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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Kelkheim aus der Luft vom Hubschrauber aus

Ein weiterer Blick aus der Vogelperspektive auf die Stadt, fotografiert während des Kelkheimer Stadtmarktes vom Hubschrauber aus.

Rechts die „vereinzelten“ Häuser stehen auf dem Klosterberg, dann der bewaldete Abhang zum Liederbachtal hin, gefolgt von den Häusern an der Karolinger Straße und dem Merowinger

Weg, beide getrennt durch den Liederbach, der im inzwischen total begrünten Bachbett fließt.

Weiter links folgt die Hauptstraße mit der Stadt- kapelle. Dahinter die ehemalige Polizeistation und links im oberen Teil des Fotos die Bahnstra- ße, die sich rechts in der Mühlstraße fortsetzt.

Ganz oben im Bild die Feldbergstraße und der

östliche Teil der Weberstraße. Links unten das rote Gebäude: Das Senioren-Zentrum des Deut- schen Roten Kreuzes, darüber ein Getränke- markt und ein Bürogebäude, früher eine Dru- ckerei. Rechts unten mit den grünen Dächern Teile der Großmärkte an der Wilhelm-Dich- mann-Straße.

Wer hat die Schönsten im ganzen Land?

Für viele wird die Antwort lauten: Felicitas Kilp in der Langstraße in Fischbach.

Wie in den vergangenen Jahren auch:

Der Rosenbusch am Haus ist eine „Augenweide“, ein Blickfang für alle, die

vorbeikommen und Auto- fahrer können ruhig mal den Fuß vom Gaspedal nehmen, um zu genießen.

Wie sie diesen 28 Jahre alten Busch pflegt? Mit Rosendünger und viel Wasser. Und Ehemann Jo-

sef schneidet die Ranken von Zeit zu Zeit zurück.

Übrigens kam der Busch damals aus dem Besitz von Josef „Seppl“ Göllner in die Langstraße. Ob sich der „Rosenkavalier“ noch erinnert?

Kelkheimer Statistik Mehr Geburten als

Sterbefälle

Bis zum Ende des vergangenen Jahres ist Kelkheim langsam und stetig gewachsen. 28.460 Einwohner zählte die Stadt Ende 2011. Ein Jahr davor wa- ren es am 31. Dezember noch 28.306 und im Jahr 2009 weist die Statistik 27.966 Einwohner aus,Von den 28.460 zum Jahresende 2011 waren 2.980 ohne deut- sche Staatsangehörigkeit. Das sind fast 10,5 Prozent. Prozen- tual am höchsten ist der Aus- länderanteil in Ruppertshain:

13,48 Prozent.

Nach wie vor der kleinste Stadt- teil ist Eppenhain mit 1.037 Ein- wohnern (-12 gegenüber dem Vorjahr). Ruppertshain folgt mit 2.069 Einwohnern ( +43). Dann folgt Fischbach mit 5.769 Ein- wohnern (+17). In der Kernstadt (Münster, Kelkheim und Hor- nau) wurden 19.585 Menschen registriert (+106). Der größte Stadtteil ist Kelkheim Mitte:

8.432 (+111). Münster abneh- mend: 7.044 (-8) und Hornau 4.109 (+3).

Von den Kelkheimern insgesamt gehörten 10.356 (34,27 Pro- zent) zur Katholischen Kirche.

Evangelische Einwohner waren 7.905 (26.16 Prozent) und Ein- wohner, die einer anderen oder keiner Konfession angehören:

11.962 (39,58 Prozent).

Gegenüber dem Vorjahr nah-

men die Katholischen Gemein- den um 72 Mitglieder ab, die Evangelischen Gemeinden ver- loren 54 Mitglieder.

Prozentual die meisten Katho- liken leben in Ruppertshain (39,21 Prozent), gefolgt von Mit- te (27,07 Prozent) und Fisch- bach (27,12 Prozent). Prozen- tual die meisten evangelischen Gemeindemitglieder leben in Mitte (27,07 Prozent) und in Fischbach (27,12 Prozent).

Im Standesamt der Stadt wur- den 304 Eheschließungen re- gistriert. Auseinander gingen 233 Paare. Geschlossen wurden acht Lebensgemeinschaften.

Den 261 Geburten standen 251 Sterbefälle gegenüber.

Zum Jahresende 2010 gab es 11.476 ledige Mitbürger, 14.908 waren verheiratet, 1.859 ge- schieden und 1.829 waren ver- witwet.

Jetzt noch ein Blick auf die „Aufenthaltsdauer“: Über 17.000 Menschen leben über zehn Jahre in Kelkheim. Bis zu einem Jahr sind es 1.777, von einem bis fünf Jahren sind es 5.188 und von sechs bis zehn Jahren wurden 4.303 Einwoh- ner registriert.

Am längsten bleibt man in Hor- nau (über zehn Jahre): 65,48 Prozent, gefolgt von Fischbach 64,58 Prozent. In Kelkheim Mit- te sind das nur 56,37 Prozent.

Information auf neuem

Terrain.

www.kelkheimer-zeitung.de

im Internet:

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Seite 2 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2012

Kinder, Eltern und Lehrer ge- nossen sichtlich – nicht nur das Gegrillte oder die selbst gebacke- nen Kuchen, nein, es war eher die Möglichkeit, sich und die Schule kennenzulernen. Nicht zuletzt auch Claudia Reimann, die Lei- terin der Anne-Frank-Schule, die diesen Posten nach der Pen- sionierung ihrer Vorgängerin im vergangenen Jahr übernommen hatte.

In dieser Schule in der Lorsbacher Straße werden gegenwärtig rund sechzig Schülerinnen und Schüler aus dem Ostteil des Kreises un- terrichtet. Das Schulfest war auch gleichzeitig der Höhepunkt einer Projektwoche, die ihren Nieder-

schlag in entsprechenden Vor- führungen und Demonstrationen fand. Eingeteilt war diese Pro- jektwoche in drei Altersstufen.

Die Grundstufe beschäftigte sich mit der Natur, den Wald, traf sich mit dem Förster und gestaltete ei- nen Wunschbaum, die Mittelstufe hatte sich unter anderem den Bau eines Insektenhotels vorgenom- men und für die Hauptstufe gab es unter anderem ein Trommel- workshop, das wiederum beim Fest deutlich sicht- und hörbar durch die Teilnahme der Gruppe Capoeira wurde, die viel brasili- anischen Flair und Fröhlichkeit in das Fest brachte. Ein weiterer Höhepunkt natürlich ein Fußball-

spiel: Lehrer und El- tern gegen Schüler.

Zugegen war auch der ganze Vorstand der Bürgerstiftung Kelkheim, die sich damit ein Bild von der Struktur und der Arbeit der Schu- le machen konnte.

Tausend Euro ka- men letztlich aus der Kasse der Bürger- stiftung, bestimmt für ein Mittagessen, verbunden mit dem Bemühen mit Hilfe

anderer Stellen ein Dauerpro- gramm zu etablieren.

Diese Förderschule, so erläuterte Claudia Reimann ihre und die Arbeit des Kollegiums, zielt da- rauf ab, sich als „Förderschule“

zu etablieren, eine Zusammen- arbeit mit den Regelschulen zu schaffen, um den Mädchen und Jungen den Weg zurück in die Regelschulen zu ebnen.

Auf dieses Ziel ist auch der ge- samte Unterricht abgestellt. Ein Blick auf das Insektenhotel zu- sammen mit einem Gespräch mit Schülern untermauerte das.

Bienen, Schmetterlinge, Wespen und andere Insekten gehörten zu den guten Bekannten der jugend- lichen Hoteliers als Gastgeber im Insektenhotel.

Claudia Reimann: „Nicht nur die Lehrer ziehen voll mit, auch der Elternbeirat und der Förderverein sind mit genauso viel Begeiste- rung dabei.“

Die Bilder: Oben die Gruppe Ca- poeira bei der Vorführung mit ihren vielen Zuschauern, darun- ter Claudia Reimann mit einem Korb voller Gewinne, die es für richtige Lösungen und Spiele gab, dann eine Demonstration am In- sektenhotel und einige Schüler beim Trommeln.

Seit langer Zeit: Wieder ein Schulfest in der Anne-Frank-Schule

Bürgermeister-Wechsel in Kelk- heims Partnerstadt High Wycom- be: Ein jährliches Ereignis, und doch immer wieder eine Attrak- tion für die Einwohner der Stadt und natürlich auch der Gäste.

Einer davon war in diesem Jahr Stadtrat Wolf-Dieter Hasler, der selbst schon einige Male auf der Waage Platz nehmen musste, auf denen die Bürgermeister und Prominente der Partnerstadt Platz nehmen müssen, um festzu- stellen, ob sie in dem Jahr ihrer Amtsgewalt zugenommen haben oder nicht. Zunahme bedeutet zu gutes Leben, zu wenig Arbeit:

Buhrufe des Publikums. Wolf- Dieter hielt sein Gewicht....

Gewählt wurde als neuer Bürger- meister für 2012/2013 Councillor Chauhdry Shafique, der seit vie- len Jahrzehnten in High Wycom- be wohnt und auch seit langem politisch engagiert ist.

Der Stadtrat: „Im persönlichen Gespräch sagte mir der neue Bür- germeister, dass er beruflich viele Male in Deutschland war (finance management) und das Land auch sehr schätzt. Er freue sich über die Einladung im September zu den Feierlichkeiten anlässlich der vierzig Jahre Partnerschaft mit Saint-Fons in Frankreich und komme gerne.“

Auch der scheidende Bürger- meister Chaudhary Ditta würde Kelkheim gern besuchen und

nahm die entsprechende Einla- dung gleichfalls an. Im Übrigen berichtete das Kelkheimer Ma- gistratsmitglied, bei einem Emp- fang in der Town Hall Hasler wur-

de er während des Gottesdienstes in der Hauptkirche der Stadt per- sönlich begrüßt - über die Aktivi- täten des Partnerschaftsbeirates in Kelkheim wie über den ge- planten Besuch der Kelkheimer in High Wycombe im Oktober.

Der Stadtrat (im unteren Bild links vorn) besuchte die Ziele der Bürgerfahrt zwischen dem 5. und 7. Oktober, das Chiltern Open Air Museum, eine Art „Hessen- park“ in den Chiltern Mountains.

An dem Besuchswochenende am

6. Oktober findet dort ein „Har- vest Festival“ statt. Geplant ist am Ankunftstag (Freitag) ein Aufenthalt in London, bevor es am frühen Abend weitergeht in die Partnerstadt. Rückflug wird am Sonntagnachmittag sein.

Wer Interesse hat, möge sich beim Kulturamt der Stadt Kelk-

heim melden, schließt Wolf-Die- ter Hasler seinen Bericht.

Und überdies brachte er noch ein Foto von Windsor Castle mit nach Kelkheim:

Dokument dafür, dass Ihre Ma- jestät auch das Jaulen der Düsen vorbeifliegender Jets hört, wenn die Fenster geöffnet sind. Sitzt man beim Anflug auf den Flug- hafen Heathrow auf der richtigen Seite des Flugzeuges, hat man auch einen hervorragenden Blick von oben auf das Schloss.

Erst London, dann Chiltern Open Air Museum – eine Art Hessenpark

Einmal mehr – zum elften Mal – waren die Magic Dragon Dancers auf dem Gimbacher Hof zu Gast:

Tanz in der Scheune, Dance in the Barn. „Klasse, dass die Hel- fer des Gimbi in jedem Jahr die Scheune ausräumen, damit wir Pfingsten unsere Treffen beim Square Dance genießen kön- nen“, sagte Vorsitzender Harald Tausch. Die meisten Gäste kamen

aus der Umgebung, ein Paar je- doch reiste sogar aus Aachen an.

Square Dance ähnelt sehr dem Round Dance, wie der von den Flying Toasters praktiziert wird und die gleichfalls vor Kurzem ein Treffen in Kelkheim hatten.

In beiden Fällen gibt der Ansa- ger die Figuren vor. Beim Round Dance bleibt man in der Formati- on und tanzt rund um die Tanz-

fläche, beim Square Dance sucht man sich den Raum, um sich zu drehen.

Kostenlose Schnupperabende gibt es am 10., 17. und 24. Sep- tember um 19.30 Uhr im Ge- meindehaus in Diedenbergen.

Vorsitzender Harald Tausch, ein Kelkheimer, mit dem Telefon 06195-2689: „Bewegung und Vergnügen, Spaß am Tanzen.“

Die Magic Dragon Dancers auf dem Gimbacher Hof

Dr. Hans-Peter Schulze

* 27. April 1956 † 3. Juni 2012

Wir werden dich immer von ganzem Herzen lieben!

In tiefer Trauer

Manja und Sandra

Mathias, Kirstin, Felix und Maria Mario, Angie und Max

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, 8. Juni 2012, um 11.00 Uhr im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde, Industriestraße 11 in 23701 Eutin statt.

Die Seebestattung folgt im engsten Familienkreis.

Hiermit geben wir die bevorstehende Hochzeit unserer Kinder

Jens Rakosy Sandra Nadwornicek

mit Freude bekannt.

Klaus Rakosy und Udo Rakosy-Schorbach · Karin Fischer und Heinz Schmidlin Helmut Nadwornicek

Die standesamtliche Trauung findet am Freitag, dem 15. Juni 2012, um 12.00 Uhr im Standesamt Königstein / Villa Borgnis statt.

Königstein · Adelheidstraße 20 Kelkheim-Ruppertshain · Wiesenstraße 15

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6. Juni 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 23 - Seite 3

Der Lions Club Kelkheim setzt am 17. Juni seine vielen Jazzkon- zerte im Innenhof des Rettersho- fes fort und hat von 11 bis 14 Uhr die Wiesbadener Juristenband zu Gast.

Nach Auftritten im deutschen Fernsehen kamen für die musi- kalischen Juristen viele Engage- ments in deutschen Städten, auch im Ausland, wie in Wien und New York.

Der von der Band gepfl egte Stil hat sich im Lauf der Jahre verän- dert. Während zunächst nur Di- xieland gespielt wurde, wurde die musikalische Palette durch Stü- cke aus dem klassischen Swing- Repertoire erweitert. Sie wurde auch farbenreicher gestaltet.

Soziales Engagement empfi ndet

die Wiesbadener Juristenband als ständige Verpfl ichtung.

Dazu gehören Auftritte in Alten- heimen und in Kirchen und am 17. Juni 2012 auch bei dem Jazz- Konzert des Lions Club Kelk- heim.

Der Erlös dieser Veranstaltung geht an Kinder und Jugendliche im Raum Kelkheim.

Dazu gehören zum Beispiel ein Programm zur Gesundheitsför- derung und Suchtprävention an der Pestalozzi-Schule, die Um- setzung des Lions Quest Pro- gramms, das die Entwicklung von Jugendlichen zu Persönlich- keiten zum Ziel hat, die Unter- stützung der Kinder-Holzwerk- statt des Museums Kelkheim und anderes.

Der Eintritt beträgt 15 Euro für Erwachsene und acht Euro für Kinder. Vorverkaufsstellen sind das Kaufhaus Rita Born, die Buchhandlung Pabst, die Sonnen-Apotheke Münster und Manu’s Schreib- und Bastelladen Fischbach.

Eines hatten am Sonntag zwei große Feste in Europa gemein- sam. Der Schiffskorso zum Thronjubiläum der englischen Königin auf der Themse und das Brückenfest über dem Lie- derbach in Hornau: Wasser von oben und Wasser von unten. Das Wasser von unten ließ sich in London sogar nutzen. In Hor- nau kam dann doch zu viel vom Himmel und Dieter Trippe mit seinen Helfern, den „Bürgern für Hornau“ stellten die Bänke für die erwarteten Gäste lieber im Martins-Pfarrzentrum auf, ein paar Zelte boten auf dem Hof etwas Schutz beim Bierchen und der Bratwurst, die Teilneh- mer am Flohmarkt duckten sich gleichfalls unter bunten Schir- men – die Besucher waren froh, wenn sie einen Regenschirm da- bei hatten.

Das Objekt des Festes, die Brü- cke über den Liederbach zwi- schen Rotlintallee und Gagern- platz, verschwand gleichfalls unter einem Türkenzelt, unter dem sich Dieter Trippe, Bürger-

meister Thomas Horn und Karl Heinz Franz mit seinem Modell der Martinskirche drängten.

Dieses Kirchenmodell des Hornauers, der als Zimmermann kurz nach dem Krieg beim Bau der Kirche mitwirkte, wurde damit der Öffentlichkeit vorge- stellt, genauso wie Dieter Trippe auf das geplante Hornauer Stra- ßenmodell hinwies, das auch mit dem Erlös aus diesem Fest fi nan- ziert werden soll.

Schließlich wurde die Bratwurst gesponsert und ein anderer Spender stiftete allein zwanzig Gläser mit selbst eingekochter Erdbeermarmelade. Karlo Heinz Franz, der übrigens Gründer des Mandolienclubs Hornau war, hat mit dem Schreiner Dieter Trip- pe früher auf mancher Baustelle zusammengearbeitet. Klar, dass die beiden sich noch immer gut verstehen.

Nachdem Bürgermeister Tho-

mas Horn diese Brücke zwi- schen dem „Chaisenweg“ und dem Gagernplatz aus seiner Sicht begutachtete: „Die schönste Brü- cke Kelkheims“, die immerhin 60.000 Euro an Erneuerungs-

kosten erforderte, erläuterte er auch, dass die Hofheimer, die am Abend vorher zu einer Ver- nissage in die Alte Martins- Kirche gekommen waren, von diesem Hornauer Ensemble be- geistert wurden und gesagt hät- ten: „So was Schönes haben wir nicht!“ Mit Dieter Trippe und Karl Heinz Franz stellte er dann

das Modell der Martins-Kirche vor, bevor Dieter Trippe die Hor- nauer über Geschichte, vor allem aber über die Mühen berichtete,

die erforderlich waren, um die Brücke zu erneuern. Vor allem kam dabei zur Sprache, wie sehr die Bürger für Hornau selbst mit Hand anlegten, um das Bauwerk zu erhalten. Die Euterpe-Chöre umrahmten das feuchte Fest mit zwei Liedern und das FZH-Bla- sorchester spielte im Pfarrzent- rum zur Unterhaltung auf.

Christa Wittekind versprach: Es mag regnen, die geplante histori- sche Führung fi ndet statt. Auch die Queen blieb trotz Wind und Regen hart: Sie stand die Fahrt von Anfang bis zum Ende durch.

Londoner und Hornauer Ge- meinsamkeiten. Vielleicht noch etwas Bemerkenswertes: Einige Münsterer waren gekommen, um mitzufeiern. Das sprichwört- lich gute Münsterer Wetter hat- ten sie aber zu Hause gelassen.

Und noch eine andere Beobach- tung: Viele Besucher der Jahr- gänge unter fünfzig waren nicht gekommen. Solche Feste sind wohl mehr etwas für die älteren

Generationen, die sich noch an Vergangenes erinnern und sich bemühen, so viel wie möglich davon zu erhalten.

Zwei europäische Feste im Regen:

Brückenfest und Queen-Jubiläum

Wiesbadener Juristenband zu Gast bei den Lions auf dem Rettershof

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

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06174 9385-50 Postanschrift:

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Foto: Thomas Kettner

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Seite 4 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

„Nördlich Weingärten“ soll wie- der in den regionalen Grünzug (ds). Für weitere Diskussionen an dem bereits diskussionsreichen Abend, viel Verwirrung und ei- nige Sitzungsunterbrechungen sorgte in der letzten Gemeinde- vertreter-Sitzung ein gemeinsa- mer Antrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FWG bezüg- lich des durch Bürgerentscheid abgelehnten Baugebiets Nördlich Weingärten. Die Fraktionen for- derten, dass der Gemeindevor- stand umgehend beim Regional- verband Frankfurt Rhein-Main eine Änderung des Flächennut- zungsplans in Bezug auf das Bau- gebiet „Nördlich Weingärten“ zu beantragen. Ziel der Änderung solle die Herausnahme des Ge- bietes als Bauland und dessen Wiedereingliederung in den „Re- gionalen Grünzug“ sein.

Der Bürgerentscheid sei nur zum Teil umgesetzt worden, so Julio Martinez. Es sei ja auch darum gegangen, den regionalen Grün- zug zu erhalten. Deshalb müsse der FNP geändert werden. Dafür werde er sich – nach entsprechen- der Beschlussfassung – auch in der Verbandskammer einsetzen.

Heinz-Dieter Färber wies darauf hin, dass man doch die Diskus- sion um den Masterplan abwar- ten solle, bevor man hier weiter vorstößt. Joachim Lehner sprach sich dagegen aus, kompensati- onslos eine Fläche aufzugeben.

Die sogenannte „Jokerfl äche“ im Masterplan – ein Areal im Ge- biet am Wehr/Untermühle – bie- te einige Entwicklungsoptionen.

Ohne Flächentausch werde man dieses Gebiet allerdings nicht entwickeln können. So wolle man das Gebiet „Nördlich Weingär-

ten“ auf jeden Fall als Tausch- objekt für Entwicklungsbereiche an anderer Stelle behalten. Zum Thema Seniorenwohnen war Lehner sicher: Motto des Bürger- entscheids sei gewesen: Senioren- wohnen ja, Wohnbebauung nein.

Thomas Kandziorowsky stellte für die FWG klar: „Wir wollen überhaupt keine Bebauung, auch keine Seniorenwohnanlage.“ Die FWG habe mehrere Alternati- ven für eine Seniorenwohnanla- ge genannt, auch im Masterplan seien verschiedene Möglichkei- ten skizziert, zum Beispiel am Marktplatz, an zwei Standorten in der Sulzbacher Straße und Am Park gegenüber des Pfl egeheims.

Über die FWG-Vorschläge – etwa unterhalb der Bücherei, auf dem Parkplatz rechts der Liederbach- halle oder hinter der Tierarztpra- xis am Rand der Grünen Mitte – sei in der letzten Bauausschuss- sitzung aber nicht gesprochen worden, das Thema Senioren- wohnen sei dann wohl doch nicht so dringlich, vermutete Kandzio- rowsky.

Joachim Lehner formulierte zwei Änderungsanträge. Der erste Än-

derungsantrag – eine Sondernut- zungsfl äche für Seniorenwohnen

„Nördlich Weingärten“ soll fest- geschrieben werden – wurde mit knapper Mehrheit (16 Stimmen) abgelehnt.

Der zweite Änderungsantrag – Ziel ist die Herausnahme des Gebiets „Nördlich Weingärten“

im Tausch gegen eine andere ge- eignete Fläche – wurde mit 15 Ja-Stimmen gegen 14 Nein-Stim- men ebenso knapp angenommen.

Der Antrag von Dieter Färber, den Gesamtantrag in der nächsten Gemeindevertretersitzung neu aufzugreifen, wurde mit knapper Mehrheit abgelehnt (16 Nein- Stimmen zu 14 Ja-Stimmen).

Der Gesamtantrag – also die Wiedereingliederung des Gebiets

„Nördlich Weingärten“ in den re- gionalen Grünzug im Tausch ge- gen eine andere geeignete Fläche – wurde mehrheitlich angenom- men. Kurios: Der ursprünglich von SPD, Grünen und FWG ein- gereichte Antrag wurde nun von CDU, FDP und FWG (bis auf eine Enthaltung) angenommen, von SPD und Grünen jedoch ab- gelehnt.

Nördlich der Weingärten

Volleyball in freier Luft

Wieder viel Spaß, Freude und Sport verspricht am 9. und 10. Juni das 18. Grand-Slam-Volleyball- Turnier des Volleyballclubs zu werden. An dem Freiluftturnier können maximal 32 Mannschaften teilnehmen. Spielbeginn wird am 9. Juni (Sams- tag) um 10.30 Uhr sein. Am Samstagabend wird ein DJ in der Liederbachhalle allen Volleyballern

„einheizen“, damit die Muskeln nicht kalt werden und sich kein Muskelkater entwickelt.

Das internationale Straßenfest

Für das Internationale Straßenfest An der Linde am 16. Juni ab 14 Uhr haben die Verantwortlichen wieder ein umfangreiches Programm vorbereitet.

Das Fest beginnt um 14 Uhr, wird dann aber um 15 Uhr von Bürgermeisterin Eva Söllner offi ziell eröffnet. Um 15,30 Uhr folgen die Gesangvereine Union und Liederkranz bei einem gemeinsamen Auftritt. Thai-Chi gibt es um 16.15 Uhr und Break- dance des Jugendtreffs steht um 17.30 Uhr auf dem Programm. Die Tanzgarde „Happy Lights“ (17.30) und Al Aire Andaluz (Flamenco) 18 Uhr, die Tanzgarde Golden Oldies (18.40) Musik von DJ Thorsten Roos ab 20 Uhr bis 24 Uhr folgen.

Einbruch in Bäckerei

Mit Brachialgewalt müssen sich Einbrecher Zutritt zu einer Liederbacher Bäckerei in der Höchster Straße geschafft haben: Sie brachen den Einbruch- schutz ein Stück aus der Betonmauer. Danach ge- langten sie an das eigentliche Fenster der Bäckerei, das sie aufhebeln konnten. Sie entwendeten eine schwarze Geldkassette mit 200 Euro. Der entstan- dene Sachschaden liegt mit 2.500 Euro weit höher.

Die Kripo: 06192-20790.

Für die Zeit vom 2. bis zum 13.

Juli bereit, die Gemeinde Lieder- bach die traditionellen Spiel- und Bauwochen vor, die Ferienspiele.

Kosten: 100 Euro.

Treffpunkt: Sportplatz, Wachen- heimer Straße. Täglich von 8.30 Uhr bis 16 Uhr. Die Wochen sind auch einzeln buchbar zum Preis von 50 Euro.

Es folgt eine lange Liste von Veranstaltungen beim Tanzkreis

Stahlblau, beim Tennisklub Lie- derbach, beim Fotoclub und bei der Feuerwehr. Am 19. Juli git es eine Tagesfahrt zur Lochmühhle.

Weitere „Mitarbeiter“: Das Ju- endrotkreuz, die Jugendmusik- schule und die SG Oberlieder- bach.

Informationen und Anmeldung innerhalb der Sprechzeiten beim Sozialreferenten Walter Löhr, Zimmer 30, (069-30098-/40).

Ferienspiele in Liederbach

Wie die Hessische Landesbahn mitteilt, müssen wegen Gleisbau- arbeiten an der Bahnlinie Höchst/

Königstein die Bahnübergänge im Sindlinger Weg und Zeilshei- mer Weg für den Fahrzeugver- kehr gesperrt werden. Der Bahn- übergang im Sindlinger Weg wird ab dem 15. Juni (Freitag), 22 Uhr, bis 17. Juni (Sonntag), 22 Uhr, geschlossen. Am Sonntag ab 22 Uhr wird es dann wieder möglich sein, „halbseitig“ den Bahnübergang zu befahren.

Der Bahnübergang im Zeilshei- mer Weg ist vom 15. Juni (Frei- tag) ab 20 Uhr bis zum 18. Juni (Montag), 6 Uhr, für den Fahr- zeugverkehr gesperrt. Ebenso vom 22. Juni (Freitag) ab 20 Uhr bis 25. Juni (Montag) bis 18 Uhr.

In der Zeit vom 11. Juni bis zum 24. Juni kann es zu Ruhestörun- gen kommen, da in diesem Zeit- raum auch nachts an den Bahn- gleisen gearbeitet wird.

P & R Parkplatz im Sind- linger Weg gesperrt Wegen der Gleisbauarbeiten am Bahnübergang im Sindlinger Weg muss der P&R–Parkplatz neben dem Bauhof zwischen dem

15. Juni (Freitag) 13 >Uhr und dem 18. Juni (Montag) 7 Uhr für das Parken gesperrt werden.

Allerdings kann ab Montag der Parkplatz nur teilweise benutzt werden, da er für das Abstellen von Baufahrzeugen und Material benötigt wird.

Die Autofahrer werden gebeten, für die Zeit der Parkplatzsper- rung ihre Fahrzeuge am Ende des Sindlinger Weges in Rich- tung Reiterhof abzustellen. Auf keinen Fall sollten die PKW´s auf den für die Lastkraftwagen vorgesehenen Parkfl ächen oder im absoluten Haltverbot geparkt werden.

Der Wertstoffhof im Sindlinger Weg wird am 16. und 18. Juni geschlossen. Grund: Wegen Bau- arbeiten am Bahnübergang im Sindlinger Weg ist es nicht mög- lich, mit Fahrzeugen den Bahn- übergang zu überqueren.

Bürgermeisterin Eva Söllner bit- tet die Einwohner, ihren „Wert- stoffhofabfall“ auf dem eigenen Grundstück aufzubewahren und erst am 20. Juni (Mittwoch) zum Wertstoffhof zu bringen.

Verkehrsbehinderungen

Innerhalb eines Projektes „zum Jahr der Kirchenmusik“ fand in der evangelischen Kirche ein Gospelworkshop mit Flois Knol- le-Hicks statt. Die Sängerin und Chorleiterin Flois Knolle-Hicks ist dafür bekannt, in kürzester Zeit eine Gruppe von Menschen

zu einem engagierten Chorge- sang anzuleiten. Und wie gut das nach bereits einem Tag konzent- rierter Arbeit funktioniert, war am Abend im Gottesdienst zu hören, der von den Workshopteil- nehmern mit den erlernten Songs musikalisch eindrucksvoll gestal- tet wurde.

Das Thema des Workshops und des Abendgottesdienstes lautete

„Wer glaubt - fl ieht nicht“: Die erlebbar gemachte Geschichte von Dietrich Bonhoeffer, Pazi- fi st und Widerständler im Dritten Reich, der unter anderem 1930 als Stipendiat am Union Theolo- gical Seminary in New York ver- brachte. Der Chorworkshop wid-

mete sich der Musik, die Dietrich Bonhoeffer in den Gemeinden in Harlem kennen und lieben ge- lernt hat. Gospels und Spirituals wie „So glad I’m here”, „Total Praise”, „Keep your lamps”, oder

„Walk together, children” wurden von den Teilnehmern mit großem Engagement vorgetragen, eben- so wie die Texte und Lieder von Dietrich Bonhoeffer.

Gospel mit Flair Knolle-Hicks

(ds). Ein Antrag der SPD in der letzten Sitzung des Gemeindera- tes richtete sich gegen den Ver- kauf der Nassauischen Heimstät- te. In der Begründung hieß es:

Die Nassauische Heimstätte be- sitzt in Liederbach rund 30 Woh- nungen. Ein Verkauf der Gesell- schaft sei auch in Liederbach mit negativen Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt und die Miet- preisentwicklung verbunden.

Mit einem Anteil von 41 Prozent der Mieter, die über 60 Jahre alt sind, versorge die Nassauische Heimstätte gerade Menschen mit Wohnraum, die über ein geringes Einkommen verfügen.

Ein Verkauf dieser Wohnun- gen bedeute in der Regel höhere Mieten, weil die Mieter letztlich für den Kaufpreis aufkommen müssen, hieß es in dem Antrag.

Ohne die Wohnungen der Woh- nungsbaugesellschaften würden auch die anderen Mieten auf dem Liederbacher Wohnungsmarkt steigen. Auch habe man in Lie- derbach über viele Jahre selbst keinen sozialen Wohnungsbau betrieben. Daher forderte die SPD-Fraktion den Gemeindevor- stand auf, gegebenenfalls unter Einschaltung der kommunalen Spitzenverbände bei der hessi- schen Landesregierung gegen die Verkaufsabsichten der Nassaui- schen Heimstätte zu protestieren.

Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen.

Für bezahlbare Wohnungen in Liederbach

Bayerischer Fünfkampf

Beim Oktoberfest der SG Ober- liederbach vom 12. Bis 14 Ok- tober wird es einen Bayerischen Fünfkampf geben, bei dem ver- schiedene Mannschaften zu je fünf Personen in unterschiedli- chen Disziplinen gegen einander antreten werden. Meldungen bis 20. August bei Andreas Rudolph (0162-4201282). Das Sommer- fest fi ndet am 25. August statt, das Skatturnier ist für den 10.

November vorgesehen und die Jahresabschlussfeier wird am 15.

Dezember stattfi nden.

Auch in diesem Jahr bereitet die Gemeinde wieder einige Ferien- aktivitäten für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren vor.

Es beginnt am 4. Juli (Mittwoch) mit einer Klettereinheit im Wald- seilgarten Kelkheim. Kosten fünf Euro. Treffpunkt Jugendtreff, Wachenheimer Straße. Beginn:

10 Uhr. Maximal 20 Teilnehmer.

Am 5. Juli (Donnerstag) heißt es

„Kunst erleben im Städel“. Füh- rung und Workshop kosten fünf Euro. Treffpunkt: Jugendtreff, Beginn: 9.30 Uhr. Maximal 15 Teilnehmer.

Am 6. Juli (Freitag) steht Tennis auf dem Programm. Treffpunkt:

Tennisplatz des Tennisclubs Lie- derbach. Der kostenlose Schnup- perkurs beginnt um 13 Uhr und endet um 15 Uhr.

Am 9. Juli (Montag) geht es zum Hessischen Rundfunk. Kosten:

fünf Euro. Treffpunkt: Jugend- treff. Beginn: 9.30 Uhr. Maximal 20 Teilnehmer.

Am 10. Juli (Dienstag) steht eine Kajakfahrt auf dem Programm.

Fünf Euro kostet der Spaß, Treff- punkt ist der Jugendtreff. Maxi- mal 20 Teilnehmer. Beginn: 10 Uhr.Vom 11. bis 12. Juli können sich Kreative auf einem Graffi ti- Workshop austoben. Kosten: 10

Euro. Treffpunkt: Jugendtreff.

Beginn: 10 Uhr.

Vom 6. bis 7. August können jun- ge Nachwuchsschauspieler und –regisseure ihren eigenen Film produzieren, beim Film-Work- shop. Kosten: 10 Euro. Treff- punkt: Jugendtreff. Beginn: 11 Uhr. Am 8. August (Mittwoch) gibt es eine Lesung mit dem Au- tor Tim-Thilo Fellmer. Der Ein- tritt ist frei. Treffpunkt: Jugend- treff. Beginn: 11 Uhr.

Der Besuch einer Zeitungsredak- tion steht am 9. August (Donners- tag) an. Kosten: Fünf Euro. Treff- punkt: Jugendtreff. Maximal 15 Teilnehmer. Beginn: 11 Uhr.

Ferien: Sommerprogramm für „junge Menschen“

Der Fotoclub Liederbach hat für den 9. Juni einen Ausfl ug in de Opelzoo vorgesehen. Das Pro- gramm für das zweite Halbjahr 2012 soll am 12. Juni im Vereins- haus erarbeitet werden.

Erdbeerzeit ist das Motto beim Altenklub Rentnerruh am 13.

Juni um 14.30 Uhr in der Kultur- scheune. Die „fl eißigen Heinzel- männchen“ treffen sich ab 9 Uhr.

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Er werkelt für sich und seine Freunde.

Bei einer Klausurtagung der Kelkheimer FDP zeigte sich Kämmerer Dirk Westedt zuver- sichtlich, dass Kelkheims Ergeb- nishaushalt ab 2016, wie von ihm geplant, ohne neue Schulden aus- kommen könne. Bedingung sei allerdings, dass die nun erreichte Ausgabendisziplin strikt beibe- halten werde und die Kommune keine neuen Aufgaben überneh- men müsse.

Künftig werde nicht mehr jeder Wunsch erfüllt werden können, der über die gesetzlichen Pfl ich- ten hinausgeht. Man habe wohl

manchmal die Stadtschatulle geöffnet, ohne die Folgen für die künftigen Generationen zu beachten, bilanzierte Stadtver- bandsvorsitzender Patrick Falk.

Die Hoffnung der FDP: Mit der Unterstützung der Kelkheimer ab 2016 ohne Schulden auskommen.

Augenblicklich noch von der Stadt betriebene Zusatzeinrich- tungen könnten in ehrenamtliche Hände gelegt werden, um den Kelkheimern zu ermöglichen, ein Stück Verantwortung für ihre Stadt zu übernehmen und die Fle- xibilität einzelner Angebote zu

erhöhen. Mit Blick auf die Kas- senlage wird es aber notwendig sein, zu hinterfragen, ob städti- sche Einrichtungen auch weiter- hin für jeden Besucher subventi- oniert werden können. Westedt:

„Das darf keinesfalls zu Lasten der Kinder und Jugendliche ge- hen.“

Neben der Haushaltslage der Stadt standen auch aktuelle Fra- gen der Verkehrspolitik auf der Tagesordnung. Einen weiteren Schwerpunkt der Klausurtagung bildete die Schul- und Sozialpo- litik.

FDP Kelkheim: Kelkheim ab 2016 ohne Schulden

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6. Juni 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 23 - Seite 5

Garantieren kann das natürlich niemand – schließlich hat das Wetter schon manchen frommen Wunsch zunichte gemacht. Aber Pfarrverwaltungsrat-Vorsitzender Dr. Wolfgang Kramer ist guter Dinge, dass die neue Kinderta- gesstätte St. Franziskus schon zu Weihnachten fertig sein wird.

Schließlich war es im Februar bitterkalt, als Dr. Kramer und seine Helfer ihre Spaten in den gefrorenen Boden stießen, um damit den Baubeginn der Anlage anzudeuten.

Inzwischen zeichnen sich die Konturen der Anlage auch für Außenstehende ab.

In der Krippe werden drei Grup- pen zu je zwölf Kindern zwi- schen einem und drei Jahren in den Stunden zwischen 7.30 und 16.45 Uhr eine Tagesheimstatt fi nden. Insgesamt werden dann im Kindergarten St. Franziskus 136 Kinder betreut werden. Der Blick auf die Kosten: Das Grund- stück für die Krippe stellte die Pfarrgemeinde St. Franziskus zur

Verfügung. Von der Stadt Kelk- heim kommen 400.000 Euro, der Kreis steuert 350.000 Euro bei.

Jetzt, als der Richtkranz aufge- zogen wurde und das Glas mit dem Sekt des Zimmermanns am Boden zerschellte, herrschte schon mal eitel Sonnenschein.

Und der soll auch anhalten, mein- ten Kindergarten-Leiterin Ursula Claßen, als sie den Gästen des Tages das eine oder andere Bier- chen (davon viele Flaschen alko- holfrei) und Mineralwasser zum Anstoßen einschenkte.

Allerdings: Noch nicht gelöst dürfte das Personalproblem sein, ein Problem, unter dem alle Kin- dergärten, Krippen oder Kinder- tagesstätten leiden. Besetzt wer- den müssen die Stellen für acht Betreuerinnen. Dazu wird Kü- chen- und Reinigungs-Personal benötigt.

Unter den Gästen, die auch noch sahen, wie die Zimmerleute Hand anlegten, befanden sich Erster Stadtrat Dirk Westedt und die Amtsleiterin für Soziales, Petra

Mann wie auch Pfarrer Waldeck (links neben Dirk Westedt und rechts von beiden Norbert Weck).

Für die Kinder ein Erlebnis.

Die Kita: Weihnachten fertig

Ein umfangreiches Programm begleitete die Vorstellung des Konzeptes der Kommunalen Kindertagesstätte Eppenhain.

Bis es so weit war, gab es eine Reihe von Vorbereitungen, zu denen schon 2008 ein Treffen mit Coach und Supervisorin gehörte, um sich intensiv mit Vergangen- heit und Gegenwart der Kita und den eigenen Rollen aus-

einanderzusetzen. Die Rohfassung hielt man im September 2010 in der Hand. Zu den kon- zeptionellen Grund- sätzen gehören unter anderem: Die sozial- kulturelle Lebenssitu- ationen der Familien, Auseinandersetzung mit Werten und Nor- men, körperliche und geistige Entwicklung, Identitätsentwicklung, Bildungschancen und Förder ungsmöglich- keiten, pädagogisches Handeln, soziale Ent- wicklung. Wir und Ich sowie die Elternarbeit.

Es gab auch eine Antwort auf das „Warum“ eines Konzeptes:

Ein Leitfaden des Konzeptes ist

„Klarheit schafft Vertrauen“.

Und weiter: „Besonders in unse- rem Bereich und unserer heutigen Gesellschaftsform ist es wichtig, Kindern und Familien Orientie- rung und Sicherheit zu geben.

Bevor sie sich als Familie uns an- vertrauen oder Ihr Kind bei uns betreuen lassen, sollen oder kön- nen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit machen. Sie erhalten eine umfassende Zusammenstellung

unserer Ziele und daraus abgelei- tete Maßnahmen zur Umsetzung.

Sie erhalten Angaben zum Per- sonal, Räumlichkeiten, zeitliche Abläufe. Sie erhalten einen ersten Einblick in unser gemeinsames Miteinander. Es ist ein Leitfaden für Sie und uns, der in regelmä- ßigen Abständen überarbeitet wird.“

Die Teilnehmer der Veranstal- tung hatten Gelegenheit, sich in der Tagesstätte umzuschauen, lernten einen Bildertunnel ken- nen, sahen sich im Erlebnisraum mit den Riechdosen, Fühlkästen, Klängen, Farbspiele, Fühlstraße für die Füße um, erlebten eine visuelle und akustische Führung durch den Kita-Alltag und warfen einen Blick auf die Bildergalerie mit den verschiedenen Entwick- lungsstufen beim Malen, wie bei der Projektarbeit der Schulkinder 2012.

Kompetenzeröffnung in der Kita Eppenhain

Die Blase als Spiegel der Seele

Die Allgemeine Seniorenhilfe des Kreises veranstaltet am 14.

Juni (Donnerstag) das Semi- nar „Die Blase, ein Spiegel der Seele?“ Der Kurs richtet sich an ehrenamtlich Tätige, Senioren- berater, Nachbarschaftshilfen, Mitarbeiter der Pfl egedienste, Heime und Krankenhäuser sowie pfl egende Angehörige. Referen- tin ist die Psychotherapeutin Dr.

Barbara Bojack. Die Blase würde bei vielen Menschen in Stresssi- tuationen unerwartet reagieren.

Das Seminar soll daher über die Blasenfunktion informieren und befasst sich damit, welche Hil- fe es bei Blasenproblemen gibt und wie man damit umgehen kann. Das Seminar fi ndet von 9 Uhr bis 16 Uhr im 1. Stock des Nebengebäudes am Landratsamt in Hofheim im Raum C49 statt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Auskunft und Anmeldun- gen unter 06192-201/1507 oder /1451 oder per E-Mail an senio- renhilfe@mtk.org.

Radfahrer (ADFC)

Die Kreisversammlung mit Kaf- feeklatsch des Deutschen Allge- meinen Fahrrad Clubs (ADFC) fi ndet am 16. Juni ab 15 Uhr im Haus der Vereine in Hofheim statt. Am Vortag (15. Juni) gibt es eine zwei-bis dreistündige Fei- erabendtour über 30 bis 40 Kilo- meter in die nähere Umgebung (18.30 Uhr ab Hofheimer Bus- bahnhof). Näheres unter 0176- 20820302.

Radlerstammtisch des ADFC am 18. Juni ab 20 Uhr im Gast- haus Zum Taunus in Hofheim.

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Seite 6 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2012

Die C1-Jugend der Kooperati- on SG Kelkheim/Hornau blickt schon jetzt auf eine sensationelle Saison zurück. Bereits nach dem Sieg in Kels- terbach am 23.

Spieltag stand fest, dass der Mannschaft die Meisterschaft in der Grup- penliga Wies- baden nicht mehr zu nehmen ist. Vor dem letzten Spieltag der Runde steht sie im Moment mit 93:12 Toren und nur einer Niederlage an der Tabellenspitze.

Die Meisterschaft bedeutete gleichzeitig die Teilnahme an der Relegation für die Hessenliga, die Spiele hierzu finden an den Wochenenden 9. und 10. sowie 16. und 17. Juni statt. Der Gegner wird mit hoher Wahrscheinlich- keit Starkenburgia Heppenheim aus der Gruppenliga Darmstadt

sein. Interessierte Spieler zur Verstärkung der nächstjährigen C-Jugend sind immer willkom- men und können selbstverständ- lich zu einem Probetraining vorbeikommen. (Ansprechpart- ner unter www.jugendfussball- kelkheim.de, Training montags 18.30 Uhr am Taunusblick oder

mittwochs/freitags 17.45 Uhr am Reis). Auch den Kreispokal holte die Mannschaft nach Kelkheim.

Sie gewann das Finale in Schwanheim gegen TuRa Niederhöchstadt mit 3:0. Dadurch ist die Mannschaft auch für den Regionalpokal qua-

lifiziert, wo sie gegen Son- nenberg mit 6:0 gewann und nun im Finale am 23. Mai höchstwahrscheinlich auf die Hessenliga- mannschaft aus Wehen trifft.

„Für den Kelkheimer Fußball, speziell die Kooperationsa rbeit von SG Kelkheim und TuS Hornau, zeigen diese Ergebnisse, dass man sich auf dem rich- tigen Weg befindet“, sagt Frank Sacherer.

Die D-Jugend spielt in der Grup- penliga, die B1-Mannschaft von Trainer Stefan Thalheimer ist

diese Saison in die Grup- penliga aufgestiegen und die A-Jugend möchte dieses Ziel für die nächs- te Saison in Angriff neh- men.Und weiter: „Das ist das Ergebnis einer erfolg- reichen Zusammenar- beit des Trainerteams Michael Abshagen, Horst Stallmach und Nenad Malis, dem Torwartcoach Waldemar Domning, dem Lauf- training durch Roland Gutjahr und der Gymnastikschulung durch Sören Kroll sowie einem gut funktionierenden Betreu- erstab, bestehend aus Traude Abshagen, Daniela Lotz und Joachim Meier. Und natürlich unseren tollen Jungs. Für Bil- der und Berichterstattung waren Horst und Narges Stallmach im Einsatz.“ (Fotos: Verein)

SG- und TuS-Jugend ziehen an einem Strang

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen: Wenn ein junges Paar heiratet, kann sich auch viel Märchenhaftes, fast Traumhaftes, wenn nicht gar Traumatisches ergeben.

Doch lassen wir Dr. med. Katja Gebhardt, geborene Kelkheimer- in, und ihren Mann selbst erzäh- len, was sich so ereignet hat, als sie sich in Münster in der Kirche das Ja-Wort fürs Leben gaben.

Schließlich, und das gehört auch zur Geschichte, hatte das Paar als „Studentenpärchen“ vor zehn Jahren nur standesamtlich gehei- ratet und wuchs in den letzten Jahren immer mehr und die bei- den wollten nun auch in Münster, wo Katja Gebhardt ihre Jugend verbrachte, kirchlich heiraten.

„Diakon Hark war schnell über- zeugt und auch viele Freunde aus dem Kloster St. Franzikus waren Feuer und Flamme, um uns bei diesem Projekt zu unterstützen.

Es wurden Einladungen gebas- telt, Musikstücke geübt, unter anderem der Hochzeitsmarsch unserer großen Tochter Anna an der Orgel, die Organistin An- nette Veltjens spielte mit Johan- na Herbst am Cello und Conny Kirchbach an der Querflöte ein traumhaftes Ave Maria, 22 Blu- menkinder und acht Messdiener übten fleißig, die Fürbitten wur- den formuliert, die Kirche wurde geschmückt, ein Zeltverleih für Tische, Stühle und Zelte enga- giert und auf gutes Wetter ge- hofft.“

Jetzt der Hammer: „Trotz ange- sagter Schafskälte kam traum- haftes Wetter, nur der Zeltverleih erschien nicht. Wir standen am Samstagmorgen auf dem Pfarr- platz und warteten und warteten, die Verzweiflung wurde immer größer, erwarteten wir doch 150 Gäste.

So organisierten viele unserer Freunde innerhalb von zwei Stunden Zelte, Tische, Stühle, Tischdecken und schmückten den Saal. Jeder griff mit an und so kam es zu einem tollen Fest mit

einer super Band und tollen Auf- tritten der SG Kelkheim Tanz- Mädchen und der TUS Hornau- Fußball-Kids. Als am Ende die Kirchenglocken läuteten und 80 rote Luftballons in den Abend- himmel flogen, waren wir alle Fünf sehr glücklich.“

Und weiter: „Inzwischen wissen wir, dass es sich bei dem Zelt- verleih aus Hohenstein im Tau- nus, um einen Internetbetrüger handelt, der schon polizeilich gesucht wird und auf der Flucht ist, wahrscheinlich mit unserer Anzahlung von fast 600 Euro.

Aber auch wenn diese Sache är- gerlich ist, so hatte es auch etwas Gutes, wir haben wieder einmal erfahren wie tolle Kelkheimer Freunde wir haben, die so den wichtigsten Tag unserer Lebens auch zum schönsten Tag unseres Lebens haben werden lassen.“

Dr. Katja Gebhardt, die seit ih- rer Geburt in Kelkheim lebt, ist die Enkelin von Stadtbaumeister Ball, ihre Mutter hat 35 Jahre an der Max-von-Gagern-Schule in Hornau unterrichtet.

So war es für die jungen Leu- te selbstverständlich, „dass wir nach unserem Studium, hier in Kelkheim eine Familie gründe- ten und ein kleines Haus bauten;

und inzwischen haben wir drei Kinder (Anna neun Jahre, Felix fünf Jahre und Alexander acht Monate).“

Und da auch wir inzwischen seit fünfzig Jahren Kelkheimer sind, freuen wir uns besonders über den guten Ausgang der Ge- schichte, vor allem aber über den Zusammenhalt und die Hilfsbe- reitschaft des Freundeskreises.

Da kann man wirklich nur alles Gute wünschen.

Eine Hochzeit mit Hindernissen und einem Super-Ende

Nach dem Gottesdienst in der Klosterkirche, geleitet von Pfarrer Klaus Waldeck und musikalisch begleitet vom Blas-Orchester St.

Dionysius in Münster folgte ein gemeinsames Mittagessen im Pfarrzentrum St. Franziskus. Hier nahm Vorsitzender Norbert Weck

Stellung zu Zukunftfragen, nicht zuletzt auf das Jubiläum Nummer 110 im kommenden Jahr.

Im Hinblick auf die Veränderun- gen in der Pfarrgemeinde versi- cherte er, dass auch in Zukunft die Räumlichkeiten für die Zu- sammenkünfte und die Arbeit der Kolpingsfamilie gesichert sei- en. „Wir können unser Jubiläum im kommenden Jahr noch hier feiern.“

Dringend bat er darum, für eine Verarbeitungsstätte für Korken, aus denen Dämm-Material her- gestellt wird, zu sammeln. Hier wird Behinderten geholfen. Ein Schuhkarton zum Sammeln steht

im Kloster wie auch im Pfarr- zentrum. Gleiches gilt auch für gebrauchte Briefmarken, deren Erlös für Leprakranke bestimmt ist.Bevor das reichhaltige Kuchen Büfett (ein Kolpingsmitglied:

„Und dann wundert man sich,

wenn die Knie die Arbeit ver- sagen.“) eröffnet wurde, gab es noch Ehrungen. Für 65 Jahre Mitgliedschaft Alfred Diller, Norbert Pirchner und Erhard Roser, für fünfzig Jahre Gerhard Zerwes. Verhindert waren Sieg- fried Bilstein (50 Jahre) sowie Sabine Beck und Rainer Friebe (25 Jahre).

Die Jubilare wurden von der stell- vertretenden Diözesan-Vorsitzen- den Anne Katrin Fay geehrt (auf dem Bild neben Norbert Weck.

Dann folgen Gerhard Zerwes, Norbert Ackerstaff, Alfred Dil- ler, Norbert Pirchner und Erhard Roser).

Das 109. Stiftungsfest der Kelkheimer Kolpingsfamilie

Helfer verletzt

Als er einem am Boden des Geh- weges liegenden Mann an der Kreuzung Königsteiner Straße und Siemensstraße helfen woll- te wurde ein Liederbacher leicht verletzt. Der Volvofahrer hatte das Warnblinklicht eingeschal- tet, das aber von einem nachfol- genden Van-Fahrer übersehen wurde. Bei dem Aufprall zog sich der Liederbacher die Verlet- zungen zu, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Sachschaden: 10.000 Euro, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Bei dem auf dem Geh- weg liegenden Mann handelte es sich um einen betrunkenen Fußgänger. Er wurde durch einen alarmierten Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Beachhandball

Die TSG Münster betreut am kommenden Wochenende den Karacho Beach Cup Münster, der zu den offiziellen Süddeut- schen Meisterschaften zählt.

Das Turnier beginnt am 7. Juni (Donnerstag) um 11 Uhr mit dem Jugendbeachhandball Cup. Die Vorrunde für Damen und Herren wird am Samstag ab 10 Uhr aus- gespielt, die Final- und Platzie- rungsspiele sind für den Sonntag vorgesehen.

Nicht nur für Golfer eine Selbst- verständlichkeit, dieser Ausflug am Pfingsmontag zum Hof Hausen vor der Sonne: Denn wie in jedem Jahr gab es den Jazzfrühschoppen, in diesem Jahr einmal mehr be- stritten von der Overall Jazzgang aus Liederbach. Blickfang für die Gäste: Die Arbeiten des Bildhau- ers Christof B. Paul, der immer interessierte Gäste hatte, die sich seine Arbeiten erklären ließen.

Die Anmerkung, dass in diesem Jahr weniger Gäste als sonst da waren, entkräftete der Vorstand:

„Wir haben 120 mehr Sitzgelegen- heiten als sonst im Park aufgestellt, dadurch verteilten sich die Gäste und konnten so in lockerer Runde genießen. Unbeschwert genießen.“

Ein echtes Parkerlebnis bei viel Pfingst-Sonnenschein unter Bäu- men und vor dem Fachwerk der Gebäude.

Jazzfrühschoppen auf Hof Hausen

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6. Juni 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 23 - Seite 7

Maurice Schmidt aus der C1 der SG Kelkheim EM-Experte im ZDF

Das hätte er sich wohl auch vor kurzer Zeit nicht träumen lassen:

Aber Maurice Schmidt, aktiver Spieler der C1 der SG Kelkheim, wird im Zweiten Deutschen Fern- sehen als EM-Experte zu sehen und zu hören sein. Nicht in der allgemeinen Fußball-Berichter- stattung des ZDF, aber in der Kin- dernachrichten-Sendung „logo“.

Zusammen mit drei anderen ju- gendlichen Fußball-Experten, ein weiterer Junge und zwei gleich- altrige Damen, wird er ab dem 8. Juni die deutsche Mannschaft, ihre Aufstellung und den jewei- ligen Gruppengegner bewerten und einen Spieltipp abgeben. Das sollte für die junge Mannschaft kein Problem sein, denn alle sind aktive Fußballspieler und müss- ten deshalb die große Ahnung haben, wie zum Beispiel Oliver Kahn, der das aber im Fernsehen für die Großen besorgt.

Die Sache hat nur einen Haken:

Wer kann besser wahrsagen:

Jungen oder Mädchen? Kurzum, es gibt die entscheidende Frage:

Wer ist das bessere EM-Exper- ten-Team, wer schätzt die Mann- schaften am besten ein und tippt zu guterletzt die richtigen Spiel- Ergebnisse?

Ihren ersten Auftritt haben die Vier – im Bild rechts Carena und Laura aus anderen Vereinen der Region am 8. Juni (Freitag) um 19.25 Uhr im KiKA.

Wenn es dann in den Vorrun- denspielen um Sieg oder Nie- derlage geht, am Samstag, 9.

Juni, Mittwoch, 13. Juni und Sonntag, 17. Juni, analysieren sie jeweils um 19.50 Uhr im KiKA die Stärken und Schwächen der deutschen Mannschaft und ihrer Gruppengegner und geben ihren Spieltipp ab. Sollte die deutsche EM-Mannschaft weiterkom- men, gibt es ein Wiedersehen mit den „logo!“-EM-Experten im Viertel- und Halbfi nale und zum Endspiel. Wer von den bei- den „logo!“-Experten-Teams am Ende die meisten Spielergebnisse der EM-Teilnehmer richtig ge- tippt hat, der wird „logo!“-Tipp- meister und gewinnt den „logo!“

Geht abschließend aus der ZDF- Pressemitteilung hervor.

Natürlich die Frage: Wie wird man Fußballexperte im Fern- sehen und kann die einzelnen Mannschaften analysieren und vorstellen?

Der 13-jährige Maurice Schmidt ist Schüler der siebten Klasse ei- ner Wiesbadener Schule und der Fernsehauftritt ergab sich aus ei- nem Fußballprojekt der Schule, an dem Maurice teilnahm.

Lampenfi eber? Das scheint der junge Kelkheimer nicht zu ha- ben. Er hat mit dem Fernsehen inzwischen zweimal geprobt und ist sich sicher: „Ich weiß wie das abläuft.“

Wer noch mehr wissen will, braucht nur www.zdfi vi.de an- klicken. Hier werden die beiden jugendlichen Experten-Teams vorgestellt. Hier erfährt der User alles über Carena, Laura, Liam und Maurice und wer bei dem Tipp-Wettbewerb gerade die Nase vorne hat.

Die ZDF-Kindernachrichten

„logo!“ laufen täglich in KiKA:

samstags bis donnerstags um 19.50 Uhr und freitags um 19.25 Uhr sowie die „logo!“-Kurznach- richten montags bis freitags 14.08 Uhr und 16.18 Uhr.

Fotos: ZDF Julia Lutz.

Bei der SG Kelkheim zum Jubiläum:

Sonne und Regen

Am Samstag herrliches Sommer- wetter und viel Besuch am „Tau- nusblick“, am Sonntag viel Regen und trotzdem gute Stimmung beim Turnier der Jugend-Mann- schaften anlässlich des Jubiläums (100) der Fußballabteilung der SG. Von acht Mannschaften setz- te sich am Samstag der SV Rup- pertshain im Spiel um den dritten Platz mit 5:0 über TuS Niederjos- bach durch.

Das Spiel um den Turniersieg zwischen der TuS Hornau und Türk SV Wiesbaden war span- nend. Erst im Siebenmeterschie- ßen waren die Wiesbadener mit 5:2 der glückliche Sieger.

Am Nachmittag ging es dann weiter mit dem F1- und F2-Ju- gend Turnier. Auch hier waren alle Jugendliche mit Herzblut bei der Sache. Bei der F1-Jugend wurde die SG Nieder Roden Tur- niersieger. Zweiter wurde TuS Niederjosbach vor der SG Kelkheim. Bei der F2- Jugend holte sich die DJK Flörsheim den Turniersieg vor dem VFB Ginsheim und der SG Kelkheim 2.

Bei immer strömenden Re- gen am Sonntag ließen sich die Jugendlichen nichts anmer- ken und waren bis zum Schluss mit Eifer bei der Sache. Von sie- ben Mannschaften holte sich der

SV Hofheim 1 den Turniersieg.

Zweiter wurde die SG Höchst vor SV Hofheim 2.

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Am kommenden Wo- chenende geht es weiter:

Innerhalb der Festwo- che hat die Classics am Samstag ab 13 Uhr zu ei- nem Turnier eingeladen.

Teilnehmer sind: Höchst Classique, Young Boyz Hornau, SG Oberliederbach, SG Kelkheim Classics und eine Aus- wahl der SG Kelkheim, Meister 1984/94. Der Sonntag beginnt

zunächst um 11.30 Uhr mit dem Relegationsspiel der C1-Jugend um den Aufstieg zur Hessenliga gegen Auerbach. Am Nachmittag fi nden dann die ersten Spiele um die Stadtmeisterschaft statt. 15 Uhr SG Kelkheim–TuS Hornau und anschließend um 17 Uhr: SV Ruppertshain gegen die SG Kelk- heim 2, die für den SV Fischbach einspringen wird, da Fischbach keine spielfähige Mannschaft aufstellen kann.

Das etwas „ärmliche“ Bild ent- stand am Sonntag während der Jugendturniere.

Der „Niederrheinische Kam- merchor Emmerich“ unter der Leitung von Torsten Mühlenberg wird am 9. Juni um 19 Uhr mit einem Chor- und Instrumental- konzert in der Dreifaltigkeitskir- che in Fischbach gastieren. Auf dem Programm dieses Konzertes steht Chormusik aus 5 Jahrhun- derten. Unter anderem erklingen Kyrie-Vertonungen von altspani- schen Meistern, Barockkonzerte von Heinrich Schütz, Motetten von Johann Hermann Schein und Johannes Brahms sowie stim- mungsvolle Abendlieder.

Ergänzt wird das abwechslungs- reiche Konzertprogramm durch Stücke für Oboe und Orgel von Johann Sebastian Bach und Ale- xandre Guilmant. Als Oboistin wird Heidrun Hoffmann aus Al- pen mitwirken. Von 1997-2006 war sie erste Oboistin der Baye- rischen Symphoniker.

Organist des Abends ist Philipp Hövelmann, der seit 2009 ka- tholische Kirchenmusik an der Musikhochschule in Bremen stu- diert. Trotz seines jugendlichen Alters wirkte er schon als Orga- nist bei zahlreichen Konzerten mit. Er wird in Fischbach auch eines der bekanntesten Orgelwer-

ke von Johann Sebastian Bach in- terpretieren: „Fantasie und Fuge“

in g-moll BWV 542.

Außerdem sind die beiden Te- nöre Matthias Velten (Köln) und Johannes Wellen (Essen) mit ei- nem Duett von Heinrich Schütz zu hören.

Der „Niederrheinische Kammer- chor Emmerich“ wurde 1993 von Torsten Mühlenberg gegründet.

In der Zeit seines Bestehens hat sich der Chor mit Oratorienauf- führungen und Chorkonzerten einen Namen in der Region ge- macht. Bei insgesamt acht Kon- zertreisen gastiert er unter an- derem in den Domkirchen von Lübeck, Schwerin und Magde- burg, in der Hofkirche der Würz- burger Residenz, in der Kons- tantin-Basilika in Trier, in den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien.

Etwa ein Fünftel der ca. 35 Chor- sängerinnen und Chorsänger kommt übrigens aus den Nie- derlanden zu den Proben in die deutsch-niederländische Grenz- stadt.

Um möglichst vielen Interessier- ten das Konzert zu ermöglichen, ist der Eintritt frei. Es wird ledig- lich um eine Spende gebeten.

Chormusik aus dem 5. Jahrhundert

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 16.

Juni, 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro.

Unterricht: Erste-Hilfe-Fortbil- dung (Modul Berufsgenossen- schaften) für Betriebshelfer 16.

Juni, 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25

Euro. Erste-Hilfe-Grundlehrgang 30. Juni und 01. Juli, 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurskos- ten werden bei Ehrenamtscard

& Malteser Mitglied ermäßigt.

Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach statt. – Anmeldung unter 06195- 911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet:

www.malteser-kurse.de.

Im vergangenen Jahr blickte der Freundeskreis Hattersheimer/

Hofheimer Tafel in Fischbach auf sein fünfjähriges Bestehen zurück. Jetzt, zum Sommer hin:

Wer arbeitet, soll auch feiern und deswegen lädt der Freundeskreis zum schon traditionellen TAFEL- Sommer-Treff am 28. Juni (Don- nerstag) ein. Treffpunkt ist der Pfarrgarten der Kirchengemein- de Dreifaltigkeit in Fischbach ab 19 Uhr. Norbert Bode und Hans- Jürgen Jacob schreiben: „Wie im- mer wollen wir uns (noch) besser kennenlernen – es telefoniert sich leichter, wenn man ein Bild sei- nes Gegenüber vor Augen hat.“

Als Gast hat Pfarrer Josef Peters, Vorsitzender des Caritasverban- des Main-Taunus, sein Kommen zugesagt – zudem werden Gäste aus Hattersheim erwartet – so auch der Nachfolger von Frank Dußler als Projektleiter „Tafel“, Markus Bartel.

Damit wir planen können, bitten wir um Antwort bis zum 21. Juni 2012. Sicherlich ist es für Außen- sehende lohnend, einen Blick auf die Runde zu werfen, um ins Ge- spräch zu kommen. Die Teilneh- mer werden um eine Antwort bis zum 21. Juni gebeten (Hans-Jür- gen Jakob, Schwarzwaldstraße 15, (06195 -63811. Mobil: 0173- 9227649).

Da wir von außerhalb keine fi - nanzielle Unterstützung für ein solches Treffen erhalten und auch nicht in Anspruch nehmen wol- len, werden wir ein ‚Körbchen‘

für einen Kostenbeitrag an dem Abend unübersehbar aufgestellt haben.

Ebenfalls melden möge sich, wer einen Salat oder Nachtisch zum Gelingen des ‚kulinarischen‘

Teils beitragen kann oder möch- te.

„Tafel- Sommer-Treff“

NULL Anzahlung NULL Zinsen

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Referenzen

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