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Entwicklung von Sprache und Emotion (BA-Pädagogik Modul 1.3)

0105029, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 35 Pohl

Kommentar: In dem Seminar wird ein Überblick über die emotionale Entwicklung und die Sprachentwicklung von der Geburt eines Menschen bis ins Erwachsenenalter behandelt.

Bemerkung: Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist verpflichtend - wer angemeldet ist und nicht erscheint, wird automatisch und unwiderruflich wieder abgemeldet.

Alle Teilnehmer müssen eine Seminarsitzung gestalten, um eine Unterschrift zu bekommen. Die Verteilung der Themen erfolgt per Olat.

Der Modulabschluss durch eine Hausarbeit ist möglich.

Achtung: Aufgrund der großen Nachfrage ist es NICHT möglich, die Veranstaltung in diesem Semester als Studium Generale zu besuchen.

Nachweis: Zur erfolgreichen Teilnahme an der Veranstaltung muss eine vorher festgelegte Mindestanzahl an Punkten erreicht werden, durch:

• Lesen der Grundlagenliteratur und Bearbeitung der Hausaufgaben

• aktive Mitarbeit im Seminar und an Gruppenarbeiten

• Referate bzw. eine Seminargestaltung

• Arbeitsblätter

Studiengänge: B.A. Pädagogik KO (20114) 2. Semester - 3. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 1. Semester - 2. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Di woch 14:00 - 16:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude A - A 308

Optimismus, die Umkehr der erlernten Hilflosigkeit (BA-Päd. Modul R1.2)

0105041, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 52 Walden

Kommentar: Hilflosigkeit ist in den letzten zwanzig Jahren zu einem neuen Schlüsselwort geworden. Hilflosigkeit hat mit Machtlosigkeit, mit Versagen, ja mit Depression zu tun. Der Gegensatz dazu ist Kontrolle und Optimismus. Optimismus ist nach Martin Seligman lernbar.

Kontrolle zu haben heißt, Ziele erreichen zu können, seine Lebensbedingungen im Griff zu haben, Freiheit oder doch Freiheitsgrade zu besitzen, funktionstüchtig und glücklich zu sein. Der Begriff bedeutet manchmal auch, Macht zu haben und sich überlegen zu fühlen.

Kontrollerfahrung ist eine Lebensgrunderfahrung. Menschen streben natürlicherweise danach, wenigstens einen Anteil von Kontrolle zu besitzen. Kontrolle erlaubt Fortschritt, ermöglicht persönliches Verdienst, bedeutet aber auch Verantwortung.

Dennoch gibt es ein Zuviel an Kontrolle, bei dem für einen Menschen Stress und Chaos entstehen kann. Entscheidend ist nach dem Gefühl von Ohnmacht die eigene Meinung über die eigene Kontrolle. Wer Kinder beobachtet, wenn sie etwas Neues

lernen, oder die Stimmung von alten Menschen kennen lernt, die glauben, nicht mehr genügend leisten zu können, erlebt die Bedeutung von Kontrolle mit. Es könnte sein, dass es zum Wohlbefinden von Menschen gehört, Wirkungen zu erzielen, Ereignisse voraussagen zu können und selbst etwas wert zu sein. (nach Flammer, 1990).

Literatur: Seligman, M.E.P. (2001). Pessimisten küsst man nicht. Optimismus kann man lernen. München: Droemersche Verlagsanstalt.

Seligman, M.E.P. (2003). Der Glücksfaktor – warum Optimisten länger leben. Bergisch-Gladbach: Ehrenwirth.

Bemerkung: Die Sprechstunde ist während des Semesters donnerstags ab 16.00 Uhr. walden@uni-koblenz.de. Tel. 0261/287-1930 Studiengänge: B.A. Pädagogik KO (20114) 2. Semester - 3. Semester Bachelor

B.A. Pädagogik KO (20163) 1. Semester - 2. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Di woch 12:00 - 14:00 23.10.2018 - 05.02.2019 KO Gebäude E - E 314

Modul R2: Grundlagen der Soziologie

Soziologische Grundbegriffe - 2-Fach BA Basisfach 1.1 - BA Päd R 2.1 Grundlagen der Soziologie - B. Ed. BILDW M3.2 u. 4.3 Soziale Diagnostik

-0106001, Vorlesung, SWS: 2 Dimbath

Kommentar: Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. So gesehen ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion über das Soziale vor allem Einsteigern oft als sehr abstrakt und umständlich. Die Vorlesung ‚Einführung in die Soziologie‘ soll hier Abhilfe schaffen, indem sie die ersten Schritte hin zum soziologischen Denken begleitet. Dies erfolgt vor allem über die erste Begegnung mit grundlegenden Begriffen und Theorien des Faches.

Lernziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über soziologische Begriffe, Theorien sowie einen ersten Einblick in soziologisches Denken erhalten zu haben.

Literatur: Dimbath, Oliver (2016): Einführung in die Soziologie. 3. Aufl., Paderborn: Fink (UTB Nachweis: 2-Fach-Bachelor: Teilklausur

B.Ed. BILDW: Klausur als Beteilungsnachweis BA Päd.: Mündl. Teilprüfung

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 1. Semester - 2. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20071) 3. Semester - 5. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Do woch 08:00 - 10:00 25.10.2018 - 07.02.2019 KO Gebäude D - D 028

Handlungstheorien (Soz. Theorie)- 2-Fach Bachelor 3.2-3.3 - BA Päd R 2.2 - B.ED.BILDW M3.2 u. 4.3

0106005, Seminar, SWS: 2 Dimbath

Kommentar: Handlungstheorien stehen im Zentrum der gegenwärtigen soziologischen Theoriediskussion. Zugleich blicken diese Ansätze auf eine lange Tradition zurück un zählen zum unbestrittenen Kanon des Fachs. Dennoch geben die verschiedenen Theorien keine eindeutige Antwort auf die Frage, was soziales Handeln ist und inwiefern es gesellschaftlich bestimmt wird.

Das Seminar bringt mit einer systematischen Darstellung der wichtigsten Handlungstheorien Klarheit in dieses unübersichtliche Theoriefeld.

Literatur: Bonß, Wolfgang; Dimbath, Oliver; Maurer, Andrea; Nieder, Ludwig; Pelizäus-Hoffmeister, Helga und Schmid, Michael (2013):

Handlungstheorie. Eine Einführung. Bielefeld: transcript.

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20111) 2. Semester - 5. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mi woch 16:00 - 18:00 24.10.2018 - 06.02.2019 KO Gebäude F - F 314

Gewalt und Gedächtnis - 2-Fach BA M3.2/3 - B.Ed.BILDW M3.2/M4.3 - BA Päd. R2.2 - KUWI BA 13.3alt

0106006, Seminar, SWS: 2 Dimbath

Kommentar: Gewalt, Gewalterlebnisse und Gewalterfahrung führen in der Regel zur Traumatisierung, wobei Traumata nicht nur als Verletzung oder Verletztheit, sondern auch als eine Form des Gedächtnisses betrachtet werden können: Was einmal wehgetan hat, wird nicht mehr so schnell vergessen. Was für Individuen einem Gemeinplatz gleichkommt, ist bei Gruppen oder Kollektiven eine voraussetzungsreiche kulturspezifische Angelegenheit. Dabei geht es nicht (nur) um die Verletzungen einzelner Körper und Seelen, sondern um künftig zu vermeidende Verletzungen der Lebensbedingungen sowie der kollektiven Identität sozialer Gruppen. Vergangene Gewalt wird daher in besonderer Form erinnert – in Gedenkstätten, Mahnmalen, Feiertagen, Kunstwerken ebenso wie in den mit ihrem Gebrauch verbundenen Ritualen.

Das Seminar sondiert diese besondere Form sozialer Gedächtnisse und bietet einen ersten Einstieg in Fragen sozialen Erinnern und Vergessens.

Literatur: Dimbath, Oliver & Heinlein, Michael (2015): Gedächtnissoziologie. Paderborn: Fink (UTB).

Nachweis: 2-Fach Bachelor: ggf. Hausarbeit B.Ed.BILDW: Hausarbeit BA Päd.: mündl. Teilprüfung

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Kulturwiss. KO (20082) 5. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20111) 3. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mi woch 10:00 - 12:00 24.10.2018 - 06.02.2019 KO Gebäude E - E 414

Kultursoziologie 2-Fach BA 2.1-2.3 - BA Päd R 2.3 (Mat. Soziologie)

0106007, Seminar, SWS: 2 Dimbath

Nachweis: 2-Fach-Bachelor: mündl. Teilprüfung BA Päd.: mündl. Teilprüfung

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Do woch 12:00 - 14:00 25.10.2018 - 07.02.2019 KO Gebäude H - H 009

Thanatosoziologie: Heterotopien des Todes - Transmortalität und Necroculture - ZFB 2.1-2.3; BA Päd R 2.3; BA KUWI 6.3neu/12.3alt

0106014, Seminar, SWS: 2 Engelfried-Rave

Kommentar: Mors ultima linea rerum est. Horaz

Folgende Themen werden im Seminar Thanatosoziologie erarbeitet:

Kommunikation und Tod

„Man kann nicht nicht vom Tod reden“ stellt der Systemtheoretiker Peter Fuchs fest und verweist auf den Tod als Kommunikationsproblem. Wird der Tod verdrängt oder zeigt er sich geschwätzig? Was ist dran an der Behauptung einer Tabuisierung des Todes durch die Gesellschaft. Wo ist der Tod präsent, wo wird er ignoriert?

Heterotopien des Todes

Mit Foucaults Begriff der Heterotopie werden temporäre und dauerhafte Orte des Sterbens, des Todes und der Trauer betrachtet. Konkret bezieht sich der Begriff auf Orte des Sterbens, sei es zu Hause oder in Institutionen wie Krankenhäusern und Hospize, auf neue Bestattungsorte und –formen wie zum Beispiel die anonyme Bestattung oder der Tod im Cyberspace.

Transmortalität

Transmortalität ist ein wissenschaftliches Konzept, das sich mit den Umgangsweisen mit dem toten Körper, den Leichen und Leichenteilen beschäftigt. Der Begriff Transmortalität impliziert, dass der Tod als Grenze zum Leben relativiert werden kann und so Raum für Deutungen und Interpretationen einer menschlichen Fortexistenz nach dem Tode lässt. Exemplarisch wird

das Konzept der Transmortalität an der Definition des Hirntodes, der Organtransplantation und des sogenannten Wachkomas diskutiert.

Nahtoderfahrung

Was hat es mit den Berichten über Nahtoderfahrungen auf sich? Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive,vor allem den Forschungen von Hubert Knoblauch, soll das Phänomen erarbeitet werden.

Necroculture

Necroculture ist der Titel eines Buches von Charles Thorpe, einem us-amerikanischen Soziologen, der die These eines todbringenden Kapitalismus vertritt. Seine apokalyptische Provokation basiert auf der Entfremdungstheorie von Karl Marx und der Theorie der Nekrophilie von Erich Fromm.

Literatur: Benkel, Thorsten (Hg.)(2016): Die Zukunft des Todes. Heterotopien des Lebensendes. Bielefeld.

Feldmann, Klaus (2010): Tod und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Thanatologie im Überblick. Wiesbaden.

Kahl, Antje/ Knoblauch, Hubert, Weber, Tina (2017): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der Gesellschaft.

Weinheim Basel.

Knoblauch, Hubert/ Soeffner, Hubert (Hg.) (1999): Todesnähe. Interdisziplinäre Zugänge zu einem außergewöhnlichen Phänomen. Konstanz.

Knoblauch, Hubert/ Zingerle, Arnold (2004): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin.

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Kulturwiss. KO (20082) 2. Semester - 3. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Grundstudium B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 12. Semester Hauptstudium Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mo woch 16:00 - 18:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude E - E 413

Materiale oder speziale Soziologie: Soziologie des Essens und Trinkens - 2-Fach-Bachelor 2.1-2.3 - BA Päd R 2.3 (Materiale Soziologie) - BA KUWI 6.3neu/12.3alt

0106015, Seminar, SWS: 2 Engelfried-Rave

Kommentar: Soziologie des Essens, Trinkens und Kochens:

„Der Mensch ist, was er isst" Ludwig Feuerbach Folgende Themen sind angedacht:

• Europäische Ess- und Trinkkultur im Prozess der Zivilisation

• Wie Essen und Trinken Distanz und Nähe schaffen

• Küchenarbeit als Profession

• Politische Regulierung und industrielle Nahrungsproduktion

• Von Gesundheitsaposteln, Pflanzenessern, Gastrosophen und Fressern: alternative Bewegungen und ihre Ignoranten

• Veganismus: eine Ideologie?

• Kulturträger: Bier und Wein

• Wohlstandskrankheiten unter soziologischer Perspektive Nachweis: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Kulturwiss. KO (20082) 3. Semester - 4. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 12. Semester Hauptstudium Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mo woch 10:00 - 12:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude G - G 410

Demographische Familienforschung - 2-Fach BA M2 - B.Ed. BILDW 3.3.2 und 4.4.3. - BA Päd R 2.3 (Materiale Soziologie)

0106017, Seminar, SWS: 2 Hannappel

Studiengänge: 2FB Soziologie KO (20124) 2. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 4. Semester - 5. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20163) 3. Semester - 4. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20071) 3. Semester - 8. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mo woch 08:00 - 10:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude F - F 414

Soziale Ungleichheit - Zwei-Fach-Bachelor 2.1.-2.3 - BA Päd R 2.3 Materiale Soziologie, R2.2 - M.Ed. Bereichsf.