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Lichter strahlen im Dunkeln ISOnell ISOnell

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

Das BiZ-mobil, das mobile Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Wesel, kommt vom 4. bis 26. Novem- ber erstmals nach Kleve. Drei Wochen lang können sich Ju- gendliche und Erwachsene dort über Ausbildungsberufe informieren. Station macht es an der Felix-Roeloffs-Straße 7.

Das BiZ-mobil ist montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr geöffnet, freitags von 8 bis 12 Uhr. Der Vormittag ist für Schulklassen reserviert.

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Satzung geändert, Frauen dürfen mitmachen.

Außerdem steht das Sessionsmotto fest. Seite 5

Tickets für Kabarettabend mit Thomas Freitag gewinnen

„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“ wettert in der Klever Stadthalle. Seite 18

Stadtfest mit drehorgelklängen und farbenfroher Kunst

Morgen ist Verkaufsoffener Sonntag in der Schwa-

nenstadt. Seite 8 bis 9

Sa�

13° 9°

Mo�

11° 6°

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10° 8°

di�

11° 5°

Es wird bunt

Holiday on Ice startet seine deutschland-Tournee in Grefrath�

Vorab gibt es einen Blick hinter die Kulissen�

Seite 19

Für Sie als Beilage!

Lichter strahlen im Dunkeln

Schon am morgigen Sonntag ziehen die ersten Kinder mit St� Martin durch die Straßen

KLEVERLAND. (vs) Martin von Tours ist einer der bekanntesten Heiligen der Katholischen Kir- che. Der Namenstag des Heili- gen fällt auf den 11. November (Martinstag), den Tag der Grab- legung Martins (im Jahr 397).

Da sein Leichnam in einer Lich- terprozession mit einem Boot nach Tours überführt wurde, ist ein „Laternenfest“ Brauch geworden.

Auch im Kleverland ziehen in diesen Tagen wieder die Martins- züge durch die Straßen. Dabei darf der Heilige Mann (besten- falls zu Pferd) und die Mantel- teilung nicht fehlen. Bereits am morgigen Sonntag, 3. November, reitet der Heilige durch Wyler.

Vor dem Zug, der vor der Kirche beginnt, treffen sich die Kinder und Eltern um 17 Uhr zur Einseg- nung der Laternen in der Kirche.

Der Laternenzug endet auf dem Dorfplatz vor der alten Schule.

Hier wird das Martinsfeuer ent- zündet und St. Martin spricht zu den Kindern. Im Anschluss dar- an händigt er im Pfarrheim die Martinstüten an die Kinder aus.

Am Dienstag, 5. November, reitet St. Martin ab 18 Uhr durch die Straßen der Klever Unterstadt.

Der Weg des Lichterzuges der Kinder der Spyckschule und des Kindergartens „St.Nikolaus“ be- ginnt und endet auf dem Schul- hof an der Flutstraße. Dort wird am Martinsfeuer die Geschichte von St. Martin und dem Bettler erzählt. Anschließend erhalten die Kinder ihre Tüten.

Am Mittwoch, 6. November, findet der Martinszug in Hau statt. Um 18 Uhr geht es ab Rein- dershof durch die Straßen zum Martinsfeuer am Grünen Graben.

Kleinkinder und Schüler der 1.

Klasse erhalten anschließend ih- re Tüten vom St. Martin persön- lich im Pfarrheim, die Kinder der

Klassen 2 bis 6 an der Kirchentür.

Ebenfalls am 6. November findet der Martinszug der Kinderta- gesstätte St. Elisabeth statt. Ab 18 Uhr zieht der St. Martin ab Kasinostraße 7 in Kleve durch die Straßen. Die Kindergärten St.

Anna und St. Marien Materborn laden am Donnerstag, 7. Januar, zum Laternenumzug. Der Mar- tinszug beginnt um 17.45 Uhr mit der Laternensegnung in der St. Anna Kirche. Anschließend zieht er bis zum Feld gegenüber vom St. Anna Kindergarten. Auf dem Feld wird das Martinsfeu- er entzündet und die Martins- Geschichte nachgespielt. Danach werden die Weckmänner verteilt.

Im Anschluss bieten die Messdie- ner Waffeln und Punsch an.

Am Freitag, 8. November, ab 17.30 Uhr zieht der St. Martin in einem großen Zug, der an der Grundschule beginnt, durch Schneppenbaum. Auf dem Hof der Hauptschule, wird die Man- telteilung stattfinden. Der För-

derverein der Grundschule sorgt wieder für ein „wohliges Mitei- nander“ und die Kinder können ihre Tüten in der Grundschule abholen.

Am Samstag, 9. November, rei- tet St. Martin durch die Klever Innenstadt und wird die teil- nehmenden Kinder nach dem Fackelzug mit einem Weckmann (so lange der Vorrat reicht) be- schenken. Los geht es um 17.45 Uhr am EOC an der Hoffmann- Allee. Von dort geht es die Fuß- gängerzone hinunter bis vor das Museum Koekkoek. Vor der Ku- lisse des Museums wartet schon das große Martinsfeuer auf die Kinder. Während dies abbrennt wird die musikalisch untermalte Martinsgeschichte erzählt und St. Martin wird seinen Mantel mit dem Bettler teilen. Der Zug wird begleitet vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve und dem Spielmannszug Materborn. Sollte der Martins- zug witterungsbedingt ausfallen,

so wird der Ausfall durch einen Sirenenton der Brandsirenen der Stadt Kleve zwischen 17 und 17.30 Uhr bekannt gegeben.

Am Samstag, 9. November, beginnt in Donsbrüggen der St.

Martinszug nach dem Wortgot- tesdienst in der St. Lambertus Kirche um 17 Uhr. Die Tüten- ausgabe findet auf dem Gelände des SV 06 Donsbrüggen (Sport- platz) statt. Den Zug begleitet in diesem Jahr der Tambourscorps Schenkenschanz und der Mu- sikverein Kranenburg. Der Hei- mat- und Verkehrsverein bietet auf dem Sportplatz Glühwein an.

Die Messdiener steuern selbst ge- backene Waffeln bei.

Ebenfalls am Samstag, 9. No- vember, ab 18 Uhr zieht der St.

Martin durch Till-Moyland.

Zugaufstellung ist auf dem Dorf- platz an der Mehrzweckhalle in Till. Begleitet vom Tambour- scorps Till-Moyland und dem Fanfarenzug Pfalzdorf geht es über die Moyländer Allee, Som- merlandstraße und Alter Kirch- weg zurück zum Dorfplatz. Dort wird das Martinsfeuer entzün- det und St. Martin wird seinen Mantel mit dem Bettler teilen.

Die Tütenausgabe für die Kinder findet im Anschluss in der Mehr- zweckhalle statt.

In Hasselt reitet St. Martin am Sonntag, 10. November, ab 17.15 Uhr am Parkplatz des Friedenspfads. Nach der Dar- stellung der Martinsgeschichte am Martinsfeuer auf dem Frie- denspfad, ziehen alle gemeinsam noch über die Schulstraße zum Schulhof zur Tütenausgabe. Die Grundschulkinder erhalten ihre Tüten in den Klassenräumen.

Die kleineren Kinder dürfen St.

Martin persönlich begrüßen und bekommen von ihm ihre Tüte (alternativ Fensterausgabe im hinteren Schulhof-Bereich).

BiZ-mobil kommt erstmals nach Kleve

Herbstferien und schönes Wetter. Da bietet es sich an, mit der Familie noch einige Tage im Süden der Republik zu verbringen. Die Erholung ist jedoch bei einer Rückreise im Schneckentempo schnell verflogen. Kein Stau, die Fahrt könnte so schön sein, wenn da nicht diese endlosen Baustellen wären. Egal ob A3, A57 oder A61, irgendwo steht immer ein Mann mit der Schüppe. An Überholen ist nicht zu denken, wenn man seinen Außenspiegel behalten möchte. Nach zwei Stunden ist Schluss, jetzt darf die Frau ans Steuer. Doch die nächste Baustelle lässt nicht lange auf sich warten. Immerhin ein Lichtblick: drei Spuren und die linke biegt nach 600 Me- tern auf die Gegenfahrbahn ab. Freie Fahrt auf fünf Kilo- metern. Aber warum bleibt die Frau auf der Mittelspur?

„Fahr doch rüber!“ „Echt?“

„Ja!“ Und schwupps sind wir auf der rechten Spur hinter einem LKW. Warum soll man sich auch hetzen?

PAULE

In diesen Tagen ziehen die Kinder wieder mit ihren selbst geba- stelten Laternen durch die Straßen. NN-Foto (archiv): R� dehnen

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Seit Dienstag befinden sich zwei Lehrer des Klever Konrad Ade- nauer Gymnasiums mit Dr. Kurt Kreiten (4.v.l.), dem Leiter der Wasserburg Rindern und Vor- sitzenden der Gesellschaft für internationale Begegnunge Kleve (GiB), für eine Woche zu Besuch in der Pekinger High School, einem der zehn besten Gymna- sien in China.

Am Dienstagnachmittag ging die Reise vom Flughafen Düs- seldorf los mit Zwischenstopp in Frankfurt nach Peking. Dort angekommen erwarteten sie

die Englischlehrerin Liu Wenli und ihr Kollege Han Xue, wel- che die weltweiten Kontakte der High School koordinieren. Beim Mittagessen in der Mensa der High School gab es ein freudiges Wiedersehen mit Lehrern und Schülern, die im August Kle- ve besucht haben. Stolz zeigten sie den Besuchern aus Kleve die Besonderheiten ihrer Schule, die bereits 1901 gegründet wurde.

Neben der Teilnahme am Unter- richt sorgten intensive Gespräche über mögliche gemeinsame Pro- jektthemen mit der Leiterin des

International Departments, Xu Lan, dafür, dass eine solide Basis für den geplanten Schülerbesuch im Frühjahr 2014 gelegt wurde.

„Die guten Gespräche mit den Verantwortlichen der High School haben unsere Erwar- tungen bei weitem erfüllt und wir freuen uns auf die geplante Fahrt im Mai 2014 mit unseren Schülern nach Peking”, betonen die beiden Pädagogen des Kon- rad Adenauer Gymnasiums, Jörg Henning (l.) und Wolfgang Tys- sen (3.v.l.).

Foto: privat

„Unsere Erwartungen bei weitem erfüllt“

KLEVE. In allen Klever Kin- dertageseinrichtungen werden noch bis zum 30. November die Anmeldungen für das folgende Kindergartenjahr, das am 1. Au- gust 2014 beginnt, entgegenge- nommen.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Anmeldever- fahren in allen Klever Kinder- tageseinrichtungen zeitgleich durchgeführt. Die Eltern können ihre Kinder direkt in den Kinder- tageseinrichtungen anmelden.

Bis zu einer verbindlichen Zu- sage zum begehrten Kita-Platz müssen sich die Eltern aber noch gedulden. Die Gesamtzahl der Anmeldungen in den Kinder- tageseinrichtungen ist zunächst Grundlage für die Planung des vielschichtigen Betreuungsan- gebotes in den Kindertagesein- richtungen. Über das zu erarbei- tende Betreuungskonzept wird im Februar nächsten Jahres der Jugendhilfeausschuss der Stadt

Kleve beraten.

Bei der Vergabe der Betreu- ungsplätze in einer Kita kommt es auf verschiedene Entschei- dungskriterien wie z. B. Alter des Kindes oder Berufstätigkeit der Eltern an. Die nähere Ausgestal- tung von Kriterien für die Auf- nahme von Kindern in die Ein- richtung ist dem jeweiligen „Rate der Kindertageseinrichtung“

vorbehalten. Grundsätzlich kön- nen Eltern keinen Platz in einer bestimmten Kindertageseinrich- tung beanspruchen. Wenn keine ausreichenden Plätze in einer bestimmten Kindertagesein- richtung vorhanden sind, ist es möglich, auf eine andere Kinder- tageseinrichtung im Stadtgebiet zu verweisen. Auch kann es sein, dass Eltern mit unterdreijährigen Kindern keinen Platz in einer Ki- ta erhalten. Diesen Eltern kann bei Bedarf ein Betreuungsplatz in einer Tagespflegestelle angeboten werden.

Kindergartenjahr 2014:

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Bis 30. November in allen Klever Einrichtungen

Für viele Schüler der Klassen 5 ist die Situation, mit dem Bus zur Schule fahren zu müssen, neu. Häufig berichten die neuen Fünftklässler schon in den ersten Tagen von ihren Sorgen beim Busfahren: großes Gedränge und Geschubse auf dem Busteig, Rangeleien beim Einstieg und um die Sitzplätze. Daher übten die Fünftklässer des Jan-Joest- Gymnasiums unter der Leitung von Hauptkommisarin Lenz das optimale Verhalten rund ums Busfahren. Um die Situationen so realistisch wie möglich nach- stellen zu können, stand ein Bus auf dem Busbahnhof des Schul-

zentrums bereit, der von der Bundeswehr zur Verfügung ge- stellt und von Herrn Koschwitz gefahren wurde. Spielerisch und anschaulich vermittelte Lenz den Schülerinnen und Schülern die Gefahren am Busteig und beim Einsteigen in den Bus und klär- te sie über das richtige Verhalten auf. So testeten die Kinder in einem Wettspiel, dass das Einstei- gen ohne Drängeln viel schneller geht als mit Stoßen, Schieben und Ziehen. Auch durften sie auf dem Fahrersitz Platz nehmen und so den toten Winkel aus der Sicht des Busfahrers selbst erleben.

Foto: privat

Bustraining für die Fünftklässler

APPELDORN. Oliver Steller trat in der Appeldorner Heinrich- Eger Grundschule vor über 100 begeisterten Kindern auf. Stel- ler befasst sich mit Liedern und Gedichten von Goethe, Brecht, Maywald, Ringelnatz und ande- ren. Kindgerecht interpretiert, rezitiert und musikalisch mit sei- ner Gitarre Frieda unterstützt. So macht klassische Lyrik Spaß. Ein- geladen hatte der Förderverein der Grundschule, der die Kinder an ein solch spezielles Thema he- ranführen will.

Goethe in der Grundschule

KLEVE. Beeindruckt von dem Ehrgeiz vieler junger Menschen in Rumänien kamen 14 Schüler des Berufskollegs Kleve von ih- rer Reise zurück. Die Elektro- niker für Energie- und Gebäu- detechnik besuchten während ihres Aufenthalts in Schäßburg Anfang Oktober rumänische Betriebe, unter anderem den größten europäischen Herstel- ler von Autokabeln.

Sie halfen auch in der dortigen,

noch unfertigen Begegnungsstät- te mit ihren Fachkenntnissen.

Mit der Bevölkerung kamen sie schnell ins Gespräch. „Die Deut- schen sind in Rumänien auf- grund ihrer Fachkenntnisse sehr beliebt“, so Pfarrer Udo Brand, der die Schüler mit Dr. Neerfeld auf der achttägigen Reise beglei- tete. „Was sind wir doch reich“, mussten die Klever das ein oder andere Mal zugeben, ein junger Mensch verdient in Rumänien

rund 300 Euro. „Da kann man verstehen, warum viele Men- schen nach Deutschland kom- men wollen“, so die Klasse im Nachgespräch. Direkt aufgefallen ist ihnen die Ruhe der Menschen dort, gegenüber der hier ge- wohnten Hektik. „Statt abgehetzt aus dem Auto zu stolpern, fährt man dort auch mit der Kutsche vor, wie vor 100 Jahren“, beo- bachtete die Klever Delegation während einiger Ausflüge nach Hermannstadt und Kronstadt.

„Sogar zum rumänischen Got- tesdienst am Sonntag gingen sie mit, trotz des langen Discobe- suchs am Samstagabend“, freute sich auch Pfarrer Brand. Auch die Geschichte der Siebenbürger Sachsen machte Eindruck. „Wir wollen in einem Jahr unsere Ab- schlussfahrt dorthin machen“, sind sich die BKK-Schüler schon jetzt sicher, so sehr hat es ihnen gefallen. Dann soll auch die Be- gegnungsstätte fertig sein. Der Umbau wird von rheinischen Kirchengemeinden durch Spen- den und Kollekten finanziert, kirchliche Gruppen können das Haus dann mietfrei nutzen. Wei- tere Information: Pfarrer Udo Brand 02823/ 86469.

Die jungen Menschen aus Kleve haben während ihres Aufenthalts in Rumänien viele neue Eindrücke gewonnen. Foto: privat

„Was sind wir doch reich“

Schüler des Berufskollegs Kleve auf Rumänien-Reise

KLEVE. Wer an dieser Stelle ei- ne Kriminalgeschichte erwartet, wird enttäuscht. Die „Beschat- tung“ war rein fachlich und fand im Rahmen eines Projektes des Berufskollegs Kleve mit dem Kokkolan Ammattiopisto, einer Berufsschule in Finnland, statt. Bei dem Projekt handelte es sich um Job-Shadowing, was so viel bedeutet wie beschatten.

Hintergrund ist, dass man durch gegenseitige Beobachtung des Unterrichtes neue Aspekte gewinnt und eigene Verhaltens- weisen und Methoden kritisch betrachtet und neu bewertet. Im genannten Job-Shadowing un- terrichtete Hans-Gerd Schwin- ning vom Berufskolleg finnische Schüler aus den Bereichen Elek- tronik und Anlagenmechanik in Kokkola und wurde dabei von

den finnischen Kollegen „be- schattet“. Schüler und Lehrer kommunizierten dabei in Eng- lisch. Neben den Fachlehrern und einer Referendarin, ließen es sich auch die internationale Ko- ordinatorin Helena Salli und die Schulleiterin Sirkku Purontaus nicht nehmen, dem Unterricht beizuwohnen. Den finnischen Schülern hat der „deutsche“ Un- terricht in englischer Sprache gut gefallen. Sie bewerteten ihn auf einer Skala von 0 bis 100 mit 85.

Im Gegenzug konnte Schwinning die finnischen Kollegen während ihres Unterrichtes beobachten und Einblicke gewinnen. Ab- schließend waren alle der Mei- nung, dass man voneinander profitiert hat. Daher ist für das nächste Jahr eine Folgeveranstal- tung geplant.

Lehrer des Berufskollegs Kleve wird „beschattet“

„Job-Shadowing“ bringt neue Aspekte

Schulball am Joest-Gymnasium

KALKAR. Unter dem Motto

„statt im September Oktoberfest im November“ lädt der Förder- verein des Jan-Joest-Gymnasi- ums zum Schulball ein. Eltern, Ehemalige, Lehrer, Schüler der Qualifikationsphasen und alle, die sich dem Gymnasium ver- bunden fühlen, sollen zünftig feiern. Wie in jedem Jahr gibt es ein unterhaltsames Programm, Musik und Tanz. Für Dirndl oder Tracht besteht die Chance, einen attraktiven Preis zu gewin- nen. Der Ball findet am Samstag, 16. November, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), in der Bürgerbegeg- nungsstätte im Schulzentrum statt. Eintrittskarten können im Sekretariat des Gymnasiums ab Mittwoch, 6. November, in der Zeit zwischen 8und 14 Uhr ge- kauft werden.

Für Studenten: Eine tolle Figur mit ausgewogenen Proportionen erfordert ein gezieltes Training von Kraft, Ausdauer und Beweg- lichkeit. Nach der Aufwärmpha- se folgt ein abwechslungsreiches Workout bei dem Bauch, Beine,

Po, Schultern, Arme und auch Rücken trainiert wird. Mit ver- schiedenen Hilfsmitteln wie Hanteln oder Therabändern wer- den die Übungen intensiviert.

Dieser Kurs beginnt am Mitt- woch, 6. November, um 20.15 Uhr in der Familienbildungsstät- te Kleve. Anmeldung und Info

unter Telefon 02821/ 72320, und www.fbs-kleve.de.

Gesamt- und Sekundarschule:

Zu einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr in der Aula an der Ackerstra- ße über Aufbau, Organisation und Arbeitsweise der Schulen des

längeren gemeinsamen Lernens sowie Informationen über die Bildungschancen für Kinder der Gesamt- und der Sekundarschu- le Kleve, sind Eltern eingeladen.

„Ganz nah – weit weg“: So nennt Margret Kohtes-Ingerfeld ihren Workshop für Kinder im Muse-

um Kurhaus am Samstag, 9. No- vember, 11 bis 13 Uhr. Spielerisch will sie darin mit Teilnehmern ab sieben Jahren neue malerische Möglichkeiten erkunden. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro plus vier Euro Materialko- sten. Anmeldung an der Muse- umskasse, Telefon 02821/ 75010.

St. Martin in der

„Sonnenblume“

KLEVE. Der Martinsumzug der KiTa Sonnenblume findet am 5.

November ab 18 Uhr statt. Der Zug zieht über die Südstraße, und Rembrandt- sowie Klom- beckstraße zum Haus Maternus.

Dort spricht der St. Martin zu den Kindern, es wird gesungen und Weckmänner verteilt.

St. Martin

in der Unterstadt

KLEVE. Am Dienstag, 5. No- vember, reitet St. Martin ab 18 Uhr durch die Straßen der Klever Unterstadt. Der Weg des Lichter- zuges der Kinder der Gemein- schaftsgrundschule Spyckschule und des Kindergartens St. Ni- kolaus führt vom Schulhof über die Flutstraße, Spyckstraße, Neu- baugebiet Heresbachstraße, Rin- dernscher Deich, Valentinsweg, zurück über die Spyckstraße, Herderstraße, Spyckstraße, Flut- straße zum Schulhof. Dort wird am Martinsfeuer die Geschichte von St. Martin erzählt und dar- gestellt. Anschließend wird den Kindern die Tüte überreicht.

Zwei Musikzüge und die ge- schmückten Fenster machen den Fackelumzug immer zu einem sehr stimmungsvollen Ereignis.

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Oliver Steller begeisterte mit Gedichten von Goethe und Rin- gelnatz. Foto: privat

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werke aufgeladen wird. Ein Ladevorgang dauert rund eine Stunde, die Reichweite beträgt etwa 145 Kilo­

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KLEVE. 34 Unternehmen und rund 80 Studierende trafen am Campus Kleve beim Prak- tikanten-Speed-Dating an der Hochschule Rhein-Waal auf- einander. Das Praktikanten- Speed-Dating ist eine innova- tive Methode, um Unterneh- mensvertreter und Studierende auf unkonventionelle Weise zielgerichtet ins Gespräch zu bringen.

Ein Praktikum, ein Praxisse- mester oder eine Projektarbeit in einem Unternehmen ist für an- gehende Absolventen der Hoch- schule Rhein-Waal ein wichtiger Bestandteil ihres Studiums: Sie dienen der beruflichen Orientie- rung, geben praktische Einblicke in die gewünschten Tätigkeitsbe- reiche, helfen wichtige Kontakte zu knüpfen und erleichtern so den späteren Einstieg in das Be- rufsleben. Auch für Arbeitgeber sind dies hervorragende Mög- lichkeiten, talentierte, junge Mit- arbeiter zu entdecken und früh- zeitig an den Betrieb zu binden.

„Viele Unternehmen suchen neue Wege, um an gut qualifi- zierte Nachwuchskräfte zu kom- men. Wir freuen uns sehr über die große Offenheit mit der sich die Unternehmen auf diese etwas andere Art des Kennen- lernens eingelassen haben. Mit dem Praktikanten-Speed-Dating möchten wir zudem Studieren- de unterstützen, Hemmschwel- len abzubauen und Kontakte zu regionalen Unternehmen zu knüpfen.“ erklärt Nadine Deutschmann, Geschäftsfüh- rerin des Fördervereins Hoch- schule Rhein-Waal e. V., die Idee des Speed-Datings. Mit dem Praktikanten-Speed Dating bie- tet der Förderverein Hochschule

Rhein-Waal in Kooperation mit dem Förderverein Campus Cleve und der Hochschule Rhein-Waal eine innovative Methode, die niederrheinische Unternehmen mit ihrem potenziellen Fachkräf- tenachwuchs zielgerichtet sowie zeit- und kosteneffektiv zusam- men bringt.

Im Zehn-Minuten-Takt hatten die 34 teilnehmenden Unterneh- men die Möglichkeit, mehrere Bewerber der rund 80 Studieren- den beim Praktikanten-Speed- Dating kennenzulernen und so den passenden Kandidaten für ihr Unternehmen zu finden. Das Ertönen einer Hupe signalisierte den Gesprächspartnern den Ab- lauf eines Zeitblocks, so dass der Platz gewechselt werden konnte.

Insgesamt wurden rund 300 kur- ze Interviews mit Studierenden geführt. Aufgrund der positiven Erfahrungen der ersten Speed- Datings in Kleve und Kamp- Lintfort nahmen zahlreiche Un- ternehmen bereits zum zweiten Mal teil. „Das Speed-Dating ist für uns eine hervorragende

Möglichkeit, um gut ausgebil- dete, motivierte junge Leute in kurzer Zeit kennenzulernen“, lobt Wilfried Werner, von der i-tec GmbH aus Moers, das er- folgreiche Format. Herr Werner hatte bereits beim letzten Speed- Dating in Kamp-Lintfort einen Studierenden für ein Praktikum bei der i-tec GmbH gewinnen können.

„Der Funke muss einfach überspringen. Schon die ersten Minuten entscheiden darüber, ob ein Bewerber zu uns passt oder nicht.“ Auch dieses Mal war das schnelle Kennenlernen für die i-tec GmbH erfolgreich: Einige Studierende sind in die engere Auswahl für einen Praktikums- platz gekommen, die nun zu wei- teren Gesprächen nach Moers eingeladen werden.

Aufgrund des großen Erfolgs wird die Hochschule gemeinsam mit den Fördervereinen regel- mäßig weitere Speed-Datings ausrichten. Das nächste Speed- Dating ist für nächstes Frühjahr in Kamp-Lintfort geplant.

Ein Studierender der Hochschule führt ein Gespräch mit Vertre­

tern der Apollo Milchprodukte GmbH. Foto: Hochschule Rhein-Waal

Bewerbungsgespräche im Zehn-Minuten-Takt

Praktikanten-Speed-Dating an der Hochschule Rhein-Waal

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KLEVE. In der Tischtennis 2.

Bundesliga steht für die erste Damenmannschaft von Weiß- Rot-Weiß das dritte Heimspiel der Saison auf dem Spielplan.

Die Kleverinnen empfangen dazu am Sonntagnachmittag um 14 Uhr in der Sporthalle am Mittelweg den TuS Uentrop.

Das Spiel zwischen den beiden Teams wird auf Augenhöhe stattfinden, obwohl die WRW- Damen zurzeit etwas Verlet- zungssorgen plagen.

Neben Spitzenspielerin Jie Schöpp, die an einer hartnä- ckigen Knieverletzung leidet und weiterhin ausfällt, müssen die Kleverinnen auch auf Yuan Wan verzichten. Die junge deut- sche Mädchen Nationalspielerin hat sich vor rund 14 Tagen ei- nen Bänderriss zugezogen und scheint weiterhin nicht zur Ver- fügung zu stehen. „Die Situation ist sicherlich nicht einfach für uns gerade. Aber wir müssen das Be- ste daraus machen und die ande- ren Spielerinnen sind jetzt mehr gefordert“, blickt Vereinsvorsit- zende Sabine Bötcher auf das Spiel hinaus. Durch die Ausfälle von Schöpp und Wan ruhen die

Hoffnungen auf Yuko Imamura, die noch beim Auswärtsspiel in Kupferdreh fehlte und nun in die Mannschaft zurückkehren wird.

Neben Yuko Imamura werden Ildiko Imamura sowie Ariane Liedmeier wieder an den Tisch gehen. Wer die vierte vakante Position in der Mannschaft am Sonntag einnehmen wird, steht erst kurz vor Spielbeginn fest.

Generell deuten die Zeichen auf Liza-Marie Siegmund hin, die sich beim Spiel in Kupferdreh mit einem Einzelsieg empfahl.

Die Gegnerinnen vom TuS

Uentrop werden die Fahrt nach Kleve mit einem bekannten Ge- sicht antreten. Jesssica Wirde- mann, die drei Jahre das Trikot von WRW trug, wird in die Sport- halle am Mittelweg kommen.

Die Abwehrspielerin gehörte in den Jahren im Weiß-Rot-Weißen Trikot zu den Sympathieträge- rinnen und überzeugte mit an- schaulichem Spiel die Zuschauer.

Ob das aktuelle Team von WRW Kleve Jessica Wirdemann Gast- geschenke geben wird, ist zu be- zweifeln, denn die Punkte sollen in Kleve bleiben.

Heimspiel für WRW Kleve

TuS Uentrop zu Gast: Kleverinnen bestreiten morgen drittes Heimspiel

Das Team von WRW Kleve will morgen keine Punkte verschenken.

Rund 25 Mitglieder der DLRG Ortsgruppe Kleve besuchten aus Anlass des 100-jährigen Ju- biläums der DLRG Berlin und nahmen an einem Festakt mit Bundespräsident Joachim Gauck teil. Während ihrer Berlin-Fahrt traf die Gruppe auch die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeord- nete Barbara Hendricks, die die

Klever auf der Reichstagskuppel in Empfang nahm. „Wegen der anstehenden Koalitionsverhand- lungen habe ich ganz ganz wenig Zeit“, sagte Barbara Hendricks.

„Ich wollte es mir aber nicht neh- men lassen, persönlich zum Jubi- läum zu gratulieren“, begrüßte die Abgeordnete die DLRG- Ortsgruppe. Der Vorsitzende der

Klever-DLRG, Jürgen Cattelaens, ergriff bei diesem Treffen die Gelegenheit, eine Bitte an die Abgeordnete zu formulieren. Im Hinblick auf die Finanzlage der Kommunen mache er sich um den Zustand der öffentlichen Schwimmbäder im Kreis Sor- gen, sagte Cattelaens. Die Zahl der Nichtschwimmer, die seit der

Gründung der DLRG vor 100 Jahren stark abgenommen habe, nehme aktuell wieder zu. Er bat deshalb Hendricks, in den Koa- litionsverhandlungen die Kom- munalfinanzen besonders im Blick zu behalten. Hendricks ver- sicherte ihm, dass die SPD darauf ohnehin ein Augenmerk richte.

Foto: privat

DLRG zu Besuch bei Barbara Hendricks

KLEVE. Die Mitglieder der DJK Rhenania Kleve trafen sich im Oktober zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung. Der Vorsitzende Theo Broekmans freute sich über die rege Beteili- gung und konnte auf ein ereig- nisreiches Jahr zurückblicken.

Aus Anlass des 60-jährigen Ju- biläums wurde eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt, wovon die Nacht von Ameland sicher den größten Nachhall fand. Auch die Teilnahme der beiden Bürgermeister an der Feierstunde zum 50-jährigen Jubiläum des Amelandlagers in Buren bedeutete eine besondere Anerkennung der in diesen Jahr- zehnten geleisteten Arbeit für die Jugend.

Trotz großer Herausforde- rungen konnte der Kassenwart Matthias Fischböck auf eine aus- gewogene Kassenlage verweisen, die allerdings nach wie vor keine Rückstellungen für größere In- vestitionen erlaube. Die Kassen- prüfer bescheinigten ihm eine korrekte Kassenführung. Die Ab- teilungsberichte machten deut- lich, dass der Verein in seinen

beiden Kernbereichen sehr breit aufgestellt ist: Die Tischtennis- abteilung geht mit drei Damen- teams, sechs Herren- und fünf Nachwuchsmannschaften an den Start. Im Fußball sind eine Da- menmannschaft (in Kooperation mit dem SV Donsbrüggen), drei Seniorenteams, zwei Altherren- mannschaften und sechs Jugend- mannschaften aktiv. Neben den Ligaspielen wurden viele Tur- niere veranstaltet und besucht.

Nach der Entlastung des alten Vorstandes wurde unter der Lei- tung von Dieter Kessler folgender neuer Vorstand gewählt: 1. Vorsit- zender Theo Broekmans, 2. Vor- sitzender Helmut Vehreschild, 1.

Geschäftsführer Reiner Wilm- sen, 2. Geschäftsführer Marc Lohmann, 1. Kassierer Matthias Fischböck, Beisitzer Britta Bau- manns, Michael Jansen, Walter de Ridder, Willi Ingensand, Nils Nellissen, Andreas Ingensand, Pressewart: Uwe Köster, Kassen- prüfer: Felix Walraven, David Großhans, Fußballgeschäftsfüh- rer: Thorsten Dorissen.

Für den 8. November lädt die Rhenania zu ihrer Jubilarehrung.

Kern breit aufgestellt

Jahreshauptversammlung bei der DJK Rhenania

KALKAR. Gemeinsam mit wei- teren 1001 Teilnehmern mach- ten sich die Speedkröten Anette Raffelt, Klaus Kleinmann und Wolfgang Lindlar auf den Weg ins Westmünsterland nach Re- ken zu einem 24 Stunden Lauf.

Es galt hier, innerhalb von 24 Stunden, eine 2,4 Kilometer lan- ge, mit jeweils 30 Höhenmetern gespickte Strecke, rund um den Gevelsberg, so oft wie möglich zu laufen.

Nachdem die letzten beiden Ausgaben des Rennens unter Dauerregen zu leiden hatten, blieben die Teilnehmer in die- sem Jahr zumindest für neun Stunden trocken. Mitten in der Nacht öffnete der Himmel dann seine Schleusen. Dies bedeute- te nun neben der körperlichen auch noch eine besondere men- tale Belastung. Die Ergebnisliste wies für dere Kalkarer folgende Zahlen auf: 7. Platz: Klaus Klein- mann mit 103,2 Kilometern, 23.

Platz für Anette Raffelt mit 67,2 Kilometer und 40. Platz für Wolf- gang Lindlar mit 50,4 Kilome- ter. Insgesamt brachten es 1.004 Läufer, Walker, Geher, Handbiker

und Rollstuhlfahrer auf die neue Bestmarke von 14.366 Kilometer.

Gleichzeitig bedeutete dies einen

Spendenbetrag von 23.000 Euro zu Gunsten des Deutschen Kin- derhospizvereins.

Speedkröten Kalkar beim 24 Stunden Lauf in Reken

Drei Läufer gehen für die gute Sache auf die Strecke

Die Speedkröten aus Kalkar: Anette Raffelt, Klaus Kleinmann und

Wolfgang Lindlar. Foto: privat

Vier langjährige Mitglieder wurden seitens des 1. Vorsitzenden Gerd Mölders für ihre 25-jährige Mitgliedschaft beim LV Marathon Kleve geehrt. Arno Schoofs, Wolfgang Zieseniss, Marco Beyermann und Klaus Beyermann zeigten langjährig ihre Verbundenheit zum Verein. Die Jubilare wurden für ihre Vereinstreue gewürdigt.

Mach mit – werd` fit: Das Bil- dungswerk im KSB Kleve bietet dienstags in der Sporthalle des Haus Freudenberg in Kleve, ei- nen Kraft-Ausdauer Kurs für Je- dermann an. Des Weiteren findet eine Beratung über Gesundheits- port und Ernährung an den Kur- stagen statt. Anmeldungen erfol- gen über Kursleiter Kim Fabian Kalscheur unter 0163/ 6411290.

Kursbeginn ist am 5. November, sieben Mal dienstags von 19 bis 20 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 21 Euro.

Ankommen im Körper: Yoga dient zur Stärkung des Körpers, ebenso zur tiefen Entspannung von Körper und Geist. Bluthoch- druck, Schlafstörungen und Rü- ckenbeschwerden kann so auf gesunde Art und Weise begegnet und vorgebeugt werden. Stress wird sanft abgebaut. Der Kurs richtet sich an Yogainteressier- te aller Altersgruppen. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 6. Novem- ber, in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr. Ameldung im Raum für Entspannung und ganzheitliches Lernen, Telefon 02821/ 976451.

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Zur außerordentlichen Mitglie- derversammlung der Karne- valsgesellschaft Schwanenfun- ker begrüßte der Vorsitzende André Budde die Mitglieder in Kleves guter Stube, im Blauen Salon der Stadthalle Kleve. Hier konnte mit großer Mehrheit eine Satzungsänderung beschlossen werden, welche nun auch Frauen die aktive Mitgliedschaft in der Karnevalsgesellschaft Schwanen- funker ermöglicht. Nachdem in der vergangenen Session unter Altpräsident Fred Quinkertz dem Publikum ein Augen- und

Ohrenschmaus dargeboten wur- de, gilt es nun auch wieder dem Anspruch des Funkerpublikums gerecht zu werden und den Fun- ken zum Überspringen zu brin- gen. Die vielen Bautrupps arbei- ten bereits fieberhaft und mit viel Engagement in ihren jeweiligen Einsatzgebieten.Stau soll hier und da bereits probeweise ausge- löst worden sein, doch Baustopps konnten bisher weitestgehend vermieden werden. Bis zur er- sten Schwanenfunkersitzung ist jedoch ein reibungsloser Ablauf durch die Projektleitung garan-

tiert. Unter Führung des neuen Präsidenten Walter Heicks mit seinem gut ausgerüsteten Elfer- rat wird in gebündelter Form heimatverbundener Humor den Klever Narren zu den drei Sit- zungen in der Stadthalle Kleve präsentiert. Die Sitzungen finden am Samstag, 15. Februar, Sonn- tag, 16. Februar, sowie Samstag, 22. Februar, statt. Karten mit fester Sitzplatzreservierung für die Sitzungen sind ab sofort bei Bernd und Andrea Thiele, Firma.

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Schwanenfunker: „Bloß necks verbauwe!“

MATERBORN. Der Vorstand des Comitee Klever Herren- sitzung mit Sitzungspräsident Günther Liffers hat für die

„Große Materborner Senioren- sitzung in der Mehrzweckhalle“

am 2. Februar wieder ein hoch- klassiges Programm anzubie- ten.

In der Bütt wird Friederike Eberhard in unverwechselbarem Platt mit ihrem jugendlichen Charme die Senioren erfreuen.

Wie gewohnt wird Hilla Heien, ebenfalls überwiegend in Platt, einen Angriff auf die Lachmus- keln der Sitzungsbesucher star- ten. Georg Winnen, bekannt als Jopi, wird mit seiner unnach- ahmlichen Art die Herzen der Besucher im Sturm erobern.

Man kann schon jetzt davon aus- gehen, dass diese drei hervorra- genden Sprachakrobaten nicht ohne Zugabe von der Bühne ent- lassen werden. Den tänzerischen Reigen eröffnen die Kleinsten der KG Fidelitas mit ihrem Show- tanz. Der Gardetanz, der auf kei- ner Sitzung fehlen darf, wird von der KG Blau-Gelb Schneppen-

baum dargeboten. Als Zugabe bringen sie das sehr junge Tanz- paar Armand und Grace mit. La- chen ohne Ende ist beim Auftritt des Humus Ballett angesagt.

Die Allround Boys, inzwischen fünf Mann stark, proben schon seit längerem für die kommende Session und haben ihr Repertoire erheblich erweitert. Hermann Seeger wird mit neuen Liedern sicherlich viel Schwung in die Halle bringen. Der zukünftige Stadt Klever Karnevalsprinz wird mit Garde und Gefolge erwar- tet. Die Seniorensitzung am 2.

Februar beginnt um 14.11 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Einlass in die Mehrzweckhalle ist ab 13 Uhr. Um 14.30 Uhr beginnt die eigentliche Sitzung, die vom Sit- zungspräsident Günther Liffers geleitet wird. Das Sitzungsende ist für 17.30 geplant. Eintritts- karten gibt es für zehn Euro im Ratskrug Materborn, Dorfstra- ße 43, bei Otten und Leenders, Sackstraße, im Spassvogel, Ma- terborner Allee und bei Günther Liffers, Telefon 02821/ 4435, E- Mail liffers-ckh@t-online.de.

CKH-Seniorensitzung mit Jopi und Hilla Heien

Sitzung am 2. Februar in der Mehrzweckhalle

Herbstfest beim Schützenverein

RINDERN. Das Herbstfest des Schützenverein Rindern startet am Samstag, 2. November, in der Begegnungsstätte Rindern ab 20 Uhr unter dem Motte „ein et- was anderer Wettkampfabend“.

Wer gegen wen? – Das ist hier die Frage. Hierzu möchte der Schützenverein Rindern alle Mit- glieder, Freunde und Bekannten einladen.

Sessionstart bei der KC Blau-Gelb

BEDBURG-HAU. Am 9. No- vember um 20.11 Uhr starten die Blau-Gelben im Teamsports in Hasselt in die kommende Sessi- on. Ganz besonders interessant wird die Vorstellung des Mottos für die kommende Session durch den 1. Vorsitzenden Axel Weber sein. Die Wagenbauer und Büh- nengestalter haben schon losge- legt. Es wird kein Eintritt erho- ben und alle Karnevalisten sind eingeladen mit den Blau-Gelben zu feiern. An diesem Abend fin- det auch die Verleihung der Sessi- onsorden an die Mitglieder statt.

Natürlich können auch Karten für die Große Karnevalsgala am 22. Februar erworben werden.

Für die Kommunion: Die Infor- mations- und Anmeldeunterla- gen zur Erstkommunion 2014 liegen abholbereit im Pfarrbüro, Jan-Joest-Straße 6 in Kalkar. An- meldeschluss ist am 7.Novem- ber. Auskunft erteilt Pastoral- referent J.Brinkmann, Telefon:

02824/9765112.

Zur Tanzshow: Für die Tanzshow

„Bellydance Evolution“ unter dem Titel „Spirit oft he Orient“, die am Mittwoch, 20. November, um 20 Uhr in der Stadsshouw- burg Nimwegen aufgeführt wird, sind beim Verkehrsverein Kra- nenburg, Telefon 02826/7915, noch Karten erhältlich. Der Ein- trittspreis beträgt einschließlich Bustransfer 44 Euro.

Piraten-Stammtisch: Die Kle- ver Piraten laden am Montag, 4.

November, ab 19 Uhr ins Coffee House, Hoffmannallee in Kleve, zum Stammtisch ein. Die Pira- tenstammtische finden allerorts regelmäßig auch außerhalb der Wahlen statt, um den Kontakt zum Bürger nicht zu verlieren.

Wahlspezifische Themen sind willkommen, aber kein Muss.

St. Martin zieht durch Wyler

WYLER. In Wyler zieht der Mar- tinszug am Sonntag, 3. Novem- ber. Vor dem Zug, der vor der Kirche in Wyler beginnt, treffen sich die Kinder und Eltern um 17 Uhr zur Einsegnung der Later- nen in der Kirche. In Begleitung des St. Martins, des Musikvereins Zyfflich und der Feuerwehr- leutenimmt der Umzug seinen bekannten Verlauf durch die Ortschaft und endet auf dem Dorfplatz vor der alten Schule.

Hier wird das Martinsfeuer ent- zündet und St. Martin spricht zu den Kindern. Im Anschluss da- ran händigt er im Pfarrheim die Martinstüten an die Kinder aus.

Sprechstunde bei der SPD

BEDBURG-HAU. „Wo drückt der Schuh?“ fragt die SPD-Rats- fraktion Bedburg-Hau und lädt am Donnerstag, 7. November, von 17 bis 18 Uhr zur nächsten Bürgersprechstunde ein. Der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer (SPD) steht für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1. Etage des Rat- hauses Bedburg-Hau bereit.

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GOCH. „Weihnachten und Ko- chen gehören unzertrennbar zusammen“, findet Josef Büren und ergreift noch weit vor dem ersten Advent die Chance: „Früh geplant ist halb gekocht.“ Und wo sonst soll sich am Mittwoch alles rund um Spekulatius, Ho- nigkuchen und Räuchermänn- chen drehen als am Ort des Ge- schehens: In allen Küchen, die zur Verfügung stehen.

Der „Weihnachtsmarkt im Kü- chenstudio“ hat mittlerweile Tra- dition. Zum vierten Mal lädt Josef Büren zusammen mit seinem Team zum ersten Indoor-Weih- nachtsmarkt der Saison ein. Ge- mütlich soll es werden, besinnlich und edel. Kunsthandwerk reiht sich am kommenden Mittwoch, 6. November, von Schauküche zu Schauküche. „Und diesmal sind es noch mehr Aussteller als zu- vor“, freut sich Josef Büren und hat wie immer auf beste Qualität geachtet. Tiffany-Glasarbeiten leuchten in der Weihnachtsaus- stellung, Holzkunst aus dem Erzgebirge und origineller Silber- schmuck aus nostalgischen Ga- beln oder auas Aludraht. Schönes und Praktisches aus Stoff, Patch- work und Strickarbeiten geben Anregungen zum Dekorieren und Selbermachen. Filztaschen und Hüte sind ein Dauerbrenner und Glasperlenschmuck kommt nie aus der Mode. Die Mützen und Handschuhe aus Schafs- Zie-

gen- und Kuhfell sind ein echter Hingucker. Ganz ursprüngliche Schwibbögen, Tionarbeiten Holzfiguren und Weihnachtsflo- ristik dürfen natürlich nicht feh- len. Ein Highlight sind sicherlich die Waldorfpuppen, die hübsch anzusehen sind und große wie kleine Puppenliebhaber begei- stern.

Es gibt ein Wiedersehen mit Birgit Blesting. Für die Künstlerin aus Nierswalde beginnt ebenfalls gerade die große und besonde- re Ausstellungssaison. Und zum Weihnachtsmarkt im Küchenstu- dio Schryvers in Goch bringt sie ihre neuesten Werke in Acryl mit.

Und mit Michaela Tünnesen hat

Josef Büren sogar eine besonders kreative Mitarbeiterin. Die Hob- bykünstlerin hat nicht nur im Küchenstudio ihre Nische gefun- den, sondern auch in ihrer Kunst- werkstatt, in der sie Adventliches aus Naturprodukten fertigt und am kommenden Mittwoch allen Gästen präsentiert.

Kunst ist aber auch Backen.

Und wer Hedwig Quelin aus Kra- nenburg zuschaut, wird staunen.

Sie bringt wieder ihre historische Backmaschine aus der guten alten Zeit mit und backt am Mittwoch live vor Ort Spekulatius nach tra- ditionellem Rezept. So wird es Josef Bürens Küchenstudio keine einzige Schauküche finden, in der nicht die ein oder andere Überra- schung lauert. Kuchen frisch aus dem Ofen und die ersten Weih- nachtsplätzchen verlocken. Es gibt Kaffee, Waffeln und für den herzhaften Gaumen Grillwurst und Frikadellen. Kulinarische Küche live zubereitet gibt schon jetzt Tipps fürs Weihnachtsmenü oder für die festliche Adventtafel.

„Es gibt viel zu sehen und zu probieren“, sagt Josef Büren und lädt am kommenden Mittwoch, 6. November, alle von 11 bis 19 Uhr ins Küchenstudio Schryvers in Goch, Hösterweg 25 ein. Der Eintritt ist natürlich frei, die At- mosphäre einzigartig und die an- gebotenen Spezialitäten „einfach lecker!“

Stefanie Deckers

Die Weihnachtsbäckerei im kreativen Küchenstudio

Josef büren lädt zum 4. Weihnachtsmarkt im Küchenstudio Schryvers ein

Birgit Blesting stellt am Mitt- woch ihre Kunstwerke in Goch aus.

Michaela Tünnesen ist die kreative Seele im Küchenstudio Schryvers.

Am Mittwoch präsentiert sie ihre Werke beim 4. Weihnachtsmarkt.

NN-Fofos: rüdiger Dehnen

GOCH. Kulinarisches und Kunsthandwerk reiht sich hier von Küche zu Küche. Das hat Flair und hat in den vergange- nen Jahren immer mehr Gäste überzeugt. Beim 4. Weihnachts- markt im Küchenstudio Schry- vers am kommenden Mittwoch, 6. November, sind es diesmal sogar 30 Aussteller, die auf 800 Quadratmetern Ausstellungs- fläche Handwerkliches und Er- lesenes, Leckeres und Selbstge- machtes präsentieren.

In der Spekulatiusbäckerei gibt‘s nicht nur was zu probie- ren, sondern die hitorische Back- maschine ist auch noch schön anzusehen.

Die ersten Weihnachtsplätz- chen wollen am Mittwoch ge- nascht werden, Kuchen, Waffeln und dazu Kaffee und Punsch.

Liköre, Öle und Essige aus eige- ner Herstellung gehören in die Küchen, es gibt selbstgemachte

Brotaufstriche, Kräutersalz und Gewürzzucker. Honig und Lip- penpflege aus eigener Herstel- lung. Auch Kunsthandwerkliches kann sich sehen lassen: Aqua- rellmalerei, Gruß- und Weihan- chtskaren, Waldorfpuppen, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Schwibbögen, Figuren, Tonar- beiten, Weihnachtsflooristik, Tiffany-Glasarbeiten, Mode aus Filz, Mützen und Handschuhe aus Schafs-, Ziegen- und Kuhfell, Silberschmuck aus alten Gabeln, Dekoration aus Aludraht, Strick- arbeiten, Schönes und Prak- tisches aus Stoff und aus Patch- work.

Neben 30 Ausstellern hat sich der Küchenstudio-Chef Josef Büren auch professionelle Un- terstützung geholt. Mitwirkende sind das Geschenkehaus Peters und die Völckersche Buchhand- lung. Der Eintritt ist selbstver- ständlich frei.

Allerlei Kunsthandwerk und Kulinarisches zum Fest

30 aussteller aus der region präsentieren sich

Die Künstlerin aus Nierswalde Birgit Blesting ist in der Adventszeit auf vielen Märkten. Der Weihnachtsmarkt im Küchenstudio Schryvers ist der erste.

Referenzen

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