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4 Marktentwicklung und Implikationen für Geschäfts- und Betriebsmodelle

Die bisherigen Ausführungen zeigen, dass die Anforderungen an die Banken in Be-zug auf Nachhaltigkeit auch in den nächsten Jahren weiter stetig steigen werden.

Auch hier kann wieder zwischen einer regulatorisch- und einer marktgetriebenen Komponente unterschieden werden, sodass die Banken gezwungen sind, ihre Ge-schäfts- und Betriebsmodelle anzupassen.

Aus regulatorischer Sicht ist davon auszugehen, dass heute noch unverbindliche Empfehlungen, wie z. B. das oben angeführte Merkblatt der BaFin, künftig zu ver-bindlichen, zwingend zu erfüllenden Anforderungen werden, wobei sich das Niveau der Vorgaben und Regeln stetig weiter erhöhen wird. Die Politik hat mittlerweile er-kannt, dass die Finanzindustrie einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann, die Fi-nanzströme in nachhaltige Projekte und Unternehmen zu leiten, und somit als eine Art Erfüllungsgehilfe eingesetzt werden kann. In Konsequenz bedeuten die steigen-den verbindlichen Anforderungen, dass Banken ihre Fähigkeiten zu einem quantitati-ven internen wie externen Reporting an alle Arten von Stakeholdern (Aufseher:innen, Kund:innen, Ratingagenturen, Börsen, Aktionär:innen) deutlich auf- und ausbauen müssen. Dies muss deutlich über den heute noch vornehmlich qualitativen Ansatz hinausgehen. Ein typisches Medium, in dem sich dies widerspiegeln wird, sind die derzeit von vielen Banken schon publizierten Nachhaltigkeitsberichte. Diese könnten verpflichtend werden und auch die Anforderungen an Qualität und Quantität der ent-haltenen Informationen werden deutlich zunehmen. Denkbar wäre sogar, dass sie künftig auch einer Pflicht zur Auditierung durch die Abschlussprüfer:innen unterlie-gen, um die Verbindlichkeit und die Vergleichbarkeit über Institute hinweg sicherzu-stellen.

Dabei ist davon auszugehen, dass die inhaltliche Basis solcher Reportings zu Nachhaltigkeitsaspekten u. a. darüber geschaffen werden muss, dass diese daten- und

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annahmengetrieben stärker in die Risikomodelle der Banken zu integrieren sind.

Eine entscheidende, bisher noch nicht breiter diskutierte Frage ist, ob dies mittels eines Standardansatzes, den alle Banken anzuwenden haben, erfolgen soll oder ob und inwieweit es Freiheitsgrade geben wird, Modelle individuell zu entwickeln und zu parametrisieren, analog dem heute in Banken verwendeten IRBA-Ansatz. Hier ist eng zu beobachten, wie sich die Diskussion im Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (Ba-sel Committee on Banking Supervision, BCBS) als globalem Standardsetzer für die Bankenaufsicht entwickeln wird (vgl. Deutsche Bundesbank, o. J.), der hier nach dem Abschluss der Basel III-Reformen im Nachgang der Finanzkrise einen seiner Schwer-punkte sieht und daher im Februar 2020 eine Taskforce zu klimabedingten finanziel-len Risiken eingerichtet hat (vgl. Neubacher, 2021a, S. 3).

In diesem Kontext sind auch konkretere Informationen dazu zu erwarten, wie Risiken im Kontext der Nachhaltigkeit künftig durch Banken mit RWAs und damit auch Eigenkapital unterlegt werden müssen. Eine solche Unterlegung kann als geziel-ter Steuerungsimpuls gesehen werden, der vor dem Hingeziel-tergrund des aktuellen politi-schen Diskurses als wahrscheinlich anzusehen ist.

Die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für Notenbanken macht exempla-risch die derzeit laufende Strategieüberprüfung der EZB klar. Hier gibt eine intensive Debatte sowohl innerhalb der EZB als auch mit einem breiteren Kreis von Stakehol-dern darüber, ob und inwieweit die EZB ihre Geldpolitik an Klima- und Nachhaltig-keitskriterien ausrichten kann (vgl. Bankenverband, 2020), um so mögliche Risiken fürs Wirtschafts- und Finanzsystem zu identifizieren und ggf. auch zu minimieren, und wie sich dies mit ihrem primären Mandat zur Sicherung der Preisstabilität ver-binden lässt (vgl. EZB, o. J.). Hier zeichnet sich noch kein klares Bild ab, da sich die öffentlich geäußerten Positionen von führenden Ratsmitgliedern wie der Präsidentin Christine Lagarde, die eine starke Rolle der EZB bei der Bekämpfung des Klimawan-dels vertritt, und dem Präsidenten der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, der die Preisstabilität als primäres Ziel hervorhebt und vor einer Überdehnung des Man-dates warnt, noch deutlich unterscheiden. Unabhängig vom Ausgang der Debatte ist aber zu erwarten, dass sich künftig das Thema Nachhaltigkeit bspw. bei der Akzep-tanz marktfähiger Sicherheiten zur Refinanzierung der Banken oder auch den Anfor-derungen an ihre Eigenkapitalausstattung und in den regelmäßigen Stresstests in stärkerem Maße wiederfinden wird.

Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch, dass sich die große Mehrzahl der nach-haltigkeitsbezogenen Debatten rund um Banken und die Finanzindustrie derzeit noch primär um klimabezogene Nachhaltigkeitsrisiken dreht, während andere The-men wie Governance oder soziale Verantwortung noch nachrangig behandelt werden.

Mit Blick auf die Wahrnehmung von Nachhaltigkeit auf gesellschaftlicher Ebene wird dies jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so bleiben, sondern es wird zuneh-mend in den Fokus rücken, dass die Bankenwelt heute vielfach noch sehr weiß und männlich ist. Dies wirft die Frage auf, wie Diversität gesteigert werden kann, und es wird darauf ankommen, ob und wie die Banken dies eigenständig adressieren kön-nen, bevor sie von Gesetzgebern und Aufsehern dazu gezwungen werden.

Nahelie-64 Nachhaltigkeit im Banking

gend hier wären z. B. verstärkte Quotenregelungen für das obere Management, wie sie bereits heute für Aufsichtsräte von börsennotierten Unternehmen gelten und der-zeit auch für Vorstände diskutiert werden.

Die Banken stehen in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen und müssen stärkeren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit legen. Der Anpassungsbedarf ergibt sich sowohl für die Geschäftsmodelle, mit denen Banken ihre Kunden anspre-chen, als auch die Betriebsmodelle, mit denen sie ihre Produkte und Services erbrin-gen.

Um dies effizient und effektiv angehen zu können, empfiehlt sich ein abgeschich-tetes Vorgehen. Dieses sollte unterscheiden zwischen industrieweiten Themen ohne Differenzierungspotenzial den Kunden gegenüber, die Banken somit einheitlich um-setzen könnten, und solchen Themen, die Ansatzpunkte zur Erarbeitung von Allein-stellungsmerkmalen gegenüber dem Wettbewerb bieten.

Branchenweite Standards eignen sich z. B. für Begriffsdefinitionen und Datenta-xonomie, damit eine einheitliche Informationsgrundlage sichergestellt werden kann, um ein effizientes regulatorisches Reporting wie auch effektive interne Analysen und Berichtswesen zu gewährleisten. Ein naheliegender Startpunkt sind hier die derzeit von der EU erarbeiteten technischen Standards zur EU-Taxonomie für Nachhaltigkeit, für die z. B. durch die Bankenverbände einheitliche Lösungen zur Umsetzung erar-beitet und idealerweise mit den Aufsehern abgestimmt werden sollten. So ließe sich das heute bei den Themen Meldewesen und Datenverfügbarkeit vielfach beklagte Bild einer heterogenen, sich teils widersprechenden Landschaft an abgefragten Daten im Bereich der Nachhaltigkeit verhindern. Eine einheitliche Datenlandschaft führt zum einen zu einer Reduktion der entstehenden Kosten und Aufwände für die Banken und zum anderen wird eine stringente Lieferung von Berichten und Rohdaten an Aufse-her (z. B. für die regelmäßigen Stresstests auf die jeweils überwachten Institute) wie auch die Interaktion mit weiteren Stakeholdern ermöglicht.

Ein vergleichbarer, koordinierter Ansatz empfiehlt sich auch mit Blick auf die Nachhaltigkeitsthemen jenseits des Klimaschutzes, wie z. B. die Sicherstellung von Diversity und Gender Equality sowie einer angemessen Governance. Mit einem über-greifenden Ansatz lässt sich hier möglicherweise die zu erwartende Regelsetzung aus Sicht der Institute optimieren bzw. minimieren, wenn aus eigenem Antrieb ambitio-nierte Ziele und Standards definiert und in angemessener Zeit auch umgesetzt wer-den.

Während die bisher angeführten Themen eher als Mindestvoraussetzungen zu verstehen sind, die jedes Institut umzusetzen hat, gilt es genauso für jede Bank, auch eine eigene, individuelle Strategie zu entwickeln, um über das Thema Nachhaltigkeit im eigenen Geschäftsmodell gezielt Schwerpunkte zu setzen und Wettbewerbsvor-teile erlangen zu können. Hier gibt es eine Vielzahl von möglichen Themen, bei de-nen nach wie vor eine positive Differenzierung möglich ist: von der Bereitstellung neuer Dienstleistungen und Produkte, z. B. eigenen Nachhaltigkeits- und ESG-Ra-tings analog dem heutigen Angebot von Ratingagenturen, über die Erstellung eigener Indizes und Barometer für die externe Kommunikation bis hin zur aktiven Beratung

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von Firmen- und Privatkunden zur Erreichung von individuellen Nachhaltigkeitszie-len. Dies könnten bspw. die Optimierung der eigenen Lieferketten, das Erlangen von Qualitätslabeln, eine „grüne“ Finanzierung oder auch die Gestaltung des eigenen In-vestmentportfolios sein. Auch wird das Thema persönlicher CO2-Fußabdruck und eigenes nachhaltiges Handeln immer wichtiger. Banken, die einen nahezu uneinge-schränkten Zugriff auf die Transaktionsdaten ihrer Kunden haben, können hier einen Mehrwert bieten und neben dem CO2-Fußabdruck auch weitere Indikatoren in Rich-tung nachhaltiges Verhalten bieten. Die Analyse von einzelnen Transaktionen und der Einwertung der Gegenparteien entlang von Nachhaltigkeitsfaktoren, wie z. B. ESG, bietet ein enormes Potenzial. Allerdings darf dabei das Thema Datenschutz auch nicht vernachlässigt werden.

Auf der Produktseite bietet sich die Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutio-nen wie Ministerien oder Förderbanken an, um gemeinsam den nachhaltigen Umbau der Wirtschaft voranzutreiben. Solche Überlegungen werden bereits heute im Markt angestellt, wie eine von der Deutschen Bank veröffentliche Studie zeigt, der zufolge der Umbau der deutschen Wirtschaft in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit nur funktionieren kann, wenn der Staat seine Förderprogramme besser fokussiert und Banken zu einem erheblichen Teil von der Haftung für Innovationskredite frei-stellt, ähnlich wie es auch in der Coronakrise für Hilfskredite erfolgte.

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Entwicklung „Nachhaltigkeit in der Geldanlage in Deutschland“ . . . . 57 Abb. 2 Erwarteter Aufwand für Banken aus der EU-Taxonomie zur Nachhaltigkeit . . . . 59 Abb. 3 Beispiele für Nachhaltigkeitsprinzipien für Finanzdienstleiter . . . . 60

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