanziert werden muss, darf das Netzwerk sich allein aus Finanzierungspartnerschaft en regiona- ler Unternehmen tragen. Im sogenannten Raum mit besonderen Handlungsbedarf, in dem Westmittelfranken liegt, ist eine ma- ximale Förderhöhe von 90 % bei der Grün- derzentruminvesti-

tion möglich, der laufende Betrieb und das Personal müssen jedoch vollständig von der Kommune übernommen werden. Für das Netzwerk wird der Betrag, der von den beteiligten Firmen eingebracht wird, durch das Förderprogramm verdoppelt. Gedeckelt ist diese Unterstützung bei 250.000 € pro Jahr.

Konsens in Westmittelfranken

In der Region Westmittelfranken besteht zwischen der Stadt Ansbach sowie den Landkreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzen- hausen und Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim breiter Konsens, dass der Standort des Zentrums im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim liegen wird. Genauso einig ist man sich darüber, bei den Netzwerkakti- vitäten eng zusammen zu arbeiten. Die Netz- werkaktivitäten werden an die Hochschule Ansbach angegliedert. Weitere Partner kom- men aus Unternehmen, der Wissenschaft und der Initiative BayernDigital, so die Vor- aussetzungen aus dem Förderprogramm.

Regionalentwicklung

Bewerbung für Gründerzentrum eingereicht

Förderprogramm des Bayerischen Wirtschaft sministeriums

www.frankenstolz.de Sandweg 8 • 96132 Aschbach Fabrikverkauf Öffnungszeiten:

Mo. und Sa. 09:00 - 13:00 Uhr • Fr. 13:00 - 18:00 Uhr

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für die stellvertretende Technische Lei- tung der Energie- und Verwertungsan- lage in Dettendorf ein.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim betreibt am Stand- ort Dettendorf ein modernes Entsorgungszentrum mit diversen An- lageteilen (Deponien der Klasse 0 und 1, Biomüllvergärungsanlage, Deponie- gasanlage, Bauschuttrecyclinganlage, Kompostieranlage, Gewerbewertstoff - zentrum, Umladestation).

Das vielseitige Tätigkeitsfeld umfasst:

• Betreuung einzelner Einrichtungen an der EVA, z. B. Biomüllvergä- rungsanlage, Kompostierungsanla- ge sowie Deponiegas- und Biogas- verstromungsanlage

• Betreuung Wertstoff höfe und Kom- postplätze im Landkreis

• Gegebenenfalls Kundenberatung

• Dokumentationen und Berichtswesen

• Übernahme einzelner Projekte

• Vertretung des Betriebsleiters Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen aussagekräft igen Bewer- bungsunterlagen, inklusive einschlä- giger Arbeits- und Abschlusszeugnisse sowie mit Angabe des frühestmögli- chen Eintrittstermins, senden Sie bitte per E-Mail bis 9. Juni 2016 an personal- verwaltung@kreis-nea.de. Für weitere Auskünft e stehen Ihnen Rainer Räuchle (Tel. 09161 92-130 oder E-Mail: rainer.

raeuchle@kreis-nea.de) sowie für den fachlichen Bereich Peter Kreß (Tel.

09161 92-460) gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen zu dieser Stelle fi nden Sie unter www.kreis-nea.de – Rubrik: Amt & Verwaltung > Veröff ent- lichungen > Stellenangebote.

stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Diplomingenieur/in

(Dipl-Ing. FH/Bachelor)

der Fachrichtung Umweltwesen oder -technik

- Vollzeit -

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

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09161

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Die Wirtschaft sförderung des Landkreises präsentiert im Rahmen der Ausstellungsrei- he „Firmenpräsentation“ die Buchhandlung Dorn mit Geschäft sstellen in Bad Winds- heim und Neustadt a.d.Aisch. Die Buch- handlung bietet mit einem zwölfk öpfi gen Team an beiden Standorten alles aus der Welt der Bücher an. Die Stärke liegt in der fachlichen Beratung, die ständig ausgebaut wird. Die Ausstellung steht bis 30. Juni 2016 im Foyer des Landratsamtes bereit.

Kulturelle Tankstelle

Für ihr beispielhaft es und vielfältiges Ver- anstaltungsprogramm wurde die Buchhand- lung im September 2015 mit dem Gütesiegel

„Ausgezeichneter Ort der Kultur“ in Frank- furt/Main, ausgezeichnet. Der Deutsche Buchhandlungspreis wurde erstmalig im Jahre 2015 verliehen. Ein schönes Geburts- tagsgeschenk für das fünfj ährige Geschäft s- jubiläum am Standort Neustadt a.d.Aisch.

Das Sortiment

Im umfangreichen Sortiment fi nden sich aktuelle Belletristik und Sachbücher aus al- len Bereichen: Krimis, historische Romane, Biographien und Ratgeber, Gesundheits- und Kochbücher. Mit großer Sorgfalt und professioneller Hand für gute und schöne Bücher hat die Buchhandlung auch eine Kinder- und Jugendbuchabteilung zusam- mengestellt. Geschenkartikel, ausgesuchte Spielwaren, Grußkarten und eine riesige Kalenderauswahl komplettieren das Ange- bot. Bücher, Medien, CDs, DVDs und Kalen- der im Onlineshop, können zur Abholung oder versandkostenfrei nach Hause gelie- fert werden. Wer gerne elektronisch liest,

kann sich im Webshop www.dorn-buch.de nach Lust und Laune mit digitalem Lesestoff eindecken. Neuerdings können Downloads auch im Ladengeschäft getätigt werden.

Der Vorteil: Die Bezahlung erfolgt bequem an der Kasse. Somit müssen keine sensib- len Daten im Internet preisgeben werden.

Bürobedarf

Der Fachhandel hat eine über 60-jährige Tradition im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim. Er bietet über 17.000 Arti- kel für Bürobedarf für gewerbliche Endab- nehmer über einen Onlineshop an: http://

buero-dorn.paperware.de/. Seit März 2015 sind auch im Geschäft in Neustadt a.d.Aisch hochwertige Schreibgeräte erhältlich. Zahl- reiche Veranstaltungen und Lesungen er- gänzen das vielseitige Angebot.

Regionalentwicklung

Bücher & Schreibwaren

Die Buchhandlung Dorn stellt sich vor

Blick in die Buchhandlung in Neustadt a.d.Aisch

• Alkohol, Blaues Kreuz Neustadt a.d.Aisch e. V.

• Alkoholabhängige DRY

• Anonyme Sexaholiker

• Blaues Kreuz Diespeck

• CHARGE Syndrom e. V.

• Depressionsgruppe (im Wiederaufb au – Interessierte können sich im Selbsthilfe- büro melden)

• Diabetiker Neustadt a.d.Aisch

• Fibromyalgie Markt Taschendorf

• Krebs-Selbsthilfe-Gruppe Kitzingen

• LOT e. V. Deutsche Sauerstoff liga Neu- stadt a.d.Aisch

• Lungenstammtisch

• Multiple Sklerose Neustadt a.d.Aisch

• Multiple Sklerose Uff enheim und Neu- stadt a.d.Aisch

• Osteoporose

• Pantera

• Parkinsongruppe für Betroff ene und An- gehörige (im Aufb au)

• PFAD für Kinder

• Polio e. V.

• Rheuma-Liga

• Schlaganfall „Die Optimisten“ (Neustadt a.d.Aisch und weitere Gruppe in Bad- Windsheim)

• Skoliose „Iphofen-Kitzingen“

• Skoliose-Selbsthilfe-Gruppe Neustadt a.d.Aisch

• Stoma-Selbsthilfegruppe Bad Windsheim Kontakt und Vermittlung:

Selbsthilfebüro des Caritasverbandes, Ans- bacher Str. 6, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel.

09161 8889-0, E-Mail: info@selbsthilfe- nea.de

Selbsthilfegruppen im Landkreis

Eine Übersicht

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Denkmalschutz in der Praxis (Teil 3)

Prämiertes Objekt: Ergersheim, Evang.-Luth. Stephanuskapelle

An der Stelle der heutigen Stephanuskapel- le stand schon um das Jahr 750 ein Gottes- haus, das bis zur Entstehung weiterer Ge- meinden 1337 das einzige der Gegend war.

Nach dendrochronologischer Untersuchung wurde der Grundstein für den aus Main- sandstein errichteten einschiffi gen Sattel- dachbau 1437 gelegt. 1443 wurde er um den polygonalen spätgotischen Chor mit Spitz-

bogenfenstern und 1508 um den Turm mit Spitzhelm erweitert.

Nach der Reformation blieb das Gebäude weitgehend ungenutzt und verfi el mehr und mehr. Erst nach Ende des Zweiten Welt- kriegs wurde die Kapelle wieder nutzbar gemacht.

Der bauliche Zustand des kleinen Gottes- hauses war zuletzt sehr bedenklich. Ohne eine umfangreiche Sanierung wäre sein langfristiger Erhalt nicht mehr gewährlei- stet gewesen. In drei Bauabschnitten wur- den die Statik des Turmes, das schadhaft e Dach, die angegriff ene Fassade sowie das Innere instand gesetzt.

Um den Turm statisch zu ertüchtigen, setzte man der zu schwachen Fachwerkkonstrukti- on einen stabilisierenden Rahmen vor und stellte mittels Zugankern wieder eine feste Verbindung zwischen Mauerwerk und Fach- werkkonstruktion her.

Die Schäden im Dach lagen unter anderem an nicht fachgerechten Maßnahmen der Ver- gangenheit. Vor Längerem hatte man über dem Chor großflächig Holzteile ausgebaut und diese nur unzureichend ersetzt. Das instabile Dachwerk wurde nun zielgerichtet und fachgerecht rückgeführt. Mittels einer neuen Firstpfette hat man die fehlende Ver- bindung von Langhausdach und Giebel wie- der hergestellt. Die starken Versalzungen im Sockelbereich beseitigte man durch eine Entfeuchtung des Fundaments, durch den Austausch geschädigten Steinmaterials und durch das Aufb ringen von Sanierputz.

Der letzte Bauabschnitt widmete sich dem Inneren. Hier wurden der nicht denkmalge-

rechte Zementputz vorangegangener Maß- nahmen entfernt, lose Stellen gesichert und die Wandflächen neu verputzt. Abschlie- ßend wurde der sehenswerte, spätmittelal- terliche Flügelaltar fachgerecht restauriert.

Die Sanierung der Stephanuskapelle ist hin- sichtlich ihrer Durchführung vorbildlich und zukunft weisend.

Andrea May

Der Begleitband zur Denkmalprämie- rung „Denkmalpflege in Mittelfranken“

ist für 15 Euro zuzüglich Porto bei der Bezirksheimatpflege erhältlich: Tel.

0981 46645002, E-Mail: bezirkshei- matpflege@bezirk-mittelfranken.de.

Die Ergersheimer Kirche nach abgeschlossener Maß- nahme. (Fotos: Julia Krieger, Bezirk Mittelfranken)

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Das Innere und der spätgotische Flügelaltar wurden sorgfältig aufgearbeitet.

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Die Kreisbücherei Neustadt a.d.Aisch lädt am Freitag, 3. Juni 2016 von 15:30 bis 16:30 Uhr zur Vorlesestunde in die Comeniusstr. 4 ein. Zielgruppe sind Kinder der ersten Klas- se und Kinder, die im Herbst in die Schule kommen.

„Frieder ist mächtig aufgeregt: heute ist sein erster Schultag! Aber schon zu Hause geht alles schief: er kleckert beim Frühstück

auf die neue Hose, die Schultüte ist weg, die Oma und er sind viel zu früh an der Schule, so dass noch zugesperrt ist, und dann sind da so viele fremde Kinder. Aber die Oma sorgt

schon für Ordnung – auf ihre Weise …“

Anmeldung unter Tel. 09161 5913.

Der Verband Bayerischer Berufsfi scher (VBB), dessen Mitglied die Teichgenossen- schaft Neustadt-Scheinfeld-Uff enheim ist, fährt vom Montag, 13. bis Mittwoch, 15.

Juni 2016 nach Brüssel. Hauptzweck ist ein Gesprächsabend in der „Bayerischen Botschaft “ zu dem Thema: die Bedeutung der bayerischen Fischerei für Natur und Landschaft und ihre Gefährdung durch Bürokratie und Fischereischädlinge. Am nächsten Tag steht der Plenarsaal des EU-

Parlaments auf dem Programm

und eine Besichtigung von Brüssel. Die Rückfahrt erfolgt über Monschau. Da im Reisebus noch Plätze frei sind, können sich interessierte Mitglieder, die bereit wären mitzufahren, bei Geschäft sführer Thomas Müller-Braun melden, um die weiteren Kon- ditionen zu erfragen: Tel. 09164 405, Mobil 0176 18470060, E-Mail: tmueller-braun@t- online.de.

Jobcenter geschlossen

Das Jobcenter in Neustadt a.d.Aisch so- wie die Dienststelle in Bad Windsheim ist am Freitag, 10. Juni 2016 wegen ei- ner innerbetrieblichen Veranstaltung ganztags geschlossen.

Online-Beratung

Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren und Eltern mit Kindern im Alter von null bis sechs Jahren haben auf der Internetseite www.bke-beratung.de die Möglichkeit, sich völlig anonym anzumelden und rund um die Uhr Fragen oder Probleme mit Fachkräft en zu „besprechen“.

Die virtuelle Beratungsstelle der Bundes- konferenz für Erziehungsberatung ist ein ergänzendes Angebot zur Erziehungs- und Lebensberatung vor Ort (Diakonisches Werk Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 2577).

Vorlesestunde

Fahrt nach Brüssel

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Er war die wirkliche Überraschung auf dem Grünen Hügel in Bayreuth 2007: uni- sono schwärmten die Kritiker von Sixtus Beckmesser. Die Negativfi gur in Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg überzeugte in der von der Urenkelin des Komponisten, Katharina Wagner, besorg- ten Inszenierung nicht nur stimmlich. Mehr noch fanden es Rezensenten sensationell,

„wie die lächerliche, die komische Figur, oder wenn man so will, der Bösewicht, so wunderbar ins Gegenteil umgekehrt wurde, der Held des Abends war“ (Peter Jungblut vom Bayerischen Rundfunk).

Wagnerianer aus der Windsheimer Gegend können der Wandlung des Merkers vom re- gelbesessenen Pedanten zum Außenseiter, der die Konventionen in Frage stellt, noch eine ganz regionalspezifi sche Note abge- winnen. Denn Sixtus Beckmesser ist – ge- schichtlich gesehen – einer der ihren. Zwar lässt sich der von Hans Sachs 1527 als ei- ner der zwölf Alten Meister der Nürnberger Singschule genannte Beckmesser in der No- ris zwar urkundlich nicht nachweisen, doch führt eine Spur in den Aischgrund. 1549 er- wähnt ein Schreiben des Nürnberger Rates den Windsheimer Bürger Sixt Beck, mögli- cherweise ein Sohn unseres Beckmesser.

Ihn lokalisierten die Historiker von 1480 bis 1515 als Gesellen in Nürnberg und da- nach als Handwerksmeister in der kleinen Reichsstadt. Gestorben ist dieser Sixt Beck, ein Messerschmied (Messerer), vor 1539, da in diesem Jahr seine in Nürnberg zugezoge- ne Witwe „wohl bei Verwandten“ wohnte.

Six Beckmesser sein tön lieblich erhalle, lobt Hans Sachs seinen Meistersinger-Kollegen, dessen Melodien noch Jahrzehnte nach sei- nem Tod geschätzt waren. Überliefert ist auch ein „Neujahrsgedicht auf die Heilige Jungfrau“: Freut / euch, ir werden cristen- leut: / heut / deut / die schrift der alten, / dass wir sellen behalten / den glauben unge- spalten! ... Die Wagner`sche Figur des Beck- messer hat allerdings mit dessen Charakter oder dichterischen und tonsetzerischen Fähigkeiten nichts zu tun. Der Name geriet eher zufällig ins Libretto. Im Personenver- zeichnis des zweiten handschrift lichen Entwurfs hieß die Gestalt noch „Hans Lick“

und zielte auf den Wiener Musikkritiker Dr.

Hanslick, der Wagner ganz besonders ver- hasst war. Dass der Komponist in der end- gültigen Fassung seiner „Meistersinger“

den Namen Beckmesser zur Kennzeichnung eines Quenglers und Nörglers verwendete, könnte, wie es heißt, „am bloßen Klang mit dem Gemecker seiner E-Laute“ gelegen ha- ben. Das war im Jahre 1870, und seitdem hat die deutsche Sprache einen neuen Begriff : Beckmesser, kleinlicher Nörgler; Kritiker, der sich an kleinen Mängeln stößt, anstatt das Ganze zu sehen (Defi nition Duden).

Und dazu sinnentsprechend Beckmesserei, beckmessern, beckmesserisch. Bei einer Haushaltsdebatte im Bundestag belehrte einst Peter Ramsauer von der CSU seinen FDP-Kollegen Brüderle: „Als ich ihre Rede angehört habe, fi el mir eine berühmte Figur aus der deutschen Oper ein – sie wissen ja, ich bin Musikfreund – nämlich ein sonst gar nicht so unsympathischer Kerl aus Richard Wagners ‚Meistersinger’, der Sixtus Beck- messer. Diesem ist es zu verdanken, dass wir im Deutschen den Begriff Beckmesse- rei kennen. Ich musste daran denken, weil Sie es geschafft haben, kein einziges gutes Haar an dem zu lassen, was wir ... in der gro- ßen Koalition fertiggebracht haben ...“

Vordergründig gibt Wagners Sixtus Beck- messer, von Amts wegen Stadtschreiber und bei den Meistersingern als „Merker“

für die Einhaltung der Regeln zuständig, den Miesmacher in der komischen Oper als Kontrast zu den Lichtgestalten Hans Sachs und Ritter Walther von Stolzing. Aber immer wieder erkannten kluge Köpfe das Doppel- deutige in dieser Person. Dialektische An- näherung beim wortmächtigen Walter Jens:

Ein klarer Fall, könnte man denken: Beck- messer, ein Inbegriff der Sterilität und Pe- danterie. Beckmesser, der Regelfuchs und Kretin: Prototyp des Kritikers, der Zensor geworden ist, weil es ihm zum Poeten nicht reichte. Beckmesser, ein Mann, dessen Ur- teil den Charakter eines Racheakts hat: Ich kann nicht, also hast Du auch nicht zu kön- nen ... Beckmesser, der Anti-Held und Un- Charakter. Das preisgegebene Opfer: Gibt es eine Figur in der Weltliteratur, an dem die Interpreten bis zum heutigen Tag mit solcher Wollust ihr Mütchen kühlen wie an diesem Mann? ... Ein klarer Fall also? Keineswegs, so einfach ist die Sache nicht. Mag Beck- messer scheitern – das Prinzip, das er ver- tritt (und dem er untreu wird) behält seine Gültigkeit. Mag er als Hagestolz, Kretin und Jude erscheinen – das alles mindert seine Würde nicht. Mag er als Freier gedemütigt

werden – als Meister bleibt er unangetastet.

Ernst Bloch, Theodor Adorno, Bernd Leist- ner und viele weitere Intellektuelle haben sich von Sixtus Beckmesser im Kontext zu seinem Schöpfer Richard Wagner zu psy- chologisch-philosophischen Deutungen anregen lassen. Die Frage nach der Quali- tät des Textes wurde selten gestellt. Ist das Opernbuch überhaupt Literatur? Lassen wir den Altmeister der Kritiker, Marcel Reich- Ranicki, ein Urteil fällen:

... ich bewundere und liebe seit meiner Ju- gend das Libretto der „Meistersinger“.

Das ist eine wahrlich hoch intelligente und humorvolle Komödie mit herrlichen drama- tischen Szenen ... Natürlich lässt sie sich ohne Wagners Musik nicht mehr auff ühren.

Aber man kann sie sehr wohl ohne Musik le- sen – und zwar mit Genuss. Wer das Libretto dieser komischen Oper geschrieben hat, der hat es verdient, dass man ihn als einen gro- ßen Schrift steller bezeichnet.

Windsheim und Beckmesser, das lässt sich auch als Geschichte unserer Tage erzählen.

Denn ausgerechnet das Städtchen an der Aisch hat einen bedeutenden Interpreten des Beckmesser hervorgebracht. Rudolf Richard August Gniff ke, der später unter dem Künstlernamen Rudolf A. Hartmann als Sänger Karriere machte, wurde 1937 in Windsheim geboren. Als Bass-Bariton startete er seine Laufb ahn am Stadtthea- ter Augsburg und wechselte 1965 an die Städtischen Bühnen in Nürnberg. Seit der Spielzeit 1972/73 bis zu seiner Pensionie- rung 2002 gehörte er zum Ensemble des Opernhauses Zürich, war als Konzert- und Liedsänger und als Gesangslehrer tätig.

Im August 2006 ist Hartmann nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.

„Besonders in Erinnerung bleiben wird sei- ne Verkörperung des Sixtus Beckmesser in Wagners ‚Meistersinger von Nürnberg’. Die- se Paraderolle sang er nicht nur in früheren Züricher Inszenierungen der Oper, sondern auch in Wien, Dresden, Hamburg und Graz“, hieß es in einem Nachruf. Der Meistersän- ger aus Windsheim hatte seinen Meistersin- ger verstanden.

Werner P. Binder

Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 51)

Meistersänger und Meistersinger aus Windsheim

Richard Wagners Beckmesser hat mit der historischen Gestalt wenig zu tun

Das Buch zur Serie

jetzt erschienen

Bartlmüllner Verlag Nürnberg · www.bartlmuellner.de Der in Windsheim geborene Rudolf Gniff ke erzielte unter

seinem Künstlernamen Rudolf A. Hartmann als Beck- messer in Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ große Erfolge auf internationalen Bühnen.

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Schätzen der Wassermengen, Limokasten- schleppen, Aufschreiben von Flaschen- Wörtern und Balancieren einer Wasserfla- sche waren alle Sinne im Einsatz.

Es war für uns auf alle Fälle ein aufregender und spaßiger Nachmittag. Den Flaschenma- rathon hat defi nitiv die Rodheimer Jugend- gruppe gekonnt gemeistert.

Wer Lust auf eine etwas andere Gruppen- stunde hat oder eine Spiele-Idee braucht, kann sich gerne beim BDKJ Neustadt a.d.Aisch melden.

Wir freuen uns auf weitere Spielsessions!

Burg Hoheneck

Termine ... Termine …

Fortbildungen für ehrenamtliche und haupt- berufliche Fachkräft e in der Jugendarbeit WassERleben – Nachhaltigkeit in der Kin- der- und Jugendarbeit

vom 10. bis 12. Juni 2016.

Vom Selfi e zum Porträt – Digitale Fotopro- jekte mit PC und Smartphone vom 24. bis 26. Juni 2016.

Preis jeweils: 105 €/55,00 € mit Juleica Gruppenleiterausbildung für die Juleica im Sommer, Teil I + II

vom 24. bis 26. Juni 2016 und 15. bis 17. Juli 2016.

Preis: 99 € für beide Teile

Weitere Infos und Anmeldung unter:

www.burg-hoheneck.de Freie Christengemeinde

Neustadt a.d.Aisch

England – Campingfreizeit

Wir fahren vom 17. bis 29. August 2016 zum Soul-Survivor-Festival in die Nähe von Bath. Das Festival steht für Tausende junge Leute aus vielen Ländern, ansprechende Botschaft en, geniale Worshipzeiten, su- per Bands, neue Kinofi lme, Tanzen, Cafés, Sport, Unmengen an Workshops und Fun

& Action. Auf dem Weg dorthin machen wir Station in London und besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Nach dem fünft ägigen Festival fahren wir an die Ostküste und wohnen bei einer englischen Familie auf einem ehemaligen Bauernhof.

Auch dort wollen wir Zeiten mit Gott verbrin- gen und daneben Ausflüge unternehmen, im Meer baden, chillen, shoppen, spielen und abends am Lagerfeuer sitzen. Willst du dabei sein? Dann melde dich bis zum 17.

Juli 2016 an. Schau dir den Trailer an unter www.soulsurvivor.com/summer!

Alter: zwölf bis 21 Jahre, Preis: ca. 410 €. Nä- here Infos bei Frau Hülbig, Tel. 09161 61135 oder unter markuspopp@fcgnea.de.

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

BDKJ Neustadt a.d.Aisch

Spielenachmittag –

Rund um die Flasche

Am 9. April traf sich in Rodheim eine Gruppe Kinder mit ihren Gruppenleiterinnen, Tanja Saemann und Iris Baußenwein vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Neustadt a.d.Aisch zu einem tollen Spielenachmittag rund ums Thema

„Flaschen“.

Die Kinder mussten sich unter anderem so viele Flaschen wie möglich in nur zwei Mi- nuten merken, und wer danach die meisten aufzählen konnte, hatte die Punkte für die Gruppe abgeräumt. In der Blindverkostung durft en die Kids vier verschiedene Säft e er- schmecken.

Das knappste Kopf-an-Kopf-Rennen liefer- ten sich die Rodheimer Kinder beim Etiket- ten-Puzzle, das schnellst möglich an die Flasche zurückgeklebt werden sollte. Beim

Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

Lotosgarten in Rothenburg UZ2503 mit Führung

Do, 09.06.2016, 14:00 - 18:00 Uhr

mit Beate Wiedenmann 15,00 Euro eigene Anfahrt

Anmeldeschluss: 02.06.2016 Anmeldung unter Tel. 09842 2361

Schmuck in Drahtbiegetechnik NC7142 Neustadt, Gesundheitsamt

Sa, 04.06.2016, 10:00 - 17:30 Uhr mit Margit Borgmann

37,50 Euro + Materialkosten

Flechten mit grünen Weiden NC7108 Eschenbach, Gänsleite 12

Sa, 04.06.16, 09:00 - 19:00 Uhr Anmeldeschluss: 23.05.2016 mit Marion Summ

36,00 Euro + Materialkosten

Buchführung – Aufb aukurs NE2100 Neustadt, Gesundheitsamt

Mo, Do, 13.06.2016 (10x) 18:00 - 19:30 Uhr mit Klaus-Dieter Müller 77,00 Euro

Töpferkurs für Kinder ab 6 Jahren

Diespeck, Feuerwehrhaus NAJ6200 Sa, 04.06.2016 (2x) 09:30 - 12:30 Uhr mit Inge Stimper

17,40 Euro + Materialkosten

Grundlagen Kamerabedienung NC5102 Spiegelreflex- oder Systemkamera Neustadt, Schulzentrum

Mo, 06.06.2016 (4x) 19:30 - 21:30 Uhr mit Klaus Walzer, Fotodesigner 45,00 Euro Rutengehen – Workshop SC3106 für Einsteiger

Scheinfeld, Gymnasium Di, 07.06.2016, 18:00 - 21:30 Uhr

mit Margarete Gold 50,00 Euro ADHS – Möglichkeiten des Erkennens und

des Umgangs WC1206

Bad Windsheim, Wirtschaft sschule Do, 16.06.2016 (2x) 19:00 - 20:30 Uhr mit Dr. Edwin Ullmann 12,00 Euro Märchenoasen – mit Märchen unterwegs

auf dem Oasenweg NJ4104

Treff punkt: Münchsteinach, Steinachgrund- halle

So, 19.06.2016, 14:30 - 16:30 Uhr

mit Ulrike Taukert Familie 15,00 Euro Kinder 5,00 Euro, Erw. 7,00 Euro

Vegetarisch mediterran genießen NC4112 Neustadt, Realschule

Di, 21.06.2016, 18:30 - 21:30 Uhr mit Christine Dresel

12,00 Euro + Lebensmittelkosten

Freundschaft sringe und NC7134 Wickelringe aus Silber

Neustadt, Schulzentrum Sa, 11.06.2016, 10:00 - 13:00 Uhr mit Renate Brandel-Motzel 15,00 Euro + Materialkosten

Freundschaft sringe 6,00 - 26,00 Euro Wickelringe 24,00 - 33,00 Euro Heilkräuterspaziergang WC4224 um Markt Nordheim

Treff punkt: Markt Nordheim 122 Sa, 25.06.2016, 14:00 - 16:15 Uhr

mit Elisabeth Rüb-Geuder 11,20 Euro Tagesexkursion zu den NZ2100 Kostbarkeiten des Hohenloher Landes Sa, 18.06.2016, 08:00 - ca. 19:30 Uhr mit Dieter Mäckl, Historiker

Fahrtkosten incl. Eintritt 35,00 Euro

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Ausstellung

Samstag, 4. Juni 2016, 19:00 Uhr Sonntag, 5. Juni 2016, 10:30 bis 17:00 Uhr Kunstausstellung

Kulturscheune Münchsteinach

Begleitend zu den festlichen Konzerten bei Kerzenschein im Münster Münchstein- ach werden Kunstausstellungen in der be- nachbarten Kulturscheune angeboten. Für den ersten Termin gewann die Gemeinde Münchsteinach Dr. Ottmar Fick aus Neu- stadt a.d.Aisch. Er zeigt Acryl- und Ölmale- rei von der Landschaft bis hin zu surrealen Bildinhalten, welche eine Betrachterin einmal als Mixtur aus Dali und Spitzweg bezeichnete. Dazu Farb- und Schwarzweiß- fotografi en zum Thema Sehen sowie Klein- plastiken, zusammengesetzt aus Fundstük- ken vom Wegesrand und aus dem Alltag, mit teils ironischer Note.

Sonntag, 12. Juni 2016, 10:00 bis 18:00 Uhr Ausstellung 2016

Muna-Museum bei Marktbergel-Munasied- lung

Auf dem Gelände der ehemaligen Luft haupt- munitionsanstalt Oberdachstetten locken am Ausstellungstag besondere Attraktio- nen. Die Verpflegung erfolgt stilgerecht mit Eintopf und Gulasch aus der Feldküche. Es gibt auch Getränke, Kaff ee und Kuchen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene vier Euro.

Kinder bis 14 Jahre sind frei. Der Verein für militärische Heimatgeschichte Frankenhö- he e. V. freut sich auf viele Besucher.

Konzerte

Donnerstag, 2. Juni 2016, 19:30 Uhr Klavierabend mit Jens Hagen Wegner Konzertsaal Schloss Seehaus

Frederic Chopin gilt das Haupt-Augenmerk in Jens Hagen Wegners Arbeit. Der junge, begabte Pianist, der auch bevorzugt Wer- ke des größten Klaviervirtuosen des 19.

Jahrhunderts, Franz Liszt, studiert, wird an einem originalen Blüthner-Flügel von 1864 spielen. Zu hören sind die 2. Chopin-Sonate b-Moll mit dem berühmten Trauermarsch sowie seine imposante fi s-Moll-Polonaise.

Von Liszt ist unter anderem Benediction und Valse Impromptue vorgesehen. Karten an der Abendkasse. Bestellung unter info@

schloss-seehaus.de und Tel. 09165 541 oder Fax 09165 995071.

Samstag, 4. Juni 2016, 19:00 Uhr Klavierduo Carles & Sofi a Orangerie Schloss Unternzenn

Ein Flügel – vier Hände – ein musikalischer

Gedanke. Das international renommierte Klavierduo und Ehepaar sucht seinesglei- chen in Harmonie, technischer Perfektion und musikalischer Ausdruckskraft . Für die diesjährige Schubertiade haben sie ein Programm vorbereitet, das neben der be- rühmten f-moll Fantasie von Franz Schubert zahlreiche seiner Lieder und Lieder von Jo- hannes Brahms in Bearbeitung für vier Hän- de von Christoph Ewers beinhaltet. Lieder ohne Worte, eine neue, tiefe musikalische Erfahrung.

Freitag, 10. Juni 2016, 19:30 Uhr

Kammermusik für Cello und Hammerklavier Konzertsaal Schloss Seehaus

(Foto: Markus Grimm)

Ludwig van Beethoven ist jedem ein Be- griff , selbst Verächtern klassischer Musik.

Dass Beethoven aus Bonn stammt, weiß auch noch der ein oder andere. Dass je- doch Ferdinand Ries eine halbe Generation später ebenfalls in Bonn geboren wurde und zu den wenigen Schülern Beethovens gehörte, wissen nicht viele. Beethoven wiederum lernte zeitweise bei Ries‘ Vater.

An diesem Konzertabend gibt es Werke von Beethoven und Ries Junior zu hören – und zwar historisch informiert auf Cello mit Darmsaiten, gespielt von Juris Teichmanis und mit Hansjacob Stämmler am originalen Hammerflügel. Karten an der Abendkasse.

Bestellung unter info@schloss-seehaus.

de und Tel. 09165 541 oder Fax 09165 995071.

Samstag, 11. Juni 2016, 19:00 Uhr Chopiniana

Orangerie Schloss Unternzenn

Der, auch in Unternzenn schon, bekannte Pianist Georgi Mundrov lädt zu einem rei- nen Chopin-Klavierabend ein. Neben gran- dioser Virtuosität in technischer Perfektion ist es besonders die musikalische Poesie und sein „Geschichten erzählen“, die sein Spiel auszeichnet und die es vermag, Men- schen auf weite musikalische Reisen mitzu- nehmen. Ein Abend mit den schönsten Kla- viersolowerken von Frederic Chopin.

Sonntag, 12. Juni 2016, 18:00 Uhr Laurin – Kurzepos

Scheunenserenade, Ermetzhof 19

Bis ins 17. Jahrhundert glaubte man noch allgemein an die Existenz von Zwergen und Berggeistern in den Bergwerken. Wenn man eine Erzader gefunden hatte, verfolg- te man diese bis zu ihrem Ende, wo man dann sehr oft auf das Mineral Quarz (das ist etymologisch Zwerg) stieß. Kaspar von der Rön verfasste 1472 ein Kurzepos, in dem er den Kampf von Dietrich von Bern und Hilde- brand gegen die heidnische Enklave Laurin mit insgesamt 12.000 Zwergen lebendig und dramatisch schildert. Ulrike Bergmann und Eberhard Kummer singen in der Heu- nenweise Auszüge aus dem Kurzepos zu Drehleier und Schoßharfe in neuhochdeut- scher Übertragung. Veranstalter ist Kultur in der Scheune e. V.

Vorlesung

Freitag, 10. Juni 2016, 20:00 Uhr Gartenlesung bei Kerzenschein Deutenheim Nr. 14

Die Sugenhei- mer Autorin Christa Wag- ner liest im Garten der Fa- milie Klein in D e u t e n h e i m aus ihren Wer- ken. Bei s c h l e c h t e m Wetter wird die Veranstal- tung in die Scheune des

„Kleinen Fami- lienzentrums“ nebenan verlegt. In Christa Wagners Roman „Kindsraub“ verstrickt sich eine zunächst ganz normal wirkende Frau immer tiefer in ein Lügengespinst, das sie nur noch zu einem Preis auflösen könnte, der ihr zu hoch erscheint. Nach einer fi n- gierten Schwangerschaft entschließt sie sich, ein Kind zu rauben. Der Roman wartet am Schluss mit einer gewaltigen Überra- schung auf. Nach der Pause bringt Christa Wagner neue Kurzgeschichten „Die Reise nach Afrika“ und „Einmal im Jahr“ zu Gehör.

In der ersten Erzählung entscheidet sich eine Frau, die bisher ein allzu angepasstes Leben in einem fränkischen Dorf geführt hat, zu einem völlig ungewöhnlichen Schritt. Die zweite Geschichte spielt in Su- genheim und Umgebung. Einmal im Jahr, lässt die Protagonistin die Erinnerung an ein schlimmes Geheimnis zu.

Kultur im Landkreis 16. bis 29. Mai 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 13. Mai 2016 an journal@kreis-nea.de

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Erich Buzgau

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