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Ausgabe Nr. 18 | 24.09.2016 LANDKREISJOURNAL

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Am Samstag, 8. Oktober 2016 können Schüler und Eltern zu rund 170 verschiedenen Berufswegen Informationen sammeln (Bericht S. 3).

Ausbildung splatzbörse

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 18 | 24.09.2016

Freistaat würdigt Verdienste Sperrmüll online anmelden Sterben –

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9Moderne Eigentumswohnanlage und Doppelhaushälften in Bad Windsheim 9Gesunde & energieeffi ziente Bauweise

9Hochwertige Ausstattung & durchdachte Grundrisse 9Barrierefreie Zugänge zu allen Wohnungen

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Welchen Beruf soll ich lernen? Wer bildet aus? Werde ich übernommen? Habe ich Karrierechancen? Viele ungeklärte Fragen rücken mit dem Schulabschluss näher.

Im Rahmen der Aktionstage Ausbildung organisiert die Wirtschaft sförderung des Landkreises am Samstag, 8. Oktober 2016 zwischen 10:00 und 15:00 Uhr eine große Ausbildungsplatzbörse in der Markgrafen- halle in Neustadt a.d.Aisch. Mit rund 70 Ausstellern wird ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen präsentiert. Die Bör- se bietet Jugendlichen und deren Eltern die einmalige Gelegenheit von Unternehmen, Institutionen und Schulen an einem Ort und in zwangloser Atmosphäre erste Eindrücke zu sammeln. Zu rund 170 verschiedenen Berufen und Ausbildungswegen stehen Ansprechpartner zur Verfügung und geben Antworten auf alle Fragen. Egal ob Hand- werk, Soziales, Pflege, kaufmännische Be- rufe, Chemie, Recht, Medizin oder gar ein duales Studium, es ist für alle etwas dabei.

Lockere Atmosphäre

Besonders geschätzt sind bei den Jugend- lichen Gespräche mit den anwesenden Auszubildenden der Unternehmen. Un-

ter Gleichaltrigen fällt es oft leichter, die eine oder andere Frage zu stellen. Gerne geben diese ihre bisherigen Erfahrungen in ihrem Ausbildungsbetrieb weiter. Die Ausbilder hingegen schätzen die Chance erste Kontakte nicht nur zu den Schülern sondern auch zu den Eltern aufzunehmen, denn deren Unterstützung wird von den Unternehmen sehr geschätzt. Auch die begehrten Praktikumsplätze werden häu- fi g direkt auf der Ausbildungsplatzbörse gleich fest vergeben.

Begleitet werden die Aktionstage Ausbil- dung von einem Preisrätsel mit äußerst at- traktiven Preisen. Das Rätselformular ist im Internet auf der Seite des Landkreises oder direkt auf der Ausbildungsplatzbörse bei der Los-Box erhältlich.

Vortragsabende

Um Fehler in der Bewerbungsphase zu vermeiden, bietet die Wirtschaft sförde- rung des Landkreises daneben vier Vor- tragsabende an. Sie beginnen am Mitt- woch, 28. September 2016 mit dem Thema

„Vorstellungsgespräch“, gefolgt von „Die schrift liche Bewerbung“ am Donnerstag, 29. September 2016. Am Mittwoch, 5. Ok-

tober 2016 steht „Der Auswahltest“ auf dem Programm. Den Abschluss bildet ein Abend zum „Bewerbungsmanagement“

am Donnerstag, 6. Oktober 2016. Alle Vor- träge beginnen um 18:00 Uhr im Landrats- amt in Neustadt a.d.Aisch. Anmeldungen sind noch unter Tel. 09161 92-142 oder über E-Mail an wirtschaft @kreis-nea.de möglich.

Weitere Informationen:

Landratsamt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Wirtschaft sförderung,

Tel. 09161 92-142,

Internet: www.kreis-nea.de - Aktuelles Regionalentwicklung

Antworten auf alle Fragen

Ausbildungsplatzbörse ermöglicht Orientierung

Seit kurzem ist die Online-Sperrmüllan- meldung deutlich benutzerfreundlicher gestaltet. Sowohl der Abruf der Sperrmüll- abfuhr als auch die Selbstanlieferung an die Energie- und Verwertungsanlage Det- tendorf (EVA) können bequem mit PC, Tablet oder Smartphone beantragt werden.

Die Abfallwirtschaft des Land- kreises empfi ehlt den Bürgerin- nen und Bürgern verstärkt von der einfachen und von Bürozeiten unabhängigen Möglichkeit der Beantragung Gebrauch zu ma- chen. Über den Link www.kreis- nea.de/qr/sperrmuellanf rage kommen Nutzer direkt auf das Onlineformular. Selbstanlieferer erhalten einen Berechtigungs- schein zum Selbstausdruck.

Daneben können Grundstücks- eigentümer über das Formular feststellen, welcher Anspruch ihnen im laufenden Jahr noch zur Verfügung steht.

Die Abfallwirtschaft hat alle Vor- aussetzungen und Bedingungen für die Inanspruchnahme eines Sperrmüllabrufs in einem Info- Blatt zusammengefasst. Es ist

unter anderem auf der Landkreisseite zum Download erhältlich. Die Sachbearbeiter der Abfallwirtschaft im Landratsamt ste- hen bei Fragen gerne beratend zur Seite (Tel. 09161 -92 478).

Sperrmüll online anmelden

Die Abfallwirtschaft informiert

Frauen helfen Frauen

Ehrenamtlich mitarbeiten

Der Frauennotruf im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim bietet Anrufe- rinnen zwischen 08:00 und 24:00 Uhr die Möglichkeit zu vertraulichen Gesprächen und zur Hilfe und Unterstützung in Notsi- tuationen. Außerhalb der Bürozeiten be- treuen Ehrenamtliche das Notruft elefon.

Dafür werden weitere Frauen gesucht. Das ehrenamtliche Frauenteam betreut das Notruft elefon zu folgenden Zeiten: Montag bis Donnerstag, jeweils 16:00 bis 24:00 Uhr und Freitag bis Sonntag, jeweils 08:00 bis 24:00 Uhr. Das Team wechselt sich mit der Rufb ereitschaft ab. Der Dienst am Not- ruft elefon verlangt Einfühlungsvermögen, Flexibilität und psychische Festigkeit. Inte- ressierten Neueinsteigerinnen werden eine Einweisung in Gesprächsführung und der Austausch mit erfahrenen Mitarbeiterinnen angeboten. Weitere Informationen im Land- ratsamt bei Luise Dreise, Gleichstellungs- beauft ragte, Tel. 09161 92-227.

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Freistaat würdigt Verdienste

Urkunden für kommunales Engagement und Klimaschutz

Landrat Helmut Weiß händigte drei Kommu- nale Dankurkunden und eine Umweltpakt Bayern Urkunde des Freistaates Bayern in ei- ner kleinen Feststunde im Landratsamt aus.

Er stellte fest: „Ehrungsveranstaltungen sind ein gutes Zeichen dafür, dass wir vie- le engagierte Bürgerinnen und Bürger und motivierte Betriebe im Landkreis haben.“ Er dankte den Geehrten für ihren nachahmens- werten Einsatz für die Allgemeinheit.

Kommunale Dankurkunden

Tanja Riedel gehört seit 20 Jahren unun- terbrochen dem Marktgemeinderat Bau- denbach an. Zwölf Jahre brachte sie sich in der Gemeinschaft sversammlung der Ver- waltungsgemeinschaft Diespeck ein. „Sie tragen neben ihrem Beruf, Ihrer Familie und Ihren weiteren Ehrenämtern hohe Verant- wortung für Ihre Heimatgemeinde“, würdig- te Landrat Helmut Weiß ihr Engagement.

Drei Wahlperioden war Günter Wurm aus Hagenbüchach im Gemeinderat seiner Hei- matgemeinde aktiv. Die Gemeinde Hagen- büchach profi tierte von seinem Fachwissen, so Landrat Helmut Weiß. Daneben berei- chert er in örtlichen Vereinen weiterhin das Dorfleben und trägt über die kommunalpo- litische Tätigkeit hinaus Verantwortung.

Dieter Zeller engagiert sich inzwischen 20 Jahre im Gemeinderat in Simmershofen. Im Jahr 2008 wurde ihm die Aufgabe des Orts- sprechers von Hohlach übertragen. Landrat Helmut Weiß sprach ihm seinen Dank für

sein jahrzehntelanges Engagement um die kommunale Selbstverwaltung aus.

Als Zeichen der Anerkennung und als Wür- digung des vorbildlichen Wirkens erhielten alle drei Geehrten die Kommunale Dankur- kunde des Freistaates Bayern, unterzeich- net von Innenminister Joachim Herrmann.

Umweltpakt Bayern Urkunde

Mit einer Teilnehmerurkunde für den Um- weltpakt Bayern wurde der Zweckverband Fernwasserversorgung Franken ausgezeich- net. Der Umweltpakt ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft . Teilneh- mende Unternehmen müssen sich alle zwei Jahre neu einer Zertifi zierung unterziehen.

Das Verbandsgebiet der Fernwasserversor- gung Franken mit Sitz in Uff enheim umfasst ca. 4.700 Quadratkilometer in sechs Land-

kreisen Mittel- und Unterfrankens. Sie ver- sorgen ca. 325.000 Einwohner mit jährlich rund 17,7 Millionen Kubikmeter Trinkwas- ser. Mit der Teilnahme am Umweltpakt Bay- ern verpflichtet sich der Zweckverband zur Einhaltung umweltverträglicher CO2-Ziele für sämtliche ab Januar 2016 angemieteten oder beschafft en Firmenfahrzeuge. Landrat Helmut Weiß dankte Werkleiter Hermann Löhner im Namen des Freistaates Bayern für den aktiven Beitrag zum Klima- und Um- weltschutz und überreichte ihm die Umwelt- pakt Bayern Urkunde.

Im Anschluss an die Aushändigung der Ur- kunden gratulierten die Bürgermeister Wolf- gang Schmidt, David Schneider und Heinz Krämer sowie die Landtagsabgeordneten Hans Herold und Harry Scheuenstuhl den Geehrten und dankten ihnen für ihr Engage- ment.

Dieter Zeller, Günter Wurm, Tanja Riedel und Hermann Löhner freuen sich über die kleine Anerkennung ihrer Arbeit, zu der Landrat Helmut Weiß gratulierte (von links).

Altholz umweltgerecht entsorgen

Die Abfallwirtschaft informiert

Alte Möbel, behandelte Bretter, naturbe- lassene Holzreste, Spanplattenreste, alte Fenster – das alles und noch viel mehr zählt zu Altholz. Zum Schutz der Umwelt, insbe- sondere dem Boden und der Luft , ist die Ent- sorgung rechtlich geregelt.

Nicht selbst verbrennen

Die hohen Anforderungen an die Entsor- gung lassen Kosten entstehen – die Ver- suchung ist daher groß, Altholz selbst zu verbrennen. Das ist jedoch ordnungswidrig.

Die Altholzverordnung teilt die Holzabfälle in Kategorien ein: Von A I (naturbelassen),

A II (verleimt, gestrichen, beschichtet, la- ckiert), A III (mit halogenorganischer Ver- bindung) bis zu A IV (mit Holzschutzmitteln behandelt) steigen die Anforderungen an eine umweltgerechte Entsorgung. So darf die stoff liche oder energetische Verwertung von Altholz nur in entsprechend zugelasse- nen Betrieben erfolgen.

Die Abfallwirtschaft des Landkreises nimmt an den Wertstoff höfen in Bad Windsheim, Burgbernheim, Burghaslach, Markt Erl- bach, Neustadt a.d.Aisch (nur A I bis A III), Scheinfeld und Uff enheim sowie auf der Energie- und Verwertungsanlage Detten- dorf Althölzer an, sammelt sie und trans- portiert sie dann zu einer zugelassenen Ent- sorgungseinrichtung.

Preisanpassung

In der letzten Zeit sind für die Verwertung der Althölzer die Kosten massiv gestiegen.

Unter anderem auch deshalb muss die Ab- fallwirtschaft ihre Preise für die Annahme von Altholz ab 1. Oktober 2016 erhöhen.

Die Abfallwirtschaft bittet um Verständnis für die erforderliche Preisanpassung und steht für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Landratsamt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft , Konrad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch,

Tel. 09161 92-460

Die Abfallwirtschaft des Landkreises kümmert sich um die ordnungsgemäße Entsorgung von Altholz.

(Foto: Harald Heinritz/abfallbild.de)

Annahmepreise ab 1. Oktober 2016 Preis bei Verwiegung Preis nach Volumen

Altholz der Klassen AI - AIII 50 €/t 25 €/m³

Altholz der Klasse A IV (i.d.R. mit Holz- schutzmitteln behandelt)

160 €/t 80 €/m³

Altfenster bei Kleinmengen 5 €/Stück

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Todesschütze gestellt

Innenminister Herrmann verleiht „Courage-Medaille“

Innenminister Joachim Herrmann hat in München sechs Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim die Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit verliehen, die soge- nannte „Courage-Medaille“.

„Ich habe größten Respekt vor dem mu- tigen Einschreiten und der großartigen Hilfsbereitschaft unserer Geehrten“, so der Innenminister bei der Feierstunde. „Diese vorbildliche Zivilcourage verdient beson- deren Dank und höchste Anerkennung.“ Er überreichte Sabine Hahn (47 Jahre), Ger- hard Wust (49 Jahre), Nico Guttropf (21 Jah- re), Martin Eberhardt (29 Jahre), Rene Nieß (22 Jahre) und Gerhard Kallert (45 Jahre) die Auszeichnung.

Beherztes Eingreifen stoppt Täter

Im Juli 2015 erreichte die Einsatzzentrale der Polizei die Mitteilung, dass eine Frau erschossen worden sei. Die unmittelbare Überprüfung bestätigte, dass eine Frau aus einem Fahrzeug heraus beschossen worden war und noch am Tatort verstorben ist. Der zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Täter flüchtete mit einem Auto. Wenige Minuten später kam es zu einem ähnlichen Vorfall.

Die Polizei leitete daraufh in eine Großfahn- dung ein. Die Bevölkerung wurde unverzüg- lich über Radiodurchsagen gewarnt. Zwi- schenzeitlich häuft en sich Meldungen, dass weitere Personen beschossen bzw. bedroht worden sein sollen.

Schließlich kam es in einer Tankstelle in Bad Windsheim zur Festnahme des Tatver- dächtigen. Er war dort mit gezogener Waff e

vorgefahren. Während seines Aufenthaltes in der Tankstelle legte er seine Pistole auf dem Tresen ab. Die Kassiererin, Sabine Hahn, ergriff die Pistole, rannte aus dem Verkaufsraum und sperrte sich in der Toilet- te ein. Der Tatverdächtige wollte nun zurück zu seinem Auto gehen. Dort hatte er eine weitere Waff e und Munition. Auf dem Weg dorthin wurde er von weiteren Mitarbeitern der Tankstelle überwältigt und bis zum Ein- treff en der Polizeistreife festgehalten.

Durch den beherzten Einsatz der Tankstel- lenmitarbeiter konnte der gefährliche Täter gestoppt werden.

Ausbau der Sicherheitskonzepte

Wie Herrmann deutlich machte, ist das The- ma „mehr Sicherheit“ aktueller denn je.

Zwar zeige die bundesweite Kriminalstatis- tik Jahr für Jahr eindrucksvoll, dass man in Bayern deutlich sicherer leben könne, als anderswo. „Aber auch wir stehen vor großen Herausforderungen“, so der Innenminister.

Mit dem im Juli dieses Jahres von der Baye- rischen Staatsregierung beschlossenen Si- cherheitskonzept „Sicherheit durch Stärke“

sollen vor allem Polizei, Justiz und Verfas- sungsschutz noch weiter gestärkt werden.

Für mehr Sicherheit soll außerdem die Bay- erische Sicherheitswacht von derzeit rund 770 Bürgerinnen und Bürgern auf rund 1.500 Personen aufgestockt werden. Herrmann bietet allen Kommunen in Bayern an, die Ein- führung der Bayerischen Sicherheitswacht im Ort zu prüfen. „Unsere Polizeipräsidien stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite.“

Innenminister Joachim Herrmann (links) und Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer (rechts) danken Gerhard Kallert, Rene Nieß, Martin Eberhardt, Nico Guttropf, Gerhard Wust und Sabine Hahn (von links) für ihre Verdienste bei der Überwältigung eines Amok-Schützen in Bad Windsheim.

Der Landkreis hat die Möglichkeit mit Un- terstützung des Bayerischen Wirtschaft s- ministeriums ein „Gründerzentrum und Netzwerkaktivitäten im Bereich der Digi- talisierung“ aufzubauen. Am Samstag, 22. Oktober 2016 wird um 14:00 Uhr im JOSEPHS (Karl-Grillenberger-Straße 3, 90402 Nürnberg) das Projekt erläutert, und Inte- ressierte können sich und ihre Ideen dazu vorstellen. Die Wirtschaft sförderung und Regionalentwicklung des Landkreises bittet Unternehmen, für die die Digitalisierung ein wichtiges Entwicklungsfeld ist, engagierte Personen zu entsenden, die sich in dem Pro- jekt einbringen können und möchten.

Anforderungen an die „Entwickler“

Gesucht werden vor allem Personen, die ein Netzwerk aufb auen, Kontakte zu Unterneh- men und Hochschulen nutzen und pflegen sowie ein Gründerzentrum Digitalisierung

aufb auen, planen, entwickeln und mit Le- ben füllen können. In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlan- gen-Nürnberg, der Hochschule Ansbach und der Landkreisverwaltung soll ein Kon- zept dafür entwickelt werden. Das Team soll aus Personen bestehen, die mit der digita- len Szene vertraut sind, die IT-Kenntnisse und Erfahrung mit Projektarbeit haben. In der Projektarbeit besteht die Möglichkeit an IT-Netzwerken in Mittelfranken zu parti- zipieren, sodass die „Entwickler“ sowie die Unternehmen profi tieren können.

Aufgaben des Gründerzentrums

Das geplante Gründerzentrum und Netz- werk soll zwei Aufgaben erfüllen: Zunächst soll es mit Hilfe eines „Netzwerkmanagers/

Zentrumsleiters“ Unternehmen, Gründer, Hochschulen, Studenten und andere Orga- nisationen zueinander bringen, um Themen

aus dem Bereich Digitalisierung zu behan- deln. In einem weiteren Schritt sollen dann die Unternehmen eingebunden werden, die den „Netzwerkmanager“ mit 50 % über mindestens drei Jahre fi nanzieren. Zweitens soll es durch Spin-Off s, Gründungen aus Hochschulen oder sonstige Gründungen – aber alle aus dem Bereich Digitalisierung – gefüllt werden. Diese beiden Punkte und ihre Realisation sind die Hauptaufgaben des „Entwickler-Teams“.

Anmeldung

Die Wirtschaft sförderung des Landkreises organisiert die Hin- und Rückfahrt zum Pitch-Termin (kurze Vorstellung der Per- sonen). Selbstverständlich ist auch eine selbständige Anreise möglich. Anmeldun- gen bitte bis 7. Oktober 2016 per E-Mail an Andrea Fahrnholz oder Michael Capek unter wirtschaft @kreis-nea.de.

Regionalentwicklung

Entwickler-Team gesucht

Digitalisierungs-Gründerzentrum und Netzwerk: Pitch-Termin in Nürnberg

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„Wort-Stark“

Kommunikations-Workshop

Für alle, denen die „richtigen Worte“ erst im Nachhinein einfallen, bietet das Netzwerk über Zaun und Grenzen einen Workshop an.

Das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ möch- te damit Ehrenamtliche in den Flüchtlings- und Nachbarschaft shilfen des Landkreises

„wort-stark“ für ihr Engagement machen.

Der Kommunikations-Workshop fi ndet am Freitag, 30. September 2016 von 15:00 bis 19:00 Uhr im Dialog-Zentrum Franken, Was- sergasse 10 in Gerhardshofen statt. Ute Klehr ist Wirtschaft s- und Familienmedia- torin. Sie vermittelt im Workshop Techniken des Konfliktmanagements und leitet die Teilnehmer zu wortstarker Überzeugungs- arbeit an: „gesprächsbereit – gewaltfrei – überzeugend“. Die Teilnahme ist für alle Ehrenamtlichen kostenlos. Die Teilnehmer- zahl ist beschränkt.

Anmeldung:

Koordinierungsstelle im Freiwilligenzent- rum „mach mit!“, Netzwerk über Zaun und Grenze, Anja Haverkock, Tel. 09161 888936 oder E-Mail: haverkock@caritas-nea.de

Sterben – ein Teil des Lebens

Ausstellung „Gemeinsam Gehen“ und kostenloser Kinofi lm

Anlässlich des Welthospiztages am 8. Ok- tober 2016 holt der Hospiz Verein Neustadt a.d.Aisch e. V. die Ausstellung „Gemeinsam Gehen“ in die Region. Sie kann vom 27. Sep- tember bis 5. Oktober 2016 in der Ehrenhalle des Neustädter Rathauses besucht werden.

Wege der Sterbebegleitung

Sterben gehört zum Leben – ein Satz, der so einfach klingt und doch so schwer zu akzep- tieren ist. Mit der Ausstellung, die vom Bay- erischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege erstellt wurde, will der Hospiz- verein in Kooperation mit der Gesundheits- regionplus Mut machen, sich mit diesem The- ma auseinander zu setzen.

Die Ausstellungseröff nung ist am Dienstag, 27. September 2016 um 10:00 Uhr, zu der herzlich eingeladen wird. Danach kann sie während der Öff nungszeiten des Rathauses (Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr und am Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr)

besucht werden. In der Ausstellung werden die Themenbereiche Sterbebegleitung zu Hause, in stationären Pflegeeinrichtungen, in stationären Hospizen, die Rolle der An- gehörigen und das Thema Trauerarbeit an- schaulich dargeboten.

Bewegender Film

Zusätzlich können am Dienstag, 27. Sep- tember 2016 interessierte Bürgerinnen und Bürger den Kinofi lm „Am Ende eines viel zu kurzen Tages“ ansehen. Der Film läuft im Kino Neustadt a.d.Aisch, Untere Waaggas- se 1a. Filmstart ist um 19:30 Uhr. Der Kino- fi lm handelt von einem 15jährigen Jungen, der unheilbar krebskrank ist. Er will auf- geben bis er auf einen Psychologen trifft , zu dem er Vertrauen fasst. Und bis ihm die erste große Liebe begegnet und ihn ins Le- ben zurückbringt. Es ist eine bittersüße und tiefb ewegende Geschichte, an deren Ende ein Abschied steht, doch auch die Erinne-

rung an Freundschaft , Liebe und die Schön- heit des Lebens. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Film ist kostenfrei. Spenden wer- den gerne entgegen genommen.

Woher kommt RegioGrünStrom? Wer steht dahinter? Im Rahmen von Firmenpräsentati- onen stellt sich das Markt Erlbacher Unter- nehmen bis Ende Oktober 2016 im Foyer des Landratsamtes in Neustadt a.d.Aisch vor.

Regionaler Energiepionier

Am Anfang der Geschichte steht der Bau und die Betriebsführung von Bürgerenergiean- lagen mit Wust – Wind & Sonne. Die Wust Gruppe ist ein Energiepionier aus der Regi- on und baut seit 2005 Solar- und Windparks in Bürgerbeteiligung in Franken und in der Oberpfalz. Aufgrund der häufi g gestellten Frage: „Wie kann ich regionalen sauberen Strom kaufen?“ gibt es seit Herbst 2014 RegioGrünStrom. 100 % Ökostrom mit regi- onaler Wertschöpfung zum fairen Preis. Ein Strom, der von Bürgerenergieanlagen ins öff entliche Netz eingespeist wird und zeit- gleich regional verbraucht werden kann.

Wie funktioniert das?

Wind-, Solar- und Biomassenkraft werke pro- duzieren schon heute große Mengen Strom und leisten einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung. Um diese Energie wirt- schaft lich, ökologisch und technisch effi zi- ent zu nutzen, werden die Anlagen zu einem 200 MW großen Pool gebündelt. Bürger- windanlagen in Franken und der Oberpfalz erhalten so einen guten Preis für ihre saube- re Energie und übernehmen Verantwortung im Gesamtsystem für eine sichere Versor- gung. Diese Bündelung und gemeinsame Vermarktung heißt EEG-Direktvermarktung.

Unter dem Strich ist RegioGrünStrom ein regionales Produkt, das die Energiewen- de tatsächlich voranbringt: Es ist regio- nal, weil mit BürgerGrünStrom als Teil der Wust Gruppe und Jura Power aus Neumarkt i.d.Opf. zwei regionale Unternehmen das Produkt führen. Und es bringt die Energie- wende voran, indem es in der Region echten Ökostrom anbieten kann. Mehr Informati- onen unter www.regiogruenstrom.de, Tel.

09106 92404-14 sowie kunden@regiogru- enstrom.de.

Firmenpräsentationen

Bei wechselnden Ausstellungen im Landrat- samt haben regionale Betriebe die Möglich- keit, ihre Produkte und Erzeugnisse über ei- nen Zeitraum von drei Monaten im Foyer des Landratsamtes zu präsentieren und damit ihr Unternehmen bzw. ihre Produkte ins Be- wusstsein der Öff entlichkeit zu rücken. An- meldungen unter: wirtschaft @kreis-nea.de.

Regionalentwicklung

Windkraft -Pionier

Ausstellung im Landratsamt

Die Windenergiekarte von RegioGrünStrom.

Gewinner

Die Gewinner der Verlosungsaktion im Landkreisjournal Nr. 16/2016 sind Vincent und Siegfried Wicht (Ems- kirchen), Petra Schmidt (Uehlfeld), Anne Weninger (Gutenstetten), Louis Wießner (Diespeck) und Claudia Ott (Stübach). Sie freuten sich über Ein- trittskarten zu Circus Krone.

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Landratsamt erstattet auf Antrag Fahrtkosten

Mit Start des neuen Schuljahres sind wieder viele Schüler mit öff entlichen Verkehrsmit- teln und Schulbussen zu ihrer Schule un- terwegs. Bis zur zehnten Klasse erhalten alle Schüler weiterführender Schulen und des sonderpädagogischen Förderzentrums II kostenlos die erforderlichen Wertmarken und Schulbuskarten. Danach müssen sich die meisten Schüler ihre Fahrscheine selbst besorgen. Das Landratsamt erstattet auf Antrag und unter bestimmten Vorausset- zungen die Kosten zurück.

Rückerstattung ab der 11. Klasse

Eine wesentliche Bedingung für die Rück- erstattung von Fahrtkosten ist, dass der Antrag für das zurückliegende Schuljahr spätestens am 31. Oktober 2016 im Land- ratsamt eingeht. Außerdem werden nur Ausgaben erstattet, die höher liegen als die Familienbelastungsgrenze von 420 Euro pro Schuljahr. Diese Grenze entfällt, wenn für mindestens drei Kinder Kindergeld be- zogen wird. Die genauen Details können im Internet unter www.kreis-nea.de > Service &

Themen > Auto & Mobilität > Schülerbeför-

derung/ÖPNV nachgelesen werden. Dort ist auch der Antrag auf Fahrtkostenrückerstat- tung erhältlich.

Vorher Erfassungbogen ausfüllen

Damit Berufsschüler, Gymnasiasten und Berufsfachschüler ab der 11. Klasse sowie Fachoberschüler und Berufsoberschüler auch am Ende des Schuljahrs 2016/2017 Fahrtkosten erstattet bekommen, sind bereits jetzt die Erfassungsbögen einzu- reichen. Der Erfassungsbogen ist auf der Internetseite des Landkreises oder direkt bei den Schulen erhältlich. Bei Fragen ste- hen die Sachbearbeiter am Landratsamt Evi Schmidt, Roswitha Cesinger und Armin Reu- ter gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Landratsamt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, ÖPNV/Schülerbeförderung, Konrad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-342, -349 und -341, Internet: www.kreis-nea.de

Sitzungstermine

Im Sitzungssaal des Landratsamtes in Neustadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer- Str. 1, fi nden folgende Sitzungen statt:

Kreisausschuss

Montag, 26. September 2016, 14:00 Uhr

Ausschuss für Regionalentwicklung Donnerstag, 29. September 2016, 14:00 Uhr

Die Bevölkerung ist zum öff entlichen Teil der Sitzungen freundlich eingela- den. Die Tagesordnung wird rechtzeitig im Landratsamt und in den Dienststel- len aushängen sowie unter www.kreis- nea.de veröff entlicht.

Blaues Kreuz

Wenn der Alkoholkonsum zum Problem wird, kann man darüber ehrlich und off en sprechen. Die Begegnungsgruppe für Be- troff ene und Angehörige trifft sich ab Sep- tember 2016 jeden Dienstag, 19:30 bis 21:00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schlossgra- ben 1 in Neustadt a.d.Aisch. Kontakt zum Blauen Kreuz Neustadt a.d.Aisch unter Tel. 09163 7250.

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Am 26.09.2016 zum 90. Geburtstag Maria Fratzscher, Langenfeld Lisette Ell, Neustadt a.d.Aisch Am 28.09.2016 zum 90. Geburtstag Friedrich Haag, Ulsenheim

Am 29.09.2016 zur Diam. Hochzeit Berta und Moritz Popp, Scheinfeld Am 02.10.2016 zum 90. Geburtstag Kätha Willner, Neustadt a.d.Aisch Am 03.10.2016 zum 90. Geburtstag Christine Redlingshöfer, Oberndorf Oskar Schmidt, Wallmersbach Am 06.10.2016 zur Diam. Hochzeit Babetta und Roland Hegendörfer, Emskirchen

Am 07.10.2016 zum 90. Geburtstag Anna Engel, Birkenfeld

Am 08.10.2016 zum 90. Geburtstag Georg Groß, Uff enheim

Am 09.10.2016 zur Eisernen Hochzeit Sabina und Johann Georg Beck, Dürrnbuch

Am 09.10.2016 zum 90. Geburtstag Anna Hofmann, Wildbad

Vortrag

Mittwoch, 28. September 2016, 19:00 Uhr Dr. Sabine Presser

Erkrankungen des Enddarmes – Hämorrhoiden und Co

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19:00 Uhr Dr. Wolfgang Reichel

Cortison – ein Segen?

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19:00 Uhr Prof. Dr. Siegfried Walgenbach

Krampfadern (Varizen) – die moderne Behandlung: Von der Verödung bis zur Lasertherapie

Klinik Bad Windsheim, Cafeteria UG Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 18/2016 vom 24.09.2016 Landratsamt

• Bekanntmachung der immissions- schutzrechtlichen Neugenehmigung zum Betrieb einer Anlage zum Hal- ten oder zur Aufzucht von Sauen mit 1099 aktiven Tierplätzen, eines Gül- lebehälters und 6 Futtersilos sowie die Errichtung einer weiteren Stall- anlage mit 500 Sauenplätze, einem Eberplatz, 48 Jungsauenplätze, 4 Futtersilos und eines Regenrückhal- tebeckens mit Umweltverträglich- keitsprüfung auf dem Grundstück Fl.

Nrn. 81 und 81/2, Gemarkung Neu- herberg, Gemeinde Ergersheim.

• Bekanntmachung des Antrags der Fa. Frankenberg Metallrecycling GmbH, Industriestraße 1, 91448 Emskirchen, zur Erweiterung der be- reits bestehenden Recycling-Anlage auf dem Grundstück Fl. Nr. 535/2, Gemarkung Schauerberg, Gemeinde Emskirchen.

Zweckverband Industrie-/Gewerbepark Gollhofen/Ippesheim

• Bekanntmachung der öff entlichen Auslegung des Entwurfs zur Än- derung des Bebauungsplans Nr. 1

„Herrnberchtheimer Gießgraben I, 4. Änderung“

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) oder ist über die Pforte des Landratsam- tes erhältlich (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezoge- ne Jugendhilfe bietet Hilfe und Unter- stützung für Jugendliche und junge Er- wachsene (bis 25 Jahren) an, die keine Arbeit haben, einen Ausbildungsplatz suchen oder ratlos über ihre berufliche Zukunft sind. Um telefonische Termin- vereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungstermine in Bad Winds- heim und Uff enheim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258,

E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de

Bücher und Begegnung

Am Wochenende 7. bis 9. Oktober 2016 gibt es auf dem Elopshof am Südring 5 in Bad Windsheim drei besondere Angebo- te. Am Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 10:00 bis 15:00 Uhr fi ndet der halbjährliche große Gebrauchtbücher- verkauf mit ca. 30.000 Büchern statt. Den verkaufsoff enen Sonntag gestaltet Elops e. V. als „Tag der Begegnung“. Er beginnt um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst mit besonderem Flair in den Lagerhallen des Elopshofes mit Günther Beck und der Elops- band. Ab 12:00 Uhr gibt es Mittagessen und Kaff ee und Kuchen. Von 13:00 bis 17:00 Uhr gibt es als Attraktion einen Schnäpp- chenmarkt. Aus den extra aufgebauten Behältern mit Haushaltswaren und Allerlei können Kunden einen Karton mit Sachen ihrer Wahl füllen. Dafür bezahlen sie einen

kleinen Festpreis. Außerdem kann man im Elopsladen einkaufen (neue christliche Me- dien und Gebrauchtwaren aller Art) oder beim Gebrauchtbücherverkauf stöbern.

Wegen der Veranstaltungen ist in dieser Woche nur eine begrenzte Warenannahme möglich.

Tag der Begegnung am Elopshof in Bad Windsheim.

Lebenskunstseminare

Die Akademie Heiligenfeld, eine Bildungs- einrichtung der Klinikgruppe Heiligenfeld, bietet Seminare im Themenfeld Lebens- kunst in Uff enheim an. Yoshua L. Gote (Heil- praktiker für Psychotherapie und Kunstthe- rapeut) wird vom 4.  bis 6. November 2016 in seinem Seminar „Ausdrucksmalen mit Acryl- und Fingerfarben“ eine Innenreise zum Regenbogen ermöglichen. Von März bis November 2017 folgt eine sechsteilige Jahresgruppe unter dem Titel „Die Frau/Das Weib in mir“. Seminarleiterin Angela Fricke (Klinische Drama-/Theatertherapeutin) wid- met sich in einem spielerischen kreativen Ausdrucksraum individuellen Themen für Frauen. „Wer entscheidet eigentlich über

mein Leben?“ – Unter diesem Motto steht das Seminar von Yoshua L. Gote vom 16. bis 18. Juni 2017. Er möchte den Teilnehmern bewusstes Wählen und Entscheiden lehren und damit die Neugier auf neue innere und äußere Lebenswege wecken.

Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten unter www.akademie-heiligenfeld.de.

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MUSICAL UND SHOW

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Wenn die Windsheimer auf etwas ganz be- sonders stolz sind, dann auf die reichsstäd- tische Vergangenheit ihres Ortes. Fünfh un- dert Jahre lang war die Stadt ihren Bürgern mehr als nur ein Gemeinwesen unter vielen anderen, sie war ihr „Vaterlandt“. Vor allem Autoren des Barock priesen voller Über- schwang die Bedeutung der freien Reichs- stadt.

Eine dieser Elogen, die zwischenzeitlich in Windsheim in Vergessenheit geraten war, gewidmet „den durch die Pflege der wahren Religion, durch Klugheit und durch langen Umgang mit den öff entlichen Angelegen- heiten großartigen, aufgrund der Würde ih- res Amtes sehr bedeutenden, aufgrund der Qualität ihrer Bildung sehr berühmten und bekannten Männern ...“, konnte im Bestand der British Library ermittelt werden.

In kunstvollen Distichen (Doppelversen) be- singt das 1612 in Ansbach von Paul Böheim gedruckte vierseitige Werk Winshemium franconiae urbs imperialis Elegiaco Carmine celebrata die Gründung der Stadt durch den sagenhaft en Windegast („WINGASTUS“), die Verpfändung durch Kaiser Sigismund und die Reformationsgeschichte (... Später sobald nach der Vertreibung der Finsternis neues Licht entstanden ist, / unter deiner Führung und Leitung, großer Luther / die echten Geistlichen anzurufen, und die ge- heiligten Kirchen / zu reinigen, betrieb die- se Stadt mit eifriger Sorgfalt ...). Besondere Wertschätzung bringt der Autor dem Winds- heimer Gelehrten Veit Oertel (1501-1570), genannt Vitus Winsemius, entgegen, der in Wittenberg als Mediziner und Gräzist (Grie- chischkenner) wirkte. Nach einem Lob für die von den Bürgern freigiebig ausgestat- tete Ratsbibliothek kommt es zum positiv- resignierenden Fazit: „Ja, es ist nicht mög- lich die übrigen Begabungen zahlenmäßig zu erfassen / durch die sich das fränkische Windsheim bereits auszeichnet.“

Anerkennung aus berufenem Munde? Wohl kaum, folgt der Text doch erkennbar älte- ren Vorlagen. Nicolaus Reusner (1545-1602) liefert beispielsweise in seiner 1602 er- schienenen Beschreibung aller deutschen Reichsstädte (De urbibus Germaniae liberis sive imperialis libri duo) eine in Teilen ähn- liche Darstellung Windsheims mit beige- fügten ortsbezogenen Epigrammen. Auch die Annahme einer persönlichen Beziehung unseres Verfassers zum Gegenstand sei- ner Eloge führt in die Irre. Und das liegt am

„doppelten“ Marius.

Einschlägige Bibliographien wie das „Ver- zeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17)“ und das Standardwerk Lobschrift en und Beschreibungen ehemaliger Reichs- und Residenzstädte in Bayern bis 1800 rechnen die Windsheim-Eloge und eine aus der Fe-

der des gleichen Autors auf die Reichsstadt Nürnberg einem Georg Marius zu, der von 1533 bis 1606 lebte und sich „Mayer von Würzburg“ nannte. Dieser, promovierter Me- diziner, betrieb drei Jahre lang eine Praxis in Nürnberg und wirkte von 1597 bis etwa 1601 als Stadtphysikus in Neustadt a.d.Aisch, also in unmittelbarer Nähe zu Windsheim.

Off ensichtlich verhalfen ihm diese geogra- phischen Umstände in seiner Biographie zu der fälschlich verliehenen Autorenschaft , die auch deshalb hätte verwundern können, weil die fraglichen Veröff entlichungen erst Jahre nach seinem Tod erfolgten.

Das Nürnbergische(s) Gelehrtenlexikon von 1750 weiß es besser: „Ein anderer Georg Ma- rius, der Magister und von Geburt ein Schwo- bacher soll gewesen seyn, lebte etwas später und verfasste eine Lobschrift auf Nürnberg ...

die wohl bekannt worden, aber sehr rar ist, “ heißt es versteckt am Ende des mehrseitigen Eintrags über den „berühmten Medicus“ Dr.

Marius aus Würzburg. Einer, der ebenfalls Bescheid wusste, ist der frühere Windshei- mer Bürgermeister und Oberrichter Melchior Adam Pastorius (1624-1702). In seiner 1692 erschienenen Beschreibung der Reichsstadt Windsheim zitiert er richtigerweise den „M.

Georgius Marius suabacensis Poeta“ mit dem Lob auf Windsheim, das „in Blüte durch die Fruchtbarkeit des Weins“ steht.

Zur Biografi e des Georg Marius („M. Geor- gio Mario“) aus Schwabach (suabaceno), der selbst im Archiv seiner Heimatstadt ein Unbekannter ist, kann lediglich eine Tätig- keit als Rektor der Lateinschule Feuchtwan- gen um 1600 angemerkt werden. Leben und Werk seines Namensvetters sind dagegen gut erforscht.

Als Leibarzt des Kurfürsten Ludwig IV. in Heidelberg und des Grafen Albrecht von Nassau-Saarbrücken in Ottweiler hatte er bereits eine nennenswerte medizinische und publizistische Karriere hinter sich, ehe er 1597, immerhin schon 64 Jahre alt, die Stelle eines Stadtphysikus in Neustadt a.d.Aisch annahm. Wahrscheinlich wirkte Marius bis 1601 in der markgräflichen Re- sidenzstadt, denn in diesem Jahr erschien als letzte seiner zahlreichen wissenschaft - lichen Veröff entlichungen ein Bericht über eine zwei Jahre vorher aufgetretene Seuche

„in dieser gegent der Aysche“. Die kleine, nachlässig gedruckte Schrift Newe erzelun- gen von dem auß etlichen gemeinen Baden verunreinigen am schrepff en/... versucht zur Klärung der Krankheit beizutragen.

Marius vermutet, dass die Unreinlichkeit der Bader beim Setzen der Schröpfk öpfe ursächlich ist, da dort die ersten Anzeichen entstünden. Alles werde noch verschlim- mert, weil sich die Kranken schämten, ei- nen Arzt aufzusuchen und sich von Leuten behandeln ließen, die keine Ahnung von der Medizin besäßen.

Die Schrift geht auch auf die Möglichkeit ein, bei der Krankheit könne es sich um Lues (Syphilis) handeln, was Dr. Marius aber nach einem Vergleich der Hautaff ek- tionen mit den bekannten Arten ähnlicher Ausschläge verneint. Der Arzt kommt zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine neue Krankheit handele und verordnet eine Mischung von Krebssteinen und Korallen mit Zitronensaft sowie Medikamente aus dem „Kreutterbuch“ des P.A. Mattioli. Aus Sicht der heutigen Medizin bekommt der Neustädter Physikus passable Noten. Sein Biograph Rolf Heyers lobt die „systema- tische Diff erentialdiagnostik“. Die kleine, fünfzehn Seiten umfassende Krankheits- monographie, der auch eine lateinische Zusammenfassung angehängt ist, könne Anspruch auf ein akademisches Niveau er- heben. Heyers hätte sich nur eine bessere Druckerei gewünscht und vermutet auf- grund der zahlreichen Setzfehler die Offi - zin (Werkstatt) im ländlichen Bereich des Aischgrunds ...

Werner P. Binder

Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 55)

Der „doppelte“ Marius

Neustädter Physikus ein Bewunderer Windsheims?

Portrait des Dr. Georg Marius aus seinem Werk Parali- pomena et marginalia hortulancia, gedruckt bei Bernart Jobin in Straßburg 1586.

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Kreisjugendring

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Die Neue beim KJR

Hallo zusammen!

Mein Name ist Julia Müller und seit dem 1. Sep- tember 2016 bin ich die neue FÖJ- Praktikantin des Kreisjugendrings.

Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Breitenlohe (Burg- haslach). Ich habe im Juni mein Abitur am Gymnasium Scheinfeld abgelegt. Im Laufe des letzten Jahres stellten sich mir viele Fragen: Studium oder Ausbildung?

Wenn ja, welcher Studiengang, welche Ausbildung? In welche grobe Richtung soll es überhaupt gehen? Da ich diese Fragen nach meiner beruflichen Zukunft nicht eindeutig beantworten konnte, erschien mir das FÖJ hier beim Kreisjugendring als tolle Möglichkeit, mir in dieser Hinsicht

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

Die Thüringische Rhön NZ2501 Tagesexkursion mit Dieter Mäckl

Sa., 08.10.16, 08:00 - 19:30 Uhr

35,00 Euro incl. Führung und Eintritte Folkloretänze aus aller Welt

Neustadt, Saal im Wirtshaus „Scharfes Eck“

mit Brigitte Koch jeweils 6,00 Euro Di., 27.09.16, 19:30 - 21:30 Uhr NG4525 Di., 25.10.16, 19:30 - 21:30 Uhr NG4527 Di., 22.11.16, 19:30 - 21:30 Uhr NG4529

Ortho-Bionomy NG1500 Vortrag mit praktischer Demonstration Neustadt, Gesundheitsamt

Mi., 28.09.16, 20:00 - 21:00 Uhr

mit Monika Götz 6,00 Euro Französisch für Touristen NL2501 Niveau A1 – 1. Semester

Neustadt, Gesundheitsamt

Do., 29.09.16 (10x) 10:00 - 11:30 Uhr mit Barbara Zimmermann 45,80 Euro 10-Finger-Tastschreiben am PC NE2501 für Erwachsene und Jugendliche

Neustadt, Schulzentrum

Do., 29.09.16 (6x) 18:00 - 20:00 Uhr mit Jutta Besendörfer 60,00 Euro Tai Chi

Neustadt, Nbg. Str. 29 NG5535 mit Carmen Krieger jeweils 37,60 Euro Fr., 23.09.16 (10x) 18:00 – 19:00 Uhr Scheinfeld, Altenheim SG5513 Do. 29.09.16 (10x) 18:40 – 19:40 Uhr Holzschnitzen UC6503 Uff enheim, Grund- und Mittelschule Fr., 30.09.16 (8x) 18:30 - 21:30 Uhr

mit Johannes Großmann 84,20 Euro + Mat.

Pilzlehrwanderung UC3503 Treff punkt siehe Homepage:

www.pilzkurs-emil.de Sa., 01.10.16, 10:00 - 13:00 Uhr

mit René E. Klein 10,00 Euro Kochkurs SC4501 Rund um Kürbis und Antipasti

Scheinfeld, BSZ

Mi., 05.10.16 (1x) 19:00 - 22:00 Uhr mit Tanja Zeller 12,00 Euro

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Selbstverteidigungskurse Scheinfeld, Altenheim

mit Matthias Kirchgessner

für Kinder von ca. 8 - 12 Jahren SJ0501 Mi., 05.10.16 (7x) 17:00 - 18:00 Uhr

für Frauen SG3501

Mi., 05.10.16 (7x) 18:15 - 19:45 Uhr

Kinder: 25,00 Euro/Erwachsene: 39,50 Euro Deutsch als Fremdsprache NL0501 Niveau A1 – 1. Semester

Neustadt, Gesundheitsamt Mi., 05.10.16 (10x) 19:30 - 21:00 Uhr mit Susanne Klarmann 50,00 Euro Polnisch für Anfänger NL5501 Niveau A1 – 1. Semester

Neustadt, Gesundheitsamt Mi., 05.10.16 (10x) 19:00 - 20:30 Uhr mit Irena Weiherer 45,80 Euro Englisch – Niveau A1 WL1555 für Anfänger und Senioren

Bad Windsheim, Seniorenresidenz Fr., 07.10.16 (8x) 10:00 - 11:00 Uhr

mit Maria Diessner 36,70 Euro Buchführung – Aufb aukurs NE2100 Neustadt, Gesundheitsamt

Do., Mo., 06.10.16 (10x) 18:30 - 20:00 Uhr mit Klaus-Dieter Müller 77,00 Euro

Bal folk UG4501

Tänze zum Kennenlernen Uff enheim, Berufsschule

Do., 06.10.16 (6x) 19:30 - 21:00 Uhr mit Melanie Liebberger 30,00 Euro zur Durchführung von Gruppenstunden und viele Ideen und Methoden für die ei- gene Jugendarbeit. Weitere Themen wer- den unter anderem Gruppendynamik, der Umgang mit Konflikten, Rechts- und Ver- sicherungsfragen und die Finanzierung der Jugendarbeit sein. Anmelden können sich alle Jugendlichen ab 15 Jahren, die bereits eine Gruppe leiten oder in der Ju- gendarbeit aktiv sind, aber noch an kei- nem Gruppenkurs teilgenommen haben.

Anmeldeschluss: 10. Oktober 2016. Mehr Infos und Anmeldungen unter www.bdkj- eja-nea.de.

Info-Abend für Sternsinger-Ver- antwortliche

Einen Info-Abend für alle Sternsinger- Verantwortlichen in den Pfarreien der De- kanate Neustadt a.d.Aisch und Ansbach veranstalten das Erzbischöfliche Jugend- amt und der BDKJ im Dekanat Neustadt a.d.Aisch am Freitag, 7. Oktober 2016 um 19:00 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Scheinfeld. Weitere Infos und Anmeldung unter www.bdkj-eja-nea.de.

Termine ... Termine …

Supermarkt-Gottesdienst am Montag, 24. September 2016 um 19:00 Uhr, REWE- Markt Zwingel in Emskirchen.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.bdkj-eja-nea.de.

klar zu werden und gleichzeitig nach dem Abistress einmal etwas ganz praktisches zu tun. Zum einen werde ich das kommen- de Jahr in der Jugendarbeit tätig sein und neben ökologischen Gruppenstunden auch zwei Freizeiten und das ökologische Ferienprogramm des Kreisjugendrings gestalten, mit dem Ziel, Kindern ökolo- gische Themen und Umweltschutz spie- lerisch näher zu bringen. Zum anderen werde ich zusammen mit den FÖJ’lern des Landratsamts Tätigkeiten im Bereich des Naturschutzes übernehmen, wie zum Bei- spiel die Mitarbeit an den Wertstoff höfen oder bei der Obsternte. Ich freue mich auf ein spannendes und lehrreiches Jahr. Bis bald!

BDKJ Neustadt a.d.Aisch

Ökumenischer Grundkurs in Haag

Jugendliche und junge Erwachsene ver- wenden jede Woche einen Teil ihrer Frei- zeit, indem sie Gruppenstunden und Aktionen für Kinder und Jugendliche or- ganisieren. Um diesen Ehrenamtlichen hilfreiches Basiswissen und Anregungen für die Praxis an die Hand zu geben, ver- anstalten die Evangelische und die Ka- tholische Jugend im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim vom 28. Okto- ber bis 1. November 2016 einen Grund- kurs für Ehrenamtliche in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Haag bei Geiselwind. Die Teilnehmer erhalten Infos

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A u s s t e l l u n g e n

Bis 16. Oktober 2016, täglich 10:00 bis 18:00 Uhr Lebendige Steine

Spitalkirche, Bad Windsheim

Die Jubiläumsausstellung des Museums Kirche in Franken zeigt einen Rückblick auf zehn Jahre Museumsarbeit und thema- tisiert die fünf Säulen der Museumsarbeit:

Forschen, Sammeln, Bewahren, Ausstellen und Vermitteln. Es sind über 60 Exponate ausgestellt, die bisher noch nie zu sehen waren. Dazu gehört ein reich verzierter Ein- band eines römischen Messbuchs.

2. und 3. Oktober 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr

„Brezen“

Heimatmuseum Emskirchen

Das Formgebäck „Brezen“ gibt es seit Jahr- hunderten in vielerlei Variationen. Es ist in der Region und deutschlandweit traditionell mit vielen Festen und kirchlichen Feiertagen verbunden. Die bekannte Redensart „Das geht ja wies Brezel backen“ bezieht sich lediglich auf die kurze Backzeit, aber die nötigen Vorarbeiten waren und sind nach wie vor sehr zeitaufwändig. Der Heimatver- ein hat mit Unterstützung der Emskirchner Bäckereien eine Sonderausstellung über

„Brezen“ zusammengestellt. Sie ermöglicht einen Einblick in die Formenvielfalt und Tra- ditionen der verschiedenen Zeiten und Regi- onen. Der kulinarische Ausflug ins Museum ist für jedermann kostenlos. Gruppen ab fünf Personen können außerdem bis Ende Oktober 2016 jederzeit Sonderführungen unter Tel. 09104 1033 vereinbaren.

M u s i k a l i s c h e L e s u n g

Sonntag, 2. Oktober 2016, 19:00 Uhr Norbert Neugirg & Hullerngroove NeuStadtHalle am Schloss

Norbert Neugirg, Buchautor und „Verserl- reimer“ liest und rezitiert aus seinen Tex- ten: Gedanken zu aktuellen Themen und dazwischen hintersinnige bis hinterfotzige Reime, mit denen er als Kommandant der

„Altneihauser Feierwehrkapelln“ bis in die Fernsehsendung „Fastnacht aus Franken“

vorgedrungen ist. Begleiten wird Norbert Neugirg das Trio „Hullerngroove“ aus Fran- ken. Wer dabei traditionelle Volksmusik erwartet, wird an diesem Abend sein mu- sikalisches Wunder erleben. Kurzum: Das ideale Musikbett für den oberpfälzer Kultur- preisträger und seine bisweilen schrägen

humoristischen Ansichten. Karten im Vor- verkauf sind für 22 Euro bei der Neustädter Tabakecke, Tel. 09161 8839326, unter www.

printyourticket.de oder Tel. 01805 404700 erhältlich.

H i s t o r i s c h e s

Freitag, 28. September 2016, 18:30 Uhr/19:30 Uhr

Gedenkfeier zum Zwangsverkauf der jüdi- schen Häuser

Konzert der Dinkelsbühler Klezmer Band Marktplatz/Klosterplatz Bad Windsheim Die Stadt Bad Windsheim und die „Initiati- ve 9. November“ gedenken den ermordeten Juden im zweiten Weltkrieg. Am 28.  Sep- tember 1938 wurden die letzten, in Bad Windsheim verbliebenen Juden zum Notar bestellt. Sie mussten an diesem Tag ihre Häuser für ein „Trinkgeld“ verkaufen. Ins- gesamt sollen 17 Denksteine an den Orten in der Innenstadt verlegt werden, an denen die jüdischen Mitbürger zuletzt gewohnt hatten, bevor sie in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet wurden. Der erste Stein in Gedenken an den „Ersten Mann“ der Jüdischen Gemeinde, Leopold Waldmann und seine Gattin Sophie, wird an der Kegetstraße 1 verlegt. Zur Enthüllung der Denksteine ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Im Anschluss gibt die Dinkelsbühler Klez- mer Band um 19:30 Uhr im Klosterchor am Klosterplatz in Bad Windsheim ein Konzert.

Es moderiert Martin Schemm. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

Der Historische Verein für Mittelfranken hat sein 104. Jahrbuch Dr. Gerhard Rechter ge- widmet. Er stellte das Buch an dem Tag der Öff entlichkeit vor, an dem der Historiker 65 Jahre alt geworden wäre. Der Träger des Eh- renzeichens des Landkreises in Silber ver- starb am 22. Juni 2012.

Dr. Gerhard Rechter war von 1999 bis 2012 Leiter des Staatsarchivs Nürnberg und im Vorstand des Historischen Vereins für Mit- telfranken. In dem umfangreichen Band befassen sich 22 Beiträge mit der fränki- schen Geschichte, die Dr. Gerhard Rechters Leben war. Schwerpunktthemen sind der höhere und niedere Reichsadel, der Deut- sche Orden, das Seckendorff -Geschlecht, das Markgrafentum Brandenburg-Ansbach und die Grafschaft Schwarzenberg. Dane- ben fi nden sich die Nachrufe von Freunden, Weggefährten und Wissenschaft lern.

Das 746 Seiten starke Buch „Vielfalt frän-

kischer Geschichte“ haben Georg Seide- rer, Herbert Schott und Daniel Burger im Selbstverlag des Historischen Vereins/Ver-

lagsdruckerei Schmidt, Neustadt a.d.Aisch, herausgegeben. Es ist für 44,90 Euro im re- gionalen Buchhandel erhältlich.

Gedenkschrift zur „Vielfalt fränkischer Geschichte“

Dr. Peter Fleischmann, jetziger Leiter des Staatsarchivs Nürnberg, Gastgeber Rainer Graf von Seckendorff -Aderbar und Herausgeber Professor Georg Seiderer (von links) übergaben Witwe Adelheid Rechter das erste Exemplar der Gedenkschrift , die Dr. Gerhard Rechter gewidmet ist. (Foto: Werner Falk)

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Kultur im Landkreis 26. September bis 9. Oktober 2016

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 26. September 2016 an journal@kreis-nea.de

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