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In den Ruin gespielt die einzige „Gesprächsgruppe für Glücksspieler“ im Kreis Kleve wird 20 Jahre

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Eine Reise durch die Schönheit

150 Meisterwerke aus verschiedenen Epochen unter einem Dach vereint. Seite 8

Hand in Hand: Menschenkette für Weidisch und Olding

Die Emmericher demonstrieren für den Ver- bleib ihrer beiden Geistlichen. Seite 12

Gypsy Jazz, latin, Blues und Flamenco zum auftakt

Der Niederländer Tijs Groen gastiert im Klever

VHS-Haus. Seite 3

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Schlag auf Schlag geht es in dieser Session beim Veran- staltungsreigen im Warsteiner Festzelt auf dem Klever Kir- mesplatz. Nach der Damensit- zung am 21. Februar und der ausverkauften Herrensitzung tags drauf lädt Veranstalter gordion mit dem Klever Rosenmontags Komitee am Sonntag, 23. Februar, zum Internationalen Prinzenfrüh- schoppen ein: Ab 11.11 Uhr gibt sich Kleves närrisches Oberhaupt Prinz Dieter der Taktvolle mit seinen Kol- legen aus nah und fern ein Stelldichein. Für den musika- lischen Rahmen sorgen unter anderem Schlagersängerin Marry und Norman Langen (DSDS). Ab sofort gibt es ein besonders jeckes Kartenan- gebot: Beim Kauf von zehn Karten zum Preis von je zehn Euro gibt es fünf Tickets kostenfrei dazu. Tickets unter www.warsteiner-festzelt.de oder bei Edler Tabak und Klever Stadtmarketing. Dort sind ebenfalls noch Karten für den Prinzenkostümball am 1.

März und die After-Zug-Party am Rosenmontag, 3. März, erhältlich.

Foto: Pro-Event

ZUM FEIERN

Norman Langen beim Prinzenfrühschoppen

Wichtige Infos für Zugteilnehmer

BEDBURG-HAU. Am Mittwoch, 5. Februar, findet die Zugteilneh- merversammlung um 19.30 Uhr im Gasthaus Schwanenhof in Schneppenbaum statt. Das Be- dburg-Hauer Tulpensonntags- komitee (BTK) lädt alle Zugteil- nehmer zu diesem Termin ein.

An diesem Tag werden wichtige Informationen an die Teilneh- mer weitergegeben.

Für alle, die das Lesen lieben

KLEVE. Renate Schmitz-Gebel möchte über Lesefreude und Lesevorlieben sprechen. Jeder kann seine Lieblingslektüre mit- bringen. Bitte verpackt, damit sie nicht sofort erkannt wird. Es soll ein überraschender und anre- gender Sonntagvormittag unter Lesebegeisterten werden: Mor- gen, 26. Januar, um 11 Uhr in der Familienbildungsstätte.

Intelligent und effizient sanieren

KLEVE. Die Sparkasse Kleve prä- sentiert von Montag, 27. Januar, bis Samstag, 1. Februar, die LBS- Ausstellung „klima & zuhause“.

Anschauliche Informationen zum Thema „intelligent bau- en, effizient sanieren“, „effi- das neue Klimahaus der LBS“ und dem LBS Energiesparkonzept erhalten alle, die sich für Neubau oder Sanierung einer Immobilie interessieren. Im Rahmen der Ausstellung erläutern interaktive Modelle Schritt für Schritt die notwendigen Modernisierungen oder Planungen an Wohngebäu- den. Besucher können ihren eige- nen Haustyp entdecken und den interaktiven Heizenergie-Check durchführen. Schließlich erhält man Tipps, welche Modernisie- rungsschritte bei welchen Ge- bäudetypen wirtschaftlich loh- nend sind. Die Ausstellung „kli- ma & zuhause“ ist am Montag ab 15 Uhr zu den üblichen Ge- schäftszeiten in der Hauptstelle der Sparkasse Kleve, Hagsche Straße 33, geöffnet.

Walt Disney lässt grüßen

KLEVE. Am Samstag, 1. Febru- ar, heißt es beim Workshop im Museum Kurhaus: „Walt Disney lässt grüßen!“ Die Museumspä- dagogin Monika Buchen nimmt mit ihren Teilnehmern die drei- dimensionalen Bilder von Llyn Foulkes unter die Lupe. Mit- machen können Kinder ab acht Jahren, zu zahlen sind zehn Euro.

Anmeldungen: 02821/75010.

LETZTE MELDUNG Goldener Ochsenorden für die Kalkarer Tafel

Die Kalkarer Karnevalsge- sellschaft zeichnet seit 1967 Persönlichkeiten des Nieder- rheins für soziales und kari- tatives Engagement mit dem

„Goldenen Ochsenorden“

aus. In dieser Session erhält die Kalkarer Tafel den Orden für ihr soziales Engagement.

Zu Ehren des Ordensträgers findet nach der Verleihung am Sonntag, 16. Februar, ein großes Prinzentreffen in der Bürgerbegegnungsstätte im Schulzentrum statt.

Die Mitarbeiter der vier Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe streiken weiterhin. Am Donnerstag trafen sich einige von ihnen vor dem Kreishaus in Kleve, um von dort aus zum Uedemer Bürgerhaus zu laufen. Dort fand am Abend eine Versammlung der Lebenshilfe statt. Mehr

im Innenteil auf Seite 11. NN-Foto: Rüdiger dehnen

In den Ruin gespielt

die einzige „Gesprächsgruppe für Glücksspieler“ im Kreis Kleve wird 20 Jahre

KREIS KLEVE. „Rien ne va plus“. Bis nichts mehr geht, sind Haus und Hof oft verspielt.

Heimlich, hinter abgedunkelten Fensterscheiben und anonym in

„irgendeiner Spielhalle“. Glücks- spiel hat mit Glück wenig zu tun.

„Keiner spielt, weil es ihm Spaß macht“, weiß Werner Dicks-Ja- rosch. Weil am Ende ein großes Leid steht mit einem Berg von Schulden, verstrickten Lügen und einer Abhängigkeitserkran- kung, die in den Ruin führt.

„Es gibt keine teurere Sucht als die Spielsucht“, so Dicks-Jarosch.

Er kennt die Männer, die „Auto- maten füttern“ statt ihre Seele zu nähren. „800 bis 1.000 Euro wer- den nicht selten an nur einem Abend verzockt“, erzählt er. Mit ehrlicher Arbeit lasse sich diese Sucht nicht dauerhaft finanzie- ren. „Geld wird geliehen, Konten überzogen und noch eine Kredit- karte bestellt und belastet, weil“, meint er, „beim nächsten Mal ge- winnt man ja bestimmt.“

Werner Dicks-Jarosch ist auf diesen Trugschluss nie reingefal- len. Sondern er ist Suchtberater im Caritasverband Kleve e.V. und leitet seit 20 Jahren die einzige

„Gesprächsgruppe für Glücks- spieler“ im Kreis Kleve. „Spielen“,

sagt er, „ist ein Männerproblem.

Der Einstieg passiert meist in jungen Jahren ab 18. Junge Män- ner, die mobil sind, die einen Job haben. Und die weite Wege in Kauf nehmen, um zum näch- sten Casino zu kommen oder zu irgendeiner Spielothek zu kommen.“ Spielhallen-Hopping nennt man das. „Neues Spiel, neues Glück!“

„Spieler sind meist verschlos- sene Menschen. Sie reden nicht, wenn sie beidhändig zwei Spiel- automaten gleichzeitig füttern und lassen sich vom Adrenalin hochpuschen.“ Nicht selten seien

auch Ko-Morbiditäten „im Spiel“

wie Amphetaminabhängigkeiten und Straftaten wie Unterschla- gung passen typischerweise in die Vita. „Pathologisches Glücks- spiel“, sagt Werner Dicks-Jarosch,

„ist eine anerkannte, klassifizierte Erkrankung mit existenziellen Folgen.“ Im Schnitt dauere es zehn Jahre, bis das Kartenhaus einstürzt. In der Zwischenzeit haben sich Schulden summiert und das soziale Geflecht ist zer- brochen. Ein Schritt aus der Isolation kann die „Gesprächs- gruppe für Glücksspieler“ sein.

15 betroffene Männer und sogar zwei Frauen treffen sich 14-tägig in Goch montags um 20 Uhr im Lorenz-Werthmann-Haus. Alle haben ein Ziel: Nie mehr Glücks- spiel um Geld. „Die Gruppe ist offen für alle“, sagt Werner Dicks- Jarosch. Alle, die dem Roulette im Kasino, Spielhallen-Auto- maten oder Sportwetten verfal- len sind. „Es gibt Hilfen!“, sagt er. Vor der ersten Teilnahme hält Dicks-Jarosch ein Vorgespräch.

Bei Bedarf vermittelt er weiter in andere Suchtberatungsstellen der Caritas oder in therapeutische Hände. Betroffene melden sich unter Telefon 02823/ 92863666 oder 02832/ 4198. Stefanie Deckers Werner Dicks-Jarosch leitet im

Caritasverband die „Gesprächs- gruppe für Glücksspieler“. .

Schatzkammer im Mittelmeer

KLEVERLAND. Vom 12. bis zum 24. April führt das Katholische Bildungswerk in Kooperation mit der VHS Goch eine Studien- reise nach Sizilien durch.Sizilien, ein Schauplatz für Kulturen, die aus allen Himmelsrichtungen kamen um diese Insel zu besie- deln und dabei beeindruckende Bauten zurückließen. Karthager und Griechen, Römer und Ara- ber, Normannen und Franzosen oder Spanier, sie alle prägten auf ihre Art die Insel. Darüber hinaus ist es natürlich die Land- schaft, die alle Besucher in seinen Bann zieht. Info und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk Kreis Kleve unter Telefon 02821/

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Pokale und Teilnehmermedail- len gab es für Karatekids. Die Teilnahme am Turnier war über- wältigend, dafür, dass die Kin- der keine Ahnung hatten, was sie beim ersten internen Turnier erwarten wird. Alle waren sie gekommen, begleitet von Mut- ter, Vater, Schwester und Bruder und alle waren gespannt, als sie in der Turnhalle der Ringschule die begehrten Pokale in Augen-

schein nahmen. Dann nahmen Schriftführerin Christiane Gro- schang und die drei Kampfrich- ter, Jürgen Puff, Hans Overbeek und Christian Gerritsen rund um die „Arena“ Platz und die Mädchen begannen mit ihrer Vorführung der Kata. Nach drei Durchgängen ließ die Wertung der Punktrichter bereits einen Sieger erahnen, doch zunächst waren die Jungs in ihrer Darstel-

lung gefragt. Auch hier zeigte sich ein sehr erfreuliches Bild und von Durchgang zu Durchgang konn- te man den Ehrgeiz förmlich spüren. Nach einer kleinen Pause ging es in die nächste Runde, den Kumites. Schließlich stand fest, wer einen Platz auf dem heiß- begehrten „Treppchen“ ergattert hatte. Kata Mädchen: 1. Platz Emilia Kurpiel, 2. Platz Felina Gerritsen, 3. Platz Gloria Schrö-

der; Kumites Mädchen: 1. Platz Felina Gerritsen, 2. Platz Gloria Schröder, 3. Platz Emilia Kurpiel;

Kata Jungen: 1. Platz Thomas van Wensen, 2. Platz Moritz Hannen, 3. Platz Adrian Brandt; Kumites Jungen: 1. Platz Bilem Oynak, 2. Platz Thomas van Wensen, 3.

Platz Vesko Koler. Infos unter www.karate-dojo-kleve.de oder Telefon 02821/ 979572.

Foto: privat

Turnier bei der Karateabteilung des 1. FC Kleve

HAU. Uwe Laakmann und 13 Judokas fuhren zum internati- onal ausgerichteten 3. Uitkijk- Turnier nach `s-Heerenberg. Es wurde in fünf Durchgängen auf sechs Matten gekämpft. Rund 320 Judokas wurden, in insge- samt 59 Gruppen, nach Alter und Gewicht eingeteilt.

Um 9 Uhr startete der erste Durchgang. Von Senshu-Hau waren Cem Yakisik, Carsten Mül- ler und Chiara Gierhold auf der Matte. Cem gewann den ersten Kampf, musste sich aber in den folgenden Kämpfen geschlagen geben. Chiara konnte ebenfalls einen Kampf gewinnen und ver- lor die weiteren drei. Sie kam dennoch auf den dritten Platz in ihrer Gruppe. Carsten musste fünfmal antreten. Obwohl er gut gekämpft hatte, konnte er kei- nen Sieg für sich verbuchen. Im zweiten Durchgang gingen gleich fünf Kämpfer von Senshu-Hau an den Start. Mirko Becker stand dreimal auf der Matte. Alle drei Gegner überraschte er mit seiner Schnelligkeit. Er setzte immer wieder seinen O-Goshi an und gewann alle drei Kämpfe und wurde Erster. Für Luc Schaap waren die Gegner dieses Mal zu stark. Er konnte keinen seiner vier Kämpfe gewinnen. Nach langer Zeit stand Jana Reintjes wieder bei einem großen Turnier auf der Matte. Die holländischen Mädchen machten ihr das Leben

schwer. In allen vier Kämpfe hielt sie gut gegen, konnte aber keinen gewinnen. Raya Borrmann hatte fünf Gegner. Den ersten Kampf gewann sie mit Wazari. Im zwei- ten Kampf unterlief ihr im Bo- denkampf ein kapitaler Fehler und ihre Gegnerin konnte sie im Haltegriff über die Zeit bringen.

Bis dahin führte Raya. Die fol- genden drei Kämpfe konnte sie wieder für sich entscheiden, den letzten mit einem Ippon. Raya wurde Zweite in ihrer Gruppe.

Yelika Thelen hatte vier Kämpfe.

Den ersten Kampf verlor sie. Den zweiten konnte sie gewinnen. in den beiden folgenden Kämpfe zeigte sie ihr Können, musste sich aber geschlagen geben. Im vierten Durchgang standen Paul Wenting und Julien Lohmann auf der Matte. Julien musste vier- mal antreten. Den ersten Kampf konnte er mit einem Haltegriff für sich entscheiden. Bei den beiden nächsten Kämpfen war er manchmal zu ungestüm und musste sich geschlagen geben.

Den letzten Kampf konnte er wieder gewinnen und kam auf einen dritten Platz.

Besonders stolz war Uwe Laak- mann auf Paul Wenting, der nicht nur die meisten Gegner, sechs Ju- dokas, sondern auch der Jüngste in seiner Gruppe war. Er kämpfte mutig und wehrte sich verbissen, doch seine Gegner hatten mehr Turnier- und Kampferfahrungen

und so verlor er leider alle Kämp- fe. In der letzten Runde mussten Lina Lohmann, Joel Gierhold und Lars Grell antreten. Lina kämpfte gut, verletzte sich jedoch im zweiten Kampf am Sprung- gelenk und musste verarztet werden. Sie wurde somit Drit- te in ihrer Gruppe. Joel musste viermal kämpfen. In seiner Ge- wichtsgruppe war er der Jüngste.

Er kämpfte gut und konnte den vierten Kampf gewinnen, somit kam er auf den Dritten Platz.

Spannend wurde es in der letz- ten, der 59. Gruppe. Lars Grell hatte fünf Gegner, die den brau- nen oder schwarzen Gürtel tra- gen. er den zweiten Kampf für sich entscheiden kam damit aber leider nicht aufs Treppchen.

Uwe Laakmann wurde an den Matten von Jeffrey van Emden, Dirk Schaap, Wolfgang Müller und Jürgen Borrmann unter- stützt. Alle waren mit dem Ab- schneiden von Senshu-Hau sehr zufrieden. Beeindruckt war man von den Siegerehrungen. Die Erstplatzierten wurden, wie bei den Olympischen Spielen, unter Musikklängen zum Treppchen geführt. Am Rande des Turniers konnten Laakmann und van Emden interessante und gute Gespräche mit holländischen Vereinen führen. Das nächste Uitkijk-Turnier findet am 18.

Januar 2015 statt. Mehr unter www.Senshu-Hau.de.

Platz 1, 2 und 3 für Senshu-Hau

320 Judokas kämpften beim uitkijk-turnier um ruhm und Ehre

Neues Angebot für Bambini

KEEKEN. Für den Neuaufbau der Bambiniabteilung sucht die SG Keeken/Schanz spiel- und sportbegeisterte Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Das erste Training findet am 3. Febru- ar von 17 bis18 Uhr in der Turn- halle Keeken statt. Infos und An- meldungen unter 0173 /1894202, info@nordwacht-keeken.de.

U16-Basketballer Herbstmeister

KLEVE. Die U16-Basketballer des VfL Merkur Kleve sind nach einer einzigartigen Hinrunde Herbstmeister der Kreisliga U16.

Dies stand bereits vor dem letz- ten Spieltag der Hinrunde fest.

Das Team von „Coach K“ Dennis Kannengießer überzeugte dabei sowohl offensiv als auch defen- siv. Der beste Angriff der Liga (im Schnitt 88 Punkte pro Spiel) und vor allem die mit Abstand beste Verteidigung der Liga (im Schnitt nur 31 Punkte pro Spiel) suchen ihresgleichen. Dabei hat das Team mit nur sieben Spielern den kleinsten Kader der Liga.

„Qualität statt Quantität“ scheint Motto dieses Teams zu sein, das mit den beiden Topscorern der Liga, Spielmacher Thomas Rü- bo (32,8 Punkte im Schnitt) und dem Center Mike Baumann (31,3 Punkte) ein Gespann in ihren Reihen hat, das von jedem anderen Team beneidet wird.

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Montag, 27.01.2014

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Dienstag, 28.01.2014

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Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 29.01.2014

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 7,10

Donnerstag, 30.01.2014

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Erbsensuppen-Frühschoppen bei der Metzgerei Quartier

Zur Unterstützung des Klever Karnevals führen wir nach neun Jahren Pause wieder ein „Erbsensuppen-Frühschoppen“ durch!

Aus diesem Anlass möchten wir zusammen mit Prinz Dieter dem Taktvollen und seiner Garde, einen Malwettbewerb unter den

Grundschulklassen in Kleve und Umgebung starten!

Alle Informationen dazu fi nden Sie auf www.metzgerei-quartier.de Wir freuen uns über Ihre Teilnahme bzw. Abgabe der gemalten

Bilder und natürlich über Ihren Besuch am 1. Februar!

Sa., 01.02.14

von 11.11 bis 17.00 Uhr Kundenparkplatz, Hoffmannallee 117,

Kleve

Am Freitag, 31. Januar, 20 Uhr, lädt die VHS Kleve zum Beginn des Frühjahrssemesters wieder alle interessierten Bürger zu ei- ner Eröffnungsveranstaltung ins VHS-Haus, Hagsche Poort 22, ein. Zu Gast ist der junge nieder- ländische Gitarrist Tijs Groen aus dem Achterhoek mit seinem Pro- gramm „Debüt“. Er ist ein Mei- ster auf seinem Instrument und verfügt über ein eindrucksvoll breites Repertoire. Sein kraft-

volles Spiel sorgt für frischen, energiereichen Gypsy Jazz, Latin, Blues und Flamenco, zu hören nicht nur zur Semestereröffnung im VHS-Café, sondern auch auf seinem Debütalbum „The Ima- gineer“, das seit kurzem im Han- del erhältlich ist. Musikfreunde sollten sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen. Tijs Groen erreichte im letzten Jahr als Teil- nehmer des Wettbewerbs um den Titel „de beste gitarist van Neder-

land“ des Radiosenders AVRO den zweiten Platz. Noch gilt er als Geheimtipp, aber bald wird er si- cherlich wesentlich größere Büh- nen bespielen als den Vortrags- raum der VHS. Der Eintritt zur Semestereröffnung ist wie immer frei. Regelmäßige Gäste kom men frühzeitig, denn sie wissen, dass man sich rechtzeitig einen (Sitz) Platz im VHS-Café sichern sollte.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02821/ 72310.

Semester-Eröffnung mit Tijs Groen

Am Mittwoch, 29. Januar, um 10.30 und 15 Uhr besuchen Hänsel und Gretel mit dem TiK-Figurentheater aus Emme- rich das Theater im Fluss. Mit Figuren- und Schattentheater und Schauspiel werfen die Spie- lerinnnen Sandra Heinzel und Judith Hoymann einen anderen Blick auf dieses klassische Mär-

chen. In dem Theaterstück kehrt der erwachsene Hans zurück in das Haus seiner Kindheit. Die Erinnerungen sind verblasst, wie die Farbe an den Wänden. Eine Reise in die Vergangenheit be- ginnt. Hänsel und Gretel müssen all` ihren Mut fassen um glück- lich den Weg durch den dunklen Wald nach Hause zu finden. Das

Spiel für Kinder ab vier Jahren – aber auch für 44-Jährige geeignet – nimmt die Zuschauer mit auf Hänsels phantasievolle Reise in die Vergangenheit. Regie führte Harald Kleinecke. Der Eintritt beträgt 4,50 Euro. Karten kön- nen bei Theater im Fluss, Telefon 02821/ 979379, vorbestellt wer-

den. Foto: privat

Hänsel und Gretel zu Besuch im Theater im Fluss

Zum Mitsingen: Die Sopranistin Silvia Thon lädt am Samstag, 1.

Februar, um 200 Uhr zur Mit- sing-Party ins Keiko-Dojo (Ge- werbegebiet Kreisgrenze Kalkar-

Kehrum) ein. Vom Protestsong zur Liebesballade, vom Schla- ger zur neuen deutschen Welle, vom Country über den Pop zur Rockmusik werden Ohrwür- mer aus allen Musikrichtungen vertreten sein, so dass nicht nur

die Stimmbänder, sondern auch die Tanzbeine zum schwingen gebracht werden dürften. Der Eintritt beträgt inklusive einem Freigetränk acht Euro. Weitere Infos im Internet unter www.sil- viathon.de.

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Insolvenz-Verwertung hat begonnen

Große Möbelverwertung in Louisendorf

BedBurg Hau/Louisendorf.

„das rennen um die besten schnäppchen hat begonnen“, das ist wohl die treffende Be- zeichnung für das, was gera- de im ehemaligen Möbelhaus HeiBo los ist.

Wen wundert‘s? Solche Ge- legenheiten gibt es wohl eher selten bis nie. Das Warenver- wertungsunternehmen EVA führt einen totalen Räumungs- verkauf - Verwertungsverkauf ist wohl die bessere Bezeich- nung - von Warenbeständen des insolventen Möbelfilia- listen Chalet durch.

„Das ist richtig. Da wir keine Möglichkeit haben, die Waren direkt in Recklinghausen zu ver- werten, haben wir diese kurzer- hand hier nach Louisendorf ge- bracht“, so der Projektleiter.

„Natürlich ist das Gebäude und das Lager in Recklinghau- sen erheblich größer, deshalb

können wir die Waren immer nur in Teillieferung hier nach Louisendorf bringen. Nachdem die erste Schar Kunden bereits ihr Schnäppchen gemacht hat, ist nun die zweite Lieferung hier eingetroffen“, erfährt man von dem Verwerter.

Das ist echt der Kracher.

Eigentlich gibt es solche Ver- wertungen nur in großen Bal- lungsgebieten. Dass das nun in Louisendorf stattfindet, ist reiner Zufall. Das Verwertungs- unternehmen kannte die Im- mobilie von HeiBo bereits, da sie auch diese Warenverwer- tung durchgeführt hat.

Es werden hier Möbel, Tep- piche und Matratzen verwertet.

Darunter Polstergarnituren, Tischgruppen, Anbauwände, Vitrinen, Sideboards, Box-

Im ehemaligen Möbelhaus HeiBo in Louisendorf ist die Hölle los.

Zweite Lieferung der Chalet Ware ist eingetroffen.

Helmut Hullik, Abwicklungsleiter der EVA GmbH.

springbetten, Matratzen und Lattenroste sowie eine ganze Menge echte Orientteppiche.

Die Auswahl ist beachtlich, zu- mal es sich um gute, neue Wa- ren handelt, die jetzt zwischen 30% und 70% reduziert sind.

Dabei ist die Fachberatung selbstverständlich gewährlei- stet. Hinfahren lohnt sich auf jeden Fall. Denn es kommen nicht nur Massivholzmöbel zur Verwertung sondern auch viele Artikel für junge Leute.

Die Verwertung findet auf Na- men und Rechnung der Firma EVA GmbH in den ehemaligen Geschäftsräumen des Traditi- onsmöbelhauses HeiBo-Möbel statt. Hauptstr. 25 in Louisen- dorf. Mo.-Fr. von 10.00-19.00 Uhr, Samstag von 10.00-16.00 Uhr geöffnet. Tel.: 02824/3332.

KLEVE. Die Traditions-Kar- nevalsgesellschaft „Schwanen- funker“ erwartet pünktlich zu ihren drei Sitzungen am 15., 16.

und 22. Februar ihre Aktiven auf der Bühne des Klever Karnevals in der festlich geschmückten Stadthalle zurück. Unter dem Motto „Bloß necks verbauwe“

wissen die Aktiven von ihren abenteuerlichen und manch- mal durchaus auch kuriosen Arbeitseinsätzen zu berichten und das närrische Publikum zu unterhalten, welches in den ver- gangenen Jahren – zur Freude der Schwanenfunker – überwie- gend kostümiert erschien.

Dies wird dem amtierenden Prinz Dieter „der Taktvolle“ und seiner Garde sicherlich gefallen.

Die Eröffnung gebührt wie eh und je dem Klever Narr welcher zeitkritisch das vergangene Jahr beleuchtet und stets das Gute und auch das weniger Gute hin- terfragt.

Die Wortbeiträge verspre- chen packende Attacken auf die Lachmuskeln. Michael Hövel- mann gibt ein Waidmannsheil zum Besten, Wilhelm Lievertz weiß von den Gebrechen des All- tags zu berichten und die Nach- wuchs-Büttenredner Friederike

und Noah erzählen frisch, frei und knackig was Ihnen passt und manchmal aber auch weniger passt. Bernd Thiele, Michael Rü- bo und Bruno Kleindorp sin drij Köpp, die bejeen stoon an van Det an Dat prooten. Musikalisch werden sie unterstützt von Stefan Quinkertz und Frank Janssen.

Den schmissigen Gardetanz präsentieren die Funkermädels unter der Leitung des Choreo- grafen Daniel Hütten und die Funkerschwänchen werden mit einem tollen Showtanz von einem anderen Stern das Publi- kum zu begeistern wissen. Die Funkerblaagen entdecken auf ihre Weise die Hochschule in einem neuen Licht und die Fun- kertwens arbeiten sich, in ihrer wie immer dynamischen und spritzigen Art, diesmal an der alten Klever Stadtmauer entlang.

Der Funkerchor parodiert den großen Deutschen Karneval.

Und wen verwundert es bei dem diesjährigen Motto, daß die Cha- oten mit internationalem Flair aufwarten. Variete vom Feinsten!

Nach der gelungenen Gene- ralprobe in der „verbotenen Stadt“ ist der beständig gut auf- gelegte Elferrat unter seinem Präsidenten Walter Heicks stim-

mungsmäßig bestens vorbereitet und die Technik-Crew, ohne die nun wirklich keiner anfängt, hat ihre Baupläne bestens studiert und der Bühnenbildner ist nur noch wenige Pinselstriche von der endgültigen Vollendung ent- fernt.

Das fulminante Finale mit bekannten Klever Heimatlie- dern, übrigens allesamt aus der Feder des unvergessenen Willy Richrath und eigenes Schwanen- funker-Liedgut, bildet den Ab- schluss. Für die gezielten Arbeits- einsätze sowie die fristgerechte Einhaltung zeichnet sich die stets zuversichtliche Bauleitung unter Erich Billion, André Budde und Jan van Heek verantwortlich.

Anschließend freuen sich die Schwanenfunker wie immer mit ihren Gästen im tollen Foyer der Stadthalle den Abend entspre- chend ausklingen zu lassen. Hier- zu sind alle Karnevalsfreunde eingeladen.

Für die 1. und die 2. Sitzung sind noch einige Restkarten in der neuen Vorverkaufsstelle Hy- dropa, Bernd und Andrea Thiele (Telefon 02821/ 26460) erhält- lich. Diese können auch per Mail unter bt@hydropa-kleve.de be- stellt werden.

„Bloß necks verbauwe!“

Klever Schwanenfunker laden im Februar zu drei Sitzungen ein

Ordensschießen: Der Bürger- schützenverein Hasselt-Qual- burg führt am kommenden Sonntag, 26. Januar, sein drit- tes Ordensschießen der Saison 2013/14 durch. Von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 17 bis 19 Uhr besteht die Möglichkeit, die Treffsicherheit im Schießstand am „Haus Vehreschild“ unter Beweis zu stellen. Anschließend findet das Stechschießen und die Preisverteilung statt. Das Orden- schießen der Jugend findet am gleichen Tag von 16 bis 17 Uhr statt.

Johannes-Schützen: Am Sonn- tag, 26. Januar, findet um 10.30 Uhr die Jahreshauptversamm- lung der St. Johannes Schützen- bruderschaft Donsbrüggen im Canisiushaus statt. Wir beginnen die Jahreshauptversammlung mit der Feier der Messe um 9.30 Uhr in der Kirche. Die Messe ist für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Bruderschaft. Um rege Teilnahme wird gebeten.

Konzert in St. Markus: Am mor- gigen Sonntag, 26. Januar, findet in der Pfarrkirche St. Markus in

Schneppenbaum um 16 Uhr ein Konzert für Saxophon und Or- gel statt. Im Mittelpunkt stehen dabei das Leben und der Tod des Peter Abaelard (1079-1142), eines mittelalterlichen Philo- sophen, Dichters und Musikers.

Burghard Corbach (Saxophon) aus Köln und Thomas Janßen (Orgel) spielen eine musika- lische Würdigung von James Whitbourn sowie weitere Werke von Max Reger, Leon Boellman, Charles Koechlin, Robert Jones, Guy de Lioncourt, Friedemann Graef, Denis Bedard und ande- ren. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Hafen der Hoffnung: Der Verein Hafen der Hoffnung lädt alle Ver- einsmitglieder zur Jahreshaupt- versammlung am Dienstag, 28.

Januar, um 18.30 Uhr in die Feld- mannstege 2, Jugendheim EFFA, Kleve ein.

Martinus-Schützen: Die Jah- reshauptversammlung der St.

Martinus-Schützenbruderschaft Qualburg findet am Freitag, 31.

Januar, um 20 Uhr im Vereins- lokal Martinuskrug/ Pfarrheim statt. Alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Neben den offiziellen

Tagesordnungspunkten wird an diesem Abend eine Mitarbeiterin des Deutschen Kinderhospizver- eins über die Organisation, Fi- nanzierung und Entwicklung des Vereins sowie über die Inhalte ihrer Arbeit beim ambulanten Kinderhospizdienst in Düssel- dorf berichten. Die Qualburger Schützen unterstützen den Deut- schen Kinderhospizverein seit ei- nigen Jahren. Der Vorstand wür- de sich freuen, viele Mitglieder bei der Versammlung begrüßen zu dürfen.

Herrensitzung ab 11 Uhr: Ent- gegen den sonstigen Gepflogen- heiten beginnt die Herrensitzung des CKH am Samstag, 1. Februar, in der Mehrzweckhalle Mater- born nicht um 11.11 Uhr, son- dern bereits um 11 Uhr. Dieser verfrühte Beginn ist erforderlich, um die vorgegebenen Auftritts- zeiten der auswärtigen Künstler einhalten zu können. Krank- heitsbedingt ist ein Kartenkon- tingent von fünf Karten frei ge- worden. Diese Karten können bei Günther Liffers unter Telefon 02821/ 4435, oder liffers-ckh@t- online.de geordert werden. An- sonsten ist die Herrensitzung ausverkauft.

Oliver mit der Schildkröte war nur einer von rund 30 Schüler des Jan-Joest-Gymnasiums Kalkar, die in den Räumen des Erdgeschosses des Gymnasiums ihre Forschungs- bzw. Projektergebnisse aus den Berei- chen Naturwissenschaften, Mathematik, Sprachen, Literatur, Kunst und Technik im Rahmen von L.U.P.E., des jährlich am JJG Kalkar stattfindenden Projekts zur (Hoch-)Begabungs- und Interessenförderung, prä-

sentierten. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Krimilesung in der Stadtbücherei

KLEVE. Am Donnerstag, 13. Fe- bruar, um 19.30 Uhr liest Klaus Hell in der Klever Stadtbücherei aus seinem Niederrhein-Roman

„Die Sache mit Mia“. Der Eintritt kostet drei Euro.

Hell kommt gebürtig aus Grieth und hat in Kleve sein Ab- itur gemacht. Nach Abschluss eines Pädagogikstudium in Essen arbeitete er als Lehrer in Ober- hausen und Essen. In den letzten 25 Jahren war Hell Lehrerausbil- der am Studienseminar in Ober- hausen. Neben seiner Lehrertä- tigkeit hat er sich als Schulbuch- autor beim Westermann Verlag (Erdkundebücher) und seit 2000 beim Klett Verlag (Physikbücher und Naturwissenschaften), Au- tor und Herausgeber von Hefte- reihen und Schulmedien (Klett Verlag) einen Namen gemacht.

2011 wurde Hell pensioniert und erfüllte sich einen lang ge- hegten Wunsch – einen richtigen Roman zu schreiben. Heraus- gekommen ist ein spannender Niederrhein-Krimi mit Finale auf der Hallig Hooge. Da kennt sich Hell nämlich auch sehr gut aus, weil er dort jahrelang seinen Urlaub verbracht hat.

Klaus Hell liest aus seinem Ro- man „Die Sache mit Mia“.

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Termin: Dienstag, 28. Januar 2014 17 Uhr

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16.02.14! Die internationale „Urlaubsmes-

se“ CMT in Stuttgart lockte mit der Sonderausstellung Fahrrad- und ErlebnisReisen laut Veran- stalter rund 70.000 Besucher, da- mit rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr in die Messehallen.

Martina Gellert (l.) von Kleve Marketing und Chantal Skwara von der Wirtschaftsförderung

Kreis Kleve nahmen sich der Auf- gabe an, die Besucher der Messe vom Kurzurlaub am Niederrhein zu überzeugen.

Dafür arbeiteten die Touristike- rinnen mit den Broschüren vom Niederrhein Tourismus, Rhein- Rad Weg, von 2-Land Reisen, der Kreis-WfG und der Stadt Kleve.

„Die Radrouten-Broschüren

gingen wie warme Semmel weg, das Interesse war immens.“, so Martina Gellert. Neben vielen Informationen gab es ein Ge- winnspiel, bei dem es ein Wo- chenende im neuen „The Rilano Hotel Cleve City“ inklusive Fahrt mit der Grenzland-Draisine zu gewinnen gab.

Foto: privat

Für Kurzurlaub am Niederrhein geworben

Brausende Show in Nimwegen

KRANENBURG. Liebhaber von Musik- und Tanzshows sollten die Aufführung „Spirit of the Dance“ in der Stadsschouwbu- rg Nijmegen am Mittwoch, 19.

März, nicht versäumen. „Spirit of the Dance“ ist eine brausende Show. Karten für diese Veranstal- tung sind bei der Geschäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg, Telefon 02826/ 7915, oder per- sönlich dienstags im Büro (im alten Bahnhofsgebäude) zum Preis von 46 Euro einschließlich Bustransfer erhältlich. Mitglie- der des Verkehrsvereins zahlen 43 Euro. Die Plätze befinden sich alle im 1. Rang.

Rockkonzert im Königsgarten

KLEVE. Handgemachte Musik ohne Computer und Midi-Files erklingt am Freitag, 7. Febru- ar, ab 20.30 Uhr im Cafe-Bistro Königsgarten. Karten gibt es ab sofort in der Gaststätte zum Preis von sieben Euro im Vorverkauf inklusive eines Freigetränks.

Drummer Marcel Schöndeling schlägt beherzt zu. Auf Hans-Jür- gen Ottos Bas(s)is sorgen Sound- freak Michael Eis und Röhren- fettischist Wolfgang Bachmann an den Gitarren für kräftige Rock- und Bluessounds. „Impro- ve“ präsentiert eigene Stücke, die den Musikern mit Grooves und Melodielinien Freiraum für Im- provisation lässt. Dabei fließen anderen Stilrichtungen ein und es bildet sich eine lebendige Me- lange. Wie sich die Musik an die- sem Abend entwickelt bleibt für Publikum wie Akteure spannend.

Mundharmonika: Für alle Mundharmonika/ Blues-Harp- Spieler oder solche, die es gerne werden wollen, bietet das Café Samocca am Sonntag, 26. Janu- ar, von 11 bis 15.30 Uhr wieder einen Refresher-Kurs an. Didi Spatz, selbst Vollblutmusiker und Betreiber einer eigenen Mu- sikschule in Isselburg-Heelden, versteht es, die Teilnehmer seiner Workshops zu begeistern und mitzureißen. Die Anmeldung erfolgt unter Telefon 02821/

7113931 oder samocca@haus- freudenberg-gmbh.de. Die Ko- sten in Höhe von 26 Euro sind im Samocca (an der Kasse) zu begleichen.

Englisch für Anfänger: Das Ka- tholische Bildungswerk Kleve bietet ab Montag, 3. Februar, im Bildungswerk auf der Wasser- straße 1 in Kleve einen Englisch- kurs für Anfänger an. Der Kurs findet insgesamt acht Mal jeweils montags von 18.30 bis 20 Uhr statt. Info und Anmeldung unter Telefon 02821/ 721525.

Kunst- und Kulturperlen

KLEVE. Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Kleve sind eingeladen zur großen Sommer- reise in die Toscana vom 16. bis 24. Juni.Vielfältige Landschafts- bilder in einer der schönsten Landstriche Italiens präsentieren die Klever Kolpinger. Man wohnt in einem 4-Sterne-Hotel in Mon- tecatini Terme mit Schwimmbad und Fitnessraum. Das ausgiebige Besichtigungs- und Erlebnispro- gramm ist gespickt mit den italie- nischen Kunst- und Kulturperlen Florenz, Pisa, Lucca, Volterra, San Gimignano und Sienna. Die Kle- ver Kolpinger bieten neben den vielzähligen Kulturdenkmälern auch die typischen kulinarischen Köstlichkeiten der Region. Zwi- schenübernachtungen auf der Hin- und der Rückfahrt am ‚Lago Maggiore` und in Südtirol bieten den Rahmen des bunten Wohl- fühlreiseprogramms. Die Kosten für das Komplett-Reisepaket be- trägt für die neun Reisetage 810 Euro und beinhaltet die Fahrt im Fernreisebus, die Halbpension, alle Führungen und Eintritte.

Mitglieder der Kolpingsfamilie Kleve erhalten einen kleinen Rei- serabatt. Die Reiseleitung haben Margret und Theo Kehren, Kle- ve, übernommen. Informationen und Anmeldungen unter 02821/

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Das neue Punktsystem

neue Bußgeldregelung: Einige Verstöße werden in diesem Jahr deutlich teurer

Neues Jahr, neue Bußgeldrege- lungen – die Punktereform im Verkehrszentralregister bringt einige Änderungen mit sich. Sie tritt ab dem 1. Mai 2014 in Kraft und betraft Verkehrsteilnehmer, die gegen die Regeln verstoßen, mit deutlich höheren Bußgel- dern. Hier die wichtigsten Neu- erungen auf einen Blick.

Statt wie bisher 18 Punkte, gibt es ab diesem Zeitpunkt nur noch acht Punkte im zentralen Verkehrsregister. Allerdings wer- den im Gegensatz zu bisher nicht mehr alle Verstöße ab einer Buß- geldhöhe von 40 Euro dort einge- tragen, sondern alle ab 60 Euro.

Zudem werden nur noch sicher- heitsgefährdende Verstöße dort registriert. Was nicht unter diese Kategorie fällt, bleibt außen vor.

Die Änderungen im Punktesy-

stem werden flankiert von neuen Regelungen für den Bußgeldka- talog. Die Preise für die Verstö- ße gehen teilweise deutlich nach oben.

So müssen Verkehrsteilneh- mer, die künftig mit dem Handy am Ohr beim Autofahren erwi- scht werden, statt 40 Euro mit der neuen Regelung 60 Euro bezah- len. Dieselbe Bußgelderhöhung gilt für das Fahren auf Eis und Schnee mit Sommerreifen.

Wird der Versuch der Polizei, einen Autofahrer anzuhalten, nicht beachtet, muss dieser für seine Ignoranz künftig 70 statt 50 Euro bezahlen. Zudem gilt ab Juli 2014 für Autofahrer die Warnwe- stenpflicht. In jedem Fahrzeug (Motorräder ausgenommen) muss sich eine Warnweste gemäß der europäischen Norm EN 471

befinden.

Da nur noch Verstöße ins Re- gister eingetragen werden, die die Verkehrssicherheit beeinträchti- gen, fallen mit der Neuregelung unter anderem folgende Verge- hen weg: Beleidigungen, Unfall mit leichter Verletzung, Kennzei- chenmissbrauch, unberechtigtes Befahren der Umweltzone, Ver- stoß gegen die Fahrtenbuchauf- lage und Sonn- und Feiertags- fahrverbot für LKWs.

Persönlicher Punktestand Wer sich über seinen persön- lichen Punktestand informie- ren möchte, hat Anspruch auf kostenlose Auskunft. Allerdings kann die Anfrage nur schriftlich gestellt werden und der Fragende muss einen gültigen Identitätsbe- weis beifügen.

Wer künftig gegen Verkehrsregeln verstößt, muss tiefer in die Tasche greifen. Foto: dmd/ pixelio

NIEDERRHEIN. Kopfbäume sind seit Jahrhunderten cha- rakteristisch für die niederrhei- nische Landschaft. Früher wur- den sie wirtschaftlich-handwerk- lich genutzt, heute werden sie oft ehrenamtlich gepflegt. Sie sind gleichzeitig Lebensraum für den Steinkauz, der am Niederrhein noch häufigen kleinen Eule.

Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve plant für Februar und März, in der Region zwi- schen Kleve, Emmerich, Rees und Kalkar, den Bestand der Kopfbäume zu erfassen. Da- bei werden unter anderem die Baumart, der Stammdurchmes- ser, der Pflegezustand und das Vorhandensein von Höhlen für jeden Einzelbaum untersucht.

Diese Daten sollen mit denen aus der letzten Erfassung vor 14 Jahren und mit historischen Da- ten verglichen werden. Damit möchte das Naturschutzzentrum Veränderungen im Bestand fest- stellen, ebenso wie Bereiche mit besonders dringendem Bedarf zur Pflege der Bäume.

Der Vergleich mit den histo- rischen Daten hat zum Ziel, die Landschaftsgeschichte des Nie- derrheins mit der Nutzungsge- schichte der Kopfbäume zu ver- binden und an diesem Beispiel das Verständnis für die heutige Landschaft zu verbessern. Dabei soll auch überlegt werden, ob nicht auch wieder eine Nutzung der Kopfbäume stattfinden kann, indem daraus regionale Produkte hergestellt werden. Dann könnte sogar die ökologisch sinnvolle Pflege mit einem wirtschaftli- chen Nutzen verbunden werden.

Das Naturschutzzentrum bit- tet darum, seinen Mitarbeitern für die Erfassung der Bäume Zu- tritt zu den Flächen zu gewähren.

Wer Fragen hat, kann sich an das Naturschutzzentrum wenden:

Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V., Niederstraße 3, 46459 Rees-Bienen, Telefon 02851/

96330 oder info@nz-kleve.de.

Bestand der Kopfbäume

KLEVE. Aus Anlass der Ausstel- lung „Llyn Foulkes“ im Muse- um Kurhaus Kleve findet eine Programmreihe zu zeitgenös- sischer experimenteller Musik statt. Am Donnerstag, 30. Janu- ar, um 19.30 Uhr ist der Kom- ponist, Improvisationsmusiker und Instrumentenerfinder Ste- phan Froleyks mit einer Kon- zertperformance zu Gast.

Froleyks wurde 1962 in Kleve geboren, studierte an den Musik- hochschulen in Hannover und Essen und ist heute Professor für Schlagzeug an der Musikhoch- schule in Münster. Die Presse bescheinigt ihm „ein lockeres Handgelenk, Spiellust und intel- ligente Formgebung“.

„Music is my Joy, Painting my Angst“, so Llyn Foulkes, „Musik ist meine Freude, Malen meine Angst“. Der Amerikaner, dessen Kunstwerke bis 2. März im Muse- um Kurhaus Kleve zu sehen sind, versteht sich sowohl als Künst- ler als auch Musiker. Bereits als Jugendlicher hegte er eine Lei- denschaft für Trickfilmmusik, sammelte Tröten und Glocken und machte erste musikalische Gehversuche. Nach der High- school studierte er am Central Washington College Musik mit Kunst im Nebenfach. Nachdem er Mitte der 1950er Jahre zur Armee eingezogen worden war, unterhielt er die Truppe mit Mu- sikstücken. In der 70ern gründete er die „Rubber Band“, eine Haus- band, deren Musik und Texte er selbst schrieb und die unter anderem in der „Johnny Carson Tonight Show“ auftrat. Ende der 70er begann er mit dem Bau ei- ner Musikmaschine, der sog.

„MACHINE“, einem überwälti- genden mehrteiligen Instrument, das er aus einer ganzen Traube von Hupen, Kuhglocken, Orgel-

pfeifen und mehr montierte. Die

„MACHINE“ zu spielen, übt er täglich, und es erfordert seinen vollen Körpereinsatz. Die Per- kussion spielt er mit seinen Fü- ßen, die Hupen, mit denen er den Sound des Bläsersatzes einer Big- band nachmacht, mit den Hän- den. Mit Schlegeln schlägt er auf Xylophon und Kuhglocken und singt dazu in einem tiefen keh- ligen Tonfall eine nostalgische Mixtur aus altertümlichen jaz- zigen Liedern.

Bei seinen „Impro-Sessions“

freut Llyn Foulkes sich an der Unmittelbarkeit der Musik und dem Experimentieren, das sie erlaubt. Er braucht nicht zu warten, bis die Farbe trocken ist, sondern stimmt sein Instrument und legt mit einem neuen Song los. Seine Performance an der

„MACHINE“ kann im Museum

in Form einer Videoprojektion erfahren werden. Um diesen ge- wichtigen Impuls aufzunehmen, begleitet und kontrapunktiert im Museum Kurhaus Kleve ein an- spruchsvolles Programm experi- menteller Musik das bildnerische Oeuvre von Llyn Foulkes.

Eintrittskarten (zwölf Eu- ro, ermäßigt für Schüler und Studenten sowie Mitglieder des Freundeskreises der Klever Museen sechs Euro) gibt es im Vorverkauf und an der Abend- kasse am Empfang des Muse- um Kurhaus Kleve sowie in der Buchhandlung Hintzen, Kleve.

Es finden zwei weitere Konzert- performances im Rahmen der Ausstellung „Llyn Foulkes“ statt:

am 6. Februar mit Nico Dockx und am 13. Februar mit Florian Wittenburg — jeweils donners- tagsabends um 19.30 Uhr.

Konzertperformance zur Llyn Foulkes Ausstellung

am Donnerstag gibt es experimentelle musik im museum Kurhaus

Eine Konzertperformance gibt es am 30. Januar im Kurhaus.

„Risiko jung zu sein?“

KREIS KLEVE. Die SPD-Kreis- tagsfraktion Kleve lädt zu ihrer nächsten Veranstaltung „Risi- ko jung zu sein?! - Lebenslagen junger Menschen“ am Mitt- woch, 5. Februar, 18 bis 20 Uhr, ins Kolpinghaus Kleve ein. Dr.

Ulrich Thien vom Diözesanca- ritasverbandes Münster führt in das Thema ein. Im Podium sitzen Britta Altenkamp, Andrea Schaffeld, Gerd Engler, die Mo- deration übernimmt Norbert Killewald. Anmeldungen unter Telefon 02821/ 26759.

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