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V.1 Die Regionen des eisenzeitlichen Süditalien

V.1.4 Südostküste

Im Salento-Gebiet scheinen die Toten vor dem 6. Jh. in einer archäologisch kaum sichtbaren Weise bestattet worden zu sein – in Umkehrung der Verhältnisse anderer Gebiete finden sich vor dieser Zeit nur enchytrismoi von Kindern791. Ab dem 5.

Jh. werden die Toten dann in einfachen, unregelmäßig recht-eckigen oder ovalen Grubengräbern bestattet. Es handelt sich meist um Hockerbestattungen mit sehr wenigen einfachen Beigaben, in denen sich kaum Statusunterschiede ausmachen lassen. In den wenigen frühen ‚reichen‘ Gräbern vom Ende des 6./Anfang des 5. Jh. (Ugento, Cavallino) sind die Toten in gestreckter Rückenlage bestattet, was in der Forschung als Zei-chen dafür gewertet wurde, dass die indigenen Eliten bereits zu dieser Zeit griechische Sitten nachahmten792. Das plötzli-che Ersplötzli-cheinen dieser aufwendiger gestalteten und ausgestat-teten Gräber legt nahe, dass im Salento spätestens ab dem 6.

Jh. stratifizierte Gesellschaften existierten793. Die archaischen Friedhöfe im Salento-Gebiet waren in kleinen Nuklei struktu-riert – größere, für die Bevölkerung einer Gesamtsiedlung vor-gesehene Nekropolen scheint es nicht gegeben zu haben. Auf dem Gräberfeld bei Fondo Melliche/Vaste (5. Jh.) konnten Spuren von Libationen am zentralen Tumulus beobachtet wer-den, was andeutet, dass die kleinen Gruppen der Grabnuklei als Familien- oder Haushaltseinheiten interpretierbar sind, die sich über längere Zeit auf einen Ahnen beziehen794. In den we-nigen Fällen, in denen die Befundlage dahingehende Aussagen erlaubt, scheint das Gräberfeld an der zur Siedlung führenden Straße angelegt zu sein (z. B. Cavallino). Bis zum Ende des 5.

Jh. ersetzt die gestreckte Rückenlage die Hockerlage fast voll-ständig. Parallel dazu wachsen in dieser Zeit auch Beigaben-reichtum und Aufwand bei der Grabgestaltung (Aufkommen von Steinsarkophagen etc.), obwohl auch weiterhin einfache Grabgruben mit sparsamen Beigaben angelegt werden. Ins-besondere griechische Objekte stehen mit der Zunahme des Grabluxus in Verbindung – Trinkgeschirr v. a. attischen Typs, Salbgefäße und strigiles. Nutzungsspuren belegen, dass

die-791 Die in neuerer Zeit durchgeführten intensiveren Untersuchungen dieses Gebiets waren v. a. auf die Erkennung und Rekonstruktion der antiken Siedlungssituation ausgerichtet. Nach Zeugnis der Ke-ramik, die im späten 9./frühen 8. Jh. auch in diesem Gebiet einen eigenen regionalen Stil entwickelt (‚Salento-Stil‘), dessen Verzie-rungstechniken Parallelen auf der anderen Adriaseite haben (v. a.

in Korçe/Albanien) ist denkbar, dass eine Untersuchung des balka-nisch-adriatisch Raumes weitere Erkenntnisse zur Bestattungssitte des Salento-Gebietes liefern könnte; vgl. Burgers 1998, 180.

792 Iacono 2007/2008, 102–104 mit Nachweisen.

793 Iacono 2007/2008, 113.

794 Iacono 2007/2008, 107; ein Indiz für die zunehmende Konzent-ration im Bestattungsritual auf einzelne Personen (möglicherweise Familiengründer etc.) mag auch die Sitte der Wiederbenutzung von Gräbern sein, die im 5. Jh. immer verbreiteter wird; s. ebd.

104–105.

verteilen sich entlang der Langseite, zu der sich der bzw. die Tote wendet und zu seinen/ihren Füßen. Manchmal wurde eine kleine Extrakammer an der Schmalseite des Grabes (ripos-tiglio) eingerichtet, um dort Beigaben zu deponieren. Wie im Salento-Gebiet zeigen die Metallbeigaben oft Gebrauchsspu-ren, die Keramik dagegen nicht, was auf ihre Verwendung als reine Grabkeramik schließen lässt. Im 5. Jh. nimmt in der Ne-kropole von Monte Sannace die Anzahl der Waffenbeigaben ab, während Importe oder Objekte griechischen Typs zuneh-men, insbesondere solche, die (im Originalkontext) mit dem Symposium verknüpft sind810.

Siedlungsfunde der frühen Eisenzeit sind selten und bei den wenigen bekannten Stätten handelt es sich um weit ge-streute Siedlungsplätze mit großen Freiflächen zwischen locker angeordneten Hütten. Auch deren Konstruktionsmerkmale gleichen den Befunden im Salento. Im Zuge neuerer Unter-suchungen zeichnet sich ab, dass in der Küstenregion und auf der Murge costiera eine Siedlungskontinuität von der Spätbron-zezeit bis in die archaisch-klassische Zeit bestanden hat. Der für manche Stätten postulierte Hiatus in der frühen Eisenzeit könnte schlechten Erhaltungsbedingungen und der Tatsache geschuldet sein, dass sich die frühe geometrische Keramik nur schlecht gegen die spätere abgrenzen lässt811. Insgesamt ist also eine dem Salento strukturell sehr ähnliche Situation auch in Mittelapulien zu konstatieren, vielleicht mit dem kleinen Un-terschied, dass sich in diesem Gebiet ‚griechische‘ Konstrukti-onsprinzipien im Hausbau (v. a. rechteckige Steinbauten) erst ab der Mitte des 4. Jh. verstärkt durchsetzen können812.

Weiter im mittelapulischen Binnenland liegt Ruvo di Puglia. Das aufgearbeitete Material aus Altgrabungen mit schwieriger Dokumentationslage bezeugt die Existenz von un-terschiedlichen Nekropolen rund um die heutige Stadt und die Präsenz von eisenzeitlich-archaischer Bevölkerung – wie gewöhnlich fehlen gleichzeitige Siedlungsbefunde. Die Grab-cluster bestehen aus bis zu einigen Dutzend Gräbern813. Ge-mein ist fast allen Bestattungen die Niederlegung der Verstor-benen in gehockter Lage, obwohl es bereits in archaischer Zeit in Ruvo zu den ersten Bestattungen in gestreckter Rückenlage kommt, die reichen Kriegerbestattungen vorbehalten zu sein scheint814. Leider sind die Inventare oft gestört und nicht mehr vollständig. Die sehr aufwendig ausgestattete ‚Tomba del Principe‘ (Grab 103) vom Ende des 6. Jh. etwa enthielt nicht weniger als sieben korinthische Helme und zahlreiche weite-re Schutzwaffen wie Rüstungsteile für Pferd und Reiter. Dazu kommen viele qualitätvolle griechische Metall- und attisch-schwarzfigurige Gefäße815. Bei weiteren reichen Gräbern des 5.

810 Gargano 2009, 88–89.

811 Greiner 2003, 46–48.

812 Gargano 2009, 89.

813 Montanaro 2007, bes. 158–193; die größte zusammenhängende Nekropole scheint mit 60 Gräbern die „necropoli Fondo Balducci“

im Südwesten zu sein, die Gräber aus dem 6.–4. Jh. enthält.

814 Montanaro 2007, 167.

815 Montanaro 2007, 440–488. Dort sind keine Angriffswaffen im Katalog der Beigaben angegeben, aber aus Dokumenten im Zu-sammenhang mit der Entdeckung des Grabes im Jahre 1833 lässt

ren. Wahrscheinlich bildeten diese Steinsetzungen kein Funda-ment im eigentlichen Sinn, sondern dienten eher als Stütze für die aufgehenden Holz-Lehm-Wände. Im Innern waren sie mit einem zentralen Herd bzw. einer Feuerstelle ausgestattet, in die Böden aus Stampflehm waren manchmal Vertiefungen für Ge-fäße, Vorräte etc. eingelassen. Weder eine zentrale Pfostenstel-lung noch andere Reste geben Hinweise auf die Dachkonstruk-tion. Sofern es sich um feste Behausungen handelte, kann ein Satteldach aus organischem Material postuliert werden802. Die Dimensionen der Hütten variieren zwischen 30 und 60 m²803. Die frühesten eisenzeitlichen Funde aus Muro Maurizio deu-ten eine bescheidene Siedlung aus der ersdeu-ten Hälfte des 8. Jh.

an. Ab diesem Jahrhundert etablieren und stabilisieren sich vor allem im Binnenland Siedlungen. Ihre unterschiedliche Größe suggeriert die parallele Entwicklung bzw. Existenz einer Hie-rarchie von Siedlungen unterschiedlicher Dauer804. Vor allem in der zweiten Jahrhunderthälfte ist sowohl eine Erhöhung der Siedlungsdichte und die Ausweitung des Siedlungsgebietes ins Binnenland als auch in vielen der Stätten selbst eine zu-nehmend dichtere Besiedlung feststellbar – ob dieser Anstieg als direktes Indiz eines Bevölkerungsanstiegs gewertet werden kann, ist allerdings nicht verifizierbar805.

Im mittelapulisch-peuketischen Raum806 ist die Befundlage etwas besser. Die Bestattungen wurden ausnahmslos in Grab-gruben, teils mit Steinkisten, in seitlicher Hockerlage (beide Ausrichtungen) niedergelegt807. Die meisten Gräber sind O-W ausgerichtet, eine klare und einheitliche Orientierung ist je-doch nicht auszumachen, sie fehlt etwa auch in Monte San-nace. Dort ist das im gesamten Gebiet häufiger feststellbare Phänomen zu beobachten, dass die Gräber direkt neben den Häusern der Lebenden angelegt werden808. Oft ist Mehrfach-bestattung bezeugt, von vornherein für Wiederbenutzung aus-gelegte Grabformen sind jedoch kaum zu identifizieren809. In Monte Sannace allerdings gibt es Hinweise auf die Existenz von durch Stein- oder Holzkiste gestalteten Bestattungskam-mern mit farbiger Fassung auf der Innenseite. Die Beigaben

802 Alternativ wäre auch ein leichtes Zeltdach aus Stoff annehmbar. Für eine generelle Übersicht über frühe Bautechniken in diesem Gebiet s. Liseno 2007.

803 Russo Tagliente 1992, 28–29.

804 Burgers 1998, 177–179. 274.

805 Burgers 1998, 174–175; die meisten der Stätten sind v. a. durch mattbemalte Keramik aus Surveyfunden sichtbar – es ist nicht ve-rifizierbar, ob es sich wirklich um neu gegründete Stätten handelt, oder schon ältere, die erst jetzt durch die gut sichtbare Keramik archäologisch auffällig werden. Leider lässt die vergesellschaftete Impasto-Ware keine klare Antwort zu, denn sie ist chronologisch sehr unempfindlich (10.–5. Jh.). Allerdings deutet vieles auf ein gleichzeitiges Aufkommen von Impasto und mattbemalter Keramik in den jeweiligen Siedlungen hin, was gegen bereits existierende, nur Impasto-Keramik nutzende Bevölkerung an diesen Stätten spricht; Burgers 1998, 186–189.

806 Greiner 2003.

807 In diesem Gebiet hält sich die Hockerbestattung sehr lange, bis zum Anfang des 3. Jh.

808 Fletcher 2007, 69–70; Gargano 2009, 82; genaueres bei De Juliis 1988.

809 Greiner 2003, 101–105; Hoernes 2019.

von Salapia, das aus der zweiten Hälfte des 8. Jh. stammt, zei-gen sich mit einem Villanova-Schild, einem Kardiophylax und einem Perlrandbecken starke etruskische Einflüsse. Dies kann als Zeichen für bereits in dieser frühen Zeit existente über-regionale, inneritalische Verbindungen gewertet werden823. In Cupola, nicht weit von Salapia wurde in der zweiten Hälfte des 7. Jh. ein sehr reiches Frauengrab angelegt, das im Bestat-tungsritus (mit dem Leichnam in stark gehockter Lage) einen regionalen Typus aufweist, daneben aber etruskische Einflüsse erkennen lässt824: Der Verstorbenen wurden sowohl kostbare Silberobjekte (ein singuläres verziertes Silberblech und ein

‚Szepter‘825) als auch Bernsteinketten ins Grab mitgegeben.

Bronzebecken und Fleischspieße unterstreichen zusätzlich die herausgehobene Bedeutung dieser Frau826. Mindestens ebenso bemerkenswert ist der im Bereich des Tumulusgrabes gefundene Pferdeschädel: Dieser kann als Opfer im Rahmen der Bestattungszeremonie gedeutet werden und würde pres-tigeträchtigen Pferdebesitz belegen827. Die weiteren in diesem Gebiet aufgedeckten kleineren Friedhöfe bzw. Grabcluster mit Bestattungen des 6. Jh. waren bescheidener ausgestattet. Sie scheinen allerdings eine regelhafte Bettung der Frauen auf der linken Körperseite zu belegen828.

Hinsichtlich der Siedlungen unterscheidet sich das norda-pulische Gebiet von den südlicheren Befunden: Schon in der frühen Eisenzeit werden apsidiale und seltener auch rechtecki-ge Hütten errichtet. Seit dem 10. Jh. und bis zum Ende des 8.

Jh. existieren beide Bauformen parallel, variieren aber in der Größe. In Salapia waren die Apsidenhütten etwa 40 m² (ca.

8 × 5 m) groß und mit Anten bzw. einer vorgelagerten Porti-kus ausgestattet829. Den Umfang der Hütten zeigt ein kleiner Doppelgraben, der die Pfostenstellung markiert, im Innern belegen weitere Gruppen von Pfostenlöchern die Existenz und Position von Dachstützbalken. Im hinteren Teil der Hütte ist ein Herd eingebaut. Die rechteckige Hütte in Salapia ist mit ca. 5 × 3,5 m deutlich kleiner (ca. 18 m²). Auch bei ihr ist der Umfang nur durch einen Pfostengraben erkennbar, die Wand-konstruktion war also vergleichbar mit der der Apsidenhütte.

Ebenfalls identisch ist die Existenz eines Vorraums und von dachtragenden Innenpfosten, die dem Verlauf der Außen-mauern folgen. Damit sind beide Hüttenformen in dersel-ben Weise konstruiert und unterscheiden sich nur durch die

823 Montanaro 2009.

824 Zu den etruskischen Einflüssen, die sich insbesondere in den Me-tallarbeiten erkennen lassen, s. Montanaro 2010, 72–76. 101–104.

825 Ob es sich wirklich um ein solches Rangabzeichen oder den Teil eines (symbolischen) Gerätes handelte, ist angesichts der Schlicht-heit des Objektes, das den (oberen) Abschluss eines recht dünnen Holzstabes (vgl. Montanaro 2010, Taf. IV) gebildet haben dürfte, schwer zu sagen.

826 Montanaro 2010, 15–16. 77–79; allerdings entspricht das dort ebenfalls als Vergleich aufgeführte Bronzebecken aus Grab 8 in Ri-pacandida nicht dem Typus mit breitem Rand.

827 Montanaro 2010, 14.

828 De Juliis 1974, 486–496; De Juliis 1977a, 357–371.

829 Alberti u. a. 1981, 162 Abb. 4; s. auch Liseno 2007, 158–159.

Jh. sind sowohl Angriffs- als auch symbolische bzw. repräsen-tative Schutzwaffen in einem Grab vereint: So etwa bei dem potenziellen Grabpaar 1 und 2: Die beiden an den Beginn des 5. Jh. zu datierenden Sarkophaggräber wurden um das Jahr 1900 in der Altstadt von Ruvo in unmittelbarer Nähe zueinan-der gefunden. Die umfangreiche Ausstattung des Kriegergrabs 2 umfasste Helm, cinturone und Schwert816. Ähnlich war auch Grab 112 ausgestattet, wobei das Waffenset hier zusätzlich um Beinschienen erweitert ist817. In Grab 148 kommt auch ein Körperpanzer hinzu. Schwerter werden im 5. Jh. seltener, zu-gunsten von einer oder zwei Speerspitzen818. Trotzdem finden sich, wie in Grab 114, das schon eine Bestattung in gestreckter Rückenlage barg, auch in der zweiten Hälfte des 5. Jh. noch Gräber mit Helm und Schwert819. Insbesondere die Waffengrä-ber von Ruvo di Puglia weisen üWaffengrä-berdies schon seit dem Beginn des 5. Jh. als zusätzliches Ausstattungselement auch Pferdege-schirrteile auf, wobei nicht ganz klar ist, ob die Pferde als Zug- oder Reittiere genutzt wurden. In Grab 115 etwa fanden sich neben zwei korinthischen Helmen auch prosternidia820. Dass kostbare Importe sich nicht allein auf männlich konnotierte Objekte beschränkten, macht das elfenbeinerne Schmuck-kästchen im Frauengrab 99 deutlich, das wie die bronzenen Pferdegeschirrteile wahrscheinlich etruskischen Ursprungs ist821. Außerdem gibt es Anzeichen, dass an dieser Stätte bereits früh mit der malerischen Ausgestaltung der Grabkammern begonnen wurde822. Die Befunde von Ruvo di Puglia deuten darauf hin, dass hier spätestens seit der Archaik hochrangige Mitglieder einer süditalischen Gemeinschaft ihre letzte Ruhe-stätte fanden. Die Zusammenstellung des Materials zeigt aber auch die lange Zeit bedauerliche Situation der archäologischen Untersuchungen in diesem Gebiet, denn eine systematische Bearbeitung eines Siedlungsplatzes wie Ruvo di Puglia könnte wertvolle Ergebnisse zur Kenntnis der italischen Gesellschaften zur Zeit der Errichtung und Blüte der griechischen Apoikien erbringen.

Den nördlichsten Teil des heutigen Apuliens bildet das an-tike Daunien, das entlang des Ofanto bis ins Binnenland und an das in dieser Untersuchung zentrale Melfesegebiet reicht.

Da im Vorangehenden schon einige Nekropolen dieses Gebiets eingehender besprochen wurden, soll hier nur noch kurz auf einige weitere Fundplätze eingegangen werden, die näher an der Küste liegen.

Im Mündungsgebiet des Cervaro fanden sich zwei bemer-kenswerte und sehr reich ausgestattete Gräber. In Grab 231

sich die Präsenz von zumindest zwei Speerspitzen rekonstruieren;

Montanaro 2018, 656-657.

816 Montanaro 2007, 222–235.

817 Montanaro 2007, 181. 529–531.

818 Montanaro 2007, 184.

819 Montanaro 2007, 537–542.

820 Montanaro 2007, 175. 542–546.

821 Montanaro 2007, 178. 429–432.

822 Montanaro 2007, 166, nämlich in der von Grab 103 (‚Tomba del Principe‘), das zudem in direkter Nachbarschaft mit dem etwa ein Jahrhundert jüngeren, für seinen Frauenreigen-Fries berühmte Grab 104 (‚Tomba delle Danzatrici‘) lag.

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