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der Lende; er ist indessen außer Gefahr und der

Im Dokument Sonntag, den 4. Januar, 1820. , (Seite 118-121)

Herzog

schenkte

chm 5 Pfund.

Nach einer Bekanntmachung in Dublin wird die neu erfundene Dampf-Kutsche am isten März ihre erste Nei^e nach Belfast machen; sie wird von einem einzigen Manne regiert, und läuft nach dem Zeugnisse zweier Ingenieurs, selbst auf den bergig?

sUn Landstraßen, 20 Engl. Meilen in einer Stunde.

Bor einigen Monaten starb in Dublin ein Mann, feine Frau schwanger, und ein Vermögen von 5000. Ps. Srerl. zurücklassend. Kurzvor sei;

ncm Tode machte er ein Testament und fetzte darin sesi, d^ß im Hall seine Frau vou einem Knaben entbunden werden würde, derselbe 10000 und die Muuer 5000 Pf. Sterl., im Fall es aber ein Madchen wäre, selbiges 5000 und die Mutter 10000 P f . Sterl. erben sollte. Es ereignete sich abcr, daß die Frau von Zwillingen, einem Kna-ben und einem Mädchen, entbunden wurde. Hier-durch entsteht nun die Frage: ob nicht der Knabe zu loooo und das Mädchen zu 5000 Pf. Sterl.

völlig berechtigt ist und die Mutter von dem Erb-thett ausgeschlossen bleibt? Mehrrre der ersten Rechtsgelehrten sind aufgefordert worden, darüber ihre Meinung zu geben.

Gerichtliche Bekanntmachungen.

Ein Edler Rath der Kaiserlichen Stadt Dorpat bringt desmittelst zur Wissenschaft, daß die der Stadt zustehenden, am Embachfiussc befindlichen Fischzüge, so wie der Fischzug an der Peipusmündung, Pranst«

genannt, vom isten März c- an, auf sechs Jahre von neuem verpachtet werden sollen, und fordert diejenl-gen auf, welche die Pacht übernehmen wollen, sich am isten März «. zur Verlautbarung der Bedingun-gen in dem Ausbot-Ternun, Vormittags um n Uhr, zn Eines Edlen RatheS Sesftons-Loeal einzufinden, woselbst vor dcr Licitation das Nähere bekannt ge-macht werden soll. Dorpat - RathhauS, den si.

Fe-bruar 1S20. z

Zm Namen und von wegen Es. Edlen Ratheö der Kaiserl. Stadt Dorpat:

Bürgermeister Fr. Akermann.

Ober-Secretair A. Schmalzen Ein Edler Rath der Kaiserl. Stadt Dorpat bringt desmittelst »ur allgemeinen Wissenschaft, wie in Anlei-tung Es. löbl. Voigteigerichts Unterlegung vom ,4ten

pi-.. Nr. jZ, daS alibier im^tenStadttheil sub Nr.

477 belegene hölzerne Wohnhaus des hiesigen Mescht-scbanins Wassilli Legorow Makarow wegen des

rück-ständigen Kaufpreises einer «uk Ksst.i pul»!, erstandenen Lobke, zum öffentlichen Ausbst gebracht werden soll, wozu lernnrins auf den 25. Februar« anberaumt

wor-den. LS werden demnach

KauAiebhaber eingeladen, sich

an gedachtem Tage, Vormittags um t j UKr, in ClneS Edlen Rathes Scsstons-^ocal zur Verlautbarung ibreS Bots und Ueberbots eiiizuslnderi, als woselbst vor Eröff-nung der Lieitation die nähern Bedingungen werden eröffnet werden. Dorpat RathhauS, den 9tcn Februar

1820. 1

I m Namen und von wegen ES. Edlen Ra-thes der Kaiserl. Stadt

Dorvat-Bürgermeistcr Fr. Akermann.

Ober Secr. A- Schmalzen.

Aus Einer ehstnischen Distnkts-Direenon des livl.

Kreditsystems wird nachstehendes Prvklam:

„Temnach der Herr Hojrath Carl GrafSievers, als Besitzer des im wendenfchen Kreise und wendenfchen Kirchspiele belegenen Gutes Schloß-Wenden, bci dem Oberdirectorio dcr livl. Areditsoeictat um ein Dar-lchn m Pfandbriefen nachgesucht hat; so wird sol-ches, nach Vorschrift des PerfammlungsbeschlusseF vom i5ten Mai i8'4, hierdurch öffentlich bekannt gemacht, damit ein Jeder während des Laufs die-seS Proklams, das ist -» binnen drei Monaren, seine ctwanigcn Rechte dieferhalb bei den resp. Be-hörden wahrnehmen könne, weil alsdann die zu^

bewilligenden Pfandbriefe ausgereicht werden sollen.

Zu Riga, am >oten Februar

desmittelst zur allgemeinen ÄZissenfchaft gebracht.

Dor-pat, am i7ten Februar 1820. s

P. Baron Ungern Sternberg, Direktor.

Sl. Schultz, Sekr.

ES werden am ^ten März d. A., VormiltagS um Uhr, bci diesem Kaiserlichen Ordnungsgerichte drei-ßig Lose Gerste «n den Meistbleter gegen gleicli baare Zahlung verkauft werden. Dorpat, den löten

Fe-bruar ^82u. 2

Am ,Namen und vou wegen ES. Kaiserl.

Dörprschen Ordnungsgerichts:

Ordnungo'richte-r A. v. VilleboiS.

^ F. Grossenbach, Notrö.

Da das auf der Insel Oescl, im Kielkondschett Kirchspiele belegene Kronsgut Gottland vou 7.^ Oe-selfchen Haakcn vaeant geworden, so wird in Folge hö«

herer Anordnung vom Livländischen Kameralhofe des-mittelst bekannt gemacht, daß wegen der lÄabrigen Verpachtung erwähnten Kronsgutes Gottland, von

ultimo ab, die Torgtermine auf den jkten

und 23stcn Februar, und äten März d. I . anbe-raumt worden. und sich die etwanigcu Kiebhaber in genannten Terminen, nach vorhero zur Bcprüfung beigebrachter süffisanten Caution, zum Torge im Ka-meralhofe emzustnden haben. Riga, den Februar

Kameralbossrath F. W. Sck,ultze.

. A >>. DichäuS, Secr.

Bürgermeister und Rath der Kaiserlichen Stadt Werro ist Livland, fügen hiermit zu wissen: ES hat der Herr Landrath und Ritter von Richter, in Auf-trag Eines Hochwohlgeb-rnen livländischen Landrsths-Collegii, untcr Produeirung eineö mit dem Herrn Doktor Gottlieb Heine und Einer Edlen Rit-ter- und Landschaft deS Herzoqthums Livland über daS in der Stadt Werro am Markte belegene im

Stadtplan «u!i <?. b?jekchn?te Wohngcb^ude sammt Ncbcngcbauden, Garten und ,'dritju, Apj?er-tincntien, am iltcn hiovcmbcr id>? uns zckn Jahre j'-il? -Ulüctii-t l co abgeschioiscilctt, bei Einen: Erlauch-ten HochprMich Kaiserlichen livläudtschcn Hofgcncht am 4ten Deccmbcr vju>>.i. -,i. eorrobvrirten Pfands und cvcntucllcn Kauskonrrakts, um Proklamatwn so-thaner Pfändung angcsuckt. 'iZiachdrm diesem gesey«

liehen Gesuche ><Zä»lulinn^ vom heurigen Ta-ge dercrirt worden, werde» in GefolTa-ge derselben, alle Ticjeniqcn, welche an die oben bezeichneten Grund-stücke und deren Appcrtinelltien, NäherrechtS oder Schulden halber, oder an dcm Pfand- und eventu-ellen Kaufsälilling irgend eine Ansprache zu haben vermeinen, mittelst dieses öffentlichen ProklamariS hierdurch aufgefordert, solche innerhalb einer Jahres-frist und sechs Wocken vom heutigen Tage zu insti-tuiren und geltend zu machen, nach Ablauf dieser Frist aber gcwärtigct zu seyn, daß Niemand mit ir-gend einer Ansprache wetter gehört, sondern Einer Edlen livländischen Ritter- und Landschaft, an die obenbezccchneten Grundstücke sammt Appcrtinentrcn, das unwiderrufliche Pfandrecht werde adjndicirt wer-den. Gegeben auf dcm Rathhause zu Werro, am

sssten Januar ig 20. z

Bürgermeister A, v. Noth.

Kanzellist G. Schrödel.

(Niit Genehmigung der kaiserlichen Polizei«

Verwaltung Hieselbst.) Bekanntmachungen, I^itterürisclie ^ n 2 viAe.

I5c-I)ersickt clcü' von mir g«Zgos,I>oileien ^blianlllun»

Avn -rn !inAktiüiil1iAlk>n W « r l < e :

allt-rneiivtlen k'or^clzrirlv <ler De-5 t i! I i i-1« ii n s r.

1) , 5ur I^liarm^cvuiilcer, ürkinilweili»

^iinlllei' unll Llan<Iw«!in1zr«?niik'i'. I^unssrn.

2) I^ramelris, cicler «las ^Isal's uer ralurln, ^1. ». w., in aul VermsIirunA «er I?riMlI>vßinlluzl?eutK, in5l)ö»onn^rs »ix'r suk^ ^eil un^

iin vVll^smtün^n. ^lik l^ii^5.

Z) I)^?r t« ^Inlil^n^sn. Ok» ^c?sc1irol«zne l)k>r ss. ^lil In cliessm ^le'scs 'rvii'^ --ino im I>esclir!e^en»

llt« l^innk'n 2^ ^lun-len anl «in«m iso

1'zclxzr-^verl, vl!?r ^60 Lelisl?el Ivorn malilet, urill llu; nc>iis5t«n Ilaliplver?^L«5^i-iiiiAsM lic'/ei^^n?l.

>4) Das Waszc?r, uii«I <1i« ia

^e?iel>unA au5 Z^ncl^vkiiiil'renil'rei^n u. 1. vv. ^1.

L) ^rs-1iit?krur nnc! <l»>r ^ro5son

liranc^veiri-^il?)il^en «nll lj«?r ^Ii^ink-n lirsinnei Das ric?ilixe Vt-rliülrnil« <lsr zämrnlliclie-i

L) sll^i- I)i« d«?^.ilinr s>glen»

lirlf-n uiiki v^ri>ez»k>rten D«'»nIIis,'>s)^iii'iite; mit nollii-Fk>r Lkrücl^siclui^nn^ sler l^oc'al^lnüiitnrik!.

7) Dt'r Linin!»i5cI»iiriL5jiroi:?>li, wie- «olc'Ii^r «ittrcli Schallitlllle lie^ieoen, uucl eolclier mittelst einer

llut-cli Ür/al?i-un» oi-sirolilon Uaizck - Älszcliinc!, mit otinii Dämpfe vv!rt?. l^up5.

F) l)ü5 t^änzik: cles <^ci^run^xr>ro?e5sez, u«c!i <Iui^IZ5l«Ill. t)Inik?

DttZNÜarion uncl In cliessm kjsklo wiril tli« n«ueilv n^tl v-!,?ki^liolists ^vis m-m ciiiocle sus slsr ^laisclie ^iistgcl l^ullsi-, i-ein«il Iiri»iicl>v^in von I)el>si)!-zer «>ViitIlen li^un. IVs. 1^.

rv) Der voreclell« liiianclw^lnsliritntl, oclsi' cli«

munA klt>s zn^Izsnrl>veiiiz unc! tles lium», n^cli «iner neuen u«6 im er^>rodlen ^rr. Mir i^upk.

Ijei <lieser ingcli« ioti I)el<3niil, clal»

in?in Vsrsucli »ur Lvgrün<jung sines ueucüZ

?«IlIt)Ans^sism« für einen grossen '1'tieil <le»

ruisisclisn keic^i» ir>5l>s5c»nl1öi-e ader 5iir

«las sütHiclie Kutslancl» sekon leinenen iit..

v. « r r i , Ooctor cltir ?lii!osos>bie.

Am Ztsten Januar -., Abends zwischen 8 unds9 Uhr, wurden dem Herrn Kreissiskal und Ritter Peter-sen, in seiner Abwesenheit, die Fenster mit sehr großen Steinen eingeworfen, an welchen sich Zettel fanden, die zur Rechtfertigung dieser, die öffentliche Ruhe und Ordnung stöhrenden Tbat dienen sollen. Der Inhalt derselben verdient keiner weitcrn Erwähnung, als daß sie Verhciltnisse berühren, die Herrn Krciöfiskal und Ritter Petersen in keiner Beziehung tangirt haben.

Dcr Schreck, den cin so unerwarteter Anfall in dem Hause verbreitet und der auch letzt noch auf die Gesundheit seiner ehrwürdigen bejahrten Mutter so-wohl, als seiner Gattin fortwahrend sich nachtheilig äußert, bat nicht minder wie die Thac selbst, den ge-rechten Abscheu allgemein erregen müssen, der sich da-durch ausgesprochen, daß eine ansehnliche Summe da-durch freiwillige Subscription zusammen gebracht worden, weiche Demjenigen/ der die Tbäter aniugeben im Stan-de ist,, unter Derschweiaung seines Namens, wenn er e.s wünschen sollte, zugetveilt werden soll. Indem man

übrigens der thätigen Einwirkung der Orr6-Autoritck-täten in dieser Angelegenheit vertrauet, bringt man die ausgesetzte Belohnung dcr Slngcbcr zur allgemeinen Wissenschaft und. ist überzeugt, daß aus natürlichem Mitgefühl sich für die AuSmittellung der Thärcr cin Jeder ci-rigst zu bestreben bemühet jeyn wird. . i Da^ich daö Gut Alt-^aitzen gekauft und viele öa-hin geborige Erbleute hier im BeUrke, sowohl in dcr Stadt als auf dem Lande, in Diensten tiud; so fordere ich hierdurch Diejenigen auf, welche von diesem G<lte Keute in Diensten haben, dieselben bei Ablauf ihres Dl'elistscheineö zu mir in meinem Hause in Dorvar zu schicken, deren Dienstschem aber schon abgelaufen, als

Läufiinge jti überliefern. i

Major H. von Huene.

Ankündigung.

Aufgemuntert durch mebrere Liebhaber und Ken-ner der Musik, mache ich hiermit bekannt, daß ich bin-nen hier und dem isten )>uii d Z. eine Sammlung von mir gedichteter und für daö Forlepiano komponirter Lieder, unter dem Titel: musikalischer Erhöhungen, in den Dn<ck zu geben gedenke. Unter keiner anmaUn-deren üirma mögen lie angekündigt werden^ venn nn?

in denjenigen Stunden geistiger Erhsblung von ander-wejtiqcn Geschäfte» rsiuckten Eralo und Euterpe ver-eint einig? Blumen, und wanden sie so zum Kran; fue des Gcmürhcösiillcrec- Glück um jedoch in Rücksicht dcr jävüen glichen zu ftpn, so wähle ich den Weg der Pränumeration, d'e in ^Rubeln B A. begeht. ZUlßer mir - ncln" n solche an : in Riga die Harrmannische Vu nbandiung, in St, Peter burq dieWcyhcrsche, und in Dorpat die akademische Buchhandlung freunden und Bekannten, die ans einigem Wohlwollen für mich/

Ach besonders für die Cache iiitereimen mochten , wer-de ich verbunwer-den sern, und bitte da.um. Die resp.

Prämimeranlen werden übrigens, nach Ordnung und Gcw'hnhcil, dem 5?efte vorgebruckt. Werro, de» 10.

Februar 1820. ^ Vetter. 2

Die eben aus Riga hier angekommene Putzmache«

rin und Schneiderin, Dcmoiftlie Schlegel, empfiehlt sich den resp Einwohnern mit schönen und prompten Arbcitul. Wohnhaft im von Haßesche»: Hause, jwei Treppen hoch.

I n der akademischen Buchhandlung werden außer den Lesebüchern, auch Musikalien sur Pianoforte, Violine, Flöte, Guirarre und Singesachcn für eine billige Pränumeration verliehen. z Falls ein deutscher oder riMcher Kaufmann geson-nen seyn sollte, sich aus dem Gute Neu ^ Oberpalilen, in einer vom isten Mai d. I . an zu imcthcnden Bude, zu ctabliren, so bat er sich der Bedingungen wegen bei dcr dasigen GuteveM'altung zu melde». L

I m m o b i l , das zu verkaufen.

Da ich auf unbestimmte Zelt auf das Land gezogen bin, so habe ich mich entschlossen, mein Haus und Gar ten im zweiten Stadttbcil Nr 176 auf Erbgrund bele-gen, mit allen darauf ländlichen Gebäuden, aus freier Hand zu rerkaufcn. Kaustiebhaber wenden sich desbalb an den Tischlermeister Behre als Bevollmächtigten.

Znstrumentenmacher Sprenger. 1 Z u verkaufen.

Bei mir stehen sehr gute Fortepiano'6 ai:6 St. Pe-tersburg zum Vcttauf- . ^ ^ .

Heinrich Milchenbach, Stud. d. Theol.

wohnhaft im Hause des Herrn von Cube.

Roggen, Gerste, Hafer, Hopfen, Hanf, schwedi-sche Häringe und Strömlinge, so wie auch Liverpooler und Et. Martin Salz ist zu verkaufen bei

Rohland. 1 Von Seiten des Gutes Cabbel im Pillistferschen Kirchspiele wird bekannt gemacht, daß daselbst guter ungelöschter Kalk zu 60 Kop. daö Los, und vom Juni-Monat an g«r ausgebrannte Ziegeln zu ^0 Rubeln das Tausend, und Dachpfannen zu 4o Rubeln das Taufend, zu haben stnd. Besonders werden die resp. Kalk-, Zie-gel- und Dachpfannexbedürftige der Fellinschen Ge-gend aufmerksam gemacht. Bestellungen nimmt der Verwalter des Gutes Cabbel an.

August v. Dreyer. s Jn meiner Bude stnd frische,ehr zuverlässige Saa»

ten von großen türkischen Stangen-Bohnen,

Zucker-Erbsen, großen holländischen Gurken und seinem Sa-lat zu sehr billigen Preisen tu haben.

P. M. Thun. z P e r f o n , die verlangt w i r d .

ES wird auf einem Gute für ein ansehnIj-5cSGesialt ein unverheirateter alrerhafur Disvonenl gesucht, der außer den gewöhnlichen Kenimusien auch den Brandt-weinsbrandt vornehmlich verstehen imift. Sollte jemand, welcher die Kenntnisse besitzt, gesonnen seyu Ne Srelle anzu-^ehmen, der hat sich der Bedingungen halber zu melden bci

Conrad Christian Holtz, wohnhaft ohnweir der Postirung.

Person, die ihre ^Dienste andiereu Ein verheirateter Disponent, der auch de«

BrandtwemSbrandt versteht, ist zu erfragen beim Colleg.-Secretair Salemann. z

Äbreifende.

Da ich binnen 5 Tagen vvn hier zu reisen willens bin, so ersuche ich alle diejenigen, welche eine recht-maßige Forderung an mich haben sollten, sich deshalb bci Einer Kaiserl. Polizei-Verwaltung in dieser Frist hiesclbst zu melden- Dorvat, den 58. ffebruar 1820.

Mathias Lindquist, Tischlergesell.

. . Da ich binnen 8 Tagen von hier zu reisen willens bin, so ersuche ich alle Dieieuigen, welche cinc rccbt-imifiigk Forderung an mich Habel» sollten, sich deshalb bci Einer Kaiser!. Polizeiverwaltung hieselbst zi, mel-den. Dorpat, den iL. Februar 18L0. z

Wilhelm Cornelius Matthisou, Tischlergesell.

Angekommene Fremde.

Herr M^jor Mathias, und Herr Major Weingert-ner, von WitepS, und die Frau Etatsräthin von Tiescnhausen, von Riga, logiren bei Cläre.

Durchpass 1 rte Reisende.

Herr Hofrath AtonSky, von Königsberg nach St.

Petersburg; Herr Secrctair Nawcrfch, »lö Kou-rier, von St. Petersburg nach Polangen; Herr Maior Worms, und Herr Mitschel, von Riga nach St. Petersburg; Herr Lieutenant Vuschkin, vo«

St. Petersburg nach Pernau; Herr Major Kle»

scheffsky, von St. Petersburg nach Wilna; Hesr Rath Tamna, von St. Petersburg nach Riga.

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Im Dokument Sonntag, den 4. Januar, 1820. , (Seite 118-121)