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Capítulo I. Preámbulo: Prima Petri

3. Presentación de Prima Petri

El primer gran problema que encuentra el que se acerca al estudio de Prima Petri es la cuestión sobre la autenticidad e integridad de la carta

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.

Durante los siglos XIX y XX se discutió si la Primera Carta de Pedro era en realidad una carta o, si por el contrario, originariamente había sido una homilía o, tal vez, un ritual del bautismo que se puso bajo el ropaje de una carta y autoría del Apóstol.

Hubo quien quiso llevar la discusión más lejos y defendió que la Carta en su origen fueron dos documentos distintos que se unificaron para componer lo que hoy llamamos Prima Petri

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.

67 „Die Frage nach der Bedeutung dieser Verse für den Totenabstieg Christi ist also zwischen Exegeten und Dogmatikern zu verhandeln“ (H-J VOGELS, Christi Abstieg ins Totenreich …, p. 11).

68 C.f Chapit VII: La théologie de la rédemption- La descente aux enfens en J.DANIELOU, Théologie du judéo-christianisme, Paris 1958, p. 257-272.

69 Eine einheitliche Meinung hat sich also durch den Rückbezug der Stelle auf das grHen nicht herausgebildet. Deshalb räumt auch R. Schnackenburg, der zwar als Exeget den Dogmatikern empfiehlt, die Deutung von Dalton zu akzeptieren, dennoch ein: "Die kirchliche Lehre, die - freilich nicht einheitliche - Auslegung der Väter und frühere dogmatische Darstellungen (des Abstiegs Christi zu den Toten) halten sich hauptsächlich an 1 Petr, und deswegen dürfte diese Stelle doch von erheblichem Gewicht sein" (H-J VOGELS, Christi Abstieg ins Totenreich …., p. 10-11).

70 Prescindimos entrar en la polémica sobre la autoría de la Primera de Pedro, pues esto no afecta al contenido teológico de la misma. Afectaría en todo caso al valor del mismo. Para conocer el tema se pueden consultar las obras de U. HOLZMEISTER., Epistulas ss. Petri et Iudae apostolorum, Pars I:

Epistulas. Petri apostoli, Paris 1937, p. 125-154. o N.BROX, Der erste Petrusbrief…, p. 43-47.

71 „Was nun die überlieferte Vorgabe betrifft, auf die der Verfasser zurückgriff, gibt es darüber bislang keine übereinstimmende Ansicht. Manche Ausleger sehen sich in der Lage, in der Hauptmasse des Briefes ein einheitliches liturgisches oder homiletisches Formular wiederzuerkennen, das der Verfasser unter mehr oder weniger starken Veränderungen eingesetzt hat. Demnach ist nicht bloß wiederholt traditionelles Formelgut im 1Petr verwendet, sondern der Hauptteil des Schreibens als solcher ein überkommener Text aus einem Guß. Es gibt aber Gründe, solche Vermutungen nicht nur für überflüssig, sondern auch für methodisch bedenklich zu halten. Weil die Forschungsgeschichte zum 1Petr stark von dieser Debatte um den besonderen Charakter der rezitierten Überlieferungen geprägt ist, müssen wir in

Estas teorías surgieron por dos dificultades que aparecen cuando se analiza el escrito en su conjunto. La primera de ellas es que, aunque en el escrito encontramos una clara estructura epistolar, es decir, un saludo inicial, un desarrollo y una despedida, cuando se analiza con detalle su contenido, resulta difícil encontrar los rasgos típicos de una epístola, pues carece de los detalles concretos que son propios de una carta, por ejemplo, aquellos que hacen referencia a la situación concreta e identidad de los destinatarios

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. La segunda dificultad que cuestiona la integridad de la Carta es que el escrito carece de un hilo conductor, lo que llevó a algunos a buscar divisiones que explicasen esta carencia, llegando a afirmar que la carta en su origen fueron documentos distintos

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.

Contra estas teorías, D

ALTON

puso de relieve que cualquier división que intente hacerse de la carta tropieza con la dificultad de que, sin tener un claro hilo conductor, el escrito está compuesto por un entramado de temas que se repiten en cada una de las divisiones propuestas y, por tanto, que las une entre sí sin permitir una estricta

gebotener Kürze darauf eingehen. Nun sind die Hypothesen dazu aber zugleich mit verschiedenen Ansichten über die literarische Einheit und Entstehungsgeschichte des 1Petr verzahnt, worüber unter A.

III das Nötige zu sagen ist. An dieser Stelle müssen sie also als Beiträge zur Bestimmung des literarischen Genus von 1Petr erwähnt werden, können aber im Hinblick auf ihre Implikationen bezüglich der literarischen Einheit noch nicht definitiv bewertet werden. (...) (ORIGEN DE LAS DIFICULTADES) Weil der 1Petr, vom Rahmen (1,1f; 5,12-14) abgesehen, tatsächlich nicht unbedingt den unmittelbaren Charakter eines aktuellen Briefes mit entsprechenden Situationsbezügen und einmaligen, individuellen Details trägt und nach etlichen Auslegern in 1,3 -5,11 sogar überhaupt keinerlei briefliche Merkmale an sich hat, kam in der Forschung die Vermutung auf, daß dieses Schreiben ursprünglich gar nicht als Brief entstanden ist, sondern daß der Hauptteil 1,3-5,11 durch Hinzufügung des Rahmens erst zu einem Brief gemacht worden ist (danach stellt also der 1Petr keine ursprüngliche Einheit dar)“. (DIFERENTES TEORÍAS): (TEORÍA DE UNA HOMILIA) „A. Harnack hatte bereits von einem "homiletischen Aufsatz" 1,3-5,11 gesprochen, der, wohl im späten 1. Jh. entstanden, erst im 2. Jh. als Brief und petrinisch gerahmt worden sei. Eine "erbauliche Homilie", die zum Petrusbrief überarbeitet wurde, fand auch W. Soltau, und er identifizierte die Zusätzes“. (TEORIA SOBRE DOS DOCUMENTOS DISTINTOS) „R. Perdelwitz unterschied dann zwischen zwei völlig selbständigen Schriften 1,3-4,11 und 4,12-5,11, aus denen der Brief komponiert worden sei, nannte den ersten Passus eine Taufrede, den zweiten (zusammen mit 1,1f) eine Trostrede im Leid. Danach ist also 1Petr im hauptsächlichen Bestand kein Brief, sondern schriftlich fixierte Rede anläßlich einer Tauffeier“. (TEORÍA SOBRE UNA ALOCUCIÓN) „B. H. Streeter hielt allerdings nur 1,3-4,11 für eine Rede, 4,12-5,11 dagegen für einen späteren Brief desselben Autors. (TEORÍA SOBRE HOMILÍA BAUTISMAL) Die Verbindung mit der Taufe, die aufgrund von Aussagen wie 1,3.23; 2,2.10.25;

3,21, welche an Neugetaufte gesprochen zu sein scheinen, zustandekam, hat andere fasziniert und wurde in neuen Vermutungen variiert“. „W. Bornemann z. B. ließ wie Harnack die Taufansprache erst mit 5,11 enden, und zwar wurde sie "im Anschluß an Psalm 34 um das Jahr 90 von Silvanus in einer Stadt Kleinasiens gehalten" (N.BROX, Der erste Petrusbrief…, p.18-20).

72 Cf. N.BROX, Der erste Petrusbrief…, p. 19.

73 „Wir sehen zunächst von den direkten Angaben ab, die der Brief über sich selbst, nämlich über seine Herkunft, Zeit, Adresse usw. macht, um vorerst zu registrieren, was sich aus dem besonderen formalen und inhaltlichen Charakter für sein Verständnis ergibt. Es fällt auf, daß der 1Petr die stilistischen Erfordernisse des Briefformulars seiner Zeit formal und inhaltlich vollständig und exakt erfüllt (1,1f;

5,12-14), daß er aber im Hauptteil, für den es keine fixierten Usancen formaler Art gab, überhaupt keine umfassende Disposition und nicht einmal eine streng kontinuierliche Gedankenführung aufgebracht hat“.

(N.BROX, Der erste Petrusbrief…., p. 16).

separación entre ellas

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. Como B

ROX

ha escrito, las dificultades sobre la unidad de Primera de Pedro se superan con facilidad si se considera este libro del NT como un

“Rundschreiben”

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no dirigido a una comunidad concreta, sino a todas las Iglesias, y que no hace referencia a una situación concreta de persecución, sino a aquella persecución que sufre el cristiano en todo tiempo

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por no “ser de este mundo”

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.

El tema principal de la carta no aparece claramente. Sin embargo, entre los estudiosos hay casi unanimidad sobre el mismo. Estos opinan, según acabamos de apuntar, que Prima Petri es una exhortación a la fidelidad en medio de las dificultades de la vida en la sociedad de su tiempo

78

.

En esta exhortación a la fidelidad, el autor se sirve de material de la tradición

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para componer algunos de sus enunciados parenéticos, así como para la fundamentación teológica de los mismos, de ahí la peculiaridad de algunas expresiones que encontramos en Prima Petri, entre las que se encuentra la perícopa a estudiar: 1 Pe 3,18ss.

Existen dos estudios recientes dedicados al difícil problema que supone encontrar la estructura de nuestra carta, los de L. T

HURÉN80

y L. T

ITE

P

HILIP81

. Sin quitar valor a estos estudios y siguiendo el parecer del S

ELWYN

, creemos que lo que marca la

74 Cf. W.J.,DALTON, Christ´s Proclamation…, Roma 21989, p. 76-83.

75 “Man kann darum darüber streiten, ob 1Petr als wirklicher Brief anzusehen ist oder als eine Predigt (Homilie) in Briefform, die nie als aktueller Brief versandt wurde. Hier fällt die Entscheidung schwer und hängt mit der Beurteilung der Verfasser- und Adressatenangabe und der besonderen Form von Pseudepigraphie im 1Petr zusammen, aber in erster Linie mit der Einschätzung des gesamten literarischen Charakters; und dieser Charakter läßt sich zwar in einem wirklichen Brief an einen "unabsehbaren"

Leserkreis mehrerer Provinzen hinreichend erklären, besser aber vielleicht doch noch in einem nur fiktiv brieflich gefaßten "Rundschreiben". Was und wie hier formuliert ist, läßt doch eher darauf schließen, daß man es mit einem "Rundschreiben" in dem Sinn zu tun hat, daß der 1Petr von vornherein seinen Zweck besser in zahlreichen Kopien als nur in Gestalt des einen Originals erfüllt hat“ (N. BROX, Der erste Petrusbrief…., p. 23).

76 „Auffälligerweise geht 1Petr z. B. überhaupt nicht auf konkrete, individuelle Verhältnisse einer Gemeinde oder aller Adressatengemeinden ein; eine besondere Situation ist nicht reflektiert. Die Paränese ist "im Kern passend für alle Zeiten", und mit den Situationsanspielungen (s. u. A. II) ist es nicht anders.

Auch diese Anspielungen gehören zu den paränetischen und homiletischen Gemeinplätzen und spiegeln -pointiert gesagt - nicht eine bestimmte und besondere, sondern "die" zeitlose kirchengeschichtliche Situation“ (N.BROX, Der erste Petrusbrief…, p. 23).

77 Cf. “parepidh,moij” en 1 Pe 1,1 (también cf. 1 Pe 2,1).

78 „Im 1 Petr tritt "pa,scw" — die Thematik des Briefes anzeigend— so dicht wie in keiner anderen Schrift des NT auf; es begegnet 12mal, während es im ganzen übrigen NT 30mal steht, und zwar stets in spezifisch christlicher Verwendung. Im gleichen Sinn wird das ebenfalls bereits terminologisch geläufige Substantiv " ta. paqh,mata" von den Todesleiden Christi (1,11; 5,1) wie von den Leiden der Christen (5,9) als Teilhaben an seinem Leiden (4,13) gebraucht.“ (L.GOPPELT, Der Erste Petrusbrief (Hrsg. v.F. Hahn), Göttingen 1978, p. 200)

79 Cf. N.BROX, Der erste Petrusbrief…, p.18.

80 Argument and Theology in 1 Peter. The Origins of Christian Paraenesis, Sheffeld 1995.

81 Compositonal Transitions in 1 Peter. An Analysis of the Letter-Opening, San Francisco-London-Bethesda, 1997.

estructura en Prima Petri es su carácter pastoral, es decir, la intención de enseñar y exhortar a las comunidades a las que va dirigida. Por esto mismo, consideramos, con S

ELWYN

, que Prima Petri puede comprenderse desde una estructura sencilla que consiste en la alternancia de temas doctrinales (enseñanza) y temas exhortativos (o parenéticos)

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. En cierta forma esta alternancia puede descubrirse en toda la carta, con mayor o menor claridad

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.

Ya en los versos iniciales se barrunta esta sencilla pero clarificadora estructura.

Nos detendremos brevemente en estos versículos pues en ellos se encuentran las claves que marcan el contexto teológico en el que ha de leerse la carta y el fin con el que se escribió.

4. Claves de lectura de la Carta: Una exhortación a la fidelidad en medio de