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Information auf neuem

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 20 / 16. Mai 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Haftbefehl wegen „heimtückischen Mordes“

Der Mord an der 69-jährigen Ingrid Zoll in Ep- penhain im September des vergangenen Jahres gilt als aufgeklärt. Der Justiz stellte sich am Montag der vergangenen Woche ein 50-jähri- ger Mann in Begleitung einer An-

wältin und erklärte, er wolle die

„Verantwortung für die Ereignis- se“ übernehmen. Er sei im Haus der getöteten Frau gewesen, wolle aber keine weiteren Angaben ma- chen. Die an der Leiche gesicher- ten DNA-Spuren stimmen mit den Merkmalen des Tatverdächtigen überein. Das heißt: Der Mann gab bei seiner Festnahme eine DNA-Probe ab.

Die Polizei hielt sich die gan- ze Zeit über bei Auskünften zu

dem Mord bedeckt. Die Beamten waren aber von vornherein ziemlich sicher, dass sich der Fall eines Tages aufklären lässt. Zumal sie vermuteten,dass der Täter irgendwo im nähe- ren oder weiteren Umfeld von Ingrid Zoll zu suchen war.

Sie haben trotz der langen Zeitspanne Recht behalten, auch wenn es so gut wie keine Spu- ren gab, bis auf die DNA-Merkmale des Täters.

Denn die Bridgespielerin Ingrid Zoll hatte am Mordabend die Frau des geständigen Mannes zu Gast, der deshalb durch die Vernehmungen durch die Beamten mehr und mehr unter Druck geriet. Dem er wohl schließlich nicht mehr standgehalten hat.

Die 69-jährige Ingrid Zoll war am Vormittag des 15. August von Be- kannten tot aufgefunden worden.

Sie lag gefesselt und geknebelt in ihrem Haus. Das Gesicht war blutverschmiert, am Kopf und Hals wurden Verletzungen vorgefunden.

Dem Ergebnis der Obduktion zu- folge ist der Tod durch Ersticken eingetreten. Nach den Ermittlungen hatte sie am Vorabend Gäste emp- fangen, die vor Mitternacht das Haus verlassen hatten.

Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass der 50-Jährige danach durch eine zum Lüften geöffnete Terrassentür das Haus betre- ten und die bereits im Nachthemd befi ndliche arglose Geschädigte getötet hat, indem er sie schlug und trat und sie sodann fesselte und knebelte. Das Opfer erstickte infolgedessen an Speiseresten und Blut.

Stadtmarkt am Sonntag

In unserer letzten Ausgabe berichteten wir aus- führlich über den Kelkheimer Stadtmarkt, haben aber vergessen, das Datum hinzuzufügen. Nun, wie aus der ausführlichen Beilage hervorgeht wie auch aus den bereits in der Zeitung erschienenen Anzeigen, wird dieser Stadtmarkt am kommen- den Sonntag (20. Mai) zwischen 10 und 18 Uhr stattfi nden. Kelkheims Geschäfte haben sich auf den Ansturm der Besucher gerüstet.

Viele Autofahrer werden es schon bemerkt haben:

Zwischen Kelkheim und Fischbach läuft der Ver- kehr nicht mehr wie normal. Wir berichteten be- reits über die Gründe: Die L 3016 wird auf einer Länge von über drei Kilometern erneuert. Dazu

kommen Arbeiten an den Versorgungsleitungen.

Diese Arbeiten werden sich bis Anfang Dezember hinziehen. Bis dahin muss deshalb mit Umleitun- gen und dem einen oder anderen Verkehrsstau ge- rechnet werden.

Taschenlampen-Konzert in der Stadthalle – ein Vergnügen für die ganz Kleinen, die Kleinen und ganz Großen

Die Schlechtwetterfront der Eisheiligen machten alle Vorbereitungen zunichte: Nicht im Freibad in einer lauschigen Maiennacht wie geplant, sondern in der Stadthalle fand das Taschenlampen-Kon- zert mit Rumpelstil statt.

Kaum jemand - jedenfalls aus der älteren Genera- tion - hatte schon mal etwas von dieser Kultband gehört. Aber auch die Älteren sind da heutzutage noch lernfähig.

Und sie amüsierten sich zusammen mit den vielen kleinen Gästen großartige über dieses „moderne

Kasperle-Theater“, wie man es beschreiben möch- te. Nicht nur die Kleinen machten begeistert mit, wenn es galt zu singen oder die Hände über dem Kopf zu klatschen – die Großen waren genauso dabei. Erster Stadtrat Dirk Westedt lachend: „Ein herrliches Vergnügen.“

Mitgebracht waren genügend Taschenlampen, um auf Kommando die Stadthalle in einen funkeln- des Sternenparkett zu verwandeln.

Klar, Popcorn gehörte dazu und man meinte: Die Berliner können gern wiederkommen.

Verkehrsbehinderungen

Polizeibekannt und deutlich unter Alkholeinfl uss:

Ein 17-jähriger Kelkheimer, der in der Nacht zum Sonntag in der Altkönigstraße 15 Reifen an neun parkenden Autos zerstochen hatte. Ein Zeuge meldete sich bei der Polizei, die den jungen Mann festnahm, aber nach den üblichen „Maßnahmen“

den Erziehungsbrechtigten übergab. Das Messer fand sich dann in einem Mülleimer in der Nähe.

Frage: Wer zahlt den „Spaß“?

Reifenstecher

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Seite 2 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 16. Mai 2012

Tag der Generation „60 plus“

Als absoluten Erfolg bezeichnet Petra Mann, Leiterin des Sozi- alamtes der Stadt, den Tag der Generationen „60 plus“ im Rat- haus, Schauplatz einer Veran- staltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität

zwischen den Generationen. Den ganzen Tag über herrschte ein reges Kommen und Gehen, und die Besucher machten Gebrauch von den vielfältigen Beratungs- möglichkeiten, die hier geboten wurden. Besonders die Vorträge

im Gartensaal fanden ihr Publi- kum.

Zahlreiche Firmen und Vereine waren mit Ständen vertreten, um zu informieren.

In der Fülle von Veranstaltun- gen und Vorträgen standen auch

Ernährung im Alter auf dem Programm, dann Gymnastik, Gedächtnistraining, der Haus- notruf, Gleichgewichtsschulung, die Sicherheit in der eigenen Wohnung und vieles anderes mehr.

Die Kunst des Rohrebiegens

Der Besuch der Klasse 7c der Eichendorff-Schule hatte dieser Tage Rothenberger. Mit Klassen- lehrerin Kallenbach und Kunst- lehrer Sumey verbrachten 24

Schüler einen Schultag bei den Gastgebern zum Thema Rohr- werkzeuge in Theorie und Pra- xis. Mit Rothenberger-Trainerin Ingried Gerber machten die Mäd- chen und Jungen einen Ausflug in die Unternehmensgeschichte und anschließend eine Führung durch die Produktion. Rothenberger stellt mehr als 60 Prozent seiner Werkzeuge in eigenen Produk-

tionsstätten her, unter anderen in Kelkheim. Danach legten die Schüler selbst Hand an. Ingried Gerber testete mit den Schülern Pressmaschinen, Biegegeräte und Inspektionskameras und gab Jungen wie Mädchen die Chance, ihr handwerkliches Geschick und ihre Körperkraft unter Be- weis zu stellen. Im Anschluss an einen kleinen Mittagssnack machte sich die Klasse wieder auf den Heim- weg voller neuer Ein- drücke aus der Welt der Rohrwerkzeuge.

Über den Besuch des Werkes hinaus unter- stützt Rothenberger die Klasse 7 der Eichendorff-Schule bei einem Seifenkisten-Projekt.

Im Februar erhielt die Klasse eine Werkzeugspende im Wert von etwa 60 Euro, damit die Schüler unter Anleitung ihre Kisten pro- fessionell konstruieren können.

In der diesjährigen Projektwoche der Schule vom 22. bis 29. Juni, sollen drei Seifenkisten fertig ge- stellt und vorgestellt werden.

Operationen mit großen Bauch- schnitten gehören der Vergangen- heit an. Die minimal-invasive, sogenannte Schlüssellochchirur- gie kommt heute bei

vielen operativen Ein- griffen zum Einsatz.

Die Vorteile für den Patienten bei der Ope- rationsmethode mit nur kleinen Schnitten sind überzeugend:

weniger Schmerzen, schnellere Genesung und kaum sichtbare Narben.

Welche fast revolu- tionäre Entwicklung die Chirurgie in den letzten 20 Jahren ge-

nommen hat, stellt der Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Vis- zeral-, Thorax- und Gefäßchir-

urgie, Privatdozent Dr. Matthias Seelig, in den Mittelpunkt seines Informationsabends zum Thema

„Große Chirurgie mit kleinen Schnitten“ am 23.

Mai um 18 Uhr im Konferenzbereich des Krankenhauses Bad Soden. Der Vortrag gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der modernen Chirurgie bis hin zur Gallenbla- senentfernung ohne sichtbare Narbe. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Dis- kussion.

Die chirurgische Kli- nik an den Kliniken des Main- Taunus-Kreises ist ein ausgewie- senes Zentrum auf dem Gebiet

der minimal-invasiven Chirur- gie. Alle Operationen bei gutar- tigen Erkrankungen und nahezu alle Eingriffe bei Krebserkran- kungen im Bauchraum werden im Krankenhaus Bad Soden mit guten Behandlungsergebnissen möglichst schonend für den Pa- tienten angeboten, heißt es in einer Presseerklärung. Während in der Anfangsphase vorwiegend Gallensteinleiden sowie Blind- darmentzündungen mit der neu- en Technik operiert wurden, sind es heute auch große Eingriffe bei Krebserkrankungen des Darms, des Magens, der Bauchspeichel- drüse oder der Nebennieren, die im Krankenhaus Bad Soden mit der Schlüssellochtechnik ope- riert werden.

Anmeldung unter 06196-657601 ist erforderlich.

Große Chirurgie mit kleinen Schnitten

Gar keine Frage: Klinkenputzen zahlt sich aus. Auch für die Kul- tur. Bestes Beispiel dafür Kelk- heims Kulturreferentin Dr. Beate Matuschek, von Bürgermeister Thomas Horn besonders gelobt für das Besorgen von Sponsoren- geldern für den Kelkheimer Kul- tursommer. Thomas Horn macht gar keinen Hehl daraus, dass die- ser Kultursommer dank der Ein- sparungen im Haushalt der Stadt sonst recht dürftig ausgefallen wäre. So bleibt eine Perlenkette von attraktiven Veranstaltungen sowohl auf dem Rettershof wie auch in der Stadtmitte und ande- ren Standorten. Neu und beson- ders hervorragend im Programm.

Der Frankfurter Michael Quast, der singt, liest, tanzt und spielt

aus der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ am 20. August auf der Terrasse des Schlosshotels Rettershof. Der Bürgermeister hofft, dass sich hier eine länger andauernde Beziehung anbahnt.

Und als Sahnehäubchen des Gan- zen gibt es dann am 5. Dezember – sozusagen der Einstieg für den Winter – Tschaikowskys „Schwa- nensee“- Ballett in der Stadthalle.

Nun, das erste Konzert ist bereits Vergangenheit, auch wenn es nicht geplant im Freibad, sondern in der Stadthalle stattfand: Das

„Taschenlampenkonzert“.

Am 3. Juni folgt eine Veranstal- tung des Deutschen Chorfestes in der Klosterkirche St. Franziskus.

Auf dem Programm: „El Sistema.

Dann ein Ereignis für Freunde des Dixieland und Swing. Die Ju- ristenband Wiesbaden spielt bei den Lions am 17. Juni auf dem Rettershof auf. Und als einen Höhepunkt des Kultursommers bezeichnet Horn das Soul Kon- zert „Two Voices - One Soul“mit Julia Neigl & Max Mutzke am

23. Juni im Garten des Schlosshotels Retters- hof. Sollte es regnen, wird in die Reithalle ausgewichen.

Und geradezu ins Schwärmen gerät der Bürgermeister, wenn er von der Band King Joes BBQ spricht wie von der Igels Bans,

the German Tribute to the Eagles.

Beide Bands sind für den 29. und 30. Juni auf dem Marktplatz bei einem „Markplatz-Open-Air“

mit folgenden Filmen der Son- derklasse.

Und auch das Rheingau-Festival gibt sich wieder ein Stelldichein auf dem Innenhof des Rettersho- fes. „Servus Peter – Oh lá lá

Mireille“ mit den Geschwistern Ursli & Toni Pfister, die mit Hits aus den 70erJahren ihr Publikum erfreuen wollen.

Am 4. August dann: „Gershwin plays Gershwin“ – die Russische Kammerphilharmonie zusam- men mit dem „Teufelsgeiger mit der Engelsseele“, Mich Gesh- win (Paris), auf der Terrasse des Schlosshotels.

Einige Zeit später, am 16. August, eröffnet im Museum die Ausstel- lung „Elvis in Deutschland“. Sie wird bis zum 30. September zu sehen sein.

Am 20. August erleben die Gäs- te den Multikünstler Michael Quast, dem am Tag des Offenen Denkmals am 9. September „La Serena“ in der Alten Martinskir- che in Hornau folgen wird.

Hardrock von AC/DC ist für den 21. September mit der Coverband Jailbreaker vom Kerbeverein Fischbach angekündigt.

Dieser stellt auch am 24. Septem- ber innerhalb seiner traditionellen Comedy Nacht Bernhard Hoe-

cker und sein neues Programm

„Netthamseshier“ auf dem Fisch- bacher Rathausplatz vor.

Das Erntedank- und Handwer- kerfest wird den Kultursommer am 7. Oktober beschließen.

Und vor dem herbstlichen „Fina- le“ mit Schwanensee (erhöhte Be- stuhlung) wird Lisa Fitz mit der musikalischen Komödie „Mo- zartkugeln“ in der Stadthalle am 23. Oktober gastieren.

Thomas Horn ist sich sicher, dass dieser Kultursommer für jeden etwas bieten wird. Und er hob noch einmal hervor: Ohne die Kooperatinspartner, die teilweise schon Jahre dabei sind, können wir das nicht verwirklichen.

Der Kelkheimer

Kultursommer in Wort und Bild

Retters unter den Besten

„Der Feinschmecker“ hat wieder sein Taschenbuch mit den bes- ten Landgasthäusern in Hessen vorgelegt und listet 450 empfeh- lenswerte Adressen von Nord- friesland bis zum Allgäu, vom Niederrhein bis zur Sächsischen Schweiz auf. Das Restaurant

„Retters“ im Schlosshotel wurde sofort nach seiner Eröffnung in diese Reihe der 450 besten Land- gasthäuser eingereiht. Mit seiner

„regionalen, frischen Küche und dem internationalen Flair“ treffe Küchenchef Dominik Mühl mit seinem Team den Nerv der Gäste.

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16. Mai 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 3

Übergänge für Autos und Fußgänger

Fotografiert am Bahnhof Mitte

„Eine gewisse mathematisch- logische Begabung ist hilfreich“

hieß es in den Informationen für die Schach AG der Pestalozzi- Schule, an der Kinder der zweiten und vierten Klassen teilnehmen.

Betreut wird diese AG, zu der wir uns mangels mathematischer Kenntnisse und auch zuweilen

fehlender Logik nicht melden könnten, der Förderverein der Schule mit Gloria Oehl. Jedoch:

Nicht alles funktioniert von al- lein.

Es gibt andere Helfer im Hinter- grund: Das sind die Bürgerstif- tung sowie die Schachfreunde Kelkheim. Die Bürgerstiftung hilft bei der finanziellen Grund- lage, die Schachfreunde stel-

len Demobrett, Schachbret t er und Figurensät- ze für die Dauer der Schach AG zur Verfügung.

Und der aktive Helfer ist Max Staiger, der na- türlich auch zu den Schach- freunden gehört und die Schach AG der Schule betreut – jeden- falls bis zu dem

Zeitpunkt, da die Abiturarbei- ten drohen. Das eine Bild zeigt ihn am Brett mit seinen jungen Freunden, für das andere kam fast die ganze Gruppe, 21 an der Zahl, zusammen. Kay Möller von der Bürgerstiftung Kelkheim schaute auch vorbei, um zu sehen,

was aus den Stiftungsgeldern wird. Auf ihre Frage nach der be- liebtesten Figur kam die schnelle Antwort aus Mädchenmund: Die Königin. Und die Schach AG selbst ist eine Ergänzung zum Nachmittagsprogramm des För- dervereins der Schule.

Mit Abstand die liebste Figur: die Königin

Thomas Lehr liest aus

„September – FataMorgana“

Die Kulturgemeinde Kelkheim hat am 23. Mai um 20 Uhr im Kulturbahnhof Münster einen weiteren Autoren als

Gast: Thomas Lehr.

Er liest aus seinem Buch „September – Fata Morgana“. Mit den Vätern Martin, deutsch-amerikani- scher Literaturpro- fessor, und Tarik, irakischer Arzt mit Studium in Frank- reich, sind zwei der Hauptfiguren kulturel- le Grenzgänger. Und so erzählt Thomas Lehr die Geschichte zweier Väter, zweier

Töchter verbunden durch zwei zusammenhängende politische Ereignisse: das Attentat auf das World Trade Center sowie der

anschließende Irak-Krieg. Dabei verlieren beide Väter, Martin und Tarik, ihre Töchter auf drama-

tische Weise. „Sep- tember“ schildert die Erlebnisse und Erfah- rungen von Martin und seiner Tochter Sabrina in den USA sowie von Tarik und seiner Toch- ter Muna im Irak.

Beim Blick auf die so unterschiedlichen Kul- turen sowie die politi- sche und historische Situation interessier- ten ihn mehr die Ge- meinsamkeiten als die Unterschiede.

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Himmelfahrt beim Blasorchester

Am Himmelfahrtstag, im Volks- mund auch Vatertag genannt, gibt es in Kelkheim wieder zahlreiche Gelegenheiten, zu wandern oder mit Freunden einen Schoppen zu trinken. Ein Ziel: Beim FZH- Blasorchester beginnt der Früh- schoppen in und am Vereinsheim in Hornau in der Rotebergstraße um 10.30 Uhr.

Krippe wird am 20. Mai eingeweiht

Der Neubau der Krippe der Stephanus-Gemeinde ist abge- schlossen. Die Gemeinde ist in das umgebaute Gemeindehaus umgezogen. So wird die Einwei- hungsfeier am 20. Mai um 10 Uhr stattfinden. Nach einem Famili- en-Gottesdienst findet ein Emp- fang im Gemeindesaal statt, dem sich ein ungezwungenes Mitein- ander anschließen wird.

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

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06174 9385-50 Postanschrift:

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KW 20/03

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Seite 4 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 16. Mai 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die Mitarbeiter im Einwohnermeldeamt raten dazu, Ausweisdokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen, da Personalausweise und Reisepässe nicht mehr verlängert werden können. Für neue Ausweisdokumente ist eine Wartezeit von vier Wochen einzukalkulieren.

Noch bis zum 21. Mai wird Mechthild Marxen Porzellanmalerei im Rathaus zeigen. Schwer- punkte der Arbeiten sind Kindermotive, Vögel, Blumen, Schmetterlinge, Tiere und aktuell Bam- bus. Eine kleine Auswahl der handbemalten Por- zellanteile sind in der Vitrine im Erdgeschoß des Rathauses zu sehen

Der nächste deutsch-polnische Stammtisch fin- det am 23. Mai um 19.30 Uhr in der Liederbach- halle statt. „Polen als Reiseland“, Uwe Rethmeier informiert, auch mit einem Rückblick über die Fahrt zur Ökomesse in Pietrowice Wielkie.

„Kirche macht Musik“ – und so findet am 2.

Juni ab 9 Uhr in der Evangelischen Kirche Ober- liederbach ein Gospel-Workshop mit Flois Knol- le-Hicks statt. Gestaltet von den Teilnehmern des Gospelworkshops folgt um 18 Uhr ein Got- tesdienst: Dieter Bonhoeffer: „Wer glaubt flieht nicht“.

Am Freitag der vergangenen Wo- che startete um 4.30 Uhr eine Verbrauchsfahrt in die polnische Partnerstadt Pietrowice Wielkie, wo Eckhard Vollmer mit dem polnischen Bürgermeister An- drzej Wawrzynek gewettet hatte, die etwa 1.000 Kilometer mit 35 Litern Treibstoff zu schaffen.

„Der Verlierer darf auf dem Weihnachtsmarkt der jeweils an- deren Partnerstadt ein Lied auf der Blockflöte vorspielen“, lach- te Vollmer, wohl wissend, dass weder er noch Wawrzynek des Flötens mächtig sind, und erklärt den Hintergrund der Wette: „Die Aktion soll vor allen Dingen die Partner in Polen bei der Öko- Messe „Muttertags-Wochenen- de“ unterstützen und die Bürger auf beiden Seiten zum Thema Fahrstil und Verbrauch sensibili- sieren“. Am Donnerstag (10. Mai) gab es um 18.30 Uhr ein offizi- elles Volltanken unter Aufsicht der Bürgermeisterin Eva Söllner.

Dabei wurde der Tank des VW Golf 1,6 Tdi Blue Motion auch verplombt, der dann erst in Pie- trowice wieder geöffnet wurde.

Am 11. Mai wurde der Tank ge- gen 19 Uhr in Raciborz an der Statoil-Tankstelle unter der Teil- nahme von Andrzej Wawrzynek, Vertretern der Medien und der Bevölkerung sowie Bürgermeis- terin Eva Söllner geöffnet und

durch Nachtanken festgestellt, ob Eckhard Vollmer die Wette gewonnen oder verloren hat. Und siehe da, er hatte es geschafft und ist mit einem durchschnittlichen Verbrauch von drei Litern auf 100 Kilometer und einem Stun- dendurchschnitt von 77 km/h unter den angestrebten Verbrauch gekommen, mit einem Auto, das

„normalerweise“ fünf bis sechs Liter auf 100 Kilometer ver- braucht.

Auf der XII. Ökomesse war das Wettauto auch an einem Stand zu besichtigen. Eckhard Vollmer und sein Kollege Jacek Gogolin- ski erklärten, wie Unternehmen und private Kraftfahrer durch clevere Fahrweise hohe Einspa- rungen erzielen können. Dabei stellten sie interessierten Unter- nehmen und Einrichtungen im Kreis Ratibor oder der Wojwood- schaft Schlesien Teile des Ausbil- dungsprogramms vor, unter Ver- wendung von Lehrmaterial aus Deutschland.

Im Jahre 2011 war erstmals eine Delegation aus der Partnerge- meinde Liederbach zu Gast bei der Ökomesse in Pietrowice Wielkie, und zwar Vertreter vom Roten Kreuz und vom Freun- deskreis Europäischer Partner-

schaften Liederbach (FEP). „Die mittlerweile sehr erfolgreiche Ökomesse beschäftigt sich tradi- tionell mit Energieeffizienz in der Haus- und Bautechnik sowie mit Biogasgewinnung und ähnlichen, damit verbundenen Themen“, be- richtet Uwe Rethmeier von der

„Polen-Abteilung“ des FEP, der gemeinsam mit Eckhard Vollmer die Fahrt nach Pietrowice macht.

Während der Konferenz und der Besichtigung der Ausstellungs- stände kam Eckhard Vollmer vom FEP dann auf die Idee, die XII. Ökomesse im Jahr 2012 um das Thema Kraftstoffsparen zu erweitern. „Das Thema passt ja wunderbar dazu, aus Umwelt- gründen und ist natürlich wegen der hohen und weiter steigenden Treibstoffkosten auch aus öko- nomischen Gründen interessant für Unternehmen, Behörden und auch für den privaten Kraftfah- rer“, so Vollmer, der viele Jahre als Fahrlehrer tätig war.

Mittlerweile bildet Vollmer selbst Fahrlehrer aus, führt Motorrad- Rennstrecken-Trainings durch, aber auch Kurse für Unterneh- men, in denen es darum geht, Kosten durch clevere Fahrweise bzw. Verhalten ihrer Fahrer ein- zusparen.

Mit 35 Litern

von Liederbach nach Pietrowice

... Wolf blickte besorgt zum Him- mel: Hält das Wetter? War seine Frage. Es hielt, auch wenn die Eisheiligen kühle Luft ins Land brachten, regnete es nicht die Liederbacher Motorschau zu- schanden.

So flockten schon am Morgen des

ersten Tages zahlreiche Besucher über das Gelände an der Lie-

derbachhalle und nahmen auch schon mal Maß, inwieweit sich die PS-Wünschen wohl verwirk- lichen lassen.

Für Kim und Leon war das Pro- besitzen im Cabriolet ein beson- deres Vergnügen.

Fahrten mit weniger PS als die

Autos sonst liefern, also mit der Pferdekutsche, Vorführungen der Freiwillien Feuerwehr und an- dere Attraktionen rundeten das Ereignis ab, das vom Motorsport- club Liederbach und seinem Vor- sitzenden Wolfgang Wolf (Bild links) organisiert worden war.

Und zur Zeit, als die Motorschau zu Ende ging, freute sich Wolf- gang Wolf:

„Das Wetter hat uns geholfen, die Besucher sind in Mengen ge- kommen. Wir waren zufrieden.

Der Einsatz hat sich gelohnt“.

Und wir hoffen, dass es den Be- suchern auch Spaß gemacht hat, so wie uns“.

Liederbacher Autoschau:

Ein Vergnügen für Groß und Klein

Über 23 Kilometer durch die Gemarkungen Liederbach und Kelkheim für die Frühjahrs- schleppe mit der Taunusmeute rund um das Hofgut Lieder- bach“. Um halb vier am Nach- mittag wurde das Halali gebla- sen, nachdem sich Reiter rund Pferde um 12 Uhr am Hofgut

Liederbach eingestellt hatten und sich gegen 13 Uhr auf den Weg machten. Die „Strecke: „Mit ei- nigen freundlichen, aufmuntern- den Sprüngen, die sich aber auch umreiten lassen“, hieß es in der Einladung.

Wie auch: „Jagd zum Kennen- lernen mit einladenden Anforde-

rungen für Einsteiger und junge Pferde oder als Saisonstart nach der Winterpause“.

Zur Strecke gehörte auch die eine oder andere Rast, wie hier auf der Streuobstwiese am westli- chen Kelkheimer Stadtrand. Die Jagdsignale bliesen die „Fidelen Heftricher Hornisten“.

Auf dem Rücken der Pferde ...

Mit Bussen geht der nächste Ta- gesausflug der Liederbacher Se- nioren über 65 nach Rothenburg ob der Tauber. Ab 7.30 Uhr wer- den die Teilnehmer am 5. Juni an den bekannten Bushaltestellen abgeholt: Kreuzung Gartenstra- ße/Heidestraße (für die gesamte

Heidesiedlung), Alt-Niederhof- heim Höhe „Altes Rathaus, Ecke Rossertstraße/Taunusstraße, ehe- maliges Feuerwehrgerätehaus Alt-Oberliederbach. Zurück in Liederbach wird die Gruppe gegen 19.45 Uhr sein. Das Mit- tagessen und das gemeinsame

Kaffeetrinken sind im Fahrpreis von 25 Euro enthalten. Bei die- sem Ausflug wird das DRK Lie- derbach für das Wohlbefinden der Senioren Sorge tragen. An- meldungen werden im Rathaus am Empfang zu den Sprechzeiten entgegengenom men.

Liederbacher Senioren fahren nach Rothenburg

Zwanzig Jahre Patchworkgruppe Liederbach:

Am 23. Mai um 18 Uhr wird der Kulturring die große Quiltausstellung anlässlich des 20jährigen Bestehens der Liederbacher Patchworkgruppe eröfffnen. Als Gäste werden Adina Popescu und Daniela Gugurel aus Rumänien erwartet Die Aus- stellung wird im Rathaus noch bis zum 16. Juni zu sehen sein. Und zwar montags, dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr und samstags jeweils am 2.

Und 16. Juni von 10 bis 14 Uhr.

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Sabine Barde, Kelkheimer Unternehmerin, ist alles andere als eine Nonne. Aber ein ehemaliges Nonnenkloster in Lorchhausen hat es ihr so angetan, dass sie seit einiger Zeit eben über dieses Nonnenkloster gebietet. Nicht als Äbtissin, sondern als Pensions- wirtin. Sie hat dieses Haus dem Dornröschenschlaf entrissen und

daraus eine Herberge mit sechs Ferienwohnungen gemacht. Eini- ge Kelkheimer wissen inzwischen wovon sie reden, wenn sie vom Blick auf den Rhein mit den Schiffen, die vorbeiziehen, von den gemütlichen Zimmern, vom Service und der guten Küche in der Nachbarschaft berichten. Rheinisches eben.

Nun ist es nicht selbst- verständlich, dass Kelkheimer Gewerbe- treibende am Rhein ein Unternehmen aufbau- en. Das war auch gar nicht beabsichtigt. Aber bei einem Tagesaus- fl ug der Familie an die Lahn und zurück über den Rheingau wollte die Familie übernach- ten und fand im Ort nicht alles so vor, wie man es sich als Tourist wünscht. Da fi el der Blick auf das ehemalige Nonnenkloster aus dem Jahr 1886, erst ein Gasthaus, dann Schwesternwohnheim, Kindergarten und später Pfl egeheim der Herz Jesu Schwestern:

Liebe auf den ersten Blick. Für die Kelkheimerin Neuland. Aber sie machte sich an die Arbeit. Jede der lichtdurchfl uteten rund 90 Quadratmeter großen Wohnungen richtete sie ein, jede unter- schiedlich. Viel Liebe zum Detail und wenn man einen nostalgi- schen Herd im Zimmer

haben möchte - kein Pro- blem. In gewisser Weise trifft hier auch Neu auf Alt.

Die Zimmer sind nach umliegenden Burgen be- nannt. Sabine Barde selbst hat einige der Bilder gemalt, die jetzt die Wän- de zieren. Den Rhein selbst sieht man mit ei- nem Blick durch die Fens- ter. Und die sind schall- dicht, sodass niemanden das Tuckern der Schiffe auf dem Rhein stört, oder die Geräusche der Züge, die hinter dem Haus auf rechtsrheinischer Strecke

durch den Ort rollen. Natürlich werden die Wohnungen als Ferien- wohnungen vermietet – idealer Standort, um im Rheingau zu wandern oder abends einen Schoppen aus der Produktion der Lorcher Winzer zu schlürfen. Eine Rebe aus dem dortigen Anbau hat sie mit nach Kelkheim gebracht. Sie rankt jetzt am eigenen Haus in der Feldbergstraße.

Und ein Lächeln überzieht ihr Gesicht, wenn sie an die Gäste denkt, die inzwischen im „Haus am Rhein“ abgestiegen sind:

Engländer, Franzosen, Holländer, Kanadier, auch einige Saudis.

Die haben garantiert ihre Freude am alten Gewölbekeller und der Sauna gehabt haben.

Denn der Gewölbekeller stammt aus der Zeit, da das Haus noch Gast- wirtschaft war.

Für ihre Gäste hat sich Sabine Barde etwas Besonderes ausge- dacht, natürlich auch für alle anderen, die Freude an einer Wanderung am Rhein durch die Weinberge Lorchausens haben. Diese Wanderung steht am 2. Juni auf dem Programm. An vier Stationen können die Wanderer Weine der Lorchhäuser Winzer testen und am Ende der Wanderung gegen 17 Uhr vespern.

Näheres unter 0152-29956878, 0172-6645000 und 06195-975150 sowie Sabine.barde@web.de

und www.haus-am-rhein-lorchhausen.de

Das „Haus am Rhein”

(6)

Seite 6 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 16. Mai 2012

„So groß die Erleichterung nach unserem Auswärtssieg in Pirna war: Ich werde mich erst richtig freuen, wenn wir es wirklich ge- schafft haben. Wir haben noch nichts erreicht“, warnte TSG- Trainer Thomas Gölzenleuchter seine Mannschaft. Aber auch viel Glück: Pohlheim verlor sein Heimspiel gegen die TG Mün- den. Also konnte sich Thomas Gölzenleuchter richtig freuen, als seine Spieler den Tabellenzwei- ten, den HSC Bad Neustadt mit 19:18 (8:10) geschlagen hatten.

Es war wieder so ein Spiel, dass auch gut mit einem Minus hätte enden können. Denn in der 10.

Minute stand es 1:3, in der 15 Mi- nute gar 2:7.

Letztlich entwickelte sich aber aus dem Geschehen ein Duell der Torhüter. Der bullige Rostislav Badura, früherer tschechischer Nationalspieler und der Kelkhei- mer Lieb und Stefan Biermann.

Und natürlich den beiden Hinter- mannschaften. Der Gast mochte in seinem Tor noch so sehr auf seine Hinterleute schimpfen:

Schließlich prallten nicht mehr alle Bälle an ihm ab, sondern lan- deten auch im Tor. Der schlanke- re Kelkheimer Stefan Biermann dagegen fischte die Bälle aus der Luft und ließ den Neustädter Sturm verzweifeln.

Es war aber auch ein Abend des Abschiednehmens. Denn Daniel Wernig (9) und Jan Wicklein (22) werden den Verein zum Saison- Ende verlassen. Für die beiden Rückraum-Spieler am rechten Flügel (oben rechts) war es das letzte Heimspiel. Deshalb auch die offizielle Verabschiedung nach dem Schlusspfiff mit Ge- schenkkörben.

Nach langer Zeit erlebten die Münsterer in der Halle auch mal wieder ein weibliches Schieds- richterteam. Beide Damen hatten die Spieler von der ersten bis zur letzten Minute klar im Griff. Und so charmant sich auch Rostislav

Badura gab: Die Damen standen zu ihren Entscheidungen bis hin zur roten Karte, ohne dass es im Publikum Protest gab. Und auch Stefan Dobhan meinte: „Die pfei- fen schon richtig.“

Dafür machte der Neustädter Torwart denn auch gleich den

„Maikäfer“ (Bild links außen). Das Bild rechts au- ßen: Max Kaus- haar beim Wurf, der den Verein gleichfalls zum Saisonende ver- lässt und links daneben Sebasti- an Friemann.

Zum letzten Auswärtsspiel deR Saison wird die TSG am kom- menden Samstag nach Sachsen Zur SG LVB Leipzig reisen.

*******

Abteilungsleiter Peter Schreiber:

„Die TSG Münster wird auch in der nächsten Saison in der 3.

Handball-Liga spielen. Den Klas- senverbleib machte das Team von Trainer Thomas Gölzenleuchter am Samstagabend in seinem letz- ten Heimspiel der Runde mit ei- ner Energieleistung perfekt. Das 19:18 (8:10) gegen den bisherigen Tabellenzweiten HSC Bad Neu- stadt ist der beste Beweis für die

positive Entwicklung der jungen Mannschaft. Damit ist das letz- te Saisonspiel am kommenden Samstag bei der SG LVB Leipzig nur noch Formsache. Hinter den Akteuren um Torjäger Daniel Wernig lag eine Abwehrschlacht, in der meine Spieler 60 Minuten hochmotiviert gearbeitet haben“, sagte Gölzenleuchter. „Durch die Leidenschaft in den Zweikämp- fen und 17 Paraden von Torwart Biermann (Bild links oben beim Einlaufen in die Halle) zwang die TSG den Favoriten in die Knie, obwohl die Hausherren im An- griff nicht zu ihrer Form fanden.

Biermann war bei den Würfen

fast immer im richtigen Eck, so- dass die beiden gefährlichsten Rückraum-Schützen Hines und Schröder im zweiten Abschnitt nur noch jeweils ein Feldtor ge- lang. Stefan Biermann parierte 20 Sekunden vor dem Abpfiff den Gegenstoß von Hines. Da- nach kannte der Jubel in der gut besuchten Eichendorff-Halle kei- ne Grenzen.“

Und dazu als letzter Satz ein Wort der Anerkennung vom Vorsitzen- den der TSG Münster, Helmuth Christmann: „Das war wieder ein spannendes Spiel. Die TSG, als einziger Verein in der Region, hat es nun aus eigener Kraft mit Ihrem Jugendkonzept, das immer mehr Anerkennung findet, ge- schafft, in der 3. Liga zu bleiben.

Sechs Jahre zweite Liga und ein Jahr, das ist ausschließlich ehren- amtlichen Helfern der Abteilung Handball zu verdanken. Es wäre schön, wenn deren Engagement einmal durch Besuche der Politik gewürdigt würden“..

Alles klar: Klassenerhalt ist gesichert Neustadt mit 19:18 geschlagen

Stadtmeisterschaften im Tischtennis

Aus Anlass seines hundertjähri- gen Jubiläums organisierte der SV Fischbach die diesjährige Stadtmeisterschaft im Tischten- nis, unterstützt von Spielern der TuS Hornau und der SG Kelk- heim.

Im Jahre der Abteilungsgrün- dungen im SVF – das war 1972 – wurde auch eine Tischtennisab- teilung durch Jürgen Abt, Edwin Hillebrand, Ulrich Hofmann, Roland Klein, Rolf Rosenkranz und Christian Sonnemann ins Leben gerufen. In einem rasan- ten Aufschwung wurden die erste Herrenmannschaft und die Jugendmannschaft auf Anhieb mehrmals Meister, die Mädchen- und spätere Damenmannschaft punkteten mehrmals als Kreis- pokalsieger und wurden zweimal im Pokalwettbewerb der Kreis- klassen sogar Landessieger. Zwi- schenzeitlich kam es durch beruf- lich bedingte Abwanderungen zu personellen Engpässen, die aber

durch die schon viele Jahre mehr oder minder unverändert zusam- menspielende Mannschaft in der Besetzung Kai Koschmieder, Franz Sacherer, Paul Rothenbä- cher, Jost Stiehl, Alex Frisch und Helmut Thoma 2004 mit dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse aufgefangen wurde.

Trotz der augenblicklichen Perso- nalknappheit gelang es dank der Unterstützung durch die Mitglie-

der der Nachbarvereine die Stadt- meisterschaft sehr erfolgreich durchzuführen. Bis in die späten Abendstunden standen die Ak- tiven an den Platten. Es bot sich ein breites Leistungsspektrum zwischen den Jugendlichen und dem ältesten Teilnehmer mit 78 Jahren. Die Mannschaft des SVF sorgte nicht nur für die Bewir- tung der zahlreichen Teilnehmer,

sondern spiel- te auch um den Stadtmeistertitel.

Die Ergebnisse:

Jugend und Schü- ler Mädchen: 1.

und Stadtmeiste- rin Tabea Struck Jugend/Schüler A: 1. und Stadt- meister Philipp Haas (TuS Hor- nau), 2. Micha- el Hatke (TuS Hornau) und 3.

Marcel Tischer (TuS Hornau).

Schüler B: 1. und Stadtmeister Niclas Lösch (TuS Hornau), 2.

Lennart Rehm (SG Kelkheim), 3. Simon Mauer (SG Kelkheim).

Schüler C: 1. und Stadtmeister Simon Daniel (SG Kelkheim), 2.

Robert Volkmann (TuS Hornau), 3. Malte Rehm (SG Kelkheim).

Passive: 1. und Stadtmeister Patrick Seidel (SG Kelkheim), 2.

Tim Fischer (SG Kelkheim), 3.

Alexander Trimborn (SG Kelk- heim), Bezirksklasse, Herren 2er Mannschaft:

1. und Stadtmeister Matthias Rehm/Uwe Struck (SG-Kelk- heim), 2. Michael Hatke/Philip Haas (SG-Kelkheim), 3. Al- jonscha Jung/Rolf Lösen, (TuS Hornau). Kreis-Klasse, gemisch- te 2er Mannschaft: 1. Rebecca Pfeiffer/Marcel Tischer/Torsten Kämper (Titania Eppenhain), 2.

Karsten Schütz/Jost Stiehl (SV- Fischbach), 3. Norbert Wolf/

Louis Kehr (SG-Kelkheim). Da- men, 2er Mannschaft:, 1. Corin- na Schatschkow/Astrid Schauer (SG-Kelkheim), 2. Verena Her- mann/Stefanie Hermann (Titania Eppenhain). Kreis-Klasse, ge- mischte 2er Mannschaft: 1. und Stadtmeister Rebecca Pfeiffer/

Marcel Tischer/Torsten Kämper (Titania Eppenhain) 2. Karsten Schütz/Jost Stiehl (SV-Fischbach) 3. Norbert Wolf/Louis Kehr (SG-Kelkheim), Damen, 2er Mannschaft: 1. und Stadtmeis- ter Corinna Schatschkow/Astrid Schauer (SG-Kelkheim), 2. Ve- rena Hermann/Stefanie Hermann (Titania Eppenhain)

Die Bilder entstanden bei den Spielen der Jugend. Unten von links nach rechts:

Philip Haas (Mitte), B-Schüler Nicolas Lösch (links) und C- Schüler Simon Daniel.

Bei sommerlichen Temperaturen und besten Wettkampfbedingun- gen starteten die Leichtathle- ten der TUS Hornau bei den 10.

Bahneröffnungswettkämpfen in Bad Soden-Neuenhain. Diesmal waren gleich 22 Kinder in den Laufdisziplinen 50, 75, 100 und 800 Meter sowie in den Staffel- wettbewerben mit dabei.

So erreichten Eva Hofmann, An- nika Pinckert und Julia Semmel- rock fast zeitgleich in der Zeit von 2:54 Minuten die Ziellinie beim 800-Meter-Lauf mit persönli- chen Bestleistungen. Ebenfalls wie die anderen mit dem Wind kämpfen musste Isabel Schmidt

beim 75-Meter-Lauf, den sie mit 11,13se Sekunden als Vereins- schnellste beendete.

In der Altersklasse U12 entschied erneut Carlotta Kallweit den in- ternen Wettkampf für sich und kam mit einer Bestzeit von 8,26 Sekunden ins Ziel,

Mit dem Sieg der Staffel über 4 x 75 Meter erfüllten sich die Mäd- chen dann noch einen Traum und konnten den Tag in bester Laune beenden. Bei den Jungs lief es ähnlich gut. Johannes Buschbeck verteidigte erfolgreich seine Po- sition vom Vorjahr und erreichte sowohl beim 75-Meter-Lauf als auch beim 800-Meter-Lauf als

Zweiter der Gesamtwertung die Ziellinie, jeweils nur knapp ge- schlagen von Patrick Hessami aus Niederhofheim.

In der Gruppe Jugend U16 kam Philipp Nils beim 100-Meter- Lauf mit einer Zeit von 13,46 Sekunden über die Ziellinie. Das war nicht nur Bestzeit für ihn, sondern auch der dritte Platz in der Gesamtwertung. Bei der Staffel 4x100m Meter der männ- lichen Jugend erreichten schließ- lich Philipp Niels, Frederik Bentz, Matteo Polak und Florian Buschbeck 58:20 Sekunden als Erste die Ziellinie und rundeten den erfolgreichen Tag ab.

Zufriedene Hornauer Leichtathleten

Die Saison geht zu Ende

Die Derbys sind für die SG Kelk- heim beendet. Nach zwei Nach- barschaftsduellen in Folge kehrt bei der Mannschaft der SG Kelkheim wieder der Alltag ein, der nur noch zwei Spieltage bis zum Saisonende Bestand ha- ben wird.

Am Sonntag kommt es am „Taunusblick“ zum letzten Heimspiel gegen den BSC Kels- terbach. Zweite Mannschaft

13.15 Uhr Erste Mannschaft 15 Uhr und am Sonntag (27. Mai) findet dann das letzte Spiel der Saison 2011/12 beim SV Zeilsheim II statt.

Erste Mannschaft 15 Uhr;

Zweite Mannschaft spiel- frei.

Den Saison-Ausklang feiert die Abteilung aber schon im Kreise der Fußballerfa- milie nach dem Heimspiel gegen den BSC Kelsterbach.

Jahreshauptversammlung des FCV

Jede Menge Wahlen stehen auf der Tagesordnung, wenn sich die Mitglieder des Fischbacher Car- neval Vereins am 25. Mai um 20 Uhr im Bürgerhaus zur Jahres- hauptversammlung treffen. Ge- wählt werden der Vorsitzende, sein Vertreter, der erste und zwei- te Kassierer sowie der erste und zweite Schriftführer. Dazu kom- men die Wahl von Beiräten wie der Kassenprüfer und der Punkt Verschiedenes.

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16. Mai 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 7

Gutes Wetter, gute Stimmung, toller Sport, eine rundum ge- lungene Premiere beim RFV Kelkheim, das war die Bilanz des Vorstandes vom Kelkheimer Reit- und Fahrverein zum ersten Voltigierturnier.

Sehr zufrieden waren auch die Wertungsrichterinnen nicht nur mit der Organisation des Tur- niers, sondern ebenso mit der sportlichen Leistung der ge- nannten Teilnehmer. So wurden teilweise hohe Einzelnoten ver- geben. Dies zeigte auch, dass die angereisten Gruppen, Einzel- und Doppelstarter das Wintertraining genutzt hatten und sich gleich beim ersten Turnier der Saison stark vorstellten.

In der Leistungsklasse L siegte die Gruppe aus Wald-Michelbach mit 6,303. In den Prüfungen der Einzel-Junioren und Senioren so- wie im Doppelwettbewerb star- teten verletzungsbedingt jeweils nur eine Teilnehmerin oder ein Paar, so dass drei goldene Schlei- fen nach Darmstadt gingen.

Bei den Voltigiernachwuchs- pferden machten drei Pferde aus Kriftel die Plätze untereinander aus.Im Pfl icht-Wettbewerb der M- Gruppen konnte sich Kriftel III knapp vor Darmstadt I platzieren.

Am Nachmittag griffen die Nachwuchsgruppen aus Kelk- heim ins Geschehen ein. Kelk- heim II erreichte auf Dordogne mit Tabea Finke an der Longe den ersten Platz in der Kategorie

„Einsteiger“. Die Pfl icht wurde hierbei teils im Galopp und im Schritt geturnt, die Kür, für wel- che die Mädchen die sehr gute Ausführungsnote von 7,0 erhiel- ten, ebenfalls im Schritt.

Im Wettbewerb der Schritt-Grup- pen setzte sich Kriftel V deutlich ab, wohl auch aufgrund des höhe- ren Alters der Teilnehmer. Platz 2 sicherte sich Bad Soden IV, auf den dritten Platz kam die erst neu formierte Gruppe Kelkheim V auf dem Pony Navarro mit Ka- tharina Pfaffi nger an der Longe.

Kelkheim III erkämpfte sich den 5. Platz, ebenfalls auf Navarro, dicht dahinter Kelkheim IV auf Dordogne mit Tabea Finke.

Die letzte Prüfung des Tages war eine „Motto-Kür“ am Turnpferd, bei der sich die Gruppe Kelkheim I zum Thema „Sieben Zwerge“

unter lautem Beifall der zahlrei- chen Zuschauer den ersten Platz mit 6,812 sicherte. Dieser Sieg war doch immerhin ein Trost für die Mannschaft, die aufgrund ei- ner Verletzung des Gruppenpfer- des nicht am ersten Heimturnier in die Wertung der L-Gruppen eingreifen konnte.

Das untere Bild zeigt Alicia Ar- nold und Lily Bramato aus der Gruppe Kelkheim II.

Es berichtete Susanne Hascht- schek.

Gute Plätze

für Kelkheim beim Voltigieren

Mit Staufenmuffel im „Regenwald“

Ein Wochenende, das manchem die Freude an der Natur verreg- nete.

Doch wenn man Natur gewohnt ist, wie bei den Staufenmuffeln der Kelkheimer Waldjugend, den schreckt auch Regen nicht. Von Freitag bis Sonntag trafen sie sich

am Forsthaus an der Gundelhardt zum Horstlager. Bei gutem Wet- ter sicherlich eine besonders reiz- volle Zeit - hier jedoch begann der Regen schon in nächtlicher Stunde, als die 55 Mädchen und Jungen noch

in den Koten und Jurten schlummerten, um sich dann am Morgen zu dem einen oder anderen richti- gen Regenguss zu steigern.

Macht nichts sagte man sich, scharte sich um das wärmende

Feuer und traf sich unter den im- provisierten Dachplanen, die auf- gespannt wurden, um die jungen Staufenmuffel vor der ärgsten Nässe zu schützen. Trotzdem gab es Ausfl üge in den Wald, wie zum Beispiel zur Hirschkäferwiege, wo man zwar keine Hirschkäfer

fand, dafür aber viele andere In- sekten, die unter der Anleitung von Wolfgang Konzak sorgfältig unter dem Mikroskop betrachtet, analysiert und bestimmt wurden.

Auch ein Geländespiel stand auf

dem Programm. Wetter ist eben nur so schlecht, wie die Kleidung wind- und wasserdurchlässig ist.

Samstag gab es zum Mittagessen – von den Jungen und Mädchen gemeinsam bereitet – gesunde leichte Kost, abends dann kräfti- ges Gulasch.

Mit einem Vortrag für Kinder und Erwachsene im Museum von Mario Becker, M.A. Archäolo- ge & Dozent an der Universität Frankfurt „ROMS SPIEL MIT DEM TOD – Gladiatoren und Wagenrennen im Alten Rom“ be- teiligt sich Kelkheim am 20. Mai (Sonntag) jeweils um 14 und 16

Uhr am Internationalen Tag der Museen. Der bildreiche Vortrag gibt einen guten Einblick in die Welt des Rom um 100 n. Chr., in der die Spiele einen festen Platz in der römischen Gesellschaft ge- funden hatten. Woher sie kamen, wie sie sich entwickelten und wann sie endeten erläutert Mario

Becker so kindgerecht, dass es Erwachsene auch noch verstehen.

An diesem Tag ist der Eintritt im Museum frei.

Die Paläontologische Sammlung von Klaus-Dieter Weiß ist mit ei- nem Stand auf dem Kelkheimer Stadtmarkt (am selben Tag) ver- treten.

Gladiatoren-Rennen mit

Mario Becker im Kelkheimer Museum

SG Wildsachsen – SV Ruppertshain 0:3 (0:2).

Trotz eines Punktabzugs (fehlen- der Schiedsrichter) und nur einem Unentschieden rutschte der SVR auf Platz 4 der Tabelle vor. Die- se Position möchte das Team bis zum Saisonende verteidigen, um die Leistungen der laufenden Sai- son abzurunden. Bei der zweit- platzierten SG Wildsachsen, die auf einem Relegationsplatz steht und für Ihre Heimstärke auf dem Hartplatz bekannt ist, allerdings keine leichte Aufgabe.

Viele mitgereiste Zu- schauer machten das Aus- wärtsspiel zum Heim- spiel und sahen eine von Trainer Schrimpf perfekt eingestellte Mannschaft.

Der SVR suchte und gewann von Beginn an so gut wie jeden Zwei- kampf. Die jahrelange Hartplatz- erfahrung machte sich bemerk- bar, denn dem Gastgeber wurde direkt der Schneid abgekauft.

Durch schnelles aufrücken und frühe Balleroberung kam Rup- pertshain schnell zu Chancen durch Amiri, der vor dem lee- ren Tor nochmal abspielte und Hadzibulic´s Abseitsposition ak- tivierte.

Auch Stoll oder Hadzibulic ka- men zu Abschlüssen, diese er- brachten aber noch nichts Zähl- bares.

Erst nach einer Ecke köpfte Nieb- ling den Gegner an, der den Ball ins eigene Tor verschob.

Wildsachsen hatte offensivtech- nisch nicht sehr viel zu bieten. Es entstanden, wenn, dann Torchan- cen durch Standardsituationen, oder nach langen Bällen, die die Verteidigung allerdings meist zu-

vor entschärfte. Glück hatte Rup- pertshain in der 34. Min. als der Schiedsrichter nicht auf Strafstoß entschied. Diehl ging im Straf- raum zu motiviert in den Zwei- kampf und hätte sich über einen Elfmeterpfi ff nicht beschweren dürfen.

Ruppertshain spielte weiterhin offensiv und trotz der Platzver- hältnisse kombinationssicher. Die verdiente Pausenführung erzielte Hadzibulic nach 40 Minuten.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte Wild- sachsen alles auf eine Karte und versuchte den Anschluss mit der Brechstange. Da das Kollektiv von Sturm bis Torwart konzentriert dagegenhielt, war das erfolglos.

Die endgültige Entscheidung fi el in der 63. Minute nachdem ein gefl ankter Freistoß durch Schäfer von Mitspieler und Gegner nicht mehr berührt wurde, der Ball landete im langen Eck.

Im Laufe der Partie schalteten beide Mannschaften einen Gang zurück. Klare Torchancen wur- den auf beiden Seiten nicht mehr genutzt. Der Sieg war nicht mehr gefährdet und so schenkten die Spieler den Zuschauern und sich einen schönen Sonntag.

Wildsachsen bleibt dennoch auf dem Relegationsplatz, da Eich- wald Sulzbach die Möglichkeit nicht nutzte und nur unentschie- den spielte.

Die Verfolger ab Platz 5 patzten auch, was nun fünf Punkte Vor- sprung für Ruppertshain bedeu- tet.

Diesen Sonntag reist Rupperts- hain zum Prestigederby nach

Fischbach. Anpfi ff beim Nach- barn ist um 15 Uhr.

Tore: 0:1 Niebling (19.), 0:2 Had- zibulic (40.), 0:3 Schäfer (63.).

Zweite Mannschaft:

SG Wildsachsen II – SV Ruppertshain II 4:2 (2:0).

Die Zweite zeigte an diesem Sonntag wieder ihre zwei Gesich- ter. Die erste Hälfte eine absolute Katastrophenleistung. Die zweite Halbzeit eine Aufholjagd ohne glücklichen Ausgang. Das Posi- tivste in den ersten 45 Minuten war der 0:2 Rückstand. Trotz der Chancen an der Wildsächsener gab es Hoffnung dieses Ergebnis umzudrehen.

Die Halbzeitansprache, Spieler- wechsel (Thoma, Baumgartl, Engel rein) und Positionsverän- derungen brachten Ruppertshain wieder ins Spiel. Der verdiente Anschlusstreffer gelang Leisch- ner in der 58. Min nach einem Eckball per wuchtigen Kopfstoß.

Bei einem abgefälschten Schuss konnte Wildsachsen den alten Vorsprung allerdings wiederher- stellen. Nun rannte man wieder einem Rückstand hinterher. Erst in der 79. Min gelang dem kopf- ballstarken Leischner der erneute Anschluss.

Dann war Fortuna den Rupperts- hainern nicht hold, denn eine perfekte Kombination von Bem- me, Aspero und Thoma vereitel- te der Wildsachsener Schluss- mann unnachahmlich und rettete sein Team vor dem Ausgleich.

Nachdem die Mannschaft wei- terdrückte und aufgerückt war, zogen die Gastgeber mit einen Konter den Schlussstrich und tü- teten die Niederlage ein.

Ruppertshain auf Platz Vier der Tabelle

Bushaltestelle verlegt

Wegen der Kanalbauarbeiten in der Kelkheimer Straße kann die Haltestelle Staufenstraße voraus- sichtlich bis Ende Juni von den Bussen der Linien 804, 263 und 83 nicht angefahren werden. Für etwa sechs Wochen wird eine Er- satzhaltestelle in der Kelkheimer Straße in Höhe der Hausnummer 31 oder 42 eingerichtet.

Hornau Zweite: Klassenerhalt geschafft

Viktoria Sindlingen - TuS Hornau 2:2 (2:1) Das erste Rasenspiel in diesem Jahr. Dementsprechend brauchte die Mannschaft einige Zeit, um die Gesetzmäßigkeiten des Ra- sens zu akzeptieren. Zwei Konter, jeweils unmittelbar nach guten Hornauer Torchancen, zappel- te der Ball bereits nach zwanzig Minuten im Hornauer Netz. Der schnelle Anschlusstreffer und weitere gute Einschussmöglich- keiten hätten dem Spiel bereits zur Halbzeit eine Wendung geben können.

Auch in der zweiten Halbzeit war Hornaus Mannschaft feldüberle- gen. Der direkt verwandelte Frei- stoß in der 72. Minute ebnete den Weg zum Unentschieden.

In der intensiv geführten Partie blieben die Hausherren stets ge- fährlich. Immer wieder sah sich die Hornauer Abwehr mit unbe- rechenbaren langen Befreiungs- schlägen konfrontiert, deren Wir- kung meist verpuffte.

In der kommenden Woche geht’s zum Tabellenführer und fast si-

cheren Gruppenligaaufsteiger nach Bremthal.

Aufstellung: Andreas Klöckner – Daniel Canton, Sascha Kie- fer, Frank Brinnel, Tim Felber – Sebastian Sornberger, Stefan Tiessen, Steffen Kappes, Mourad Dohou – Dominik Tögel (Chris- topher Diefenhardt), Thilo Lenz. Weiter im Aufgebot: Drazen Bede- kovic.

2:1 Thilo Lenz – Ab-

gefälschter Linksschuss nach Steilpass von Mourad Dohou;

2:2 Steffen Kappes – Direkt ver- wandelter Freistoß nach gegneri- schem Handspiel.

TuS Hornau II hat den Klassenerhalt geschafft Es ist geschafft, trotz einer 3:0 Niederlage gegen den Tabel- lenführer aus Zeilsheim konnte nach dem Spiel gefeiert werden.

Da Mitkonkurrent Okriftel ver- lor, sind es bei noch zwei Spielen sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Obwohl das Ergebnis von Okrif-

tel schon vor dem Spiel bekannt war, bot die TuS2 ein engagier- tes und taktisch hervorragendes Spiel. Hornau konzentrierte sich auf ihre Defensive und machte es der DJK Zeilsheim nicht leicht. Erst in der 20. Minute kam Zeils- heim durch einen frag- würdigen Elfmeter zum 1:0 Führungstreffer. Im zweiten Durchgang spiel- te weiter nur die DJK Zeilsheim. Nach einem Foul in der 50. Minute erhöhte Zeilsheim durch einen perfekt getretenen Freistoß auf 2:0. In der 75. Minute traf Zeilsheim nach einem 40 Meter Schuss noch zum 3:0, das dann von Hornau bis zum Schluss verwaltet werden konnte.

Aufstellung: Malte Schmidt - Christian Singer, Gökhan Dogru, Max Reifschneider (58. Frederik Jansen), Moritz Böhme - Florian Schulte, Jakob Thalheimer, Eric Lenz, Soheil Qayumi - Ivan Zor- cic (61. Andreas Vankov, Chris- toph Vidakovic (80. Sebastian Trawitzki).

Jugendliche TSG-Meister

Mit einem Tabellenendstand von 21:3 Punkten sicherte sich die D3 Jugend der TSG Münster in der Saison 2011/2012 die Meister- schaft.

Im letzten Auswärts- spiel gegen den Dritten der Tabelle, JSGmD Hofheim/Kriftel 2 setzten sich die Spieler mit acht Toren Vor- sprung erneut durch (Endstand 20:28).

Insgesamt sah man während der ganzen Saison eine kämpferisch gut motivier- te Mannschaft, die unter dem Trainergespann Tim Dreier/Tim

Kunz und Betreuer Daniel Will zu einer guten Einheit zusam- mengewachsen war.

Das Bild zeigt von links nach rechts: 1. Reihe stehend Trainer Tim Kunz, Stefan Degenhardt, Alexander Schapfeld, Torwart Max Schichtel, Patrick Winter- mantel, Morcos Körber, Betreu- er Daniel Will. Davor von links:

Jaro Dokenwald, Jakob Schauer, Aaron Thabor und vorne liegend Jonas Katzer.

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