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Jagdtrieb auch bei Kuschelkatzen?Freilaufende Hauskatzen bedrohen Singvögel in siedlungsnahen Bereichen, Streit zwischen Tierschützern und Jägern

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Jagdtrieb auch bei Kuschelkatzen?

Freilaufende Hauskatzen bedrohen Singvögel in siedlungsnahen Bereichen, Streit zwischen Tierschützern und Jägern

Kicker zeigen Bewegungstalent

Fantastische Stimmung herrschte am Samstag bei den Jugendturnieren des SV Millingen in der Rheinberger Großraumsporthalle. Fünf Mann- schaften spielten nach dem Modus „jeder gegen jeden“ bei den D 1-Junioren. Die Nachwuchski- cker des SV Concordia Ossenberg waren nicht zu schlagen und errangen ohne Punktverlust mit 12:1 Toren den Turniersieg. Ausgesprochen spannend war die Entscheidung um Platz 2.

Zwischen dem SV Millingen und Viktoria Alpen behauptete sich der SV Millingen mit 4:3 letzt- endlich im Neunmeter-Schießen. Auf den wei-

teren Plätzen folgten SV Haesen-Hochheide und Preußen Vluyn. Im anschließenden DII-Turnier siegte der TV Asberg II. Auf den weiteren Plätzen folgten der MSV Moers II vor dem TuS Borth, dem SV Millingen II und Preußen Vluyn II.

Mehr als 200 Zuschauer sahen dann das Turnier der E-Junioren mit zehn Teilnehmern, das für die drei Mannschaften des Gastgebers leider nicht so verlief wie eigentlich erhofft. Die 1. Mannschaft war unglücklich, weil sie ungeschlagen mit dem 3. Platz in ihrer Vorrundengruppe vorlieb neh- men musste. NN-Foto: Theo Leie

Kränzen auf dem Campingplatz

Nachbarn bereiten Goldpaar eine Überraschung

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Irgendwie ist beim letzten Treffen von Lisas Damenclüb- chen der Wurm drin: Einige der Damen haben zu Hause Stress mit ihrem Herzaller- liebsten. Die eine regt sich fürchterlich über die Unord- nung ihres Gatten auf. Ihr einziger Trost: „Zum Glück hat er noch seine eigenen Zähne, sonst müsste ich die ihm auch noch hinterherräu- men.“ Die nächste schimpft auf den ihr Angetrauten, weil er als Beifahrer jedesmal fast einen Herzkasper bekommt, wenn sie fährt und sie mit seinem Gemecker dann so konfus macht, dass sie selbst am Steuer jede Souveränität verliert. So geht es weiter und merkwürdigerweise stimmen die Damen der Kritik der jeweils anderen rückhalts- los zu - und setzen noch einen drauf. Jede scheint ein ganz besonders missratenes Exemplar von Ehegatten zuhause zu haben - mei- lenweit entfernt vom „Mär- chenprinzen“, den sich alle wohl einst erträumten. Nach einer Runde gegenseitigen Bedauerns bricht eine aus der Runde dann doch eine Lanze für die so arg Gescholtenen:

„Die können ja eigentlich gar nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind. Als Gott nämlich die Männer erschaffen hat, da hat er versprochen, dass an jeder Ecke ideale Männer zu finden seien. Und dann, dann hat er die Erde rund gemacht!“

KONTAKT WETTER LISA

5� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K , a L p E N

MITTWOCH 29� JaNUaR 2014

Die Kraft der Ringe soll auch in Kinderhände übergehen

Detlev Friedriszik stellt auf der Messe Tourismus

& Freizeit das Vibroswingsystem vor. Seite 4

Wechsel an der Spitze der Xantener Feuerwehr

Johann Kellendonk (r.) und Dirk Görtzen (l.) scheiden aus der Leitung aus. Seite 6

Lernen mit digitalen Medien in der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck

Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überzeugte sich vom zukunftsorientierten Konzept. Seite 3

LABBECK. Sie kommen aus Mülheim an der Ruhr, Essen, Krefeld oder Moers und finden auf dem Kerstgenshof in Labbeck eine „nette Nachbarschaft und ei- ne schöne Zusammengehörigkeit wie es sie in der Stadt nicht mehr gibt“. In der Buntspechtgasse auf dem Campingplatz sind sich die Bewohner einig: „Hier ist es wie im kleinen Dorf!“ Und sie sagen auch: „Wir wollen hier gar nicht mehr weg!“ Man duzt sich, man kennt sich, unternimmt etwas miteinander, doch was jetzt ge- schah ist ein absolutes Novum.

Rolf Galow kennt seine Nach- barn Marlene und Willi Köther schon seit über zehn Jahren, noch aus den Zeiten, als sie ne- beneinander ihre Wohnwagen aufgebaut hatten. Inzwischen haben beide Familien ein kleines Häuschen bezogen. Er weiß, dass seine Freunde ihren 50. Hoch- zeitstag begehen und will sie überraschen.

„Ich habe mich hier in Sons- beck beim Bürgerbusverein en- gagiert und mich erkundigt, wie die Leute hier zu so einem Anlass

kränzen. Insgesamt neun Nach- barfamilien, die diesen Brauch aus ihrer Heimat gar nicht ken- nen, konnte ich für diese Idee ge- winnen. Wir Männer haben das Gestell für den Kranz gebaut und das Grün gebunden, die Frauen die Röschen gewickelt.“ Alles klammheimlich.

„Ich habe mich gewundert, wo die alle hingehen an einem Mon- tagmittag, wenn das Bistro zu hat“, kombiniert Willi Köther im Nachhinein. Einen Zusammen- hang mit der Goldhochzeit sah er nicht. Als Marlene und Willi Köther vom Kaffeetrinken bei Freunden nach Hause kommen, trauen sie ihren Augen nicht: Ihr Haus ist mit Kranz und Goldblu- men geschmückt, es wehen weiß- grüne Fahnen, ein Schild verkün- det: Hoch lebe das Brautpaar. Die Tränen rollen vor Rührung.

Und dann stehen auch noch die NN vor der Türe und halten diesen schönen Augenblick für die Zeitung fest. Eine gelunge Überraschung, die die Nachbarn noch mehr zusammenschweißen wird. Lorelies Christian

Goldhochzeitspaar Marlene und Willi Köther vor ihrem gekränz- ten Chalet auf dem Kerstgenshof Labbeck. NN-Foto: Lorelies Christian

KREIS WESEL. (lc) Der Deut- sche Tierschutzbund wirft Jägern vor „Hunde und Katzen grundlos abzuknallen“. Diesen Vorwurf bedauert Präsident Hartwig Si- cher vom Deutschen Jagdver- band (DJV) und entgegnet: „Wir sind sehr enttäuscht, gerade weil verwilderte Haustiere eine ge- sellschaftliche Herausforderung sind.“

Er habe bereits vor einem Jahr das Gespräch mit dem Tierschutzbund gesucht, doch dieses Angebot sei noch nicht angenommen worden. Laut Tierschutzverbänden gibt es in Deutschland mehr als zwei Mil- lionen verwilderte Katzen. Basie- rend auf internationalen Studien erbeuten diese nach DJV-Hoch- rechnungen jährlich etwa sechs Millionen Singvögel in Deutsch- land. „Wir wohnen mit einem Raubtier zusammen, dessen Bedürfnisse man nicht wegku- scheln kann“, sagt DJV-Präsident

Fischer. Er appelliert an die Ver- antwortung der Haustierbesitzer und favorisiert das so genannte

„Paderborner Modell“ - dem- nach sollten Hauskatzen gemel- det sein und kastriert, wenn sie

nicht zur Zucht verwendet wer- den. „Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund in ei- nem Versuchsprojekt verwilderte Katzen in Siedlungsnähe fangen

und in Tierheime abgeben könn- ten, wo sie kastriert werden“, sagt DJV-Präsident Fischer

Zustimmung erhält Fischer vom Vorsitzenden der Kreisjä- gerschaft Wesel Alfred Nimphius:

„Gerade in ländlichen Bereichen vermehren sich Katzen, insbe- sondere auf Bauernhöfen oder abgelegenen Feldscheunen oft unkontrolliert. Der natürliche Jagdtrieb ist hierbei ungebro- chen. Wie bereits beschrieben leiden die Katzen im allgemeinen keine Futternot und erbeuten und töten daher die Tiere allein aus angeborenem Beutetrieb. Sie fressen sie hinterher nicht einmal.

Dies bedeutet, es werden Singvö- gel, Bodenbrüter wie Feldlerche, Rebhuhn, Kiebitz und Fasan nur unnütz getötet. Das widerspricht den Naturgesetzen.“

Und er fragt: „Warum gibt es bei den Anmeldepflichten Un- terschiede zwischen Hund und Katze? Durch eine Katzensteuer

würde die Anzahl der Katzen si- cherlich drastisch reduziert. Es gilt hier nicht gegen Katzenlieb- haber zu wettern, aber sie müs- sen dafür sorgen, dass alles in einem ausgeglichenem Rahmen abläuft.“ Er gibt zu bedenken:

„Wenn sie dieser Fürsorgepflicht nicht nachkommen, kann es in Ausnahmefällen dazu führen, dass wildernde Katzen getötet werden. - Das Schießen ist aber das allerletzte Mittel.“ Er appel- liert: „Ich bin mir sicher, dass vie- len Landbewohnern der Rück- gang unserer Singvögel und Bo- denbrütern nicht entgangen ist, aber ihre Kuschelkatzen hiermit nicht in Verbindung gebracht ha- ben wollen. Dies blenden die Na- turschützer immer wieder gerne aus, weil es spektakulärer und pressewirksamer ist, auf eine lie- bevolle, von Jägern getötete Kat- ze zu verweisen. Für alles kann man die Jägerschaft nun aber nicht verantwortlich machen.“

Katzen erbeuten laut Studien *jährlich etwa sechs Millionen Sing-

vögel in Deutschland. Foto: fotolia

Musiktheater am Dom

XANTEN. Am Freitag, 31. Januar führen der St. Viktor-Kindergar- ten, der Sprachheilkindergarten und Schülerinnen der Marien- schule Xanten gemeinsam Mu- siktheater auf. Seit einem halben Jahr proben die Akteuere, studie- ren Theaterrollen ein und gestal- ten das Bühnenbild. Mit dabei sind rund 60 Kindergartenkin- der, 30 Schülerinnen der Klasse 9, 15 Künstlerinnen der gestalten- den AG, mehr als zehn Erziehe- rinnen und zwei Lehrerinnen der Marienschule sowie die Leiterin der Kindertagesstätte St. Viktor.

Gemeinsam gestalten sie eine bühnenreife musikalische Reise durch die Jahreszeiten - und so lautet der Titel der Präsentation

„Die vier Jahreszeiten“.

Gezeigt wird das Musiktheater am 31. Januar um 14.30 Uhr in der Aula der Marienschule.

Nach zwei Jahren Fahndungserfolg

RHEINBERG. Am Montag, 5.

März 2012 gegen 17.50 Uhr war es in Rheinberg an der Bahn- hofstraße zu einem Ladendieb- stahl in einem Supermarkt ge- kommen. Ein Zeuge hatte einen Mann beobachtet, wie er Waren in seinen Rucksack packte und das Geschäft ohne zu bezahlen verließ. Der Zeuge hatte dann zu Fuß den Dieb verfolgt. Als er ihn einholte, kam es zu einer Schlä- gerei, wobei der Unbekannte seinem Verfolger mit der Faust gegen den Kopf schlug. Anschlie- ßend gelang dem Täter die Flucht zu Fuß. Der 26-jährige Zeuge er- litt leichte Verletzungen im Ge- sicht, konnte der Polizei jedoch eine Beschreibung des Flüchtigen abgeben.

Nachdem zunächst sämtliche Ermittlungen im Sand verlaufen und keine Hinweise von Zeugen eingegangen waren, veröffent- lichte die Kriminalpolizei am 25.

Juni 2012 unter anderem auf der Internetseite der Kreispolizeibe- hörde Wesel ein Bild des Täters aus einer Überwachungskamera des zuvor betroffenen Geschäfts.

Nachdem nun erneut rund eineinhalb Jahre vergangen wa- ren, erreichte den ermittelnden Kriminalbeamten ein Schreiben eines anonymen Hinweisgebers zu dem veröffentlichten Foto aus dem Internet. Dieser Tipp führte nun zum Erfolg. Der Tat verdächtigt wird ein einschlägig bekannter, 54-jähriger Mann aus Kamp-Lintfort.

Neujahrsempfang der CDU Xanten

XANTEN. Die CDU Fraktion Xanten lädt ein zum Neujahrs- empfang. Er findet statt am Sonntag, 2. Februar um 11 Uhr im Rathaussaal. Als Gastsprecher ist Jens Spahn, gesundheitspoli- tischer Sprecher der CDU / CSU Bundestagsfraktion, geladen. Er referiert zum Thema „Pflege - die gesellschaftliche Herausfor- derung der Zukunft“.

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und „Zahnreparatur“ (Seite 17 - 22).

Tourismusmesse

und Gesundheit

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MITTWOCH 29. JANUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Baumarkt mit Herz

Am Donnerstag, 30. Januar um 8 Uhr eröffnet hagebau Swertz in Rheinberg

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RHEINBERG. Groß, hell, ein- ladend, riesige Auswahl - all das sind Attribute, die beim Betreten des neuen hagebau- marktes Swertz in Rheinberg Verwendung finden. Nach nur acht Wochen Umrüstzeit ist alles fertig, so dass der ha- gebaumarkt in Rheinberg an der Industriestraße 10 pünkt- lich am 30. Januar um 8 Uhr seine Pforten öffnen kann.

Die Hallen des ehemaligen Praktiker-Baumarktes sind nach der kurzen Umbauphase nicht wiederzuerkennen. Auf 6.000 Quadratmetern wurde vom Regalaufbau bis hin zur sparsamen LED-Beleuchtung alles vollkommen neu orga- nisiert. Heidrun Großmaas, die auch nach der Übernahme Marktleiterin geblieben ist, be- stätigt das: „Wir sind im Sor- timent wesentlich stärker und hochwertiger geworden. Ein Riesenvorteil ist zudem die Ko- operation mit dem Baustoff- handel, so dass wir die Kunden viel besser beraten und betreu- en können.“

Das unterstreicht auch Fir- mengesellschafter Rudolf Swertz: „Im Vergleich zum Internethandel punkten kann man nur durch perfekte Bera- tung. Darauf legen wir aller- größten Wert.“ Und so wurden in den letzten Wochen viele Schulungen der Mitarbeiter durchgeführt, die im übrigen komplett von Praktiker über- nommen wurden. Niemand hat seinen Arbeitsplatz verlo-

ren, der Personalstamm wurde sogar noch aufgestockt, so dass in Rheinberg 40 Mitarbeiter tätig sind.

Der neue hagebaumarkt präsentiert sich mit einem sehr modernen Profil und mit allen aktuellen Baumarkt- trends. Längst kauft nicht nur der Heimwerker im Baumarkt ein, sondern auch derjenige, der seine Inneneinrichtung umgestalten will. Dem trägt der hagebaumarkt Rechnung, indem er beim Aufbau den sogenannten Softbereich nach vorne gerückt hat. Dazu Pro- kurist Georg Hüsmann: „Wir wollen damit auch diejenigen ansprechen, die etwas für den gemütlichen Heimbereich su- chen und bieten hier von Ta- peten über Farben, Teppiche, Gardinen, Lampen, Badacces- soires und mehr alles, was zur Einrichtung gehört."

Private wie auch gewerbliche Kunden finden von Maschinen, Bauelementen, Holzzuschnitt, Farbmischanlage über Gar- tenhäuser und -möbel, Trans- porter- und Hängerverleih bis hin zu Saisonalpflanzen eine strukturierte Produktpalette, wobei Markenprodukte ein Qualitätsmerkmal des Hage- baumarktes sind.

Zu den Neuerungen im An- gebot gehören unter anderem ein Schlüsseldienst und ein Verleih von Maschinen aller Art. Von der einfachen Bohr- maschine über den Teppichrei- niger bis hin zum Bagger - hier

findet jeder das Gerät, das er gerade benötigt. „Und durch unsere kompetente Beratung stellen wir sicher, dass jeder Kunde sowohl im Verleih als auch im Verkauf genau die für ihn passende Maschine erhält"

versichert Rudolf Swertz.

Das sehr umfangreiche Sor- timent im Baumarkt wird noch erweitert durch Joint venture, so dass Kunden auch das, was sie nicht im Markt finden, dort direkt übers Internet bestellen können. Vorteil dabei: Was im Markt bestellt wird, das wird frachtfrei direkt ins Haus gelie- fert. Und auch beim Internet- kauf kann man den Vorteil der hagebau-Partnercard nutzen.

Mit ihr erhalten Kunden beim Einkauf einen Sofortrabatt von 3 Prozent.

„Auch im Bereich Sanitär, in dem wir sehr auf Marken- keramik setzen, kommen wir durch diese Form der Koope- ration kurzfristig an Fach- handelsartikel heran“ so Hüs- mann. Und durch die Nähe zum Swertz Bauzentrum in Alpen können auch von da Fachhandelsartikel kurzfristig abgerufen werden.

An den Eröffnungstagen des neuen Marktes von Donnerstag bis Samstag gibt es neben vie- len erstklassigen Eröffnungs- angeboten auch vieles für das leibliche Wohl der Kunden. Die künftigen Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr und Samstag von 8 bis 18

Uhr. Ingeborg Maas

Sogar eine Ruhezone bietet der neue hagebaumarkt Swertz. Firmenchef Rudolf Swertz (r.), Prokurist Georg Hüsman und Marktleiterin Heidrun Großmaas gönnen sich hier einen letzten Mo- ment der Ruhe vor dem sicherlich großen Ansturm ab Donnerstag. NN-Foto: Ingeborg Maas

Heinz-Josef Bühren ist neuer Brudermeister in Wardt

Tanko Scholten trat nicht mehr zur Wahl an, Schützen besetzten Vorstand neu

WARDT. Gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Wardter St. Willibord-Schützen - schließlich stand die Wahl von Vorstandsposten auf der Tages- ordnung.

Zunächst erläuterte Geschäfts- führerin Margret Willemsen ausführlich den Jahresrückblick 2013 mit vielen Höhepunkten im Vereinsleben innerhalb und au- ßerhalb Wardts. Er wurde ebenso wie der nachfolgende Kassenbe- richt von Kassierer Thomas van den Broek mit viel Applaus be- dacht, so dass die beantragte Ent- lastung des Vorstands nur noch eine Formsache war. Abschlie- ßend konnte von einer ausgegli- chenen Mitgliederbilanz berich- tet werden. Den sieben Austritte und zwei Sterbefällen standen genau neun Eintrittsgesuche ge- genüber, die allesamt einstimmig begrüßt wurden.

Tanko Scholten hatte bereits zu- vor mitgeteilt, dass er nicht erneut als Erster Brudermeister kandi- dieren wolle und dankte in einem Rückblick über seine siebenjähri- ge Amtszeit allen Unterstützern.

Vieles sei gelungen, manches

allerdings erst mit Anlaufschwie- rigkeiten. So sei das Schützenok- toberfest nach nunmehr fünf Jah- ren fast schon zur schönen Routi- ne geworden. Scholten rief neben der Beteiligung am erfolgreichen Stadtschützenfest 2010 auch den Organisationskraftakt zum Lan- desbezirksschützenfest im eige- nen Dorf in Erinnerung. Letztlich wünsche er dem neuen Vorstand dieselbe Unterstützung und das nötige Glück und spendierte den Anwesenden Kaffee und Kuchen, um sich für die Wahlen zu stär- ken.

Präses Wittke rief anschließend dazu auf und bat um Vorschlä- ge. Der bisherige zweite Mann, Heinz-Josef Bühren (40), wur- de bei einer Gegenstimme zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Junggeselle stammt vom Wardter Dickend und arbeitet als Stra- ßenwärter bei der Autobahnmei- sterei in Rheinberg. Neben seiner langen Vorstandstätigkeit in der Bruderschaft ist er unter ande- rem aktiver Feuerwehrmann.

Zu seinem Stellvertreter wurde einstimmig Jesco Hußlein (43) bestimmt. Als gebürtiger Frank-

furter heiratete er 2008 die Ward- terin Heike Arntzen und bezog mit seiner Familie 2012 ein eige- nes Haus in Wardt, er arbeitet als Wirtschafts-Ingenieur in Maas- tricht. Van den Broek wurde in seinem Amt als Kassierer ebenso bestätigt wie Karl-Georg Schol- ten als Feldwebel und Johannes Schroers als Fahnenträger. Der ehemalige Brudermeister Schol- ten will die Bruderschaft weiter unterstützen, aber etwas kürzer treten, „nun mit der Fahne in der Hand“ und wurde zum weiteren Fahnenträger gewählt. Ulla El- ders rückt als Kassenprüfer dem auscheidenden Klaus Jansenwir- th nach.

Anschließend stand der Ablauf des Schützenfestes in der Diskussi- on. Brudermeister Bühren dankte allen Aktiven in den Abteilungen für ihre Anregungen und regte an, die angesprochenen Punkte in der nächsten erweiterten Vorstands- sitzung erneut vorzubringen. Zu- letzt richtete er noch einmal die Worte an seinen Vorgänger und übergab Scholten ein Präsent als Dank für dessen Bemühungen in den letzten Jahren.

Schulung für Diabetiker auf Türkisch

RHEINBERG. Diabetes ist die größte Do-it-yourself-Krankheit.

Die Patientenschulung ist daher bei dieser chronischen Erkran- kung enorm wichtig! Seit mehr als 10 Jahren bietet die Schulungs- gemeinschaft Linker Niederrhein (SGLN) die deutschsprachigen Schulungen an. Eine große Pa- tientengruppe würde auch von einem türkischsprachigen Ange- bot profitieren. Im Raum Kamp- Lintfort und Moers-Repelen möchte die SGLN nun auch die- ser Patientengruppe ein Angebot machen und diese Schulungen durchführen. Interessierte sollten ihren Arzt ansprechen, der auch bereits von der SGLN informiert wurde. Die Anmeldungen sollten über den behandelnden Haus- arzt erfolgen. Die Kosten trägt die Krankenkasse im Rahmen des DMP‘s (Krankheit-Manage- ment-Programme).

Informationen SGLN unter 02843/958103 bzw. 02843/60766 (ggf. AB). Melden können sich auch Diabetesassistentin oder -beraterin, die Schulungen in Ihrer Muttersprache z. B. tür- kisch, polnisch oder russisch o.a.

durchführen? Bitte setzen Sie sich dann mit der SGLN in Ver- bindung.

Horst Gehrke für H. Wüllenweber

SONSBECK. Die Fraktionsvor- sitzende der Bürger in Sonsbeck B.I.S. Helga Wüllenweber ist am 14. Januar 2014 aus gesundheit- lichen Gründen als Sonsbecker Gemeinderätin zurückgetreten.

Der Vorstand und die Fraktion der B.I.S. danken Helga Wüllen- weber für ihr Engagement und die geleistete Arbeit und wün- schen eine rasche Genesung.

Zum Nachrücker in den Ge- meinderat und zum Fraktions- vorsitzenden der B.I.S. wurde Horst Gehrke vom Vorstand und der Fraktion der B.I.S. gewählt.

Dipl.-Ing. Horst Gehrke ist 60 Jahre alt, verheiratet hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder und lebt seit 1997 in Sonsbeck- Labbeck. Für den B.I.S. Vorstand war Horst Gehrke bisher in der Funktion als Schriftführer und Pressesprecher tätig und in der B.I.S. Fraktion als stellvertre- tender sachkundiger Bürger im Ausschuss für Umwelt und Land- wirtschaft.

KURZ & KNAPP

Karneval in Rheinberg: Am Donnerstag, 30. Januar findet von 18 Uhr bis 19 Uhr in der Al- ten Apotheke in Rheinberg. ein Vorverkauf für den Altweiber- ball, den Plaarball und die Ro- senmontagsparty der Rhinberkse Jonges statt.

Ein Herz von Ossenberg für Bernward Wissenberg

Die Ossenberger Vereine haben Bernward Wissenberg im Rah- men der Karnevalsveranstaltung im Festzelt das „Herz von Ossen- berg“ überreicht. 2011 ehrte die KAG erstmals Jutta Köppen mit dem „Herz von Ossenberg“. Jetzt erhielt Bernward Wissenberg die- se besondere Auszeichnung für sein Engagement in der Kommu- nalpolitik und beim Ossenberger Schützenverein. Auch der be- liebte Martinimarkt ist sein Ding.

„Doch die Krönung seines Wir- kens für Ossenberg ist der Hei-

matverein Herrlichkeit.“ heißt es in der Laudatio von Wolfgang Sommer. Und es wird daran er- innert, dass er die Gestaltung des Ortsmittelpunktes maßgeblich mit getragen. hat im vorbild- lichen Miteinander zwischen den Vereinen und der Stadt Rhein- berg. Und es folgt ein besonderes Lob: „Unser Golddorf Ossenberg, auch da waren wir gemeinsam an den Schaltstellen, hat die Aus- zeichnung auch deshalb bekom- men, weil der Heimatverein die Kommandobrücke war – mit

dir als Kapitän.“ Unter großem Beifall dankten Horst Neumann (l.) und Wolfgang Sommer (r.) Bernward Wissenberg (M.) und übergaben ihm die von Alexand- er Lehmann gefertigte Auszeich- nung - das Holz ist heimische Er- le und der Stein Goniatit (ein 360 Millionen Jahre altes Fossil aus der Südsahara), um der Bezeich- nung „Ossenberger Urgestein“

Nachdruck zu verleihen. Es folgte der bunte Nachmittag mit einem karnevalistischen Programm.

NN-Foto: Theo Leie

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Lernen für die Zukunft mit digitalen Medien

Dr. Angelica Schwall-Düren (M.) Ministerin für Bundesangele- genheiten, Europa und Medien, überzeugte sich in der Geamt- schule Xanten-Sonsbeck, wie Lernen mit digitalen Medien funktioniert. Dahinter steckt das Gestaltungsprinzip eines pä- dagogischen Konzepts, gei dem Vertrauen, Verantwortung und Medienkompetenz eine große Rolle spielen. Kinder sollen Medienkompetenz durch den selbstverständlichen Umgang

mit Medien erlangen und selbst- tätig vom vernetzten Lernen in der Arbeits- und Studienwelt profitieren. Die Schüler stellten das Euregioprojekt School-It BYOD (Bring aour own device - Bringe deine eigene Entschei- dung) vor, das in der Walter- Bader-Realschule in Zusammen- arbeit mit zwei niederländischen Schulen, dem Gymnasium In den Filder Benden Moers, der Universität Duisburg-Essen und dem Kommunalen Rechenzen-

trum Niederrhein entwickelt und dann als zentrales Element in das Programm der Gesamt- schule aufgenommen wurde. Im Rahmen eines Wettbewerbs set- zen die Schüler Unterrichtspro- jekte im digitalen Klassenzimmer mit Tablet-Pcs um (Foto unten).

Können sie den Wettbewerb ge- winnen, erhalten sie eine Kom- plettausstattung der Samsung School Solution im Wert von 20.000 Euro.

nn-Fotos: theo Leie

Horst Riege verlängert nicht

SONSBECK. Die Vereinsvertre- ter des SV 1919 Sonsbeck Marc Lemkens (1. Vorsitzender), Hans Hahn (Fußballobmann), And- reas Proest (Vorstandsmitglied) haben mit dem Fußballtrainer der 1. Mannschaft Horst Riege die Vereinbarung getroffen, dass der Verein nach viereinhalb Jah- ren einen Trainerwechsel vor- nehmen wird. Horst Riege wird nach der Saison 2013/2014 viel- leicht eine neue Aufgabe über- nehmen. Jetzt muss der Vorstand der Fußballseniorenabteilung einen adäquaten Ersatz für Horst Riege finden.

Anmeldung der Schulkinder

XANTEN. In Xanten können Schüler, die im nächsten Schul- jahr in die Klasse 5 oder in die Einführungsphase der Oberstu- fe zum Gymnasium wechseln, an folgenden weiterführenden Schulen angemeldet werden:

Städtisches Stiftsgymnasium am 8. Februar von 10 bis 15 Uhr, am 10. Februar von 8.30 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr.

Gesamtschule am 8. Februar von 10 bis 15 Uhr, am 10. Februar von 8.30 bis 15 Uhr und von 17 bis 19 Uhr, am 11. Februar von 8.30 bis 15 Uhr und am 12. Feb- ruar von 8.30 bis 15 Uhr.

An der Privaten Mädchenreal- schule, Marienschule am 10. Feb- ruar von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, am 11. Februar von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie am 12. Februar von 9 bis 13 Uhr.

Zur Anmeldung sind das Fa- milienstammbuch, die Schul- formempfehlung und eine Kopie des letzten Zeugnisses vorzule- gen.

Weiterer Tag der offenen Tür

BORTH. Die Freie Schule Nie- derrhein (Realschule im Aufbau) in Rheinberg-Borth hat am 11.

Januar einen Tag der offenen Tür angeboten und duchgeführt. Das Interesse von Eltern und Kindern war sehr rege und das Angebot wurde ausgiebig genutzt. Deshal bietet die Freie Schule Nieder- rhein noch einmal einen Tag der offenen Tür am Samstag, 1. Fe- bruar von 10 bis 12 Uhr an.

Die Freie Schule Niederrhein ist unter der Telefon-Nummer 02802/9484750 und per e-mail an: Info@Montessori-Niederr- hein.de zu erreichen.

Dankesabend für engagierte Eltern

BIRTEN. „Schulleben funktio- niert nur, wenn Lehrerinnen und Eltern an einem Strang ziehen“, weiß Rektorin Anette Krömker von der Grundschule Birten und betont: „An unserer Schule sind viele Eltern bereit, die schuli- sche Arbeit in verschiedenen Bereichen zu unterstützen.“ Das Lehrerkollegium weiß, dass diese Unterstützung wünschenswert, aber nicht selbstverständlich ist.

Daher richtet es seit mehreren Jahren ein „Dankesessen“ für die Eltern aus. In diesem Jahr werden ca. 30 Eltern am 29. Januar daran teilnehmen.

Schnuppertag am Berufskolleg

KREIS WESEL. Auch in die- sem Jahr veranstaltet das Mer- cator Berufskolleg Moers einen Schnuppertag für Schüler, die sich für den Besuch der Hö- heren Handelsschule oder des Wirtschaftsgymnasiums interes- sieren. Er findet am Freitag, 31.

Januar in der Zeit von 9 Uhr bis 13.30 Uhr statt.

Über das vielfältige Bildung- sangebot des Berufskollegs, die möglichen schulischen Ab- schlüsse und weitere Perspekti- ven am Arbeitsmarkt wird am Schnuppertag in Vorträgen in- formiert, die von Lehrern und Schülern der jeweiligen Klassen gehalten werden. Außerdem kann Probeunterricht in den für viele Schüler neuen Fächern wie Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, Logistik, In- formatik oder EuroLing besucht werden. Es wird die Möglichkeit zum Gespräch mit jetzigen Schü- lern der jeweiligen Klassen geben und man kann das Schulgebäude kennenlernen.

Wer sich für den Besuch des Schnuppertags interessiert, möge sich bitte bis zum 24. Januar 2014 unter info@mercator-berufskol- leg.de anmelden.

2.000 Euro für Gehirnjogging

KREIS WESEL. Mit dem Spon- soring-Projekt „von klein auf“

fördert NGW in Zusammenar- beit mit GELSENWASSER Kin- dergärten und Schulen. Damit sollen insbesondere die Über- gänge von der frühkindlichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterführen- den Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als Förder- schwerpunkt unterstützt wer- den. Pro Jahr können im Versor- gungsgebiet der NGW jährlich 62 Kindergartenprojekte mit je max. 500 Euro und 31 Schulpro- jekte mit je max. 2.000 Euro un- terstützt werden.

Aktuell hat die Jury für elf Pro- jekte die Finanzierung im NGW- Gebiet mit insgesamt 16.416 Eu- ro bewilligt. Darunter auch die Sonsbecker Johann-Hinrich-Wi- chern-Grundschule, die für ihr Projekt „Life-Kinetik - Gehirn- jogging mit /durch Bewegung 2.000 Euro erhielt.

Anträge auf Förderung kön- nen jederzeit und ausschließlich über die Webseite unter www.

vonkleinaufbildung.de einge- reicht werden. Das Projektbüro, Jennifer Kownatzki, ist für Fra- gen rund um „von klein auf“

unter der Telefonnummer 0209 708-456 oder unter info@von- kleinaufbildung.de erreichbar.

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Abnehmen mit Schilddrüsen-Stimulation

Wenn Diäten scheitern, kann ein Grund dafür ein träger Stoffwech- sel sein. Gesteuert wird dieser über die Schilddrüse und die Hormone T3 und T4. Ernährungsexperten wissen: Gelingt es, ihre Produktion zu steigern, kann das Abnehmen leichter werden. Das ist das Ziel des neuen Schilddrüsen-Trainers Thyreogym: Er wirkt durch eine ge- nau abgestimmte Magnetfrequenz direkt in der Schilddrüse. So kann er den Stoffwechsel aktivieren und bei der Gewichtsreduktion helfen.

Kein Jojo-Effekt Die Wirkung des Therapiegeräts wurde unter anderem in einer klini- schen Studie* mit übergewichtigen Patienten belegt: Ohne gleichzei- tige Änderung der Lebens- und Essgewohnheiten nahmen diese im Schnitt zwei Kilo in acht Wochen ab. Ärzte raten in der Regel zur mo- deraten Gewichtsabnahme, denn sie wirkt nachhaltig und kann den

sogenannten Jojo-Effekt vermei- den. Eine langfristige Therapie mit dem TÜV-geprüften Medizin- gerät ist gesundheitlich unbedenk- lich. Nach einer Voruntersuchung durch den Hausarzt kann jeder ab

18 Jahren das Gerät nutzen. Der Thyreogym ist bei ausgewählten Ärzten und Heilpraktikern und unter www.provicell.de erhältlich.

*Schußmann, A.: „Prospektive rando- misierte placebokontrollierte doppel- blinde klinische Studie zur Gewinnung von klinischen Daten bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreo- gyms“ (2012)

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NIEDERRHEIN. Detlev Frie­

driszik hat aus der Not eine Tugend gemacht. Als der Mar­

keting­Manager vor acht Jahren an Parkinson erkrankte, fiel er zunächst in ein tiefes Loch.

„Doch dann habe ich die Kran­

keit angenommen und versuche jetzt das Beste draus zu ma­

chen“, sagt der 58­Jährige. Und das nicht nur für sich, sondern auch für andere Betroffene und für Kinder.

Durch Zufall erfuhr der Rheinberger vom Vibroswing- system Smovey, das ein österrei- scher Tennislehrer erfunden hat.

Durch einen gerippten Schlauch mit Handgriff laufen vier Stahl- kugeln und erzeugen eine Freg- quenz von 60 Hertz. Durch die sanft schwingenden Bewegungen können Verspannungen, Nacken- schmerzen oder einseitige Belas- tungen des Körpers abgebaut werden. Und auch bei Multiple Sklerose oder Parkinson wirken die Ringe kleine Wunder. „Aber es kommt auf die richtige Hand- habung an“, mahnt Friedriszik und rät, sich vor der Nutzung gut zu informieren. Er selber ist nicht nur ein gern gesehener An- sprechpartner in der Selbsthilfe- gruppe. Vielmehr hat er mit den Ringen noch ganz andere Sachen vor: „Immer mehr Ärzte schlagen Alarm, dass unsere Kinder sich zu wenig austoben. Fernsehen, Computerspiele, simsen kann nicht alles sein. Unsere Kinder müssen sich mehr mit Freude bewegen und Kinder mit ADHS brauchen gezielte Bewegung und Training zum Ausgleich.“

Deshalb möchte Detlev Fried- riszik das Vibroswingstystem auch in Schule und Kindergär- ten einsetzen. Sein Ziel: In sie- ben Städten am Niederrhein jeweils einen Kindergarten und eine Schule mit einer speziellen Schulbox mit 25 Sets auszustat- ten. Kein billiges Unterfangen, da zwei Ringe plus Anleitung und Schnupperkurs knapp 100 Euro kosten. Der 58-Jährige konnte jedoch für die Aktion ei- nen Sonderpreis aushandeln (50 Euro) und holte sich zugleich prominente Mitstreiter ins Boot.

Bei Gesprächen mit den Bürger- meistern von Alpen, Rheinberg und Neukirchen-Vluyn sowie der Geschäftsführung der Spar- kasse am Niederrhein und dem SPD Bundestagsabgeordneten Ehrmann wurde die Idee für die Aktion: „Mehr Bewegung mit Spaß für unsere Kinder“ geboren und versucht, sie mit Sponsoren zu arrangieren.

„Erste Vorstellungen der Smo- veys in der Kamp-Lintforter Sekundarschule, in der Europa- schule in Rheinberg und im Leip- nitzkindergarten in Neukirchen- Vluyn zeigte begeisterte Lehrer und Schüler, die es kaum erwar- ten können,die Bewegungssport- ringe geliefert zu bekommen“, sagt Detlev Friedriszik und freut

sich schon auf die Präsentation im Messezentrum Kalkar. Auf der 10. Messe für „Tourismus &

Freizeit“ ist er am 1. und 2. Feb- ruar mit einem Stand vertreten, um das Projekt vorzustellen. An beiden Tagen werden erstmals die in einer österreichischen In-

tegrationswerkstatt produzierten Smoveys vorgestellt. Pro Verkauf gehen fünf Euro ins Projekt. Und jeweils um 16 Uhr wird ein Vib- roswingsystem verlost. Weitere Infos über Friedriszik und sein Projekt gibt es unter www.free- made.de. Christian Schmithuysen

Die Kraft der Ringe soll auch in Kinderhände übergehen

Detlev Friedriszik stellt auf der Messe das Vibroswingsystem Smovey vor

Braucht Alpen wirklich noch mehr Parkplätze?

Oppositionsparteien sammeln Unterschriften

Kleine Ringe mit großer Wirkung. Wenn Detlev Friedriszik zu sei- nen Schwingringen greift, fördert das seine Beweglichkeit. NN-Foto: CS

Detlev Friedriszik hat den Durchblick in Sachen „Vibroswingsytem Smovey“. Der Rheinberger möchte sieben Schule und sieben Kindergärten am Niederrhein damit ausstatten. Foto: privat

Bewegung für Arm und Bein. Ob Smoveys oder Fahrräder. Auf der Messe „Tourismus & Freizeit“ erhalten beide eine Plattform. Foto: privat

Dank Sponsoren konnte die Europaschule Rheinberg mit 25 Paar „Vibroswing System Smoveys“ ausgestattet werden. Eingesetzt werden sie zukünftig in der Mittagspause vor allem bei Kindern mit Konzentrationsschwächen und im Sportunterricht. Auch Bürgermei- ster Hans-Theo Mennicken ließ sich den Bewegungsablauf zeigen.

Foto: privat

ALPEN. Mehrheitlich hat der Rat der Gemeinde Alpen (gegen die Stimmen der Oppositions­

parteien) die Veränderung des Bebauungsplans Schul­ und Sportzentrum beschlossen.

Dort soll an der Haagstraße für 130.000 Euro ein Parkplatz mit 55 bis 60 Stellplätzen entstehen.

Bürger einwände habe es so gut wie keine gegeben, teilte Bür­

germeister Thomas Ahls mit.

Das konnten Peter Nienhaus, Grüne, Jörg Banemann, SPD und Thomas Hommen, FDP nicht glauben.

Seit Mitte Dezember bauten sie drei Mal einen Infostand auf dem Markt auf und sammelten über 300 Unterschriften gegen den Bau von zusätzlichen Parkplät- zen. Peter Nienhaus erklärt: „Die Kritiker haben das Gefühl, dass ihnen das letzte bisschen Grün genommen wird.“ Allerdings gibt es auch eine Absage vom Kreis, weil die Grünzone an der Alpschen Ley im Überschwem- mungsgebiet liegt, bei Hochwas- ser würde er zu Dreiviertel unter Wasser stehen und darf daher nicht überbaut werden.

„Warum müssen überhaupt neue Parkplätze her?“, fragt sich nicht nur Peter Nienhaus. Die Gemeinde argumentiert mit dem Bau der Amaliengalerie, dem so genannten „Ärtzehaus“. Entsteht dieser großzügige Komplex in der besten Lage Alpens, müssten 70 Parkplätze geschaffen wer- den, davon 44 in der Tiefgarage.

Wenn die künftigen Besucher den Rathausparkplatz mitbenut- zen könnten, wäre die gesetzliche Auflage erfüllt - so argumentiert der Investor der Amaliengalerie.

Die Mitarbeiter von Sparkasse und Rathaus könnten dann 500 Meter weiter auf dem neuen Parkplatz an der Haagstraße par- ken - so die Theorie.

Jörg Banemann ärgert sich:

„Bei Vorstellung der Baupläne ist nie von zusätzlichen Parkplätzen gesprochen worden. Wir sind immer davon ausgegangen, dass Tiefgarage und Stellplätze vor und hinter der Galerie ausrei- chend wären.“

Als ausreichend - ja sogar „ent- spannt“ stufen von der Gemeinde beauftragte Gutachter die Park- platzsituation in Alpen bisher ein. Thomas Hommen erläutert:

„Das bedeutet, jeder braucht nur maximal 200 Meter vom Zielort aus entfernt zu parken.“ Wenn schon neue Parkplätze, so gäbe es auch Alternativen, zum Beispiel am ehemaligen Netto-Markt an der Alten Kirchstraße / Wallstra- ße. Banemann fordert in diesem Fall aber ein städtebauliches Gesamtkonzept, das zukünftige Entwicklungen berücksichti- ge. Auch eine Verengung des Fußweges an der Burgstraße sei denkbar, damit am Straßenrand schräg eingeparkt werden könne - so ein Vorschlag von Hommen.

Die Unterschriftenaktion der drei Oppositionsparteien läuft noch weiter bis Mitte März.

Nien haus, Banemann und Hom- men sind sich einig, dass sie mit einer Stimme gegen die Pla- nungen sprechen wollen und hoffen darauf, die CDU-Ratsmit- glieder doch noch umstimmen zu können. „Die Planung ist das eine, doch deshalb muss man ja nicht bauen!“ zeigen sie sich zu- versichtlich. Lorelies Christian

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