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Nachweis: In dieser Lehrveranstaltung wird für Studierende des lehramtsbezogenen BA-Studiengangs eine Modulabschlussprüfung für das Modul 5, Grundschulbildung, angeboten.

Die Modulabschlussprüfung kann in Form einer Hausarbeit abgelegt werden, in der eine gendergerechte Unterrichtsreihe selbst konzipiert wird.

Studiengänge: B.Ed. Bildungswiss. KO (20071) 1. Semester - 6. Semester Bachelor B.Ed. Grundschulbildung 3. Semester - 6. Semester Bachelor

Diplom CV 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium Diplom Informatik 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

LA GHS 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

LA RS 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

Lehramt Übergangs-Prüfungsordnung Lehramt 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

Magister 3. Semester - 6. Semester 1. + 2. Jahr

Promotion 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

Termine:

Mo woch 10:00 - 12:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude E - E 313

Modul 6: Grundlagen und Formen der ästhetischen Bildung

performative Interventionen im urbanen Raum der Stadt den öffentlichen Dialog. Als verbindendes Element wohnt allen das Moment der Irritation der Wahrnehmung dieses vertrauten Raumes inne.

Ausgehend von dem Sozialraum Stadt als „Laboratorium für ästhetische Erfahrungen“ werden vor dem Hintergrund bewusster Wahrnehmung des urbanen Raums urbane Interventionen verschiedener Art auf deren jeweilige Wirkung analysiert sowie in ihrer Bedeutung für die ästhetische Bildung untersucht.

Im Rahmen des Seminars bietet sich nach der theoretischen Grundlegung zudem die Gelegenheit, sich an eigenen Interventionsentwürfen zu versuchen.

Qualifikation: Eine qualifizierte Teilnahme umfasst eine aktive Beteiligung in Arbeitsgruppen, an Recherchen, Eigen- und Fremdbeobachtungen.

Form der Modulabschlussprüfung: Hausarbeit Teilnahmevoraussetzung: 6. Semester Literatur:

Beeren, W.-J./ Berding, U./ Kluge, F.: Raum auf Zeit. 2014

Bilstein, J./ Klepacki, L./ Liebau, E./ Zirfas, J. (Hrsg.): Geschichte der Ästhetischen Bildung. Band 1 und 2. 2009.

Blanché, U.: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy. 2010

Blanché, U.: Konsumkunst: Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. 2012

Borries von, F./ Hiller, C./ Wegner F. und Wenzel, A. L.: Urbane Interventionen: Hamburg. 2014

Borries von, F./ Hiller, C./ Kerber, D. und Wegner F.: Glossar der Interventionen: Annäherung an einen überverwendeten, aber unterbestimmten Begriff. 2012

Deck, J./Primavesi, P. (Hrsg.): Stop Teaching! Neue Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen.

Dietrich C./ Krinninger D./ Schubert V. (Hrsg.): Einführung in die Ästhetische Bildung. 2013 Guelf, F. M.: Die urbane Revolution : Henri Lefèbvres Philosophie der globalen Verstädterung. 2010 Fritz, A.: Street Art – wie sich die Kunst die Stadt als Galerie erobert. 2012

Hartmann, D.: Interventionen : Grenzüberschreitungen in Ästhetik, Politik und Ökonomie. 2012 Hasse, J.: Die Wunden der Stadt. 2000

Hasse, J.: Atmosphären der Stadt – Gespürte Räume. 2013

Heiler, J.: Gelebter Raum Stadtlandschaft: Taktiken für Interventionen an suburbanen Orten. 2013 Herbert, B./S amssuli, J. (Hrsg.): Urban Traces - Wahrnehmung im öffentlichen Raum. 2014 Hofmann, R.: Urbanes Räumen. 2015

Klanten, R.: Urban Interventions. 2010

Knobloch, A.: Kunst einer anderen Stadt - Art of another City. 2012 Leidigen, A. M.: Entdecke deine Stadt. 2011

Lefèbvre, H.: Die Revolution der Städte. 1972

Lohfeld, W./ Schittler, S. (Hrsg.): Grenzverhältnisse: Perspektiven auf Bildung in Schule und Theater. 2014 Löw, M. Soziologie der Städte. 2010

Meyer, T./ Kolb, Gila (Hrsg.). What’s Next? Art Education – Ein Reader. 2015

Schmidt, S. M.: Hacking the city : Interventionen in urbanen und kommunikativen Räumen. 2010 Schuster, M.: Stadt(t)räume: Ästhetisches Lernen im öffentlichen Raum. 2014

Kunstforum international: Urban Performances I & II (Band 223 u. 224). 2013 Smith, K. Wie man sich die Welt erlebt. 2008.

Rauterberg,H.: Wir sind die Stadt! Urbanes Lernen in der Digitalmoderne. 2014 Reinecke, J.: Street-Art : eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. 2012 Rittelmeyer, C.: Warum und wozu ästhetische Bildung?. 2013

Thuswald, M. (Hrsg.): Urbanes Lernen – Bildung und Intervention im öffentlichen Raum. 2010

Wrentschur, M.: Theaterpädagogische Wege in den öffentlichen Raum: Zwischen struktureller Gewalt und lebendiger Beteiligung. 2004

Westphal, K. (Hrsg.): Räume der Unterbrechung: Theater | Performance | Pädagogik. 2012

Westphal, K./ Jörissen, B. (Hrsg.): Vom Straßenkind zum Medienkind – Raum- und Medienforschung im 21. Jahrhundert. 2013 Westphal, K./ Stadler-Altmann, U./ Schittler, S./ Lohfeld, W. (Hrsg.): Räume Kultureller Bildung - Nationale und transnationale Perspektiven. 2014

Westphal, K./ Bogerts, T./ Uhl, M./ Sauer, I. (Hrsg.): ZWISCHEN Kunst und Bildung. Theorie, Vermittlung, Forschung in der zeitgenössischen Theater-, Tanz- und Performancekunst. 2018

Winderlich, K. (Hrsg.). grund_schule kunst bildung: band eins: ort & raum: 1. 2013 (letzter wöchentlicher Termin: 20.12.2018)

Do, 12-14: Neue Theaterformen. Neue Formen der Selbst/Bildung?

Kommentar:

Die aktuellen Diskussionen in der ästhetischen und kulturellen Bildung nehmen derzeit Fragen in den Blick, die auf andere Formen der kulturellen Teilhabe und Wissensvermittlung abzielen. Zu beobachten ist unter ästhetischen und sozialen Gesichtspunkten, dass die Auseinandersetzungen mit neueren ästhetischen Verfahrensweisen ein enormes Bildungspotenzial in sich bergen.

Mit der Zuwendung auf Theater als Erfahrungsfeld geht es nicht mehr um die Vorstellung, moralisch belehrend wirken zu wollen im Sinne eines Einfühlens und Verstehens in etwas wie eine Rolle, eine Figur etc. Theater als Feld ist so gesehen vielmehr ein sozialer und ästhetischer Raum der Versammlung, in dem die Art, wie man miteinander kommuniziert, verhandelt wird. Die Sache, Bühne, Akteure schauen immer auf mich zurück.

Dabei können Formen der Recherche, der Selbst- und Fremdbeobachtung erfahren werden, die für ein anderes Verständnis von Lernen und Bilden über eine rein kognitive Wissensvermittlung hinausweisen, indem emotionale, affektive, sinnlich-leibliche Momente aufgenommen werden. Einem eher theoretischen Diskurs folgt in einem Block eine eher performativ angelegte Einheit, die Körper- und Raumbildung sowie theatrale Praktiken einführen und reflektieren wird.

Literatur:

NEUNEUNEU

• Zwischen Kunst und Bildung. Theorie. Vermittlung. Forschung in der zeitgenössischen Theater-, Tanz- und Performancekunst. (Westphal zusammen mit Bogerts, Teresa/Uhl, Mareike/Sauer, Ilona unter Mitarbeit von Jaqueline Kastenholz) Athena Verlag: Oberhausen 2018.

• Johannes Bilstein/Kristin Westphal (Hg.): Tiere - Pädagogisch-anthropologische Reflexionen. Springer VS: Wiesbaden, 2018.

• Engel, Birgit/Peskoller, Helga/Westphal, Kristin/Kosica, Simone/Böhme, Katja (Hgg.): räumen. Raumwissen in Natur. Kunst.

Bildung und Architektur. Weinheim 2018. Darin Westphal zu Sybille Peters Ansatz!!!

Brinkmann, M./Westphal, K. (Hg.): Grenzerfahrungen. Weinheim 2015 ((AG 4)) darin Westphal

Deck, Jan/Primavesi, Patrick (Hrsg.): Stop Teaching! Neue Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen. Bielefeld 2014. ((AG 2))

Deck, Jan/Sieburg, Angelika: Paradoxien des Zuschauens. Die Rolle des Publikums im zeitgenössischen Theater. Bielefeld 2008. ((AG 4))

Kunstforum International (2014: Urban Performances Bd. 223: darin:

Urban Performance I, II S. 44-81; 36-47. Choreografien des Protestes im urbanen Raum S. 146-157

Liebert, A.//Westphal, K. (Hg.): Performances der Selbstermächtigung. Athena: Oberhausen 2015. ((AG1)) darin Westphal Gob Squad (AG 1)

Lohfeld, W./Schittler, S. (Hg.): Grenzverhältnisse. Zwischen Schule und Theater. Weinheim 2014.

Rancière, Jacques: Der emanzipierte Zuschauer. Wien 2009. ((AG 1)) Rebentisch, Juliane: Einführung in die Gegenwartskunst. Junius 2017 4. Aufl.

Roselt, Jens: Auftritt: Theater. In: Westphal, K./Jörissen, Benjamin: Vom Straßenkind zum Medienkind. 2013.

Westphal, Kristin (Hg.): Lernen als Ereignis. Theaterpädagogische Konzepte. Hohengehren 2004.

Westphal, Kristin/Liebert, Wolf-Andreas (Hg.): Gegenwärtigkeit und Fremdheit. Wissenschaft und Künste im Dialog über Bildung. Juventa München 2009

Fischer-Lichte, E./Warstat, M.et al (Hrsg.): Theatertheorie. Metzler Lexikon. Stuttgart. Weimar Westphal, Kristin (2008): Lernen als Unterbrechung.

Westphal, Kristin (Hg.): Räume der Unterbrechung. Theater. Performance. Pädagogik. Athena Oberhausen 2012.

(Pflichtlektüre) ((alle))

Westphal, Kristin: Der Zuschauer als Akteur. In: Fokus Schultheater 2003 ((AG 5))

Westphal, Kristin: Sehen und gesehen werden. Blickereignisse im Theater. In: Bilstein, Johannes (Hg.): Anthropologie und Pädagogik der Sinne. Budrich: Opladen 2011, S.143–158. ((AG 4))

Mitherausgeberschaft der Theaterzeitschrift schultheater Postdramatische Interventionen 2/2016 Heft 25, Friedrich Verlag Velber (zusammen mit Wiebke Lohfeld).

Westphal, K.: Improvisieren: Vom Finden und Erfinden im Spiel mit Ordnungen. In: Jacobs, A./Orgass (Hg.): Interdisziplinarität und Disziplinarität in musikbezogenen Perspektiven. 2013, S. 183f. (AG 2)

Theater und Schule: Thema Körper Heft 1 u.a.

IXYPSILONZETT: Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheater: Piraten der Performance? Jugendliche entern die Bühne Theater der Zeit 2013 (AG 2)

Westphal, K./ Stadler-Altmann/Schittler, S./Lohfeld, W.: Räume Kultureller Bildung. Weinheim Basel Beltz Juventa 2014 Westphal, Kristin (2016): Stimmereignisse. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit von Stimmen

in den Medien/Künsten. In: Handbuch der Rhetorik. Berlin

Liebert, W.-A./Westphal, K.: Performances der Selbstermächtigung. Oberhausen 2015

Weitere Literatur und Aufsätze zur ästhetischen Bildung finden Sie im Semesterapparat und Archiv homepage Westphal.

Voraussetzung einer Teilnahme ist das 6. Fachsemester im BA GB

Qualifikation: Eine qualifizierte Teilnahme umfasst eine aktive Beteiligung. Wenn genügend Plätze frei sind, ist dieses Seminar nach persönlicher Anmeldung geeignet, für ein Theaterzertifikat anerkennen zu lassen, das insgesamt eine Vorlesung in ÄB, je ein Seminar in der Germanistik zum Thema Theater und Ästhetischen Bildung und eine Probenbegleitung (am Theater Koblenz) umfasst.

Form der Modulabschlussprüfung: Hausarbeit TN: 25

Di 16-18: ‚Soll das Kunst sein?' - Künstlerisch-ästhetische Prozesse, Produkte und Wertungen in pädagogischen Kontexten

Unsere Vorstellungen davon, was Kunst sein soll, leiten unser pädagogisches Handeln nicht nur in den künstlerisch-bildenden, sondern oftmals auch in anderen Unterrichtsfächern, in denen wir Gebrauch von künstlerisch-ästhetischen Verfahrensweisen machen, bspw. vom kreativen Schreiben und Theaterspielen im Deutschunterricht oder vom Zeichnen, Modellieren und Experimentieren im Sachunterricht.

Das Seminar hat zum Ziel, diese Vorstellungen und ihre zugrundeliegenden Begründungen bewusst zu machen, zu hinterfragen und zu verhandeln. Dabei tut sich ein enormer Fragenkomplex auf: Muss Kunst schön sein, moralisch, originell, intentional, anspruchsvoll, komplex, medial, materiell, abgeschlossen und so weiter und so fort? Bezeichnet ‚Kunst‘ überhaupt eine spezifische Art von Gegenständen, beschreibt sie vielleicht eher bestimmte Produktions- und Rezeptionsprozesse, oder handelt es sich ‚nur‘ um eine Wertung, sodass künstlerische Qualität im Auge des Betrachters, bzw. einer bestimmten Autorität, läge? Abschließend wollen wir versuchen uns mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse mit künstlerisch-ästhetischen Ausdrucksformen von Kindern auseinanderzusetzen. Dabei steht im Vordergrund die Frage, wie wir kindliche Kunst als das ernst nehmen können, was sie ist.

Wir nähern uns diesen Fragen durch die Rezeption ausgewählter ‚Kunstwerke‘, die Lektüre von Fachliteratur, rege Diskussion und praktische Übungen, d.h. aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Block: Jan Deck: Kids on stage – zeitgenössische Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen

In den letzten 10 Jahren sind immer mehr Produktionen entstanden, in denen professionelle Darstellende Künstler_innen Projekte mit Kindern und Jugendlichen erarbeiten. Dabei geht es nicht darum, diese zu erziehen oder auf sonstige Art und Weise zum Objekt von Bildungsstrategien zu machen, sondern die Situation und die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen zu thematisieren. Das Seminar wird an konkreten Beispielen entlang diskutieren, die gemeinsam als Videoaufzeichnung angeschaut werden. Arbeiten von Tim Etchells, SKART, Ontroerend Goed, Milo Rau oder Eva Meyer-Keller dienen als Ausgangspunkt dafür gemeinsam zu reflektieren, wie solche Projekte funktionieren, welche Rolle Kinder und Jugendliche darin haben, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sie reflektieren und was das alles für kulturelle Bildung bedeuten könnte. Literatur: Primavesi/Deck: Stop teaching! Neue Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen.

Mi 10-12: Leibliche Erfahrungsräume. Sinnliche Wahrnehmung als Lernfeld und Basis für kreativen Ausdruck Die Wahrnehmung unserer Umwelt bildet die Basis von jedem Lern- und Schaffensprozess sowie für eine Orientierung in der Welt. Dabei gehen wir meist von einer klaren Trennbarkeit der dafür verantwortlichen Sinne aus: Riechen, Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen.

Ausgehend von einem Text zur synästhetischen Wahrnehmung von Kerstin Hallmann widmen wir uns der Frage, wie unsere Sinne im Wahrnehmungsprozess miteinander kommunizieren und welche Konsequenzen dies für das Erleben von Räumen hat.

Anhand verschiedener Beispiele aus der Bildenden und Darstellenden Kunst sowie regelmäßiger praktischer, experimenteller Einheiten sollen synästhetische Phänomene erfahrbar gemacht und ein niederschwelliger Zugang zu Kunst generiert werden.

Außerdem widmen wir uns didaktischen Konzepten einer (syn)ästhetischen Bildungspraxis und versuchen uns darüber einem Qualitätsbegriff für Ästhetische Bildung an Grundschulen zu nähern.

Über all dem steht die Frage: Wie können Kinder von solchen Erfahrungsräumen im Schulalltag profitieren?

Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Moduls ist die regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen, die Abgabe einer Hausarbeit von 15 Seiten und eines Portfolios in Form von 7 Protokollen der Vorlesung.

Block: Tanz in Schulen und für Schulen - Eine Bestandsaufnahme des zeitgenössischen Tanzes im Bildungskontext Tanz ist als Teil kultureller Bildung unverzichtbar, nicht nur wegen seiner leiblich-körperlichen Fundierung, sondern auch wegen seines personengebundenen Charakters, seiner Darstellungskraft und Lesbarkeit zugleich. Aber was bedeutet Tanz für die junge Generation, nicht nur unter dem partizipatorischen, sondern auch unter dem performativen Aspekt?

Die Choreografin und Dramaturgin Célestine Hennermann arbeitet seit knapp 10 Jahren im Bereich Tanz für Kinder, sie gibt Einblicke in ihre und in andere zeitgenössische Tanz-Produktionen für ein junges Publikum. Zudem wird das Phänomen des „Jeder kann tanzen“, das durch den Film „Rhytm is it it“ (2004) ausgelöst wurde, in Kontext mit der heutigen Realität an Theatern, Schulen und anderen Institutionen gesetzt. Betrachtet werden unterschiedliche Tanz-Projekte mit und für Kinder, Förderstrukturen und die Einbindung in den schulischen Unterricht.

Literatur:

Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018 FB 1: Belegungsphase (vorgezogen) 01.10.2018 - 14.10.2018 FB 1: Nachbelegungsphase (vorgezogen) 22.10.2018 - 04.11.2018

Termine:

1. Gruppe Di woch 10:00 - 12:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude E - E 313 Lohfeld 2. Gruppe Di woch 12:00 - 14:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude F - F 414 Lohfeld 3. Gruppe Mi woch 10:00 - 12:00 24.10.2018 - 06.02.2019 KO Gebäude E - E 113 Lohfeld 4. Gruppe Do woch 12:00 - 14:00 25.10.2018 - 07.02.2019 KO Gebäude B - B 017 Kosica 4. Gruppe Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 21.12.2018 KO Gebäude F - F 312

5. Gruppe Do woch 12:00 - 14:00 25.10.2018 - 07.02.2019 KO Gebäude F - F 225 Westphal 5. Gruppe Sa Einzel 10:00 - 18:00 am 15.12.2018 KO Gebäude F - F 225

7. Gruppe Di woch 16:00 - 18:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude F - F 225 8. Gruppe Do Einzel 11:00 - 19:00 am 24.01.2019 KO Gebäude D - D 239 8. Gruppe Fr Einzel 11:00 - 16:00 am 25.01.2019 KO Gebäude F - F 313 8. Gruppe Fr Einzel 16:00 - 19:00 am 25.01.2019 KO Gebäude E - E 313 8. Gruppe Sa Einzel 11:00 - 19:00 am 26.01.2019 KO Gebäude F - F 225

9. Gruppe Mi woch 10:00 - 12:00 24.10.2018 - 06.02.2019 KO Gebäude F - F 225 Kastenholz 10. Gruppe Mo Einzel 11:00 - 12:30 am 29.10.2018

10. Gruppe Mo Einzel 10:00 - 17:00 am 05.11.2018

10. Gruppe Fr Einzel 10:00 - 17:00 am 09.11.2018 KO Gebäude F - F 225 10. Gruppe Sa Einzel 10:00 - 17:00 am 01.12.2018 KO Gebäude F - F 225 10. Gruppe Sa Einzel 10:00 - 17:00 am 08.12.2018 KO Gebäude F - F 225 11. Gruppe Di woch 16:00 - 18:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude F - F 138 12. Gruppe Mo woch 14:00 - 16:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude F - F 138