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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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MITTWOCH 30. MÄRZ 2011 GELDERN | 13. WOCHE

Kleine Fußballer können Osterferien-Trainingscamp gewinnen

GELDERN. (nm) Mädchen und Jungen zwischen sechs und 14 Jahren, die gerne Tore schie- ßen, können in den Osterferien vier Tage Fußball pur erleben.

Die Fußballschule „Goals and More“ unter der Leitung von Klaus Arenz ist vom 26. bis 29.

April wieder zu Gast beim GSV Geldern 09/34. Und die NN ver-

losen unter ihren jungen Lesern ein Ticket für die Teilnahme am Osterferien-Fußballcamp.

Das Angebot, das auf der Ver- einsanlage am Holländer See in Geldern stattfindet, richtet sich auch an Kinder, die nicht Mit- glied im GSV sind. Die Teilneh- mer werden betreut durch ein qualifiziertes Trainerteam. Die

Trainingsgruppen werden ent- sprechend Alter und Niveau der Kinder eingeteilt. Neben dem professionellen Fußballtraining ist natürlich auch der Spaß ganz wichtig. Jeder Teilnehmer er- hält zudem eine Hose und ein Trikot, Getränke während und zwischen den Trainingszeiten und warmes Mittagessen. In den

Mittagspausen können die Kin- der bei einem unterhaltsamen und beaufsichtigten Programm mit Quiz und Spielen entspan- nen. Der Veranstalter stellt auch Fotos des viertägigen Camps im Internet zum Runterladen zur Verfügung. Jeder Teilneh- mer erhält zum Abschluss eine Urkunde oder Medaille. Mit ei-

ner Abschlussfeier und einem Grillfest mit den Eltern geht das Fußballcamp dann zu Ende.

Die Teilnahme kostet 109 Euro.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.goalsandmore.com.

Anmeldungen nimmt auch der GSV Geldern entgegen. Infos bei Jugendleiter Kurt Dressler, Tele- fon 02831/9104617, und unter

www.gsv-geldern.de. Wer an der Verlosung der NN teilnehmen und ein Ticket für das Fußball- camp gewinnen möchte, schickt eine Postkarte mit dem Stichwort

„Fußballcamp“, Name und An- schrift an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 6. April.

NIEDERRHEIN

Gooßens wechselt zur Provinzial

Nach 37-jähriger Tätigkeit für die Sparkasse wechselt Ludger Gooßens, Vorstands- vorsitzender der Sparkasse Krefeld, zum 1. Juni in den Vorstand der Provinzial Rheinland. Einen „sehr befriedigenden“ Jahresab- schluss 2010 der Sparkasse Krefeld konnte er jetzt bei seiner letzten Bilanzpresse- konferenz vermelden.

Seite 2

SEVELEN. Das waren noch Zeiten, als Bernhard Eumes als damals Neunjähriger in den Sevelener Turnverein eintrat.

Denn 1936 waren Turner und Fußballer noch im selben Ver- ein. Heute ist das schön sortiert in den TV 1909 Sevelen und den SV 19 Sevelen - mit Volleyball, Leichtathletik, Breitensport und mehr auf der einen und dem Fußball auf der anderen Seite.

Auch Mädchen gab es damals noch nicht im Verein, dafür war es für die Jungen aus Sevelen und Oermten selbstverständlich, Mit- glied zu sein. Und die Übungs- stunden fanden sonntags mor-

gens nach der Kirche statt. Über den Sevelener Turnverein weiß Bernhard Eumes wirklich viel zu berichten. Denn der 84-Jährige wurde jetzt für seine 75-jährige Mitgliedschaft geehrt. Damit ist er mit Tilbert Heister, der ihm nur ein Jahr voraus ist, zurzeit am längsten dabei.

Der gebürtige Oermter lebt seit fast 55 Jahren mit seiner Frau Anneliese in Sevelen. Ihre drei Söhne waren von klein auf leidenschaftliche Volleyballer im TV Sevelen, zwei sind sogar im- mer noch Mitglieder. Der Sport liegt hier in der Familie. Bern- hard Eumes wuchs als eines von

acht Geschwistern auf und vier von ihnen waren im Turnverein.

„Ich war nie der beste Gerätetur- ner“, erzählt der Jubilar. Breiten- sport, Leichtathletik und Feld- handball waren eher sein Fall. Ab 1977 ging er bis vor fünf Jahren in die von Bodo Polixa gegrün- dete Männergruppe. Und noch heute macht er täglich eine Vier- telstunde lang seinen Frühsport und fährt anschließend zwischen 15 und 25 Kilometer Fahrrad. Für Radtouren war das langjährige Vorstandsmitglied als „Radwart“

auch beim TV zuständig. Zudem organisierte er die Fahrten zu den Turnerfesten in Berlin und

Dortmund. Sein schönstes Er- lebnis war 1977, als er mit Peter Düllings zusammen Adjutant des Festkettenträgers Gerd Henschel war. Das Ehrenvorstands- und Vereinsmitglied nimmt nachwie- vor gerne am Vereinsleben teil und geht regelmäßig zu den Ver- sammlungen. Ganz besonders freut er sich auf den Ausflug nach Koblenz zur Bundesgartenschau und das große Volleyballturnier am 9. und 10. Juli. Heute kann Bernhard Eumes nach 75 sport- lichen Jahren allen Kindern nur empfehlen: „Im Verein ist Sport am schönsten - da ist für jeden etwas dabei!“ Nina Meyer

Und täglich eine Viertelstunde Frühsport

Der Sevelener Bernhard Eumes ist seit 75 Jahren Mitglied im Turnverein Sevelen / Kindern kann der 84-Jährige nur empfehlen: Im Verein ist Sport am schönsten

Nachlese zu Sarrazin

GELDERN. Unter dem Titel

„Schafft sich Deutschland wirk- lich ab?“ bietet die Volkshoch- schule Gelderland eine Nachlese zu Thilo Sarrazins Bestseller an.

Die Vortragsveranstaltung mit dem Dipl. Sozialwissenschaft- ler Günter Semmler findet am Montag, 4. April, um 19.30 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34 in Geldern statt.

Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ löste im vergangenen Jahr heftige Debat- ten aus. Die Wogen um Sarrazins politischen Bestseller haben sich mittlerweile geglättet, so dass mit einem gehörigen Abstand zu den medialen und politischen Turbu- lenzen jener Tage eine kritische

„Nachlese“ durchgeführt werden kann. Natürlich werden im Vor- trag die provokantesten Thesen etwa zur „Vererbung“ der Zuge- hörigkeit zur Unter- beziehungs- weise Mittelschicht („dumme Eltern der Unterschicht erzeu- gen dumme Kinder“) oder zur

„Integrationsver weigerung“

muslimischer Migranten noch einmal vorgestellt und kritisch hinterfragt. Vor allem wird in diesem Zusammenhang der Fra- ge nachgegangen, ob Sarrazins Buch nachhaltige Wirkungen erzielt hat, zum Beispiel durch politische und gesellschaftliche Neubewertungen der Integrati- onsfrage. Der Referent Günter Semmler (ehemals Lehrbeauf- tragter an den Universitäten Duisburg-Essen und Köln) schließt mit einer kritischen Analyse der „offiziellen“ Reakti- onen auf Sarrazins Buch und den Umgang mit seiner Person.

Die Veranstaltungsgebühr in Höhe von 5 Euro wird am Vortragsabend erhoben. Eine telefonische Anmeldung unter 02831/93750 ist erwünscht.

Mit Schere und Papier zaubert Doris Heymann wunderbare Motive aufs Osterei. Die Bochumerin war eine von 30 Ausstellern, die am Wochenende den Frühling auf dem 15. Issumer Ostermarkt begrüßten. Traditionell vier Wochen vor Ostern zeigt der Markt rund um Haus Issum Selbstgemachtes und Natürliches zur Dekoration von Haus und Garten. Weitere Bilder gibt‘s im Innenteil.NN-Foto: Theo Leie

GELDERN

Freikarten gewinnen für Johannes Oerding live Im Rahmen seiner „Boxer“- Tour gastiert Johannes Oerding am 5. April in der E-dry in Geldern. Als Vor- band spielen seine früheren Groovekeller-Kollegen mit

„Funkaroma“. Die NN verlo- sen vier Freikarten für das

Konzert. Seite 3

SONDERSEITEN

EnergieSparMesse für die ganze Familie Eine Ausstellung für die ganze Familie ist die Geld- erner EnergieSparMesse am kommenden Wochenende.

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Seite 10 und 11

Bernhard Eumes bleibt dem Sport treu. Seit 75 Jahren schon ist der 84-Jährige Mitglied im Turnverein Sevelen. NN-Foto: nm

Nato-Übung wird verlegt

KREIS KLEVE. Die auf dem Airport Weeze geplante Übung

„Ramstein Dynamo 2011“ im April ist erst einmal abgesagt worden. Generalleutnant Diet- er Naskrent, Kommandeur des Combined Air Operations Cen- ter Uedem, teilte dies am Montag mit. Grund seien die aktuellen Ereignisse in Libyen.

„Am Wochenende haben die 28 Nato-Mitgliedsstaaten be- schlossen, in Umsetzung der Re- solution 1973 der Vereinten Na- tionen die gesamte militärische Operation zu übernehmen“, sagte Naskrent. Das schließe auch die Durchsetzung einer Flugver- botszone, des Waffenembargos und des Schutzes der Zivilbevöl- kerung ein.

Die für die Übung in Weeze vorgesehenen Truppen der US- amerikanischen Luftstreitkräfte aus Ramstein stünden dadurch nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung. Das 86. Air Lift Wing sowie das 435. Air Ground Operation Wing seien in Libyen gebunden, erläuterte Naskrent.

Aufgabe der US-Truppen wäh- rend der Übung, die vom 4. bis 6. sowie 11. bis 15. April auf dem Weezer Flughafen-Gelände hätte stattfinden sollen, wären „in der Masse die Lufttransport-Unter- stützung und erste Maßnahmen vor Ort“ gewesen.

Doch betonte Generalleutnant Naskrent, dass die Übung keines- falls aufgehoben sei: „Wir wollen sie zu einem späteren Zeitpunkt nachholen, möglichst noch in diesem Jahr.“ Dabei hoffe man auf eine ähnlich gute Unter- stützung durch den Airport in Weeze. Flughafen-Chef Ludger van Bebber sicherte dies bereits zu: „Wir haben für die Verschie- bung absolutes Verständnis und würden die Übung gerne wieder-

holen.“ M. Bühs

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Grefrath, Eissporthalle Samstag, 9. April 2011, 14 Uhr Zufrieden stellte der Vorstand der Sparkasse Krefeld mit Siegfried Thomaßen, Ludger Gooßens, Markus

Kirschbaum und Lothar Brinbrich (v.l.) jetzt den Abschluss für das Geschäftsjahr 2010 vor. Für Gooßens war es die letzte Bilanz-Pressekonferenz bei der Sparkasse. Der Vorstandsvorsitzende wechselt zum 1. Juni

zur Provinzial Rheinland. NN-Foto: Nina Meyer.

Aufschwung 2010 hat auch

Sparkassen-Geschäft beflügelt

„Sehr befriedigender“ Jahresabschluss und Abschied bei der Sparkasse Krefeld

NIEDERRHEIN. (nm) Den Jahresabschluss 2010 der Spar- kasse Krefeld nannte Vorstands- vorsitzender Ludger Gooßens

„sehr befriedigend“. Mit dieser guten Nachricht eröffnete er seine letzte Bilanz-Pressekon- ferenz bei der Sparkasse. Denn der 54-Jährige wechselt nach drei Jahren an der Spitze des Krefelder Kreditinstituts zum 1. Juni in den Vorstand der Pro- vinzial Rheinland.

Einen zunehmenden Opti- mismus konnte der Krefelder Sparkassen-Vorstand im ver- gangenen Jahr auch in der hei- mischen Wirtschaft und bei den Menschen in der Region feststel- len. „Der Aufschwung hat uns al- len gut getan. 2010 hat auch die Geschäfte der Sparkasse beflü- gelt“, sagte Ludger Gooßens. Der Bilanzgewinn der Krefelder sei gestiegen und die Bilanzsumme habe sich auf knapp acht Milliar- den Euro leicht erhöht.

Auch im Kreditgeschäft ver- zeichnete die Sparkasse eine erfreuliche Entwicklung: Das gesamte Kreditvolumen weitete sich um 156,5 Millionen Euro auf 4,99 Milliarden Euro aus. Im Kundenanlagengeschäft betrug das Wachstum 3,1 Prozent und führte zu einerm Volumen von rund 7,53 Milliarden Euro. Im Wertpapiergeschäft beträgt die Summe 2,04 Milliarden Euro, die das Kreditinstitut für seine Kun-

den verwaltet. Die kurzfristigen Sichteinlagen innerhalb der bi- lanzwirksamen Kundengelder sind die Hauptwachstumsträger.

Mit einem Plus von 154 Millio- nen Euro (6,2 Prozent) auf 2,62 Milliarden Euro lag der Zuwachs auf einem „bemerkenswert ho- hen“ Niveau. Gooßens betonte:

„Für uns ist das auch ein Beleg dafür, dass die Kunden uns in hohem Maße Vertrauen entge- gen bringen.“

Das Volumen der Spareilagen beträgt 1,77 Milliarden Euro.

Der Bestandszuwachs der „nor- malen“ Spareinlagen kam mit einem Plus von 57 Millionen (12,2 Prozent) auf 476,1 Millio- nen Euro. Die Spareinlagen mit einer längeren Laufzeit schmol- zen um 97 Millionen Euro. Die längerfristigen Eigenemissionen nahmem eine insgesamt positive Entwicklung.

Im Wertpapiergeschäft stieg das Volumen im bilanzneutralen Geschäft um fast zehn Prozent auf 2,04 Milliarden Euro. Der Aktienbestand in den Kunden- depots notierte zum Bilanz- stichtag mit 597 Millionen Eu- ro. Sehr rege nachgefragt waren 2010 Rentenpapiere mit einem Wertbestand von 724 Millionen Euro. Insgesamt schwächer ge- staltete sich das Fondsgeschäft.

„Weil viele Kunden die Kursge- winne mitnahmen, so dass wir hier bei Käufen in Höhe von 79

Millionen Euro unter dem Strich einen Mettomittelabfluss von elf Millionen Euro verzeichnen“, so Gooßens weiter.

Rege Nachfrage bestand bei ge- mischten Fonds mit einem Um- satz von 20,5 Millionen Euro und eine Zufluss von 16,3 Millionen Euro. Bei einem Umsatz von 16,8 Millionen Euro registrierten die Immobilienfonds einen Zufluss von 5,1 Euro.

Gepunktet hat die Sparkas- se Krefeld im Kundenkredit- geschäft. „In allen Segmenten registrierten wir ein erfreuliches Wachstum“, so Ludger Goo- ßens. Der Bestandszuwachs lag bei 750 Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende weiter:

„Stark überdurchschnittliche Kreditzuwächse verzeichneten wir in besonderem Maße bei den Kommunen und den kommu- nalnahen Unternehmen. Doch auch das Kreditgeschäft mit der gewerblichen Kundschaft entwi- ckelte sich sehr positiv. Im Kre- ditgeschäft mit den Privatkun- den florierte vor allem das Bau- finanzierungsgeschäft.“

Das Betriebsergebnis vor Be- wertung lag 2010 bei 82,8 Millio- nen Euro. Damit sei das Ergebnis günstiger ausgefallen als Anfang 2010 erwartet. „Wir freuen uns über das bessere Ergebnis“, so Gooßens. So konnte die Sparkas- se Krefeld ihre Vorsorgereserven stärken.

Vehreschild: „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

CDU Straelen zur aktuellen Schuldebatte

STRAELEN. Auf ihrer jüngs- ten Sitzung diskutierte der Vor- stand der CDU Straelen über Schulpolitik. Der Anlass war die auf dem Landesparteitag der CDU NRW geführte Debatte zur der Bildungspolitik in Nor- drhein-Westfalen.

Der CDU-Vorsitzende Heinz Vehreschild fasst das Ergebnis so zusammen: „Das Wohl des einzelnen Kindes muss im Mit- telpunkt stehen. Die CDU setzt deshalb weiter auf ein geglie- dertes Schulsystem, um den Be- dürfnissen und Fähigkeiten der Kinder gerecht zu werden.“ Das bedeute aber keinen Stillstand, betont Vehreschild ausdrücklich.

Die Bevölkerungsentwicklung führe zu deutlichen Schülerrück- gängen und auch das Schulwahl- verhalten habe sich im Laufe der Jahre geändert. Die eingeschla-

gene Weg, einer gemeinsamen Schulentwicklungsplanung mit Geldern, Issum, Kerken, Rheurdt und Wachtendonk sei daher der richtige. „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“, ist sich Ve- hreschild sicher. Dass mit der ge- meinsamen Schulentwicklungs- planung noch keine Ergebnis für oder gegen etwas vorweggenom- men wurde, ist dem Christdemo- kraten dabei wichtig: „Alles kann, nichts muss.“ Dass gelte für jede Schulform und jede Art der Zu- sammenarbeit. Besonderen Wert lege man auch in der aktuellen Debatte darauf, dass wesentliche Faktoren für gute Bildung nicht aus dem Schulsystem allein ab- geleitet werden dürften. Ein gute Lernumfeld, kleine Lerngruppen, die Qualität des Unterrichts und die Ausbildung von motivierten Lehrern seien zum Teil wichtiger.

GELDERN. In einer Veran- staltung der Volkshochschule Gelderland befasst sich der Hi- storiker Dr. Ralf G. Jahn mit der Stadt Geldern als Festungsstadt.

Der Lichtbildervortrag findet am Dienstag, 5. April, 19.30 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern, statt.

Die Stadt Geldern war früher einmal eine der bedeutends- ten Festungen am Niederrhein.

Teilweise waren 6000 Soldaten darin stationiert. Das Leben der Stadtbevölkerung wurde nicht unwesentlich davon beeinflusst.

Im Laufe der Geschichte wurde Geldern mehrmals angegriffen und vergeblich belagert. Die Ver- teidigungsfähigkeit der Festung bewirkte, dass die Niederländer

diese nie erobern und die Spani- er sich hier bis zum Spanischen Erbfolgekrieg behaupten konn- ten. Aus diesem Grunde gehört die Stadt Geldern heute zum Lande NRW und nicht zu den Niederlanden. Erst 1703 gelang Brandenburg-Kleve erstmals mit Erfolg die Eroberung Gelderns - nach einer Belagerung von 11 Monaten und nach der beina- he vollständigen Zerstörung der Stadt. 1764 ließ Friedrich der Große die Festung schleifen. Der Referent zeigt in Grundzügen anschaulich die Geschichte der Festung Geldern auf und erklärt, welche Spuren heute noch vor- handen sind. Die Vortragsgebühr (5 Euro) wird am Abend erho- ben. Anmeldung: 02831/93750

Geldern als Festungsstadt

Lichtbildervortrag von Dr. Ralf G. Jahn in Geldern

Der Eingangsbereich des Issu- mer Rathauses präsentiert sich in neuem Glanz. Die alte, repara- turbedürftige Doppel-Schwing- flügel-Eingangstüre wurde durch eine moderne Glas-Schiebetüre ersetzt. „Wie durch Zauberhand“

öffnen sich jetzt die Pforten des

Rathauses und schaffen so einen barrierefreien Eintritt. Die neuen schlanken Metallelemente geben dem Eingangsbereich ein zeitge- mäßes Äußeres und die großen Glasscheiben lassen viel Licht in das Foyer und und sorgen für ei- ne freundliche Atmosphäre.

Neue Eingangstüre im Rathaus

STRAELEN. Eine klassische Schullektüre eröffnet den Lese- Frühling des Lesekreises des Straelener Kulturrings. Am Montag, 4. April, 20 Uhr, geht es im Straelener Stadtarchiv an der Kuhstraße um die Novelle „Un- term Birnbaum“ von Theodor Fontane.

Das Buch wird inhaltlich und formell von einem Teilnehmer vorgestellt, wobei auch die eine oder andere Besonderheit nicht zu kurz kommt. Anschließend bleibt ausreichend Zeit, um - bei einer Tasse Tee - ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und verschiedene Aspekte näher zu betrachten. Der Eintritt zu den Leseabenden ist kostenlos. Die Veranstaltung eignet sich auch für Leser, die „Unterm Birn- baum“, eine Mord- und Krimi- nalgeschichte, bisher nicht gele- sen haben.

Zum Inhalt: In Tschechin lebt der Wirt und Händler Abel Hradschek. Seine Geschäfte laufen schlecht und seine Frau

lebt über ihren Möglichkeiten.

Da findet Hradschek unter sei- nem Birnbaum die Leiche eines französischen Soldaten, die dort schon langer liegen muss.

Der polnische Handlungsrei- sende Szulski reist an, um Schul- den einzutreiben, die Hradschek ohne Umstände bezahlt. In der gleichen Nacht gräbt Hradschek in seinem Garten, Szulski reist scheinbar ab. Am anderen Tag erreicht das Dorf die Nachricht, dass sein Fuhrwerk in die Oder gestürzt ist - von der Leiche fehlt jede Spur. Hatte vielleicht Hrad- schek seine Finger im Spiel…?

Die Leseabend-Reihe findet regelmäßig am ersten Montag des Monats im Stadtarchiv statt!

Die Themen werden jeweils zu- sammen mit den Teilnehmern festgelegt, so dass jeder die Mög- lichkeit hat, sich bei Gestaltung und Durchführung der Veran- staltungen aktiv einzubringen.

Bei Fragen oder Anregungen steht Yvonne Theunissen, 0172/

2340074 gerne zur Verfügung.

Klassische Schullektüre eröffnet den Lese-Frühling

Fontanes „Unterm Birnbaum“ im Stadtarchiv

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GELDERN. Johannes Oerding ist wieder auf Tour. 19 Konzerte bundesweit gibt er bis Ende April von Hamburg bis Ber- lin, ein Schlenker in seine alte Heimat ist für den Sänger und Songwriter, der heute in Ham- burg lebt, dabei Ehrensache. Am Dienstag, 5. April, präsentiert Johannes Oerding in der E-dry in Geldern sein neues Album

„Boxer“, mit dem er Anfang Fe- bruar Platz 11 in den Album- charts belegte und damit bester deutschsprachiger Neueinstei- ger war.

Denn 13 Popsongs allererster Güte bietet sein zweites Album

„Boxer“. Mitreißende Lieder, in denen er Erlebtes verarbeitet hat und Themen anspricht, die viele Menschen bewegen. Als Publikumsliebling hat sich das Lied „Morgen“ entwickelt, das von den vielen guten Vorsätzen eines jeden Einzelnen handelt und dem „inneren Schweine- hund“ gewidmet ist. „Sicherlich auch, weil man dabei so richtig schön mitsingen kann“, meint Johannes, für den persönlich das sehnsüchtige „Zurück“ zu den Highlights des Albums zählt.

Mit einer Stimme, die unter die Haut geht, und immer einen

passenden Spruch auf den Lip- pen, schafft es Johannes Oerding bei seinen Konzerten sein Pu- blikum einzubinden – wer den gebürtigen Niederrheiner ein- mal live erlebt hat, wird schnell zum „Wiederholungstäter“. In Geldern freut sich der 29-Jäh- rige auf ein Wiedersehen mit seinen alten Bandkollegen vom

„Groovekeller“. Denn wie schon bei seinem letzten Konzert in der E-dry, werden „Funkaroma“ ihm als Vorband den Boden bereiten.

„Ein schönes, druckvolles Kon- zert“ mit seiner sechsköpfigen Band verspricht der Sänger und Songwriter den Geldernern für den 5. April. „Wir haben viele Überraschungen für eine tol- le Live-Show und freuen uns schon alle nach der Wahnsinns- stimmung im letzten Jahr, riesig auf Geldern.“ Seine Freundin - Sängerin und Moderatorin Ina Müller-, mit der er seit fast zwei Jahren liiert ist, wird in Geldern leider nicht mit von der Partie sein, aber Johannes versichert:

„Ich bin sehr, sehr glücklich und sie auch - hoffe ich!“

Tickets für Johannes‘ Konzert am 5. April gibt es im Bücher- koffer in Geldern und an der Abendkasse in der E-dry. Die

NN verlosen unter allen Lesern 2 x 2 Freikarten für das Kon- zert. Einfach eine Postkarte an die Niederrhein Nachrichten, Stichwort „Johannes Oerding“, Marktweg 40c, 47608 Geldern, schicken. Einsendeschluss ist der 1. April. Bitte Name, Adresse und Telefonnummer angeben.

Ein weiteres Gastspiel am Nie- derrhein steht am 3. September für Johannes Oerding auf dem Tourplan. Dann steht der Sänger mit dem Rock- und Poporchester High Fidelity, dem er viele Jahre angehörte, auf der Bühne des Klever Forstgartens. „Fünf mei- ner Songs werden extra für die- sen Abend arrangiert, das freut und ehrt mich natürlich. Die eigenen Lieder mit großem Or- chester zu präsentieren, ist schon etwas ganz Besonderes.“ Engel, Morgen, Erster Klasse, Zurück und Erste Wahl werden High Fidelity und Johannes Oerding gemeinsam auf die Bühne brin- gen und als kleines Bonbon gibt’s auch noch einmal die legendäre Version von Michael Jacksons

„Earth Song“. Tickets für diesen Abend gibt es im Vorverkauf im Verlagshaus der Niederrhein Nachrichten am Marktweg 40c in Geldern. Andrea Kempkens

Wiedersehen mit Freunden

Johannes Oerding am 5. April live in Geldern / NN verlosen Freikarten

Ende Januar brachte Johannes Oerding sein zweites Album „Boxer“ auf den Markt. Seit dem 18.

März ist der sympathische Sänger jetzt auf Tour und kommt am 5. April nach Geldern. Foto: Andreas Oetker-Kast

NIEDERRHEIN. Pulsierende Sambarhythmen am roten Tep- pich wird man am Samstag, 2.

April vor dem Cinedom in Köln um 14 Uhr vernehmen können.

Die niederrheinische Rhyth- musformation „Samba X“ wird dort die Premierenveranstal- tung zu dem neuen Kinotrick- film „Rio“ begleiten.

Die Hamburger Filmmarke- tingfirma boxoffice hatte einen deutschlandweiten Wettbewerb ausgesprochen und drei Sam- bagruppen gesucht, die die Ein- führung und Präsentation des Kinofilmes „RIO“ rhythmisch begleiten sollen.

In dem Film geht es um einen kleinen blauen Papagei, der sich auf eine abenteuerliche Reise be- gibt, um in Brasilien seine Artge- nossen zu suchen. So bunt und schrill wie die lustigen Vögel im Film, sind auch die blau-grün schillernden Vogelkostüme der 16-köpfigen Rhythmus-Band, die es mitlerweile seit über zehn Jahren gibt und die von der Per- cussionistin Bärbel Stangenberg aus Wachtendonk geleitet wird.

Die witzigen Vogelkostüme pas- sen perfekt zum Film. Deshalb

hat der Marketingveranstalter sich letztendlich für Samba X entschieden. „Das war eine Rie- senüberraschung für uns.“, so Bärbel Stangenberg. „Das wird für uns ein spannender Tag und ein Riesenspaß werden.“

Von 11 bis 12 Uhr wird die Band eine Autogrammstun- de der Produzenten und Syn- chronsprecher des Filmes vor Peeck&Cloppenburg in Köln optisch und akustisch begleiten.

Die offizielle Premiereveranstal- tung mit Presse und TV-Teams am roten Teppich am Cinedom beginnt dann um 14 Uhr. Dort werden alle drei Gewinnerbands abwechselnd spielen.

Mit der Premierenvorstellung des Kinofilms, zu der alle Betei- ligten eingeladen sind, endet die Veranstaltung. Für neue Mitspie- ler, die sich für groovige Rhyth- men begeistern, gibt es im Mo- ment die Möglichkeit bei Samba- X einzusteigen .Nach Absprache können sie gerne zu einer Probe vorbeikommen, wenn sie etwas Vorerfahrung mitbringen. Den Kontakt zur Gruppe bekommt man über die Webseite der Band.

www.samba-x.de.

„Samba your life“ mit

Papageien vom Niederrhein

„Samba-X“ präsentiert am 2. April den Film „Rio“

Sie bringen den Rhythmus mit nach Köln: „Samba-X“ trommeln am Samstag, 2. April, zur Premiere des Kinofilms „Rio“ auf dem roten

Teppich vor dem Cinedom. Foto: privat

KREIS KLEVE. Mit 38 teilneh- menden Kultureinrichtungen präsentieren sich die Kreis Kle- ver KulTourtage am 14. und 15.

Mai in einer bisher nie da gewe- senen Vielfalt.

Der kulturelle Bogen spannt sich dabei von den Beiträgen in den Museen über Theaterauf- führungen bis hin zu gemein- schaftlichen Kunstaktionen verschiedener Partner und zehn Konzerten der Kreismusikschu- le. Insgesamt haben die Besucher die Möglichkeit, sich ihre Kul-

turtour durch den Kreis Kleve an diesem Wochenende aus rund 120 Tagesveranstaltungen und 25 Beiträgen zur „Langen Nacht der Kultur“ auszusuchen und zusammen zu stellen. Die Inter- netseite www.kultourtage.de gibt einen Überblick und informiert über alle Veranstaltungsinhalte.

Alle Informationen zu den Ver- anstaltungen im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage und zur „Langen Nacht der Kultur“

sind auf der Internetseite www.

kulturtage.de einzusehen.

Nie dagewesene Vielfalt

38 Einrichtungen nehmen an KulTourtagen teil

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Kinderhilfswerk Gomel hat einen neuen Vorsitzenden

Manfred Hainke stellt sich den Aufgaben des Vereins

ISSUM/RHEINBERG. Einen Wechsel im Vorstand gab es beim Kinderhilfswerk Gomel e.V. Die Mitgliederversamm- lung wählte Manfred Hainke aus Issum zum Nachfolger von Ute Schreyer aus Rheinberg.

Nach sechs Jahren übergab die ehemalige Bürgermeisterin aus Rheinberg das Amt einem „kom- petenten engagierten Mann“, wie Ute Schreyer betonte. Sie bedank- te sich bei den Vorstandsmitglie- dern fürdie gute Zusammenar- beit, ebenfalls bei allen Helfern und Sponsoren, ohne die die Arbeit, die sie sechs Jahre lang als Vorsitzende übernommen hatte, nicht möglich gewesen sei.

Manfred Hainke baut weiterhin auf die Unterstützung aller Ver- einsmitglieder, um die anstehen- den Aufgaben auch in Zukunft bewältigen zu können. Zwei Hauptaufgaben beschäftigen den Verein immer ganz besonders.

Das ist zum einen die Ferienfrei- zeit für Kinder aus Gomel zwi- schen acht und 14 Jahren. Auch 25 Jahre nach der Atomkatastro-

phe von Tschernobyl bedeutet für sie der erholsame Urlaub am Nie- derrhein eine Lebensverlänge- rung. Die erste Gruppe wird vom 30. Juni bis zum 22. Juli hier wei- len, die nächste vom 21. Juli bis zum 12. August. Das Kinderhilfs- werk übernimmt die Kosten für Reise, Visa und Versicherung und organisiert attraktive Aktionen.

Gesucht werden noch Gasteltern, die ein oder mehrere Kinder auf- nehmen möchten. Sie können sich wenden an Manfred Hainke, Tele- fon 02835/92672 (www.gomel.

de). Eine weitere schwierige Auf- gabe erwartet den Vorstand des Kinderhilfswerks. Die bisherigen Räume für die Kleiderkammer müssen demnächst geräumt wer- den. Gesucht werden zwei Räume (70 bis 100 Quadratmeter groß), in denen ganzjährig Kleidungs- stücke gelagert werden können.

Die Raummiete darf nicht allzu hoch sein. Vielleicht bietet sich ein leerstehendes Ladenlokal oder ähnliches dafür an. Manfred Hainke ist dankbar für Hinweise., Telefon 02835/92672. L. Christian

Amts- und Schlüsselübergabe beim Kinderhilfswerk Gomel. Man- fred Hainke (l.) aus Issum übernahm den Vorsitz des Fördervereins von Ute Schreyer aus Rheinberg. NN-Foto: Theo Leie

GKG „Narrenschiff“ Straelen mit veränderter Crew

Neuwahlen bei der Mitfastenversammlung in der Straelener Stadthalle

STRAELEN. Mit einer Gedenk- minute für die verstorbenen Mitglieder eröffnete GKG-Prä- sident Hermann-Josef Raeth die traditionelle Mittfasten- versammlung in der Straelener Stadthalle. In Anwesenheit von zahlreichen Mitgliedern berich- tete der Vorstand über die viel- fältigen GKG-Veranstaltungen.

Schriftführer Ha-Wi Canders eröffnete die Berichterstattung und verlas das Protokoll 2010 und den sehr ausführlichen Geschäftsbericht des vergan- genen Jahres. Markus Opheys informierte die Mitglieder über die Entwicklung der Kasse und dankte dabei allen Mitstreitern bei der Bewältigung der Arbei- ten. Er ging dabei auch sehr aus- führlich auf die verschiedenen Einzelpositionen ein. Klaus Wey- manns und Peter Rathmann hat- ten zuvor die Kasse geprüft und schlugen der Versammlung die

Entlastung des Kassierers vor, die dann auch einstimmig erfolgte.

Mit Bernd Pollmann als Wahl- leiter wurden die turnusgemäßen Neuwahlen eingeleitet. Pollmann bedankte sich beim Vorstand für die geleistete Arbeit und schlug der Versammlung die Entla- stung des Vorstandes vor, die ebenfalls einstimmig erfolgte.

Hermann-Josef Raeth wurde als GKG-Präsident, ohne Gegen- kandidaten, einstimmig wie- dergewählt. Die weiteren Vor- standswahlen: Stellvertretender Präsident Uwe Grimm (bisher Theo Schaap, der nicht mehr an- trat); Geschäftsführer Willi van de Stay; Kassierer Markus Oph- eys, stellvertretender Kassierer Doris Hüßmann; Schriftführer Ha-Wi Canders, stellvertretender Schriftführer Christoph Topho- ven. Die verschiedenen GKG- Abteilungen hatten bereits intern ihre Abteilungsleiter gewählt, die

den erweiterten GKG-Vorstand bilden: Thomas Deckers (Tech- nische Abteilung); Frank Ren- kens (Zugleitung); Michael van den Bongard und Bernd Ter- katz (Elferrat); Gerry Beurskens (Prinzenrat); Manfred Stach (Se- natoren); Renate Beterams und Michaela Theelen (Frauen); Josef Muysers (Presse).

Im Laufe des Jahres wurden acht Mitglieder neu aufgenom- men, bei einem Austritt. Das GKG-Lebendkickerturnier wird auch in diesem Jahr während des Stadtfestes ausgetragen. Das in- terne Sommerfest wird von den Prinzen und dem geschäftsfüh- renden Vorstand vorbereitet.

Aus dem Förderverein berich- tete Georg Nieskens abschlie- ßend noch den versammelten Mitgliedern und bedankte sich bei den vielen Helfern rund um den Straelener Karnevalsbrauch- tum.

Im Rahmen der Mitfastenversammlung ehrte die GKG „Narrenschiff“ verdiente Mitglieder. Das Foto zeigt (vlnr): Gerd Muysers, Hermann-Josef-Raeth (GKG-Präsident), Marga Meyers, Uwe Grimm (stellvertre- tender GKG-Präsident), Klaus Weymanns, Klaus Beterams, Inge Dielen und Bernd Pollmann. Auf dem Bild fehlen Marita Müller, Michael van den Bongard und Peter Teuschel. Foto: privat

Gerd Weyers zum neuen Vorsitzenden gewählt

Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Straelen

STRAELEN. Auf der Jahres- hauptversammlung wählten die Mitglieder des Tennisclubs Straelen Gerd Weyers einstim- mig als Nachfolger des ausschei- denden Alfons Mays zu ihrem 1. Vorsitzenden. Gleichzeitig dankten der Vorstand und die Jahreshauptversammlung Al- fons Mays für sein insgesamt sechsjähriges Engagement im Vorstand und insbesondere als Vorsitzender.

Zu den von ihm initiierten Aktivitäten gehören neben dem Umzug des TC auf die neue Tennisanlage an der Lingsforter Straße insbesondere auch die Installation der Flutlichtanla- ge und viele sportliche Höhe- punkte wie die Ausrichtung des Kreismeisterschaften 2009. Gerd

Weyers möchte diese erfolgreiche Arbeit gemeinsam mit dem bis- herigen Vorstand fortsetzen und das Clubleben beim TC Straelen weiter aktivieren. Er appellierte dabei auch an ein stärkeres Ver- antwortungsbewusstsein und Engagement aller Mitglieder für den Verein. Als ersten Termin in der neuen Freiluftsaison 2011 kündigte er die Eröffnung der Anlage am 9. April an. Die Ak- tion „Deutschland spielt Tennis“

findet in diesem Jahr am Sonn- tag, 1. Mai, ab 10 Uhr auf der Tennisanlage in Straelen statt.

Anschließend starten die neun Medenmannschaften am Sams- tag, 7. Mai, in ihre Punktspielsai- son. Darüber hinaus geht der TC Straelen mit sechs Jugendmann- schaften in die neue Saison.

Neues aus dem Behandlungszimmer: Kabarettist Ludger Strat- mann stand mit seinem fünften Programm „Kunstfehler“ auf der Büh- ne der Gelderner Aula. Im Behandlungszimmer seiner Hausarztes war keine Krankheit seiner Mitpatienten, Nachbarn und Familienangehö- rigen vor seiner spitzen Zunge sicher. NN-Foto: Theo Leie

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MITTWOCH 30. MÄRZ 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Wir zeigen an, dass der Vorstand der Rechtsanwaltskammer

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Im Rahmen der Auftaktveran- staltung zur Reihe Jugendpoli- tische Gespräche besuchte die C D U - L a n d t a g s a b g e o rd n e te Margret Vosseler in ihrer Funkti- on als Vorsitzende des Ausschus- ses Familie, Kinder und Jugend das Jugendcafe „Vermittlung“

auf der Bahnstraße in Straelen.

Gemeinsam mit 20 Jugendlichen der weiterführenden Straelener Schulen sowie Lehrern wurden vor dem Hintergrund der Shell- Jugendstudie 2010 aktuelle The- men diskutiert. Als Vertreter der Stadt Straelen nahmen auch Bürgermeister Jörg Langemeyer

sowie die städtischen Fachkräfte aus dem Bereich der Jugendar- beit an dem Gespräch teil.

Unter dem Motto „Zukunft heißt mitgestalten – Du bist gefragt“, wurden Fragen erörtert, wie Ju- gendliche sich in ihrer Freizeit für soziale, gesellschaftliche oder auch politische Ziele einsetzen können. Unter dem Stichwort bürgerschaftliches Engagement erfuhr der Gast aus dem Düs- seldorfer Landtag dabei, wie sich die Straelener Jugendlichen bei- spielsweise als Jugendbetreuer in Sportvereinen ehrenamtlich en- gagieren. Margret Vosseler erläu-

terte einige inhaltliche Schwer- punkte der aktuellen Jugendstu- die. Danach wird die Zukunfts- perspektive von 59 Prozent der Befragten als überwiegend posi- tiv bewertet. Die Tendenz ist da- bei in den letzten Jahren steigend.

Zurückhaltend war bei den an- wesenden Jugendlichen das In- teresse an der aktuellen Politik auf Bundes- oder Landesebene.

Aus Sicht der Gesprächsteilneh- mer sollte Politik transparenter dargestellt und interessanter gestaltet werden. Die Themen- stellungen unter anderem zur aktuellen Haushaltspolitik auf

Landesebene seien für die Schü- ler nur mit einem speziellen Hintergrundwissen zu verstehen.

Nach der rund 90-minütigen Gesprächsrunde bedankten sich Margret Vosseler und Bürger- meister Jörg Langemeyer bei allen Anwesenden für die vielfäl- tigen interessanten Wortbeiträ- ge. Allen Gesprächsteilnehmern wurde zum Ende der Veranstal- tung durch Margret Vosseler die Möglichkeit eröffnet, per E-Mail weitere Fragen, Anregungen und Wünsche zu formulieren und ihr zukommen zu lassen.

Foto: Stadt Straelen

Jugendpolitische Gespräche mit Margret Vosseler in Straelen

STRAELEN. Über einen vollen Saal in der Gaststätte Gielen in Broekhuysen freute sich die Straelener SPD. Eingeladen hatte die SPD zu einem Vor- trag über die planungs- und baurechtliche Situation der Ortschaft Broekhuysen, den Straelens Baudezernent Harald Purath mit Fotos und Plänen lebendig gestaltete.

Ausgehend von den Anfängen einer „Bauernschaft Broekhuy- sen“, dem heutigen Altbroekhu- ysen, die beschrieben wird als an einer „Weggabelung nach Kri- ckenbeck liegend“, entwickelte sich ein Stück weiter nördlich das heutige Broekhuysen, wie- derum die verkehrsgünstige Lage an einer Straße Richtung Venlo nutzend.

Anhand von Luftaufnahmen zeigte Purath die bauliche Ent- wicklung dieses Siedlungsbe- reiches von 1960 bis zum Jahr 2011 auf. Allerdings sieht der Regionalplan des Landes Nordr- hein-Westfalen Ortschaften mit weniger als 2000 Einwohnern nicht als Siedlungsbereiche. Viel- mehr ist auch Broekhuysen in der

Landesplanung als „Freiraum“

dargestellt und liegt somit prak- tisch in einem Außenbereich.

Um überhaupt eine sinnvolle Ergänzung der Bebauung mög- lich zu machen, hat der Rat der Stadt Straelen schon im Jahre 1982 eine „Satzung über einen im Zusammenhang bebauten Ortsteil“ erlassen, der für einen begrenzten Raum ein Mischge- biet von Gewerbe und Wohnen vorsieht. Im Rahmen der durch die Satzung beschriebenen Gren- zen hat sich die bauliche Situati- on der Ortschaft seitdem konti- nuierlich entwickelt und bietet auch heute noch Freiflächen, die für eine Bebauung zur Verfügung stünden.

Außerhalb der Grenzen al- lerdings sind nach wie vor nur die im Außenbereich genehmi- gungsfähigen Bauten möglich, zum Beispiel für landwirtschaft- liche Zwecke. Purath: „Es gilt das Prinzip des Vorrangs der Innen- entwicklung vor der Außenent- wicklung“. Und noch gebe es für Wohnbauzwecke in Straelen aus- reichend Flächen, so dass die für die Landesplanung zuständige

Bezirksregierung jedes Auswei- chen in den Außenbereich un- tersage.

In der sich anschließenden Diskussion nahm die Lärmsi- tuation durch die Bundesstra- ße 221 einen breiten Raum ein.

SPD-Mitglieder und Besucher sprachen sich für einen erneu- ten Vorstoß aus, den Schwerlast- Fernverkehr durch eine Umlei- tung über die voll ausgebaute L 140 Richtung Wankum und von dort Richtung Straelen und Geldern zu leiten, eine Strecke, die keinerlei bewohntes Gebiet tangiert.

Otto Weber, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Straelen: „ Die bisherige Rechtslage befriedigt uns nicht. Dass nach aktueller Erlasslage eine solche Umleitung zum Schutz der Menschen nur angeordnet würde, wenn der Ver- kehr auf Mautumgeher zurück- zuführen wäre, das ist nicht in Ordnung. Ganz egal, woher der Verkehr kommt, die Menschen müssen entlastet werden, wenn es - wie hier- eine verkehrstech- nisch unproblematische Lösung gibt.“

Großes Interesse an der

Entwicklung in Broekhuysen

Straelener Sozialdemokraten wollen Umleitung des Schwerlastverkehrs

Das SPD-Skat-Turnier findet am Samstag, 9. April, ab 14 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“

in Schaephuysen statt. Gespielt wird nach den Regeln der In- ternationalen Skatordnung um Sachpreise - bei einem Startgeld von acht Euro pro Spieler. Alle Interessenten sind eingeladen.

Weitere Infos hat Karl Heinz Raupach, Telefon 02845/6700.

CDU Kerken: Karl-Heinz Sten- mans, Kerkener CDU-Ratsherr und stellvertretender Fraktions- vorsitzender, steht am Montag, 4. April, von 18 bis 19 Uhr, un- ter Telefon 02833/7773 in der Sprechstunde Rede und Antwort.

CDU Straelen: Als Beisitzer im CDU-Stadtverband Straelen und sachkundiger Bürger im Aus- schuss für Bürgerdienste steht Christoph Cronenbergh am Donnerstag, 31. März, 17 bis 19 Uhr, unter Telefon 02834/780020 oder Email: Christoph.cronen- bergh@cdu-straelen.de für Fra- gen zur Verfügung.

CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern wird Ratsherr Harald Hilgers am Freitag, 1.

April, 17 bis 18 Uhr, unter Te- lefon 02831/3867 Fragen der Bürger beantworten und Anre- gungen entgegen nehmen.

KURZ & KNAPP

SPD Straelen wählte Delegierte

STRAELEN. Die Straelener SPD wählte turnusmäßig für zwei Jahre ihre Delegierten für die Parteitage des Kreis Klever SPD-Unterbezirks. Die Delega- tion der Sozialdemokraten aus der Blumenstadt wird angeführt vom Vorsitzenden des Ortsver- eins Otto Weber und Vorstands- mitglied Marga Danzer. Weiter wurden gewählt: Holger Dietze, Peter Danzer, Dietmar Boysen, Daniel Boysen und Jürgen Göwe.

SPD Rheurdt sucht Ostereier

RHEURDT. Das Ostereiersu- chen bei der SPD Rheurdt fin- det am Ostermontag, 25. April, in Schaephuysen ab 11 Uhr am Marktplatz statt. Alle jugend- lichen Osterhasenfreunde sind eingeladen. Auch die jüngsten Osterhasengehilfen in den Kin- dergärten werden mit je zwei Ei- ern zwecks Einfärbung versorgt.

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Die Windel des Grauens

GELDERN. Fünf unterschiedli- che Buchtitel stellt die Sparkasse Krefeld den knapp 400 Schülern, die sich am Lesewettbewerb be- teiligen, zur Verfügung. In jeder Woche stellt eine Schule den NN-Lesern ein Buch vor. Heute präsentieren Ben, Jari und Yannic aus der 4b der St. Michaelgrund- schule in Geldern ihre Buchkritik zu „ 4,5 Freunde und die Windel des Grauens“:

„Kalle, die Superspürna- se, die in allem einen Fall sieht und Friedhelm mit seinem: ‚Eh, Mann, eh!‘, sind die Hauptper- sonen in einer spannenden und witzigen Detektivgeschichte. Der 1-2 Freund Tausendschön, die 2.

Spürnase in der Geschichte mit nur einem Ohr, kann einem leid tun, denn Friedhelm will ihn im- mer wickeln.Daraus ergeben sich dann komische Situationen. Ge- meinsam mit Karsten und seiner Schwester Steffi lösen sie jeden unheimlichen und verrückten Fall.

Das Buch gefällt uns, weil es spannend und abwechslungs- reich geschrieben ist. Jeder von uns möchte gerne auch solche Abenteuer mit Freunden erleben.

Also, liebe Leute, lest es selbst!“

GELDERN. Auch in der St. Mi- chael-Grundschule in Geldern wird seit Anfang des Jahres wie- der fleißig gelesen. 28 Schüler der Klasse 4a und 29 Schüler der Klasse 4b beteiligen sich mit ih- ren Lehrerinnen Barbara Pasing und Gabriele Grofe-Krepper am diesjährigen Lesewettbewerb

„Leselöwen suchen den Lesekö- nig“, den die Sparkasse Krefeld, Bücher Keuck und die Nieder- rhein Nachrichten gemeinsam im dritten Jahr veranstalten.

Dabei stehen der Spaß und die Freude am Lesen klar im Vordergrund. So wäre es zwar wünschenswert, dass alle Schü- ler bis zu den Osterferien alle fünf Buchtitel, die die Sparkasse Krefeld ihnen zur Verfügung ge- stellt hat, gelesen haben, zwin- gend erforderlich ist es aber nicht. „Wer alle Bücher gelesen hat, ist natürlich am besten auf das Abschlussquiz am 12. April vorbereitet, bei dem alle Dritt- beziehungsweise Viertklässler der Gelderner Grundschulen in der Sparkasse in Geldern antre- ten“, erklärt Andre Lankes, Ge- schäftsstellenleiter der Sparkasse

Krefeld in Geldern. Dabei geht es um die Platzierungen der einzel- nen Schulen. Denn alle Klassen werden bei der Siegerehrung am ein Preisgeld für die Klassenkasse entgegen nehmen dürfen - nur die Höhe unterscheidet sich vom ersten bis zum siebten Preis.

In der St. Michael-Schule traf die Jury auf viele lesefreudige Kinder. „Zum großen Teil haben unsere Schüler schon alle fünf Bücher gelesen“, konnte Barba- ra Pasing bereits Anfang Febru- ar für beide Klassen vermelden.

Zu Beginn jeder Deutschstunde haben die Mädchen und Jungen zehn Minuten Zeit zu lesen, an- schließend werden die Buchin- halte besprochen und Fragen über Antolin beantwortet. In Vorbereitung auf den internen Vorlesewettbewerb in der St.

Michael-Schule wurde speziell das Vorlesen geübt. Freiwillige konnten sich als Teilnehmer für den Wettbewerb melden, beide Klassen wählten dann ihre je- weils drei besten Vorleser. Doch bevor die sechs Viertklässer ihre Lesekünste den Juroren Gundu- la Keuck (Bücher Keuck), Andre

Lankes (Sparkasse Krefeld) und Andrea Kempkens (Niederrhein Nachrichten) präsentieren konn- ten, gab es einen großen Applaus für Andre Lankes, verbunden mit dem Dank „für die Möglichkeit, so viele Bücher zu bekommen, dass alle Kinder die Gelegenheit zum Schnuppern haben“.

Die Vorleser Jonas Krüger, Ben Poschmann, Tobias Balzer (alle Klasse 4a), Lina Drießen, Ben Deckers und Svenja Peters (alle 4b) machten es der Jury mit ih- ren durchweg guten Leistungen nicht leicht. „Die Entscheidung war knapp“, erklärte dann auch Andre Lankes, bevor er den Ge- winner der St. Michael-Schule bekannt gab. „Lesekönig“ der Schule ist Svenja Peters, über den zweiten Platz kann sich Jonas Krüger freuen, Platz drei geht an Ben Poschmann. Weiter geht es für die Schüler im Lesewettbe- werb nun mit dem Abschlussquiz am 12. April in der Sparkasse in Geldern, dem sich alle beteiligten Schulen stellen. Die Siegerehrung des Wettbewerbs steht dann am 5. Mai auf dem Programm.

Andrea Kempkens

„Lesekönig“ ist Svenja Peters

Interner Vorlesewettbewerb in der St. Michael-Grundschule in Geldern

Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Barbara Pasing und Gabriele Grofe-Krepper begrüßten die Schülerinnen und Schüler die Jury in der St.

Michael-Schule in Geldern. NN-Foto: Andrea Kempkens

STRAELEN. Im Städtischen Gymnasium Straelen wird der- zeit eine Ausstellung der Kem- pener Künstlerin Mireille Holt- hausen gezeigt Die Ausstellung trägt den Namen „Blickfang Buntlack“ und zeigt fröhlich bunt gemusterte Alltagsmöbel wie Stühle, Kommoden oder Schreibtische.

Aber auch kleinere Gegen- stände wie Schlüsselanhänger oder Steine ließ die ehemalige Textilmustergestalterin in einem neuen Glanz erstehen. Zudem werden die Entstehungsprozesse, weitere Ideen und ältere Werke

auf Leinwänden dokumentiert und dargestellt. Bereits in ihrer Heimat Kempen konnte Mireille Holthausen mit dieser Ausstel- lung viele Kunstliebhaber beein- drucken, nun inspiriert sie be- züglich des Projekts „Künstler in der Schule“ nicht nur die Schüler und Lehrer unseres Gymnasi- ums, sondern auch alle weiteren Besucher, die während der Aus- stellungszeit montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr willkommen sind. Bis zum 15. April hat je- der Kunstliebhaber die Chance, sich die Ausstellung im Foyer des Gymnasiums anzuschauen.

Bunt gestaltete Alltagsmöbel präsentiert Mireille Holthausen im

Straelener Gymnasium. Foto: privat

Blickfang Buntlack

Ausstellung im Städtischen Gymnasium Straelen

Einen amüsanten Sonntagmorgen mit Stefan Verhasselt verbrachten die Gäste des Historischen Ver- eins im Haus Lawaczeck in Nieukerk. DieZuhörer haben über die Anekdoten von Oma, die sich mit 97 Jahren eine männliche Gehhilfe wünschte, und Tante Agnes Tränen gelacht. Die einhellige Bitte an Stefan

Verhasselt war: „Wiederkommen“. NN-Foto: Theo Leie

Fußballturnier der Jugendzentren

WACHTENDONK. Ein Fuß- ballturnier der Wachtendonker Jugendzentren findet am Freitag, 15. April, ab 14.30 Uhr statt. Ort des Geschehens ist der Bolzplatz Bröhlstrasse in Wankum. Ab 16 Uhr wird der Grill angefeuert und der gemütliche Teil des Tur- niers eingeläutet.

Mannschaften und Einzelspie- ler im Alter von sechs bis 18 Jah- ren sind eingeladen, sich bis zum 6. April während der Öffnungs- zeiten im Jugendzentrum „Old School“ in Wachtendonk oder im „Jugendtreff“ in Wankum an- zumelden.

Die Mannschaft des „Old School“ trifft sich jeden Freitag ab 15.30 Uhr an der Skateranlage in Wachtendonk zum Training.

Auch hierbei sind alle Interes- sierten herzlich eingeladen teil- zunehmen.

Weitere Auskünfte erteilt Ste- fan Goldbrunner im Jugendzen- trum „Old School“ unter Telefon 02836/93198.

Versammlung der WKG

WACHTENDONK. Die Wachtendonker Karnevals Ge- meinschaft lädt zu ihrer Jah- reshauptversammlung ein. Sie findet am Donnerstag, 7. April, um 20 Uhr in der Gaststätte Zur Sandkaul statt.

Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem Neuwahlen, Bildung neuer Arbeitsgruppen und Neuordnung der Mitglieds- beiträge. Jeder der Interesse hat, im Verein mitzuwirken oder auch „nur“ Mitglied zu werden, ist herzlich willkommen. Wäh- rend des karnevalistischen Früh- schoppens der WKG am Tulpen- sonntag wurden die Gewinner der Verlosung gezogen. Einige dieser Gewinner haben sich noch nicht gemeldet. Unter andrerem liegt der Hauptpreis, eine Ballon- fahrt, noch zur Abholung bereit.

Die Besitzer der Lose gelb 807, grün 502, blau 401 und blau 729 werden gebeten sich bei Gabi Stromenger, Telefon 02836/1659, zu melden.

Musik aus dem Internet

GELDERNLAND. „Gratis und legal - Musik aus dem Inter- net“ Zu diesem Thema lädt die Volkshochschule Gelderland alle Interessierten ein. Der Kurs fin- det Sonntag, 10. April, von 9 bis 16.30 Uhr in Geldern statt. Jedem Teilnehmenden steht ein eigener PC-Arbeitsplatz für praktische Übungen zur Verfügung. Tau- sende Radiostationen weltweit senden ihr Programm auch di- rekt ins Internet. Mit den rich- tigen Tools können die Hits ohne viel Aufwand gratis mitgeschnit- ten werden - legal. In diesem Kurs lernen die Interessierten die notwendigen Voraussetzungen kennen, um innerhalb weniger Stunden hunderte Songs auf die Festplatte zu laden, zu schneiden und in CD‘s oder MP3 umzu- wandeln. Zusätzlich werden Ge- räte vorgestellt, die wie ein „nor- males“ Radio die Sendungen aus dem Internet abspielen. Weitere Infos unter Telefon 02831/ 93750 und www.vhs-gelderland.de.

Leprakreis lädt zum Basar ein

ALDEKERK. Der Leprakreis Aldekerk lädt am Sonntag, 3.

April, von 9 bis 18 Uhr zu einem Basar im Jugendheim Aldekerk ein. Angeboten weden Handar- beiten, österliche Dekorationen, handwerkliche Arbeiten aus vie- len Ländern der Erde sowie fair gehandelte Waren. In der Cafete- ria gibt es selbstgebackenen Ku- chen und Waffeln. Kuchenspen- den sind sehr willkommen. Eine Verlosung wird ausgerichtet; Lo- se sind im Vorverkauf erhältlich über die Mitarbeiterinnen des Leprakreises.

Vor genau 30 Jahren begann eine Wende in der Leprabekämp- fung. Mit der kombinierten Gabe von drei Antibiotika wurde Lepra heilbar. Die zuvor lebenslange Behandlung verkürzte sich auf sechs bis zwölf Monate. Millio- nen Menschen konnten erfolg- reich behandelt werden. Den- noch erkranken jährlich mehr als 250.000 Menschen erneut an Lepra, verbunden mit Ausgren- zung und Diskriminierung. Die DAHW ist in Indien, dem Land der meisten Neuerkrankungen, in 80 Hilfsprojekten tätig. Der Leprakreis Aldekerk ist insbeson- dere mit der Partnerschaftsstati- on Kumbakonam verbunden, möchte die Hilfe fortsetzen und bittet dabei um Unterstützung.

Ki-IsS-Laden ist umgezogen

ISSUM. Der Ki-IsS Second- Hand-Shop ist nun in der Geld- erner Straße 11 in Issum zu fin- den. Zur Eröffnungsfeier füllte sich der Laden mit mehr als 50 Gästen. Pastoralreferent Frank Ingendae segnete die Räume.

Regina Kampmann gab einen Rückblick auf zehn Monate, an denen fünf Tage in der Woche der Ki-IsS Second-Hand-Shop seine Türen bisher öffnete, und dankte den 20 freiwilligen Verkäuferinnen, die Ware an- nahmen, sortierten, bügelten, auszeichneten und verkauften.

Regina Kampmann dankte dem Ehepaar Leenings für alle bishe- rige Unterstützung und Familie Bey für die Räume, die sie nun dem Träger St. Anna Issum-Se- velen überlassen hat, so wie allen Handwerkern, die ohne Entgelt zum guten Start beitrugen: Karl- Theo Bongartz, Malermeister für die Farben und den Anstrich, Jürgen an Huef, Installateur, der die Heizung in Gang setzte, Ja- kob Härter, Hausmeisterservice, Robert Janßen, der die Regale aufbaute. Herr Scheurer überließ dem Second-Hand-Shop einen Teil seiner Ladenausstattung. Die Öffnungszeiten des Shops sind montags 10 bis 12.30 Uhr, diens- tags bis freitags 10 bis 12.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr.

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