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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Dieser Ehrenbrief des Landes Hessen erhielt ein Kelkheimer, der diese Auszeichnung voll verdient hat. „Ehrenamtliches Wirken im Schatten von St.

Dionysius in Münster“, so formulierte es Horn,

„mit einer beeindruckenden Vita im Ehrenamt“.

Gerade einmal fünfzehn Jahre alt, trat er in den Kirchenchor ein; dann zwölf Jahre als Schriftfüh-

rer und schließ- lich 30 Jahre als Vorsitzender des Chors. Er erlebte viele Dirigenten, darunter Paulus Christmann, mit dem er den Chor prägte. Doch der Chor in Münster war nicht alles für den „An der Viez“

wohnenden Müns- terer. Höhepunkt war die Tausendjahrfeier von St.

Dionysius mit der Aufführung des Elias.

Das jedoch war nicht alles neben der vierzigjähri- gen Arbeit als Vorstandsmitglied im Kirchenchor.

Mitte der neunziger Jahre wurde er in eine neue Tätigkeit im kirchlichen Bereich eingebunden: In die Arbeit im Verwaltungsrat der Kirchengemein- de. Mit einem Mal hatte er über hohe Geldbeträge zu entscheiden, war derjenige, der die Kindergär- ten St. Georg und St. Adelgundis von der Position des Vorsitzenden betreute. Als das kleine Abzei- chen des Ehrenbriefs am Revers von Helmut Paw- lik steckte, war es Ursula Maschmann-Duppich, die dem Geehrten mit einer herzlichen Umarmung gratulierte, nachdem Birgit Brause gleichermaßen herzliche Worte für den Geehrten fand.

Thomas Horn hatte betont, dass es auch Helmut Pawlik vor allem durch seinen Einsatz für die Kindergärten, zu verdanken sei, dass Kelkheim bei jungen Familien so beliebt ist. Auch der St.

Martinszug in seiner heutigen Ausprägung sei ein Verdienst des Geehrten. Mehr noch, er bezeichne- te Helmut Pawlik als „Mädchen für alles“, immer war er zur Stelle, wo es erforderlich war, wo er helfen konnte.

Wer in Münster Rang und Namen hat, war zur Verleihung des Ehrenbriefes gekommen.

Unter anderem rechts neben Helmut Pawlik Stadtverordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer, vorn rechts Thomas Weck, rechts dahinter Pfarrer Klaus Waldeck.

Goldener Oktober

an der B 519 in Kelkheims Gemarkung

Habt Ihr denn in diesem Jahr kein Herbstbild mit den leuchtenden Oktoberfarben? Doch, natür- lich. Es entstand an der B 519 in der Kelkheimer

Gemarkung. Und wenn man sich den leuchtenden hessischen „Indian Summer“ anschaut, dann könnte einem das Autofahren auch wieder Spaß

machen, selbst wenn die Straßen nicht mehr so leer wie früher sind. Noch ein paar Tage, dann ist auch diese Pracht wieder dahin. Es wird kälter.

Der Ehrenbrief des Landes Hessen für Helmut Pawlik

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Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr, Sa. 8.00–14.00 Uhr

Herbstbrunch

Sonntag, 11. Nov. ab 10.30 Uhr

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Es wird getanzt, nicht gegambelt Las Vegas in Kelkheims Stadthalle

Jedes Jahr im Herbst das gesell- schaftliche Ereignis in Kelkheim:

Der Herbstball, den die VKS (Vereinigung Kelkheimer Selbst- ständiger), der Tanzsport Club Fischbach und die Stadt Kelk- heim gemeinsam veranstalten.

Wenn sich in diesem Jahr am 3.

November um 20 Uhr die Türen der Stadthalle öffnen, wird sich vor dem Besucher eine andere als die normale Kelkheimer Welt auftun: Las Vegas. Allerdings werden die slot machines, die ein- armigen Banditen oder die Rou- lette- und Poker-Tische fehlen, das Gesetz verbietet es. Dafür werden die Tische mit Spielkar- ten geschmückt sein, mit dunkel- roten Rosen in Glasblumenvasen, die mit bunten Steinen gefüllt sind. Auch wenn Spielkarten auf den Tischen liegen: Keine Zeit für Skat oder Doppelkopf. Poker?

Auch das nicht. Denn beim Herbstball soll natürlich auch getanzt werden. In den Pausen, die sich nach den Auftritten der Latein-Formation Fischbach/

Hofheim, das „Aushängeschild des TSC“ und an guter Position in der Regionalliga Süd tanzend oder des Paares Jenny Kipper und Merhan Öztürk (Standard) vom TSC Fischbach ergeben.

Fast schon traditionell wird der Auftritt der Dance Factory aus Neuenhain mit einer neuen Tanz- show sein, angepasst dem Motto

„Las Vergas“. Diese Show dürfte

wieder der Höhepunkt des Balls werden, wie in den vergangenen Jahren: Tanzkunst und sogar Ak- robatik vereint vor den bunten, zuckenden Lichtern des Bühnen- Arrangements.

Neu wird in diesem Jahr die Vor- stellung der Showband „Transat- lantic“ sein, mit ihren fünf Mu- sikern und der Sängerin. Hier

wollten die Veranstalter etwas Abwechslung haben, um jedem Geschmack gerecht zu werden.

TSC-Vorsitzender Ernst Meyer wird durch das Programm füh- ren. Er wird viel zu tun bekom- men bei diesem Programm-An- gebot.

Und es wird so manches geben,

was an die Stadt in der Wüste Ne- vadas erinnern wird.

Sicherlich wird sich auch so man- cher entsprechend kleiden. Es muss ja nicht der großrandige Cowboyhut sein, aber über eine goldene Fliege zum Smoking dis- kutierten der VKS-Vorsitzende Stephan Wolf und der TSC-Vor- sitzende Ernst Meyer schon mal

angeregt. Aber erwünscht ist in jedem Fall festliche Kleidung.

In der Stunde zwischen 19 und 20 Uhr wird es im Foyer der Stadt- halle einen Sektempfang geben;

gesponsert vom Vorsitzenden der VKS. Die Entrittskarten sind für 30 Euro bei Leder-Zeibich in der Frankfurter Straße 37 erhältlich.

Eine Woche lang sorgten Azubis für die richtigen Geldgeschäfte

Auch Vorstandsvorsitzende ge- hen zuweilen vor jungen Damen auf die Knie. So geschehen in der Taunus Sparkasse in Kelkheim.

Und das hatte zwei gute Grün- de. Erstens hatte an diesem Tag in der Kelkheimer Geschäfts-

stelle der Nachwuchs das Sagen, zum anderen kam Pauline just an diesem Tag mit ihrer Mut- ter in die Räume der Sparkasse.

Das Besondere: Pauline hatte Geburtstag, wurde neun Jahre alt und Vorstandsvorsitzender Oliver Klimt gratulierte der jun- gen Dame zu ihrem Ehrentag.

Oliver Klimt war mit anderen

„Big Wheels“ des Geldinstituts nach Kelkheim gekommen, weil er sich umschauen wollte, wie die jungen Auszubildenden im zwei- ten Lehrjahr mit dem Wechsel vom Lernenden auf einen Chef-

sessel fertig werden.

Natürlich, so ganz waren die jun- gen Leute, die sich in einem haus- internen Bewerbungsverfahren für das Projekt bewarben, nicht unbedingt auf Hilfe angewiesen.

Wenn auch die meisten der sonst

in der Filiale dem Kunden ver- trauten Gesichter fehlten, andere Aufgaben – stand Susanne Ebert, die Leiterin der Kelkheimer Fili- ale den Chef-Azubis als Patin be- ratend und natürlich beobachtend zur Seite. Hier holten sie sich auf dem „kurzen Dienstweg“ Rat und Informationen, wenn man nicht so unbedingt wusste, was ist rich- tig, was nicht. Die Azubis waren begeistert. Sebastian Steigleder:

„Das macht wirklich Spaß. Man kann eigenständig arbeiten, und ist nicht durch nebensächliche Dinge eingeengt.“

„Mit der ‚Azubi-Filiale’ geben wir den jungen Kunden die Mög- lichkeit, von gleichaltrigen jun- gen Erwachsenen auf Augenhöhe beraten zu werden“, so der Leiter der Aus- und Weiterbildung, Ha- rald Biersack.

Auf dem großen Bild: Die sieben Auszubildenden und die Mento- ren des Projektes in der Azubi- Filiale in Kelkheim (v.l.n.r.):

Sebastian Steigleder, Axel Warnecke, Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse, Daniela Wen- del, Harald Biersack, Leiter der Aus- und Weiterbildung, Domi- nik Bentscheck, Susanne Ebert, Eva Lenhard, Romana Nigischer, Oliver Klimt, Vorstandsvorsit- zender der Taunus Sparkasse, Alexandra Tems und Saida Ame- kran.

Dass junge Azubis auch andere Talente haben, als nur mit Geld zu wirtschaften, zeigte sich, als sie die Kuchen anschnitten, die von den jungen Damen extra für das Ereignis gebacken worden waren und von den Gästen mit Freude verspeist wurden.

Viele Gründe für kinder- und jugendpsy- chiatrische Tagesklinik und Ambulanz

Seit Anfang September steht im Main-Taunus-Kreis eine kin- der- und jugendpsychiatrische Ambulanz und Tagesklinik mit Behandlungsangeboten für Kin- der und Jugendliche bis zur Voll- jährigkeit zur Verfügung, und zwar in Kelkheim in der Frank- furter Straße. Damit gibt es für diese Zielgruppe jetzt auch ein wohnortnahes Angebot der Vitos Klinik Rheinhöhe, die Teil des psychiatrischen Zentrums Vitos Rheingau in Eltville ist.

Termine für die Ambulanz kön- nen unter der Telefonnummer 06195-97652-100 vereinbart werden. Die Tagesklinik verfügt insgesamt über zwölf Plätze.

„Die Belegung wird in den ers- ten drei Monaten nach und nach erfolgen“, schildert Oberarzt Jörg Lüders-Heckmann, der Ambu- lanz und Tagesklinik leitet, die Planung. „Wir rechnen mit der Vollbelegung der Tagesklinik bis zum Jah- elle Eröffnungsfeier am - 1. November wird mit ei- nem Tag der offenen Tür verbunden, sodass sich die Kelkheimer selbst ein Bild machen können.“

mehrwöchigen Behand- lung in der Tagesklinik führt über die Ambulanz.

Dort erfolgt nach einer Diagnostik die Entschei- dung, ob eine weiterge- hende Behandlung in der Klinik oder in der Tages- klinik notwendig ist. Die meisten Kinder und Jugendlichen können ambulant versorgt werden. In der Tagesklinik werden die Patienten in der Regel tagsüber von Mon- tag bis Freitag behandelt. Zum Therapieangebot gehören Fami- lientherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapien, Verhaltens- therapie, Traumatherapie, aber auch mehr auf das praktische Tun fokussierte Formen wie Spielthe- rapie, Ergotherapie, Musikthe- rapie, Theatertherapie, Entspan- nungsübungen. Dazu kommen biomotorisch aktivierende und übende Verfahren wie zum Bei- spiel Schwimmen, Radfahren und – je nach Jahreszeit – diffe- renzierte Außenaktivitäten, krea- tiv gestaltende Verfahren, erleb- nistherapeutische Angebote und soziales Kompetenztraining.

Eine wesentliche Rolle spielt der intensive Kontakt zu den Ange- hörigen der Kinder. „Wir arbei- ten mit den Eltern zusammen, sie sind aktiv am Genesungsprozess ihrer Kinder beteiligt“, betont Jörg Lüders-Heckmann. Die Ein- beziehung der Eltern erfolgt über Therapie, Beratung, Aufklärung über die Krankheit (die so ge- nannte Psychoedukation) oder konkrete Anleitung durch Eltern- coaching.

Diese Vielseitigkeit des thera- peutischen Angebots ermöglicht eine individuelle Behandlungs- planung für jedes Kind, die durch ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Ärzten, Psycho- logen, Kinder- und Jugendpsy- chotherapeuten, Fachtherapeuten (zum Beispiel für Musiktherapie) dienst sichergestellt wird. „Und -

selbstverständlich besuchen un- sere Patienten während ihres Aufenthalts in der Tagesklinik auch die Schule. Es werden zwei Lehrkräfte vor Ort in eigens da- für eingerichteten Schulräumen ganztags zur Verfügung stehen.

Von Einzel- über Kleinstgrup- pen- bis hin zum Klassenun- terricht soll den Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Schule neu eröffnet werden, um eine tragfähige Motivation für den regelmäßigen Schulbesuch in der Heimatschule zu erlangen.

Gegen Ende der Behandlung er- folgt von der Tagesklinik aus die probeweise Beschulung in der zuvor besuchten Schule“, ergänzt Lüders-Heckmann.

Der Bedarf für eine Vorort-Ver- sorgung im Main-Taunus-Kreis ist gegeben. „Es gibt in der Kin-

der- und Jugendpsychiatrie hes- senweit eine Aufstockung der Klinikbetten und tagesklinischen Plätze.

„Seit Jahren verzeichnen wir stei- gende Patientenzahlen und füh- ren Wartelisten in den voll- und teilstationären Bereichen, weil nicht alle Kinder und Jugendli- chen, die einer Behandlung be- dürfen, auch aufgenommen wer- den können.

Darauf hat das Hessische Sozial- ministerium in der Krankenhaus- planung reagiert, was uns jetzt ermöglicht, neue Angebote zu eröffnen“, erklärt Dr. Doris Mall- mann, als Klinikdirektorin der zu Vitos Rheingau gehörenden Kli- nik Rheinhöhe letztverantwort- lich für alle kinder- und jugend- psychiatrischen Standorte des Unternehmens. Die Fachärztin und Diplom-Psychologin macht

für den steigenden Bedarf eine Reihe von Gründen geltend: „In unserer Ge- sellschaft groß zu wer- den, ist nicht einfach. Der gestiegene schulische Druck durch G8, die Zu- nahme von Kinderarmut vor allem in Familien mit einem alleinerzie- henden Elternteil, eine hohe Scheidungsrate sind ebenso von Bedeutung wie mittelbar auch elter- liche Belastungen wie Arbeitslosigkeit. Selbst das Gegenteil kann zum Problem werden, wenn die Familie wirtschaft- lich gedeiht, aber die elterliche Zeit mit den Kindern weniger wird und nur Taschengeld und

„Freiheiten“ mehr werden. Das alles muss nicht, aber es kann zu psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen füh- ren.Die Klinik Rheinhöhe verfügt neben ihrem Haupthaus in Elt- ville über Standorte in Idstein, Wiesbaden, in Oberursel und jetzt auch in Kelkheim.

Wer Kontakt zur Kinder- und Jugendpsychiatrie der Klinik Rheinhöhe aufnehmen möchte, sollte sich zunächst in der Ambu- lanz einen Termin geben lassen.

Die Kontaktdaten der Ambulan- rheingau.de unter dem Menü- punkt Kinder und Jugendliche/

Aufnahme.

Senioren, die bereits Vorkennt- nisse in „Word“ haben, lernen in einem Kurs der Evangelischen Familienbildung, Texte nach ei- genen Vorstellungen zu gestal- ten, Tabellen zu entwerfen und zu benutzen sowie Grafiken zu bearbeiten und einzufügen. Der Kurs beginnt am 1. November

und findet insgesamt viermal donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr in der Drei-Linden-Schule in Bad Soden-Neuenhain, Schwalbacher Straße 33, statt. Teilnahmegebühr 47 Euro. Anmeldung ab unter 06196/560180.

Sprachkurse der Evangelischen Familienbildung beginnen wie-

der am 30. Oktober. Sie finden dienstags von 9 bis 10.30 Uhr für Fortgeschrittene und von 11 bis 12.30 Uhr für Anfänger statt in den Räumen der Familienbil- dung im Haus der Kirche in Bad Soden, Händelstraße 52. Die Ge- bühr beträgt ein Euro pro Termin.

Anmeldung unter 06196/ 560180.

Evangelishe Familienbildung

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Ein zufriedener CDU-Stadtverband Ehrungen treuer Mitglieder

Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes im Pfarr- zentrum St. Dionysius: Eine Ver- sammlung, die schon nach knapp zwei Stunden zu Ende war, weil es im Stadtverband keine Diffe- renzen gibt, alle Tagesordnungs- punkte ohne Probleme abgehan- delt werden konnten.

Natürlich gab es auch Herausra- gendes: Die Ehrung langjähriger Mitglieder. Zwei sind darunter besonders herauszuheben: Walter Schmitt (Foto Mitte zusammen mit der Ehefrau und Dr. Markus Bock), der seit sechzig Jahren Mitglied der CDU ist, sowie Josef

„Seppl“ Becker, zwar „erst“ seit 25 Jahren Mitglied des Stadtver- bandes, aber mit 91 Jahren das äl- teste CDU-Mitglied in Kelkheim (Bild unten).

Stadtverbandsvorsitzender Dr.

Markus Bock spann- te in seiner kleinen Rede anlässlich der Ehrungen den Bogen der Themen über die letzten sechzig Jahre und meinte, dass so mancher in die Partei eintrat, weil den Ent- schluss die politischen Umstände oder persön- liche Bindungen aus- lösten. So hatten viele der Geehrten auch Gelegenheit, über ihre Motivationen von da- mals zu sprechen, wie auch Josef Becker, den der damalige Bürger-

meister Dr. Winfried Stephan in den Stadtverband „lockte“.

Auf dem Bild oben von links nach rechts: Friedrich Loch (40), Dr. Klaus Fischer (40), Paul Herr (30), Albert Erdenberger (25), Dr.

Hans Kirst (30), Thomas Kirst (30), Mechthild Wunder (30), Alois Herr 40), Dr. Walter Brand (30) und Dr. Markus Bock. Vorn:

Josef Becker (25) und Hildegard Luecke (40).

Für den Stadtverbandsvorsitzen- den Dr. Markus Bock war es die Gelegenheit, nach seiner Amts- übernahme vor zwei Jahren Bi- lanz zu ziehen. Ausdrücklich erwähnte er, wie harmonisch der Übergang von Alfred Peter Kel- ler zu ihm vonstatten gegangen sei. „Ich bekam gute und faire Ratschläge von meinem Vorgän- ger.“ Ausdrücklich erwähnte er die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Vor-

sitzenden der CDU- Faktion, Ale xander Furtwängler. Natür- lich ging Bock auch auf Themen ein, die nach seiner Amtsüber- nahme Thema in der Stadt waren, wie zum Beispiel ein eigenstän- diges Gymnasium und Eichendorff-Schule.

Das Thema ist erledigt,

„nachdem die CDU für ihre Pläne nicht

genügend Unterstützung aus der Bevölkerung bekam.“ Und wei- ter: „Wir machen keine Politik gegen die Bürger. Politik mit kla- rer Kante, aber nicht so, dass der Bogen bricht. Wir gehen nicht mit dem Kopf durch die Wand.“

Und weiter zum Haushalt: „Wir wollen der nachfolgenden Gene-

ration keine Schulden hinterlassen. Die CDU fährt ein Programm der Haushaltskonsoli- dierung“. Bock kündig- te die Einrichtung einer Schuldenbremse an,

„damit wir uns nicht unter den Schutzschirm des Landes Hessen be- geben müssen. Wir sind dann eine der wenigen Kommunen, die das vermeiden.“ Er machte aber auch klar, dass man den Bogen nicht überspannen, die Bürgernähe beibehal- ten wolle. Man könne einen Haushalt nicht kürzen um des Kürzens willen.

Dann der Angriff gegen die UKW, gerade im Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung und der verunglückten Energie- wende: „Die UKW fordert die bedingungslose Übernahme des Stromnetzes und will dafür zehn Millionen Euro aufwenden. Das ist keine verantwortungsvolle Po- litik.“

Als Gast an diesem Abend in Münster: Die CDU werde im Sin- ne verantwortlicher und bürger- naher Politik auch beim Aus- und Wiederaufbau der Münsterer Ka- pelle auf dem Friedhof behilflich sein.

Für den Bürgermeister ein Hauptärgernis aus Bürgersicht der letzten Zeit: Die Bauarbeiten an der L 3016, die aber terminge- recht zu Ende gehen werden, wie Thomas Horn sagte.

Wichtige Punkte der kommen- den Zeit: Der Atzelbergturm in Eppenhain, die Einweihung der

„sicherlich dann schönsten Schu- le im Kreis“ in Ruppertshain, die Erneuerung des Bürgerhauses in Fischbach für 1,1 Millionen Euro (über drei Jahre gestreckt), die Fertigstellung der Arbeiten am Rathaus und die Aufwertung der Hauptstraße sowie die Verlegung des Museums. Horn betonte aus- drücklich, dass die Sanierung des Rathauses den Stromverbrauch von 800.000 bis eine Million Ki- lowattstunden auf nur 400.000 KW-Stunden gedrückt habe.

Ein weiteres Ziel der Kreisel in der Frankenallee, sowie der Be- willigungsbescheid des Landes kommt, hauptamtliche Stelle für die Feuerwehren (nicht zu ver- meiden) und eine langsame Wei- terentwicklung der Baugebiete.

Und natürlich: Sparen mit Maß und Ziel.“

Fraktionsvorsitzender Alexander Furtwängler griff nachdrücklich das inzwischen gekittete Verhält- nis zur FDP auf. Dort habe man wohl verstanden, dass der Retters- hof zur Stadt gehört, und dass die Forderung diese Anlage zu ver- kaufen für die CDU unannehmbar ist. Nachdem die FDP Möglich- keiten zum Nachdenken gehabt habe, und sie erkannte, dass auch wechselnde Mehrheiten zum Ziel führen können, sei das Verhältnis heute entspannt und man könne wieder gut miteinander reden.

Zum Thema Open Doors seien falsche Diskussionen in Kelk- heim entstanden, vor allem durch die scharfen Angriffe der UKW.

Er wies auf die helfenden Auf- gaben der Organisation hin und versprach schließlich zum Thema Haushalt, dass im Jahre 2016 eine

„schwarze Null“ erreicht werden könnte. „Die Zufriedenheit der Bürger in Kelkheim ist gut. So soll es auch bleiben.“

Die Stadtverordneten kommen am Montag (29. Oktober) um 20 Uhr zu ihrer nächsten Stadt- verordneten-Sitzung zusammen.

Sollte die umfangreiche Tages- ordnung an diesem Tag nicht abgearbeitet sein, ist ein weiteres Treffen für Dienstag-Abend ge- plant.

Erster Stadrat und Kämmerer

Dirk Westedt wird den Haus- haltsplan 2013 einbringen.

Besprochen und diskutiert wer- den sollen unter anderem ein neuer Bebauungsplan mit Ver- änderungssperre für den Bereich zwischen Wehrweg und Dinges- weg wie alternative Konzepte zur Müllabfuhr.

Dann steht auf der Agenda die

Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer als Programmpunkt Sieben. Weiter finden sich auf der Tagesordnung Fraktionsanträge, darunter die UKW-Anträge zum Thema Fluglärm, Verbesserung für Radfahrer und mehr Platz im Jugendtreff Fischbach. Ein An- trag der SPD bezieht sich auf die Stadtmitte Nord.

Stadtverordneten-Sitzung

Energie sparen

Wie man Energie sparen kann – darüber informiert eine Veran- staltung am Dienstag, 6. Novem- ber, um 19 Uhr im Landratsamt in Hofheim. Es ist der Auftakt einer Aktion zum Austausch von Heizungspumpen. Nach Angaben von Experten sind viele Pumpen für Öl- und Gas-Zentralheizun- gen veraltet. Mit einer Pumpe auf dem neuesten Stand der Technik könnten Heizkosten gesenkt wer- den.

Geld für Gardekostüme

Aus Mitteln der Landesregierung erhält der Fischbacher Carneval Verein 555 Euro, die für die An- schaffung von Gardekostümen bestimmt sind. Landtagsabge- ordneter Christian Heinz (CDU), schon oft Gast beim FCV, hatte diesen Geldsegen angestoßen.

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Wanderungen

Die Stockborn-Wanderung des Taunusklub Münster am 21. Ok- tober (Sonntag) führt über acht Kilometer. Führung: Vorstand, Abfahrt mit PKW: 12.30 Uhr Kirchplatz, Münster, Info 06195- 2621. Zwanzig Kilometer stehen am 25. Oktober (Donnerstag) auf dem Programm bei einer Rund- wanderung Gau Algesheim. Ab- fahrt mit PKW: 9 Uhr, Kirchplatz Münster, Info 06198-32666.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die TSG Niederhofheim 06, ge- gründet 1906, hat sich ein neues Erscheinungsbild gegeben. Mit dem neuen Logo will sich der Verein in der Öffentlichkeit einen moderneren und freundlicheren Auftritt schaffen, um vermehrt auch Menschen der jüngeren Ge- nerationen anzusprechen. „Das Logo zeichnet sich durch einen hohen Wiedererkennungswert aus“, erklärt Doris Herbert, 1.

Vorsitzende des Vereins. „Wir haben die bisherige Vereinsfar- be „blau“ beibehalten, jedoch ist diese heller und das Logo damit lebendiger geworden. Mit der Zweitfarbe „grau“ wirkt unser

Logo nun deutlich aktiver.“ In dieser zeitgemäßen und frischen Aufmachung erscheinen in Zu- kunft alle Veröffentlichungen und Drucksachen.

Die TSG Niederhofheim 06 hat augenblicklich knapp 1.000 Mit- glieder und ist mit den Abtei- lungen Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Schieß- sport und in einigen Disziplinen auf Kreis-, Bezirks- und Landes- ebene erfolgreich vertreten.

Die Abteilung Tischtennis exis- tiert seit 1979 und hat etwa 90 aktive Spieler und Spielerinnen, die in vier Herren-, drei Damen- und fünf Nachwuchsteams antre-

ten. In der abgelaufenen Saison 2011/12 zählten zu den größten Erfolgen des Vereins die Ver- bandsliga-Meisterschaften der 1.

Damen- und der 1. Jugendmann- schaft sowie der Hessenmeister- titel von Lena Bucht bei den B- Schülerinnen.

Die Handballabteilung der TSG Niederhofheim besteht aus zehn Mannschaften: sieben Jugend- und zwei Aktive Mannschaften sowie eine Alte Herren-Mann- schaft. Ein Großteil der Mann- schaften tritt seit einigen Jahren als Spielgemeinschaft mit der TSG Sulzbach an. Der Zusam- menschluss mit dem Nachbar-

verein ermöglicht den Spielern und Trainern optimale Trainings- bedingungen, da insgesamt drei Sporthallen zur Verfügung ste- hen. In der höchsten Spielklas- se für die TSG Niederhofheim tritt in der Saison 2012/2013 die männliche B-Jugend an – in der Oberliga Hessen. Die 1. Herren- mannschaft spielt in der Bezirks- oberliga Frankfurt/Wiesbaden.

Die Abteilung Turnen besteht seit der Vereinsgründung im Jahr 1906 und war der ursprüngliche Vereinszweck der TSG Nieder- hofheim. Heute ist diese Ab- teilung mit weit mehr als 300 Mitgliedern in den verschiede- nen Kursen - angefangen beim Eltern-Kind-Turnen, über das Kleinkind- und Kinderturnen bis hin zur Gymnastik für Erwachse- ne sowie Nordic Walking - eine

bedeutende Sparte innerhalb des Vereins. Das Angebot der Turn- abteilung im Breitensport erfreut sich stetig gleich bleibend hoher Beliebheit.

Die Leichtatlethik-Abteilung trainiert zurzeit insgesamt rund 80 Nachwuchssportler verteilt auf acht Trainingsgruppen im Alter von vier bis 17 Jahren und zwei Erwachsenengruppen mit cirka 20 Sportlern. Die ange- botenen Disziplinen sind: Weit- sprung, Sprints, Ballwurf, Mittel- und Langstrecke, Kugelstoßen, Speerwurf, Hochsprung und Hürdenlauf. Derzeit hat die Ab- teilung 22 amtierende Kreismeis-

terinnen und Kreismeister, viele davon mehrfach, also in mehre- ren Disziplinen gleichzeitig. Im Jahr 2011 hat die Leichtathletik- Abteilung insgesamt an einem Ländervergleichswettkampf, drei Hessenmeisterschaften, fünf Regionalmeisterschaften, zwölf Kreismeisterschaften, acht Sportfesten und zehn Läufen teil- genommen.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Melanie Marzouk (Beisit- zerin), Doris Herbert (Vorsitzen- de), Sabine Frank (Schriftführe- rin), Manfred Görg (Beisitzer), Eva Prillwitz (Kassiererin), Jens Kühner (Stellvertretender Vorsit- zender), Karin Mierzowski (Bei- sitzerin) (Es fehlte: Nicole Roos, Jugendleiterin). – Weitere Infor- mationen über den Verein unter www.tsg-niederhofheim.de.

Neues Logo für die TSG Niederhofheim

Ein Bericht von Clau- dia van Bonn

Bereits am Nachmittag trafen sich die „Fallenden Pottwale in Vanillesoße“ – die 1. Mixed- Mannschaft des VC Liederbach und damit die Veranstalter des Nachtturniers – um den Turnier- aufbau zu machen: Neben dem Netzaufbau musste die Kaffee- und Kuchentheke, die Geträn- ketruhe sowie die Turnierlei- tung aufgebaut werden. Eine der schwierigsten Aufgaben war in diesem Jahr, einen Spielplan zu

„am wenigsten ungünstig“ war, da sich 13 Mannschaften zum Turnier gemeldet hatten.

Die Mannschaften wurden in zwei Vierergruppen und eine Fünfergruppe für die Vorrunde eingeteilt, in denen jeder gegen jeden spielte.

Gleich zu Beginn stellten die Organisatoren des Turniers fest, dass sich das Niveau der Mann- schaften noch mal deutlich er- höht hatte – es gab viele extrem gute Mannschaften, die engagiert viele schöne Spiele absolvierten.

Nach etwa viereinhalb Stunden, gegen 22.30 Uhr, war nicht etwa das Turnier sondern lediglich die Vorrunde des Nachtturniers zu Ende, und die Gruppenaufteilung

für die Platzierungsrunden stand fest.

Jetzt waren nicht nur die ersten Gähner zu sehen, sondern auch der Kaffee-, Cola- und Bierbe- darf stieg. Die Stimmung war gut und die Mannschaften motivier- ten sich zur „Zweiten Halbzeit des Nachtturniers“.

Wieder erfolgte die Einteilung der Mannschaften in zwei Vie- rergruppen (Platz 1-4 sowie Platz 5-8) sowie eine Fünfergruppe (Platz 9-13).

Nachdem die „Fallenden Pott- wale in Vanillesoße“ (Andrea, Claudia, Doreen, Jessy, Linda, Andreas, Jens, Moris und Olaf, das Foto)) in der Vorrunde keine wirklich guten Ergebnisse einge- spielt hatten, nahmen sie sich vor, in der Platzierungsrunde – jetzt wo das Turnier sozusagen von

selbst lief und kaum noch organi- satorische Eingriffe erforderlich waren – alles zu gewinnen und den besten noch möglichen Platz zu belegen, was auch klappte.

Am Schluss – also bei der Sieger- ehrung pünktlich um kurz vor 4 Uhr am Sonntagmorgen – sah die Platzierung dann folgenderma- ßen aus:

Gruppe 1: 1. Ghostbusters, 2.

KüsschenBÄM, 3. Die kreativen Kreuzschifffahrtskapitänskom- plizen und 4. Wakikis Freilos- killer. Guppe 2: 5. Würd‘ gern, kann aber nicht, 6. Chuck Norris und die Roadhouse-Kids, 7. Die Floristen, 8. Wir und Ihr. Gruppe 3: 9. Fallende Pottwale in Vanil- lesoße, 10. Unsere Alkoholmann- schaft hat ein Volleyballproblem, 11. Hallo Wach!, 12.Ich, Du, Shit, 13. TG Bornheim.

Das Nachtturnier der guten Laune

(ds.) Noch bis zum 6. November zu sehen ist eine bemerkenswer- te Ausstellung des Liederbacher Fotoclubs, die spannende Bezü- ge zum Thema „Ruhe – Unru- he“ schafft. Die acht Aussteller haben zu diesem Thema ganz unterschiedliche Gedanken ent- wickelt.

Wer die sehenswerte Ausstellung mit rund 80 Werken von Man- fred Fischer, Leonhard Kießling, Klaus Liebnitzky, Welfhard Nig- gemann, Gustav-Adolf Thielen, Edith Wohlfahrt, Brigitte Leh- mann und Johannes Zehendner noch sehen möchte, kann dies zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus tun: montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr

sowie auf Anfrage. Die Bilder sind fast alle auch und Amüsantes in Farbe für die Wohnung oder fürs Album.

„Ruhe - Unruhe“ – Fotoausstellung im Rathaus

Zwanzig Jahre CDU-Senioren-Union

Eine Jubiläumsfeier anlässlich des zwanzigjähri- gen Bestehens der CDU-Senioren-Union Lieder- bach wird es am 9. November um 16.30 Uhr in der Liederbachhalle geben. Nach der Begrüßung durch Leo Schupmehl, dem Vorsitzenden der Senioren-Union Liederbach, wird es Grußworte geben, unter anderem von Bürgermeisterin Eva Söller. Geehrt werden Mitglieder aus dem ersten Vorstand: Gustel Roczniok, Klaus J. Boehnke und Karl Heinz Schoel. Vorher wird es noch Rückbli- cke auf 20 Jahre Liederbacher Senioren-Union geben.

im Rat- woch) von 16:30 bis 18:30 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190/3450 des Energiebera- tungszentrum Main-Taunus (ebz) statt, das die Beratungen kostenfrei und unabhängig von An- bietern durchführt.

Die Bürgerreise 2013 wird nach Masuren führen.

Sie wird zwischen dem 12. und 19. August stattfi n- den. Die achttägige Reise führt über Stettin, Dan- zig, Zoppot, Gdingen, Marienburg, Masurische Seenplatte, Johannisburger Heide, Eckertsdorf, Spirdingsee, Thorn, Gnesen und Posen. Das aus- führliche Programm gibt es im Frühjahr im Lie- derbacher Amtsblatt. Anmeldungen werden auch dann erst entgegengenommen.

Weitere Sitzbänke sollen in der Feldgemarkung östlich der Sulzbacher Straße aufgestellt werden, beschlossen die Gemeindevertreter auf Antrag von Bündnis90/Die Grünen. Geld dafür ist in der Kasse nicht vorhanden. Also sollen die Bänke mit Hilfe von Sponsoren fi nanziert werden. Je nach Ausführung kostet ein solches Sitzmöbel zwi- schen 500 und 1.000 Euro. Also: Spender, meldet Euch.

Nachdem Saskia Steffen (SPD) ihre Mandat als Gemeindever- treterin niederlegte, wird ihr Dr.

Hans-Georg Eilmes in der Ge- meindevertretung folgen.

Wegen technischer Umstellun- gen im Programm des Einwoh- nermeldeamtes entfällt am 31.

Oktober ab 12 Uhr die Nachmit- tagssprechstunde.

Mit der Auswahl der Bilder für die MTK-Fotoschau will sich der Fotoclub am 30. Oktober um 20 Uhr im Vereinshaus beschäfti- gen.

In einer gemeinsamen Ferien- aktion der Waldjugend, Schutz- gemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und Bund für Umwelt und der vergangenen Woche rund 15 Kinder, unterstützt von einigen Mitgliedern der Naturschutzor- ganisationen eine Schutzhecke in der Grünen Mitte. Auf dem kleinen Wall am Bolzplatz wur- den rund 50 Sträucher gesetzt, um in dem doch recht offenen Gelände der Grünen Mitte ei- nen geschützen Lebensraum für heimische Kleinsäuger wie Igel, Hase, Zaunkönig, Spitzmäuse, andere Tiere zu schaffen.

„Die Tiere sollen hier Unter- Hansjörg Nortmeyer (SDW), der die Aktion leitete. Und: „Wer wird so schnell nichts ausrupfen“, erläuterte er den zweiten, päda- gogisch motivierten Gedanken hinter der Aktion. Die Idee zu der konkreten Aktion hatten ei- nige „Waldläufer“ von der Wald- jugend, die bisher hauptsächlich

in Kelkheim aktiv waren. Hasel- nuss, Schlehe, Pfaffenhütchen, Feldahorn, Kornelkirsche, Holun- der, Weißdorn heißen die heimi- schen Sträucher, die hier von den Kindern liebevoll bei schönstem

„Wir machen das, damit die Tie- re hier leben können und etwas zu fressen haben“, sagt Christine Nussbaum, die Nüsse können dann die Eichhörnchen im Win- ter essen“, meint Lahya Felg- ner (8). Elena Weitzel (7) weiß noch mehr: „Ein Baum braucht zwei bis drei Jahre, bis er Nüs- se trägt“. Das Mädchen ist Mit- glied der Waldjugend und kennt

sich schon gut aus in der Natur.

Ein Loch buddeln, die Wurzeln anschneiden, damit sie auch ge- nug Nährstoffe bekommen, die den Strauch wässern, Erde wieder rein und dann noch einen Schutz-

zaun drum herum ziehen, damit die gefräßigen Kaninchen nicht – das macht Spaß und am Ende sieht man, was man geschafft hat.

„Wir sind froh, dass wir mit der Wunder-Stiftung in Frankfurt eine Organisation gefunden ha- so Hansjörg Nortmeyer, der in ein bis zwei Jahren eine ähnliche Maßnahme plant.

Schutzhecke in der Grünen Mitte

St. Martin

Der Martinstag in St. Marien beginnt am 8. November (Don- nerstag) um 17.30 Uhr mit dem Martinsspiel mit den Kindern des Kindergartens Bahnstraße. Es folgt der Martinsumzug und das abschließende Martinsfeuer

Der Altenklub Rentnerruh trifft sich (Terminverschiebung) am 7.

November. Am 21. November die Busfahrt nach Wachenheim zum Schlachtplattenbüff et“.

Die Mitglieder des Vereins zur Förderung der Bücherei treff en sich am 28. November um 18.30 Uhr im Rathaus zur Mitglieder- versammlung.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Die

eingehende Beratung und das kostenlose Ausprobieren zuhause

haben mich restlos vom Neuen Hören überzeugt.“

Hans-Joachim Ger- hardt, Schlosser aus Marxheim;

sein Beruf ist jetzt sein Hobby.

Er werkelt für sich und seine Freunde.

(5)

Der lange Weg zum Wiederaufbau des Atzelberg-Turms

Weiße Strahlenschutzanzüge streiften sie damals über, um ge- gen eine „strahlungsstarke und gesundheitsschädliche“ Mobilan- tenne auf dem Atzelbergturm zu protestieren, der schnell wieder aufgebaut werden sollte, als er 2008 abbrannte.

Der Atzelbergturm steht inzwi- schen wieder und wird am kom- menden Samstag ab 14 Uhr einge- weiht. Die Protestler von damals, die zum Teil gar aus Eppenhain wegziehen wollten, wohnen heu- te wie damals noch alle in ihren Häusern. Gesundheitliche Schä- den sind nicht bekannt, obwohl der hundert Meter näher zum Ort stehende Mobilfunkturm inzwi- schen mit Batterien von Antennen bestückt ist. Aber eines haben die Protestler von damals, die noch nicht einmal bereit waren, mit einem Fachmann wie Professor Schmidt-Böcking zu diskutie- ren, erreicht: Der Turm, der jetzt in Betrieb genommen wird, be- steht aus Holz, nicht aus Metall,

wie es damals möglich gewesen wäre. Und mit dem Geld, das aus dem Angebot von „O2“ übrig ge- blieben wäre, hätten Eppenhains Straßen durchaus aufpoliert wer- den können. Dass der Turm jetzt in seiner neuen hölzernen Pracht mit den 150 Stufen zwischen Erde und Himmel für den groß- artigen Blick in die Landschaft steht, ist neben der Verwaltung vor allem vier Kelkheimern zu verdanken, die sich sehr nach- drücklich mit dem Wiederaufbau des Atzelbergturms befassten. Es

ist das „Kom- munalpolitiker- Kleeblatt“ der Atzelbergturm- K o m m i s s i o n Wolfgang Zen- gerling, Rolf R o s e n k r a n z und Othmar Nicolaus (von rechts), sowie Kurt Schmitt, der rund 80.000 Euro für den Wiederauf bau beisteuerte.

Doch der Reihe nach. Als der Turm abbrann- te, ergaben sich unterschiedliche Ansichten über die Wiederauf- baukosten, die auch die Versi- cherung betra- fen. Dann kam jedoch das ret- tende Angebot von „O2“: Wie- deraufbau des Atzelbergturms (35 Meter hoch) in Metall auf vier Füßen, also

sozusagen ein „Ewigkeits-Ange- bot“. Dazu kamen noch ein paar eingeplante Wohltaten für Ep- penhain. Die einzige Bedingung:

Eine zwölf Meter hohe Antenne für den Mobilfunk und die dafür notwendigen Anlagen. Der Ver- trag war unterschriftsreif.

Das trieb Eppenhainer auf die Palme, die Angst vor Strahlen hatten, protestierten und schließ- lich auch insofern Erfolg mit ih- rem Protest hatten, als der Turm zunächst nicht wieder aufgebaut wurde. Dafür wurden jede Menge Antennen auf dem hundert Me- ter dichter an den Häusern des Ortes stehenden Mobilfunkturm angebracht. Niemand hat unseres Wissens nach dagegen protestiert.

Aber die Chance auf einen preis- werten neuen Atzelbergturm war dahin.

Die Angelegenheit wurde im Par- lament zerredet, es fehlte Geld für den Wiederaufbau. Das alles ließ der Turmkommission keine Ruhe, die ehrenamtlich Kilometer und Kilometer, Telefongespräche, Verhandlungen investierten, um sich über die Möglichkeiten zu informieren. Die Turmkommissi- on wies nach, dass die Strahlen-

Emissionen weit unter denen der nachbarlichen Anlage auf dem Fernmeldeturm liegen; sie warnte auch vor einem Holzbau, der wie- der dem Vandalismus unbekann- ter Täter zum Opfer fallen konnte.

Letztlich blieb es bei der heuti- gen Version, nachdem es gelang, die Versicherungs-Zahlungen zu verbessern. Die Lücke füllte Kurt Schmitt aus, der anlässlich seines 80. Geburtstages für die Stadt Kelkheim 200.000 Euro gespen- det hatte, von denen rund 120.000 für den Sonnenweg zwischen Kloster und Mainblick verwendet wurden. Als er gefragt wurde, die übrig gebliebenen 80.000 Euro für den Atzelbergturm freizuge- ben, sagte er sofort zu, so dass mit der jetzigen Zimmerer-Firma – auch nach Recherchen im Inter- net – der entsprechende Vertrag geschlossen werden konnte.

Zwischen dem Damals und Heute liegt ein unendlicher ehrenamtli- cher Aufwand, der drei ehemali- gen ehrenamtlichen Stadträte, vor allem aber, dass die Drei ihr je- weiliges Fachwissen einbrachten und zäh bei der Sache blieben.

Weiße Strahlenschutzanzüge werden wohl am Samstag nicht gern gesehen werden.

Mehmet das 1000ste Baby in 2012

Pünktlich zur Weltstillwoche im Krankenhaus Bad Soden ist Mehmet am 6. Oktober um 5.50 Uhr als 1000. Baby in diesem Jahr in den Kliniken des Main- Taunus-Kreises geboren wor- den. Der 55 Zentimeter große und 4210 Gramm schwere Junge kam per Kaiserschnitt zur Welt.

Bad Soden fast 1.300 Geburten statt.

Chefarzt Dr. Dietrich Mosch gratulierte der Mutter Nezihe Biciog- lu aus Schwalbach am Taunus und erklärte die Kaiserschnitt-Geburt:

Diese war bei Mehmet erforderlich geworden, da die Geburt sehr lange dauerte und Gefahr für die Gesundheit des Neu- geborenen vermieden werden sollte.“ Und weiter: „Die Kaiserschnittrate im Kranken- haus Bad Soden lag im vergan- genen Jahr bei 29,5 Prozent und

damit deutlich unter dem Durch- schnitt aller hessischen Kliniken mit 36 Prozent.

Das babyfreundliche Kranken- haus Bad Soden, das seit 2009 von der WHO/UNICEF-Initia-

tive ausgezeichnet ist, beteiligte sich mit Veranstaltungen rund um das Stillen seit dem 1. Okto- ber an der Weltstillwoche.

Leben und Lernen in Shanti Bhavan

Petra Lueken (M.A. Ethnologie, Dipl.-Päd.), ehemalige Leiterin der Albert-von-Reinach-Schule in Fischbach, wird am 11. No- vember (Sonntag) um 20 Uhr im Kulturbahnhof Kelkheim ei- nen Lichtbildervortrag über die Eliteschule für Unberührbare, Shanti Bavan (Das Beste was wir können) in Bangladore, Südindi- en, halten. Petra Lueken hat die Schule 2011 besucht und sich mit dem besonderen Konzept sowie dem Leben und Lernen in Shanti Bhavan auseinandergesetzt. Ein- tritt frei, Spenden für das Projekt willkommen.

Kriegsgräberfürsorge

Noch bis zum 25. November (Sonntag) läuft in diesem Jahr die Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegs- gräberfürsorge. „Mit den Geldern sichern die Spender nicht nur den Erhalt der Kriegsgräber, sondern tragen auch dazu bei, dass die he- ranwachsende Generation erfah- ren kann, wie wichtig ein fried- liches miteinander der Menschen ist“, sagte dazu Landrat Michael Cyriax. Die Arbeit des Volks- bundes werde immer schwieri- ger, weil es immer weniger Zeit- zeugen des Zweiten Weltkrieges gebe.

Martinszüge

Martinszug in Münster: Er be- ginnt am 7. November um 18 Uhr mit dem Martinsspiel in der Pfarrkirche St. Dionysius, um dann vom St. Martin zu Pferd vom Blasorchester St. Dionysius geleitet durch Münsters Straßen zu ziehen. Ende am Martinsfeu- er auf dem Parkplatz hinter dem Pfarrzentrum.

Martinsmarkt

Zum Martinsfest, Martinsmarkt und zum Martinsspiel sowie zum Laternenumzug trifft sich die Gemeinde St. Franziskus am 11.

November ab 15 Uhr im Pfarrhof an der Rotlintallee.

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(6)

Zwei neue, junge Gesichter im Waldhotel an der Straße Unter den Birken/Waldeck: Denn zum 1. November übernehmen Sonja und Emiljano Peter die Betriebs- führung der renommierten Be- herbergungsstätte mit den drei Hotel-Qualitäts-Sternen. Ute und Peter Keller wollen sich zur Ruhe setzen. „Wir sind inzwischen alt genug, um das Arbeiten vom frühen Morgen bis in den späten Abend hinter uns zu lassen.“ Kein Grund aber, dass die bei-

den dem Waldhotel für immer den Rücken keh- ren werden. Sie haben mit ihren jungen und dy- namischen Nachfolgern abgesprochen, dass sie auch in Zukunft mit Rat und Tat hilfreich zur Sei- te stehen werden.

Allein schon daraus er- gibt sich, dass sich an der Qualität des Hauses nichts ändern wird, auch wenn es natürlich kleine Veränderungen geben wird, die nicht zuletzt dem innenarchi- tektonischen Geschmack Sonja Peters zuzuschreiben sind. Die Landauer Weinbergen der Pfalz geboren wurde und auch dort aufwuchs, hat für die Zimmer na- türlich eigene Vorstellungen und möchte hier das eine oder andere ändern.

Den Elan des jungen Paares un- terstreicht, dass sie sich vor ein paar Wochen einen Wunsch erfüllten und aus 4.000 Meter

Höhe mit dem Fallschirm ab- sprangen. Für Sonja eine Selbst- verständlichkeit, Emiljano Peter hatte denn doch ein „mulmiges Gefühl“.

Der neue Hotelier im Waldhotel stammt übrigens aus Neuenhain, ist ein echter Bub des Ortsteils Bad Sodens, war Kerbebursch und hat das Bäcker- und Kon- ditorhandwerk gelernt. Alfred Peter Keller kommentierte: „Bä- cker und Hoteliers müssen früh

aufstehen, da wird er sich schnell wieder an den neuen Tagesab- lauf gewöhnen.“

Der heute in Hofheim arbeiten- de Versicherungsmakler, der aus dem bekannten Gastronomiebe- trieb „Batzenhaus“ in Neuenhain stammt, dem die Mutter im Wald- hotel zur Seite stehen wird, hat durchaus Vorstellungen für die Zukunft. Möglicherweise eine kleine Abendkarte für die Haus- gäste, wie gewohnt die erfolgrei- chen Seminare und das Ausrich- ten der Feste, die jetzt kurz vor

Weihnachten wieder ihre Bedeu- tung für die Firmen und deren Mitarbeiter haben, die gediegen und mit Stil das Arbeitsjahr aus- klingen lassen möchten.

Und die Freunde der Silvesterfei- er können jetzt schon buchen: Es wird diesen festlichen Abend mit einem exquisiten internationalen Büfett weiter geben, zumal Alf- red Peter Keller seinem Nachfol- ger seine Rezepte übergeben hat, für die das Waldhotel bekannt ist.

Und wenn wir es richtig verstanden haben, dann ist das Ehepaar Keller auch Silvester mit dabei.

Vielleicht wird es dann an diesem Abend auch Pfälzer Weißweine ge- ben; zum Sauerkraut nach Mitternacht, das Millionärsdasein garan- tiert – so es denn ver- speist wird.

Zurück zum Hotel. Das junge Ehepaar möchte Traditionelles mit Mo- dernem verbinden, behutsam ändern. Dem Titel „Waldhotel“

gerecht werden, vielleicht mit dem „Waldzimmer“, mit einem

„Jägerzimmer“ oder Ähnlichem.

Ute Keller wird das Waldhotel mit einem „kranken Herzen“ ver- lassen; zu sehr hat sie sich in den Aufbau des Lebenswerkes der Kellers gekniet. Aber es wird ein junger Geist einziehen und eben dieses Lebenswerk weiterfüh- ren, nicht zuletzt auch, um der Stammkundschaft zu zeigen „Wir können es auch“.

Das Waldhotel wechselt die Besitzer Am Stil des Hauses wird sich nichts ändern

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SG Kelkheim nicht mehr Schlusslicht

SG Kelkheim – BSC Altenhain 1:1 (0:1)

Schade, dass die SG Kelkheim nicht die Chancen wahrgenom- men hat, gegen ihre zwei direkte Mitkonkurrenten Siege einzufah- ren. Mit den zwei Unentschieden gegen den FC Schlossborn und am Sonntag im Heimspiel gegen BSC Altenhain verpasste die Elf, sich in der Tabelle nach oben ab- zusetzen. Durch die gleichzeitige Niederlage der TuRa Niederhöch- stadt II gegen den SV Zeilsheim II konnten die Kelkheimer aber die Rote Laterne an die TuRa Niederhöchstadt abgeben.

Nun gilt es für die Mannschaft von Trainer Detlev Freund auch gegen Teams mit großen Ambiti- onen zu bestehen.

Zu Beginn der Partie taten sich beide Mannschaften zunächst lange Zeit schwer, ins Spiel zu Während sich die Gäste zumin- dest in der Offensive bemühten,

konzentrierten sich die Gastgeber vor allem auf die Defensive und man lauerte auf Konter. Doch Chancen sprangen dabei

nicht heraus.

In der 35. Minute un- terlief Patrick Kilb im Strafraum ein Handspiel und die Altenhainer gingen durch den fälli- gen Elfmeter mit 0:1 in Führung. Schon zwei Minuten später hätten sie sogar erhöhen können.

Zum Glück für Kelkheim konnte Elfmeterschütze Capalbo freiste- hend Torwart Marco Braun nicht überwinden.

Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Gastgeber aber verbes- sert und erspielten sich sogleich zwei Torchancen durch Tobias nur um Zentimeter am Tor vor- bei, lenkte der Gäste-Keeper den Drehschuss von Rivarolo gerade

noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten.

Hat zuvor bei den Kelkheimern der letzte Biss gefehlt, drehte die Mannschaft in der Schlussphase noch einmal auf und be- lohnte sich fünf Minuten vor dem Ende.

Yannick Herrmann war es, der mit einem Fern- schuss ins obere rech- te Toreck den glücklichen aber letztendlich verdienten Ausgleich herstellte.

Die 2. Mannschaft kam durch Unterstützung von den Routini- ers: Michael Hochheimer, Ale- xander Hilz, Norbert Rank und Oliver Uhle aus der Classics, zu einem klaren 7:0 Sieg.

Vorschau: Am kommenden Sonntag (28. Oktober) um 15 Uhr ist die SG Kelkheim Gast beim 1.FC Sulzbach. – Die 2. Mann- schaft ist spielfrei.

Es berichtete Alfred Straßburger.

Kein „Goldener Oktober“ für die TuS

Nach dem erfolgreichen Septem- ber (drei Siege, zwei Unentschie- den) und dem Vordringen in die Spitzengruppe der Kreisoberliga sollte eigentlich auch noch der Goldene Oktober folgen, doch dass gelang nicht – es gab bis- her keinen „Dreier“ im Oktober, stattdessen die zweite 2:3 Nie- derlage hintereinander. Und das erneut gegen einen Gegner, der bei Weitem nicht die Hornauer Fähigkeiten besitzt. Zweimal war die TuS in Führung gegangen und zwar in Halbzeit eins durch Dominik Lange, der bei einer Standardsituation mit nach vorne gegangen war und ebenfalls nach einem Standard durch Stefan Tiessens Kopfball in Hälfte Zwei.

Nach der 2:1 Führung hatte die TuS ihre stärkste Phase, verstand es aber wieder einmal nicht, den

„Sack zuzumachen“.

Tore: Stefan Tiessen und Domi- nik Lange. Aufstellung: Klöck- ner – Brinnel, Kiefer, Lange, Felber – Mader, Kappes, Tiessen, Sornberger - Canton, Kertel. Ein- wechselspieler: Böhme, Schulte, Zebrowski.

2. Mannschaft Moral wurde nicht belohnt!

Trotz einer guten 2. Halbzeit ver- lor die TuS 2 am Wochenende in Niederjosbach mit 2:1.

Beide Mannschaften be- gannen vorsichtig und standen sicher in der Defensive. Nach 15 Mi- nuten erhöhte Nieder- josbach den Druck und kam nach einem Fehler der TuS2 Abwehr zum 1:0. Die zweite Halbzeit wurde dann spannender. Hornau zog

sich weiter nach vorne und kam durch Pleines und Dogru zu gu- ten Chancen. In der 58. Minute war es dann ein Konter des Gast- gebers der zum 2:0 führte. Die TuS gab nicht auf und bewies Moral. Zwar kam man in der 70.

Minute durch einen Foulelfmeter an Dogru durch Dogru zum 2:1 Anschlusstreffer, aber man biss sich an der guten Defensive der Niederjosbacher bis zum Schluss

die Zähne aus.

„Am nächsten Sonn- tag ist der TV Wallau zu Gast Am Reis, An- Aufstellung: Schmidt, Ovcak, Dogru, Lenz, Englerth, Hermann, Thalheimer, Freund, Dardour, Pleines, Klusacek, Czu- day, Singer, Schopf.

Sportler in der Obhut der MTK-Kliniken

Seit Anfang Oktober betreut die Main-Taunus-Privatklinik das Bundesligateam der Herren-Ho- ckeymannschaft des SC Frank- furt 1880 in allen medizinischen Belangen. Der Sport-

club Frankfurt 1880 ist der erfolgreichs- te Hockeyverein in Frankfurt und für die 27 männlichen Bun- desliga-Hockeyspieler hat die Main-Taunus-

Privatklinik die umfassende me- dizinische Betreuung übernom- men – ein Beweis für den hohen medizinischen Standard der Kli- niken des Main-Taunus-Kreises.

Von der sportmedizinischen Un- tersuchung über die ambulante Behandlung bis zu operativen Eingriffen werden die Sportler von Privatdozent Dr. Uwe Horas

und seinem orthopädisch-unfall- chirurgischen Ärzteteam ver- sorgt. Der Kooperationsvertrag wurde zunächst für zwei Jahre geschlossen.

Beim FC Sulzbach gewonnen

FC Sulzbach - TuS Hornau 1 : 5 ( 0 : 2 )

In der zweiten Pokalrunde musste die TuS beim klassentieferen FC Sulzbach antreten. Es wurde ein wenig experimentiert, um even- tuell neue taktische Er- kenntnisse zu gewinnen.

Und es wurde von Anfang TuS klar kontrollierte.

Nach schnell ausgeführ- tem Freistoß von Frank nach innen und Stefan Tiessen vollendete zur TuS–Führung, die der A-Jugend-Stürmer Lu- kas Klose wenig später zum 2:0 Halbzeitstand ausbaute.

Anfang des zweiten Durchgangs ließ Hornau die Zügel etwas schleifen und Sulzbach kam zum Anschlusstreffer, wobei hier die gesamte Defensive nicht gut aus- sah. Nun zog man die Zügel wie- der an und machte durch Tore von Steffen Kappes mit Seitfallzieher nach Flanke von Tim Felber, Stefan Tiessen, der einen Handelfmeter verwandel- te und Frank Brinnel alles klar.

Aufstellung: Klöckner – Brinnel, Lange, Rolf, Felber – Mader, Kie- fer, Tiessen, Zebrowski – Kappes, Klose. Einwechselspieler: Schul- te, Böhme, Canton.

Eine spannende Partie

SG Kelkheim – FC Schloßborn 1:1 (1:0) Im Nachholspiel „unter der Wo- che“ gegen den Kreisoberliga Absteiger verpasste die SG Kelk- heim die Chance, sich mit einem Sieg vom Tabellenende zu entfer- nen. Es war von Beginn an eine spannende Partie unter Flutlicht, in der sich beide Mannschaften nichts schenkten. Dani- el Lux hatte schon in der fünften Minute die Chan- ce zur Führung. Mit sei- nem Kopfball scheiterte er nach einer hohen Her- eingabe von Tobias Klug an Torwart Sven Nickel.

In der 16. Minute musste schon Tim Schlosser, der in Sindlingen mit zwei Toren glänzte, wegen Magenbeschwerden durch Se- bastian Sacherer ersetzt werden.

Sebastian Sacherer war es denn auch, der in der 20. Minute ei- nen Freistoß kurz vor der Straf- raumgrenze in die Mauer schoss.

Den Abpraller nahm Daniel Lux geschickt an und drosch den Ball aus zwölf Metern zur 1:0 Füh- rung in die Maschen. Danach

versäumten es die Kelkheimer nachzulegen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten die Kelkheimer wiede- rum die erste Torchance. Der junge Sebastian Sacherer spiel- te sich geschickt durch mehrere Abwehrspieler, sein Schuss ging aber knapp am Tor vorbei.

Nach einem Eckball kamen die Gäste in der 57. Minute durch Dolken mit Kopf- ball zum 1:1 Ausgleich.

Danach war es weiterhin ein intensives Spiel beider Mannschaften und das Match stand auf Messers Schneide. Die besten Chancen hatten allerdings die Kelkheimer in den Schlussminuten durch Yannick Herrmann und den wie- der kurz zuvor eingewechselten Tim Schlosser. Beide scheiterten am guten Torwart Sven Nickel.

Aufstellung: M. Braun, R. Mol- nar, Chr. Franz, P. Kilb, B. Paul, A. Angersbach, Y. Herrmann, D.

Lux, R. Rivarolo, T. Schlosser, T.

Klug (M. Reisert, M. Marnet, S.

Angersbach).

SV Fischbach weiter ungeschlagen

Flörsheim hatte in der Vergan- genheit mit seinem jungen Team des SV 09 für Überraschungen gesorgt, so dass Slobodan Marin seine Spieler vor dem Treffen am Sonntag entsprechend einwies.

Was die Fischbacher Mannschaft ihren Anhängern in den ersten 15 Minuten bot, wird den meisten der vielen Zuschauer nicht gefal- len haben. Fischbach spielte ner- vös und unentschlossen. Die Gäs- te nutzten diese Phase und gingen mit zwei Toren in Führung (15./

17. Minute). Als Erklärung hier- für könnte dienen, dass Spieler an Grippe erkrankt waren. So konnten einige Stammkräfte gar nicht oder noch angeschla- Verantwortlichen reagierten und brachten schon in der 20. Minu- te den ebenfalls angeschlagenen Michael Anicic. Auch die rest- lichen Spieler waren jetzt wach, aufgerüttelt durch den uner- warteten Rückstand. Es begann eine Aufholjagd der Fischbacher Mannschaft. In der 25. Minute verwandelte Michael Anicic eine Ecke direkt. Vladimir Bogdano- vic stürmte in der 35. Minute auf das Tor der Gäste zu und war nur

noch mit einem Foul zu halten.

Den Strafstoß verwandelte Ado Vrabac zum 2:2 Ausgleich. Im Gegenzug erhielt Flörsheim ei- nen aus Fischbacher

Sicht umstrittenen Handelfmeter. Der Unglücksrabe Patrick Schreiner wollte den Ball per Kopf klä- ren, durch die Sonne geblendet, sprang ihm der Ball jedoch

gegen die Schulter. Der Unpartei- ische sah darin einen Regelver- stoß und zeigte auf den Elfme- terpunkt. Mit einem 2:3 ging es dann auch in die Halbzeitpause.

eine andere Fischbacher Mann- schaft. Jetzt wurde um jeden Ball und jeden Meter gekämpft.

Bogdanovic nutzte nach nur zwei Minuten einen Abpraller zum Ausgleich. Fischbach hatte jetzt die größeren Spielanteile und dominierte die Partie, einzig die Offensive der Gäste blieb stets gefährlich. Michael Anicic nutzte einen Freistoß in der 55. Minute zur Führung der Gastgeber. Aus 30 Metern verwandelte er einen Freistoß direkt. Noch zwei wei-

tere Treffer verbuchte Anicic im Anschluss für sich. In der 80. Mi- nute bediente sich Anicic eines Abstaubers zur 5:3-Führung. Die Klasse des ehemaligen te nochmals auf, als er einen gefühlvollen Heber über den her- auseilenden Torhüter Can zum 6:3 verwan- delte. Fischbach bleibt Zuhause ungeschlagen und schließt nun punktgleich zu den zweitplatzierten Kelsterba- chern auf.

Endstand: 6:3

Tore: 0:1 Darossa (15.), 0:2 Kabu- ya (16.), 1:2 Acosta (25./Eigentor), 2:2 Vraecac (35.), 2:3 Alik (37./

Handelfmeter), 3:3 Bogdanovic (46.), 4:3, 5:3, 6:3 M. Anicic (55., 80., 90.). – Bericht: Pejo Opacak

Informationen über Tagesklinik

Die Ambulanz der kinder- und jugendpsychiatrischen Tages- klinik in der Frankfurter Straße wird am 1. November von 14 bis 16.30 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet sein. In dieser Zeit gibt es Führungen durch die Räume, Einblicke in Musik-, Bewegungs- und Ergotherapie und vielseitige Informationen über die Arbeits- weise einer kinder- und jugend- psychiatrischen Tagesklinik und Ambulanz. „Wir hoffen, uns auf diesem Weg in Kelkheim be- kannt zu machen und wollen Interesse und Verständnis für un- sere Arbeit wecken“, begründet Jörg Lüders-Heckmann, leitender Arzt der beiden Einrichtungen die Einladung in die Frankfurter Straße 63. „Dabei geht es auch darum, Ängste vor psychischen Erkrankungen zu nehmen und psychiatrische Behandlungen als hilfreichen Weg nicht nur für er- krankte Kinder und Jugendliche, sondern auch für deren Angehö- rige aufzuzeigen.“

Geschüttelt und nicht gerührt

desstart zeigt das Kelkheimer Kino Daniel Craig als Geheim- agent 007 in seinem neuesten Abenteuer „Skyfall“ am 31. Okto- ber (Mittwoch) in einer Vorschau um 20 Uhr. Das neueste Aben- teuer des Geheimagenten James Bond kommt pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Serie in die Kinos. An der Abendkasse erhalten die Besucher jeweils ein Glas des Lieblingsgetränkes von James Bond zusätzlich zu ihrem Ticket – Martini geschüttelt und nicht gerührt.

Kleiner Lumpenkasper

Lumpenkasperle, völlig zerris- sen und voller Dreck. Die Ge- schichte erzählt nun die Odyssee des kleinen Lumpenkasperle bis hin zu der Frau, die es sorgfäl- in einem großen Paket verpackt, dem Jungen wieder zuschickt.

Das Spielraum-Theater setzt die Geschichte nach dem gleichna- migen Bilderbuch von Michael Ende um, am 11. November um 16 Uhr im Kulturbahnhof Müns- ter für alle ab drei Jahren. Ein- tritt: Kinder vier Euro, Erwachse- nen fünf Euro. Reservierung und Informationen unter 06195-74349 oder im Internet unter www.Kul- turgemeinde-Kelkheim.de.

beratung

13. November (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger An- meldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main- Taunus (ebz) statt, das die Bera- tungen kostenfrei und unabhän- gig von Anbietern durchführt.

Hilfe für indische Schulkinder

Kurzem eine Patenschaft mit einem indischen Kindergarten in Kothamangalam im Gebiet Kerala, geht aus dem Pfarrbrief St. Franziskus hervor. Er wird von den Heilig-Geist-Schwestern geleitet. Der Erlös des Indien- stimmt. Ein Jahr Schulbesuch kostet dort für ein Kind 130 Euro.

Am Weltmissionssonntag bieten Kinder und Erzieher nach der Messe am 27. Oktober (Samstag) in der Martinskirche selbstge- machte Leckereien an.

Nachbarn haben nichts Verdäch- tiges gehört: Aber auf bislang unbekannte Weise verschafften sich unbekannte Täter Zutritt in ein Mehrfamilienhaus in der Parkstraße 20. Das war am 19.

Oktober in der Zeit von 13 Uhr bis 17.45 Uhr.

Danach hebelten Unbekann- te die Wohnungstür im zweiten Obergeschoss auf. Anschließend wurden alle Wohnungsräume durchwühlt. Es wurden diverse

Schmuckstücke, wie Eheringe, eine silberne russische Taschen- uhr (mit einer eingravierten Madonna und einem eingravier- ten Schiff) sowie eine silberne Fliegeruhr entwendet. Weiterhin verschwand der Reserveschlüssel des PKW des Wohnungsinhabers.

Für den Geschädigten haben die gestohlenen Schmuckstücke ei- nen unschätzbaren ideellen Wert.

Hinweise Polizei Hofheim unter 06192/20790.

Beute: Eine silberne russische Taschenuhr

Referenzen

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