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„Exporte“ der Kreis-WfG

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Academic year: 2022

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33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 19. AUGUST 2017

Zweiter Teil der Sommertour

„Exporte“ der Kreis-WfG

Stationen sind Winkels in Kleve (Foto), Beinio in Kalkar und Unimicron in Geldern. Seite 7

Neues Konzept für jüngeres Publikum auf der Kellener Kirmes

Schützenverein ist überzeugt: „Alles getan für eine attraktive Veranstaltung.“ Seiten 8–10

Gewinnspiel: NN verlosen Karten für Mallorca-Party im Wunderland Kalkar

Peter Wackel (Foto) und Deejay Mac sorgen mit ihrer Musik für Stimmung. Seite 12

WETTER �������������

Sa. So.

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Kostenlos auf den Schwanenturm

Noch bis zum 31. Oktober kön- nen alle Klever, ihre Besucher und Gäste der Stadt samstags, sonntags und feiertags kostenlos den Schwanenturm besteigen.

Möglich ist dies durch das Enga- gement des Klevischen Vereins für Kultur und Geschichte/

Freunde der Schwanenburg und der Sparkasse Rhein-Maas, die dem Klevischen Verein die ent- gangenen Eintrittsgelder spon- sert. Auch die Ausstellung mit Fotos und Objekten von Günni Hendricks sowie die Ausstellung der Sekundarschule mit teils 600 Jahre alten Funden aus den Galleien lohnen den Besuch. Der Turm kann bis zum Ende der Saison täglich von 11 bis 17 Uhr bestiegen werden.

AKTUELL ������������

Klever Ring wird zur Einbahnstraße

Straßen.NRW beginnt am Mon- tag, 21. August, auf der B9 (Kle- ver Ring) mit der Sanierung der Fahrbahnübergänge der Brücke über die B57 (Kalkarer Straße) und der DB-Eisenbahnbrücke.

Für die Arbeiten wird der Klever Ring bis Samstag, 2. September, in Richtung Emmerich (B220) zur Einbahnstraße. In Richtung Goch und Kalkar wird der Ver- kehr über die Umleitung ab der Kreuzung B9/B220 über Klever Ring, Gruftstraße, Ringstraße, Lindenallee und Nassauerallee geführt. Fahrbahnübergänge gleichen die Längenänderungen einer Brücke zur Straße aus, die durch Temperaturschwan- kungen und Verkehrsbela- stungen entstehen können.

VERKEHR ������������

Mehr als nur ein Garten

Der Verein „Gemeinschaftsgärten Essbares Kleverland“ baut Gemüse an, ist aber auch sozial aktiv

KLEVE. Wo früher nur Beton oder ein wenig beachtetes Grund- stück am Spoyufer in Kleve war, ist heute ein liebevoll gestalteter bunter Garten. Zu verdanken hat die Schwanenstadt das dem Ver- ein „Gemeinschaftsgärten Ess- bares Kleverland“. Er hat an zwei Orten entlang des Spoyufers in Höhe des Opschlags einen „ess- baren Garten“ geschaffen.

Essbar deshalb, weil viel Obst und Gemüse wie Zucchini, Erd- beren, Spinat oder essbare Pflan- zen wie Salbei angebaut werden.

Die Idee dazu hatten Herbert Looschelders, Guido Burmann und die Ende vergangenen Jahres verstorbene beliebte Klever Jour- nalistin Annette Henseler 2013 beim Pizzaessen. „Sie wollten einen Garten für alle und haben daraufhin eine Bedarfsveranstal- tung im Kolpinghaus initiert, um zu sehen, wie die Idee in Kleve ankommt“, berichtet Jürgen Ra- misch, seines Zeichens gelernter Gärtner, aber auch erster Vorsit- zender des heutigen Vereins.

Interesse gezeigt

Der Zuspruch war da. „Es kamen einige zu dieser Be- darfsveranstaltung und haben gezeigt, dass Interesse an einen gemeinsamen Garten da ist“, so Ramisch. Kurz nach dieser Ver- anstaltung gründete sich im Juni 2014 der eigenständige Verein

„Gemeinschaftsgärten Essbares Kleverland“ und konnte dank eines sogenannten Gestattungs- vertrages mit der Stadt Kleve am Spoyufer des Opschlages mit einem kleinen Garten loslegen.

Unter Anleitung von Gärt- ner Jürgen Ramisch, der sein fachliches Know-How seither hinzugibt, entstand ein schöner Garten. „Die ersten Pflanzen gab es damals als Spende vom SOS-Kinderdorf Kleve und vom Biobauer Wittenhorst aus Em- merich-Elten“, erinnert sich Ra- misch. Auch die Mitglieder spen- deten Pflanzen, um den Platz zu

verschönern. Die Ökologie- und Sozialstiftung von Mit-Ideenge- ber Herbert Looschelders garan- tiert dem Verein in seinen ersten fünf Jahren zudem einen festen vierstelligen Betrag, von dem Anschaffungen getätigt werden können. „Anfangs war ein Zaun für uns ganz wichtig, denn die Hunde haben oft gekotet. Kot und Garten sind aber nicht wirk- lich optimal“, so Ramisch.

Mittlerweile ist der Gemein- schaftsgarten am Spoyufer um- gezogen und hat eine weitere Flä- che am Spoy-Center. „Den ande- ren Garten am Opschlag können wir aufgrund von Bauarbeiten derzeit auch nicht nutzen“, ver- rät Ramisch. 2015 ist schließ- lich noch ein weiterer Garten in Bedburg-Hau am Dechantshof hinzugekommen. Er ist 1000 Quadratmeter groß – 700 davon sind vom Verein bewirtschaftet.

Regelmäßig treffen sich die Mitglieder, um in den Gärten zu arbeiten und sie zu pflegen. „Un-

sere festen Termine dazu sind dienstags 17.30 Uhr in Kleve und samstags um 14 Uhr in Bedburg- Hau“, sagt Ramisch. Dabei ler- nen die Mitglieder vom Profi.

Denn der Gärtner kann wertvolle Tipps geben. „Wir haben Mit- glieder dabei, die vorher keinen grünen Daumen hatten, aber aus unseren Treffen viel mitgenom- men haben“, so Ramisch. Auch er ist für Hilfe der Mitglieder dankbar. Denn alleine der Klever Garten am Spoy-Center benötigt im Sommer an warmen Tagen 60 Kannen Wasser (etwa 600 Liter).

Sozial und inklusiv

Was für Ramisch aber das Be- sondere an dem Garten ist, ist das Soziale drumherum. „Wir arbei- ten als Verein inklusiv und haben Menschen mit Beeinträchtigun- gen dabei“, berichtet Ramisch.

Es seien Menschen aus allen Ge- sellschaftskreisen im Verein aktiv tätig. „Ich lebe seit 1992 in Kleve, habe in den vergangenen vier

Jahren aber mehr Leute kennen- gelernt, als in den über 20 Jahren vorher“, sagt Ramisch. Neue Mit- glieder jeden Alters seien jeder- zeit herzlich Willkommen, die Mitgliedschaft ist kostenlos. Der Verein trifft sich immer am er- sten Mittwoch im Monat an der Klever Römerstraße 32 beim Sitz der Looschelders-Stiftung. Dort steht auch eine von Möbel Klein- manns gesponserte Küche, in der mit Zutaten aus dem Garten zu- sammen gekocht wird.

Dass so viel Obst und Gemüse in den Gärten wächst, findet Loo- schelders in dem Zusammen- hang vor allem für Kinder schön.

„Sie sehen hier, dass Spinat nicht im Labor gezüchtet wird, son- dern in der Natur wächst.“ Kürz- lich bekam der Gärtner Besuch der SPD Geldern. Sie wollten sich anschauen, wie der Ge- meinschaftsgarten funktioniert.

Ramisch hatte das Gefühl, dass ihnen gefiel, was sie sahen.

Sabrina Peters Den Gemeinschaftsgärten an der Spoy pflegt Gärtner Jürgen Ramisch gemeinsam mit den Mitglie- dern seines Vereins „Gemeinschaftsgarten Essbares Kleverland“. NN-Foto: SP

Morgen geht‘s „Rund ums Tönnissen-Center“ – neben dem Rad- rennen wird auch noch Fußball gespielt NN-Foto: Theo Leie

Radsport und Jugendkick

Rewe-Rumpcza-Cup feiert Premiere in Kleve

KLEVE. Mit Tour-de-France- Fahrer Simon Geschke startet morgen um 17.05 Uhr die Män- ner-Elite beim Klever Radrennen

„Rund ums Tönnisen-Center“.

Den Auftakt machen um 11 Uhr die Männer C, bis zur Elite-Klasse folgen acht weitere Rennen. Neben spannendem Radsport steht erstmals auch

der Fußball im Fokus, beim 1.

Rewe-Rumpcza-Cup. Mit dabei sind E- und F-Jugendteams von DJK Appeldorn, Sturm Wissel, 1. FC Kleve, Concordia Goch, SV Bedburg-Hau, von Gastgeber Siegfried Materborn und Sanitär Heizung Wels. Anpfiff zu den ersten Partien ist um 11 Uhr (F- Jugend) und 14 Uhr (E-Jugend).

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Das Ziel der Deutschen Postcode Lotterie ist es, dazu beizutragen, die Welt sozialer und freundlicher zu ge-

stalten. Da von jedem Los 30 Prozent an Förderprojekte gehen, unterstützt die Deutsche Postcode Lotterie gemein- nützige Organisationen aus den Berei- chen sozialer Zusammenhalt, Chancen- gleichheit und Natur- und Umwelt- schutz. Zusammen mit den Postcode Lotterien in den Niederlanden, Groß- britannien und Schweden wurden so seit Gründung weltweit mehr als 7,2 Milliarden Euro für gute Zwecke ge- spendet.

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Eine Nacht war leider zu kurz, um alles zu genießen

Britta gebbing lernt Hausboot Floating 44 kennen

NIEDERRHEIN. Auf einem Hausboot übernachten, rund- um nur Wasser, Ruhe und das leichte Schaukeln der Wellen spüren - das hatte sich „Was- serratte“ Britta Gebbing schon immer gewünscht.

Als sie dann in den NN von der Möglichkeit las, eine Übernach- tung auf dem Hausboot „Floa- ting 44“, das auf der Xantener Nordsee in Vynen liegt, zu gewin- nen, versuchte sie ihr Glück - und gewann.

Doch es stellte sich heraus, dass eine Nacht einfach zu kurz ist, um die Vorteile eines solchen Hausboot-Urlaubs richtig zu ge- nießen. „Wir konnten leider erst spät nachmittags anreisen und mussten am nächsten Morgen bereits um 10 Uhr das Boot wie- der verlassen, da blieb leider viel zu wenig Zeit übrig“ bedauert sie.

Aber einen längeren Urlaub auf so einem Hausboot - den kann sie sich schon vorstellen.

Auf 13,5 Metern Länge und sechs Metern Breite bietet das Boot einen Wohlfühlort mit großzü- gigem Ess- und Sitzbereich, zwei Schlafzimmern mit Doppelbet- ten, gut ausgestatteter Küche, Dusche, separatem WC, einer möblierten Bug-Terrasse und einer 25 Quadratmeter großen Dachterrasse. Inmitten der Na- tur auf dem ruhigen See stellt sich sofort Urlaubs-Feeling ein - wenn man Zeit hat. „Ich kann mir vorstellen, dass man die gan- zen Wassersportmöglichkeiten mit Strandbad, Bootsverleih und

Wasserski-Bahn sowie Adven- ture-Golf und Hochseilgarten ganz in der Nähe dann nutzen und hier einen wunderbaren Ur- laub verbringen kann“ bestätigt Britta Gebbing. „Viele Ausflugs- ziele mit kulturellen Angeboten sind von Vynen aus ebenfalls schnell zu erreichen, da kann man jeden Tag etwas anderes machen.“

So blieb es bei einer Über- nachtung - und das leider auch noch bei kühlem Wetter, so dass sich das richtige Sommer- Feeling nicht einstellen konnte.

Aber Britta Gebbing ist davon überzeugt, wenn man längere Zeit auf dem komplett einge- richteten Boot verbringt, dann lernt man seine Vorzüge richtig zu schätzen. Nur auf das sanfte Schaukeln der Wellen - darauf muss man verzichten, denn die Boote sind so fest vertäut, dass nichts schaukelt. „Das hat aber auch seine Vorteile“ schmunzelt Britta Gebbing. „Da muss man wenigstens keine Angst davor haben, seekrank zu werden.“

Ingeborg Maas

Um vom Wohnzimmer oder von der Terasse aus direkt aufs Was- ser zu blicken, muss man nicht weit reisen - das kann man auch an der

Xantener Nordsee erleben. Foto: privat

auf Tour Leser Reporter

Züge werden umgeleitet

Weichenarbeiten in Krefeld und meerbusch

KREIS KLEVE. Wegen Weichen- arbeiten der DB Netz AG im Bereich Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath können die Züge der NordWestBahn- Linie RE 10 „Niers-Express“

von Dienstag, 22., bis Samstag, 26. August, den Hauptbahnhof Düsseldorf Hbf nicht anfahren.

Stattdessen starten und en- den die Züge in Duisburg Hbf.

Zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath richtet die NordWestBahn einen Ersatzver-

kehr mit Bussen ein. Zwischen Kleve und Krefeld-Oppum ver- kehren alle Verbindungen nach dem gewohnten Fahrplan. Statt Düsseldorf Hbf fahren mit weni- gen Ausnahmen alle Züge aus und nach Duisburg Hbf. In Duisburg haben die Fahrgäste Anschluss an die Züge des Nahverkehrs nach Düsseldorf Hbf. Fahrgäste nach/

von Düsseldorf benötigen dafür keinen zusätzlichen Fahrschein.

Ersatzfahrplan unter www.nord- westbahn.de

Start in den Berufsalltag bei der Volksbank

Joachim Beisel, Generalbevoll- mächtigter und Leiter Betriebs- bereich/Personalmanagement, sowie Ausbildungsleiterin Me- lissa Buiting begrüßen drei neue Nachwuchskräfte bei der Volks- bank Kleverland. Die neuen Auszubildenden haben sich eine anspruchsvolle Ausbildung aus- gesucht und steigen in den Beruf des Bankers ein. Bei der Berufs- ausbildung vermitteln betrieb- liche Praxis und schulischer Un-

terricht die wichtigen und um- fassenden Inhalte. Abschließend werden die Bankkaufleute eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ablegen. „Wir freuen uns über die jungen, be- geisterungsfähigen Nachwuchs- kräfte. Sie haben sich für eine in- teressante Ausbildung entschie- den und werden sich sicherlich den neuen Herausforderungen des Berufsalltags hervorragend stellen“, sagt Beisel. Ein Paten-

schaftsmodell erleichtert den Nachwuchskräften den Einstieg in das Berufsleben. „Der Umstieg von der Schule in das Berufsle- ben ist eine große Veränderung.

Deswegen stehen unseren neuen Auszubildenden Paten aus einem höheren Ausbildungsjahr zur Seite. Sie sind Ansprechpartner und Vertrauenspersonen und konnten bereits vor Ausbildungs- beginn viele Fragen beantwor- ten“, erklärt Buiting. Foto: privat

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SamStag 19. auguSt 2017 NIEDERRHEIN NaCHRICHtEN

03

Fritzi

genießt gerade sein Ruhepäuschen auf seinem Lieblingssessel.

Als gut erzogener, liebenswerter und sehr anhänglicher Senior darf er das auch. Fritzi liebt kleine Runden durchs Viertel; lange Gassi-Gänge sind nicht mehr sein Ding. Aber er ist nicht krank, sondern topfit – er will nur keine langen Gewaltmärsche mehr antreten. Fritzi wäre für einen älteren Menschen ein idealer Hunde- kumpel.

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Statt erholsamer Stille hören sie ein permanentes Pfeifen, Klingeln, Summen oder Piepsen: In Deutschland sind rund 3 Mio. Menschen von Tinnitus betrof- fen – so die deutsche Tinnitus Liga. Von einem akuten Tinnitus spricht man, wenn der Pfeifton bis 3 Monate präsent ist.

Auslöser können u.a. Durchblutungsstörun- gen oder eine altersbedingte Hörminderung sein. Betroffene sollten sich daher schnell an ihren Hausarzt oder einen Hals-Nasen- Ohren-Arzt wenden, denn in den ersten drei Monaten bestehen bei richtiger Be- handlung gute Heilungschancen. Zur Unter- stützung der Therapie haben sich Präparate

bewährt, die aus einem speziellen Extrakt aus den Blättern des Ginkgo biloba Bau- mes gewonnen werden – zum Beispiel Ginkobil® ratiopharm. Das pflanzliche Arzneimittel hat durchblutungsfördernde Eigenschaften, wodurch die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung im Innenohr ver- bessert wird. Auf diese Weise kann die Regeneration der kleinsten Gefäße im Ohr unterstützt und eine schnellere Heilung des Tinnitus ermöglicht werden.

Tinnitus mit Ginkobil® ratiopharm behandeln

Mit Pflanzenkraft gegen das Klingeln im Ohr

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Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstör. im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Ver- lust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syn- drom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwin- del, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Verlängerung der schmerz- freien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschluss- krankheit bei Stadium II nach FONTAINE („Schaufenster- krankheit“) im Rahmen physikalisch-therapeutischen Maß- nahmen, insbesondere Gehtraining. Schwindel, Ohrgeräu- sche infolge Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Warnhinweis: Filmtabletten ent- halten Lactose! Apothekenpflichtig. Stand: 2/17. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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KRANENBURG. Rainer Bom- ba, Staatssekretär im Bundes- ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat kürz- lich im Berliner Ministerium 32 Förderbescheide für super- schnelles Breitband übergeben.

Die Kommunen und Land- kreise erhalten damit insgesamt mehr als 114 Millionen Euro Bundesförderung, um unter- versorgte Gebiete ans Turbo- Internet anzuschließen. Bun- desminister Dobrindt hat das Bundesprogramm für den Breit- bandausbau 2015 gestartet. Aus diesem Programm erhielt die Gemeinde Kranenburg bereits 50.000 Euro für die Beratung und Planung des kommenden Netzausbaues.

Mit dem jetzt an Bürgermeister Günter Steins überreichten För- derbescheid fließen einschließ- lich der zusätzlichen Landesför- derung und eigener Mittel der Gemeinde 1,74 Mio Euro in den weiteren Ausbau der digitalen In- frastruktur der Gemeinde.

Die Gemeinde Kranenburg hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst allen Haushalten in der Gemein- de den Zugang zum schnellen Internet zu ermöglichen und Gewerbebetrieben den direkten Glasfaseranschluss zu bieten.

Eine erste Verbesserung für die kleineren Ortschaften wurde schon 2012 im Rahmen einer Eigenausbaumaßnahme der Deutschen Telekom AG erreicht.

Zurzeit werden in einer weiteren Eigenausbaumaßnahme cica drei Kilometer Glasfaserleitungen verlegt, die zu mehr Tempo für 1.200 Haushalte führen.

Mit dem überreichten För- derbescheid wird nun die dritte Stufe gezündet: Geplant sind 212 FTTB Anschlüsse (Glasfaser bis ins Haus) und noch einmal zu- sätzlich 815 Anschlüsse mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s. Von dieser Ausbaustufe profitieren alle Ortschaften in der Gemeinde Kranenburg. Mit den Fördermitteln werden unter anderem zusätzlich Multifunk- tionsgehäuse mit Glasfaseran-

schlüssen versorgt. Von dort aus könnte es dann im nächsten Schritt bei Bedarf mit einer Glas- faserleitung direkt in die hei- mische Wohnung gehen.

Die Kreis Klever SPD-Bundes- tagsabgeordnete Barbara Hend- ricks freut sich über rund eine Millionen Euro für den Breit- bandausbau in der Gemeinde Kranenburg. „Das ist ein gutes Zeichen für die Menschen am Niederrhein. Denn die digitale Spaltung zwischen städtischen Ballungszentren und ländlichen Räumen muss überwunden wer- den. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit“, so Barbara Hend- ricks.

Dank des Förderprogramms des Bundes für Infrastrukturpro- jekte bekommt der drängende Breitbandausbau im Kreis Kleve einen kräftigen Schub. Das Pro- gramm gibt Landkreisen und Kommunen die Möglichkeit, den Ausbau des schnellen Internets in unterversorgten Gebieten zügig und unbürokratisch umzusetzen.

Um das gesteckte Ziel von Inve- stitionen in Höhe von insgesamt rund 1,7 Millionen Euro zu er- reichen, ist nun die neu gewählte Landesregierung in der Pflicht.

Hier hat die Gemeinde einen Förderantrag von rund 500.000 Euro gestellt. Der Restbetrag von knapp 200.000 Euro soll aus eige- nen Mitteln aufgebracht werden.

Der Kreis Kleve hat erst vor wenigen Wochen eine Summe von knapp 30 Millionen Euro aus dem Förderprogramm des Bundes erhalten. Damit ist der flächendeckende Breitbandaus- bau in der Region in naher Zu- kunft zu realisieren.

„Angesichts der fortschrei- tenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist schnelles Internet für Alle sowohl Voraussetzung für ökonomische Entwicklungsmöglichkeiten als auch für gesellschaftliche Teilha- be. Unser Ziel sind Gigabitnetze.

Bis 2025 sollen bundesweit mehr als 90 Prozent aller Gebäude da- ran angeschlossen sein“, erklärt die Ministerin.

1,74 Millionen für Ausbau digitaler Infrastruktur

günter Steins erhielt Förerbescheid als Berlin

Günter Steins (r.) und Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundes- ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei der Übergabe des Förderbescheides.

Foto: privat

Städtepartnerschaft im Bild

Buch „Kleve am Niederrhein und Fitchburg in massachusetts“ ist erschienen

KLEVE. Am 26. April 1992 ist im B.C. Koekkoek-Haus in Kle- ve die offizielle Städtepartner- schaftsurkunde für die deutsche Stadt Kleve und die amerika- nische Stadt Fitchburg durch die damaligen Bürgermeister Karl Thelosen und Jeff Bean unterzeichnet worden. Dazu ist nun der Fotoband „Partner- städte – Kleve am Niederrhein und Fitchburg in Massachu- setts“ erschienen.

Mit dem vorliegenden Foto- buch in der „Edition Wasser- burg“ wollen die Autoren Kurt Kreiten und Kurt Michelis auf die Attraktivität der beiden Part- nerstädte Kleve und Fitchburg aufmerksam machen. Die Fotos aus USA sind im Juli 2016 in der amerikanischen Partnerstadt Fitchburg und im Großraum Bo- ston entstanden, ergänzt wurden die Aufnahmen im August 2016 um Fotografien aus Kleve und vom Niederrhein.

Angereichert wird der Bild- band durch Textbeiträge zu den beiden Städten und zur Ge- schichte der Städtepartnerschaft.

Erstveröffentlichungen sind zudem die beiden Beiträge der Gastautoren: „Die Niederrhein- lande, eine Region in Idee und Wirklichkeit“ von Dr. Jan Smit aus NL sowie „German Immi- gration to Fitchburg, Massachu-

setts“ von Prof. Theresa Fava Thomas von der Fitchburg State University.

„Wir freuen uns als Gesell- schaft für internationale Begeg- nungen Kleve, dass dieses Buch als Band 25 in der ‚Edition Was- serburg‘ herausgeben wird. Fun- giert die Wasserburg Rindern doch bereits seit mehr als 15 Jah- ren als Geschäftsstelle der GiB“, sagen Kurt Kreiten und Manfred van Halteren, Vorsitzender und Stellvertreter der GiB.

Guter Zeitpunkt

Besonders passend ist der Zeit- punkt der Publikation: kurz nach dem 40-jährigen Bestehen der GiB (1976 bis 2016) und anläss- lich des 25. Jubiläums der Städ- tepartnerschaft zwischen Kleve und Fitchburg am 26. April 2017.

Nach dem formellen Beschluss der Städtepartnerschaft folgten sehr schnell in weiteren Themen- feldern gegenseitige Kontaktauf- nahmen. Schlüsselpersonen auf der amerikanischen Seite – wie der Direktor des Fitchburg Art Museum, Peter Timms, sowie auf der deutschen Seite der Lei- ter des Klevischen Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums, Klaus Riße – sorgten bereits Ende der 80er Jahre für kulturellen und schu- lischen Austausch. So wurden die zunächst rein geschäftlichen

Kontakte schnell erweitert, unter anderem durch eine Fotoausstel- lung im Fitchburg Art Museum mit niederrheinischen Motiven des bekannten Klever Fotografen Fritz Getlinger und durch regel- mäßige Begegnungsprogramme für Schülerinnen der jeweiligen Gymnasien und High Schools in den beiden Städten.

Der in diesem Zusammen- hang gegründete „Fitchburg Kle- ve Förderkreis (FKFK)“ sorgte für die Organisation der stetig wachsenden bilateralen Aktivi- täten und suchte von Anfang an die enge Zusammenarbeit mit der GiB. Dies betraf vor allem die Planung und Durchführung der internationalen Jugendbe- gegnungen zwischen Kleve und Fitchburg.

Die enge Verflechtung beider Vereine führte im Frühjahr 2005 zur Fusion von FKFK und GiB.

Seitdem fungiert die städtepart- nerschaftliche Arbeit zwischen Kleve und Fitchburg als Arbeits- kreis unter dem Dach der GiB.

Das Buch

Kreiten/michelis: „Partnerstädte – Kleve am Niederrhein und Fitch- burg in massachusetts“, 131 Seiten, ISBN 978-3-9817932-1-5, für 9,80 Euro beim Herausgeber Wasser- burg Rindern

Druckfrisch: Manfred van Halteren, Dr. Kurt Kreiten und Kurt Michelis (v. l.) stellen das neue Fotobuch in

der Wasserburg Rindern vor. Foto: privat

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Schlemmen bei Live-Musik auf dem Markt

KALKAR. Bereits zum fünften Mal organisiert die Werbege- meinschaft Kalkar aKtiv das Stadtfest „Kalkar genießen“ auf dem Marktplatz. In diesem Jahr bildet es den Auftakt zur Jubilä- umsfestwoche.

Das kulinarische Fest beginnt am Freitag, 25. August um 17 Uhr. 18 Uhr haben Bürgermei- sterin Dr. Britta Schulz und der 1. Vorsitzende der Werbegemein- schaft Han Groot Obbink bei der offiziellen Eröffnung sicherlich wieder eine Überraschung parat.

Die Gastronomiebetriebe in der hübschen Pagoden-Zeltstadt auf dem Markt zaubern köstliche Gerichte. Die Vielfalt ist unglaub- lich, hier bleiben keine Wünsche offen. Zum kleinen Preis können die Besucher sich mit Gerichten (Einheitspreis 5 Euro) ihrer Wahl verwöhnen lassen.

Ob Steaks, Schweinemedail- lons, Salate, gebratene Blutwurst auf Kartoffeln-Endividien- stampf, Garnelen, Spare Ribs, Kalbstafelspitz - alles raffiniert

zubereitet und mit leckeren Sau- cen und Beilagen angerichtet - da kommen alle Feinschmecker auf ihre Kosten. Dazu gibt‘s passende Getränke: Wein, Secco oder Bier - selbstverständlich auch Alkohol- freies. Und natürlich lassen sich die echten „Leckermäuler“ Platz für ein Dessert. Ob „kalte Hun- deschnauze“, gegrillte Ananas

mit Mascarponekugel, herzhafte Burgwaffeln oder Herrencreme, alles sieht nicht nur lecker aus, sondern schmeckt auch phanta- stisch. Ein Moderator wird ver- suchen, den Gastronomen Koch- geheimnisse zu entlocken.

Am „Tasting-Stand“ dürfen die Gäste mit verbundenen Au- gen erraten, welche Lebensmittel

sie probieren. Wer richtig liegt, hat Chancen schöne Gewinne zu ergattern.

Viele bequeme Sitzplätze la- den zum Verweilen ein. Wenn die Musik erklingt, reißt es die Besucher aus den Stühlen. Die Band Nos Tres wird mit süda- merikanischen Rhythmen für karibisches Feeling sorgen. Die

Band aus den Niederlanden gab ihr Debüt beim Sofakonzert zu

„Sommer in der Stadt“ auf dem Marktplatz. Die Veranstalter hof- fen, dass das Wetter mitspielt.

Am Samstag, 26. August wird das Fest ab 16 Uhr fortgesetzt.

Dann wird Lukas Kepser aus Kranenburg mit Cover-Songs zu hören sein. Lorelies Christian Die Gastronomen aus Kalkar und die Werbegemeinschaft Kalkar aktiv laden ein zu „Kalkar genießen“. NN-Foto: Lorelies Christian

In fröhlicher Runde munden die köstlichen Gerichte und die kühlen Getränke besonders gut.

Fotos: marvin Hoffmann

Weinfest in Schenkenschanz

Schützenverein „von Schenk“ lädt morgen zu Straßen- und Sommerfest ein

SCHENKENSCHANZ. Nach- dem der Schützenverein „von Schenk“ Schenkenschanz sein Schützenfest gefeiert hat, prä- sentierte sich das neue Königs- paar Alfred I. Timpe und Ulrike I. Beyer samt Throngefolge beim Schützenzug in Kleve und bei der Proklamation beim be- freundeten Nachbarverein „Ot- to der Schütz“ in Düffelward.

Jetzt freuen sich alle auf das traditionelle Straßen- und Som- merfest am morgigen Sonntag, dem Weinfest in Schenkenschanz.

Feiern, Freude und fröhlich sein unterm Fallschirm wird bei die- ser Veranstaltung des Schützen- vereins groß geschrieben.

Ab 13 Uhr sorgt der Shanty Chor aus Vynnen mit seinem Ge- sang für Unterhaltung, zum Mit- singen und zum Mitklatschen.

Dem schließt sich ab 15.30 Uhr Tanzmusik für Jung und Alt an.

Wein, Bier und alkoholfreie Ge- tränke sorgen ab 12 Uhr für das leibliche Wohl, vom Grill gibt es leckere Köstlichkeiten und die Cafeteria startet um 13 Uhr mit selbstgebackenem Kuchen.

Die Gäste aus Warbeyen, Kel- len und Griethausen können den Planwagen-Shuttle nutzen.

Abfahrt ist um 12 und 14 Uhr ab Warbeyen-Hermesplatz, um 12.20 und 14.20 Uhr ab Kellen- Finanzamt und um 12.40 und

14.40 Uhr ab Griethausen-Mai- bank. Die Rückfahrt ist für 17 und 19 Uhr geplant. Gruppen ab zehn Personen melden sich bei Georg Böhling unter Telefon

02821/30348 an. Für die Fuß- gänger und Radfahrer aus der Niederung sorgt das THW in Düffelward für eine reibungslose Rheinquerung.

Das Schenkenschanzer Königspaar, Alfred I. Timpe und Ulrike I.

Beyer, freuen sich auf das Weinfest. Foto: privat

Pferdespuren auf dem „Spielberg“ beseitigt

Beim Spielberg handelt es sich – ebenso wie bei weiteren „Bergen“

im Waldpark Neuer Tiergarten – um eisenzeitliche Hügelgräber, die in die barocke Landschaftsge- staltung durch Prinz Johann Mo- ritz von Nassau-Siegen integriert wurden. Eisenzeitlich bedeutet:

rund 600 Jahre vor unserer Zeit- rechnung. Bei der Wiederher- stellung des Spielberges waren archäologische Befunde und Vorgaben der Denkmalbehörden zu berücksichtigen. Ein langer Weg seit 2012: Das Bodendenk- mal „Spielberg“ im Waldpark

Neuer Tiergarten ist seit Mitte Mai wiederhergestellt. Im Vor- feld waren viele ehrenamtlich engagierte Bürger, das Regional- forstamt Niederrhein, weitere Behörden sowie spendenfreu- dige Förderer wie die Sparkasse Kleve, Tiefbau Loock und das Reisebüro Alltours-Verhuven be- teiligt. Nach der aktuellen Wie- derherstellung sind regelmäßig Pflegeaufgaben fällig! Zuletzt wurden, auch durch Ferienkin- der (Foto), Pferdespuren rechts und links der zum Hügelplateau führenden Treppe an mehreren

Tagen festgestellt und beseitigt.

„Der Reiter beschädigt nicht nur das Bodendenkmal, er zeigt auch seine Missachtung für alle an der Wiederherstellung Beteilig- ten“, kritisiert die Waldpark.AG – Neuer Tiergarten und verweist auf ausgewiesene Reitwege und Hügel innerhalb des „Tiergarten- waldes“, die von Reitern benutzt werden könnten. „Respekt und Achtsamkeit für kulturelles Erbe mahnen wir an – auch im Namen des Regionalforstes Niederrhein als Eigentümer“, heißt es in der Stellungnahme. Foto: privat

IG unterwegs: Die Interessenge- meinschaft Theater/Freizeit St.

Markus aus Bedburg-Hau hat ihre Sommerwanderung über den Voltaire-Weg unternommen.

Ziel war die Imkerei der Familie Loock in Hasselt. Angelika Loock informierte die Gäste über die

„Honigbiene als Wunderwerk der Natur“ und die Bienenheil- kunde. Die IG ist auch weiter unterwegs: Vom 27. August bis 3. September geht es mit 33 Teil- nehmern an die Nordsee.

Rätselspiele im Stadtkern Kalkar

KALKAR. Mit Quiz- und Rätsel- spielen und herausgefordert von kleinen Aufgaben gilt es am mor- gigen Sonntag den historischen Stadtkern zu erkunden. A,B oder C – ob es falsch ist oder wahr, sagt die Stadtführerin aus Kalkar. Auf der von Birgit Bremer begleite- ten anderthalbstündigen Tour lernen die Teilnehmer die wich- tigsten Sehenswürdigkeiten ken- nen und sind unterwegs aktiv in das Erleben des Stadtraums, der Geschichte und den Geschichten rund um Kalkar eingebunden.

Alle können kleine Preise ge- winnen, Verlierer gibt es nicht.

Kinder bis 14 Jahre sind frei, begleitende Erwachsene zahlen vier Euro. Die Tour beginnt um 16 Uhr im Städtischen Museum (keine Anmeldung erforderlich).

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ist unser liebenswerter und anhänglicher Junghund. Er ist ein richtiger fröhlicher Schatz, mit dem wir gern unsere Zeit verbringen. Mit seinen langen Beinen rennt er gern über die Hundewiese, im Haus ist er sehr ruhig und verzieht sich meistens in seine Lieblingsecke. Andere Hunde mag er, seine Menschen liebt er.

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Grillen macht nicht nur Spaß, son- dern kann auch das Material für le- gendäre Schmuckstücke liefern. Das stellt der Lebensmitteleinzelhändler Kaufland derzeit mit der Aktion

„Der Grilldiamant“ unter Beweis. In diesem Rahmen hat das Unterneh- men den weltweit ersten Diamanten verlost, der aus den Resten von Grill- kohle gepresst wird – entstanden auf einer Grillparty in Berlin mit TV-Koch Alex Wahi am Rost. Dort feierte Ge- winnerin Tatjana R. gemeinsam mit ihrer Familie, Freunden sowie vielen Prominenten und war live dabei, als aus allerlei Kaufland-Grillzutaten der Rohstoff für den Zweikaräter gewon- nen wurde.

Schmuckstück für die Ewigkeit

In den kommenden Wochen wird der Grilldiamant nun im Auftrag des

Unternehmens hergestellt. In dem aufwendigen Verfahren werden die Reste der Kohle im Labor in Kohlen- stoff verwandelt. Unter Druck und Hitze entsteht daraus schließlich ein echter Diamant. Dieser reist dann nach Antwerpen, wo er ein gemmo- logisches Zertifikat erhält. Als letzten Schritt arbeitet ihn ein Juwelier in eine Ringfassung ein. Damit entsteht ein Schmuckstück, das die gesammelten Erinnerungen an das Kaufland-Grill- fest für immer in sich birgt.

Grilldiamant verlost: Kaufland lässt einzigartiges Schmuckstück pressen

Weltweit erster Diamant aus Grillkohle – Produktion hat begonnen

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Man hat Schtonk im Ohr: „Von heute an müssen große Teile der deutschen Geschichte neu ge- schrieben werden.“ Pablo Hel- guera erfindet gleich mal eben eine neue Weltkarte. Muss auch mal sein. Die Verhältnisse änder sich, und es steckt eben doch alles ganz anders zusammen als man gedacht hatte.

Kunde sagt: „Die Zeichnung ist der Versuch, eine neue Weltkarte zu entwerfen, wo die Gesamtsitu- ation der Gegenwartskunst sehr ironisch auf den Punkt gebracht wird. Wir alles wissen, dass die

Schraube immer weiter angezo- gen wird. Es gibt immer mehr Biennalen, immer mehr Messen, mehr Großveranstaltungen und eben das sehen wir hier. Er zeich- net einer Karte mit Biennalistan und Trienalistan und so weiter.

Da wird dann auch die ganze Fragwürdigkeit solcher Veran- staltung angedeutet. Aber wir finden auch die beiden Grund- pfeiler: The Sea of Warhol und The Sea of Beuys. Das Ganze hat Helguera eingebettet in einen postmodernen Ozean und es re- gieren Facebookia und Youtubia.

Und natürlich ist Auctionistan ganz wichtig für den sogenann- ten Zweiten Markt. Da werden dann Dinge wieder eingeschleust, die zuerst im Primary Market ge- kauft wurden von Sammlern und Galerien. Dann steigen die Prei- se, die Werke kommen auf den Zweiten Markt und Auctionistan kommt zum Zug. Schließlich haben wir noch den Kontinent Museumlandia mit den Haupt- vertretern Tateland und Moma- land, und leider fehlt natürlich das Museum Kurhaus Kleve.“

Heiner Frost/Harald Kunde

Klever Delegation fährt nach Swinemünde

Bürgermeisterin Sonja Northing fährt mit einer 18-köpfigen De- legation aus Kleve nach Swine- münde in Polen, um die Grün- dung einer Städtepartnerschaft weiter zu forcieren. Zusammen mit den Vertretern aus dem Rat, der Stadtverwaltung, den weiter-

führenden Schulen in Kleve und der Gesellschaft für internatio- nale Begegnungen (GiB) wird sie die Anknüpfungspunkte rund um die Bereiche Organisation, Stadtplanung, Natur und Um- welt, Bauordnung, Wirtschafts- förderung, Tourismus, Schulen,

Kultur und Sport thematisieren.

Nachdem im September vergan- genen Jahres eine Delegation aus Swinemünde zu Besuch in Kleve war, hat Stadtpräsident Zmur- kiewicz die Einladung zu einem Gegenbesuch ausgesprochen.

Foto: privat

Neun DLG-Medaillen für Klever Unternehmen

meistermacher Convenience Food überzeugt Jury

KLEVE. Das Unternehmen Mei- stermacher Convenience Food aus Kleve ist bei der Interna- tionalen Qualitätsprüfung für Frischfleisch der DLG (Deut- sche Landwirtschafts-Gesell- schaft) mit drei Gold-, fünf Sil- ber- und einer Bronze-Medaille ausgezeichnet worden.

Insgesamt testeten die DLG- Experten rund 2.400 Erzeug- nisse. Im Mittelpunkt der DLG- Tests standen umfangreiche Untersuchungen zur objektiven Qualitätsbestimmung. Beurteilt wurden sowohl die rohen als auch die nach Herstellerangaben zubereiteten Erzeugnisse. Sen- sorische und laboranalytische Testergebnisse wurden ergänzt um eine standardisierte Verpa- ckungs- und Kennzeichnungs- prüfung. Die Sachverständigen berücksichtigten dabei auch, ob

die Verpackungen leicht zu öff- nen und die Herstellerangaben für die Zubereitung ausreichend waren, ohne dass sich beispiels- weise Röststoffe bildeten, die den Eigengeschmack des Fleisches überlagerten.

Dank seiner Fach- und Metho- denkompetenz ist das akkredi- tierte DLG-Testzentrum führend in der Qualitätsbewertung von Lebensmitteln. Ein neutrales Ex- perten-Netzwerk sowie Prüfme- thoden auf Basis aktueller wis- senschaftlich abgesicherter und produktspezifischer Qualitäts- standards garantieren Neutralität und Qualitätstransparenz.

Die Meistermacher-Produkte haben die umfangreichen Ex- perten-Tests bestanden und sind im Internet abrufbar unter www.

dlg-verbraucher.info/de/tester- gebnisse.

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Grundlagen der Rhetorik: Die VHS Kleve bietet am Samstag, 7. Oktober, ein Kompaktseminar zu den Grundlagen der Rhetorik an. Inhalte sind der Umgang mit Lampenfieber, die Verbesserung der eigenen Wirkung, der „ro- te Faden“, der gelungene Rede-

aufbau und das freie Sprechen mit Stichwortkonzept. Anmel- dung bis Dienstag, 26. Septem- ber (schriftlich, persönlich und unter www.vhs-kleve.de), bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22. Weitere Infos unter Telefon 02821/723116.

Referenzen

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