Untersuchungen
über die
Astreinheit der Bestände.
Yon
Professor A. Bühler
und
Assistent Ph. Flury.
I. Einleitung.
Astreine Bestände zu erziehen, muss das Bestreben einer jeden Wirthschaft sein. Das Nutzholzprozent hängt haupt- sächlich von der Astreinheit der Bestände ab. Hiezu kommt, dass durch die Astreinheit die Qualität des Nutzholzes erhöht, die Spaltbarkeit, Festigkeit, vielleicht auch die V ollholzigkeit des Stammes gesteigert wird. Die Bretter von astigen Sägholz- stämmen sind zu vielen Zwecken unbrauchbar, astiges Bauholz hat geringere Tragkraft. Astiges und rauhes Nutzholz erzielt daher im Grosshandel nicht so hohe Preise, wie das glatte, voll- holzige und lange Sortiment derselben Holzart.
Selbst bei der Brennholzwirthschaft fällt die Astreinheit bei der Beurtheilung der Qualität in die Waagschale. Glattes, astreines Holz lässt sich dichter auf einander schichten. Dadurch erhalten die Raummeter von Scheitern oder Prügeln eine grösse.re Derbholzmasse und erzielen schon wegen des vortheilhafteren Eindruckes einen höhern Preis. Endlich erniedrigt die höhere Spaltbarkeit die Kosten der Zurüstung und Zerkleinerung des Brennmateri~ls.
206 Bühler und Flury: .Astreinheit der Bestände.
Der Grosshandel zieht bei Nutz-, wie bei Brennholz das
!"'streine Sortiment dem rauhen vor, so dass astreines Holz und gute Handelswaare gleichbedeutend sind.
Wo hohe Holzpreise herrschen, wie in manchen Gegenden des schweizerischen Hügellandes, bringt das Absägen der dürren Aeste und der Verkauf derselben als Brennreisig einen Gewinn für die Kasse des Waldbesitzers. Junge Fichtenbestände werden vielfach mit der Säge sorgfältig von den dürren Aesten befreit, so dal'JS man von einer "Dickung" in vielen Gegenden keine Vorstellung hat. Dieser Aufastungsbetrieb ist an den Ufern des Zürichsees nachweisbar schon vor 130 Jahren allgemein in Uebung gewesen und die heutigen Althölzer sind wohl fast ausschliess- lich dieser künstlichen Reinigung unterworfen worden. Sie wird jedoch vielfach nur fortgesetzt, solange die Aeste sich leicht mit einer Leiter erreichen lassen; vom 50. und 60. Jahre an tritt die natürliche Reinigung an Stelle der künstlichen.
In Gegenden mit niederen Holzpreisen ist die künstliche Aufastung selten lohnend; man überlässt in solchen die Reinigung der Stämme dem natürlichen Prozesse, wie er sich in geschlossenen Beständen ohne Zuthun des Menschen vollzieht. Höchstens wird die Mithülfe der Leseholzsammler hiezu in Anspruch genommen.
Wenn die JDrziehung astreinen Holzes das Ziel der Wirth- schaft ist, so muss die Waldbehandlung, insbesondere der Durch- forstungsbetrieb so eingerichtet werden, dass möglichst viel astreines Holz erwächst. Ob früh oder spät, stark oder schwach durchforstet, von welchem Bestandesalter an zur lichteren Stellung der Baumkronen -übergegangen werden soll etc. etc. - die Be- antwortung dieser Fragen wird u. a. von der Astreinheit der Bestände abhängig zu machen sein. Noch andere waldbauliche Massregeln stehen mit der Astreinheit im Zusammenhange, beispielsweise die Wahl zwischen natürlicher Verjüngung, Saat oder Pflanzung, die Feststellung der Pflanzweite, die Nachzucht dicht geschlossener Hochwälder im Gegensatz zu den Mittel- und Plenterwäldern, zum doppelhiebigen Hochwald und zum Ueber- haltbetrieb1 die Mischung verschiedener Holzarten.
Bühler und Flury: .A.streinheit der Bestände. 207 Aus den bisherigen Ausführungen dürfte hervorgehen, dass, vom rein praktischen Gesichtspunkte aus betrachtet, die Unter- suchungen über die Astreinheit einen wichtigen Beitrag zur Lehre der Bestandeserziehung liefern können. Im Verlaufe der Ab- handlung wird sich ergeben, dass die Frage der Astreinheit auch ein interessantes Problem der Wissenschaft bildet.
II. Was ist unter Astreinheit zu verstehen?
Der Ausdruck "Astreinheit" bedarf einer genaueren Präzisirung.
Wenn wir einen Buchenbestand, gleichviel welchen Alters genauer ins Auge fassen, so ist, wenigstens auf den besseren Bonitäten, der Schaft bis zum Beginn der Baumkrone vollkommen astrein. Wir sehen nicht nur keine grünen, sondern auch keine dür.ren Aeste oder Aststümpfe; im späteren Alter ist die Stelle, an welcher ein Ast sich in der Jugend befunden hat, vielfach nicht mehr zu erkennen. Die Baumkrone besteht grösstentheils aus grünen Aesten, zwischen welchen vereinzelte dürre sich finden.
Diesen Grad von Astreinheit treffen wir bei den Nadel- hölzern nicht. Unterhalb der grünen Aeste der Krone erblicken wir fast immer eine Anzahl von dürren Aesten oder wenigtens Aststummeln. Letztere vermögen sich vielfach 40- 50 Jahre am Stamme zu erhalten. Da sie aber abgestorben. sind, ·so fehlt bei ihnen die Verdickung am untern Ende des Astes, welche den Stamm nach der Entastung rauh und unansehnlich macht.
Beim Fällen brechen diese Aeste und Aststummel grössten- theils ab, oder sie können mit der Axt leicht entfernt werden, so dass der gefällte Stamm eine glatte, regelmässige Form zeigt.
Solche Stämme werden im praktischen Betriebe ebenfalls als astrein bezeichnet und im Handel als solche verkauft.
Einzelne schwächere grüne Aeste, die sich am einen oder anderen Stamme ausnahmsweise finden, können den dürren bei- gezählt werden. Die sogen. W asserreiser kommen nicht in Betracht.
1
1
208 Bühl er und Flury: Astreinheit der Bestände.
Der astreine Theil des Baumschaftes reicht demnach vom Stockabschnitt bis zu den g1·ünen Aesten der Baumkrone. Es kommt häufig vor, dass die Krone einseitig entwickelt, auf der einen Seite des Baumes länger ist, als auf der andern. In solchen Fällen ist die Länge der Krone durch den untersten noch grünen Ast bestimmt, weil nur dieser jeden Zweifel über den Messpunkt ausscbliesst.
Je länger die Baumkrone ist, um so kürzer wird bei gleicher Höhe des Baumes der astreine Theil des Schaftes sein.
Die Astreinheit steht unter sonst gleichen Umständen im um- gekehrten V erhältniss zur Länge der Baumkrone. Diese Länge hängt aber ab von der Zahl der Aeste, welche Aich im ge- schlossenen Bestande noch grün zu erhalten vermögen. Alle Faktoren, welche das Absterben der Aeste beeinflussen, erhöhen die Astreinheit. Die Untersuchung über diese letztere fällt also fast vollständig zusammen mit derjenigen über die Länge _der Baumkronen.
Mit der Ausdehnung der Baumkrone ändert sich die Menge der Nadeln und Blätter, der· Ernährungsorgane des Baumes. Sinkt die Blattmasse unter ein gewisses Minimum, so bleibt der Baum im W achsthum zurück, er wird unterdrückt und fällt der Durchforstung anheim. Ein genaues Studium der Durchforstungsanfälle bei verschiedenen Durchforstungsgraden kann ohne Kenntniss der Grösse der Baumkronen nicht angestellt werden. Mit der Grösse der Baumkrone steht ferner der Zu- wachs des einzelnen Baumes im geschlossenen und im freien Stande im Zusammenhang. Endlich ist auch das Wachst.hum der Bäume in Mischung mit anderen Holzarten von dem gegen- seitigen Verhältniss der Kronenausdebnung derselben abhängig.
Besondere Wichtigkeit erlangte in den letzten Jahren diese Frage der absolut nöthigen .Astmasse, bez. Nadelmenge, in den von der Nonne befallenen Waldungen. Die Entscheidung, ob ein Bestand gefällt werden sollte oder nicht, wurde vielfach von der Ansicht beeinflusst, ob derselbe mit der ihm verbliebenen grünen Astmenge sich auf einige Jahre oder vielleicht auf die
B ü h 1 er und F 1 ur y: A.streinheit der Bestände 209
Dauer lebend zu erhalten vermöge, ob also ¼ oder 1/a der ursprünglichen Krone das Vertrocknen des Baumes zu verhindern im Stande sei oder nicht.
Die vorliegende Untersuchung sollte zunächst einem mehr praktischen Interesse dienen. Das Untersuchungsmaterial bildet aber gleichzeitig die Grundlage für weitere Studien und Unter- suchungen, welche Gegenstand späterer Publikationen sein sollen.
III. Das Untersuchungsmaterial und die Untersuchungsmethode.
Bei Anlage der Versuchsflächen werden die Probestämme nach dem Urich'scben Verfahren ausgewählt. Innerhalb einer Fläche werden die einzelnen Probestämme nach der Stärke numerirt, so dass je der stärkste Stamm die Nr. 1 erhält u. s. f.
Von jedem Probestamm wird die gesammte Höbe, sowie die Länge und die grösste Breite der Baumkrone gemessen. Bei den Nadelhölzern wird auch die Anzahl der grünen Quirle er- mittelt. In den Probestämmen sind fast alle Stärkeklassen eines Bestandes vertreten und zwar in demselben V erhältniss, wie sie sich im Bestande finden. Wird die durchschnittliche .Astreinheit der Probestämme berechnet, so lässt sieb diese Grösse auch als das durchschnittliche Verhältniss des ganzen Bestandes betrachten.
Die Grenzwerthe innerhalb des Bestandes sind am stärksten und schwächsten Probestamm erhoben worden. Diese fallen nicht mit den stärksten und schwächsten Stämmen des Bestandes über- haupt zusammen, sondern bleiben hinter den extremen Stärke- stufen etwas zurück.
Die Untersuchungen sind nach ausgeführter Durchforstung am bleibenden Hauptbestande vorgenommen worden. Die V er- hältnisse des herausgehauenen Nebenbestandes sollen später in der .Abhandlung über die Durcbforstungsversuche zur Sprache gebracht werden.
In den folgenden Tabellen 1-IV ist das Material aus den nachverzeichneten V ersuchsfläcben zusammengestellt.
Forstliches Versuchswesen. II. 14
210 B ü h 1 er und F 1 ur y: Astreinheit der Bestände.
Verzeichniss der Versuchsflächen.
Ord- 1
nungs- Nr.
Abtheilung
1 Jeuseck
2 Rechts v. Steinbr.
3 Am Käppeliweg 4 Ob d. Wasserloch 5 Hinter d. Steinbr.
6 Am Käppeliweg 7 Winterhalde
1 Ord-1
W aldeigenthümer nung,- Abtheilung
Nr.
1. Fichte.
a) Schlagweiser Hochwald.
Staatsw. Galm bei 31 Ausser Wald Olten [Murten 32 Gibelwald
"
"
"
"
Buchthalen
33 Bleieheacker 34 Sürieck 35 Nächst Brunn 36 Hinterholz 3 7 Gibelwa.ld
8
" "
38 Flühli9 Jeuseck Staatsw. Galm bei 39 Metzgeracker 10 Hardkopf Olten [Murten 40 Fetzholz 11 Beckenhalde,Sbg. St. Gallen 41 Rietberg
12 Am Katzenweg Olten 42
„
13 Vor d. Steinbruch
„
43 Sihlwald 14 Beckenhalde,Shg. St. Gallen 44 Hasli15 Käppeliweg Olten 45 Uawachs
16 Beckenhalde,Nhg. St. Gallen 46 Haselspitz 17 Hardkopfweg Olten 4 7 Sihlwald 18 Rechts v. Steinbr. " 48 Stelli 19 Beckenhalde,Nbg. St. Gallen 49 Sihlwald 20 Vaucens Staatsw. b. Bulle 50 Hinterholz
21 Gäublick Aarau 51 Stelli
22 Steingrube Biezwyl 52 Winterhalde 23 Am Knoblauchw. Olten 53 Sihlwald 24 Fetzholz
25 Einschlag 26 Stierenbann 27 Im Moos
28 Rechts v. Steinbr.
29 Bergacker 30 Vaucens
Stw. b. Zofingen Bassersdorf Gunzgen
Stw. b. Zofingen Olten [ a. Rhein Staatsw. b. Stein Staatsw. b. Bulle
54 Ohampsvernez 55 Fohrenbann
56 "
57 Weierhubel 58 Kohlgrube 59 Habsbach 60 Kellersloch
1 W aldeigenthün
Mühledorf Waldbv. Heris Stein a. Rh.
Hessikofen Benken (St. Gai Solothurn W aldbv. Herisa Biezwyl Schönenwerd Stw. b. Zofinge
I
Rapperswyl"
Zürich Olten Brütten Bibern Zürich Schönenwerd Zürich Solothurn Schönenwerd Buchthalen Zürich
Staatsw. Farzin Gunzgen [Payern
"
. Zofingen Biezwyl
Staa tsw .Kalchrai Biel
Bühler und Flury: Astreinheit der Bestände. 211
~!~-,
.A.btheilungI
W aldeigenthümerNr.
61 Brunneinschlag Derendingen
62 Rütteli "
63 Bergli Waldbv. Herisau 64 Ifagenbuch Tablat
65 Fahren bann Gunzgen 66
1
Haselspitz
I
Bibern67 Binzenhof
I
Aarau68 Uawachs Brütten 69 Binzenhof Aarau 70 Hasel pitz Bibern 7 1 vYeissacker Ebene; Zofingen 72 Tannwald Olten 7 3 Born Einschlag "
7 4 Allmend Brütten 7 5 Hültschackerholz Lüterswyl
7 6 1.A.egerten Solothurn
77 Weiergut Stw. b. Zofingen 7 Wie enweid St. Gallen 79 Born Einschlag Olten
0 Ein chlag Schnottwyl W eiergut Stw. b. Zofingen Tannwald Olten
W eissacke1· Hang Allmend
Reckholderhu bel 6 II asel pitz 7 , Aegerten
Zofingen Brütten
Stw. b. Zofingen Bibern
Solothurn
„e~:;.I
AbtbeilungI
WaldeigentbümerNr,
88 W eierhubelHang Zofingen 89 Im .A.ffolter I Dereodingen
90
" "
91 Hinterholz Solotburn 92 Im Sieg Nieder-Gösgen 93 A.m Knieweg Wangen b. 0.
94, Grosswald Stw. b. Haidenhs.
95 Obampsrobert Staatsw. Farzin b.
96 Hinteres Amerika' .A.arau [Payeme 97 Ahornweg "
98 Stützli "
99 Grosswald Stw. b. Haidenhs.
100 Bann Trimbach
101
I
Eichholz Derendiogen102
"
103 Hohen wies "
St. Gallen Derendingen Scbnottwyl Biel 104 Eichholz
105 Spieshubel 106 Windfälle 107 Tuiliere 10 Kronenwald
Staatsw. b. Bulle Olten
109 Untere Tannen Biezwyl 110 Ob dem Neubau Biel
.A.ttalens 111 Mont Y uarat
112 Yaucens taat w. b. Bulle 113 Sauthaud
" " "
b) Plenterwald.
J 4 Ebern 15 Grünwäldli 16 Ebern 1 7 Schallenberg 18 tarnierweg
19
"
Kerns
' L
ungern Kern Sach eln Kerns1 "
120 Buchenwangiwald 121 M elohabord 122 Rütiweg 123 taldenweg 124 Oberwald
taat w. b. Zwei- ach eln [lütschin. Lungern
"
!Kern
212 Bühle r und Flur y: .A.sb'einheit der Bestände.
Ord-
.A.btheilung
Nr.
Ord• 1 W aldeigenthümer onng••
Nr.
.A.btheilung W u.ldeigenthüme
2. Buche.
1
Bannwald 1 Schäunis 25 füüschholz Aarburg 2 Seyte!
Stw. b. Concise 26 Kirchenwald Weggis 3 )l"
27 Brü chholz Aarburg4 chulthes , Sbg. Aarau 2 En Chavannes Dommartin 5
I
Seyte Stw. b. Concise 29 Grüttwäld1i Schännis 6 Archens Lau anne. 30 Brüschholz Aarburg7 : Seyte Stw. b. Concise 31 Stäubibod., Sihlw. Zürich
8 Mühletbal.. Halde " Zofingen 32 Hinter Hubel Lüterswyl 9 Seyte )l
„
Concise 33 Stäubibod., Sihlw. Zürich 10 Mühlethal. Halde" „
Zofingen 34 Altried Staatsw. Galm11 Rothriss Schaffhausen 35
"
" [Murt12 Bereggli Schännis 36 Schulthess, Nhg. Aarau 13 Kohlerweg Stw. b. Zofingen 37 Im Gschneit
"
14 1
"
38 ; Kirchenwald Weggis15 1
Wa:Uenbach Dorf b. Schännis 39 1 Jorat Biel 16 1 Schulthess, Sbg. Aarau 40 Eberlibühl 1 Sachseln 17 Ilm Tisch Staatsw. Blauen 41 Tann boden ,Sihlw .1 Zürich18 1
Jorat Biel [(Zürich) 42 Büchselenbuchen Murten 19 Musterplatz Aarau 43 1 Hoch Ircbel 'Stw. d.Kt. Züri 20 1 Archens Lausanne 44 1 Höferweg"
b. Zofinge21 Spillmannweg Stw. b. Zofingen 45 I Ragnau, Sihlwald Zürich 22 Im Winkel
"
Blauen 46 Mont Vuarat Stw. b. Attalen23 Schindlerwald Scbännis [(Zürich) 47
"
" " " "24 Jorat Bfol 48 Haidenwald
" „
RaidenBühler und Flury: Astreinheit cl<·r ßestilnd. 21ß
rd- 1
ngt- fr,
Abtheilu.ug
1
,9 In den Stöcken 0 u ser Ilolz 1 Schulthess Plat.
2 Cbatol 3 Hrü chholz 4 Hintereschlenw.
5 Hangeton 6 1 Brückewald 7 llittingerwald 8
1
1 Hoch Irchel 9 Ploster 0
1 Sur la Rose 2 Vingelzberg
Segos er
'.4: Ob d. Raurihäus.
5 1 Im Rank, lrchel 6 J An kenloch
us er Wald
Mottaux 0 1 Archen
1
„
2 Brüo-gli 3 Archen
1 Waldeigenthümer
Rickenbach
1 Ile sikofen Aarau Biel Aarburg
achse1n chännis
Stw. b. Interlaken Arto C. Hittingen
1 Staatsw.d.Kt.Zür.
Murten
,,
Dommartin Biel
arau
tw. b. 1/iofingen d. Kt. Zürich chännis
Mühledorf
,,
taat w. b. BuJle Lausanne
,,
chännis Lau aune
Ord- nung•-
Nr.
.A btbei1ung 1
Waldeigentbümer
7 4 Haidenwald 75 1 Schmelziwald
Stw. b. Haidenhs.
1 Staatsw. b. Zwei- 76 Ob dem euhaus Biel Dütschinen 77 Ob. Galmitzhölzli Murten
78 chlos bann, bg., Stw. b. Zofingen 79 1 Sihlwald Zürich
O Archons Lausanne
90 91 92 93 94 95 96 97
Ob. Tanzplatz Ilülliloh-Boden, Rubel [Sihlwald Fei enegg Monte ingeoz Kohlwald
Aarau Zürich Lüterswyl Sachsein
'tw. b. Attalen Lungern
Ilubel Lüterswyl
chlo bann, Eb. Stw. b. Zofingen
,, Ohg. ,,
Ro paltibach Zürich Adli berg [Sihlw.
Mn elboden Aarau attelthurmboden ach eln Langrain, ihlw. Zürich
nt. Galmitzhölzli Murten Teufelsküche, 'w. Zürich Ro palti-Bod. ,, ,,
214 Bühler und .l!'lury: Astreinheit der Bestitnde.
Ord· Ord-
noogt- A.btheilung W aldeigenthümcr nuog•• A.btheilung
Nr. Nr.
3.
Wei stanne.1 Tännli 1 Schönenwerd 10 Oberwald 2 Bollhöbe Aarau 11 , Ilfingeregg 3 1 Ein oblag ieder-Gösgen 12 'Rombach
4 "
,,
13 Suhrenkopf5 Dottenberg Trimbaoh 14 Oberwald
6 Bann
,,
15 llfingeregg7 Hi.nt. d. a. Einschl. Schönenwerd 16 Kurhaus
'
Vogelsberg , Staatsw. b.Utzwyl 17 Mösli9 Bann Trimbach
4. onstige Holzarten.
Föhre.
1 Vingelzberg I Biel
1 Hinterholz 2 j Witen
1
Weymouthsföhre.
Solothurn 3 1 Lindenstock Stw. b.Rorschach
1 Schwarzföhre.
1 Vingelzberg Biel
Esche.
1 j Buron Stw. b. Ohavornayl
W aldeigenthümer
Banken (St. Gall Biel
1 ,Aarau
,,
Benken (St. Gall Biel
,,
Benken (St. Gall
Aarau
Biihler und Flury: A.streinheit der Bestände. 215 Die Zusammenfassung der einzelnen Bestände nach Holz- arten ist in der folgenden Uebersicht enthalten:
Zahl Zahl Mittlere Bestandes-
der der Bestandes-
Holzart
Versuchs- untersuchten höhe A.lter
flächen Stämme m Jahre
1. Fichte 124 1672 5,8-36,9 19-154
2. Bu0che 97 1423 4,3- 30,7 20-220
3. Weisstanne 17 186 10,7- 30,1 44-140 4. Sonstige Holzarten:
a) Föhre 1 12 15,8 47
b) W eymouthsföhre 3 29 11,6- 20,8 21- 38
c) Schwarzföhre 1· 9 13,0 40
d) Esche 1 8 27,7 64
Aus der Entwickelungsgeschichte dieser Bestände ist hervor- zuheben, dass sie vor Einlage der Versuchsflächen fast ausnahms- los schwach (etwas stärker als nach dem A-Grad) durchforstet waren. Der Grad der nunmehr ausgeführten Durchforstung ist in Spalte 2 der Tabelle beigefügt. Der schwächste Grad A ist sehr ,selten angewendet worden. Am meisten vertreten ist der Grad B, welchem gegenüber auch die stärkeren Grade C und D zurücktreten. Nur in den A-Flächen sind unterdrückte Stämme vorhanden. In den B-Flächen sind sie herausgehauen, die schwächsten Probestämme in den B-Flächen gehören also zur Klasse der beherrschten Stämme; in den C- und D-Flächen, in denen die beherrschten Stämme grösstentheils entfernt wurden, sind die Probestämme in der Regel den mitherrschenden Stamm- klassen entnommen.
Zur Erläuterung der Tabellen möge noch Folgendes dienen:
Das in Spalte 6-7, bezw. 16-17 eingetragene Mittel der Länge der Baumkronen oder des astreinen Schafttheils ist der Durchschnittswerth aller Probestämme. Derselbe ist daher in Prozenten der mittleren Bestandeshöhe (Spalte 7, 1 7) aus- gedrückt.
(Fortsetzung des Textes Seite 240.)
216 B ü h l er und F l u r y : Astreinheit der Bestände.
Untersuchungs-Ergebnis
Be- Länge der Baumkrone
Zahl
standes-
~ der Be- höhe Mittel Minimum Maximum
~
"' l:l.O "C "' unter-euch- eta.nd-schnitt-(Durch- In 0/o Kronenlänge Kronenlänge - - -§ ~ ten ••· liehe ab- der Sehei- Sehei-
.§ ~ Höbe mittl. tel- In O/o Probe· In O/o Pro
p Probe-
solut ab- tel- ab-
oS Alter der der der
...
Be- höhe stamm höhe star0 ~ stäm- stämme} Probe- standes- solut Sehei-tel- solut Sehei-
me tel-
höhe höbe Nr. höhe Ni
Jahre m m (Spalte 5) m m (Spalte 8) m m (Spalte 12)
1 2
1 3
1
"
5 6 1 7 II 8 9 1 10 1 11 !1 12 1 13 1 14 1l1. Ficl\te.
a. Schlagweiser Hochwald.
I 50B 19 32 5,84 2,83 48,5 4,6 1,6 34,8 14 9,6 6,3 65,6 1 2 12B 14 22 7,69 4,64 60,3 6,2 2,6 41,9 7 9,8 6,4 65,3 1
3 19B 13 19 7,7 2 4,79 62,0 6,2 3,7 59,7 12 7,8 6,2 79,5 6 4 200 10 21 7,86 5,09 64,8 6,8 3,9 57,4 8 9,0 6,1 67,8 l
5 16B 14 23 7,86 4,94 62,8 6,4 4,0 62,5 14 9,8 7,0 71,4 1 6 18 0 12 19 7,9 2 5,00 63,1 6,2 3,9 62,9 12 7,8 6,2 79,5 7 7 SB 14 25 8,30 5,03 60,6 5,0 3,0 60,0 14 10,6 7,5 70,8 l 8 7B 14 25 8,49 5,22 61,5 5,6 4,1 73, 2 14 9,2 6,8 73,9 2 9 49B 14 28 . 8,50 4,34 5111 5,8 3,1 53,4 14 11,2 8,2 73, 2 1
10 IIB 13 23 8,55 4,98 58,2 6,8 3,0 44,l 13 10,0 6,4 64,0 2
II 420 19 28 8,55 4/6 56,8 6,2 2,7 43,5 17 11,6 6,4 55, 2 2 12 13B 12 23 8,63 4,78 55,4 8,2 3,8 46,3 9 11,0 5,7 51,8 1 13 15B 12 22 8,67 5,25 60,6 7,0 3,6 51,4 12 l 110 6,8 61,8 1
14 41 B 20 28 8,79 4,97 56,5 6,2 2,7 43,5 18 12,6 7,6 60,3 1 15 97D 28 24 9,17 5,12 55,8 7,8 3,6 46,2 27 10,8 7,4 68,5 3 16 39B 21 27 9,44 4,88 51,7 5,8 2,8 48,3 19 13,0 8,o 61,5 2
17 95A 21 27 9,69 4,94 51,0 6,8 2,6 38,2 21 l l ,7 7,2 61,5 2 18 96D 27 24 9,97 5,77 57,9 7,4 3,2 43,2 27 12,6 7,4 58,7 I 19 400 17 27 10,02 5,12 51,1 6,4 3,0 46,9 17 13,0 8,o 61,5 2 20 75B 16 28 10,03 5,40 53,8 7,0 3,6 51,4 13 12,0 7,0 58,3 4 21 136B 20 24 10,39 5,3° 51,0 8,2 3,8 46,3 16 12,4 7,2 58,1 l 22 rn8B 22 32 10,62 4,53 42,7 8,2 2,6 31,7 22 12,0 6,8 56,7 3 23 14B 15 25 10,71 5,81 54,2 8,6 4,0 46,5 12 14,0 8,5 60,7 l
Büllier und Fl u ry: treinheit der Be tiincle. 217
nach Beständen.
Tabelle Ia.
Liinge de a treinen Schafttbeils Ao1.abl der grünen Astquirle
Entst bungs-
~itt~ I ~inimum Maximum iltlttel .Minimum Maximum art und ..;
--
,-., · - . -
Pflanz-z
1"'
In °,o JnO/o r.O/o bl)
der der Pro~• Sehei• der §
ab- mittl. Sch•I• ab- ab- Probe Probe• Probe• verband
ß•• bei• .. 1. Sehei- ,ä
olut 1tand- h;~~ solut, 1e1- &lamm höbe olut tel- ota Zahl Zahl11t.amm Zl\lll 1tamm
der
..
...
hübe b6he 0bl,he Nr. lir. Nr. Nr.
( palte ( p&I- (Spat- Bestände
Dl 6) m m .. 18) m m t• 22)
16 17 19 20 1 21 ~2 23 2l ~r, 26 27 28 29 30 91 32
1. Fichte.
a. cblagwei er Hochwald
,ox 5 1-5 38 1,6 42,1, 19 68 3,9 57,4 4 9 6 15 13 Saat -
.05 39,7 5,6 1,8 32.I 14 9,4 4,0 42,6 4 9 6 7 10 2 Pfl. 1,5 0,9 2
,93 38 0 78 1,6 20,5, 6 9,4 36 38.3 9 8 12 12 6
•
1,5 0,9 3,77 35,2 7,8 1,8 23,1 6 8.4 3,8 45,2 2 9 7 8 I I
•
1,5 0,9 4,92 37.2 6,4 2.4 37,5 14 8,6 4,4 51 2 4 10 8 7 12 • 1,5 0,9 5
,92 36,9 7,8 1.6 20.5 7 8,8 3,5 39,8 4 10 8 10 12 7
.
1,5 0,9 6.27 39,4 50 2,0 40,0 14 8.6 4,4 51,2 10 9 8 13 I I
•
0,9 0,75 7,27 38,5 5,6 1,5 26,8 14 9,4 5.2 55,3 8 9 8 12 13 4
" 1,5 1,0 8 16 48,9 5,8 27 46 6 14 II10 6,9 62,7 2 9 7 8 13
•
1,0 1,0 9,57 41.8 8,2 2,2 26,8 6 I0-4 5,0 48,1 9 7 13 12 6 • 1,5 0,9 10
,69 43,2 7,4 2,1 28,4 15 11,4 5,4 47,4 12 9 17 15 12
•
1,0-1,2 1,0- 1,2 II ,85 44,6 8,2 2,5 3°,5 5 11,0 5,3 48,2 9 8 12 I 1 2•
1,5 0,9 12,42 39,4 6-4 x,8 28.1 I I I 110 42 38,2 9 7 12 12 3
.
1,5 0,9 1382 43.5 7,4 2,1 28,4 16 11,4 5,4 47,4 2 l 1 9 18 15 13
•
1,0 1,2 1,0-1,2 14 ,05 44,2 &,2 2,0 24,4 6 10.4 5,8 55,8 7 10 7 27 15 6•
1,5 0,9 1556 48,3 60 1,6 26,7 20 II,8 6,8 57,6
s
10 8 14 13 2 ~ 1,0 1,0 16,75 49,0 10,2 3,2 31.4 7 11, 1 6,1 55,0 9 9 7 21 12 9
.
1,5 0,9 17,20 42,1 9,6 2.8
29)
2 10,4 5.4 51,9 21 10 7 27 12 2 1,5 0,9 18 ,90 48,9 6,4 2,6 40,6 16 II,8 6,8 57,6 5 10 8 14 12 2•
1,0 1,0 19,63 46,2 5,8 1,8 31,0 16 13,2 6,6 50,0 2 10 8 15 12 4
.
0,9 0,9 20,09 49.0 9.2 3,6 39,1 15 11,0 6,6 60,0 14 9 7 16 13
" 112 016 21 09 57,3 7,2 3,2 44,4 16 14,6 8,o 54,8 10 7 22 15
" 0,9 09 22
90 45,8 8,8 3,8 43,2 13 12,4 6,2 50,01 2 10 8 12 12
.
1,5 0,9 2321 Bühle r und Flur y: Astreinheit der Bestande.
Untersuchungs-Ergebniss
Be- Länge der Baumkrone
Zahl
standes- 1 der Be• höbe
unter,. stand• (Durch•
oach- scbnltt-
••• ... liebe
Mittel
- - , -In 0/o
ab-
derlCinimum Maximum
1
Kronenliinge j Kronenlänge
Schcl• b Sehei• 1
Höhe PN>be- Alter der olut
,tim-
1 1 2
1
s24 32B I 14 25 6oB 11 26 28B 15 27 37B II
28 21B 8 Innere Reihen 9 29 5B 10 30 760 13 31 114B 19 32 46B 6 33 4B 10 34 105B 125 35 9B 15 36 128B 20 37 470 4 38 106B 20 39 69B 10 40 31B 13 41 54B 14 42 55B 14 43 64A IO
44 22B 8 InnereRelben 7 45 59B 12 46 102B 17
Probe- stämme
Jahre m 5
31 1 10,71
30 1 11,07
33 l l 32
31 11 44 m
6
a.
5,97 6,561 5 16
i
7,02 25 II 55 8,15 TI,24 5,81 35 Ir ,62 6,27 31 II,72 6,11 29 Il,76 5,28 28 12,17 6,37 30 12,36 6,27 32 1 12,49 5,17 28 12,51 6,40 28 12,53 5,40 28 12,60 6,75 1 36 12 76 4,65 32 12,76 5,82 1 36 l 2,88 6,8 5 32 12,90 5,89 33 13,60 6,43 28 13,92 5,04 30 14,80 8,45 14,29 6,87 36 14,46 6,43 39 14,47 5,44
mltll. tel· Iu O/o j Pro e- tel• In 0/o ProlJ
ab-
der stammab- 1
de1·Be- standes-
höbe (Spalte 5)
höbe solut cbel- höbe aolut Scbel- stam
: : ~-e
r. ;;~~ Nrm j m (Spalte 8) 1 m j m !(Spalte 12)
7 8 1 9 10 1l 12 1 1/J 1 1l
1. Fichte.
, chlngwei er Hochwald.
55,7 7,6 4,2 1 55,3 59,3 11 10,5 4,9 45,6 10,6 3,8 61,4 8,2 4,4
46,7 35,8 53 7 70,6 1 9,8 ' 5,7 58 2
51,7 8,8 4,2 47,7 54,0 1110,8 5,2 48,1 52,1 9,4 4,0 42,6 44,9 10,6 3,6 34,0 52,3 9,0 4,0 44,4 50,7 10,6 5,2 41,4 !112,41 3 0 51,2 1104 4,8 43,I I0,6 3,6 53,6 9,0 4,0 36,4
45,6 53,2 45,7 47,3 36,2 57,1 48,1
9,61
10,6 10,4 13,8 11,8 12,81 14,0
15,4
2,2
3,8 4,0 3,5 2,5 3,4 , 6,3 6,o 44,5 12,9 5,0 37,6 1 15,4 3,4
49,1 24,2 46,2
~4,0 44,4
22,9
35,8 38,5 25,4 21,2 26,6 45,0 39,0 38,8
22,1
14 7 9
8 9 8 12 16 5
12,2 8,6 12,3 8,7 13,41 6,8 13 4 8,6 13 0 10,8 1 11,6 7,5 12,6 7,2 12,8 7,4 13,8 8,4 15,2 9,8 8 14,4 7,2 18 14,0 7,8 15
19 4 20 9 13
14,4 8,2 15,2 1 7,6 15,2 9,8 14,61 6,6 14,8 8,o 14,6 10,4
II 14,9 7,5 14 17,9 10,0 9 15,2 6,4 7 15,0 9,8 2 14,8 7,8 12 16,6 8,o 17 I 7,81 8,2
II
70,5 70,7 50,7 64,2 83,1 64,7 57,1 57,8 60,9 64,5 50,0 55,7 56,9 50,0 64,5 45,2 54,1 71,2 50,3 55,9 42,1 65,3 52,7 1
48,2 46,1
15
2
3
I 2
2
2
B ii h l er und F I ur y: .A.streinheit der Bestände. 219
nach Beständen.
(Noch) Ta.belle I a.
Länge des astreinen Schafttbeils 1 - - -
Anz„hl der grünen Aetquirle
_ _ _ _ _ _ _ _ _ , Entstehungs- ,.. Mittel _I Minimum
h
faximum1n O/o 1 1 rnO/o
I
InO/oab- :1~;,. Sehei- ab- der Probe Scboi• ab- 1 der IProbe
Be- tel- 1 Schef- tel- Sche.1-
SOlut ••~~- Mho solut tel• 1tamm höho solut tc1- 1■t•mm
höhe 1 1 bGhe Nr. b6ho Nr.
(Sp•lle (8pAI• (Spal-
m 6) m m •• 18) m m te 22)
litte! Minimum
Prob Zahl 'Zahl ,tom
II I
Nr.16 J7 II 18 19 20 21 II 22 1 2/J 1 24 1 25 26 27 28 '
1. Fichte.
a. Schlagweiser 4,741 44,3 10,21 2,8 127 5i 7 10,21 6,o 58,8 12 i,51 40,7 12,3 3,6 29,3 2 10,5' 5,6 ,53,3 7 5,16154,4 9,2 5,0 54,31 15 l I,8 7,8 66,1 7 h42 38,6 8,2 3,8 !46,3 I l 10,6; 5,2 49,I 8 3,40 29,4 11) 2,0 !11,51 5 11,0 4,6 41,8· 1 5,43 48,3 II,61 4,1 35,3 2 1210 6,8 56,71 5 ',35 46,0 9,4 2,8 ,29,8 10 14,8 8,8 59,5 3
·,61 47,9 8,6: 4,4 51,2! 13 13,8 7,4 53,6 i,48 55,1 8,6, 4,6 53,51 19 14,2 7,8 54,9
·,80 l 47,7 8,8 3,8 143,2 6 12,2 7,6 62,3 4 ,09 149,3 10,614,0137,71 10 14,8 7,6 51,4 ,32 58,6 8,4 5,2 61 ,9 24 15,0 9,6 64,0 2 ,1 II 48,8 11,4 411 36,0 4 16,4 8,7 53,0 3 ,13 56,9 10,6 5,6 52,8 20 14,6 8,8 60,3 2 ,85 ,· 46,4 9,0, 5,0 55,6 4 13,8 7,6 55,1 2
,II 63,6 1 I,4 5,4 47,4 II 15,21 9,8 64,5 6 ,94, 54,4
11
10,61 5,6 52,8 1
8 15,4, 8,2 53,2 2
103 46,8 14,6 412 28,8 l 1216 7,2 57,I 10
1
,01 54,3 9,6 3,6 37,51 9 13,8 IO 3 74,6 II ,17 52,7 ro,3 4,3 41,7 13 11,8 9,3 7 ,8 14 ,88 63,8 12,8 6,8 53,11 7 15,0 9,6 64,0 2 ,35 42,9 13,6 4 0 29,4 6 17,6 8 1 46,0
42 J 51,9 I 1,0 3,8 34,5 7 15,4 9 4 61,0 2
11
03 55,5 12,9 6,9 53,5 II 15,2 9 2 60,5 4 03 62,4 12,0 7,4 61,7 12 ,,15,4 12,0
i71,9
17Hochwald.
14 10 13
13 9 7
10 8 9 14 I l IO
14 1 I 10 II 8 7
8 13 10 3
II 8 8
10 7 18
II 9 3
I I 9 3
10 5 18 13 8 14 9 7 19
12 I I 4
I l 8 20
II 9 9
14 9
l 1 8 I I
I I 9 14
9 1
i
9!_, II 7
II 9 2
12 9 6
12 1„
Maximum
IProbe-
Zahl ,tamm 1 Nr.
291 90
18 7 13 4 13 16 1 l
17 l 14 1 2
16 6 141 2 12 1 2
14 14 6 13 23 17
12
15 14 2
15 16 14 13 12 1
6 9 3 7
2
7 7 7
art und Pflanz- verband
der Bestände
31 32
Pß.. I ,2 0,9 24
" 1,2 1,0 25
Saat - 26
PB. i,4-1,5 27 0,9-1 0
n 4,5 °,9 28
• 1,5 0,9 , u. aat 29
" 0,9 0,9 30
" 0,9 0,75 31
n 1 2 1 2 32
• 1,2 1 2 33 1,0
• o 6-o 8 34
• 1,35 1,35 35
" 1,5 0,9 36
" 1,2 1,2 37
• 0,9 o,
1 2 1,0 39
1,2
" 0,75 0,9 40
" r,s 1,5 41
" 1,5 1,5 42
n 1,2 1,2 43
fl 1,5 0,9 44
• l, l 10 45 0,9
~ o,6-o,
220 B ü h I e r und F l u r )' : ~\streiuheit der Bestiinde.
Unters u c hungs-Ergebnisse
Be- Länge der Baumkrone
Zahl ' stsndcs· 1
d<r Be• höhe Mittel Minimum ~faximum
,.: ,.: 1
lZ;<
z
u.nttr-• itAnd-(Durch-- - - , In 0/o '---- Kronenlänge1 Kronenlänge~
"' 4) iuch- 1 schnitt- bO "0
Cl p ab- der Sehei-
- - -
Sehei-:; ten es- l lche
Probe-
4)
1 Höhe In O/o
Probe- 1
~ ,_ ' -d :; l'N>be- Alter der solut mitll. tel- ab- der tel- ab- In der °10
Be- höhc1 stamm höbe stamu
0 ,-:i ttäm- stämme) Probe- standcs- solut Sehei- solut Sch~i-
l
tel- Nr. tPI· Nr.me höhe höbe 1 höhe
IJwc m m (Sp•lte 5) m m (Spalte 8) m In (Sf"'lle12)1 \
l 1 2
1 3 ,l 5 6 1 7
8 9 10 11 12 13 H 15
1.
Fichte.
a. chlagweiser Hochwald.
+7 61B 1
19 28 14,54 5,73 39,4 13,2 4,4 33,3 17 17,0 7,4 43,5 2 48 67B 15 38 14,63 5,41 37,0 10,2 3,0 29,4 15 17,4 7,8 44 8 2 49 6201 14 28 14 87 5,89 39,6 13,2 4,4 33,3 14 1518 7,6 48,r 4 50 129B 17 31 14,93 6,56 43,9 14,6 4,8 32,9 II 16,81 9,8 58,3 5 51 6801 15 38 15,23 5,55 I 36,4 11,2 2,8 25,0 15 17,4 7,8 44.8 3 52 6B 9 37 15,31 6,92 45,2 12,8 3.1 24,2 9 16,6 f lO 0
1 60,2 3 53 63D 10 28 15,32 6,05 39,5 1316 I 4,4 32,4 8 16,8 7,4 44,0 54 78B 17 37 15,61 6,23 39,9 rn,21 3,4 33,3 17 18,0 8,2 45,6 3 55 z6B 12 37 15,68 6,76 43,1 12,4 5,8 46,8 12 18,6 8,o 43,0 56 27 10 37 15 84 6,86 43,3 12,41 5,8 46,8 10 18,8 1 8,4 44 7 57 1 33B 12 39 16,17 6,68 41,3 14,2
I
4,0 1 28,2 12 18,81 9,0 47,9 58 107B 13 44 16,32 5,85 35,8 16,2 3,8 23,5 8 19,4 8,2 42,3 59 3B 15 40 16,32 5,87 36,0 12,8 1 3,4 26,6 15 19,4 9,6 49,5 2 60 530 13 40 16,60 8,01 48.3 18,0 6,8 37,8 2 20,2 I0,9 54,0 61 12oß 18 44 16,62 6,69 40,3 15,0 4,2 28,0 18 18,6 1 9,2 49,5 62 121B 17 36 16,95 6,72 39,6 15,4 5.0 32,5 16 19,4 8,8 45,4 63 48B 4 34 16,95 7,95 46,9 15,0 6,4 42,7 4 20,0 9,2 46,0 64 43B 14 36 r6,96 7,00 41,3 13,8 5,0 36,2 14 18,61 8,8 47 3 65 250 9 40 17,40 6,59 37,9 14,4 5,8 4o,3 9 19,2 9,7 5o,5 2 66 1040 19 42 17,46 7,06 40,4 12,8 2,8 21,9 19 20 81 JO,o 48,1 67 133B 15 37 17,59 7,52 42,8 14,6 5,4 37,0 14 1 18,0 1 !010 55,5 7 68 58B 9 39 17,73 7,91 44,6 17,4l
6,5 37,4 7 118,4: JO,o 54,369 134C 13 37 17,75 7,83 I 44,1 14,0 5,6 40,0 13 1 18,0 10,0 55,5 7
1, 1