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Archiv "Therapie der Glomerulonephritis: Kortikosteroide sind umstritten" (14.10.1994)

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VARIA AUS DER INDUSTRIE

Therapie der Glomerulonephritis

Kortikosteroide sind umstritten

G lomerulonephritiden sind noch immer die Ursache für jede zweite Nierentransplantation. Die Hoffnungen, durch den großzügigen Einsatz von im- munsupprimierenden Medi- kamenten, allen voran den Glukokortikoiden, die Pro- gnose der Erkrankung zu verbessern, haben sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Kon- trollierte Studien haben ge- zeigt, daß zahlreiche Patien- ten ohne Kortison besser ein- gestellt sind. Daher hat die symptomatische Therapie wieder an Bedeutung gewon- nen.

Die Vielfalt bei den Glo- merulonephritiden schreckt viele — nicht nephrologisch spezialisierte — Ärzte vor ei- ner Auseinandersetzung mit diesem Krankheitsbild zurück. Zu Unrecht, meinte Professor Rolf Stahl (Ham-

burg) auf einem von der Bay- er AG in Hamburg veran- stalteten Symposium, denn im klinischen Alltag verkür- ze sich die lange Liste auf zwei Formen. Stahl: „In Deutschland entfallen 35 Prozent aller Glomerulo- nephritiden auf die IgA- Nephritis. Die membranöse Glomerulonephritis ist für weitere 15 bis 20 Prozent ver- antwortlich."

Beide Erkrankungen werden durch das Immunsy- stem vermittelt. Auslöser für die Zerstörung der Glomeru- li sind Ablagerungen von

Antigen-Antikörperkomple- xen. Beide Glomerulo- nephritis-Formen unterschei- den sich hinsichtlich der Lo- kalisation der morphologi- schen Veränderungen: Bei der IgA-Nephritis betrifft die Störung zunächst das Mesan- gium, während bei der mem- branösen Glomerulonephri- tis die Epithelzellen und die Basalmembran geschädigt werden.

Lange Zeit wurden fast alle Patienten mit einer membranösen Glomerulo- nephritis hochdosiert mit Glukokortikoiden behandelt.

Eine 1979 durchgeführte kontrollierte klinische Studie (N. Engl. J. Med., Band 301, Seite 1301 - 1306) war zu dem Ergebnis gekommen, daß eine hochdosierte Thera- pie mit Prednisolon die Zahl der Niereninsuffizienzen ver- ringert. Die Ergebnisse konnten jedoch in zwei wei- teren, Ende der 80er Jahre durchgeführten Studien nicht bestätigt werden.

Mittlerweile hatte die Ar- beitsgruppe um C. Ponticelli (N. Engl. J. Med., Band 320, Seite 8 ff) gezeigt, daß eine Kombinationstherapie von Methylprednisolon und Chlorambucil über sechs Monate zu häufigeren Re- missionen als eine alleinige Kortikoidtherapie führt. Vie- le Nephrologen schreckten zwar vor der Gabe des Alky- lans Chlorambucil zurück.

„Dennoch entwickelte sich

Gabrilee 50 Wirkstoff: Ketoprofen, Gabrilee 100 Wirkstoff: Ketoprofen Zusammensetzung

1 Kapsel Gabrilen 50 enthält: Wirkstoff: 50 mg Ketoprofen, weitere Bestandteile: Lactose, Ma- gnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132,E 171 und E 172 1 Kapsel Gabrilen 100 enthält: Wirkstoff: 100 mg Ketoprofen, weitere Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132, E 171 und E 172 Anwendungsgebiete

Akute Arthritiden (Gelenkentzündungen) einschließlich Gichtanfall • Chronische Arthritiden,

• insbesondere chronische Polyarthritis/rheumatoide Arthritis (chronisch verlaufende Entzündung mehrerer Gelenke) • Spondylitis ankylosans (Bechterew'sche Krankheit) und andere entzünd- lich-rheumatische Wirbelsäulenleiden • Reizzustände bei degenerativen Gelenk- und Wirbel- säulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen) • Weichteilrheumatismus • Schmerz- hafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen.

Gegenanzeigen

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nicht angewendet werden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ketoprofen • ungeklärten Blutbildungsstörungen • Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm • Schwangerschaft im letzten Drittel sowie in der Stillzeit • Kindern unter 6 Jahren. —

Gabrilen (Kapseln) 50 mg sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnis- ses angewendet werden • bei Kindern über 6 Jahren.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg • bei Patienten mit induzierbaren Porphyrien • bei Pati- enten mit schweren Lebergewebeschäden • im ersten und zweiten Drittel der Schwanger- schaft.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung an- gewendet werden bei • Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden oder mit Hinweisen auf Ma- gen- oder Darmgeschwüren oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte • Patienten mit Leber- oder Nierenschäden; Bluthochdruck und/oder Herzinsuf- fizienz • Patienten direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen • älteren Patienten.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Not- fallbereitschaft) angewendet werden bei Patienten, die auf nichtsteroidale Entzündungshemmer oder Analgetika (Schmerzmittel) bei einer früheren Anwendung z. B. mit Asthmaanfällen, Haut- reaktionen oder akutem allergischen Schnupfen überempfindlich reagiert haben.

Patienten mit Asthma, chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankun- gen, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) reagieren häufiger als andere Kranke auf nichtsteroidale Antirheumatika mit Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Odem) oder Nesselsucht (Urtikaria).

Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Ketoprofen nicht angewendet werden, da es zu einer Wehenhemmung und gesteigerter Blutungsneigung führen kann. Während der Stillzeit soll Ketoprofen nicht angewendet werden, da keine Erfahrungen zum Übergang in die Muttermilch und zu möglichen Schädigungen im Säuglingsalter vorliegen. Obwohl aus Tierversuchen bisher keine Hinweise auf teratogene Wirkungen (Mißbildungen) vorliegen, sollte Ketoprofen auch während der ersten beiden Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da beim Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen

Häufig treten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und geringfügige Magen- Darm-Blutverluste auf, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen können. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Geschwüren, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, kom- men.

Gelegentlich kommt es zu zentralnervösen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erre- gung, Schlaflosigkeit oder Müdigkeit.

Selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken beobachtet worden. Schwere Verlaufsformen von Hautreaktionen kommen in Einzelfällen vor.

Möglich sind schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als:

Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.

Beim Auftreten einer dieser Erscheinungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

In seltenen Fällen, besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck, kommt es zur Ansammlung von Wasser im Körper (z. B. periphere Ödeme). Bei Langzeitbehandlung soll die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen kann es zu Störungen der Blutbildung kommen. Erste Anzeichen können sein:

Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Bei der Langzeitbehandlung sollte das Blutbild regel- mäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen ist bei der Langzeittherapie mit Leberschäden zu rechnen. Die Leberwerte sollten daher regelmäßig kontrolliert werden.

Hinweis:

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenver- kehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Die gleichzeitige Anwendung von Ketoprofen mit Lithiumpräparaten kann den Lithiumspiegel im Plasma erhöhen.

Ketoprofen kann die Wirkung von Diuretika und Antihypertonika abschwächen.

Die gleichzeitige Gabe von Ketoprofen mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperka- liämie führen.

Die gleichzeitige Verabreichung von Ketoprofen mit Glukokortikoiden oder mit anderen nicht- steroidalen Antiphlogistika erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen ebenso wie gleich- zeitiger Alkoholgenuß.

Die Gabe von Ketoprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat im Körper und einer Zunahme seiner toxi- schen Wirkung führen.

Eine Verzögerung der Ketoprofen-Ausscheidung kann durch Präparate, die Probenecid enthal- ten, bewirkt werden.

Eine Begleitmedikation mit Acetylsalicylsäure führt zu einer beschleunigten Ausscheidung von Ketoprofen.

Bisher zeigten klinische Untersuchungen keine Wechselwirkungen zwischen Ketoprofen-halti- gen Arzneimitteln und blutgerinnungshemmenden Mitteln sowie oralen Antidiabetika. Trotzdem wird bei gleichzeitiger Therapie eine entsprechende Kontrolle des Gerinnungsstatus bzw. der Blutzuckerwerte empfohlen.

Packungsgrößen Gabrilen 50

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 5,38, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 11,89, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 21,51.

Gabrilen 100

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 8,71, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 19,12, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 34,67.

Gabrilen i. m.

Ampulle zu 2 ml DM 4,80, 30 Ampullen zu 2 ml DM 68,60.

Hersteller Kreussler Pharma

Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH Rheingaustraße 87-93, D-65203 Wiesbaden-Biebrich

A-2786 (84) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 41, 14. Oktober 1994

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VARIA AUS DER INDUSTRIE

lmidazolin-Rezeptor-Forschung

So wirken zentrale Antihypertonika

das Ponticelli-Schema rasch zur Standardtherapie", so Stahl. Die Langzeitergebnis- se waren jedoch enttäu- schend. Ponticelli et al. muß- ten 1992 (N. Engl. J. Med., Band 327, Seite 599 ff) einge- stehen, daß der Vorteil der Kombinationstherapie nur drei Jahre lang anhalte.

Das Dilemma der Thera- peuten war perfekt, als im letzten Jahr (N. Engl. J.

Med., Band 329, Seite 85 ff) die italienische Arbeitsgrup- pe um A. Schiepatti zeigte, daß es bei 50 bis 60 Prozent der Patienten mit mem- branöser Glomerulonephritis innerhalb von fünf Jahren auch ohne Therapie zu einer spontanen Teil- oder Vollre- mission des nephrotischen Syndroms kommt. Wurden also viele Patienten unnötig behandelt und die erzielten Erfolge zu Unrecht auf das Konto der immunsuppressi- ven Therapie verbucht?

Stahl ist heute davon überzeugt, daß eine Subgrup- pe von Patienten sicherlich von einer immunsuppressi- ven Therapie profitieren würde. Die Schwierigkeit be- steht nur darin, daß niemand sagen kann, welche Patienten dies seien. Stahl: „In der Schiepatti-Studie war die Prognose unabhängig von den bisher bekannten Risiko- faktoren wie klinisches Stadi- um, männliches Geschlecht, histologischer Befund und Ausmaß der Proteinurie."

Rüdiger Meyer

Den vermutlich endoge- nen Liganden an Imidazolin- Rezeptoren, bislang Clonidi- ne Displacing Substance (CDS) genannt, hat jetzt eine Arbeitsgruppe um Professor Donald Reis von der Cornell Universität New York identi- fiziert und als Agmatin be- schrieben. Es handelt sich um ein Diamin, das aus Argi- nin mit Hilfe einer spezifi- schen Arginin-Decarboxyla- se entsteht. Erste Untersu- chungen haben ergeben, daß Agmatin an den Imidazolin- Rezeptoren und a2-Adreno- zeptoren wirksam ist. Es be- sitzt die höchste Affinität zum Imidazolin i -Rezeptor:

Sie ist rund 1,4fach höher als zum I2-Rezeptor und 5,7fach

Kurz informiert

Cefasel® mite und forte

—Zur Selensubstitution bietet Cefak Arzneimittel, Kemp- ten, Cefasel ® mite Tabletten und Cefasel® forte Tropfen (Natriumselenit) an.

Vidirakt® S mit PVP

—Das Unternehmen Dr. Mann Pharma, Berlin, bietet die Augentropfen Vidirakt® S nunmehr mit Polyvidon (PVP) an. Vidirakt ® S mit

höher als zum a 2-Adrenozep- tot

Mit ziemlicher Sicherheit steht fest, daß Imidazolin- Bindungsstellen mit einer selbständigen Rezeptoren- Klasse identisch sind und daß es sich nicht um eine Sub- klasse von a2-Adrenozepto- ren handelt. Die blutdruck- senkenden Eigenschaften von zentralwirksamen An- tihypertensiva werden mit der Aktivierung von Imida- zolini -Rezeptoren in Verbin- dung gebracht, während un- erwünschte Wirkungen (wie zum Beispiel die Sedierung und die Mundtrockenheit) hauptsächlich über a 2-Adre- nozeptoren vermittelt wer- den. EB

PVP ist indiziert z. B. bei Au- genbrennen durch altersbe- dingten Tränenmangel.

Temgesic® forte sublin- gual — Zur Schmerztherapie gibt es von Boehringer Mannheim die bewährte Substanz Buprenorphinhy- drochlorid in der neuen Do- sierungsform mit 0,432 mg Wirkstoff als Temgesic®

forte sublingual. Die hohe Wirksamkeit ist laut Fachin-

formation äquianalgetisch zu 30 mg Morphin oral und hält 6 bis 8 Stunden an.

Metoprolol-GRY ® — Das Unternehmen GRY-Pharma, Kirchzarten, hat sein Pro- duktsortiment um den Be- reich Herz/Kreislauf erwei- tert und bietet den 13 1 -selekti- ven Rezeptorenblocker Me- toprololtartrat als Metopro- lol-GRY® in den Wirkstär- ken 50 mg, 100 mg und 200 mg retard an.

Typhim Vi® — Das Insti- tut Mdrieux, Leimen, bietet zur aktiven Immunisierung gegen Typhus bei Erwachse- nen und Kindern ab zwei Jahren den Typhus-Polysac- charid-Impfstoff als Typhim Vi® an. Jede Dosis enthält 0,025 mg gereinigtes Vi-Kap- selpolysaccharid von Salmo- nella typhi (Stamm Ty 2).

Cholesterin-Einmal-Test von Heumann — Das Unter- nehmen Heumann Pharma, Nürnberg, bietet einen Cho- lesterin-Selbsttest an: Heu- mannCholesterin-TestAccu- Meter. Die damit erzielten Meßwerte, so heißt es in der Fachinformation, entspre- chen denen einer Laborun- tersuchung.

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