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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Wenn Tim groß ist,

will er Informatiker werden.

Tim war nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte er viele Fehler.

Seine Eltern waren rat- los – bis sie auf das LOS stießen. Tims Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin.

Erfolg in der Schule Dank erster Fortschritte ist Tim nun wieder richtig motiviert. Schließlich will er mal Informatiker werden – und dafür, das weiß Tim genau, braucht er gute Noten.

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Das „Käthchen von Heilbronn“ in der Eichendorff-Schule

Die Generalprobe lief ab mit allen Pannen, die dazugehören, auch dass Käthchen – mittelalter- lich verkleidet – unter ihren Schuhen Preisschil- der des 21. Jahrhunderts hatte, was wohl nicht ganz passte, was aber Brigitte Hofmeister-Zey so-

fort nach einem kräftigen Fluch „reparierte“. So muss also bei der Premiere alles klar gehen. Es ist wieder eine Aufführung, wie man sie von der The- ater AG der Eichendorff-Schule (Münster) kennt.

Durchgefeilt bis zum Letzten, aber auch durchaus

anstrengend durch den Ablauf. Im „Ensemble“

bewährte und neue Mitwirkende. Mehr Fotos von der Generalprobe sowie die Termine für die Auf- führungen und die Eintrittspreise finden sich im Innern der Zeitung.

Kelkheims Schulden im Jahr 2012 werden nicht weniger

Die Kelkheimer werden auf so manche Verbes- serung in der Stadt nicht nur im Jahr 2012 war- ten müssen. Kämmerer und Erster Stadtrat Dirk Westedt machte die Stadtverordneten in ihrer Sit- zung am Montag mit den Eckdaten des Haushalts- planes für 2012 vertraut.

Damit wird auch die Kelkheimer Bevölkerung darüber informiert, dass sie ihren Autos wohl noch länger holprige Fahrbahnen Im Gagernring zwischen Stückes und Herrnmauer, in der Gun- delhardtstraße in der Hornauer Straße und in der Borngasse zumuten müssen. Die dafür erforder- lichen 3.720.000 Euro lassen sich beim besten Willen nicht in der Stadtkasse zusammenkratzen.

Und gleichermaßen nicht genügend Geld ist für die weitere Sanierung des Fischbacher Bürgerhau- ses (635.000 Euro), den Rückbau und die Sanie- rung der Alten Kapelle in Münster (105.000 Euro), den Ausbau des Parkplatzes an der Altkönigstraße (30.000 Euro) sowie der Neugestaltung der Au- ßenanlage Rathaus (Parkplätze, 264.000 Euro) vorhanden. Trotz aller dieser Sparbemühungen bleibt für den Haushalt 2012 ein Haushaltsdefizit von fast sechs Millionen Euro, sodass sich die Ge- samtschulden der Stadt im kommenden Jahr auf fast 43 Millionen Euro erhöhen.

Das sei ein etwas geringeres Defizit als im laufen- den Jahr,meinte Dirk Westedt. Es sei aber noch nicht bekannt, ob die Kreisumlage vom neuen Landrat erhöht werde, wie von ihm angekündigt.

Der Kämmerer unterstrich, dass die „normalen“

Personalkosten der Stadt konstant geblieben sei- en, dass es aber erhebliche Ausgaben im Sozial- bereich gebe.

Denn hier würden in Zukunft mit Sicherheit mehr Stellen benötigt. Und in den letzten zehn Jahren stiegen die Zuschüsse der Stadt für die externen Träger von Kindertagesstätten (Kirchen, DRK und andere) von 1,5 auf 4,5 Millionen Euro.

Westedt rechnet damit, dass der kommunale Kin- dergarten weitere Gruppen aufnehmen muss, dass 2,5 weitere Stellen notwendig sind. Auch die 6,5 zusätzlichen Stellen für die Betreuung lassen sich nicht aus der Portokasse finanzieren. Eine Erhö- hung der Gebühren dürfte deshalb unvermeidlich sein.

Problem Feuerwehren

Ein weiteres Problem, das sich vor der Verwal- tung auftürmt, ist die Feuerwehr. Im Feuerwehr- haus Mitte muss eine hauptamtliche Kraft ange- siedelt werden, um die Wartung der Geräte und der Fahrzeuge sicherzustellen. Das hängt auch da- mit zusammen, dass immer mehr Mitglieder der Wehren auswärts beschäftigt sind, dass für diese Arbeiten einfach nicht genügend ehrenamtliche Stunden zur Verfügung stehen. Sechs Mitglieder der Feuerwehren sind im Rathaus und Betriebshof angestellt, eine Zahl, die möglichst noch wachsen soll, um die Fahrzeuge bei den Einsätzen über Tag ausreichend besetzen zu können. Ein Problem, dass sich nachts nicht stellt, weil dann die Kelk- heimer, die auswärts arbeiten, wieder zu Hause sind.

Es gibt über diesen Haushalt natürlich auch Positi- ves zu berichten. In der Prokopf-Verschuldung der Gemeinden im Kreis liegt Kelkheim 2012 „erst“

an vierter Stelle, nach Kriftel, Flörsheim und

Eppstein. Und mit der Sanierung des Bürgerhau- ses Fischbach wird im kommenden Jahr begonnen werden. (Ersatz der Fenster für 480.000 Euro).

Vorgesehen sind auch Investitionen für neue Fahr- zeuge für die Feuerwehren (Fischbach und Mitte).

Die SG Kelkheim kann mit einem Zuschuss für die Sanierung des Rasenplatzes Im Stückes rech- nen, der Parkplatz vor der Waldsporthalle wird erneuert (250.000 Euro) und eingeplant werden die Planungskosten und Umbau für die Bushal- testelle unter der B 455 in Fischbach sowie die Renaturierung des Liederbaches in der Nähe der Mühlstraße. Die eine oder andere Planung kommt aber erst zum Tragen, wenn Zuschüsse des Landes gesichert sind.

Fortsetzung Seite 10

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Premiere am Samstag:

„Käthchen von Heilbronn“ in der Eichendorff-Schule

In der Theater AG der Eichen- dorff-Schule weiß man es nicht so genau, aber es dürfte mit

„Käthchen von Heilbronn“ von Heinrich von Kleist eine Auf- führung werden, die numerisch hoch in den Zwanzigern liegt.

Ein anspruchsvolles Stück, voller Irrungen und Wirrungen, Liebe, Zauber, Machtbesessenheit unter

der Regie von Brigitte Hofmeister- Zey; aber auch ein Stück, das sich nicht ganz an die Vorgaben des Dichters aus dem Anfang des 19.

Jahrhunderts hält. Also: Mal den Theaterführer greifen und nach- schauen. Denn viel mittelalterliche

Geschichte und Symbolik sind im Geschehen verarbeitet. Nach der Premiere Samstag um 19.30 Uhr

gibt es noch folgende Vorstellun- gen: 1., 5., 8.11., um 19.30 Uhr, 13.11. um 16 Uhr, 15., 19.11. um 19.30 Uhr und 20.11 um 16 Uhr.

Karten: www.theater-kelkheim.de, 0177-5252343 und 069-5485819.

– Eintrittspreise für Erwachsene

zehn Euro, Schüler, Studenten sechs Euro und für Schülergrup- pen (ab 10 Mitgliedern) € 5,-.

Sie kommt gern nach Kelkheim, Eva Maria Ehlert, die Geschäfts- führerin „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“. Nicht ohne Grund, denn eine der Stützen des Vereins ist der Münsterer Verein zugunsten krebskranker Kinder, hervorgegangen aus den „Grünen Flaschen“.

Und der Herbstmarkt auf Hanne- lores Hof unter der strahlenden Oktobersonne war die besagte Gelegenheit, der aus Frankfurt angereisten Geschäftsführerin ei- nen weiteren Scheck zu überrei- chen: Und der lautete auf stolze 15.000 Euro. Die kamen bei den verschiedensten Veranstaltungen zusammen. Doch dieser Scheck war es nicht allein, der Freude machte. Bei der Hausmesse der Firma Hans Möller & Sohn ka- men 3.500 Euro zusammen, die sich per einem Euro jeweils bei einem Losverkauf ergaben. So kam es zum „Zwei-Scheck-Foto“,

das von links nach rechts zeigt:

Kay Möller und Bernd Garlipp- Möller, Margit Groß, die Vor- sitzende des Vereins zugunsten krebskranker Kinder in Münster, Eva-Maria Hehlert und schließ- lich Ulla Kutzner, die Zweite Vorsitzende des Münsterer Ver- eins.

Im Angebot auf diesem Herbst- markt alles was Hausfrauenhän- de im Lauf des Jahres für einen solchen Markt erarbeiten: Von den hausgemachten Marmeladen über Suppengrün, gestrickten So- cken, Schmuck und vielen ande- ren Dingen bis hin zum attrakti- ven Modeschmuck.

Zwei hohe Schecks aus Münster für krebskranke Kinder

Für den Vorstand des Männer- gesangvereins Liederkranz ist es seit Jahren eine Selbstverständ- lichkeit, dass langjährige aktive und passive Mitglieder nicht am Rande einer Weihnachtsfeier oder Mitgliederversammlung geehrt werden, sondern bei ei- ner festlichen Veranstaltung, wie jetzt im Feuerwehrhaus Mitte.

Immerhin waren auch einige der Geehrten im „Knabenalter“ ein- getreten, wie Vorsitzender Ferdi- nand Dernbach ausdrücklich be- tonte. Natürlich bedauerte er es, dass so mancher Ältere nicht da- bei sein konnte, weil es vielleicht die Gesundheit nicht zuließ.

Dernbach bezeichnete die Chor- musik als einen Teil der Kunst-

kultur und Musik bereichere das Dasein, denn Singen bringe Geist und Körper in Stimmung.

Er wünscht sich sehnlichst, dass in Zukunft wieder mehr Jugend- liche als bisher in Kinder und Jugendchören singen. Und Dieter Höhne als Vertreter des Sänger- kreises Main-Taunus rechnete gar zusammen, dass bei den ak- tiven Sängern 315 Sängerjahre zusammenkamen.

Denn zwei der Jubilare waren ein „ganzes Leben“ dabei. Mu- sikalisch umrahmt wurde die festliche Veranstaltung vom Trio

„Café Confuso“.

Als aktiver Sänger kamen Albert Ernst (jetzt passiv) und Heinz Frank im Jahr 1946 in den Ver-

ein. Wie auch Willi Dichmann und Kurt Schmitt als passive Mit- glieder. Werner Ölze wurde 1961 Mitglied, Helmut Brand stieß 1966 zum Liederkranz.

Weitere Namen auf der Liste der Geehrten mit dem Eintrittsda- tum: Ralf Tischer (1986), Peter Bender (1971), Willibald Dich- mann (1971), Walter Lutz (1971), Alfred Vogel (1971), dann Alf- red Diller (1971), Helmuth Hardt (1971), Bernhard Langer (1971), Heinz Merz (1971) sowie Alfred Bender (1961).

Im Bild von links nach rechts:

Kurt Schmitt, Alfred Diller, Bernhard Langer, Alfred Vogel, Ralf Tischer, Heinz Frank und Werner Ölze.

Liederkranz Kelkheim ehrte Mitglieder

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Nur fröhliche Gesichter gab es bei der Überreichung der Pokale der Vereinsschau des Kleintier- zuchtvereins Fischbachtal für das Jahr 2011.

Beim Rassegeflügel wurde Phi- lipp Rübsamen Vereinsmeister

und Gewinner des Fischbacher Bandes mit seinen „Vorwerk- hühnern“. Er belegte auch den zweiten Platz mit „Zwergenten silber-wildfarbig“. Und Willi Usinger kam auf Platz Drei mit

„Federfüßige Zwerge“. – Bei der

Rasse-Kaninchenschau sicherte sich Peter Weck den Titel eines Vereinsmeisters mit „Alaska“.

Ihm folgten auf Platz Zwei Fried- rich Rausch mit „Wiener Weiß“

und Andrea Sauer auf dem drit- ten Platz mit „Farben Zwerge“.

Pokale für erfolgreiche Züchter

Nein, meist doch eher aus Fischbach und den angrenzenden Stadttei- len, als der Männerge- sangverein Fischbach zum Oktoberfest ins Pfarrzentrum Dreifal- tigkeit rief. Auftakt bei Kaffee und Kuchen, dann Zünftiges mit Bratwurst, Haxen und ähnlichen Deftigkei- ten, wie man sie nicht

nur in Bayern liebt. Kurzum, bes- te Stimmung mit viel Musik und Gesang.

Bei der Verlosung der wertvol- len Preise zog Gerhard Roos aus Ruppertshain den ersten Preis, er kehrte mit einem Flachbild- schirm heim. Jedoch warten der

zweite und der dritte Preis noch auf ihre Gewinner. Eine Kaffee- maschine auf das Los 16 (Zwei- ter Preis) und eine Telefonstation (Dritter Preis, Los 44). Dieter Höhn bittet darum, dass sich die Gewinner bei ihm melden:

06195-61287 und 0171-4223166.

Sie kamen aus dem Lande Bayern ...

Auch das Zukunft-Institut Kelk- heim wird sich an einem Europa- Abend beteiligen, der am 3. No- vember (Donnerstag) um 19 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle stattfinden und von Dr. Beate Ma- tuschek moderiert werden wird.

Eröffnet wird dieser Abend, der vom überparteilichen Vorstand der Europa-Union und vom Ma- gistrat der Stadt Kelkheim ge- tragen wird, von Bürgermeister Thomas Horn und dem Europa- Abgeordneten Thomas Mann.

Vorgestellt werden an diesem Abend unterschiedliche Projekte.

Professor Dr. Christian Rieck, Professor für Wirtschaftstheo- rie an der University of Applied Sciences, Frankfurt, und Mit- glied des Zukunft-Instituts Kelk- heim, wird zur „Zukunft Euro- pas“ referieren.

Dargestellt werden an dem Abend unter anderem das Kelk- heimer-Projekt „Euro-Treff“ so- wie das Comenius-Projekt der Eichendorff-Schule. So sind da:

„Fünfzehn Jahre Euro-Treffs in Kelkheim – Ein Erfolgsprojekt für europäische Sprachen“ unter Leitung von Maria Thüül mit Sprachbegeisterten. Dann Euro- paprojekte an der Eichendorff- Schule Kelkheim, Referenten:

Leonor Laupsien, Elmar Stork und Rüdiger Kraatz.

Musikalisch wird die Veranstal- tung umrahmt mit internatio- nalen Popsongs der Kelkheimer Kulturförderpreisträgerin Susan- ne Heidrich & Band.

Ein hochkarätiger Europa-Abend

Für den Rettershof stimmen

Nachdem auch der Rettershof vom Hessischen Rundfunk in die Liste der schönsten Höfe Hessens aufgenommen wurde, gibt es da- rüber zwischen dem 26. Oktober und 18. November eine Abstim- mung unter www.beliebteste.hr- online.de. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird im Hessischen Fernsehen am 20. Dezember um 20.15 Uhr gesendet. Je mehr Stimmen für den Rettershof, des- to größer die Chance auf den Ti- tel.

Skiclub-Notizen

Die Jahreshauptversammlung des Skiclub Kelkheim findet am 12.

November im Alten Rathaus in Münster statt. – Nach Beginn der Winterzeit findet ab 5. November (Samstag) der Lauf und Nordic Walking Treff am Schwimmbad eine Stunde früher, also um 15.30 Uhr, statt.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). In einer Feierstunde wurden 17 aktive und 43 Fördermitglieder des DRK geehrt. „Spitzenreiter“

bei den Aktiven: Reinhold Hof- mann. Der knapp 60jährige ist bereits seit 45 Jahren beim Roten Kreuz. „Ich kann mich noch an das große Eisenbahnunglück er- innern: 1966, da war ich erst neu dazugekommen zum Jugendrot- kreuz. Wir sind aufs Feld gelau- fen und haben geschaut, wo wir helfen können. Die Leichtverletz- ten mussten damals noch zu Fuß in die Praxis von Dr. Schmidt ge- hen – so viele Krankenwagen gab es damals noch nicht“, erinnert er sich an ein für ihn einschnei- dendes Erlebnis. Spätestens nach dem Eisenbahnunglück war für Hofmann klar, dass er sich hier e n g a g i e r e n

möchte, und zwar mit Leib und Seele. Im Jahr 1975 wurde der Ortsverein gegründet, mit dem damaligen B ü r g e r m e i s - ter Steiner an der Spitze und Ursula Oppitz als Vertrete- rin. Hofmann stieg als Be- reitschaftsleiter ein, ein Job ,

den er noch 18 Jahre lang aus- übte. 1995 wurde er zum Vorsit- zenden der Ortsgruppe gewählt, ein Amt, das er noch heute be- kleidet und für das er auch im nächsten Jahr noch mal kandi- dieren würde - „wenn die mich noch wollen“, wie er sagt. Neben dem Beruf – er hat bis vor kur- zem einen Filmverleih betrieben und macht heute Werbefl yer für Kinos – ist die ehrenamtliche Tätigkeit beim DRK sein zwei- ter Job, da bleibt wenig Zeit für anderes. So wurde er für seine Verdienste auch schon mehrfach geehrt, bekam den Ehrenbrief und die Verdienstmedaille des Landes Hessen sowie die größ- te Auszeichnung des DRK: Das Ehrenzeichen. Die Einstellung zum Ehrenamt hat er an seinen knapp 15-jährigen Sohn Steffen weitergegeben, den er schon als Vierjährigen mit zum DRK ge- nommen hat. Jetzt wurde er be- reits für seine fünfjährige Aktivi- tät im Jugendrotkreuz geehrt. „Er

macht schon alles mit“, freut sich Hofmann über den Nachwuchs,

„ob den Einsatz beim Frankfur- ter Ironman, die Feuerwehrein- sätze oder als Schulsanitäter in seiner Schule.“

Rund 9000 Arbeitsstunden Heute hat „sein“ Ortsverein 620 Fördermitglieder und gut 50 aktive Erwachsene sowie rund 12 Jugendrotkreuzler. „Das ist noch ausbaufähig“, meint der Unermüdliche, der auch noch im Diakonieverein Vordertau- nus im Vorstand sitzt und seine Tätigkeit beim DRK so bezeich- net. Und dazu gehört eine ganze Menge: Knapp 9.000 Arbeits- stunden wurden von den rund 50 ehrenamtlichen Helfern des DRK etwa in 2010 geleistet. Al-

lein jedes zweite Wochenende sind die DRKler mit einem min- destens zweiköpfi gen Team und einem Einsatzwagen in der Sai- son für die Sportgemeinschaft Oberliederbach (SGO) und die TSG Niederhofheim bei Spielen unterwegs. Viermal im Jahr gibt es eine Blutspendeaktion, auch bei den Ferienspielen in Lieder- bach sorgte die Bereitschaft mit tatkräftiger Unterstützung des Jugendrotkreuzes für den Sa- nitätsdienst. Täglich anwesend waren die DRKler natürlich während der Liederbacher Kerb.

Beim Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frank- furt“ und parallel dem Volksrad- fahren in Liederbach stand die Bereitschaft ebenso bereit wie beim Iron Man in Frankfurt. Zu den vom DRK geleisteten Sozi- alen Diensten gehören Einkaufs- dienste, Seniorennachmittage, Haus-Notruf-Betreuung, Kran- kenrücktransport, Hilfsmittel- verleih (zum Beispiel Rollstühle,

Rollatoren), die Zusammenarbeit mit der Gemeinde vor allem bei den Ferienspielen (Betreuung), und last but not least die Verpfl e- gung der Gäste beim Frühlings- fest, Herbstmarkt, Weinfest und Weihnachtsmarkt.

„Die Geehrten:

Für fünf Jahre aktive Tätigkeit wurden Leon Söhne, Niko Söh- ne, Franziska Söhne, Joel Feu- erstein, Patrick Salm, Stefanie Salm und Steffen Hofmann ge- ehrt. Bereits seit zehn Jahren ak- tiv sind Denise Wolf und Andre Stock. Für ihre 15-jährige aktive Tätigkeit wurden Wolf Cayenz, Ole Peters und Marc Redwand geehrt, 20 Jahre sind Hannelore Zeh, 25 Jahre Markus Heussinger und Stephan Wengler dabei und

30 Jahre DRK hat Michael Pfeiffer bereits geschafft.

Für 25 Jahre Fördermitglied- schaft wurden geehrt: Klaus Boehnke, Mar- kus Heußinger, Ha ns-Joach im Becker, Rein- hard Buch- mann, Gerhard Dettmar, Rudi Engelhardt, Ur- sula Diehl, Al- fred Grottel, Robin Gehrke, Ilse Hartig, Brigitte Huss, Günther Küstermann, Siegfried Kuisel, Harald Lohsse, Otto Mauz, Mi- roslav Vasovic, Hans Neuerburg, Erhard Ortmann, Rolf Peters, Heinz Probst, Hans Rümen- app, Brunhilde Ritter, Sieglinde Wulff, Dr. Senta Fischer, Hanne- lore Drescher, Wolfgang Lindner, Udo Scharr, Martin Schindel- beck, Marianne Sander, Norbert Wolf, Susanna Vogel, Brigitte Hoffmann, Bärbel Kuckertz, Ber- nadette Lechner, Erika Lehmann, Hans Müller, Eberhard Möhring, Petra Piccard, Dr.Elisabeth Stu- ke, Helga Schubert,

Richard Thomas, Paul Wis- sel, Maria Pfeiffer. Margarethe Drossard wurde für 40 Jahre För- dermitgliedschaft geehrt.

Das Foto zeigt Reinhold Hof- mann (Links) bei der Schlüssel- übergabe für ein neues Fahrzeug.

Das DRK Liederbach ehrte Mitglieder

Bierzelt-Gaudi, Haxen und Maß- bier beim Oktoberfest der SGO (ds). Nach der erfolgreichen Pre- miere im letzten Jahr hieß es bei der SGO wieder „O’zapft is“. Das gut geheizte Zelt platz- te am Samstagabend fast aus allen Nähten, bereits zum Fas- sanstich durch Bürgermeisterin Eva Söllner, die ihr „Herz für die SGO“ vom letzten Jahr auch in diesem Jahr dabei hatte, war die Stimmung am Kochen.

Die SOMA hatte sich einer alten Tradition besonnen, die vor rund 15 Jahren abgebrochen war. „Da- mals hatte die Metz-

gerei Pfeiffer immer zu einem zünftigen Oktoberfest einge- laden“, erinnert sich Andreas Rudolph.

Beim Après-Ski hatten einige „alte Herren“ der SOMA – allen voran An- dreas Rudolph, Lars Meischke, Volker Scharmann und Christian Raabe - die Idee, diese alte Tradi- tion wieder aufl eben zu lassen. Gesagt, getan: das Zelt kam – ebenso wie die bay-

erischen Schmankerln, das Fest- bier und bei der Musik entschied

man sich wieder für den Gaudi- erprobten Münsterer Musik-Mix am Samstagabend und „Die fi de- len Aussteiger“ zum Frühschop-

pen am Sonntag. Für die bayerische Deko sorgten die Mannen der SOMA, die Be- dienung übernahmen die „Spielerfrauen“

in feschen Dirndln.

Trachtenlook war für die Organisatoren Eh- rensache, einige Gäs- te nahmen es damit aber nicht so genau.

Bereits am Freitag- abend hatte es in- nerhab der Vorberei- tungen schon einen spaßigen Wettbewerb unter eingefl eischten SGO-Mitgliedern und -Fans gegeben: den Fünfkampf mit Wettmelken, Baumstamm-

sägen, Kegeln mit Schubkarre, Nageln und einem Bierkasten- parcours. Fünf Mannschaften haben sich in diesen ungewöhn-

lichen Disziplinen gemessen:

Altkerbeborsch, Feuerwehrleu- te, Mitglieder des Tennisclubs und des berühmt-berüchtigten SGO-Fanclubs die „O’Bächer“

sowie eine sportliche Damen- Mannschaft, die sich ganz spon- tan „Höllisch Spontan“ nannte.

Siegreich waren die spontanen Damen - Margit Meischke, An- drea Hemberger, Doris Rudolph, Iris Hanke und Manuela Prager -, die beim Oktoberfest ihren Preis, einen Punkte-Baum, überreicht bekamen.

Am Samstag wurde noch bis in die Nacht kräftig gefeiert. Am Sonntag ging es beim Früh- schoppen etwas ruhiger zu, die Zuschauer der Heimspiele feier- ten das Unentschieden (1:1) der

1. und 2. Mannschaft (gegen den FSV Schröck und die TUS Hor- nau) beim restlichen Oktoberfest- bier.

Bierzelt-Gaudi, Haxen und Maßbier beim Oktoberfest der SGO

Ferienbetreuungskinder tauchten in die „Erlebniswelt Essen“ ein (ds). Viel Spaß und jede Menge Neues über gesundes Essen – und wo es herkommt - zu erfahren hatten die Kinder der Ferienbe- treuung der Liederbachschule in den Herbstferien. Nach einer Sinnesschulung zum Wochen- start und einem Obstsalat, der sogar eingefl eischte Vitamin- Verweigerer begeisterte, gab es am Dienstag ein „knochenstar- kes Frühstück“, das die 25 Kin- der mit Unterstützung von Anne Liebholz von der Landesverei- nigung Milch Hessen zubereitet hatten. Während die einen einen Kräuterdip mit Quark und Jo- ghurt zubereiteten, schnippelten die anderen fl eißig Bananen und Äpfel, Karotten, Paprika und

Gurke. Brot, Käse, Putenbrust, Müsli und Joghurt und natürlich Vollmilch rundeten das Angebot ab. Schon vorher hatten die Kin- der in einem Becher Butter aus

Sahne geschüttelt, die natürlich, ebenso wie das „Abfallprodukt“, die Buttermilch, auch auf den Frühstückstisch gestellt wurde.

Nach so viel Arbeit ließen es sich die Knirpse dann erstmal richtig schmecken.

Doch im Nebenraum wartete be- reits die nächste Arbeit auf die fl eißigen Liederbacher. Eine Kuh wollte gemolken werden, und zwar nicht irgendeine. „Chrissie stammt ursprünglich von einem Sulzbacher Bauernhof und ist kürzlich auf einer Reiterrallye in Kelkheim aufgetaucht – und jetzt ist sie bei uns“, freut sich Marion Kreft. Milch kam allerdings nicht aus der – einen - Zitze, „diese Kuh gibt nur Wasser“, lachte die Betreuerin.

Zum Programm gehörten außer- dem das Anfertigen von Lieder-

bacher Kuhminiaturen aus Papier mit ausziehbarem Schwanz, mit Kartoffeldruck wurden herbstli- che Stofftaschen designt und die Kinder kochten sich eine Kartof- fel-Lauchsuppe. Außerdem stand ein Fußballturnier der Ferienbe- treuungs- gegen die Hortkinder auf der Agenda, ein Lagerfeuer mit selbst hergestellten Pommes und Esskastanien rundete die Fe- rienwoche ab.

„Erlebniswelt Essen“ bei der Betreuung

Zu einem Detektiv-Seminar mit Alex und Akin öffnet die Bü- cherei am 4. November (Freitag) von 20 bis 24 Uhr ihre Türen.

„Vor zehn Jahren, am Abend des 25. Oktobers 2002, besuchte die Wiesbadener Detektei Adler zum ersten Mal die Bücherei in Lie- derbach. Alexander Schrumpf, ausgebildeter Detektiv und Fir- menchef und sein Kollege Akin Özcan veranstalteten damals zum ersten Mal für 15 Mädchen und Jungen eine „Lange Detek- tivnacht“.

Das war der Auftakt einer Er- folgsgeschichte, seitdem kehren die Ermittler des Detektivinsti- tuts immer wieder nach Lieder- bach zurück“, berichtet Andrea Simoneit. Seit jener ersten Nacht löst alljährlich eine Gruppe jun- ger Detektive gemeinsam mit den Meisterschnüffl ern einen span- nenden Fall und wird, so ganz nebenbei, zu Junior-Mitarbeitern

der Detektei Adler ausgebildet.

Für das anstehende Jubiläum hat sich Schrumpf, gemeinsam mit dem Team der Bücherei, einige Besonderheiten überlegt.

Die zehnte Detektivnacht am 4. November unterscheidet sich schon dadurch von den vorhe- rigen, dass an diesem Tag nicht nur eine Gruppe neuer Schnüffl er eingeladen ist, sondern auch Teil- nehmer der ersten beiden Jahre wieder zum Ort des Verbrechens zurückkehren werden.

Aber natürlich gehen auch die großen Detektive nicht mit leeren Händen nach Hause – die Detek- tei hat sich für sie etwas Beson- deres ausgedacht. Den Abschluss bildet das gemeinsame Mitter- nachtsmahl. Wer zehn bis 13 Jahre alt ist und Lust hat, teilzu- nehmen, sollte sich bis spätestens 27. Oktober (Donnerstag) in der Bücherei anmelden. Die Teilnah- me kostet fünf Euro.

Die zehnte Detektiv-Nacht

Der Flohmarkt für gebrauch- te Artikel rund ums Pferd des Reitclubs Heidehof Liederbach fi ndet am 20. November zwischen 14 und 17 Uhr in der Liederbach- halle statt. Näheres: Bernd Butz- bach 0172-6713111oder E-Mail Familie.butzbach@web.de.

Die nächste Energieeffi zienbe- ratung im Rathaus fi ndet am 2.

November (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach Anmeldung unter 06190-3450 des Energie- beratungszentrum Main-Taunus (ebz) statt, das die Beratungen kostenfrei und unabhängig von Anbietern durchführt.

Am 2. November fi ndet um 20 Uhr in der Liederbachhalle wie- der der deutsch-französische Stammtisch „table ronde“ statt Der Kulturring hat ab dem 27.

Oktober jeweils donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr wieder einen Kurs Autogenes Training im Pro- gramm. Christel Dünzl 06196- 25313 oder E-Mail christel.du- enzl@web.de. Der Kurs mit sechs Treffen kostet 40 Euro.

Die Busfahrt zum Gänseessen des Altenklubs Rentnerruh in Busenborn fi ndet am 2. Novem- ber statt. (Brigitte Keil, 06196 -26224)

Die Gemeinde sucht Weih- nachtsbäume, die in der Advents- zeit in Liederbach aufgestellt werden sollen. Liederbacher/-in- nen, die einen geeigneten Baum aus ihrem Garten spenden wol- len, können sich beim Bauhofl ei- ter Olaf Kilb unter 069-300 98 57 melden. Die Bäume sollten sechs bis 10 Meter hoch sein.

Liederbacher Notizen

Der Fotoclub will am 1. Novem- ber um 20 Uhr im Vereinshaus die Projektarbeit weiter führen.

Zu den Themen „Lärm, Unruhe- Ruhe“ werden noch Vorschläge oder Bilder benötigt.

Der Laternenumzug des Treff- punkt ist am 5. November um 17 Uhr von der Feldstraße 6 aus.

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Aus Platzgründen mussten wir dieses Bild eine Ausgabe „schie- ben“.

Es sind die Gewinner des Fo- towettbewerbs „Schönes Kelk- heim“, über den wir in unserer letzten Ausgabe berichteten.

Ganz rechts im Foto die Sie- gerin des Wettbewerbs, Danie- la Schaal-Keidel mit dem Bild

„Stadtmitte“.

Links neben ihr Christa Stein- metz, die mit ihren Bildern von der Spiegelung in den Glasflächen der Volksbank und dem „Port- rät“ der Brunnenfigur vor dem Rathaus die Plätze vier und fünf belegte. Neben ihr wiederum der Ehemann von Heidi Kombargi, die aus gesundheitlichen Grün- den nicht zur Preisverleihung ins Rathaus kommen konnte.

Mit dem winterlichen Blick über

Hornau gewann sie den dritten Preis. Und links außen Alfred Hermann, der den zweiten Preis für sein Bild „Stimmungsvolles Kloster“ zugesprochen bekam.

Eingereicht waren ein Panora- mafoto, drei Fotobücher und 170 Bilder. Das Ergebnis dieses Wett- bewerbs ermutigte Bürgermeister Thomas Horn zu der Bemerkung, dass man einen solchen Wettbe- werb in zwei oder drei Jahren wiederholen könne, vielleicht un- ter dem Titel „Lebendiges Kelk- heim“.

Der Zusatz „Lebendiges“ des- halb, weil auf den vielen Bildern, die eingereicht wurden, nie ein Mensch oder ein Tier zu sehen war, was vor allem auch vom Fo- tografen des Höchster Kreisblat- tes, Matthias Knapp, bedauert wurde. Er gehörte zu den Juroren.

Die Gewinner im Fotowettbewerb

Elo Fürchtenicht aus dem Ga- gernring ließ uns dieses hübsche Bild von einem Igel zugehen, der sich dieser Tage bei ihr im Garten tummelte.

Das gibt uns die Möglichkeit ein paar Sätze über die Igel im Herbst und ihr Winterquartier zu drucken, vor allem aber darü- ber, ob und welche Igel Hilfe ge- brauchen. Denn nicht jeder Igel braucht Hilfe. Hilfsbedürftig sind solche Igel, die verletzt sind oder länger ohne Wasser und Futter beispielsweise in Schächten und Gruben gefangen waren. „Pro

Igel“ hat für die Behandlung der Igel im Herbst einen Text heraus- gegeben.

Dort findet man alle Informatio- nen darüber, wie man einen Igel zu Hause unterbringen kann, wie man ihn pflegt und wie ein Igel seinen Winterschlaf in mensch- licher Obhut hinter sich bringen kann.

Im Zweifelsfall, vor allem wenn ein Igel krank erscheint, sollte man den Gang zum Tierarzt nicht scheuen. Der Klick im Internet verbindet mit Pro Igel für weitere Informationen.

Sicher in den Winterschlaf

So steht es über der Zusammen- stellung der sechs Konzerte wäh- rend der „Tage Alter Musik“ in der Alten Martins-Kirche in Hor- nau, wieder zusammengestellt und organisiert für die Kulturge- meinde von Dietburg Spohr.

Wie in den vergangenen Jahren ist der Auftakt von einer Installa- tion begleitet.

Meinhard Moschel und Stef- fen Haug, Material-Künstler und Architekt sowie Kunst- und Bildschaffender sind die beiden Künstler, begleitet von FAZ- Redakteur Gerhard R. Koch, der auch bei den folgenden Konzerten als Gesprächspartner wieder da- bei sein wird. An diesem 30. Ok- tober stehen dann beim Ensemble

„Neo Barock“, Köln, Werke von Carl Philipp Emanuel Bach sowie Johann Sebastian Bach auf dem Programm.

Das zweite Konzert am 5. Novem- ber wird von jungen und jüngsten Interpreten des Frankfurter Ton- künstlerbundes bestritten. Der Titel „Alte Musik, neues Erleben, junge Interpreten. (16 Uhr, kein Eintritt, Spenden willkommen).

Abends um 20 Uhr das Konzert Nr. 3 mit Mitgliedern des Frank- furter Tonkünstlerbundes unter dem Titel „Alte Musik, – Reiche

Erfahrung , Lehrende und Künst- ler“. Um 17 Uhr am 13. November erwartet die Kulturgemeinde das

<belcanto> Ensemble Frankfurt mit Werken von Wolfgang Florey, Volker Ignaz Schmidt, Oleh Har- kavyy und K. G. Brunotte.

Dann am 20. November um 17 Uhr „Über die Grenzen: Lauten- lied und Sufi-Tanz“, ein mit viel Beifall bedachtes Konzert, wie es die Besucher der Tage Alter Musik vor einigen Jahren schon einmal erlebten. Auch die Kelk- heimer Türken hatten beim Fas- tenbrechen in den vergangenen Jahren Sufi-Tänzer zu Gast.

Als letztes Konzert dann „Liebe Lust und Zauberreigen – Magie von Musik und Tanz La Giralda spielt auf“ am 27. November um 17 Uhr.

Die Künstler kommen aus Mün- chen (Instrumentalensemble CordAria) und aus Neuburg an der Donau (Vokalensemble Mu- sica aliter und die Tanzgruppe Amici della danza).

Der Eintritt für die Konzerte be- trägt 20 Euro (Ermäßigt 15 Euro), Kinder haben freien Eintritt und bei den Konzerten 2 und 3 ist der Eintritt frei, Spenden sind aber willkommen, wie Dietburg Spohr betont.

Alles dunkel – heller Klang

Der Kelkheimer Ernst Reich stellt sich mit seiner neuen For- mation Bossa Del Mar am kom- menden Freitag (28. Oktober) ab 20.30 Uhr im

Jazzclub vor.

Mit dabei sind Musiker aus der Frankfurter Jazz Szene, die in ve r s ch ie d enen Projekten zusam- menarbeiten.

Die Band spielt mit zwei Perkus- sionisten: Gian-

ni - Cajon, Ernesto - Percussion:

sowie Mitja - Piano, Bass: Don -

Bass und Serge - Saxophon. Bos- sa del Mar vereint Jazz Standards mit neuen Klängen des Bossa und Latin Feelings.

Hier bleibe kei- ner auf seinem Stuhl kleben, versprechen die Vera nst a lt er, denn die Mu- sik sei absolut tanzbar.

Eintritt:

Acht Euro, er- mäßigt sieben Euro. Kartente- lefon: 06195-902774 oder www.

jazzclub-kelkheim.de.

Bossa Nova-Samba-Latin im Jazzclub

„Umgang mit dem Tod“

Innerhalb der Veranstaltungsrei- he der Seniorenhilfe des Kreises

„Umgang mit dem Tod“ gibt es am 1. November (Dienstag) ein Tagesseminar, das sich an Se- niorenberater, Nachbarschafts- hilfen, Pflegedienst-, Heim- und Krankenhausmitarbeiter sowie pflegende Angehörige und ehren- amtlich Tätige richtet. Andreas Valbert, der als Palliativfachkraft bei der Ökumenischen Diako- niestation Vordertaunus arbei- tet, erläutert, was Angehörige

von Sterbenden tun können, er leitet dazu an, die Wünsche und Bedürfnisse des Sterbenden zu erkennen und die Familie in die Sterbebegleitung einzubeziehen.

Das Seminar findet von 9 Uhr bis 16 Uhr im 3. Stock des Land- ratsamts in Hofheim statt (Zim- mer 3.102). Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Vorherige An- meldung bei der Fachstelle All- gemeine Seniorenhilfe (06192- 201/ 1451, 1507 oder 2367 sowie E-Mail: seniorenhilfe@mtk.org).

Polizeibeamte als „Cowboys“

Für anderthalb Stunden konnten sich Kelkheims Polizeibeamte als Cowboys fühlen, wenn auch ohne Lasso. Ausgerissen waren einem in Kelkheim gastierenden Zirkus zwei Pferde, die in der Glogau- er Straße herumtrabten und den Straßenverkehr gefährdeten. Ei- nes der Tiere war sogar vor den Wagen einer Kelkheimerin ge- laufen, die per Telefon die Polizei informierte. Nach neunzig Mi- nuten waren die Ordnungshüter erfolgreich: Die Pferde wurden wieder eingefangen.

Weihnachts- schwimmen

Für das Weihnachtsschwim- men erwartet der Kelkheimer Schwimmclub 70 wieder zahl- reiche Gäste aus der Partnerstadt High Wycombe in England. An- gemeldet haben sich 19 Kinder und vier oder fünf Betreuer, die wieder in Familien untergebracht werden. Im letzten Jahr behinder- te der viele Schnee die pünktliche Ankunft – das kann in 2011 nur besser werden.

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SG Oberliederbach II - TuS Hornau 1:1 (0:1) Eine beeindruckende, geschlos- sene Mannschaftsleistung beim derzeitigen Tabellendritten der Kreisoberliga: Nach zwei/drei Eingewöhnungsminuten erga- ben sich die ersten sehenswerten Kombinationen. Die 1:0-Führung in der 15. Minute war durchaus verdient.

Auch nach der Halbzeit ein un- verändertes Bild: Die Oberlie- derbacher mit erkennbar mehr Ballkontakten, Hornau mit den deutlich besseren Torgelegenhei- ten.Spätestens nach 70 Minuten merkte man den Spielern an, dass ihnen das schwere Pokalspiel vom Donnerstag noch in den Knochen steckte, wodurch nur noch wenige entlastende Angrif- fe gelangen. Zudem musste Felix Rolf verletzungsbedingt ausge- wechselt werden, so dass sich die Abwehr neu orientieren musste.

In der 85. Minute musste schließ- lich doch noch der Ausgleich hin- genommen werden.

0:1. Sebastian Sornberger – Kopf- ball ins lange Eck nach Ecke von Steffen Kappes.

Aufstellung: Andreas Klöckner – Daniel Canton, Sascha Kiefer, Felix Rolf (Frank Brinnel), Mo- ritz Böhme - Christopher Die- fenhardt (Boris Ovcak), Steffen Kappes, Stefan Tiessen, Sebas- tian Sornberger - Christian Ma- der, Kai Espenschied (Kai Herr- mann).

TuS Hornau - Germania Schwanheim 1:0 (0:0)

TuS im Viertelfi nale Gegen die klassenhöhere Germa- nia aus Schwanheim entwickelte sich ein spannendes, jederzeit fai- res Pokalachtelfi nalspiel. Beide Abwehrreihen kontrollierten zu- meist das Spiel. Die beste Chance hatte Christian Mader, der nach einer gelungenen Kombination

plötzlich allein vor dem gegne- rischen Torwart auftauchte, ihn aber nicht überwinden konnte.

Ein ähnliches Bild in Halbzeit zwei. Der Gruppenligist war zwar feldüberlegen, hatte allerdings nur wenige gelungene Aktionen vor unserem Tor. In der 70. Spiel- minute gelang das vielumjubelte 1:0. Eine von Christian Mader und Kai Espen- schied angeschobene Angriffsaktion wurde zwar im letzten Moment von der Schwanheimer Abwehr abgeblockt, je- doch nicht weit genug, so dass Steffen Kappes mit einem 20-Meter- Aufsetzer den Gästetorwart über- winden konnte.

Aufstellung: Andreas Klöckner – Daniel Canton, Sascha Kie- fer, Felix Rolf, Moritz Böhme - Christopher Diefenhardt (Mou- rad Dohou ), Steffen Kappes, Ste- fan Tiessen, Sebastian Sornber- ger (Frank Brinnel) - Christian Mader, Kai Espenschied. Weiter im Aufgebot: Kai Herrmann.

Im Viertelfi nale (Spieltermin im November) empfängt die TuS den Verbandsligisten aus Oberlieder- bach.

SG Sossenheim I – TuS Hornau II 3 : 2 Die mitgereisten Zuschauer sa- hen eine gute Leistung der jun- gen zweiten Mannschaft der TuS in Sossenheim; lediglich das Quentchen Glück fehlte zum Un- entschieden, wenn nicht gar für einen Sieg.

Von Beginn an spielte die TuS 2 aggressiv und zielstrebig nach vorne. In der 12. Minute war es Thomas Grau, der aus abseitsver- dächtiger Position zum 1:0 ein- schieben konnte. Leider währte die Freude nicht lange und Sos- senheim kam binnen fünf Minu- ten durch einen Sonntagsschuss und einer Standardsituation zur

2:1 Führung. Ivan Zorcic war es dann, der nach Vorlage von Thalheimer im 16er seinen Ge- genspieler keine Chance ließ und zum 2:2 traf.

In der 2. Halbzeit brachte man sich durch einen Fehler wieder um die erarbeiteten Früchte.

Marc Lindenmeyer bekam den Ball unbedrängt nicht weit genug nach vorne, ein Gegner spielte blitz- schnell in die Spitze und der Sossenheimer Stür- mer schob alleinstehend vor Malte Schmidt ins Tor.Aufstellung:

Schmidt - Beuger, Reifschneider, Haitschi, S. Lin- denmayer - Dohu, Thalheimer, Schäferbarthold (63. M. Linden- meyer), Qayumi (47. Müller) - Grau, Zorcic (86. Singer)

Tore: 0:1 Grau (12. nach Vorlage Qayumi); 1:1 (15.) 2:1(20.); 2:2 Zorcic (35. nach Vorlage Thal- heimer) 3:2 (83.)

Damenfußball Kreisoberliga TuS Hornau – Schwan- heim/ Kelsterbach 6 : 0 Die Damen der TuS haben von Anfang an das Spiel bestimmt.

Nur sporadisch kam der Gegner in Nähe des TuS-Tores. Nach an- fangs zahlreich vergebener Chan- cen durch John und Lopez dann endlich das 1:0 für die TuS nach 28 Minuten durch Takac. Drei Minuten später war es wieder Ta- kac, die aus etwa 20 Metern fl ach ins untere Eck zum 2:0 einschoss.

In der 44. Minute der dritte Tref- fer für Hornau durch John.

In den letzten zehn Minuten er- höhte Hornau noch auf 6: 0 durch Winkler, John und Helmchen.

Aufstellung: Dominante, Pro- kasky, Hoxha, Martern, Takac, Wiegand, Winkler, Senftleben, John, Lopez, Kerber, Hammer, Helmchen.Torschützen: 2 Takac, 2 John, 1 Winkler, 1 Helmchen.

Keine schlechte Bilanz für die TuS Die Leichtathletik-Stadtmeister der TuS Hornau

Der Kampf um jeden Zentimeter und Zehntelsekunden bestimmte das sportliche Treiben auf dem Sportplatz der SG Kelkheim am Stückes. Hier fanden die Stadt- meisterschaften der Leichtathle- ten statt. In 43 unterschiedlichen Wertungen traten die Sportler der SG Kelkheim, SV Fischbach, TSG Münster sowie der TUS Hornau gegeneinander an. Dabei krönten die Athleten der TUS Hornau ihre überragenden Leis- tungen mit 30 Titelgewinnen.

Die Leistungen aller Altersklas- sen waren erwähnenswert. Es gab etliche persönliche Bestleis- tungen und auch ein paar Ver- einsrekorde wurden geknackt.

Besonders die Jüngeren glänzten mit guten Leistungen.

Ganz besonderen Spaß für die Zuschauer bot sich beim Schleu- derball. Für die jüngeren Teil- nehmer und Gäste eine völlig neue Erfahrung – wird diese Disziplin doch kaum noch an- geboten. Auch für die „älteren“

Teilnehmer war es eine Heraus- forderung den Schleuderball in- nerhalb der erlaubten Zone zu halten. So musste der eine oder andere Zuschauer schon mal den Kopf einziehen und auch die Grillstation entkam nur knapp dem Schleuderball-Anschlag.

Der Jubel und die Freude der Zu- schauer entschädigten jedoch für

die „missglückten“ Würfe. Beim Hochsprung der Schüler wurden ebenfalls Bestmarken erzielt. So fl og Sebastian Buschbeck mit 1,35 Meter der Konkurrenz re- gelrecht davon und stellte ganz nebenbei noch einen neuen Rekord auf. Der Familientradition ge- mäß erreichte auch Florian Buschbeck mit 1,30 Meter den zwei- ten Platz gefolgt von Johannes Buschbeck mit 1,15 Meter. Bei den weiblichen Mitgliedern

der Mannschaft erreichten gleich drei Athletinnen die Höhe von 1,15 Meter und so entschied die Anzahl der Versuche über die Platzierung, die Katharina Nees für sich entschied, gefolgt von Eva Hofmann und Annika Pin- ckert.

Respektabel auch die Ergebnis- se der Männer und Frauen im 100-Meter-Lauf. So erreichte Tanja Pinckert mit vier Sekunden Vorsprung als erste die Zielli- nie in 14,8 Sekunden, Michael Buschbeck benötigte für die- se Distanz 13,5 Sekunden und schlug seine Kontrahenten um drei Sekunden.

Die Stadtmeister der Leichtathle- tikabteilung TUS Hornau:

Schülerinnen W8/9: Kim Loch 3,61m Weitsprung, Tatjana Roos

25,7m Schlagball, Schüler M8/9 Malte Rehm 30,3m, Schlagball Schülerinnen W10/11 Tamara Bentz – 8,01s 50m; 3,88 Weit- sprung Lea Wehenkel 25,2m;

Schlagball Schüler M10/11:

Johannes Buschbeck 7,8s 50m, 4,19m Weit- sprung, 38m Schlagball;

Schülerinnen W12/13:

Eva Hofmann 4,00m Weitsprung, 5,69m Ku- gelstoßen, Charlotta Henkel 31,5m Schlag- ball, Katharina Nees 1,15m Hochsprung;

Schüler M12/13: Sebastian Buschbeck 4,35m Weitsprung, 37,8m Schlagball, 1,35m Hoch- sprung; Schülerinnen W14/15:

Isabel Schmidt 11,3s 75m, Jo- hanna Wegener 3,41m Weit- sprung; Schüler M14/15: Florian Buschbeck – 13,9s 100m, 4,38m Weitsprung, Karsten Klüben- spies 34,8m, Schlagball Markus Klübenspies 6,24m Kugelstoßen.

Frauen: Tanja Pinckert 14,8s 100m, 4,36m Weitsprung, Edel- traut Schank 1,28 Standweit- sprung, Helga Huber 24,15 Schleuderball, 6,5m Kugelstoßen (3kg).

Männer: Michael Buschbeck – 13,5s 100m, Andreas Lehmann 10,83m, Kugelstoßen (7,26kg), Stefan Thalheimer – 7,51m Ku- gelstoßen (6kg).

Der SV Ruppertshain holte sich sechs Punkte bei der SG Kelkheim

Bereits nach neun Mi- nuten musste die SG Mannschaft den ersten Gegentreffer hinneh- men. Einen Schuss von rechts konnte Torhüter Florian Fischer zwar noch abwehren, der Ruppertshainer Spieler Florian Schleicher ver- wandelte diesen Ball aber per Kopf. In der Folgezeit hätten Tobias Klug oder Rosario Ri- varolo den Ausgleich erzielen können, ihre Schüsse waren jedoch zu schwach.

Nach einem Eckball kam Ruppertshain in der 23. Minute zu einem Lat- tentreffer, fünf Minuten später erkämpfte sich Andreas Angersbach den Ball und verwandelte aus 18 Metern zum Ausgleich.

War die Partie bis dahin noch halbwegs ausgeglichen, schenk- te die SG Ruppertshain noch vor der Pause zwei Tore: In der 42.

Minute erhöhte der Ruppertshai- ner Willi Stoll völlig freistehend auf 2:1, nur drei Minuten später fälschte Abwehrspieler Christian Dissinger eine scharfe Hereinga- be unglücklich ins eigene Tor ab.

So stand es zur Pause 1:3. Nach dem Wiederanpfi ff hatte Oguz- han Aksu nach 20 Sekunden eine Riesenchance, der Ball verfehlte das Tor jedoch knapp. Nur weni- ge Minuten später hatte Rosario Rivarolo aus gleicher Position eine ähnliche Chance, verfehl- te aber ebenfalls knapp. Kelk- heim versuchte nun, offensiver

zu spielen, ermöglichte dem Gegner dadurch ei- nige Kontermöglichkei- ten. Eine davon nutzte der Ruppertshainer Ha- zibulic zum 4:1. Auch wenn die SG danach noch nach einem abgefälschten Schuss von Patrick Kilb zum 2:4 kam, hatte Ruppertshain danach noch einige gute Chan-

cen, die Torwart Flori- an Fischer parierte. In der Schlussminute gab es noch einen schönen Freistoß von Rosario Rivarolo, der allerdings vom Schlussmann der Ruppertshainer gehalten werden konnte.

„Der 4:2 Sieg der Ruppertshai- ner geht völlig in Ordnung, wir haben einfach nicht genug gege- ben“, meinte Frank Sacherer.

Es spielten: Fischer, Maddou- ri, Dissinger, Kilb, Aksu V., Angersbach, Pehl, Rivarolo, Klug, Franz, Herrmann, Bender,

Spriestersbach, Aksu O.

Die Zweite Mannschafte: 2:4 Die zweite Mannschaft trat mit vier Spielern der Classic-Mann- schaft an.

Auch hier gab es einfach zu vie- le individuelle Fehler, die dazu führten, dass Ruppertshain zur Pause bereits mit 4:0 führte.

Erst in der zweiten Halbzeit ge- lang es der Mannschaft, den Gegner besser in den Griff zu bekommen und sich selbst Chan- cen zu erarbeiten. Oldie Norbert Rank in der 55.

und Yannis Passmann mit einem Fernschuss erzielten dann die bei- den Kelkheimer Tore, insgesamt war es aber auch hier einfach zu wenig, was die Mann- schaft zeigte.

Es spielten:

Müller, Ritzheim, Wulf, Hilz, Henkel, Rank, Uhle, Passmann, Kather, Lo Bianco, Lopez, Kobe, Ülgey, Reinhold.

Zwei Punkte beim Dessau-Roß- lauer HV waren bei der TSG Münster nicht einkalkuliert. Bei einem der großen Meisterschafts- favoriten, der nach 19 Jahren in der 2. Bundesliga den Abstieg als einmaligen Betriebsunfall sieht und gleich wieder aufstei-

gen möchte, hingen die Trauben natürlich hoch.

Dennoch hatte die TSG sich mehr vorgenommen als ein 22:37. Das Aus- wärtsspiel in Dessau war das erste dieser Saison, in dem die Mannschaft von Trainer Konrad Bansa chancen- los war.

Die Vorzeichen für die Partie waren gar nicht gut. Nach Max Kraushaar fi elen mit Moritz Wolf (Knieverletzung) und Marlon Schwarz (berufl ich verhindert) zwei weitere Rückraumspieler aus.Münster kämpfte sich bis zur Pause auf 9:13 heran und spielte sich gleich nach dem Wechsel mehrere 100-prozentige Chancen heraus, die jedoch nicht genutzt wurden.

TSG Münster: Lieb (1. bis 45.), Biermann (ab 46.); Wicklein (6/2), Wernig (4/1), Ulshöfer (5),

Dobhan (4), Hein, Bardenheier, Dänner (je 1), Kunz, Frieman, Winkler.

Titelfavorit in Kelkheim Um die Leistungsstärke des nächsten Gegners der TSG Münster zu beschreiben, genügt

das Ergebnis vom vergan- genen Wochenende.

Da besiegte der EHV Aue den bis dahin ungeschla- genen Tabellenführer HSC Bad Neustadt mit 29:21. Nach Verlustpunk- ten (12:2 Zähler) ist das Team aus dem Erzgebir- ge bereits spitze, und ganz nach oben möchten die Sachsen auch.

Dafür wird beim EHV Aue viel Geld investiert:

Mit einem Etat von rund einer Million Euro bewege sich der Absteiger weiterhin auf Zweitli- ga-Niveau, habe in seinem Kader die wichtigen Spieler gehalten und weitere Verstärkungen aus dem Ausland geholt, berichtet Andreas Jacobi.

Vor heimischem Publikum möchten die Münsterer sich wie- der von ihrer kämpferischen Seite zeigen und sich so für die schwa- che Heim-Leistung gegen Duder- stadt rehabilitieren.

TSG Münster war ohne Chance

Verdienter Heimsieg für Fischbach

SV Fischbach - Tura Niederhöchstadt II 4:0 (2:0) Nach der Heimniederlage gegen SV 09 Flörsheim, hatte sich die Mannschaft des SV Fischbach für das Heimspiel gegen die Gäs- te aus Niederhöchstadt einiges vorgenommen. Von Anbeginn verstand es Fischbach gut, mit zielstrebigem Spielaufbau und aggressivem Zweikampfverhal- ten die Gäste unter Druck zu setzen. Niederhöchstadt hatte deutlich weniger Spielanteile und fand vor allem in der ersten Halb- zeit nur schwer zu ihrem Spiel.

Fischbach war die spielbestim- mende Mannschaft und folge- richtig fi el auch das 1:0 durch Daniel Roth in der 23. Minute.

Kurz vor der Halbzeit gelang dem Fischbacher Alexandar Stojako- vic in der 45. Minute

durch einen sehens- werten Konter das 2:0.

Auch in der zweiten Halbzeit setzte Fisch- bach den eingeschla- genen Weg fort und kam zu zahlreichen Torchancen vor dem Tor der Gäste.

So war es in der 55.

Minute Dogan Gök, der zum 3:0 traf. Fischbach verpasste im An- schluss zahlreiche gute Torchan- cen.

Der gegnerische Torwart verei- telte zudem einen höheren Rück- stand.

Die letzte Viertelstunde war vor allem von für die Zuschauer am Spielfeldrand des Öf- teren nicht nachvoll- ziehbaren Abseitsent- scheidungen auf beiden Seiten geprägt.

Alles in allem verlief die Partie sehr fair.

Kurz vor Ende der Be- gegnung war es erneut Alexandar Stojakovic, der nun zum Endstand von 4:0 für Fischbach traf.

„Der Sieg für Fischbach geht in Ordnung, wir waren in dieser guten Partie die bestimmende Mannschaft“, meinte der Fisch- bacher Trainer nach dem Abpfi ff.

Es berichtete Andreas Baumunk.

Im Karate-Dojo Kelk- heim beginnt am 2.

November in den neu- en Trainingssräumen in der Wilhelm-Dich- mann-Straße 2 ein neuer Zumba-Fitness- Kurs. Kursleiterin ist Barbara Wermter. Da noch nicht jeder mit Zumba-Fitness etwas anfangen kann, hier ein paar Erklärungen aus dem Verein:

„Es hat mit Fitness zu

tun, es hat mit Tanzen zu tun und es macht Spaß. Die Musik ist

mitreißend Latein- Amerikanisch. Die abwechslungsreichen Kombinationen aus Merengue, Salsa, Reggaeton, Samba, Cumbia-Sch r itten verbessern die Koor- dination, steigern die Ausdauer und trai- nieren den gesamten Körper.“ Mehr In- formationen gibt es beim Vorsitzenden Amir Valadkhani (06195–724690) oder unter www.

budo-center-kelkheim.de.

Bei Karate-Dojo: Zumba-Fitness

Wanderung zum Reis

Die Wanderung des Skiclub Münster am kommenden Samstag (30. Oktober) führt von Münster zum Reis

in Hornau.

Die Stre- cke ist acht K i l o m e -

ter lang. Und der Abmarsch ist um 13 Uhr am Alten Rathaus in Münster. Info 06195-65084.

Kurse der vhs

Gesundheit

Ein Tag mit Yoga und Ayurve- da – Ein Tag für Körper, Geist und Seele am 29. Oktober 10.00–

16.30 Uhr fi ndet in der Yoga Schule und Ayurveda Praxis - Monika Ostheimer in Hofheim- Langenhain statt. Die Gebühr beträgt 54 Euro. – Tai Chi zum Kennenlernen am 19. und 20. No- vember jeweils von 10–13 Uhr in der vhs in Hofheim. Die Gebühr beträgt 40 Euro. – AROHA – Das Ganzkörpertraining für Kör- per, Geist und Seele am 26. No- vember von 14.30–16.00 Uhr in der vhs in Hofheim. Die Gebühr beträgt 18 Euro.

Kreativ-Kurse

Wohn-Accessoires selbst ge- macht an vier Terminen ab 1. No- vember dienstags von 19–21.15 Uhr an der vhs in Hofheim. Die Kursgebühr beträgt 64 Euro. – Woll-Lust-Filzen (Flächenfi l- zen) am 12. November von 10–16 Uhr in der Alten Schule in Lie- derbach, die Gebühr beträgt 29 Euro.

Kochen

Vegetarisch – pfi ffi g – schnell, 29. November von 18.30–21Uhr in der Bodelschwinghschule in Hofheim-Marxheim. Kursgebühr von 46 Euro beinhaltet die Zuta- ten. – Die Welt der Gewürze am 29. November von 18.30–21.00 Uhr in der vhs in Hofheim. Mate- rialkosten für Gewürze, Proben, Gläser und Unterlagen sind in der Kursgebühr von 26 Euro enthal- ten.Beratung, Information und An- meldung sind telefonisch im Service-Büro (06192-99010) oder (06192-990128), E-Mail: info@

vhs-mtk.de.

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

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Insgesamt 59 Kinder im Alter zwischen sechs und dreizehn Jahren nahmen am siebten Fuß- ballcamp des SV Fischbach teil, wieder mit der Fußballschule Mi- chael Anicic.

Zum ersten Mal gab es inner- halb des Camps ein zusätzliches Torwarttraining. Die kleinen Trainingsgruppen von maximal zwölf Teilnehmern wurden al- tersgemäß eingeteilt. Das pro- fessionelle Training umfasste neben Stationstraining, Fußball in Theorie und Praxis auch Ball- arbeit. Am Nachmittag wurde in Turnierformen gespielt. Täglich wurde der Championscup ausge- tragen und das „Kid of the day“

(Englisch?) durch die Trainer ge- wählt. Wichtige Kriterien hierfür war die Trainingsleistung, aber auch die soziale Komponente war für die Auswahl von Bedeutung.

Dass die Fischbacher zum Ende dieses Camps zu zehn neuen Bällen kamen, verdanken sie der Taunus Sparkasse. Auch das hatte einen Grund, wie Susanne

Ebert, die Regionalleiterin der Taunus Sparkasse berichtet (Im Bild oben, Mitte). Denn die Spar- kasse hatte in Fischbach eine Be- ratungwoche im Programm, die Susanne Ebert und Kundenbe- raterin Nadine Nickel (links ne- ben ihr) als besonders erfolgreich bezeichneten. So folgte als An- erkennung – und die Kelkheim- Fischbacher griffen damit eine

seit langem gepflegte Tradition der Taunus Sparkasse auf – näm- lich die Unterstützung von Ver- einen in der Region. Rechts im Hintergrund Annemarie Reng, die Vorsitzende des SV. Unten der Blick auf einen der „vitamin- reichen Teller“, die zur Verpfle- gung gehörten.

Fußballcamp des SV Fischbach endete mit zehn neuen Bällen

A-Junioren Bundesliga – Gruppe West TSG Münster – TV Hüttenberg 28:27 (11:16) Ein Spiel mit zwei Halbzeiten, die sich bei beiden Mannschaften wie Tag und Nacht unterschieden, bot sich den rund 150 Zuschauern in der nur spärlich besetzten Ei- chendorffhalle. Zu Gast war der TV Hüttenberg.

Beide Mannschaften hat- ten sich noch im Frühjahr dieses Jahres im Finale der letzten Südwestdeutschen Meisterschaft gegenüber gestanden. Damals war der TV Hüttenberg nach Hin- und Rückspiel klarer Sieger.

Diese Neuauflage stand unter kei- nem guten Stern für die Gastge- ber, da die Mannschaft im Lau- fe der Saison einen personellen Aderlass zu verkraften hatte und erneut B-Jugendliche und Spieler aus der zweiten A-Jugendmann- schaft aushelfen mussten.

Die 11:16-Pausenführung der Gäste war in Ordnung.

In Hälfte zwei wirkten beide Mannschaften wie ausgewech- selt. Münster spielte auf einmal groß auf und schaffte es den

Fünf-Tore-Pausen-Rückstand binnen acht Minuten zu egali- sieren. Die Gäste aus der Nähe von Gießen schienen überrascht ob des Münsterer Blitzstarts und verloren den Faden, holten aber später wieder auf.

Dieser fand auch irgendwie sei- nen Weg durch die Münsterer

Mauer, doch Marc Sieber hielt auch diesen letzten Ball und brachte damit die Zuschauer zum Ju- beln.

Es spielten: TSG Müns- ter: Jobst Scheffer, Marc Sieber (01.-60.); Lukas Steinmetz (2/2), Dani- el Will (7), Alexander Viehl (3), Tim Schreiber, Selim Ben Salem (5), Tim Dautermann, Julian Kat- zer (1), Benjamin Dautermann (1), Yannic Schuler, Philipp Höhn (5), Konstantin Will (4), Heinz Luckhardt.

Am kommenden Samstag (29.

Oktober) tritt im dritten Heim- spiel in Folge mit der HSG Du- tenhofen/Münchholzhausen eine weitere Nachwuchsmannschaft eines Erstligisten in der Eichen- dorffhalle an. Das Spiel beginnt um 20 Uhr.

Doch noch nach Rückstand gewonnen

Nele Neuhaus im Dezember

Wer die beliebteste Krimi-Auto- rin Deutschlands einmal live bei einer Lesung erleben möchte, der sollte sich den 2. Dezember (Frei- tag) vormerken. Im Forum der Ludwig-Erhard-Anlage in Bad Homburg wird die Kelkheimerin in einer Veranstaltung der Taunus Sparkasse aus ihrem Buch „Wer

Wind sät“ lesen. Anmelden kön- nen sich alle Interessierten über die Internetseite der Taunus Spar- kasse unter www.taunussparkas- se.de oder telefonisch über das Servicetelefon: 0800-51250000.

Die Sitzplätze im Forum sind li- mitiert und werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.

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· Sportmedizinische Analyse

· und Trainingsbegleitung

· Kinderbetreuung während des Trainings

· Sauna & große Sonnenterrasse

· 2 Beachvolleyballplätze

Wir haben für Sie umgebaut!

Entdecken Sie ab dem 23.10.2011 das neue Gesicht des Sport & Fitness Parks: neuer Design-Fußboden, zusätzliche und moder- ne Geräte, mehr Trainingsmöglich keiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Waldstraße 49 · 61449 Steinbach/Ts. · Telefon: 06171 / 97 63 27 · www.sportundfitnesspark.de

Das Gesundheitszentrum

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R EISS & S OHN

Adelheidstr. 2, 61462 Königstein/Taunus

Telefon: 0 61 74 / 92 72 0 . Fax: 0 61 74 / 92 72 49 . reiss@reiss-sohn.de Illustrierte Kataloge gegen Schutzgebühr oder unter www.reiss-sohn.de

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Referenzen

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