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Arbeiten mit elektronischen Werkzeugen in den empirischen Sozialwissenschaften (M1 oder M3 Profilbereich)

1000100, Blockveranstaltung, Max. Teilnehmer: 20 Kreutz

Kommentar: Bitte beachten Sie auch die Regeln zum Besuch der Schlüsselkompetenzkurse oben unter weitere Links.

Literatur: Janssen, Jürgen und Wilfried Laatz: Statistische Datenanalyse mit Spss. Eine anwendungsorientierte Einführung in das Basissystem und das Modul Exakte Tests, Springer-Verlag, Berlin, Heideberg, 8. Aufl. 2013.

Das Buch ist als elektronische Ressource verfügbar, kann also innerhalb des Uni-Netzwerkes (oder mit VPN-Tunnel) als Sammlung von Pdf-Dateien heruntergeladen werden.

Nachweis: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe von Leistungspunkten im Bereich der Schlüsselkompetenzkurse nachfolgenden Regelungen unterliegt. Diese sind für alle Zwei-Fach-Bachelor-Studierende bindend und entsprechen den Vorgaben der Prüfungsordnung:

• Die im Rahmen des Seminars gestellten Aufgaben müssen erfüllt werden.

• Die maximale Fehlzeit von 1,5 Zeitstunden darf nicht überschritten werden und kann nicht durch Ersatzaufgaben ausgeglichen werden.

• Abmeldungen vom Kurs müssen spätestens eine Woche vor dem ersten Kurstermin erfolgen. Später erfolgte Abmeldungen sowie unentschuldigtes Fehlen führen zu einer Verbuchung als „nicht bestanden“, es sei denn Sie können Ihr Fehlen eindeutig, bspw. durch ein Attest, begründen. Eine Verbuchung als „nicht bestanden“ hat zur Folge, dass das Seminar mit 5,0 gewertet wird. Diese Note fließt nicht in Ihre Gesamtnote ein.

• Die Kurse unterliegen einer Mindestteilnehmerzahl von 7 Studierenden. Sind weniger Personen anwesend, entfällt die Veranstaltung.

Mögliche Aufgabenstellung (diese kann je nach Ermessen der Lehrperson variieren):

• Als nachbereitende Aufgabe soll eine kleine empirische Untersuchung mit einem selbst gewählten Thema in SPSS durchgeführt werden.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 1. Semester - 2. Semester Bachelor 2FB Soziologie KO (20124) 1. Semester - 2. Semester Bachelor

Prüfungen: Arbeiten mit elektronischen Werkzeugen in den emprischen Sozialwissenschaften -- PRO-M0313 (ECTS: 1)

Belegfristen: 1. Belegphase 24.09.2018 - 07.10.2018

2. Belegphase (O-Phase) 15.10.2018 - 21.10.2018 Termine:

1. Gruppe Di Einzel 18:00 - 20:00 am 23.10.2018 KO Gebäude M - M 001 1. Gruppe Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 26.10.2018 KO Gebäude E - E 523 2. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 27.10.2018 KO Gebäude F - F 312 3. Gruppe Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 09.11.2018 KO Gebäude E - E 523 4. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 10.11.2018

5. Gruppe Mi Einzel 12:00 - 14:00 am 07.11.2018 KO Gebäude F - F 314 Schartner-Ebelhäuser 5. Gruppe Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 09.11.2018 KO Gebäude E - E 016 Schartner-Ebelhäuser 6. Gruppe Di Einzel 18:00 - 20:00 am 30.10.2018 KO Gebäude E - E 412

6. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 17.11.2018 7. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 24.11.2018

8. Gruppe Do Einzel 18:00 - 20:00 am 25.10.2018 KO Gebäude E - E 113 8. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 27.10.2018 KO Gebäude F - F 522 9. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 10.11.2018

10. Gruppe Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 24.11.2018

Wahlfach Diversity Management

Psychologische Aspekte kultureller Diversität (Zwei-Fach-Bachelor - Wahlfach Diversity Management - Modul 1.1) (3.3.1 Entwicklung, Lernen, Diagnostik und Förderung) ( 4.4.2 Lernen und Entwicklung)

0105020, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Endepohls-Ulpe

Kommentar: Im Seminar werden grundlegende Theorien und empirische Befunde aus Sozial- und Persönlichkeitspsychologie behandelt, die zur Erklärung von Verhalten und Erleben im Kontext kultureller Diversität beitragen. Dies sind u.a. Ergebnsse zu Entstehung und Konsequenzen sozialer Stereotype, sozialer Diskriminierung, sozialer Vergleiche und Intergruppenprozessen.

Die Situation verschiedener sozialer/ethnischer Gruppen und die Konsequenzen dieser Gruppenzugehörigkeiten auf verschiedenen Ebenen des Verhaltens und Erlebens (Bildungsaspiration, Leistungsverhalten, seelische Gesundheit, etc.) werden diskutiert. Möglichkeiten des Umgangs mit kultureller/ethnischer Diversität werden vorgestellt.

Bemerkung: Themenbereiche für Diplom Erziehungswissenschaften:

Pädagogische Psychologie

Psychologische Beurteilung und Beratung

Die Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist Pflicht.

In dieser Lehrveranstaltung wird eine regelmäßige Anwesenheitskontrolle durchgeführt.

Lehrveranstaltungen (außer Kolloquien) sind über KLIPS belegpflichtig.

Die Veranstaltungsplätze werden bei Überbelegung durch Losverfahren vergeben.

Nachweis: Nachgewiesene aktive Teilnahme (Präsentation eines Thema, Gruppenarbeit, etc.) - Modus wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 1. Semester - 6. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20071) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20111) 3. Semester - 6. Semester Bachelor

Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Do woch 10:00 - 12:00 25.10.2018 - 07.02.2019 KO Gebäude E - E 313

Intersektionalität - eine neue Perspektive auf Gender im Kontext anderer sozialer Differenzkategorien und Identitätskonstruktionen (Zweifach-Bachelor Wahlfach Diversity Management 1.2)

0105025, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Buchwald

Kommentar: Seit einigen Jahren hat sich das Konzept der Intersektionalität in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen etabliert.

Seitdem der Begriff vor rund 20 Jahren von Kimberlé Crenshaw geprägt wurde, hat er vielfältige Modifikationen durchlebt und ist heute ein Theoriekonzept, das einen regelrechten Boom erlebt. Ausgangspunkt war und ist die Erkenntnis, dass sich soziale Differenzachsen und Identitätskonstruktionen wie Klasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Ethnizität usw. durchkreuzen und überlagern. Ziel des Seminars ist es, das Potenzial, die theoretischen und methodologischen Herausforderungen, aber auch die Grenzen, die das Konzept der Intersektionalität hat, zu beleuchten und aufzuarbeiten.

Auch wenn Forschungsansätze von je her sich mit den Überlagerungen unterschiedlicher Differenzachsen beschäftigt haben (etwa das „katholische Schulmädchen vom Lande“, der „prügelnde Migrant“, die Studentin mit „bildungsfernen“

Familienhintergrund, etc.), leistet das Theoriekonzept die Möglichkeit diese Fokussierung auch nochmal neu zu begründen.

Neben einer intensiven und kritischen Auseinandersetzung mit dem Theoriekonzept Intersektionalität sollen in dem Seminar die ähnlich gelagerten Diskurse über Tripple Oppression und Critical Whiteness beleuchtet, zueinander abgegrenzt und miteinander verwoben werden.

Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele soll die Bandbreite an Möglichkeiten zur Anwendung der Intersektionalität aufgezeigt, aber auch ihre Grenzen verdeutlicht werden. Empirische Beispiele können sich dabei mit der Überschneidung unterschiedlicher Differenzachsen auseinandersetzen.

Literatur: Bourdieu, Pierre (1997): Die männliche Herrschaft. In: Dölling, Irene und Beate Krais (Hrsg.): Ein alltägliches Spiel.

Geschlechterkonstruktionen in der sozialen Praxis. Frankfurt/Main: suhrkamp. 153-217.

Connell, Raewyn (2000): Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Bemerkung: Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor

Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium Prüfungen: Geschlecht als soziale Kategorie (S) -- PSY191M12 (ECTS: 4)

Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mo woch 12:00 - 14:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude E - E 412

Formen des Umgangs mit der Diversität: Exploration und Reflexion von Praxisbeispielen (Zwei-Fach-Bachelor Wahlfach Diversity Management Modul 2)

0105026, Seminar, SWS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Buchwald

Kommentar: Das Seminar dient für Studierende im Zwei-Fach-Bachelor als Begleitung des in Modul 2 des Wahlfachs Diversity

Management zu absolvierenden Erkundungs- bzw. Forschungspraktikums. In der Gruppe werden die einzelnen Maßnahmen / Organisationen, in denen die Seminarteilnehmer*innen ihre Praktika absolvieren, vorgestellt und die dort vorgefundenen Arbeitsweisen und Methoden analysiert. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung haben die Studierenden die Möglichkeit, neue und erweiterte Einblicke in Möglichkeiten der Umsetzung von Diversity Management zu bekommen. Formen und

Bestandteile des für den Modulabschluss zu verfassenden Berichts, bzw. Designs möglicher Forschungsvorhaben werden erarbeitet.

Voraussetzung zur Teilnahme für Studierende im Wahlfach Diversity Management ist ein bereits absolviertes, ein semesterbegleitendes oder ein bereits zugesagtes Praktikum in einer Einrichtung/ Organisation/ Abteilung, die sich explizit mit mind. einer Diversity Dimension auseinandersetzt. Alternativ kann auch ein Forschungspraktikum absolviert werden - hierfür ist die Rücksprache vor Seminarstart mit der Dozentin obligatorisch.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Mo woch 14:00 - 16:00 22.10.2018 - 04.02.2019 KO Gebäude E - E 016

Intercultural Communication (Zwei-Fach-Bachelor Wahlfach Diversity Management Modul 1.3)

0105061, Blockveranstaltung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Hanke

Kommentar: Through a globalizing world we have more intercultural exchange than ever. In general, humans have a great desire to spend time with people who are similar to themselves, because of similar ways of doing things, shared values and similar rules. This makes the ways we have to do things seem like common sense. Going abroad for work or study can be challenging, since it takes us out of our comfort zone. This can be a very hard, even shocking experience (e.g. cultural shock). We realize then that ways of doing things (e.g. communicating) or interaction in general are not necessarily the same for everybody. We will examine

how a group’s culture - defined by people who identify by birth or by choice – influences the communication of its members.

Intercultural communication is usually conceptualized as communication between people from different national cultures and is usually limited to face-to-face communication. The messages communicated are not restricted to verbal messages.

Messages can also be non-verbal (e.g. gestures, facial expressions). Intercultural communication can also go beyond face-to-face interaction. Thus, we will also examine the impact of online communication and social media.

Literatur: Neuliep, J.W. (2015). Intercultural Communication: A Contextual Approach (6th Ed.). Thousand Oaks, CA: Sage.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.10.2018 - 04.11.2018

FB 1: Belegungsphase 01.10.2018 - 28.10.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 29.10.2018 - 04.11.2018 Termine:

Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 18.01.2019 KO Gebäude F - F 314 Sa Einzel 09:00 - 17:00 am 26.01.2019 KO Gebäude B - B 013 Fr Einzel 09:00 - 17:00 am 01.02.2019 KO Gebäude F - F 314

Wahlfach Umweltpsychologie