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UNSERE THEMEN

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SAMSTAG 27. AUGUST 2011 WOCHENENDE |34. WOCHE

AENGENESCH

Bruderschaft feiert noch bis Montag Kirmes Die St.-Sebastianus-Antoni- us-Bruderschaft Aengenesch feiert noch bis Montag, 29.

August, ihre Kirmes. König Michael van den Brand hat heute seinen großen Tag.

Um 17.15 Uhr beginnen Parade und Fahnenschwen- ken und um 20 Uhr wird im Festzelt beim Königsgalaball zum Tanz gebeten. Morgen geht es weiter mit dem Früh- und Dämmerschop- pen, am Montag wird zum Abschluss die Kirmespuppe verbrannt. Seite 9

ALPEN

Blaue Reflektoren gegen Wildunfälle Zahlreiche Wildtiere verenden auf den Straßen. Berufsjäger Ralf Hinrichs ergreift viele Maßnahmen, um Kollisionen zwischen Autos und Tieren zu vermeiden. Blaue Reflektoren an den Begrenzungspfählen sorgen für rückläufige Zahlen in der Unfallstatistik. Seite 8

NIEDERRHEIN

Von Cassandra Steen bis zu den Popolskis Der Herbst wird bunt in der Krefelder Kulturfabrik. Die Fans dürfen sich auf die Soulstimme von Cassandra Steen (Foto) ebenso freuen wie auf den Kabarettisten Frank Goosen, der Band Klee, dem legendären US-Saxo- phonisten Bill Evans und den Popolskis. Seite 18

ANIEDERRHEIN. Kirchen, Gär ten und Kreuzwege. Am Niederrhein gibt es viele schöne Orte, die während der Ferien von NN-Lesern vorgestellt wurden.

Zum Abschluss der Sommerse- rie präsentiert Gerda Preuth aus Emmerich ihren Lieblingsort.

„Mein Favorit heißt das Schwar- ze Wasser im Diersfordter Wald“, schwärmt die 62-Jährige. „Man kann einen langen Spaziergang nur um den See machen und da- bei viele Vogelarten entdecken.

Auch Enten und Schwäne sind hier beheimatet.“

Aber das Schwarze Wasser hat auch seine Tücken. Schließlich handelt es sich dabei um einen Heideweiher in der Nähe von Wesel. Auf der späteiszeitlichen Rhein-Niederterrasse erstreckt sich das meist von Kiefernfors- ten bewachsene Sanddünenge- lände des Diersfordter Waldes.

In seinem südöstlichen Teil liegt das Schwarze Wasser, eine ver- mutlich nach der letzten Eiszeit vom Wind aus dem Dünensand ausgeblasene, abflusslose Wan- ne mit einer undurchlässigen Schicht oberhalb des Grundwas- serspiegels. „Die Wasserzufuhr erfolgt nur durch Regenwasser“,

erklärt Gerda Preuth, die das Gewässer von Kinderbeinen an kennt. Schließlich wurde sie im benachbarten Bislich geboren.

Schon immer hatte der Ort für sie etwas Besonderes. Hat sich doch hier im Laufe der Jahrtau- sende im Gewässer und am Ufer eine typische Heide-Moor-Pflan- zenwelt, teilweise auf einer Torf- schicht, entwickelt. Die aus dem Torf ausgewaschenen Stoffe sind Ursache für die braunschwarze Färbung des Wassers und somit Namensgeber des Gewässers. Der größte Heideweiher im Bereich des Unterern Niederrhein ist ein bedeutender Lebensraum für ge-

fährdete und vom Aussterben be- drohte Tier- und Pflanzenarten, die sehr spezialisierte Ansprüche an ihren Lebensraum stellen und nur an nährstoffarmen Gewäs- sern vorkommen können. Ein weiterer Grund dafür, dass es Gerda Preuth regelmäßig in das Naturschutzgebiet zieht: „We- nigstens einmal im Jahr komme ich mit meiner Familie hierher zum Entspannen.“ Nicht sel- ten wird dazu der Picknickkorb mitgebracht. Doch zuvor geht es mit Kindern und Enkeln auf den 1,6 Kilometer langen Rundgweg.

Dabei genießt die Emmericherin auch die Ruhe nahe ihrer alten

Heimat: „Es sind meisten wenig Menschen hier, weil man nicht direkt mit dem Auto heranfahren kann.“ Dass ihre Familie darauf achtet, keinen Müll zu hinterlas- sen, versteht sich von selbst. Doch nicht jeder ist so sorgsam. In der Vergangenheit wurde das Gebiet durch die zahlreichen Besucher (unerlaubtes Baden, Trittschäden im Moorbereich) stark in Mitlei- denschaft gezogen. Seit den 90er- Jahren haben aber gezielte Be- sucherlenkungsmaßnahmen zu einer erheblichen Verbesserung der Situation geführt.

Gerda Preuth hat auch noch einen Geheimtipp für alle, die sich nicht mit Proviant einge- deckt haben: „Vom See aus kann man zum Schluss auch noch ei- nem Abstecher zum Landgasthof Mutterbusch unternehmen und sich mit einer Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenen Kuchen stärken.“

Und was macht die 62-Jährige, wenn sie nicht im Diersforder Wald spaziert? „Ich bin ein Na- turmensch“, versichert sie. „Wan- dern und Radfahren sind meine Hobbys. Aber ich bastele auch gerne und koche Marmelade ein.“ Christian Schmithuysen

Kleinod im Diersfordter Wald

NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Gerda Preuth aus Emmerich schwärmt vom Schwarzen Wasser

Entspannen in der Natur. Gerda Preuth aus Emmerich und ihr Enkel Alexander genießen die Idylle am Schwarzen Wasser im Diersfordter

Wald, nahe Wesel. NN-Foto: CS

Umweg nach Düsseldorf

ANIEDERRHEIN. Aufgrund von Gleisbauarbeiten der DB Netz AG in Düsseldorf kommt es an den Wochenenden zu einem eingeschränkten Bahnverkehr auf der Strecke RE 10. Die Nord- WestBahn kann den Düsseldorfer Hauptbahnhof ab Freitagabends bis Sonntagabends nicht anfah- ren. Ab Meerbusch-Osterath wird der NWB-Zug nach Neuss umgeleitet. In Neuss besteht An- schluss an die S 28.

Die Bauarbeiten finden an den Wochenenden bis Sonntag, 25. September statt. Die NWB- Züge auf der RE 10 fahren von Kleve aus planmäßig bis Meer- busch-Osterrath. Weil die NWB den Düsseldorfer Hauptbahn- hof nicht mehr anfahren kann, werden die Züge nach Neuss umgeleitet. In Neuss haben die Fahrgäste Anschluss an die S 28 (Richtung Mettmann) nach Düs- seldorf. Die Reisenden erreichen der Hauptbahnhof 13 Minuten später als üblich.

In Gegenrichtung nutzen die Fahrgäste ab Düsseldorf Haupt- bahnhof die S 28 (Richtung Kaar- ster See) oder die S 11 bis Neu- ss. In Neuss besteht Anschluss an die umgeleitete NWB nach Meerbusch-Osterrath. Zwischen Meerbusch-Osterrath und Kleve fahren die Züge planmäßig.

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Emmerich

Kevelaer

Rees

Geldern

Auf Sommertour durch den Kreis Kleve begab sich diese Woche die Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve. Hans-Josef Kuypers und Co. besuchten vier heimische Logistikunterneh- men. Zwischenstopps gab‘s bei der Hövelmann Logistik in Rees, der Emmericher Convent Spedi- tion, bei Wolters Nutzfahrzeuge in Geldern und GASA Germany in Kevelaer.

Die NN waren stets mit von der Partie. Eindrücke auf Seite 2 & 3.

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AREES. Auf der Sommertour

„Logistik“ legte die Wirtschafts- förderung des Kreises Kleve auch einen Stopp in Empel ein.

Dort ist seit 66 Jahren die Firma Hövelmann ansässig. Seit der Gründung des Unternehmens durch Bernhard Hövelmann im Jahre 1945 hat sich viel getan.

Lange Zeit stand dessen Sohn Wilhelm an der Spitze des Un- ternehmens. Der heute 68-Jäh- rige kann sich noch gut daran erinnern, wie er selber vierein- halb Jahre hinterm Lenkrad saß und wie die Firma 1968 um die Berliner Geschäftsstelle erweitert wurde.

„Mein Vater war eigentlich dagegen“, denkt Hövelmann an den Wandel vom Trans- portunternehmer zum Spediteur

zurück. „Vom Niederrhein fuhr damals keiner nach Berlin. Und wir waren innerhalb kürzester Zeit mit bis zu 15 Zügen pro Tag unterwegs.“ Lästige Grenz- kontrollen wurden von seinen Fahrern durch kleine Geschenke (Westdeutsche Zeitungen oder Zeitschriften) beschleunigt. Heu- te kann Wilhelm Hövelmann nur noch darüber schmunzeln.

Nach Wegfall der Mauer rea- gierte der Seniorchef (seit 2007 leiten seine drei Kinder Ruth, Dirk und Bernd die Firma) wieder spontan. Die Berliner Zweigstelle wurde aufgegeben und die Haldenslebener Ver- kehrsgesellschaft übernommen.

Heute arbeitet rund die Hälfte der 500-köpfigen Belegschaft in dem Standort nahe Magdeburg.

Auf einer Fläche von 7.500 Qua- dratmetern dreht sich dort alles um Abfertigung, Disposition und Lagerlogistik. In der Ree- ser Fimenzentrale kommt noch das Fuhrparkmanegment dazu.

Schließlich sind täglich 200 Fahr- zeuge des Unternehmens auf eu- ropäischen Straßen unterwegs.

Wichtig für Stadt und Staat 290 Auflieger verfrachten die Produkte aus Nah und Fern zu den Zielorten in ganz Europa.

25 Millionen Kilometer legen die Brummis pro Jahr zurück und bringen somit alleine 280.000 Euro an Lkw-Maut monatlich in die Staatskasse. Verständlich, dass da auch Bürgermeister Christoph Gerwers stolz auf das mittelständische Unternehmen

verweist: „Der Blaue Hövelmann ist für unsere Stadt eine Vorzeige- firma.“ Weitere Niederlassungen von Hövelmann gibt es in Oster- weddingen (Fahrzeugbau, Werk- statt), Droßdorf (Lagerlogistik), Ratingen (Versandlogistik) und Emmerich. In der Rheinstadt wurde ein Groß-Lager (6.600 Quadratmeter) übernommen, das seine Logistik fast ausschließ- lich für Katjes zur Verfügung stellt. Zur Firmenphilosophie gehört es auch, stets auf der Hö- he der Zeit zu sein.

Deshalb haben sich die Reeser bereits vor Jahren an einem ver- trauensvollen Partner-Netzwerk beteiligt. Gemeinsam mit acht weiteren Unternehmern wur- de die Brandlog GmbH aus der Taufe gehoben, die momentan mit 3.600 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 450 Millionen Euro verzeichnet. „So können wir selbst für die größten Indus- triepartner tätig werden“, sagt Wilhelm Hövelmann. „Denn was die Kundschaft verlangt, bieten wir auch an.“

Zu den Kunden zählen nicht nur alle namhaften Discounter.

Die Hövelmänner fahren zudem seit 37 Jahren für Procter & Gam- ble, seit 40 Jahren für Keramag und seit 20 Jahren für Sinnack.

Jeden Tag kommen zehn Con- tainer aus den Häfen der Welt nach Rees, wo ihre größtenteils chinesischen und japanischen Waren bearbeitet, sortiert, für die Kunden gepackt und verla- den werden. „Das Transportvolu- men wird jeden Tag mehr“, blickt Dirk Hövelmann optimistisch in die Zukunf. „Die Erweiterung der bestehenden Standorte ist für uns das Ziel der Stunde.“

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Die Sommertour „Logistik“ 2011 der Kreiswirtschaftsförderung bei der Firma Hövelmann in Rees

Als Gabelstaplerfahrer durfte sich der Reeser Bürgermeister Christoph Gerwers bei einem Besuch der Firma Hövelmann versuchen. Die Hausherren Dirk und Wilhelm Hövelmann (2.v.l.) sowie Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuy pers (rechts) schauten interessiert zu. NN-Foto: CS

Meisterwerk der Woche in Kevelaer

AKREIS KLEVE. In der Kate- gorie „Meisterwerk der Woche“

präsentiert ab Montag, 5. Sep- tember, die Imagekampagne des deutschen Handwerks die Fir- ma Dipl.-Ing. H.-J. van Aaken GmbH & Co. KG aus der Region West.

Viele besondere Leistungen seien nur vor Ort oder in Fach- kreisen geläufig. Das will die Imagekampagne des deutschen Handwerks ändern. Auf der Kampagnen-Website www.hand- werk.de wird jede Woche ein aus- gewählter Betrieb in der Rubrik

„Meisterwerk der Woche“ vor- gestellt. Vis zum 11. September wird die Dipl.-Ing. H.-J. van Aa- ken GmbH & Co. KG aus Kevela- er in dieser Kategorie präsentiert.

Der Familienbetrieb hat sich mit der Erhaltung historischer Holz- konstruktionen einen Namen gemacht. Unter dem Einsatz mo- derner Holzverarbeitungstech- niken sanieren die Tischler und Zimmerer betagte Dachstühle, Turmhelmkonstruktionen und Glockentürme. Unter anderem hat die Dipl.-Ing. H.-J. van Aa- ken GmbH & Co. KG den Dom von Xanten erneuert sowie die van-Gogh-Holzbrücke über dem Moersbach rekonstruiert. Diese Meisterleistungen stehen stell- vertretend für die Größe und In- novationskraft der rund 975.000 Handwerksbetriebe, die zusam- men 4,8 Millionen Menschen beschäftigen.

Weitere Geschichten aus dem Handwerk gibt es in der inter- aktiven Deutschlandkarte unter www.handwerk.de zu erreichen.

Die Imagekampagne des Hand- werks wurde im Januar 2010 vom Deutschen Handwerkskam- mertag (DHKT) ins Leben geru- fen. Ziel ist es, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Wirtschaftsbereiches zu ver- deutlichen und Jugendliche für eine handwerkliche Ausbildung zu begeistern.

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AGELDERN. Für den Gelderner Bürgermeister Ulrich Janssen steht eines fest: Die Logistik muss sich künftig auch Lö- sungen für die innerstädtischen Transport-Verkehre einfallen lassen. Immer problematischer werde es, die großen Brummer mit bis zu 18 Metern Länge in niederrheinische Straßen- schluchten zu schicken. Eigens für die aktuelle „Sommertour Logistik“ der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve hatte Janssen seinen Urlaub unterbrochen – auch, um Firmenchef Wilhelm Wolters von der Wolters Nutz- fahrzeuge zu übermitteln: „Wir sind richtig froh, dass wir Sie und Ihren Betrieb hier haben.“

Auch für die Sahne Becker OHG und Firmenchef Kurt Becker werden die Herausfor- derungen beim Transport von Frische-Produkten zum Kunden schleichend größer. Mit leichtem Seitenblick auf seinen neuen, aus dem Hause Wolters stammenden Sattelzug richtete er die rheto- rische Frage an die Journalisten- runde dieser Sommertour: „Ver- suchen Sie den doch mal in der Gelderner Hartstraße einzupar- ken oder zu wenden.“ Alle waren sich einig, dass sich die Stadtpla- ner wie auch die Logistiker hier

noch manches werden einfallen lassen müssen, um Wohnen und Arbeiten in direkter Nachbar- schaft für alle stressfrei zu er- möglichen.

Dass die Autobauer selbst schon manches auf den Weg ge- bracht haben, daran ließ Firmen- chef Wolters, der neben seinem

„Mutterhaus“ in Kalkar Betriebe in Geldern, in Bocholt und in Krefeld unterhält, keinen Zwei- fel. „Unser Unternehmen hat sich vom Fahrzeughändler zum Lösungsanbieter entwickelt“, so

der Kalkarer Unternehmer. Der Kunde lease nicht nur sein Fahr- zeug, sondern ein komplettes Leistungspaket, eingeschlossen auch der Service und die War- tung. Selbst das Ersatzfahrzeug im Falle eines Falles sei da mit drin, so der überzeugende Fir- menchef.

In der großen Werkstatt, wo Laptops und Diagnose-Plätze längst das Regiment über Hub- raum und Pferdestärken über- nommen haben. „Jeder Spedi- teur, jeder Logistiker könnte zu

jeder Sekunde des Tages seine Fahrzeuge irgendwo auf der Welt orten – bis hin zu Pausenzeiten und Fährfahrten über Wasser- straßen“, unterstrich Wolters, dass er sich mit der Entwicklung der Marke Iveco seit langem auf richtigem Kurs sieht. Etwa 8.000 Kunden zählt Wolters Nutzfahr- zeuge, die Zahl der Mitarbeiter geht Schritt für Schritt auf die 100 zu. Etwa 800 Nutzfahrzeuge wechseln pro Jahr ihre Eigentü- mer. Zahlen, die dem sich ver- ändernden Markt der Logistik ebenfalls Rechnung tragen.

Gut 3.000 Arbeitsplätze sind im Kreise Kleve der Logistik zu- zuordnen – Tendenz steigend.

Dies jedenfalls betonte Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers zum Anlass der „Som- mertour Logistik“ in Geldern.

Die Veranstaltungsreihe – nach drei Jahren als „Sommertour Food“ nunmehr im zweiten Jahr „in neuem Gewand“ – soll auch Investoren auf die Logistik- freundliche Region aufmerksam machen. „Ansiedlungsmöglich- keiten gibt es an wohl allen 16 Standorten im Kreisgebiet. Und unsere Gewerbeflächen-Preise sind ebenso entgegenkommend wie unsere Logistik-Partner“, so die Kreis-Wirtschaftsförderung.

Bei der Firma Wolters Nutzfahrzeuge führte Wilhelm Wolters durch den Betrieb. Mitarbeiter Björn Petri (2.v.r.) erläuterte Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen, Kurt Becker, Geschäftsführer von Sahne Becker, Kreiswirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers und Frank Wan- ner (v.r.) von Sahne Becker die Fahrzeug-Diagnose. NN-Foto: Nina meyer

Der mobile Lösungsanbieter

Sonmmertour „Logistik“ der Kreiswirtschaftsförderung besuchte Wolters Nutzfahrzeige in geldern

AKEVELAER. An der Indus- triestraße in Kevelaer endete die Sommertour „Logistik“ der Wirtschaftsförderung (WfG) Kreis Kleve. „In der Logistik ist noch jede Menge Musik drin“, sagte Kreis-Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers in den Räumen der Firma Gasa, einem der führenden europäischen Vermarkter hochqualitativer Zierpflanzen an den Fachhan- del. Rund 3.000 der 77.000 Ar- beitsplätze im Kreis Kleve, sagte Kuypers, seien im Bereich der Logistik zu finden.

Die Firma Gasa, 2002 gegrün- det, gehört zur dänischen Gasa- Gruppe. „Rund 30 Millionen Euro beträgt der Jahresumsatz in Kevelaer“, berichtete Geschäfts- führer Michael Bongers, ein ge- lernter Gärtnermeister. Rund 6.000 Kunden europaweit zählt das Unternehmen an der In- dustriestraße. 1.200 Lieferanten und 100 Spediteure bewältigen die 13.000 Anlieferungen. Von

„cross-docking“ sprach Bongers und bezeichnet „Kevelaer als Drehscheibe für Ware, die von Norden nach Süden geht“. So lieferten beispielsweise Spedi- teure aus Norwegen Fisch nach

Deutschland. „Die Lkw müssen vier Stunden auslüften, werden gesäubert und nehmen auf dem Rückweg nach Hause Pflanzen mit.“ Gasa in Kevelaer kommt ohne eigenen Fuhrpark aus.

Dank exzellenter Netzwerke werden alljährlich 95.000 so ge- nannte CC-Container von Spe- diteuren auf die große Reise ge- schickt. Zwei Millionen Pflanzen werden so alljährlich bewegt. Da rund 80 Prozent aus dem Um-

land kommen, hatten sich die Firmengründer 2002 für den Standort Kevelaer entschieden.

Dort möchten sie gerne bleiben, wenn die Firma an der Indus- triestraße auch aus allen Nähten platzt. Kevelaers Wirtschaftsför- derin Ruth Keuken ist seit fast zwei Jahren am Ball und sucht nach einem geeigneten, größe- ren Grundstück, das den An- forderungen entspricht. Ruth Keuken: „20.000 Quadratmeter

Gewerbefläche sollen es sein. Am bisherigen Standort ist eine Er- weiterung wegen der Planungen für die OW1 nicht möglich.“ Im Bereich Kevelaer-Lüllingen soll das neue Grundstück liegen.

Gasa beschäftigt in Kevelaer derzeit 40 Mitarbeiter – Ten- denz steigen. Mehrsprachigkeit ist erwünscht. Neben Englisch, Niederländisch und Französisch sind dänisch, polnisch und rus- sisch gefragt. Exporthit sind die Callunen. Von den 100 Millionen bundesweit produzierten Pflänz- chen kommen 60 Millionen vom Niederrhein. 50.000 davon gin- gen kürzlich nach Island. Zuerst per Lkw nach Rotterdam und dann weiter per Schiff. Andere Callunen gingen auf die weite Reise nach China. Der Transport mit dem Flugzeug sei auch in diesem Fall uninteressant, sagte Geschäftsführer Bongers. Haupt- sächlich Schnittblumen würden auf dem Luftweg versendet.

Damit Gasa den Geschmack der Kundschaft trifft, arbeitet die Firma mit niederländischen Partnern zusammen, die wie- derum Scouts losschicken, die jüngsten Trends aufzuspüren.

Kerstin Kahrl

Da ist jede Menge Musik drin

unterwegs zur Logisitk: Kevelaer war vierte und letzte Station der Sommertour 2011 der Kreis-WFg

Bei Gasa Germany in Kevelaer klang die „Sommertour Logistik 2011“ der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve aus. Von links: Kevelaers Wirtschaftsförderin Ruth Keuken, Gasa-Geschäftsführer Michael Bon- ger, der Geschäftsführer der Kreis-WfG Hans-Josef Kuypers und Na- thalie Tekath-Kochs von der WfG Kreis Kleve. Foto: privat

Mehr als nur Warentransport

Sommertour 2011 bei „Covent“ in Emmerich, einem unternehmen, das auf Flexibilität setzt

AEMMERIcH. Beim Namen

„convent Spedition“ stellen sich Bilder ein. Man denkt an einen großen Fuhrpark und an Warentransport von A nach B.

Dass diese Vorstellung zu kurz greift, zeigt das unternehmer- geführte 77 Jahre alte Emme- richer Unternehmen, das sich im Rahmen der „Sommertour Logistik“ der Kreis Klever Wirt- schaftsförderung vorstellte.

Zwar verfügt auch Convent über eine eigene Fahrzeugflotte – die aber hält sich mit 20 GPS-ge- steuerten Lkw (Jahreskilometer- leistung rund 2,5 Millionen Ki- lometer) durchaus im Rahmen.

Bei Convent geht es vor allem um Lagerung und alles, was da- mit verbunden ist. 80 Mitarbei- ter hat das Unternehmen. Mana- ging Director Peter Rählert: „Seit

Jahrzehnten wissen wir, dass Logistik niemals Standard ist.“

Klartext: „Von der Stange“ gibt es nicht. Jeder Kunde kommt mit anderen Anforderungen, und für jedes „Problem“ ist eine indivi- duelle Lösung wichtig: Trans- port, Lagerhaltung, Umfüllung, Verzollung. Convent verfügt über rund 30.000 Quadratmeter Lagerfläche. In den Hallen sta- peln sich die unterschiedlichsten Behältnisse von der Euro-Palette bis zum Big-Pack.

Die Gabelstapler sind mit Mo- nitoren ausgerüstet. Was ins Lager kommt, wird gegengescant und auf dem Bildschirm angezeigt.

Gelagert wird alles, was Kunden wünschen. Zur Produktpalette gehören Futtermittel ebenso wie Biokunststoffe oder riesige Bal- len aus recyceltem Kunststoff,

der beispielsweise als Füllmateri- al für Autositze, Dämmmaterial oder in der Medizin eingesetzt wird. In Sachen Futtermittellogi- stik bietet Convent Import, Ver- zollung, Warenannahme, Pro- benentnahme, Lagerung, Um- füllung und Transport an. „Der Standort Emmerich bietet für ein Unternehmen wie Convent eine Traumlage“, beschreibt Peter Rählert die Anbindung an Auto- bahn, Schienen- und Schiffsver- kehr. So übernimmt Convent für seine Kunden Importabwicklung und Verzollung in den Seehäfen Rotterdam und Antwerpen so- wie die Binnenverschiffung bis zum Containerhafen in Emme- rich. „Die sachgerechte Lagerung in unserem Logistikzentrum ist eines der wichtigsten Glieder in der Wertschöpfungskette“, ist

Peter Rählert sicher. Drei Um- füllanlagen stehen in Sachen Futtermittel zur Verfügung. Was die „Schadensmeldungen“ der Firma angeht, ist Peter Rählert äußerst zufrieden und führt den äußerst geringen „Verschnitt“

auf die gute Ausbildung des Per- sonals zurück. „Wenn bei uns ein Fahrer irgendwo Ladung über- nimmt, weiß der genau, was zu tun ist.“

Das gilt für das Know-How im gesamten Betrieb und erklärt, warum Convent zu den führen- den Unternehmen der Region gehört. „Herr der Hallen“ bei Convent ist Uwe Schuurman.

Er weiß über das Lager Bescheid und ist sicher: „Eine gute Firma hat immer etwas mit der Einstel- lung jedes Mitarbeiters zu tun.“

Heiner Frost

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Eine große Erfolgsgeschichte trotz einiger Rückschläge

Der Supermarkt „Die 2 Brüder von Venlo“ feiert sein 50. Firmenjubiläum

Mit rund 80.000 Besuchern pro Woche sind „Die 2 Brüder von Venlo“ nicht nur die größte tou- ristische Attraktion im nörd- lichen Limburg, sondern auch einer der am besten laufenden unabhängigen Supermärkte in den Niederlanden. Am kom- menden Montag, 29. August, be- steht der Lebensmittelhändler in Venlo offiziell seit 50 Jahren.

Bei einem Besuch in Venlo fal- len sie direkt auf: die gelb-blauen Einkaufstaschen der „2 Brüder“.

Die vielen tausend deutschen Einkaufstouristen, die jeden Tag die Grenzstadt besuchen, kom- men fast ausschließlich in den Supermarkt in der Innenstadt.

Das Familienunternehmen mit rund 200 Mitarbeitern besitzt eine Anziehungskraft, die tief ins Ruhrgebiet reicht.

Trotz mehrerer Rückschläge haben sich „Die 2 Brüder“ in den vergangenen 50 Jahren zu einem großen Einkaufszentrum mit Drogerie, einem Saisongeschäft, einem Douwe-Egberts-Shop und einem Restaurant entwickelt.

Der Supermarkt mit einem Sor- timent von mehr als 20.000 Ar- tikeln nimmt den größten Teil des 4.500 Quadratmeter großen Einkaufscenters in der Venloer Innenstadt ein.

Die jungen Brüder Geurt und Gerrit Snetselaar wagten im Sommer 1961 zusammen den Schritt und gründeten ein De- likatessengeschäft für Obst, Ge- müse und Lebensmittel im Zen-

trum von Venlo mit dem Namen Supra Zelfbediening. Doch nur zwei Monate später stand das Unternehmen vor dem Aus.

Die Gebrüder Snetselaar be- schlossen, sich mit ihrem Ge- schäft primär auf den deutschen Markt auszurichten. In der er- sten Woche stieg der Umsatz von 7.000 auf 30.000 Gulden. Ein Besuch in den USA 1962 brach- te die Idee für „Die 2 Brüder von Venlo“. Ein Jahr später wurde das Geschäft umbenannt.

Als im Jahr 1969 der Gulden im Vergleich zur Deutschen Mark immer stärker wurde, be- schlossen die „2 Brüder“, die hol- ländische Währung an der deut- schen auszurichten. So hatten die deutschen Kunden 10 Prozent Nachlass auf alle Artikel. Im Jahr 1980 gab es Überlegungen, das

Geschäft zu verkaufen. Geurt Snetselaar beschloss, nach dem Ausstieg seines Bruders es al- lein zu probieren. 1986 übergab Geurt das Unternehmen an sei- ne Töchter Carmen, Anita und Monique. Ein neues Direktions- team setzte den Schwerpunkt auf umfangreiche Veränderungen:

Aus den vielen kleinen Geschäf- ten entstand 1995/1996 ein Ein- kaufszentrum mit dem Namen

„Gelderse 2 Poort“.

Die Entwicklung für „Die 2 Brüder“ verlief stabil. In den ver- gangenen Monaten wurde das Restaurant komplett renoviert und das letzte separate Geschäft in den Komplex integriert. Mit der Fertigstellung sind „Die 2 Brüder von Venlo“ gut auf eine Jubiläumsfeier in den kommen- den Wochen vorbereitet.

Die gelb-blauen Einkaufstaschen der „2 Brüder“ bestimmen das

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Die Gemeinde Wachtendonk ist derzeit dabei, in Zusammenar- beit mit den Stadtwerken Krefeld (SWK) ihr Laternenkataster mit- tels digitaler Technik punktgenau zu erfassen. Hierzu durchfährt ein mit Kameras, Scannern und GPS (Global Positioning System) ausgerüstetes Fahrzeug der Firma Geotechnik GmbH aus Kempen die Straßenzüge und erfasst die Fahrbahnen und angrenzenden Bereiche mit bis zu 40.000 Punk- ten pro Sekunde. Die Daten wer-

den dann über spezielle Software ausgewertet, so dass hieraus auch Entfernungen messbar sind und alle Laternen georeferenziert erfasst werden. Was also bis- lang mühsam manuell erfolgte, ist nun mittels neuer Technik unvergleichlich effizienter um- setzbar. Das Kataster dient der Verwaltung ausschließlich für interne Verwendungszwecke.

Wer also in diesen Tagen ein Fahrzeug der Firma Geotechnik GmbH mit der Aufschrift www.

Geo-Mapping.info auf Wachten- donks Straßen ausmacht, weiß damit über Zweck und Berech- tigung Bescheid. Also keinesfalls zu verwechseln mit „Google Street View“, wo Ansichten in 360-Grad-Panoramabildern aus der Straßenperspektive zur Ver- öffentlichung im Internet aufge- nommen werden. Auf dem Foto:

(v.l.) Paul Kamper von der Firma Geotechnik, Fachbereichsleiter Arne Schneiders und Konrad Münks von SWK. Foto: privat

Digitales Laternenkataster für Wachtendonk

Betriebsferien im

„wasserstraelen“

ASTRAELEN. Zur Durchfüh- rung der jährlich notwendigen Wartungs- und Reparaturar- beiten an der Schwimmbadt- echnik dienen die regelmäßig gegen Ende der Sommerferien beginnenden Betriebsferien des Straelener Schwimmbades an der Lingsforter Straße 100. In diesem Jahr bleibt das Bad daher in der Zeit vom 29. August bis zum 18.

September geschlossen.

An diesem Wochenende, 27.

und 28. August, gibt es einige Angebote. Ab dem 20. September ist das Bad dann wieder zu den bekannten Zeiten (diesntags und donnerstags von 9 bis 21 Uhr, mittwochs und freitags von 7 bis 21 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr) geöffnet.

AISSUM. Im Rahmen eines Vorort-Besuches des Bürger- meisters Gerhard Kawaters und des Wirtschaftsförderers Franz- Josef Hüls bei der BST - Bio Sen- sor Technology GmbH konnten sich beide vom innovativen Ideenreichtum dieses Hidden Champions überzeugen.

Als „heimliche Gewinner“

oder besser bekannt unter dem englischen Begriff „Hidden Champions“ werden relativ unbekannte kleine oder mittel- ständische Unternehmen, die in ihrem Markt jedoch Marktführer sind, verstanden. In der Öffent- lichkeit sind sie kaum bekannt.

Die Entwicklung des Unter- nehmens BST reicht zurück bis in das Jahr 1975, als sich an der Berliner Akademie der Wis- senschaft eine Biosensor-For- schungsgruppe gründete. Bereits 1982 konnte die Entwicklung eines Glukose-Analysators auf Basis eines Biosensors zur Mes- sung von Blutzuckerwerten er- folgreich im europäischen Markt präsentiert werden.

Heute ist das Unternehmen BST der Marktführer für Mehr- weg-Biosensoren in Europa und

ein international agierendes Un- ternehmen. Die Kernkompetenz von BST liegt in der Entwicklung und Produktion von Mehrweg- Biosensoren sowie der darauf basierenden Geräte. Ergänzend werden alle dazugehörigen Ver- brauchsmaterialien entwickelt, produziert und vermarktet.

Seit 2008 hat die BST eine Fi- lialeinheit am Gewerbering in Issum. Dort arbeitet Filialleiter Adrian Gandhi mit seinen vier Mitarbeitern, alles Fachkräfte aus den Themenfeldern Biomedizin, Elektrotechnik, Chemie und Bio- logie an Eigenentwicklungen und der Fertigung von Endgeräten.

Ab September wird ein welt- weit einzigartiges professionelles POCT-Gerät zur Diabetesdia- gnostik und -kontrolle auf Ba- sis von Mehrweg-Biosensoren auf den Markt kommen. Die POCT-Technik ist die innovative Verknüpfung der Stärken aus der Laboranalyse (Ergebnisse in höchster Qualität und niedrige Kosten) und der Vorzüge der Pa- tientenselbstkontrolle (einfaches Handling und sofortiges Ergeb- nis). Das Interesse von Japan bis zu den USA ist sehr groß.

Issums heimlicher Gewinner

Kawaters und Hüls besuchen die Firma BSt

Besuch beim Marktführer für Biosensoren: Issums Bürgermei- ster Gerhard Kawaters (r.) und Wirtschaftsförderer Franz-Josef Hüls (l.) trafen jetzt Filialleiter Adrian Gandhi zum Rundgang durch die Firma BST - Bio Sensor Technology GmbH in Issum. Foto: privat

Preiserhöhung im

„wasserstraelen“

ASTRAELEN. Die Gesellschaf- terversammlung der Aqua Fit GmbH hat auf Basis der Emp- fehlungen einer Bäder-Bera- tungsgesellschaft einstimmig beschlossen, nach den diesjäh- rigen Betriebsferien die Preise anzupassen. Unter anderem wird der Einzeleintritt daher ab dem 1. September 4,50 Euro für Er- wachsene kosten. Die Eintritts- preise für Kinder und Familien bleiben unverändert. Im Rah- men der Preisanpassungen ent- fallen auch die Angebote des Frühschwimmertarifs und des Abendtarifs. Bis Ende September gibt es ermäßigte Sechser-Karten für Eintritte von 7 bis 9 Uhr so- wie 90 Minuten vor Schließung des Bades für 18 Euro.

Viel Zeit nahm sich der Ker- kener Bürgermeister Dirk Mö- cking, um das weiterentwickelte Freudenberger Landschaftspfle- ge- und Zierpflanzenzentrum in Geldern-Baersdonk kennen- zulernen. Fachbereichsleiter Franz-Josef Weymans stellte die einzelnen Arbeitsschritte behin- derter Mitarbeiter in der Produk- tion vor. „Wir gestalten die Ar- beitsplätze möglichst wie in an- deren Gartenbaubetrieben und fördern die behinderten Men- schen gezielt“, erläuterte Fach- bereichsleiter Josef Erretkamps.

Der anschließende Rundgang durch das neue Blumen- und Kräuterfachgeschäft Floranta´s

beeindruckte den Kerkener Bür- germeister Dirk Möcking sehr.

„Hier wird die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen bereits her- vorragend gelebt und umge- setzt“, lobte der Verwaltungschef.

Insgesamt arbeiten am Freuden- berger Standort Geldern-Baers- donk 85 Menschen mit Behin- derung in den Bereichen Zier- pflanzenbau, Landschaftspflege und Floranta‘s. Begleitet wurde Möcking von Freudenberg-Ge- schäftsführer Gerd Tönnihsen.

Das Foto zeigt (v.l.) Barbara Tubes, Anke Janicki, Anne Klin- kenberg, Josef Erretkamps und Dirk Möcking.

Bürgermeister besuchte Floranta‘s

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Western Summer games ab 9 uhr, Hoyendonk 12, Straelen

Eheleute Vermöhlen: offene gar- tenpforte, 11 bis 18 uhr, Wettener Straße 66, Veert

Ausstellung: mannes Kroes „Per- spektiven“, 14 bis 18 uhr, Fliethweg 44 in Wachtendonk

VdK Ortsverband Kerken: Som- merfest ab 15 uhr bei Hermann Lünemann, Dorfstraße 137, Sten- den

Muttergottesbruderschaft Herongen: Schützenfest, 17.30 uhr ökumenischer gottesdienst in der St.-amanduskirche, anschließend Kranzniederlegung und Zug zum Zelt, ab 19.30 uhr Königsgalaball Förderverein Potthaus Kerven- heim e.V.: 11 uhr Eröffnung

„Kervenheim eine Pottbäckerstadt“

im Potthaus-Pavillion, Winneken- donker Straße 33

Kolpingfamilie Weeze: 9 uhr treffen an der Kolpingbüste in Weeze zur ganztagsradtour Hundesportverein Weeze GHSV:

ab 7 uhr Wettkämpfe innerhalb der Deutsche meisterschaften

Gesellige Vereine Kervenheim- Kervendonk: 14 uhr Eröffnung der Kirmes

St. Franziskus-Bruderschaft Berendonk: ab 19.30 uhr Waldfest auf der Berendonk

Gesellige Vereine Wemb: 17.45 uhr umzug, danach messe und abends Schützenball

Sommerfestspiele Xanten: „my fair Lady“ in der aPX-arena Xanten, 20.30 uhr

Schützen Vynen: 16 uhr Festum- zug, 18 uhr Parade auf dem Sport- platz, 20 uhr Krönungsball Schützen Birten: Preis- und Königsschießen ab 16 uhr an der Schützenhalle

Verein Stadtkultur Xanten: Künst- lermarkt Klein mont martre 11 bis 22 uhr

LVR APX: Römisches Wochenende mit Handwerkern von 11 uhr bis 17 uhr

Schützen Veen: 6 uhr Wecken, 18 uhr Parade auf dem Sportplatz, 19.30 uhr Krönungsball Schützen Hamb: Festumzug um 17.15 uhr, Königsgalaball im Fest- zelt ab 20 uhr

FreizeitZentrumXanten: Oldie- Wochenende im Hafen Wardt, 19 bis 24 uhr

28.

Sonntag

Flohmarkt: bei Edeka Brüggemei- er, Kenger Weg, Nieukerk

Reitanlage Niersbroek 12:

Western Summer games ab 9 uhr, Hoyendonk 12, Straelen

Marienhaus Straelen: ab 10 uhr Wild-West-Sommerfest im marien- park in Straelen

12. Gelderner Turmstipendium:

Konzert ab 11 uhr, Wasserturm geldern am Bahnhof

His-Törchen Issum: Issumer Künstler stellen aus, ausstellungs- eröffnung ab 11 uhr

Geschichtskreis Wankum: ab 13 uhr Kaffee an der Dorfstube Wankum

Ausstellung: mannes Kroes „Per- spektiven“, 14 bis 18 uhr, Fliethweg 44 in Wachtendonk

Muttergottesbruderschaft Herongen: Schützenfest, 15 uhr großer Festumzug mit Fahnen- schwenken und Parade, anschlie- ßend Konzert der musizierenden Vereine im Festzelt

Hundesportverein Weeze GHSV:

ab 7 uhr Wettkämpfe innerhalb der Deutsche meisterschaften

Niederrheinisches Museum Kevelaer: 11 uhr Eröffnung Kabinett-ausstellung „textilkunst von agnes Reppmann-monreal“

Wallfahrtsleitung Kevelaer: 10 uhr Pontifikalamt mit dem Bischof von Limburg, Prof. Dr. Franz-Peter tebartz-van Elst in der Basilika

gesellige Vereine Wemb: 13 uhr treckerfreunde zeigen Oldtimer am Bürgerhaus

Dorfmarketingverein Kerven- heim: 14 uhr Familienfest auf der Burg

Sommerfestspiele Xanten: „my fair Lady“ in der aPX-arena Xanten, 20.30 uhr

Schützen Vynen: ab 11 uhr Früh- schoppen im Festzelt

Verein Stadtkultur Xanten: Künst- lermarkt Klein mont martre 11 bis 22 uhr

LVR APX: Römisches Wochenende mit Handwerkern, von 11 uhr bis 17 uhr und Führungen zu den aus- grabungen, theatervorführungen im LVR-Römer-museum

Schützen Veen: Frühschoppen und Familientag im Festzelt ab 11 uhr

Hamber Vereine: Pfarr- und Fami- lienfest rund um das Hubertushaus ab 12 uhr,

FreizeitZentrumXanten: Hafen- konzert im Hafen Wardt, 11 bis 18 uhr

Hegering Xanten: Familien- frühschoppen auf dem grillplatz marienbaum, 11 uhr

Musik- und Literaturkreis Alpen:

Szenisch-musikalisches Kunst- Stück nach Kästner im Lesegarten (oder Foyer im Rathaus), 18 uhr ADFC Xanten: Radtour, Start Xan- ten markt, 10 uhr

Lieder über die Liebe: Am Sonntag, 28. August, um 11 Uhr spielt die Band „Waiting For Louise“ am Wasserturm in Geldern. „Songs &

Strings“ heißt ihr halbakustisches Programm, das zwischen Rock und Folk pendelt mit Liedern über die Liebe und deren Abwesenheit, über Flüsse und Straßen, über den Schlaf und das Wachsein. Foto: privat

Bei einem Eis verabschiedeten sich die Teilnehmer der Diabetiker-Selbsthilfegruppe in Geldern in die Sommerpause. Mit Blutzuckerkontrollen wurde bei gutem Wetter und guter Laune dieses Treffen so- gar zu einem Erfahrungsaustausch. Das nächste Treffen am Montag, 5. September, wird aber wieder im vierten Obergeschoss des St.Clemens-Hospitals stattfinden. Foto: privat

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