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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 29 / 19. Juli 2012

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Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Die Ferien haben begonnen – und damit sind auch einige der jungen Leute, die sich um die Verteilung gen“. Es sollte nicht vorkommen, aber es ist durch-- aus möglich, dass der eine oder andere Kelkheimer in den kommenden Wochen keine Zeitung erhält (Entschuldigung vorab). Im Innern des Blattes anderen Stellen, wo man die Kelkheimer Zeitung erhält. Bitte schauen Sie vorbei, wenn es mal nicht geklappt hat mit der Verteilung. Dankbar sind wir

Die Hortensien-Pracht in der Fasanenstraße

„Da ich weiß, dass Sie für die Kelkheimer Zei- tung immer besonders schöne Motive aus Kelk- heim und Umgebung wählen, möchte ich Ihnen gern unsere wunderschönen Hortensien zur Ver-

fügung stellen, die augenblicklich in der Fasanen- straße 40 blühen“, schrieb Elisabeth Schütrumpf.

Keine Frage, diese Blumengalerie lohnt sich, im Bild festgehalten zu werden und wir haben gern

fotografiert. Viele Hornauer werden sich an die Blumenfreundin erinnern. Sie unterrichtete viele Jahre an der Hornauer Max-von Gagern-Schule.

Sommerliches? Ja, natürlich, aber ...

Die Opfer von Wechselgeldbetrügern:

Ältere Menschen

Von drei Trickdiebstählen in Kelkheim und Hof- heim berichtet die Polizei – für uns einmal mehr die Mahnung: Nicht auf den Wunsch eingehen, wenn jemand Geld wechseln will, auch wenn man als unhöflich oder unsozial gilt.

Der ersten Fall: Am vergangenen Mittwoch sprach ein Mann auf der Breslauer Straße eine 78jährige Frau an und bat um Wechselgeld. Die hilfsbereite Frau schaute in ihre Geldbörse. In diesem Mo- ment griff der Langfinger ins Portemonnaie und stahl 100 Euro Scheingeld. Anschließend machte er sich aus dem Staub. Erst nachdem der Dieb über alle Berge war, bemerkte die Geschädigte den Diebstahl und verständigte die Polizei.

Die 78-Jährige beschreibt den Täter: Männlich, etwa 40, Jahre, etwa 1.70 Meter, kurze schwarze Haare, kräftige Statur, südländisch aussehend, er trug einen dunklen Anzug mit Krawatte.

Einen Tag vorher sprach Am Schieferberg ein Mann einen 93-jährigen Mann vor der Haustür an und fragte nach Wechselgeld. Der alte Mann holte seine Geldbörse hervor.

Dem geschickten Langfinger gelang es unbe- merkt 200 Euro Scheingeld aus dem Geldbeutel des Rentners zu stehlen. Danach verschwand der Dieb. Erst einige Zeit danach bemerkte der

93-Jährige den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt war es zu spät, um sofortige Fahndungsmaßnahmen einzuleiten. Der Ganove kann lediglich beschrieben werden als männlich, etwa 40 Jahre, etwa 1,70 Meter, kräfti- ge Statur, kurze dunkelblonde Haare, sprach ge- brochenes Deutsch mit osteuropäischem Akzent, trug ein weißes Hemd.

Der dritte Fall in Hofheim lief ähnlich ab. Die Bitte um Wechselgeld, der Griff des Täters in die Geldbörse des 68-jährigen Mannes und die Beute von 200 Euro. Der Diebstahl fiel erst später auf.

Er alarmierte die Polizei und beschrieb den Täter als männlich, Ende 40 Jahre, 1,70 - 180 Meter, er sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent, kurze schwarze Haare, korpulente Statur, trug ein beigefarbenes kariertes Jackett und eine dunkle Hose.

Hier die Telefon-Nummer der Kripo: 06192- 20790.

Und von uns noch einmal der Rat nicht nur an Ältere: Sagen Sie lieber klar und deutlich Nein, wenn sie um Wechselgeld gebeten werden, auch wenn sie als unhöflich oder unsozial gelten. Be- nachrichtigen Sie sofort die Polizei, aber am bes- ten: Misstrauisch sein und Nein sagen.

Der Rat aus dem Landratsamt:

Auf die eigene Sicherheit achten

Um die Vorwarnzeit bei Hochwasser im Lieder- bach besser zu nutzen, haben die Stadt Frank- furt, der Main-Taunus-Kreis und der Hochtau- nuskreis ein gemeinsames Frühwarnsystem eingerichtet. Steigt das Wasser im Liederbach werden die zuständigen Leitstellen der Stadt und der beiden Landkreise zeitgleich gewarnt.

Hierdurch können die Einsatzkräfte früher re- agieren. „Mit den neuen Meldewegen liefern wir ein Beispiel für effiziente Zusammenarbeit in der Region“, so der MTK-Umweltdezernent, Erster Kreisbeigeordneter Hans-Jürgen Hiel- scher.

Nach Angaben des MTK-Umweltamtes steigen die Taunusbäche bei starkem Regen sehr schnell an. Den Kommunen am Oberlauf des Lieder- bach, bei Schneidhain und Kelkheim bleibt im Falle einer Hochwasserwarnung nur wenige Mi- nuten Zeit, um Schutzmaßnahmen einzuleiten.

Die längeren Vorwarnzeiten kommen daher vor allem den Kommunen am Unterlauf des Lie- derbaches, der Gemeinde Liederbach und be- sonders der Stadt Frankfurt, zugute, weil sich hierdurch mehr Möglichkeiten zum Hochwas- serschutz bieten, so Hielscher.

Das Warn- und Meldesystem gilt für den Lie- derbach von der Quelle im Taunus bis zur Mün- dung in den Main bei Frankfurt-Höchst. Mit den neuen Pegelmessstellen in Schneidhain und Hornau und einer zusätzlichen Niederschlags- messstelle bei Altenhain, die gemeinsam mit dem Abwasserverband Main-Taunus errichtet wurden, sind die technischen Voraussetzungen

für das Meldesystem geschaffen worden. Eine Hochwassermeldung erfolgt zum Beispiel, wenn der Liederbach in Schneidhain einen Wasser- stand von 55 Zentimetern überschreitet.

Eine absolute Sicherheit vor Schäden und Ge- fahren biete das neue Meldesystem aber auch nicht. „Hochwasserereignisse gehören zur na- türlichen Dynamik unserer Fließgewässer, hie- rauf müssen sich auch die Bürger einstellen und daher auf die eigene Sicherheit achten“, so Hiel- scher.

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Seite 2 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 19. Juli 2012

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Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

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Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

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„Das waren die schönen Jahre“,

„Da wird man wieder jung“, „da wird man an die alten Zeiten erin- nert“. Seelig verdrehte Augen, ein Lächeln, die schönen Zeiten der Erinnerung – da kamen sie auf die Bühne der Wiener Stadthalle, Verzeihung, des Rettershofes. Pe- ter Alexander, Heintje, Mireille Matthieu, Anneliese Rothenber- ger, Roy Black, die Lieblinge der

Nachkriegsgenerationen. Alle an einem Abend des Rheingau Fes- tivals „Servus Peter – Oh là là ter, musikalisch untermalt von Jo Roloff und seinem Trio, in Kelk- heim.

Zwei Brüder, voll drauf mit Wiener Schmäh, mit köstlichen Versionen der Lieder von damals, lässig und frech, sehr augenzwinkernd den charmanten Schwachsinn von da- mals einem Publikum servierend,

das begeistert mitging, klatschte und sicherlich voller Wehmut an den schönen Sigismund dachte, an das Weiße Rössl und überhaupt an längst vergangene Stunden, als man im Geiste an diesem Abend mit Hilfe der Stars von damals in Wien spazieren ging.

Wie gesagt, zwei Brüder, die diesen neuen Rhein-

gau Festival Hit auf die Rettershof-Bühne brachten. Und sie wur- den auch nicht aus dem Takt gebracht, als der eine Rettershof-Hahn laut und vernehmlich in eine Liebeserklärung reinkrähte.

Der eine der beiden Brüder voll auf Peter Alexander getrimmt, der andere ein Super- Verwandlungskünstler

unter den verschiedensten Perü- cken und eingehüllt in den unter-

schiedlichsten Tüll. Oben Peter und Mireille, darunter Heintje, dann Peter und Roy, links außen Anneliese Rothenberger, rechts außen Mireille allein und unten Hans-Dieter Homberg, gerade eben erst pensionierter Chef der Taunus Sparkasse und seine Frau, die es immer wieder auf den Ret- tershof zieht.

Links außen – nicht zu verwech- seln, kein Darsteller, sondern

Obst- und Gartenbauvereins, die für Getränke und Brezeln sorgten, zu nennen die Helfer der Malte-

ser und der Feuerwehr, die „für alle Fälle“ bereitstanden und die Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die gewohnt sicher den Verkehr regelten.

Heintje, Peter, Roy, Anneliese und Mireille auf dem Rettershof

Diskussion über Krankenhaus- Hubschrauber-Landeplatz

„Es kann kein regionales Trau- mazentrum ohne direkten Zu- gang vom Rettungshubschrau- ber in den Schockraum einer Klinik geben. Wer eine umfas- sende Notfallversorgung für die Bürger will, sollte den Sinn des Hubschrauberlandeplatzes am Krankenhaus Bad Soden nicht in Frage stellen“, kommentiert Helmuth Hahn-Klimroth, Spre- cher der Geschäftsführung der Kliniken des Main-Taunus- Kreises, die in überörtlichen und lokalen Zeitungen angelaufene öffentliche Diskussion über den Landeplatz. Dazu kam folgender Text: „Die Investition in die vor einem Jahr in Betrieb genom-

mene Plattform zur Landung von Rettungshubschraubern sei wesentliche Voraussetzung für ten regionalen Traumazentrums an den Kliniken des Main-Tau- nus-Kreises gewesen. Klinik- geschäftsführung, Aufsichtsrat und die Stadt Bad Soden hätten sich einmütig für den Bau des Landeplatzes entschieden. Er sei neben dem der Berufsgenos- senschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt der einzige nach Luft- verkehrsrecht genehmigte an ei- nem Krankenhaus in der Region.

Hahn-Klimroth betont, dass es nicht angehen könne, dass selbst- ernannte Experten die Verzah- nung von Traumazentrum und Landeplatz ignorierten, indem

sie den Sinn der Investition in der Öffentlichkeit in Frage stel- len würden.

„In unserer Klinik stehen Ex- perten aus drei chirurgischen Fachgebieten zur Behandlung schwerstverletzter Patienten bereit, die es so gemeinsam an keiner anderen Klinik im Rhein- Main-Gebiet gibt“, hebt Hahn- Klimroth die Expertise seines Hauses für die Versorgung von Unfallopfern hervor.

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, die Klinik für Plastische, Hand- und Rekons- truktive Chirurgie und die Kli- nik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie be-

handeln Schwerverletzte in Bad Soden je nach Art und Umfang der Verletzung im Team.

Auf Grund der kurzen Wege im Main-Taunus-Kreis werden die meisten Unfallopfer mit dem Rettungswagen in die Klinik transportiert.

Rettungshubschrauber bringen mit der gebotenen Transport- sicherheit in der Regel schwer- kranke und schwerstverletzte Patienten in hoch spezialisierte Versorgungszentren. So ist eine zeitnahe Versorgung für den Pa- tienten, bei dem oft unverzügli- cher Behandlungsbedarf besteht, garantiert.

Das Krankenhaus Bad Soden wurde seit Eröffnung des neuen Landeplatzes 19-mal von einem

gen. Eingeliefert wurden sowohl Patienten nach Verkehrsunfällen, Patienten mit Handverletzungen aber auch Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt.

In den ersten vier Monaten die- ses Jahres wurden insgesamt rund 1400 Traumapatienten im Krankenhaus Bad Soden behan- delt, darunter 82 Patienten, die aufgrund einer als besonders schwerwiegend eingeschätzten Verletzung oder Erkrankung über den Schockraum aufge- nommen wurden. Unter Führung der unfallchirurgischen Klinik diagnose und die nötigen medizi-

nischen Sofortmaßnahmen durch ein multidisziplinäres Ärzteteam statt. „Wir haben die personellen und technischen Voraussetzun- gen, 24 Stunden an jedem Tag des Jahres Schwer- und Mehrfach- verletzte zu behandeln. Innerhalb kürzester Zeit ist es durch unser Schockraum-Management mög- lich, die Diagnose zu stellen und eine unter Umständen lebensret- tende Behandlung einzuleiten“, beschreibt der unfallchirurgische Chefarzt Dr. Uwe Horas die Ar- beit seines Notfallteams.

Das Foto entstand während eines Helikopter-Fluges beim Stadt- markt und zeigt das Kranken- haus Bad Soden in seiner ganzen Ausdehnung mit dem Hubschau- ber-Landeplatz rechts im Foto.

Alfred Herrmann 70

Seinen 70. Geburtstag wird am 26. Juli Alfred Hermann, Am Schieferberg 40, feiern. Seit 1982 ist Alfred Herrmann Übungs- leiter des Skiclubs Kelkheim. Er betreut seit 1987 als Sportwart die Abteilung nordisch und ist seit November 1999 Vorsitzender des Skiclubs. Er nahm an vielen

Langlaufwettbewerben teil, zu- erst auf Landesebene und später auch in internationalen Läufen, so beispielsweise an dem „Vasa- lauf“ in Schweden, dem „Birke- beinerrennet“ in Norwegen, dem

„Engadiner Skimarathon“ in der Schweiz und dem „König-Lud- wig-Lauf“ in Oberammergau. Er

lief mehrfach den Frankfurt-Ma- rathon und als Krönung 1990 den ersten Berlin-Marathon. Einer der Höhepunkte der Langläufer- saison ist die von ihm organisier- te Langlaufwoche in Ramsau am Dachstein. Alfred Herrmann ist Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim.

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19. Juli 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 29 - Seite 3

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Auch wenn sich die beiden Bilder nicht gleichen, die beiden auf den Fotos sind die Gleichen. Das linke Bild der beiden Schlapphüte entstand im Ap- ril 1998 als Florian Schulte (rechts) und Sebasti- an Sornberger in Kelkheim für Ordnung sorgten, Sicher, etwas belächelt von den Beobachtern, aber schon damals war beiden klar: Wir werden mal für Recht und Ordnung sorgen. Viele andere, die mal Lokomotivführer werden wollten, haben das nicht geschafft. Aber die beiden sind ihren Weg gegangen.

Erst die Eichendorff-Schule, dann das Abitur und immer mit der Absicht: Wir gehen mal zur Poli- zei. Und beide schafften auch den Sprung nach Wiesbaden in die Polizeiakademie und erhielten jetzt nach drei Jahren Ausbildung und Studium aus der Hand von Innenminister Boris Rhein ihr Diplom als Polizeikommissar. Florian ist seit der

vergangenen Woche Kriminalkommissar, Sebasti- an „Basti“ Sornberger wurde Kommissar bei der Schutzpolizei. Er wird in Zukunft in Frankfurt im Sachsenhäuser Revier Dienst tun, Florian Schul- te wird in Hofheim bei der Kriminal-Inspektion arbeiten.

Übrigens sind es nicht nur diese beiden gewesen, die mit diesem Ausbildungs-Jahrgang aus Kelk- heim zur Polizei kamen. Die beiden anderen, die in Zukunft gleichermaßen für Recht un Ordnung sor- gen wollen, sind Malte Schmidt und Dimita Ban- kovski. Dass die beiden, die auf dem linken Foto mit den Spielzeug-Ballermännern in der Hornauer Straße nach dem Rechten schauten, eines Tages auch mal mit richtigen Pistolen schießen würden, dass hätte wohl keiner gedacht, gehörte aber zur Ausbildung. Und beide hoffen, dass sie nie von der Schusswaffe Gebrauch machen müssen.

Aus zwei „Schlapphüten“ wurden richtige Polizisten

Kriminelle versenden augen- blicklich in großem Umfang Rechnungen und Zahlungsauf- forderungen in betrügerischer Absicht per E-Mail, heißt es in ei- ner Pressemitteilung der Polizei.

Die Absender geben sich fälsch- licherweise als Telekommunika- tionsanbieter (zum Beispiel Tele- kom, Arcor) oder Online-Shops aus.Und weiter: Alle Varianten ent- halten im Dateianhang ein bösar- tiges Programm (Schadsoftware – auch Trojanisches Pferd ge- nannt), das den betroffenen Com- puter manipuliert und den Nutzer in der Regel hindert, auf seine Daten zuzugreifen. Das Schad- programm bezeichnet sich selbst als „Windows-Verschlüsselungs- Trojaner“.

Unter dem Vorwand, den Rechner wieder freizuschalten, wird der Nutzer aufgefordert, ein „Löse- geld“ in Form eines Paysafecard- oder Ukash-Codes zu zahlen.

Typische Beispiele zu Mails und Bildschirmeinblendungen und

weitere Informationen gibt es im Internet unter www.polizei.

hessen.de (den gesamten Link abbilden).

Die Polizei gibt Tipps, wie man sich richtig verhält:

* Ignorieren und löschen der E- Mails, die man anhand des Ab- senders, des Betreffs oder des Inhalts nicht zuordnen kann.

* Keinesfalls Dateianhänge von dubiosen E-Mails öffnen. Da- teianhänge dubioser E-Mails, die mit .zip, .exe., pdf. enden, Funktionen, die den Computer manipulieren und Daten aus- spähen.

* Keine dubiosen E-Mails weiter- leiten.

* Man sollte keine Zahlung über Paysafecard- oder Ukash- Codes vornehmen, um den Zu- griff auf die Daten wieder zu erhalten.

Betroffene sollten sich unter www.polizei.hessen.de das Info- blatt Cybercrime des Hessischen Landeskriminalamtes herunter-

laden um ausführliche Informati- onen und Handlungsanweisungen zur Erstattung einer Strafanzeige zu erhalten.

Weitere Hinweise zum sicheren Surfen im Internet gibt es unter:

http://www.polizei-beratung.de/

themen-und-tipps/gefahren-im- internet.htm - https://www.sicher- im-netz.de/downloads/1640.aspx - http://www.verbraucher.de/

UNIQ133759109417866/Internet.

*********

Um das Hessische Landeskri- minalamt über aktuelle SPAM- Mails zu informieren, kann man dubiose E-Mails an beratungs- stelle.hlka@polizei.hessen.de schicken. Hier erfolgt ausschließ- lich eine generelle Auswertung und Bewertung.

Achtung: Diese Mitteilung er- setzt keine Strafanzeige. Sollte man durch eine Straftat geschä- digt worden sein, nutze man die Online-Wache der hessischen Po- lizei unter www.polizei.hessen.

de oder wende sich an die örtliche Polizeidienststelle.

Polizei warnt vor Internet-Betrügern

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Das musikalische Sommer- nachtsprogramm mit Klassik Highlights auf der schönsten Open Air Bühne Kelkheims: der Schlossterrasse am Rettershof wird am 4. August um 19 Uhr fortgesetzt. Solist ist der Geiger zusammen mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Peters- burg unter Leitung von Juri Gilbo Kompositionen von Mozart über Vivaldi, Tschaikowsky, Bernstein bis Gershwin spielen wird.

Im Programm des Abends mit dem von der Presse als „Teufels- geiger mit der Engelsseele“ ge- feierte Musiker Michael Gersh- win sind Klassik Hits aus „Die Vier Jahreszeiten“, „Anatevka“,

„Westside Story“, „Porgy und Bess“ und vieles andere mehr.

Zur Einstimmung im Vorfeld des Konzertes gibt es um 17 Uhr eine kostenlose Führung unter dem Titel „Klosterleben im Mittelal- ter“ mit Christa Wittekind und

Enkelin Hanna in historischen Gewändern. Treffpunkt: Park- platz Rettershof.

Eintrittspreise für das Konzert:

25 Euro (Erwachsene), 15 Euro (Kinder und Jugendliche), 28 Euro an der Abendkasse.

Vorverkaufsstellen: Buchhand- lung Herr, Frankenallee 6, (06195-902200), Kulturreferat 06195-803850 oder E-Mail: kul- tur@kelkheim.de.

„Gershwin plays Gershwin“

Schlosskonzert am Rettershof

Zwei Wanderungen

Der Taunusklub Münster wandert in dieser Woche zweimal: Am 20.

Juli geht es nach Neuenhain über zwölf Kilometer.

Abmarsch um 16 Uhr vom Hauptfriedhof. 06195-3686 oder 06196- 2490.

– Am 22. Juli ( S o n n t a g ) gibt es eine Rundwande-

rung um den Herzberg über 15 Kilometer. Abfahrt am Kirch- platz Münster um 9 Uhr (06195- 4354).

Yoga bei der vhs

Yoga für Anfänger und Teilneh- mer mit Vorkenntnissen: Beginn ist am 1. August (Mittwoch) je- weils von 19.30–21 Uhr in der Kulturscheune in Liederbach.

Die Kursgebühr beträgt insge- samt 84 Euro für zehn Termine.

Pilates meets Yoga: Der Kurs beginnt am 13. August (Montag) jeweils von 16.30–18 Uhr und umfasst 15 Termine. Die Kursge- bühr beträgt 120 Euro. Intensive Yoga: Beginn ist am 14. August (Dienstag) von 20–21 Uhr im Gymnastikstudio Wendt in Hof- heim. Der Kurs umfasst neun Trainingseinheiten und kostet 78 Euro.

Anmeldung im Service-Büro (06192-99010) oder (06192- 990128) und per E-Mail: info@

vhs-mtk.de.

Giora Feldman, der als einer der berühmtesten Klezmer- Musiker der Welt gilt, kommt am 16. August (Donnerstag) um 20 Uhr in die Paulus-Gemeinde. Er hat seine Erinnerungen in einem Buch beschrieben, aus dem in deutscher Übersetzung Bernhard Robben lesen wird, der auch das

anschließende Gespräch mode- riert und übersetzt. Titel des Bu- ches: „Du gehst, du sprichst, du singst, du tanzt“. Giora Feldmann wird die Lesung musikalisch auf seiner Klarinette begleiten. Die Lesung ist der Höhepunkt des Lesungs-Herbstes der Kulturge- meinde.

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Seite 4 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 19. Juli 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

St. Marien in Liederbach – im allgemeinen der Treffpunkt der Katholiken in Liederbach und das Zentrum des kirchlichen Lebens der Liederbacher Mari- en-Gemeinde. Am Samstag der letzten Woche wandelte sich das Bild. Auf dem Vorplatz standen Motorräder, viele Motorräder und nicht die kleinen Maschinen.

Das DRK hatte Zelte aufgebaut, in denen gegrillt wurde und un- ter denen Männer und Frauen in schwarzen „Lederpäckchen“

eingehüllt saßen. Motorrad-Mon- turen, die mit den verschiedens- ten Symbolen dekoriert waren.

Der Grund dieses Biker-Treffens an der Kirche: Ein Blutspende- Termin, zu dem die Biker aus der Region eingeladen waren.

Weit über sechzig rollten auf ih- ren Mühlen an und ließen sich Blut abzapfen, um dann hinter- her mit einem T-Shirt versorgt zu werden, auf dem groß stand, dass Biker Blut spenden. Unter den Spendern auch der Hessische Biker-Pfarrer Heinrich. Die Bi- ker kamen aus Frankfurt, Kels- terbach, Kelkheim, Rüsselsheim und anderen Orten der näheren

und weiteren Umgebung. Die Idee zu dem Blutspende-Termin, an dem natürlich auch andere Blutspender teilnehmen konnten, hatte Caroline Marx, selbst Bi- kerin, nebst dem Biker-Blutspen-

de-Shirt. Ihre Frage: Warum können nicht auch die Biker Blut spenden?

Und sie braucht dabei noch nicht Mal daran ge- dacht zu haben, dass es gerade oft genug Mo- t o r r a d f a h r e r sind, die eine Bluttransfusion nötig haben.

DRK-Vorsitzen- der Reinhold Hoffmann war begeistert von der Idee und die Gemeinde St.

Marien stellte Saal und Pfarr- gelände ohne weiteres für den guten Zweck zur Verfügung.

Gibt es im allgemeinen beim Blutspende-Termin Schokolade, war es dieses Mal Gegrilltes, mit dem der „Blutverlust“ ausgegli- chen wurde. Das konnte dann zu

den Klängen einer Band verzehrt werden. Bürgermeisterin Eva Söllner (ohne Bike), die vorbei- schaute, ausgesprochen angetan von der Sache. „Eine gute Idee“.

Und bei einer Verlosung zog der

kleine Lukas die Gewinne. Der Hauptgewinn: Eine ICE-Fahrt nach Berlin und eine Übernach- tung in einem Drei-Sterne-Hotel.

Constanze aus Frankfurt gewann diesen Preis.

Biker aus der Umgebung spendeten Blut

Einen Einsatz von mehr als fünf Stunden erforderte in der vergan- genen Woche ein Kellerbrand in Alt-Oberliederbach.

Die Mannschaften der Lieder- bacher Wehr mussten zunächst

drei Personen aus dem Gefah- renbereich in Sicherheit bringen, eine davon wurde wegen des ver- qualmten Treppenhauses aus dem zweiten Stock über eine Stecklei- ter geborgen.

Alarmiert wurde die Wehr um 2,55 Uhr weil durch Bewohner Rauch gemeldet worden war.

Im weiteren Einsatz wurde der Keller unter Atemschutz mit der Wärmebildkamera abgesucht, um sicherzustellen, dass sich hier niemand befand. Da es sich um ein größeres Gebäude handelte, wurden weitere Atemschutzge- räteträger aus Sulzbach und Bad Soden alarmiert.

Nachdem der Brand in einem der Kellerräume, der zu dem Brand im Gebäude geführt hat- te, gelöscht war, konnte die Po- lizei die Arbeit übernehmen, um

die Brandursache festzustellen.

Das eine Bild mit der ziemlich beschädigten Waschmaschine illustriert, welche Hitze sich im

Keller entwickelt hatte. Die Be- wohner des Hauses wurden durch den Rettungsdienst und das DRK Liederbach betreut.

Fotos Feuerwehr Liederbach

Gefährlicher Kellerbrand in Alt-Oberliederbach

Nordic Walking

Nach der Sommerpause beginnen bei der TSG 06 Niederhofheim zwei weitere Nordic Walking Kurse. Die Kurse sind jeweils auf 15 Teilnehmer begrenzt und umfassen zehn Termine. Der eine Kurs beginnt am 20. August (Montag) um 9 Uhr, der zweite am 23. August um 19 Uhr. Treffpunkt ist der Sportlereingang der Liederbachhalle. Die Kursleitung hat Tünde Suknovic-Bede, die Kosten betragen 20 Euro für TSG-Mitglieder, 40 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung: tsgniederhofheim@

googlemail.com oder 0160-4317315.

Die Mitglieder des Fotoclubs Liederbach wol- len die Bilder von den Exkursionen am 26. Juli im Vereinshaus bei einem gemütlichen Abend be- trachten.

Am 19. August (Sonntag) von 15 bis 18 Uhr fi ndet das Sommerfest im Treff punkt statt. Auf die Kinder wartet die große Hüpfb urg, der Bob- by Car Parcours und eine Spielwiese für die ganz Kleinen. Von 15:30 bis 17:30 Uhr gibt es kosten- los Kinderschminken. Helfer werden gebeten, sich in die Helferliste im Vereinsraum einzutra- gen oder sich bei Christiane Charwat zu melden.

Das nächste Jazzkonzert innerhalb des Liederba- cher Kultursommers, das diesmal in der Lieder- bachhalle stattfi ndet, gibt es am 18. August um 20 Uhr. Die Große Blues Night wird von der Match- box Bluesband und der First Class Blues Band be- stritten. Der Vorverkauf beginnt am 9. Juli. Karten zu 15. Euro, (Schüler/Studenen Zehn Euro). Karten per Telefon (069-306020), per E-Mail (kontakt@

liederbacher-jazzclub.de) oder direkt im Internet unter www.liederbacher-jazzclub.de.

Jazzkonzert

Kinder bis zum vollendeten 8.

Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten 10. Lebens- jahr dürfen mit Fahrrädern den Gehweg benutzen. Allerdings ist auf die Fußgänger besonde- re Rücksicht zu nehmen. Darauf weist Bürgermeisterin Eva Söll- ner hin, nachdem mehr und mehr kleine Kinder mit ihrem Fahrrad die Fahrbahn benutzen, obwohl es für sie verboten ist.

Eva Söllner weiter: „Allerdings können auch die Eltern als Vor- bilder sehr viel für die Sicherheit ihrer Kinder im Straßenverkehr tun, indem sie selbst die Ver- kehrsregeln uneingeschränkt beachten.“ Gerade bei Fahrrad- als Fußgänger an Fußgänger- überwegen (Zebrastreifen) und Ampelanlagen sei das besonders wichtig..

Eltern sollten Vorbild sein

Durch Zweige, die in den öffentli- chen Verkehrsraum ragen, kommt es oft zu Gefahrensituationen für Fußgänger, die nicht selten den Fußweg verlassen und auf die Fahrbahn ausweichen müssen. In der letzten Zeit hat es wieder ver- mehrt Beschwerden über Hecken und Bäume gegeben, die erheb- lich in den öffentlichen Verkehrs- bereich ragen und dadurch die öf- fentliche Sicherheit und Ordnung gefährden, heißt es in einer Mit- teilung aus dem Rathaus.

Deshalb werden alle Grund- stückseigentümer und Verant- wortliche gebeten, einmal nach- zusehen, ob Zweige oder Äste vom privaten Grundstück in den öffentlichen Verkehrsbereich hin- einwachsen.

Besonders Kinder und ältere Menschen sind von den Hinder- nissen, die in den Gehweg hin- einragen, betroffen. Kinder bis

zum achten Lebensjahr müssen laut der Straßenverkehrsordnung mit ihrem Fahrrad auf dem Fuß- weg fahren und sind deshalb auf einen benutzbaren Gehweg an- gewiesen. Bei Sach- und Perso- nenschäden, die durch überhän- gendes Grün entstehen, haftet der Grundstücksbesitzer, darüber che Geldbuße verhängt oder eine

„Ersatzvornahme“ angeordnet werden.

Nicht nur der Eingangsbereich des umfriedeten Besitztums soll- te überprüft werden, sondern auch die Rückseite des Grund- stücks, da dieser Bereich sehr oft vernachlässigt wird.

Bürgermeisterin Eva Söllner wünscht sich, dass es nicht zu Strafen kommen muss, sondern dass jeder Grundstücksbesitzer genügend Verantwortung hat, um sein Grundstück zu sichern.

Hecken und Bäume beschneiden

Liederbacher Notizen

Auf dem Spielplan des CDU- Theaterkreises stehen „Aida“,

„Die Lustige Witwe, „Frühlings- erwachen“, „Lucia Di Lammer- moor“, „Lohengrin“, „Die ver- kaufte Braut“, „Made in Love“

und „Mahagonny“.

Die diesjährige Weinfahrt der CDU führt am 20. Oktober unter anderem nach Miltenberg, Die Kosten für die Busfahrt, Stadt- führung, Mittagessen, Weinpro- be und Vesperteller betragen 15 Euro. Abfahrt ist um 9 Uhr bei der Feuerwehr. Anmeldungen unter: 069-314197 Sigrid Grether.

Mit etwa 400 bis 500 Freizeit- radlern führt in diesem Jahr die hr4-Radtour durch Liederbach.

Es handelt sich um kein Radren- nen, sondern um eine Freizeit- veranstaltung mit sportlichem Charakter. Liederbach wird am 5. August zwischen 13.30 und 14 Uhr durchfahren.

Die Teilnehmer der Fahrt nach Verwood treff en sich am 7. August um 18.30 Uhr in der Liederbach- halle. Hier werden die Namen der Gastgeber, der Programmablauf und die Auft eilung der Sitzplätze im Bus bekannt gegeben.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

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Kelkheimer Abendhimmel

Dieses Bild vom Kelkheimer Abendhimmel am 10. Juli gegen 21 Uhr ließ sich Horst Kowald

nicht entgehen und drückte auf den Auslöser der Kamera. Von den Farben her ein kleiner Aus-

gleich für diesen verregneten Sommer. Kurzum, es gibt auch noch Positives.

(5)

19. Juli 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 29 - Seite 5

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Nicht nur „Sicheres Hessen“ sondern auch „Sicheres Kelkheim“

Es ging einmal mehr um die Bekämpfung von Wohnungs- einbrüchen. Dieses Mal jedoch unter dem Blickwinkel: „Die Ferienzeit hat bereits begonnen, die Familien sind im Urlaub und die Häuser sowie die Wohnungen sind über Tage oder gar Wochen verlassen. Und genau das macht es für die Einbrecher besonders attraktiv. Die Einbrecher müssen nur ein geringes Entdeckungsri- siko befürchten.“ Deshalb mach- ten sich in der vergangenen Wo- che die Beamten der Kelkheimer Polizei-Station und aus Hofheim auf den Weg, um die Kelkheimer einmal mehr auf die Möglichkei- ten eines Wohnungseinbruches hinzuweisen. Mit dabei auch Bür- germeister Thomas Horn, der aus eigenem Erleben nach einem Ein- bruchsversuch im eigenen Haus weiß, was es bedeutet, wenn sich um ein Haus zu durchstöbern.

Eine Untersuchung der Polizei- direktion ergab, dass augenblick- lich 75 Prozent der Einbrüche im Main-Taunus-Kreis in der Som- merzeit tagsüber zwischen 8 bis dieser Einsatz, bei dem die Be- amten nicht nur auf dem Markt- platz Informationen an Passanten vermittelten, sondern auch den Stadtteil Hornau, vor allem die Adolfshöhe, besuchten.

Erster Polizei-Hauptkommissar Manfred Braun: „Unsere Beam- ten haben in Hornau sehr gute und konstruktive Gespräche geführt und haben überall Verständnis für die Aktion gefunden.“ Braun erwähnte ausdrücklich, dass die Häuser und Gebäude in diesem Teil Kelkheims relativ gut gegen

einen Einbruch gesichert seien, sicherlich auch ein Grund dafür, dass die Zahl der Einbrüche hier im Vergleich zu anderen Stadt- teilen relativ gering sei. Kurzum:

Zur Nachahmung empfohlen.

Bei ihren Streifen im Norden der Stadt legten die Beamten beson- deres Augenmerk auf Häuser, an diesen die Besitzer durch gekipp- te Fenster, offene Garagen, über- füllte Briefkästen und „ähnliche Hinweise“ geradezu zu einem Einbruch einluden. Insgesamt sprachen die Beamten mit rund 60 Kelkheimerinnen und Kelk- heimern.

Polizei und die Präventionsräte im Main-Taunus-Kreis sowie der Stadt Kelkheim, Bürgermeister Thomas Horn als Vorsitzender des Kelkheimer Präventionsra- tes nahmen an der Veranstaltung teil und wiesen einmal mehr auf Nachbarschaftshilfe hin, um das Risiko für Einbrecher zu erhö-

hen. Hierzu wurden durch den Präventionsrat des Main-Taunus- Kreises Schilder und Aufkleber mit der Aufschrift „Vorsicht auf- merksame Nachbarn“ entwickelt.

Im Zuge dieser Aktion sollen den Liegenschaften angebracht werden, um so Einbrecher abzu- schrecken.

Neben allgemeinen Ratschlägen zum Einbruchschutz können Haus- und Wohnungseigentümer mit einfachen mechanischen Mit- teln für mehr Sicherheit sorgen, betont die Polizei. Die Beratung ist kostenlos. Terminvereinba- rung für eine solche Beratung unter 06192-2079/231.

Links im Foto Revierleiter Man- fred Braun. Neben ihm Bürger- meister Thomas Horn und rechts in der hinteren Reihe Kriminal- oberrat Peter Öhm, der Stellver- tretende Leiter der Polizeidirekti- on Main-Taunus.

Nudeln Bolognese, Bratwurst, Pizza – kein Problem für Ulla Kutzner. In diesem Jahr war sie zum zehnten Mal als guter Geist bei der Betreuung der Ferien- spielkinder dabei. Und immer mit einem fröhlichen Lachen – ob für die Kamera, ob für die kleinen hungrigen Gäste, die sich bei ihr die Mittagsmahlzeit ab- holten.

Deshalb gehörte sie auch nicht zu denjenigen, die von den Beamten der Polizeistation „Sonnental“

mit einem Strafzettel bedacht wurden, den der Beamte des

Landeskriminal- amtes deutlich vorführt. Was so alles mit ei- nem Strafzettel verfolgt wurde?

Die Antwort kam klar und si- cher. Wer falsch über die Straße geht, wer etwas stiehlt oder wer überhaupt etwas tut, was nicht er-

laubt ist. Sprach’s und ging mit einem Kollegen auf Streife. Nun ja, immerhin haben die Beamten (in der Mitte in ihrer Station und unten bei einer Besprechung) den Diebstahl von einigen tau- send Blüten (Geld im Sonnental) aufgeklärt. Der Dieb brachte das Stehlgut reumütig zurück.

Nachteiliges?

Natürlich, das Wetter. Das hätte wirklich besser sein können. Und so musste das geplante Vergnü- gen „Wasserschlacht“ ausfallen.

Für Ulla zum zehnten Mal

Ferienspielfreuden – ein Jubiläum

Kelkheims Kulturprogramm bis einschließlich September liegt vor. Der Jazzclub wartet mit vier Programmpunkten auf. Am 18.

August um 18 Uhr „Comedy Open Air“ mit sechs Künstlern;

am 7. September um 20.30 Uhr

„Crazy“ Chris Kramer; am 14.

September um 20.30 Uhr die iri- sche Sängerin Anne Wylie und am 30. September um 20.30 Uhr

„Los Paperboys“ (Celtic Mexi- can)..

Bei der Kulturgemeinde hat sich Kenn Bardowicks „Mann mit Eiern“ am 29. September um 20 Uhr im Kulturbahnhof Münster angesagt.

Am Sonntag begann die Ausstel- lung „Menschen – Raum – Zeit“, Uwe Hoffmann.

Am 3. August folgt um 19 Uhr in der Alten Martinskirche in Hor- nau die Ausstellung „Dynamik und Stille“, Malerei von Wiebke Knabe. „Verlorenes, Vergessenes, Gefundenes ist der Titel einer Ausstellung des Künstlerkrei- ses Kelkheim am 16. August im

KunsTraum 44 in der Breslauer Straße. „Farbe trifft Form“ ist der Titel der Arbeiten von Ursu- la Herbert (Malerei) und Edith Jakob (Skulpturen) in der Alten Martinskirche am 22. August um 19 Uhr. Und am 29. September be- ginnt um 15 Uhr im KunstTraum 44 die Ausstellung „Jumelage“

zum 40. Partnerschafts-Jubiläum Kelkheim-Saint Fons.

Zum Kultursommer gehört die Classic Night Schlosskonzert am 4. August um 19 Uhr „Gershwin plays Gershwin“, dann das Gast- spiel von Michael Quast, auch auf der Terrasse des Schlosshotels am 20. August um 19 Uhr mit „Or- pheus in der Unterwelt“.

Zum Tag des Offenen Denkmals gastiert „La Serena – French Touch“ am 9. September um 18 Uhr in der Alten Martinskirche in Hornau. Und bei der Fischbacher Kerb sind Jailbreaker celebrating AC/DC sowie Bernhard Hocker mit „Netthamseeshier“ dabei.

„Zen im Gurkenbeet“ ist eine Lesung mit Bärbel Schäfer und Achim Winter am 19. September

um 20 Uhr im Kulturbahnhof Münster.

„Tage der Industriekultur am 10.

und 11. August mit Führungen

„Unterwegs in Kelkheim - Mo- bilität in der Stadt“ sowie drei Veranstaltungen, die sich auf Elvis Presley beziehen. Elvis in Deutschland am 16. August um 19 Uhr, „Elvis Presley – ein Kö- nig für die Ewigkeit (Vortrag von Werner Reinke) am 28. August um 19 Uhr und „So haben wir Elvis erlebt“ am 7. September um 19 Uhr gleichfalls im Museum Kelkheim.

Tag des Offenen Denkmals: „Vom Wald in die gute Stube - Hölzer stellen sich vor“; Revierförster Christian Witt führt am 9. Sep- tember um 15 Uhr. Anschließend Werkelspaß mit Kindern und der letzte Weg zum Möbelstück, Rundgang durch die Schreiner- werkstatt Holunderhof. Und um 18 Uhr am 9. September in der Alten Martinskirche „La Serena French Touch“.

vom 14. bis 16. September statt.

Blick in das Kulturprogramm

Ziemlich verändert war der Gimba- cher Weg am Dienstag dieser Wo- che: Eine Menge großer Fahrzeuge

blockierte die „angestammten“ ZDF Szenen des Krimis „Schnee- wittchen muss sterben“ nach der Romanvorlage von Nele Neuhaus.

Schneewittchen muss sterben

Skat-Benefi z-Turnier: 300 Euro

sich Skatfreunde im März im Goldenen Löwen. Der Erlös sollte der Behindertenhilfe (IB) in Grä- venwiesbach zugutekommen, wie Organisator Jürgen Becker sich wünschte.

Jetzt übergab der Vorsitzende der Kelkheimer Trümpfe Hel- mut Schulte beim Sommerfest im

Gimbacher Hof zwei Abgesand- ten der IB, Jennifer Ott (rechts) und Melanie Zeller einen Scheck über 300 Euro.

Das Geld, so hatte es sich Jürgen Becker gewünscht, soll dem The- rapiepferd Varus zugute kom- men, das schon seit langem von den Kelkheimer Skatfreunden unterstützt wird.

Liedermacher

Eine Vorentscheidung für den 7.

Rhein-Main-Liedermacher Wett- bewerb gibt es am 21. Juli ab 20 Uhr im Kleinod in der Haupt- straße. Acht Teilnehmer werden sich um die Gunst der Jury und damit um den Einzug ins Finale bewerben.

(6)

Seite 6 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 19. Juli 2012

Real- und Hauptschüler:

Gute Wünsche für den weiteren Lebensweg

Die Stadthalle war einmal mehr der Rahmen für die Abschluss- feier der H 9, der R 10 und der SchuB. Die bekamen vom Schul- leiter Volker Stender-Mengel, von der Elternvertretung und der Schülervertretung gute Wünsche für den weiteren Lebensweg.

Bester Realschüler ist Tayfun Senol mit einem Schnitt von 1,2.

Es folgten Niclas Seiboldt (1,4) und Nils Fleck (1,6).

Bei den Hauptschülern liegt Jas- min Schinko mit 1,9 vorn, und in der Klasse SchuB (Schule und Beruf) hatte Dominik Martin mit 2,4 die beste Note.

Auch in diesem Jahr ehrte die Stadt Kelkheim die jeweils drei besten Haupt- und Realschüler mit einem Preis, den Erster Stadt- rat Dirk Westedt überreichte.

Die Bürgerstiftung Kelkheim

hatte mit dem Motto: „Mach mit und streng’ Dich an, es lohnt sich!“ Geldpreise für die Haupt- schüler ausgelobt. Dr. Hildegard Bonczkowitz ehrte für die Bür- gerstiftung die ausgezeichneten Schüler.

Den musikalischen Rahmen ge- stalteten das Kammerorchester und Sänger der Schulbands unter der Leitung von Marc Weigelt mit den Beatles-Kompositionen

„She’s Leaving Home“ und

„Elenor Rigby“.

Zum Abschluss sang der Chor aller Abschlussklassen die Abba- Songs „Thank you for the Music”

und „Mamma Mia”.

Und hier die Abschlussschüler von Abdi bis Zaborowski: Sara Abdi, Jakut Ahmad Abduluahab, Mara Bahr, Tayfun Basoral, Jan- Philipp Behlendörp, Niko Ber-

ninger, Clemens Berton, Marcel Beuth, Adonis Bicaj, Chantal Blankenberg, Laura Büttner, Fe- lix de Moll, Annika Deutscher, Lisa Diemerling, Deniz Dogan, Janik Ellendorff, Jaqueline Es- sig, Nils Fleck, Madeleine Gärtig, Vassilios Georgiadis, Rumeysa Gülen, Philipp Hanke, Khaled Hassan, David Hempel, Chris- topher Hermes, Lukas Herr, Ro- bin Herr, Torben Herr, Philippe Hertsch, Sarah Hilz, Ann-Cath- rin Hirtreiter, Jonas Hohmann, Eugen Honstein, Heike Hörster, Selina Hotz, Isabelle Hüttl, Nick- las Kämper, Tamara Karamatic, Nikola Katalinic, Sultan Kiraz, Natascha Klopp, Janine Kraus, Mareike Krebs, Katarzyna Kro- towska, Sandra Krotowska, Lena Kupfer, Nadine Kuske, Jonathan Langer, Samrina Liaqat, Jessica

Mager, Dominik Martin, Luca- Noel Martini, Stefanie Modrach, Felix Neises, Nils Pajonk, Dani- ele Pomillo, Svenja Preikschat, Ilia Artur Roger, Felix Ruhland, Anna Sauceda, Luca Sauceda, Jasmin Schimko, Sarah Schulte- Vieting, Miriam Schulz, Bastian Schwarz, Erik Schwarz, Jens Nic- las Seiboldt, Tayfun Senol, Melis- sa Siegmund, Cosimo Sportillo, Saskia Stabel, Maximilian Stef- fen, Alexander Steigleder, Maik Stroh, Visakan Thirunavukka- rasu, Daniel Trapp, Felix Trapp, Christian Richard Trentzsch, Laura Uhrig, Toni-Janet Ukag- bor, Ali Ulun, Saverio Viola, Larissa Weck, Marie Weishaupt, Peter Werner, Marcel Wetzel, Marcel Wiegand, Lucas Wolff, Melanie Wollek, Maxine Wright, Felix Zaborowski.

Hans-Uwe Hoffmann:

Menschen – Raum – Zeit

eint unter dem Titel „Men- schen – Raum – Zeit“ in einer Ausstellung von Hans- Uwe Hoffmann in der Alten Martins-Kirche in Hornau, die noch bis zum 29. Juli geöffnet wird. In die Aus- stellung (Bild oben) führ- te Dr. Iris Gniosdosch ein, die sich ausführlich mit den Arbeiten, mit den Inhalten beschäftigte. Und ging aus- führlich auf die Bedeutung der einzelnen Begriffe ein, die sich in den Bildern wie- In seinen Bemerkungen zu den abstrakten Gemälden sagte Hans-Uwe Hoffmann (Bild unten): „Die Frage sollte nicht sein‚ passt das Bild über die Couch?“ sondern Selbst wenn die negativ sind.“

Musikalisch umrahmt war die

Vernissage von einem Trommel- trio aus der Formation Obanga aus Offenbach, von den Gästen

mit anhaltendem Beifall bedacht. Mit „EigenSinnigen Frauen“ hat sich Dieter Wunderlich schon beschäftigt, auch mit WageMuti- gen Frauen“ und mit „AußerOr- dentlichen Frauen“ und ist mit auf die respektable Zahl von 145.000 Büchern gekommen; alle im Piper-Verlag. Nun sind es die

„Verführerischen Frauen“, die es dem Kelkheimer Schriftsteller angetan haben. Nein, natürlich nicht alle, die es auf dieser Welt gibt, aber mit einer Gruppe von ihnen, einer Gruppe von rund 300 Frauen, die er im Computer gespeichert hat. Es beginnt bei Kleopatra, geht weiter mit Heloi- se und Abelaerd, Agnes Bernau- er, Goethes Damen, der Frau des abgedankten englischen Königs Edward, und bei Christine Kee- ler, Petra Kelly, Prinzessin Diana, Camilla Mountbatten Windsor (Parker Bowles) und Monica Le- winsky.

Nein, schaut man sich die Damen an, dürfte wohl keine zu denen gehören, die auch heutigen Mo- ralansprüchen vollständig ge- recht werden, auch wenn sich die Sitten und Bräuche seit Kleopatra

„etwas“ geändert haben. Aber es sind ja auch nicht immer die Frauen, die allein für einen Ruf sorgen, meist gehört ein Mann dazu. Oft Männer, Gentlemen mit klangvollen Namen, die Mut- ti zwar gern als Schwiegersohn hätte, bei näherem Hinsehen aber für die eigene Tochter doch lieber aussortieren würde.

„Verführerische Frauen“ – Dieter Wunderlich hat mit diesem Buch auch das Fenster für den Blick in die sogenannte gute Gesellschaft geöffnet, in der Moral eigentlich nur im Nebensatz gilt. Das Fas- zinierende an den Damen-Ge- schichten: Der Kelkheimer hat in dem Buch viel Zeitgeschichte als

„Nachhilfe-Unterricht“ mit ver- arbeitet, die es erleichtert, vieles aus der Zeit zu verstehen, in de- nen die Damen lebten oder noch leben.

Es sind Persönlichkeiten mit ih- ren Leiden und Leidenschaften, von denen viele Teil der heutigen Geschichte sind, wie Kleopat- ra oder Agnes Bernauer. Frauen aber auch, die bei aller Verfüh- rungskunst auch „Haare auf den Zähnen“ hatten, weil sie mit ihren Männern nicht so ganz lieb um- gingen, sie als Mittel zum Zweck

ihrer eigenen Interessen benutz- ten. Es sind aber Persönlichkei- ten, über die man sonst mit dem Mantel der Liebe hinweggegan- gen wäre, keine Kinder von Trau- rigkeit, aber auch verführerische Frauen, sie sich bin in die volle Abhängigkeit manövrieren. Und eine Spur kaputter Ehen hinter sich her ziehen.

Für den Diplompsychologen Die- ter Wunderlich, der von 1973 bis 2001 im Management eines großen internationalen Unter- nehmens tätig war, ist die Arbeit als Schriftsteller eigentlich mehr ein Hobby, unterstützt von seiner Frau Irene, die Korrektur liest und wohl in vielen Gesprächen

auch nicht mit Anregungen spart.

Im Laptop sind die Lebensläu- fe von 300 Frauen gespeichert;

er könnte aus dem Material ein zweites Buch schreiben, sicher- lich genau so faszinierend, auch bewegend.

Die Schreibarbeiten für die „Ver- führerischen Frauen“ begannen 2010. Schaut man sich die Liste der Bücher und Quellen an, die Wunderlich benutzte, um ein fun- diertes Buch zu schreiben, ist das gar nicht ein so langer Zeitraum, zumal der Kelkheimer nach wie vor seine Webseite mit Film- immerhin 5,5 Millionen Besu- cher im Jahr hat.

Das Produkt schließt sich nahtlos an die vorausgegangenen Bücher an. Mehr noch: Hier wurden von Wunderlich menschliche Schick- sale, Leidenschaften und Moral

mit Zeitgeschichte verwoben.

So dargereicht, dass man das 260 Seiten starke Buch in einem Zug liest und auch die veränder- Kenntnis nimmt. Manches wird verständlicher, auch wenn man – gut behütet aufgewachsen – den Kopf bei der einen oder anderen Passage schüttelt, auch beispiels- weise Heloise und Abelaerd nicht mehr so verklärt sieht.

Nur eines sei bemängelt. Zwar zieren Christine Keeler und Wal- lis Simpson den Cover des Bu- ches – weitere Bilder zur Illustra- tion und Beschreibung der einen oder anderen Dame, vielleicht sogar zum besseren Verständnis,

um sie „lebendiger“ darzustellen, fehlen.

(Dieter Wunderlich „Verführeri- sche Frauen“, elf Porträts, Piper.

ISBN 978-3-492-27274-2. € 9,99.

Gar nicht verwunderlich: Nun sind es die „Verführerischen Frauen“

Die Energiewende – durchaus auch ein Thema bei der Kelk- heimer FDP. Und so kamen denn FDP-Stadtverordnete und Mit- glieder des Stadtverbandes zu einem Gespräch zusammen, zu dem Erster Kreisbeigeordneter Hans-Jürgen Hielscher eingela- den worden war. Er bekam Gele- genheit, aus seiner Sicht die Fra- gen und Probleme, vor allem aber die Herausforderungen durch die Energiewende zu erläutern. Seine Grundeinstellung zu dieser Fra- ge: Eine Energiewende kann nur gelingen, wenn sie auch von un- ten, also von den Gemeinden, von den Kommunen, von den Men- schen, die dort leben, gelingen.

„Sie fordert uns alle“, war einer seiner Sätze und so beschäftigte er sich ausgiebig mit den einzel- nen Möglichkeiten, Energie zu sparen und zu gewinnen, ohne die Umwelt zu zerstören.

Wohl keine Windräder Auf Kelkheim bezogen dürfte das aus seiner Sicht bedeuten, dass es im Bereich der Stadt kei- ne Windräder geben wird, auch wenn ein paar Flächen in den bisher skizzierten Plänen vorge- sehen wurden.

Er meinte: Vom Windaufkom- men und von der Fläche her für Investoren kaum lohnend. Dazu wie Abstand von Wohnungen und anderes mehr.

Er jedenfalls rechnet nicht mit Antragstellern.

Neben den anderen Energieer- zeugern, die schon im Kreis und in Kelkheim ihren Standort ha- ben, wie Blockheizkraftwerke,

Biomassekraftwerke sieht er als einen Energieträger der Zukunft die Geothermie. „Eine faszinie- rende Möglichkeit.“ Er baut sei- ne Hoffnung auf die bayerischen Anlagen als Vorbild, die heute schon viele Wohungen mit Hei- zung und Strom versorgen, zu gleichen Konditionen, wie die herkömmliche Versorgung.

Graben endet auf Taunuskamm

Der „Graben“, in dem sich das Bohren für die Geothermie lohnt – keiner kann vorher sagen, wo sich es wirklich lohnt – endet auf dem Taunuskamm. Die Schluss- folgerung:

Nicht nur an den bereits bekann- ten Stellen, sollte man sich um- schauen, auch an anderen sollte man die Testgeräte ansetzen. Er wünscht sich hier eine zügige Entwicklung, damit nicht andere die besten Gelände-Stücke weg- schnappen.

Energiefresser

Allerdings erwähnte er auch, dass die größten Energiefresser die ganz normalen Häuser sind.

Das zu verbessern, werde hohe Besitzer stellen

Der Kreis werde jedenfalls alles in seiner Macht stehende tun, um den Energieverbrauch der kreiseigenen Gebäude zu senken, eventuell Schulen und kleinere Einheiten durch eigenen Block- heizkraftwerke zu versorgen.

Einen Königsweg gebe es nicht, man müsse auch immer die Frage der Wirtschaftlichkeit im Auge behalten, wie bei allem in der freien Wirtschaft gelte auch hier

die Wettbewerbsfrage. Kelkheim, so Erster Stadtrat Dirk Wettstedt, sei hier schon auf dem besten Wege die Dinge auch im Kleinen anzupacken. Er erinnerte an die Bürgersolaranlagen und mein- te, dass dies noch ausgeweitet werden könne, wobei er Kinder- gärten und ähnliche städtische Gebäude im Blick hat. Auch hier jedoch: Eine Frage der Finanzen.

Zur Sprache kam bei diesem Treffen auch die Frage, wie es mit dem Angebot von Wohnraum weitergeht.

Zwar werden Häuser aus der Zeit der Nachkriegsjahre aufgegeben, die Bewohner dieser Häuser sind auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum eher in zentralen Ge- bieten der Stadt, sodass wiede- rum andere, die Wohnungen su- chen unter Umständen die Kosten zu hoch werden. Hinzu kommt, dass die Ansprüche steigen, und Wohnungen größer werden.

Altersarmut möglich Jedoch, es gebe auch hier zuneh- mend Menschen, die mit ihrer Arbeit ein zu geringes Einkom- men erzielten, um daraus ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Daraus kann sich Altersarmut ergeben, es kommen immer mehr

„Aufstocker“ hinzu, sozusagen einen zweiten Beruf im Auge ha- ben müssen oder deren Einkom- men eben durch die öffentliche Hand aufgestockt werden muss.

Diese Zahl wachse laufend, sagte Hielscher, auch in Kelkheim. In der Stadt gebe es eine Reihe von Rentnern, deren Rente zum Le- ben nicht ausreiche und die des- halb unterstützt werden müssten.

Fragen zur Energie-Wende, zur Altersarmut und Wohnraum

Eine zwei-bis dreistündige Fei- erabendtour des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führt am 27. Juli über 30 bis 40 Kilometer in die nähere Umgebung. Start um 18.30 Uhr am Hofheimer Busbahnhof. (0176-20820302).

vhs-Kurse

Leichtes Joggen - Fortgeschrit- tene: Treffpunkt ist auf dem Park- Kronberger Straße 32 in Bad Soden. Beginn ist am Mittwoch (15. August) jeweils von 18-19.15 Uhr. Die Kursgebühr beträgt für zehn Termine 74 Euro. – Prä- ventives Beckenbodentraining:

Zehn Termine und Beginn am 15. August (Mittwoch), und dann jeweils von 18–19 Uhr im Gym- nastikstudio Wendt in Hofheim.

Kursgebühr 87 Euro.

Fahrt zur „documenta“

Die Exkursion einer Fahrt zur

„documenta“ in Kassel der VHS umfasst eine kleine Einführung in die diesjährige documenta und vermittelt Informationen auf der Hinfahrt, eine Führung durch die Ausstellungsorte Orangerie und

Karlsaue sowie die anschließen- de Möglichkeit, individuell wei- tere Stationen auf dem Gelände zu besichtigen. Die Exkursion woch). Abfahrt um 8.30 Uhr vor dem vhs-Gebäude in Hofheim,

die Rückkehr ist zwischen 19-20 Uhr geplant. In der Gebühr von 95 Euro sind die Kosten für Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, der Eintritt für die Führung sowie eine Tageskarte für die gesamte

„documenta 13“ enthalten.

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