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Der Januar: Viel Regen und zu mild

Oliver Mollière berichtet Der Januar begann sehr mild, die Silvester-

Böller wurden in Fischbach um 0 Uhr bei 6,4°

Celsius verschossen. Die Höchsttemperatur des Neujahrstages betrug gar 11,0° C. Getoppt wurde diese nur am 2. Januar, der es auf fast frühlingshafte 11,5° C. brachte. Das Wetter im Januar war wie schon im Dezember sehr wech- selhaft und der Monat konnte mit seinen 80 Liter auf den Quadratmeter fast 40 Prozent mehr an Niederschlag ausweisen als durchschnittliche Januarmonate. In der Mitte des Monats war es kurzzeitig auch mal kühler, so dass die kälteste Temperatur am 17. Januar mit -6,5° C gemessen wurde. An diesem Tag sowie auch an den letzten

beiden Tagen des Monats, die den Übergang zu einer sehr kalten Wetterphase einleiteten, blieb die Temperatur den ganzen Tag unter 0° C, so dass es der Januar auf drei Eistage brachte. An zwei Tagen gab es eine geschlossene Schneede- cke mit dem imposanten Maximum von 3 Zenti- meter am Morgen des 27. Januar. Frosttage gab es nur 12 und so fi el der Monat mit seinen durch- schnittlichen 2,5° C letztendlich um 2,7° wärmer aus als im Mittel. Mit etwa 60 Sonnenstunden war er auch überdurchschnittlich sonnig.

Die „Quittung“ kam bekanntlich in diesem Mo- nat - trotz der gleichfalls vielen Sonnenstunden.

Oliver Mollière wird auch darüber berichten.

Sechs Einbrüche an einem Nachmittag

Wenn es ein Rekord ist, dann ein trauriger: Am Samstag der vergangenen Woche zwischen 15 und 22 Uhr mussten sich Kelkheims Polizeibe- amte mit sechs Haus- und Wohnungseinbrüchen abmühen. In der Parkstraße wurden eine Erdge- schosswohnung in einem Mehrfamilienhaus und ein Einfamilienhaus heimgesucht. Weiter waren Einfamilienhäuser in der Karolinger Straße so-

wie im Waldplateau Ziel von Einbrechern. Dazu kamen Einbrüche in Mehrfamlienhäuser in der Hügelstraße sowie der Gartenstraße in Fischbach.

Nun kann man wirklich nicht behaupten, dass die Polizei nichts tut. Im Gegenteil. Aber die Frage ist doch: Wie reagieren die Menschen auf die Rat- schläge der Beamten? Sichern sie Wohnungen und Häuser wie empfohlen?

Der Februar-Winter zauberte Kunst in den Liederbach

Da genossen dieser Tage die Spaziergänger nicht nur die fast wärmende Sonne über Tage beim Gang den Liederbach entlang – sie freuten sich auch darüber, was bei zweistelligen Kältegraden an Naturkunst auf dem Bach entstanden war.

Knackige Minusgrade, strenger Frost, aber noch keine sibirische Kälte, wie man uns immer wieder in den Medien suggerierte. Die sucht man besser

einige tausend Kilometer ostwärts. Aber sie be- scherte uns doch den beißenden Ostwind, der es manchem kälter erscheinen ließ, als es tatsächlich war, wenn es auch zwischen Fischbach und Kelk- heim beispielsweise Temperaturunterschiede von ungefähr drei Grad Celsius im Minusbereich gab.

Natürlich, auch in Kelkheim gab die eine oder andere ältere Autobatterie ihren Geist auf, wohl

dem, der Helfer in der Nachbarschaft hatte. Lästig auch, dass man sich dauernd die dicken, schwe- ren Wintersachen überstreifen muss. Wenn diese Zeitung erscheint, soll es ja schon wieder etwas wärmer werden – mal sehen, ob das stimmt.

Das Trichinenlabor des Veterinäramtes im Main- Taunus-Kreis hat bei einer Laborüberprüfung des Hessischen Landeslabors als eines von wenigen be- standen. Der Kreis hat das Labor erst im vergange- nen Jahr eingerichtet. Dort werden Muskelproben von Schweinen auf Trichinen untersucht. Der Kreis hat für den Neubau der Einrichtung rund 55.000

Euro investiert. Insbesondere bei Fleisch, das roh verzehrt wird wie Schweinemett, roher Schinken und Rohwürste, bestehe die Gefahr sich mit Trichi- nen anzustecken. Aus diesem Grund müssen alle geschlachteten Schweine und erlegten Wildschwei- ne untersucht werden, wenn sie für den menschli- chen Verzehr bestimmt sind.

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Nachdem Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter endlich zu schauen, wo die Pro- bleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennen

Dass es Sarah nicht an In tel ligenz fehlte, merkte man deut lich: In Ma- thematik etwa konnte sie durchaus glänzen. Nur ihre Hefte waren vol- ler Rechtschreibfehler – ganz zu schwei gen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

Gut beraten im LOS

Sarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Sarahs individu- elle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Dia gnose wurde ein För- derplan exakt auf sie zugeschnit- ten, um ihre Probleme zu lö sen. In

ihrer kleinen Fördergrup pe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bislang so schwer fiel.

Erfolg in der Schule

Dank erster Fortschritte ist sie wie- der richtig motiviert – schließlich, das weiß sie, braucht sie gute Zeug- nisse, um später ihren Traumberuf erlernen zu können.

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(2)

Seite 2 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 9. Februar 2012

Die Fischbacher Sitzungen schon um die Weihnachtszeit ausver- kauft, die Seniorensitzung genau so gut besucht wie die Kostüm- Sitzungen im Fischbacher Bür- gerhaus. Mehr kann man eigent- lich nicht verlangen. Auch der Landtagsabgeordnete Christian Heinz hatte sich eigens für Fisch- bach als Kapitän verkleidet, heu- erte aber vorsichtshalber nicht bei einer italienischen oder griechi- schen Reederei an.

Das Protokoll nicht nur der ho- hen Politik, sondern dem Kelk- heimer Geschehen gewidmet, die Aspirinis, die inzwischen als Kelkheims beste Gesangsgrup- pe gilt: Mit Beifall überschüttet.

Die Landsknechte wieder voll dabei, wie auch die verschiede- nen Formationen mit einer Fülle guter Ideen und Einfälle. Und schließlich noch als Abschluss:

Das Bühnenbild stammt von Jörg Werner (links mit Gitarre).

Warten auf den Rosenmontagszug

„Lasst lachen, singen, schunkeln, bis überm AKK die Sterne fun- keln“ – so lautet das Leitwort der diesjährigen Kampagne für den AKK in der Fastnachtszeit.

Nach dem Ordensfest im Januar gab es die erste Narrensitzung mit Gästen aus St. Ingbert, eine Sitzung, die auf den Nachmittag verlegt wurde, um auch älteren den Besuch der AKK-Narretei zu ermöglichen.

Die folgenden Sitzungen stehen dann am 11. und 17. Februar im Terminkalender. Dazu gibt es noch eine Reihe von Veran- staltungen, an denen der AKK beteiligt ist: Ein karnevalisti- scher Nachmittag bei der AWO im Haus Mainblick, der Auftritt der Garden im MTZ, der Kin- derfasching am 18. Februar, der Fastnachtsumzug in Flörsheim und natürlich der Rosenmontags- zug in Fischbach. Es folgt am Aschermittwoch das traditionelle Heringsessen.

Das Sternefunkeln überm AKK

Da 58 Prozent der im Straßen- verkehr verunglückten Kinder im Alter bis sechs Jahren Mitfahrer in einem Auto sind, veranstalten ADAC und Main-Taunus-Klini- ken am 22. Februar zwischen 19 und 21 Uhr einen Informations- abend für Eltern im Krankenhaus Bad Soden. Denn auch schon vor der Geburt sollten sich die Eltern Gedanken über die sichere Mit- fahrt ihrer künftigen Sprösslinge im PKW machen – und zwar über die Babyschale hinaus. Das The- ma: „Sicher im Auto“.

Ein Experte des Automobilclubs gibt dabei wichtige Infos sowie praktische Tipps, wie junge Pas- sagiere im Auto sicher befördert werden sowie einen umfassenden Überblick über die verschiede- nen Rückhaltesysteme. Wer den richtigen und sicheren Einbau des Kindersitzes (unter ande-

rem einer Babyschale) in einem Demonstrationsfahrzeug selbst ausprobieren möchte, wird dabei vom Spezialisten ausgiebig bera- ten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Eine Anmeldung unter Telefon 06195-725284 ist aus Kapazitäts- gründen erforderlich.

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Februar 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro.

Unterricht: Erste-Hilfe-Fortbil- dung (Modul Berufsgenossen- schaften) für Betriebshelfer 11.

Februar 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Erste-Hilfe-Grundlehr- gang 25. und 26. Februar 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurs- kosten werden bei Ehrenamtscard

& Malteser Mitglied ermäßigt.

Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach statt. – Anmeldung unter 06195- 911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet:

www.malteser-kurse.de.

Fasching bei der TSG

„Wild Wild West“

In der TSG-Halle an der Lorsba- cher Straße fand die alljährliche Kindersitzung statt. Und nach zweijähriger Pause gibt es wieder eine Sitzung der Erwachsenen.

Unter dem Motto: „Wild Wild West“ wird ab 20.11 Uhr ein bun- tes Programm mit Büttenreden, Gardetanz und Showtanz über die Bühne gehen.

(3)

9. Februar 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 6 - Seite 3

Hornaus Maiden – sie hätten wirk- lich nicht Dieter Bohlen einladen müssen, um festzustellen, dass sie in Hornau nicht den Superstar zu suchen brauchen. Bei der Hor- nauer Frauenfastnacht wurde der

Beweis er- bracht: Alle Damen, die hier mitwir- ken, Super- stars.

Ob sie nun als Stars im Kelkheimer Kino auf- traten, ob

sie ihrem Publikum die neue Version von Rotkäppchen und dem bösen Wolf nahebrachten oder mit Schwung auf der Bühne nicht nur die Herren im Saal des Pfarrzentrums St. Martin verzau- berten.

Die Hornauer Damen eröffneten damit den Reigen der vielen Sit- zungen und anderen Veranstal- tungen in der Stadt, die noch auf die Kelkheimer zukommen. Mit dabei auch

wieder Berta aus Wild- sachsen und alte Hornau-

er Tradition blitzte auf, wenn lo- kale Themen aus der Stadt in den Blickpunkt rückten – bis hin zur Blechelse auf dem Kreisel.

Für manche blieb ein Hauch von Traurigkeit zurück: Wann wer- den die Hornauer Damen wieder auftreten können? Der Umbau des Pfarrheims scheint jetzt nach so mancher Verzögerung Wirk- lichkeit zu werden. Und solche Arbeiten dauern.

Hornaus Damenfl or:

Jede Menge Superstars

Heringe am Aschermittwoch

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hornau, so weit sie maritim interessiert sind, berei- ten wieder die Fangsaison für Heringe im Liederbach vor:

Denn am Aschermittwoch steht wie in jedem Jahr das Heringses- sen der Hornauer Wehr im Gerä- tehaus in Hornau (Feldbergstraße

97) auf dem Programm. Termin:

22. Februar ab 18 Uhr.

Das Ende der Faschingszeit wird aber nicht nur mit den bekannt guten Heringen gefeiert, sondern für diejenigen, die nicht so gern Hering mögen, steht „Hausma- cherwurst“ in Varitationen auf der Speisekarte.

Eine Tagesfahrt nach Mespel- brunn steht am 13. Februar (Mon- tag) auf dem Programm des DRK Kelkheim. Anschließend gibt es eine Modenschau bei der Firma Bauer in Leidersbach. Die Fahrt- kosten (inklusive Modeschau) be- tragen 17 Euro. Anmeldung unter 06195-99390.

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FDP

Die Liberalen

Wir laden Sie herzlich ein zum traditionellen Ascherdonnerstagessen am 23. Februar 2012, um 19.00 Uhr

mit unserem Ehrengast

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Mitglied des Deutschen Bundestages zum Thema „Europa in der Krise“

in der Stadthalle Kelkheim (Kleiner Saal) Gagernring, 65779 Kelkheim

Bitte melden Sie sich bis zum 19. Februar 2012 unter FDPKelkheim@aol.com oder unter 06174 203684 an (Kostenbeitrag für das Essen 10,– €).

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Patrick J. Falk

Vorsitzender FDP

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Seite 4 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 9. Februar 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds.) Deutschland ist Einwande- rungsland Nummer Eins: Nach der Migrationswelle der Vertrie- benen nach dem Zweiten Welt- krieg bis 1950, als es galt, 12 bis 14 Millionen Vertriebene zu integrieren, der Migrationswelle Mitte der 50er, als Deutschland und Italien im Jahr 1955 ein so- genanntes Anwerbeabkommen schlossen und der anschließen- den Einwanderungswelle vor- wiegend aus Südeuropa und Ju- goslawien, hält die letzte große Einwanderungswelle nach dem Fall des Eisernen Vorhangs An- fang der 90er nach wie vor an, wie Dr. Emile Ndiaye anlässlich der Vorstellung des Aktivititäten- berichts des Ausländerbeirats im Gemeindeparlament ausführte.

„Diese Migranten haben alle eins gemeinsam – sie wünschen sich, mit offenen Armen empfangen zu werden.“ Das sei in Liederbach sehr gut gelungen, wie man an den vorliegenden Zahlen und dem Stellenwert des örtlichen Auslän- derbeirats sehen könne. Im Jahr 2010 hatten 1.246 Liederbacher eine ausländische Staatsbürger- schaft, das entspricht einem An- teil von 13,83 Prozent (24 Pro- zent in Hessen). In Liederbach sind 78 Nationen vertreten. Die stärkste ausländische Bevölke- rungsgruppe stellen die Türken (147), gefolgt von Südkorea (140) und Kroatien (120).

Neben der Förderung des harmo- nischen Miteinanders der vielen verschiedenen Nationen sieht der Ausländerbeirat auch die „Hilfe zur Selbsthilfe“ für die Zahl der Migranten, die SGB II erhalten (95 Personen in 2010, das ent- spricht einem Anstieg von 11,8 Prozent gegenüber 2009), als seine Aufgabe an. So zählen zu den zentralen Aktivitäten etwa die Deutschkurse für Erwachse- ne. Unter dem Motto „Papa lernt Deutsch, Mama auch“, wurden im Jahr 2010 zwei Kurse je 50 Unterrichtsstunden angeboten,

für insgesamt 28 Teilnehmer. Zu den Hauptaufgaben zählen auch die Begleitung und Unterstützung der Migranten bei der Kommuni- kation mit den Ämtern. Zu den weiteren Projekten gehörten die – wegen zu geringen Interesses mittlerweile wieder eingestellte – Hausaufgabenhilfe für Jugend- liche in Zusammenarbeit mit der Bücherei, die Veranstaltung eines interreligiösen Fests in der Kul- turscheune, die Teilnahme an der Organisation und Durchführung eines Fests zugunsten des afri- kanischen Hilfsvereins Mango, die Teilnahme am Nikolausbasar der KiTa „Im Sonnengarten“, die Unterstützung der Sprachförde- rung im Übergangsheim durch Deutschkurse, und last but not least die erfolgreiche Durchfüh- rung der Ausländerbeiratswahl im November.

Im Jahr 2011 standen – abge- sehen von dem Interreligiösen Fest und der Hausaufgabenhilfe – wieder die gleichen Projekte auf dem Programm, außerdem beherbergte der Liederbacher

Ausländerbeirat im September die Vertreter des gesamten hes- sischen Ausländerbeirats bei der AGAH Plenarsitzung. Der kul- turelle Höhepunkt war die ganz neu entwickelte Interkulturellen Woche im vergangenen Okto- ber. Das in Zusammenarbeit mit den Ausländerbeiräten Bad So- den und Kelkheim entwickelte Projekt beinhaltete ein interna- tionales Kinderfest, das in der Liederbachhalle stattfand, einen Malwettbewerb in den entspre- chenden Grundschulen, sowie Kino, Vorträge, Kunstprojekte u.a.Die Projekte für 2012 sind noch nicht in trockenen Tüchern, denn auch beim Liederbacher Auslän- derbeirat sind die Ressourcen knapp, und so ist im Februar erst einmal eine „Priorisierungs-Sit- zung“ angesagt. „Ich werde auf jeden Fall zwei Dinge vorschla- gen“, so Dr. Ndiaye, „das eine ist eine Informationsveranstaltung zur Optionspfl icht, das betrifft Kinder, die nach 2000 geboren wurden, und von denen ein El- ternteil mindestens acht Jahre in Deutschland gelebt hat, die sich bis zum 21. Lebensjahr entschei- den müssen, ob sie die deutsche oder die jeweilige ausländi- sche Staatsbürgerschaft wollen.

Das andere ist „Feuerwehr und Ehrenamt“ eine Initiative zur Rekrutierung ausländischer Mitbürger für die freiwillige Feu- erwehr.“ Im Focus sollen in 2012 auch die ausländischen Senioren stehen, wofür allerdings auch die Unterstützung der Gemeinde erforderlich sei, so Ndiaye. Au- ßerdem will der Ausländerbeirat in Kooperation mit der Gemein- deverwaltung eine Liste von so genannten Lotsen erstellen, die ausländischen Neu-Liederba- chern bei der Orientierung in der fremden Umgebung zur Seite stehen sollen, die gleiche Sprache sprechen und sich in Liederbach bereits auskennen sollen.

Die Arbeit des Ausländerbeirates

(ds). Für Diskussion sorgte bei der letzten Gemeindevertreter- sitzung der Antrag der SPD auf bezahlbare Krippenplätze für Familien mit niedrigem Einkom- men. Der Gemeindevorstand soll- te mit dem Betreiber der Krippen in Verhandlung treten, mit dem Ziel, sich für eine angemessene Anzahl von Krippenplätzen für einkommensschwache Familien Belegungsrechte zu sichern. Die- se Plätze sollten dann zu verbil- ligten Konditionen (zum Beispiel 3,50 Euro die Stunde) für die Bezieher von Leistungen nach SGB II oder SGB XII durch den Betreiber bereit gestellt werden.

Die Belegungsrechte sollten für die Gemeinde kostenneutral sein und sich aus der schon erfolgten Förderung des Betreibers durch die Gemeinde fi nanzieren. Da- mit solle ein Teil der Förderung direkt bei den Familien mit ge- ringem Einkommen ankommen, hieß es in der Begründung.

Bereits im Sozial-, Kultur- und Sportausschuss (SKS) war der Antrag diskutiert worden, die Be- treiberin der U3-Einrichtungen, Tatjana Gunkel, hatte dort noch- mals bestätigt, die Plätze nicht günstiger als für 5 Euro die Stunde anbieten zu können. „Liederbach hat die teuerste Kinderbetreuung im Kreis, U3-Plätze werden nur von privaten Anbietern gestellt, und das, obwohl die Gemeinde die Plätze mit 3-400 Euro – vor

allem über die Abschreibung der Gebäude - förderte, schimpfte Julio Martinez (SPD). Bei Fami- lien mit sehr niedrigen Einkom- men komme davon nichts an, sie könnten sich diese Plätze nicht leisten, auch das Sozialamt zahle da nicht, so Martinez. Die Betrei- berin räume zwar ein, dass sie bei einem Härtefall nochmal mit sich reden lassen würde, das sei ihm jedoch zu unverbindlich. Außer- dem befürchtete der SPD-Mann, dass, wenn im Jahr 2013 der Rechtsanspruch auf U3-Plätze in Kraft treten wird, Eltern auf die Nachbargemeinden ausweichen werden und Liederbach dann eine Ausgleichszahlung leisten müsse. Um den Antrag wenigs- tens im Parlament – im SKS war er bereits mit Stimmengleichheit abgelehnt worden- noch durch- zuboxen, verkürzte die SPD den Antrag kurzerhand und bat nun- mehr den Gemeindevorstand nur noch darum, mit dem Betreiber in Verhandlung zu treten, um sich bezuschusste Belegungsplät- ze – etwa zu einem Preis von 3,50 Euro/Stunde - zu sichern.

Eva Söllner erläuterte nochmals, dass von Anfang an klar gewe- sen sei, dass eine Betreuung von unter fünf Euro die Stunde nicht realisierbar sei, alles andere müs- se dann aus der Gemeindekasse fi nanziert werden. Außerdem könne man als Gemeindeverwal- tung an die Daten über den Bezug

von Sozialleistungen nicht heran- kommen, zudem unterstütze die Gemeinde über die Kreisumlage sozial Schwache bereits. Dane- ben sei laut Frau Gunkel der Be- darf im Moment überhaupt nicht da, so die Bürgermeisterin.

Auch Heinz-Dieter Färber (FDP) hielt den Aufwand für die Daten- erhebung für zu hoch, außerdem habe Frau Gunkel in Härtefälle ja bereits ein Entgegenkommen avisiert. Auch Stefan Kunz (Grü- ne) stimmte dem zu und erin- nerte daran, dass man sich bei Vertragsabschluss mit der Betrei- berin auch über die Preise einig war. Natürlich würde man den Antrag gerne unterstützen, aber die Haushaltslage mache Subven- tionen nicht möglich. Auch auf die Betreiberin könne man das Problem nicht so einfach abwäl- zen, möglicherweise müsse diese dann irgendwann den Satz für die „Normalverdiener“ erhöhen, was auch keine optimale Lösung wäre.

Joachim Lehner (CDU) monier- te das Vorgehen der SPD: man wolle Gutes tun, habe aber keine Vorstellung davon, wie das reali- siert werden könne. Die Kürzung des Antrags befürworte er zwar, dennoch stimmten am Ende alle restlichen Fraktionen mit zwei Enthaltungen sowohl gegen den gekürzten als unisono auch gegen den ursprünglichen Antrag.

Keine Subventionen für Krippenplätze

Bürgermeisterin Eva Söllner warnt vor privaten Anbietern, die von Haus zu Haus gehen und die optische Inspektion der Zulei- tungskanäle anbieten, angeblich um den Kunden vor Terminprob- lemen und späteren Preiserhöhun- gen zu schützen. Die Verwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass die „Befahrung“ der Zulei- tungskanäle durch die Gemein- de Liederbach organisiert und durchgeführt wird. Die in den jeweiligen Jahren von den Befah- rungen betroffenen Hausbesitzer werden rechtzeitig zu einer Infor- mationsveranstaltung eingeladen.

Sollte eine zusätzliche private Befahrung nötig sein, wird das erst innerhalb der Erstbefahrung durch die Gemeinde Liederbach festgestellt. „Wir empfehlen al- len Hausbesitzern dringend, den Werbern keine Aufträge zu ertei- len“, appelliert die Bürgermeiste-

rin an die Bevölkerung. Hinter- grund: Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben aus dem Wasserhaus- haltsgesetz, dem Hessischen Wassergesetz und der Abwas- sereigenkontrollverordnung des Landes Hessen ist die Gemeinde dazu verpfl ichtet, den Zustand der privaten Zuleitungskanäle zu kontrollieren.

Im Jahr 2012 kommt der erste Teilabschnitt zur Ausführung, der folgenden Bereich umfasst:

die gesamte Heidesiedlung, die Straßen „Die Ritterwiesen”, „An der Pech”, „Finkenweg”, „Amsel- weg”, „Drosselweg”, „Königstei- ner Weg”, „Staufenstraße”, „Auf dem Pfl änzer”, „Pfaffenwiese”,

„Alt Niederhofheim” 1-17 und

„Alt Niederhofheim” 2-24. Die Grundstückseigentümer sind be- reits zu einer Informationsver- anstaltung bei einer Bürgerver- sammlung eingeladen worden.

Eine Warnung der Bürgermeisterin

„Eri“ Scholze im Ruhestand

Während einer kleinen Feierstun- de wurde Erhard Scholze, der seit 1990 als Mitarbeiter in der Lie- genschaftsverwaltung im Dienste der Gemeinde Liederbach war, in den Ruhestand verabschiedet.

Neben der Organisation der Lie- genschaftsverwaltung hat er sich um die Wochenmärkte und ande- re Veranstaltungen gekümmert.

Viele ist „Eri“ auch durch den Seniorenfasching in Liederbach bekannt.

Nur ein Ausschuss tagt

Während die Sitzungen des Bau-, Planungs- und Umweltaus- schusses sowie des Haupt- und Finanzausschusses ausfallen (es fehlt an Themen) kommen die Mitglieder des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses am 13.

Februar (Montag) um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle zusam- men. Unter anderem steht hier der Senioren-Informationstag auf der Tagesordnung.

Senioren-Informationstag

Einen Senioreninformations- tag möchte die CDU veranstal- ten. Denn: In Liederbach und im Main-Taunus-Kreis gebe es zwar ein gut ausgebautes Netz verschiedenster Dienst- und Hil- feleistungen. Viele dieser Dienst- leistungen erforderten aber per- sönliche Beratung der jeweiligen Fachleute und Anbieter. „Ein Senioreninformationstag, ähn- lich wie er bereits in Eschborn veranstaltet wurde, bietet hierfür ein geeignetes Forum, das um Themenvorträge ergänzt wer-

den kann“, so Sonja Weisgerber, die den Antrag in der Gemein- devetretung vorstellte. Thomas Kandziorowsky (FWG) sprach sich für das Vorhaben aus und bat gleichzeitig um Überweisung in den Sozialausschuss, wo der An- trag nun auf der nächsten Tages- ordnung steht.

Liederbacher Notizen

Am Faschingsdienstag (21.

Februar) unternimmt der VdK Ortsverband Kelkheim seinen Ausfl ug nach Oberwesel ins Cafe

„Bonsch“. Abfahrt: Liederbach Apoteke 12.40 Uhr, Alt Nieder- hofheim Am Trafo 12.45 Uhr Heidesiedlung Bushaltestelle Limesspange Richtung B8 um 12.50 Uhr.

Ernährung und intelligen- tes Gewichtsmanagement gibt es beim DRK am 23. Februar (Donnerstag) um 19.30 Uhr. Re- ferentin ist Apothekerin Gertraud Weiß. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen.

Zur „Tutanchamun“-Ausstel- lung in Frankfurt fahren die CDU-Senioren am 6. März. Ab- fahrt um 9.18 Uhr mit der Bahn ab Liederbach-Süd. Nach dem Aus- stellungsbesuch ist ein Essen in der Gaststätte „Fennichfuchser“

vorgesehen. Rückkehr etwa 15.30 Uhr. Anmeldung bei W. Ollmann:

069-306404 bis 20. Februar.

Der Förderverein Liederbach- schule und das Schreibwarenge- schäft Sulikowski veranstalten am 25. Februar (Samstag) von 10 Uhr – 16 Uhr eine Schulranzen- fete in der Liederbachhalle. Ran- zen (auch für die weiterführenden Schulen) können angesehen, an- probiert und bestellt werden.

Am Dienstag (14. Februar) setzt der Fotoclub um 20 Uhr im Ver- einshaus Feldstraße seine Pro- jektarbeit fort, dazu Bilder mit- bringen (USB-Stick).

Der Babytreff sucht interes- sierte Mütter und/oder Väter die Lust haben mit ihren Babys ge- meinsam zu singen, zu spielen und das Miteinander zu üben. Die Babys sollten im 2. Halbjahr 2011 geboren sein.

Im März bietet die TSG Nie- derhofheim für Mitglieder und Interessierte einen kostenlosen Schnupperkurs „Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschritte- ne“ an. Start-Termine sind der 1.

März (Donnerstag) 19 Uhr und der: 5. März (Montag) um 10 Uhr.

Treffpunkt ist der Sporteingang der Liederbachhalle. Anmeldung Email: tsgniederhofheim@goog- lemail.com oder 0160-4317315.

Für den Stammtisch der Land- frauen am 5. März um 18 Uhr beim „Heiner“ ist ein Heringses- sen geplant. Anmeldung bei Hedi Vorberg 06196-28527.

Am 15. Februar (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versicherten- berater Deutsche Rentenver- sicherung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Renten- versicherung beantworten.

Einen Vortrag über gesunde Er- nährung und intelligentes Ge- wichtsmanagement gibt es beim DRK am 23. Februar (Donners- tag) um 19.30Uhr. Referentin ist Apothekerin Gertraud Weiß. Im Anschluss besteht die Möglich- keit für Fragen.

Das Hessische Landeskriminal- amt beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Initiative, Mädchen zukunftssichere und innovative Bereiche der Arbeitswelt zu zei- gen und öffnet seine Türen am 26. April für den Girl’s Day.

Fünfzig Mädchen der Jahr- gangsstufen 5 bis 10 haben die Möglichkeit, das Hessische Landeskriminalamt an diesem Tag intensiver kennenlernen zu können. Der Schwerpunkt liegt auch in diesem Jahr in der Kri- minalwissenschaft, wobei den Teilnehmerinnen Gelegenheit ge- geben wird, Experimente aus der

Chemie, Physik und Biologie so- wie der Spurensicherung mit den Spezialisten durchzuführen. Da- rüber hinaus erhalten sie Einbli- cke in die anderen interessanten Aufgabengebiete des Hessischen Landeskriminalamtes.

Anmeldungen ab sofort schrift- lich an das HLKA, HSG 23, Höl- derlinstraße 1–5, 65187 Wiesba- den oder per Mail an auf.hlka@

polizei.hessen.de. Anmelde- schluss ist der 18. März.

Die Bewerberinnen erhalten nach dem 28. März eine verbindliche Zusage oder Absage, verspricht das Landeskriminalamt.

Girl’s Day im Landeskriminalamt

Jugendliche Musiker im Main- Taunus-Kreis können wieder beim Jugendsinfonieorchester mitma- chen. Nach dem Auftakt 2011 geht das schulübergreifende und kreis- weite Projekt in die zweite Runde.

Das Orchester studiert gemeinsam mit Berufsmusikern vom 8. bis 18.

August anspruchsvolle Stücke ein und tritt mit seinem Programm im Rahmen zweier Konzerte auf.

Das Jugendsinfonieorchester rich- tet sein Angebot an Jugendliche ab 13 Jahre, die ihre erworbenen Instrumentalkenntnisse in einem höheren Schwierigkeitsgrad aus- probieren wollen.

Auch Jüngere können sich be- teiligen, wenn sie ausreichend musikalisch begabt sind. Für in- teressierte Spieler fi ndet am 24.

März ab 10 Uhr ein Probespiel in

der Main-Taunus-Schule Hofheim statt.

Danach fahren die Teilnehmer ge- meinsam mit ihren Dozenten vom 9. bis 11. August zu einem Ar- beitswochenende ins Jugendgäs- tehaus nach Oberwesel, um sich kennenzulernen und gemeinsam intensiv zu proben. Weitere Pro- ben fi nden abends in der ersten Woche nach den Sommerferien in Hofheim statt. Am 18. August tritt das Jugendsinfonieorchester in Hofheim auf, am 15. Septem- ber fi ndet ein weiteres Konzert im Rahmen der „Mendelssohn-Tage“

in Bad Soden statt.

Die beteiligten Berufsmusiker spielen unter anderem für die Neue Philharmonie Frankfurt, das Opern- und Museumsorches- ter Frankfurt und das Staatsthe-

ater Darmstadt. Geleitet wird das Projekt von Hans-Georg Dechange und Berthold Mann- Vetter. In diesem Jahr steht Musik vom amerikanischen Kontinent auf dem Programm. Das Jugend- sinfonieorchester beschäftigt sich daher mit Werken von George Gershwin, Alberto Ginastera, Michael Jackson, William Grant Still, Astor Piazzolla und Silvestre Revueltas.

Die Anmeldung ist möglich bis zum 15. März bei der Kulturab- teilung des Main-Taunus-Kreises (06192-201/1320) oder der Mu- sikschule Hofheim-Akademie (T06192-37639). Außer 30 Euro für die Übernachtung im Jugend- gästehaus Oberwesel fallen keine weiteren Gebühren für die Teil- nehmer an.

Musikalische Talente gesucht

Verkehrsregelungen am

Rosenmontag

Während des Rosenmontagsum- zuges in Fischbach sind Ver- kehrsregelungen notwendig, so dass die Ortsdurchfahrt zwischen 13 und 18 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden muss.

Der Weg zwischen Hof Gimbach und Fischbach ist an diesem Tag gleichfalls für den gesamten Ver- kehr gesperrt. In der gleichen Zeit können die Linienbusse nicht durch Fischbach fahren. Die Ver- bindungen zwischen Kelkheim und den Stadtteilen Rupperts- hain und Eppenhain werden über Königstein aufrechterhalten. Die Anwohner entlang des Zugweges sowie des Aufstellungsbereiches werden gebeten, ab 13 Uhr keine Fahrzeuge vor ihren Häusern ab- zustellen.

(5)

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Seite 6 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 9. Februar 2012

So oft wie am vergangenen Frei- tag wurde Fabian Lieb wohl noch nie lieb gehabt. Der Grund: Dem Torwart war es mit seinen bril- lanten Reaktionen und Paraden weitgehend zu verdanken, dass die TSG Münster ihren „Wa- ckelspiel“ gegen den SV Anhalt Berneburg mit 23:22 gewann.

Dazu kam, dass die Bernburger oft genug vom Münsterer Tor nur den Rahmen oder die Wand dahinter trafen. Ein anderer, der sich bis zuletzt abrackerte und nach den vielen Rempeleien, die ihm galten, mit vielen blauen Fle- cken nach Haus gegangen ist, war wohl Daniel Wernig.

Begleitet wurde das Spiel von vielen Pfiffen der Münsterer Zu- schauer, die zum einen nicht mit der Leistung der Schiedsrichter zufrieden waren, zum anderen die raue Gangart der Gäste rüg- ten. Das Spiel selbst lief relativ langsam an und es dauerte Mi- nuten, bevor das erste Tor fiel.

Die Münsterer legten zwei Tore vor, büßten dann aber ihren Vor- sprung ein, um mit einem Hänger, mit 10:11 in die Pause zu gehen.

Die TSG hat sich durch ihren vierten Heimsieg wieder auf

Rang 13, den ersten Nicht-Ab- stiegsplatz verbessert.

Der Garant für den so wichtigen Erfolg am Samstagabend hieß Fabian Lieb. Der 19 Jahre alte Keeper aus der eigenen Jugend brachte die Gäste aus Sachsen- Anhalt mit seinen Paraden schier zur Verzweiflung.

Andreas Jacobi: „Was kurz vor dem Abpfiff folgte, war Abstiegs-

kampf pur. Mit aller Hektik, die dazugehört. Beide Teams wa- ren zunächst noch zwei Mal vor dem gegnerischen Tor, kamen jedoch nicht zum erfolgreichen Abschluss. TSG-Trainer Bansa versuchte mit einer Auszeit eine

halbe Minute vor Schluss das Geschehen zu beruhigen. Jedoch geriet Rückraumspieler Daniel Wernig im letzten Münsterer An- griff sogleich in eine ungünstige Wurfsituation und vergab die Entscheidung von Linksaußen.

Bernburgs Trainer Sven Liese- gang setzte daraufhin alles auf eine Karte, brachte nach seiner Auszeit für die verbleibenden 15

Sekunden.

TSG Münster: Lieb, Biermann;

Wernig (6/1), Kraushaar, Djurd- jevic (je 4), Wicklein (3/2), Dob- han, Bardenheier (je 2), Hein, Frieman (je 1), Wolf, Ulshöfer, Kunz.

Fabian Lieb: Alle hatten ihn lieb

Staufenhalle Fischbach am Samstag: Anlässlich des 100-jährigen Bestehens wurde der A-Liga Cup, das Hallentur- nier aller Vereine der Kreisliga A Main-Taunus, vom SV Fisch- bach ausgerichtet. Aufgrund des derzeitigen Personalmangels im Vorstand der Abteilung Fußball war die Fischbacher SOMA in die Bresche gesprungen und hat- te kurzerhand die Organisation des gesamten Turniers übernom- men. Bereits im Vorfeld hatte man sich darauf geeinigt, alle Startgelder für die Leberecht-

Stiftung zu spenden. Insgesamt kamen so, inklusive privater Spenden von Alexander Rausch und Familie Reng, 850 Euro zu- sammen. Neben dem Gastgeber SV Fischbach waren die Kelk- heimer Vereine durch den SV Ruppertshain und die SG Kelk- heim vertreten.

Im Turnierverlauf schied die SG Kelkheim nach klaren Nieder- lagen gegen Hattersheim und Kelsterbach bereits in der Vor- runde aus. Der SV Ruppertshain

qualifizierte sich zumindest „am grünen Tisch“ aufgrund von zwei zurückgezogenen Mannschaften für die Endrunde des Turniers.

Im folgenden Viertelfinalspiel gegen Weilbach II war nach ei- ner 1:4 Niederlage allerdings auch für die „Ruppscher“ das Turnier vorzeitig vorbei. Nur für die Gastgebermannschaft des SV Fischbach sollte das Turnier ei- nen positiveren Verlauf nehmen:

In einer starken Gruppe konnte

der SVF sich zu- nächst gegen die mitfavorisierten Gäste aus Nied mit 2:1 durchset- zen. Im zweiten G r u p p e n s p i e l verlor Fischbach nach schwacher Leistung und aufgrund von un- disziplinier tem Verhalten mehre- rer Spieler gegen Germania Weil- bach II. Im drit- ten Gruppenspiel sicherten sich die Gastgeber den Einzug in die Endrunde gegen Tura Niederhöchstadt II. Im Viertelfinale wurde dann der TV Wallau mit einer geschlosse- nen Mannschaftsleistung mit 1:0 geschlagen. Im Halbfinale kam es zum erneuten Aufeinander- treffen von Fischbach und Weil- bach. Diesmal machte es der SVF besser als in der Vorrunde und schickte die Gäste mit 3:0 unter die Dusche. Das Endspiel bestritt Fischbach gegen die Mannschaft des DJK Hattersheim, die bereits

im Vorfeld als Favorit gehandelt worden war. Im Finale ging die DJK zum Leidwesen der Fisch- bacher Fans mit 1:0 in Führung.

Ein Ballverlust von Aleksander Stojakovic war von Hattersheim eiskalt bestraft worden. Bis kurz vor Spielende hielt der SVF gut dagegen. Die beste Chance zum Ausgleich vergab Björn Klu- sacek, nach schönem Zuspiel von Luigi Silvestri. Mit dem Rücken zur Wand warf Fischbach in den Schlussminuten alles nach vorne.

Hattersheim jedoch stand in der Defensive gut, konterte Fisch- bach aus und gewann schlussend- lich mit 4:0. Somit hatte der SVF, wie es sich für einen guten Gast- geber gehört, den Turniersieg ei- nem Gast überlassen. Fischbachs Trainer Slobodan Marin war mit dem Abschneiden seiner Mann- schaft dennoch sehr zufrieden.

„Mit dem zweiten Platz können wir gut leben und Hattersheim ist aufgrund der konstant starken Leistung sicherlich verdient Tur- niersieger geworden“ war sein Fazit.

Die Pokale für die bestplatzierten Mannschaften wurden von Heinz Hescher gestiftet.

Es berichtete Bjoern Klusacek.

Ein Turnier zum Auftakt des Jubiläums

SG Rüdesheim – TSG Münster II 21:21 (18:14) Die Vorzeichen für das Spiel der C2 waren nicht gerade gut. Zwei sehr kurzfristige Absagen und ein Spieler, der sich gar nicht ab- gemeldet hatte, waren der Grund für einen dünnen Mannschafts- kader.

Mit Kevin Müller und Mario Gonzales-Borja bekamen die Münsterer aber Verstärkung aus der eigenen D-Jugend. Bei- de Mannschaften trennten sich letztendlich mit 21:21 Toren. Die

TSG überzeugte durch eine ge- schlossene Mannschaftsleistung und die Aufholjagd. Bester Spie- ler der Münsterer, mit 6 Toren, war Kevin Müller. Er und Mario Gonzales-Borja fügten sich ohne große Probleme in die Mann- schaft ein.

Für die TSG Münster spielten Ke- vin Müller (6), Marion Gonzales- Borja (4), Markus Heinbücher (4), Niklas Wilhelm (2), Jan-Hendrik Schmidt (2), Max Siegel (2), Lars Heublein (1), Niklas Wichert und im Tor Florian Winter.

Die D-Jugend verstärkte die C2

Die Ruppertshainer Vorschulkin- der der Kindertagesstätte Sancta Maria besuchten die Rupperts- hainer Feuerwehrstation, um hier von Fachleuten über die Gefahren eines Feuers informiert zu wer- den, aber auch: Wie kann man sich helfen, wie schützt man sich.

Georg „Schorsch“ Kuhn hatte

das umfangreiche Programm vorbereitet und machte die Klei- nen vor allem mit der Nummer 112 vertraut.

Und so erklärte er unter anderem, wie man so telefoniert, dass die Kinder bei Gefahr auch den Hel- fern die richtigen Hinweise geben können.

Vorschulkinder bei der Feuerwehr

Nachgeholtes vom Senatoren-Empfang

Mal wieder eine Panne: In der letzten Ausgabe im Bericht über den Senatoren-Empfang des Fischbacher Carneval Vereins fehlte ein Bild. Es zeigte, wie Vorsitzender Erich Scholze den neuen Senator Thomas Lämmer- hirt seine Narrenkappe aufsetzt.

Also holen wir die Veröffentli- chung dieses Bildes jetzt nach.

Im Hintergrund der zweite neue Senator: Andres Hessling.

Von Münster zum Reis

Die Mitglieder des Taunusklub Münster wandern am 12. Februar (Sonntag) über eine Strecke von

zehn Kilometern von Münster zum Reis. Der Abmarsch ist um 13 Uhr am Kirchplatz Münster.

Informationen: 06195- 65084 oder 06195-969954.

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9. Februar 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 6 - Seite 7

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Viele Bundesländer erhöhen die Grunderwerbsteuer. Das trifft Bauherren und Haus- käufer gleichermaßen, wenn auch in unterschiedlichem Umfang, erläutert der Ver- band Privater Bauherren (VPB). Wer ein Haus vom Bauträger kauft, der muss die Grunderwerbsteuer auf den

Gesamtpreis bezahlen, also auf Grund und Haus. Kauft er dagegen sein Grundstück und beauftragt anschließend einen Architekten mit Pla- nung und Bau seiner Immo- bilie, dann bemisst sich die Grunderwerbsteuer nur nach dem Grundstückspreis. Der eigentliche Hausbau zählt

nicht mehr dazu. Hier wit- tert mancher die Möglichkeit, Steuern zu sparen, indem er Grundstücks- und Hauspreis vertraglich trennt. Das Fi- nanzamt kennt den Trick al- lerdings und prüft solche Ge- schäfte sehr genau. Stellt es dabei fest, der Kauf des Grundstücks ist an die Be- dingung gekoppelt, einen bestimmten Architekten zu beauftragen, oder sind zum Grundstück schon fertige Plä- ne genehmigt, die übernom- men werden müssen, dann unterstellt das Finanzamt ein sogenanntes verbundenes Geschäft und erhebt Grund- erwerbsteuer auf Haus und Grund. Bauherren müssen also immer darauf achten:

Grundstücksverkäufer und Planer dürfen wirtschaftlich nicht miteinander verflochten sein.

Weitere

Informationen unter www.

vpb.de.

Vorsicht bei der Grunderwerbssteuer

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