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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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60 Millionen für Unterstadt

KLEVE. (MB)Auf einer Pres- sekonferenz haben Kleves Bür- germeister Theo Brauers, Käm- merer Willibrord Haas und der Technische Beigeordnete Jürgen Rauer bekannt gegeben, dass die ersten zwei von fünf Losen bei der Unterstadtplanung ver- geben sind. Auf Los 3b (Mino- ritenplatz) plant die Volksbank Kleverland ihre neue Zentrale.

Mit dem Bau soll 2012 begonnen werden. Entlang des Spoykanals ist zudem eine Promenade an- gedacht, laut Verwaltung könne es „gegebenenfalls noch eine un- tergeordnete Nutzung für Einzel- handel und Gastronomie“ geben.

Noch in diesem Frühjahr will Bernd Zevens (Zevens Grund- besitz) beginnen, auf Los 4 ein neues Hotel zu errichten. Das Konzept umfasst zudem Gastro- nomie, Einzelhandel und Woh- nungen sowie den Ausbau eines Hafenbeckens mit Aufenthalts- flächen. Ende 2012 soll alles fer- tig sein. Das Gesamtvolumen der Investitionen auf den Losen 3b und 4 liegt bei 30 Millionen Euro.

Zu den Losen 1, 2 und 3a „wer- den die Verhandlungen fortge- führt“, teilte Bürgermeister Theo Brauer mit. Zur Unterstadtbe- bauung zählt auch die Sanierung des alten Rathauses. Insgesamt beläuft sich das Investitionsvolu- men auf rund 60 Millionen Euro.

Grafiken zur Unterstadtplanung finden sich auf www.nno.de.

SAMSTAG 5. FEBRUAR 2011 WOCHENENDE | 5. WOCHE

REES

Klaus Lanzerath gehört zum Schulinventar Klaus Lanzerath ist längst ein Stück Rheinschulenin- ventar in Rees geworden.

Er ist an zwei Tagen in der Woche vor Ort, geht in den Unterricht und führt Einzel- gespräche. Klaus Lanzerath versucht Perspektiven auf- zuzeigen und Impulse zu

geben. Seite 13

KLEVE

„Die Vorurteile sind noch dieselben““

Seit fast vier Jahren sind Cemile Sevim (Foto), ihr Mann Ayhan und die beiden gemeinsamen Kinder Emily und Robin auf der Suche nach einer neuen Wohnung.

Bislang ohne Erfolg. Schuld sind Vorurteile gegenüber Ausländern - vermutet die gebürtige Kurdin. Seite 16

Zum Goldenen Priesterjubiläum

KRANENBURG. In der St.

Anna-Kirche feiert die Pfarrge- meinde Zur Heiligen Familie am morgigen Sonntag um 11 Uhr das Goldene Priesterjubiläum von Pfarrer Franz Günter Aen- genheyster. Danach gibt es im Pfarrheim eine Begegnung zur persönlichen Gratulation.

Einweihung der Fahrzeughalle

NÜTTERDEN. Am morgigen Sonntag um 10.30 Uhr wird das Hochamt in der Pfarrkirche St.

Antonius von der Jugendfeu- erwehr gestaltet. Im Anschluss (11.45 Uhr) findet die feierliche Einweihung der Kleinen Fahr- zeughalle der Jugendfeuerwehr am Feuerwehrhaus statt.

Cafe nas frugger bei Demenz

GRAEFENTHAL. Mit „Cafe nas frugger“ hat die Euregionale Akademie Kloster Graefenthal e.V. ein neues Angebot für De- menzbetroffene. Ab 22. Februar werden ältere Menschen drei- mal pro Woche von geschul- tem Personal betreut. Infos un- ter Telefon: 02823/92887844.

Infoabend im Willibrordhaus

KLEVE. Fragen zur Patient- verfügung beantwortet Edmund Verbeet, Direktor des Amtsge- richts Emmerich, in einem Infoa- bend am Donnerstag, 10. Februar um 19.30 Uhr im Willibrordhaus in Kellen, Ferdinandstraße 26.

Der Caritasauschuss des Pfarrge- meinderates lädt dazu ein.

Die Glücksfee gab auch Autogramme. Fußballerin Luisa Wensing (wird am Dienstag 18) vom Bundes- ligisten FCR Duisburg nahm im Kalkarer Rathaus die Auslosung der Nationen zur U-13-Fußball-WM der Mädchen vor. Am Pfingswochenende (11./12. Juni) sind 16 Mädchenteams aus NRW in Kalkar zu Gast. Sie spielen jeweils in den Landesfarben der Nationen, die bei der Frauen-WM auflaufen. Vertreten sind unter anderm SuS Kalkar, DJK Appeldorn, Fortuna Millingen und Eintracht Emmerich. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Während sich der Niederrheiner langsam aber sicher einschunkelt, herrscht ringsherum Chaos. Die Massen- proteste in Ägypten fordern erste Tote und auch in anderen Nord- afrikanischen Staaten rumort es. In Australien wütet der stär- kste Zyklon seit 100 Jahren. Die Vereinigten Staaten versinken im Schnee. Politische Unruhen und Naturkatastrophen halten die Welt in Atem. Wer jetzt eine Reise plant, sollte bis zum Schluss flexibel bleiben. Oder?

„Im Moment fliegen wir nicht nach Ägypten“, sagt Alexandra Hoffmann vom Klever Unter- nehmen alltours. Gestern sprach das Auswärtige Amt erstmals ei- ne Reisewarnung für Teile Ägyp- tens aus: „Aufgrund der gewalt- samen Auseinandersetzungen in Ägypten wird vor Reisen nach Kairo, Alexandria und Suez ge- warnt. Von Reisen in die übrigen Landesteile einschließlich der Urlaubsgebiete am Roten Meer wird weiterhin dringend abgera- ten.“ Das Auswärtige Amt emp- fiehlt, eine Ausreise aus Kairo, Alexandria und Suez ernsthaft

in Erwägung zu ziehen und die Angebote der Fluggesellschaften zu nutzen. Bis zum 28. Februar kann man kostenlos stornie- ren und umbuchen. „Wenn das Auswärtige Amt eine Reisewar- nung herausgibt, besteht für uns Rückbeförderungspflicht“, er- klärt Hoffmann. Denn das Wohl der Gäste gehe natürlich vor.

Wer dann trotzdem nicht nach Hause fliegen möchte, bleibt auf eigene Gefahr. Doch wie sieht es aus, wenn man erst für die Som- merferien gebucht hat und die Reise nicht mehr antreten möch- te? Bis 30 Tage vor Reiseantritt kostet die Stornierung um die 20 Prozent. Daran gebe es auch nichts zu rütteln, so Hoffmann.

Generell sei die Region seit den Unruhen in Tunesien nicht sehr gefragt. „Wenn ich persönlich bereits eine Reise gebucht hät- te, würde ich erstmal abwarten“, sagt die Unternehmensspreche- rin. Aber sie betont auch: „Unse- re Maxime ist, dass niemand mit Angst in Urlaub fahren sollte.“

Davon kann Hermann Leurs, der seit 1978 ein Reisebüro in Seve- len betreibt, sein eigenes Lied

singen. Anfang Januar verbrachte er eine Woche in Tunesien. Als die ersten Demonstranten in der Altstadt von Tunis auf die Straße gingen, wurde ihm ein harmloses Urlaubsfoto zum Verhängnis.

„Als ich auf einer großen Ein- kaufsstraße fotografierte, war ich innerhalb von zwei Minuten von sechs Polizisten umringt“, erinnert sich der Sevelener. Sie nahmen ihn mit, hielten ihn über eine Stunde im Innenmi- nisterium - wie sich erst nach- her herausstellte - fest. „Ich hatte

wirklich Angst“, erinnert sich der Reisekaufmann, der schon viel in der Welt herumgekommen ist.

Man habe ihn für einen auslän- dischen Journalisten gehalten, der Fotos der beginnenden Pro- teste veröffentlichen wollte. Dass er „nur“ deutscher Tourist war, wollte ihm erst niemand glau- ben. Nachdem der Film aus der Kamera entfernt wurde und man seine Personalien erfasst hatte, konnte er zu seiner Reisegruppe zurückkehren. „So wurde daraus ein Erlebnisurlaub, den man sich gerne gespart hätte“, sagt er heute. Trotzdem: In drei Wochen fliegt Leurs nach Dubai. Da habe er aber keine Bedenken.

„Unsere Kunden sind alle un- beschadet zurück“, atmet die Reeser Reisebüro-Chefin Brigitte Pollmann auf. Alle aktuell anste- henden Reisen in die Region sind umgebucht. Was sie ärgert: „Last Minute-Angebote in Richtung Kanaren, was eine beliebte Alter- native ist, gibt es jetzt natürlich nicht mehr.“ Die Reiseveranstal- ter wüssten schließlich auch, wie sie Profit daraus schlagen kön- nen. N.Meyer/ V.Schade

„Ich hatte wirklich Angst“

Flüge in Richtung Nordafrika sind gecancelt und Reisebüros im Kreis Kleve haben jede Menge zu tun

Ägypten verkauft sich zurzeit eher mäßig. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Februar, um 20 Uhr im Stadttheater in Emmerich.

Die NN verlosen zur Freude ihrer Leser für diese Veran- staltung Freikarten. Seite 17

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GOCH. (sde) Das Bürgerwerk- stattverfahren zur Entwicklung der ehemaligen Reichswald- kaserne steckt natürlich noch mitten im Prozess. 800 Bürger haben sich an allen bisherigen Workshops beteiligt und ha- ben insgesamt rund 900 Anre- gungen angegeben. Seit circa neun Monaten haben Fachleute all diese Ideen und Wünsche der Bürger für ihr neues Stadt- viertel ausgewertet und 20 Pla- nungsregeln erstellt.

„Generationsübergreifende Kommunikation“ und „Erleb- nisreiches Wohnumfeld“ sind nur zwei dieser Regeln, die of- fenbar den Bürgerwünschen ent- sprechen und die nun greifbar gemacht werden sollen. „Über diesen Stand der Dinge wollten wir einmal informieren“, sagt Carlo Marks. Schade findet der Geschäftsführer der GO!-Stadt- entwicklungsgesellschaft, dass er mit dieser Diskussionsveranstal- tung am vergangenen Dienstag wohl nicht alle so überzeugen konnte wie beabsichtigt. „Die Bürgerbeteiligung an dieser Stadtentwicklung war ernst ge- meint“, sagt er. „Das war keine Showveranstaltung. Wir wollten

informieren und alle auf dem Laufenden halten.“ Schließlich brauche die Entwicklung eines so großen neuen Areals mitten in der Stadt seine Zeit.

Nachdem die Planungsregeln nun feststehen, müssen der Flä- chennutzungs- und der Bebau- ungsplan erstellt werden. Carlo Marks wird mit der Bezirkspla- nungsbehörde in medias res ge- hen. „Und was die Planer draus machen, werden wir sehen.“

Nach den Sommerferien wird die GO! jedoch wieder zu einer Informationsveranstaltung ein- laden. „Weil wir Nachvollzieh- barkeit erreichen wollen“, sagt er.

Bürger dürfen hier mitsprechen.

„Und sie sollen fortlaufend in- formiert werden, was mit ihren Anregungen passiert“, sagt er.

„Mal informiert man zu wenig, mal zu viel.“

Wer auf dem Laufenden blei- ben möchte, kann den neuen Newsletter bestellen unter www.

go-goch.de.

Ein endgültiger Baubeginn auf dem ehemaligen Kasernengelän- de „ist spätestens Ende 2012 zu erwarten“, so der Pressesprecher der Stadt Goch, Torsten Maten- aers.

„Bürgerbeteiligung war wirklich ernst gemeint“

Kritik zur Infoveranstaltung in Reichswaldkaserne

REES. Der „42 42 Rees 4 e. V.“

lädt zu seiner außerordentli- chen Mitgliederversammlung am Sonntag, 13. Februar, ab 11.11 Uhr in das Gasthaus „zum Hirsch“, Rees-Mehr ein.

Neben einer Satzungsände- rung erhalten die Mitglieder die

„Freikarten“ zum Büttenabend am 5. März, der erstmalig im Festzelt in der Dorfmitte statt- finden wird. Gleichzeitig startet der Kartenvorverkauf für den diesjährigen Büttenabend (Kar- ten sind in den Gasthäusern „zur Rose“ und „zum Hirsch“ erhält- lich). Die Sitzungen der Mehrer waren in den letzten Jahren auf- geteilt. Sonntags vor dem eigent- lichen Karnevalswochenende fand der Büttennachmittag statt, der immer gut besucht wurde.

Auch die Akteure kamen auf ih- re Kosten, da während der Dar- bietungen kein Thekenbetrieb stattfand. Am Samstag vor Ro-

senmontag hingegen setzte man mehr auf Show- und Tanzdarbie- tungen und feierte eine gesellige Party. „Das neue Konzept sieht eine Kombination der beiden Sit- zungen an unserem neuen Büt- tenabend vor“ freut sich Frank Ferber, stellvertretender Vorsit- zender, der der Hauptansprech- partner für die Büttenredner ist.

„Während der Darbietungen wird es keinen Thekenbetrieb, sondern reservierte Tischkarten geben. Nachdem der Vorhang gefallen ist werden wir uns von unserer Live-Band einheizen las- sen und eine große Party feiern.“

Die Karten für das Comedy- Musik-Theater „Herrencreme“

sind ab sofort in den Gasthäu- sern „zum Hirsch“ und „zur Ro- se“ und bei der Stadt Rees für 15 Euro erhältlich. Unter dem Motto

„Pitter sucht dä Superjeck“ wird mit der Gruppe aus Düsseldorf einen der tollen Tage gestalten.

Vorverkauf für Büttenabend startet am 13. Februar

„4242 Rees 4“ lädt zur Mitgliederversammlung ein

HALDERN. Der Spielmanns- zug Haldern organisiert in die- sem Jahr gemeinsam mit dem Gasthof Tepferdt den traditio- nellen Möhneball am Donners- tag, 3. März.

Der Möhneball, der seit über 40 Jahren im Gasthof Tepferdt ausgerichtet wird, ist eine der schönsten Karnevalsveranstal- tungen im Stadtgebiet Rees und weit über die örtlichen Grenzen beliebt und bekannt. Er erwies sich als Puplikumsmagnet und sorgte für einen ausverkauf- ten Saal. Seit zehn Jahren trägt der Veranstalter auch Sorge für das gute und preisgünstige Heimkommen der Gäste durch ein Busschuttleservice der das Stadtgebiet Rees und die an- grenzenden Orte bedient (Mehr- hoog ,Hamminkeln, Loikum,

Wertherbruch). Abfahrten am Möhneball vor dem Eingang des Gasthof Tepferdt ab 1.30 Uhr und 3 Uhr für 2 Euro. Damit für alle ein schöner, sorgloser und geselliger Abend gewährleistet ist, sorgt ein Wach - und Sicher- heitsdienst für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Die Organisatoren verpflichtet die Live Band Maxim s´ aus Bocholt- Rhede. Um lange Warteschlan- gen an den Kassen zu vermeiden, gibt es in diesem Jahr einen Kar- tenvorverkauf, der am Freitag, 11. Februar, von 17 Uhr bis 21 Uhr in der Halden Pop Bar und am Samstag, den 12. Feburar von 17 bis 19 Uhr in der Gaststätte Tepferdt stattfindet. Im Vorver- kauf kosten die Karten 6 Euro, an der Abendkasse 8 Euro. Einlass ist um 19.11 Uhr

Niemand muss am Ende selber nach Hause fahren

Nach dem Möhneball in Haldern wird geschuttelt

Das Trio Sonartis ist zu Gast beim nächsten Kaffeekonzert der Kultourbühne Goch am mor- gigen Sonntag um 15.30 Uhr im Langenbergzentrum. Zum Trio

Sonartis gehören Claire Krau- sener (Cello), Anna Guyénot am Klavier und die Klarinettistin Eva Luise Sevenich. Die künstlerische Leitung des KaffeeKonzertes hat

Professor Boguslaw Jan Strobel.

Als „Trio Sonartis“ treten die drei Profi-Musikerinnen nun im Langenbergzentrum in Goch auf.

Der Eintritt ist frei.

Tango, Klavier und Kammermusik

KURZ & KNAPP

Ab aufs Wasser: Ein Kursus für den amtlichen Sportboot- Führerschein Binnen und See wird ab Mittwoch, 9. Februar, im evangelischen Jugendhaus Kleve, Feldmannstege 2, angeboten. Er findet jeden Mittwoch von 19 bis 21 Uhr statt. Übungsfahrten

werden auf dem Ijsselmeer mit einem Boot absolviert. Die Ter- mine dafür werden bei den Tref- fen vereinbart.

Die Prüfungen finden extern statt. Mehr Informationen unter Telefon: 02821/ 24 174 und im Internet auf www.ej-kleve.de.

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Kreißsaalführung: Am Montag, 7. Februar, findet um 19 Uhr im St. Willibrord-Spital in Em- merich eine Kreißsaalführung statt. An diesem Abend stehen die Hebammen und Ärzte wer- denden Eltern zur Beantwor- tung von Fragen zur Verfügung.

Auch die Neugeborenen- und die Wöchnerinnenstation können besichtigt werden.

Morgen startet die F-Jugend

UEDEM. Mit den F-Jugend- hallenturniere geht‘s beim USV morgen, Sonntag, weiter. Um 9.30 Uhr startet die FII-Jugend mit ihrem Turnier folgende Mannschaften nehmen teil: SV Nütterden, Viktoria Goch, SV Grieth, Fortuna Keppeln, SV Schenken-Schanz, GW Vernum und zwei Mannschaften des Gastgeber Uedemer SV.

Ab 14 Uhr starten die FI-Juni- oren mit folgendem Teilnehmer- feld: 1. FC Kleve, SSV Reichswal- de, Fortuna Keppeln, Siegfried Materborn, Union Kervenheim, GW Vernum, Viktoria Goch und eine Mannschaft des Uedemer SV. Für das leibliche Wohl ist be- stens gesorgt, außerdem findet eine Tombola statt.

Gedenkminute für Cemal Dag

EMMERICH. In einer Nach- holpartie des ausgefallenen letz- ten Hinrundenspiels standen sich die DJK Hüthum-Borghees und die SV Biemenhorst IV ge- genüber. Für beide Mannschaf- ten war es die erste Standortbe- stimmung des neuen Jahres. Vor dem Anpfiff legten beide Teams noch eine Trauerminute für Cemal Dag ein, der Hüthumer Spieler war im November durch einen Autounfall verstorben.

In der Anfangsphase konnten die Gäste noch gut mithalten und kamen auch zu einigen Tor- chancen, aber mit zunehmen- der Spieldauer übernahmen die Hüthumer das Kommando und wurden die bessere Mannschaft.

Als Abschluss einer schönen Kombination sorgte Waldemar Kreiser in der 39. Minute auch für die verdiente Führung. Zwei Minuten danach verpasste es Jürgen Strumberger mit einem Lattenschuss, eine beruhigende Führung herauszuschießen.

Im zweiten Abschnitt blieb die DJK zunächst wieder die bes- sere Mannschaft, ließ aber gute Torchancen ungenutzt. Somit musste in der 61. Minute fast zwangsläufig durch einen Kon- ter der Ausgleich durch die Gäste fallen. Die Blau-Weißen fingen wieder an zu hoffen, als Viktor Felde in der 71. Minute durch ein Traumtor in den Winkel die er- neute Führung herstellen konn- te. Aber die Freude währte nicht lange, denn der Gästesturm nutz- te in der 79. Minute eine Lücke in der DJK-Abwehr eiskalt zum 2:2-Ausgleich. Vladimir Rogans- kij hatte in der Schlussminute fast den Siegtreffer auf dem Fuß.

KALKAR. Zieht man vom Triathlon (Laufen, Radfahren Schwimmen) das Wasser ab, bleibt der Duathlon - bestehend aus Laufen und Radfahren. So weit - so bekannt. Was am 9.

und 10. April im Wunderland Kalkar stattfinden wird, ist ein neues Wettkampfformat mit den Disziplinen des Duathlon, allerdings in verschärfter Form.

Das Ganze nennt sich XTrea- mer.

Am ersten Tag, dem Samstag, findet vormittags ein Einzelzeit- fahren (Distanz: 20 Kilometer) statt. Gefahren wird auf einer für den Restverkehr komplett ge- sperrten Strecke. Am Nachmittag folgt dann ein Zehn-Kilometer- Lauf.

Am zweiten Tag, folgt dann ein Duathlon, bestehend aus einer Kombination von Laufen (fünf Kilometer), Radfahren (20 Kilo- meter) und Laufen (fünf Kilome- ter). Der XTreamer, da sind sich die Veranstalter sicher, ist nichts für Anfänger. Schon jetzt haben sich namhafte Größen aus der Triathlon- und der Duathlonsze- ne angemeldet. Claudius Pyrlik, Chef von „First Wave Sportmar- keting“ und Erfinder des neuen Formates: „Für die Sportler ist unser XTreamer eine Möglich- keit, zu sehen, an welchem Punkt sie in ihren Vorbereitungen ste- hen.“ Niemand muss an allen Wettkämpfen teilnehmen, es sei denn, er will den XTreamer ge- winnen. Durch die Kombination der verschiedenen Disziplinen

ist eine weitere Besonderheit möglich: Da nicht jeder an allen Wettkämpfen teilnehmen muss, gibt es auch für Sportler aus der Region die Möglichkeit, sich als Aktive zu dem Event anzumel- den. So sind die Läufe (fünf Ki- lometter und zehn Kilometer) gleichzeitig als Volksläufe ange- meldet. Claudius Pyrlik: „Wir sind begeistert, dass wir unsere Veranstaltung im Wunderland Kalkar stattfinden lassen können.

Zunächst einmal ist das hier eine tolle Location und zum Zweiten ist uns Kalkar bei der Organisati- on und bei den Genehmigungs- verfahren sehr entgegen gekom- men.“ Bürgermeister Gerhard Fonck hat denn auch die Schirm- herrschaft übernommen.

Das XTreamer-Wochenende wird allerdings nicht nur aus Radfahren und Laufen be- stehen. Am Abend des ersten Wettkampftages wird eine „Pa- sta-Party“ stattfinden und eine

„Sport-Expo“ wird nicht nur den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, sich über Hintergründe, Mode und Sportgeräte bestens zu informieren.

Han Groot-Obbink, Chef im Wunderland, ist überzeugt, dass die Veranstaltung beim Publi- kum einschlagen wird. „Dazu kommt, dass wir mit First Wave eine Vereinbarung getroffen ha- ben, die dafür sorgt, dass wir den XTreamer in den kommen- den drei Jahren hier veranstalten werden.“ Sportler, die sich für die Teilnahme anmelden möch-

ten und genauere Informationen über die Details suchen, können das unter www.first-wave.info tun. Anmeldeschluss ist der 25.

März. Detlev Ingenwerth von First Wave: „Wir brauchen na- türlich einen gewissen Vorlauf, damit wir in der Lage sind, die entsprechende Technik vorzu- halten. Trotzdem gibt es keiner- lei Begrenzung, was die Zahl der Teilnehmer angeht.“

Natürlich wird der XTreamer auch für Zuschauer ein echtes Highlight, denn es wird - neben der Sport Expo - einiges zu se- hen geben. Detlev Ingenwerth:

„Natürlich ist der Start- und Zielbereich auf dem Wunder- land- Gelände. Genau so ist es mit den Wechselzonen. Und ei- ner unserer Partner, Radsport Giltjes, wird mit entsprechender Ausrüstung vor Ort sein. Die Leute können sich Räder, aber auch Rollen ansehen und werden beraten.“ Bevor die Sportler aufs Rad steigen, sind sie erst einmal

„auf der Rolle“ und fahren sich warm. Claudius Pyrlik: „Das kennen die meisten von großen Radrennen wie beispielsweise der Tour de France.“ Schließlich wollen die Veranstalter noch der Aktion „Pro Humanität“ Ge- legenheit geben, sich und ihre Arbeit einem breiten Publikum näher zu bringen. Das XTrea- mer-Wochenende dürfte also für Sportler, Zuschauer und Veran- stalter in jedem Fall spannend werden. Alle Infos unter: www.

first-wave.info Heiner Frost

XTreamer bringt Top-Sportler ins Kalkarer Wunderland

Anfang April feiert ein neues Wettkampfformat in Kalkar seine Premiere

Schon jetzt für den XTreamer gemeldet: Das Geschwisterpaar Mario und Christina Kröckert vom TSV Bayer-Leverkusen. Christina wurde im vergangenen Jahr mit einer Zeit von 34:07, 43 Minuten deutsche Juniorenmeisterin über die 10.000-Meter-Strecke. Sie und ihr Bruder sind in Kalkar für eben diese Distanz

gemeldet. NN-Foto: Heiner Frost

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Tel. 02823 - 86794 oder 0176 - 63200442 REES. In wenigen Monaten wird die nächste Ausstellung im Skulpturenpark mit neuen Kunstwerken und Exponaten eröffnet. Nachdem die Bewer- bungsfrist für interessierte Künstler vor Kurzem endete, kam jetzt die Skulpturenpark- Jury zusammen, um die einge- sandten Bewerbungen zu sich- ten und eine Auswahl zu treffen.

„Obwohl wir die Ausstellung in diesem Jahr erstmals ohne die niederländische Gemeinde Sint Anthonis durchführen werden, konnten wir uns über mangeln- des Interesse nicht beklagen“, resümierte Bürgermeister Chris- toph Gerwers. „51 Künstlerinnen und Künstler haben sich mit 107 Objekten beworben. Allein diese Zahlen belegen, das Interesse an der Ausstellung in Rees ist nach wie vor ungebrochen.“ Nachdem sich die Jury, bestehend aus Ver- tretern des Koenraad-Bosman-

Museums, der Reeser Ratsfrakti- onen und der Verwaltung einen Überblick über die Bewerbungen verschafft hatten, wählten sie ins- gesamt 21 Objekte aus, die für die Dauer von zwei Jahren im Skulp- turenpark zu sehen sein werden.

Die Eröffnung der inzwischen fünften Ausstellung findet am Sonntag, 15. Mai, um 15 Uhr im Skulpturenpark statt.

Dieser jederzeit frei zugäng- liche Park hat sich seit 2003 zu einem wahren Anziehungspunkt für Besucher aus Nah und Fern entwickelt.

Auf der rund 5.500 Quadrat- meter großen Fläche im Schatten der Reeser Stadtmauer werden neben dem Brunnen mit einer rotierenden Granitkugel, der be- gehbaren Sonnenuhr und dem Bodendenkmal sowohl abstrakte als auch gegenständliche Objekte deutscher und niederländischer Künstler ausgestellt.

Skulpturenpark-Jury sichtete 107 Kunstwerke

Im Mai wird die nächste Ausstellung eröffnet

Nach getaner Arbeit. Mariehilde Henning, Rolf Albring (Juryspre- cher), Antje Brahmst-Kamocai, Christoph Gerwers, Ludger Belter- mann, Clemens Willing, Jana Kelputt, Ewald Kersten und Johannes

Beenen (von links). NN-Foto: privat

Abendgebet mit Liedern aus Taizé

UEDEM. Zum Abendgebet mit Liedern aus Taizé lädt die ka- tholische Kirchengemeinde St.

Franziskus Uedem am Dienstag.

8. Februar, ein. Das Taizégebet beginnt gegen 19 Uhr auf der Orgelbühne der St.-Laurentius- Kirche Uedem (Eingang über die Sakristei, Mühlenstraße) und dauert bis 19.45 Uhr. Das monatlich (immer am zweiten Dienstag) stattfindende Abend- gebet will Menschen jeden Alters zu einer Zeit der Ruhe und der Besinnung im Alltag einladen.

Notfälle im Säuglingsalter

EMMERICH. Am Montag, 7.

Ferbuar, um 20 Uhr informiert Rettungsassistent Guido Jansen im Haus der Familie in Emme- rich über Notfälle im Kindesalter.

Durch diesen Vortrag lernen Teilnehmer einfache und wirksa- me Sofortmaßnahmen kennen.

Die häufigsten medizinischen Notfälle im Kindesalter werden angesprochen und die häusli- chen Sofortmaßnahmen bespro- chen. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon: 02822/ 70 45 70 oder unter www.hdfe.

Bei der Jahreshauptversammlung der „Singgemeinschaft Elefanten- Schuh“ fanden Neuwahlen im Vorstand statt. Hans Mayrhauser übernahm kurzfristig das Amt des Versammlungsleiters und dankte dem bisherigen Vorstand für die geleistete Arbeit. Der Dirigent ist Kurt Martens aus Uedem. Neu ins Amt des ersten Vorsitzenden wurde Rainer Wol- ters gewählt. Zum zweiten Vorsit- zenden wiedergewählt wurde Sefi

Fleischmann, zum ersten Kassie- rer Werner Drop zum zweiten Kassierer Hans Mayrhauser so- wie die Beisitzenden Annemarie Sluiters und Irene Drop. Hanne Becker wurde Schriftführerin und Pressewart. Neu ins Amt der Kassenprüfer wurden Gisela Ulrichs und Alice Wagner beru- fen. Als Notenwarte stellten sich Gisela Ulrichs und Gaby Nowak zur Verfügung. Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Sefi

Fleischmann und für zehn Jahre Mitgliedschaft Renate an Haag.

Die Chorproben finden immer dienstags um 19.30 Uhr im „Ele- fanten-Bistro“ an der Ecke Sie- gertstraße/ Sackstraße in Kleve.

Eingang an der Sackstraße.

Über neue Sängerinnen und Sänger würde sich der Chor sehr freuen. Jeder, der gerne singt, ist herzlich willkommen! Einige öf- fentliche Auftritte sind geplant und in Vorbereitung.

Neuwahlen bei der Singgemeinschaft Elefanten

REES. Die prekäre finanzielle Lage der Stadt Rees hat Käm- merer Andreas Mai jetzt dazu veranlasst, eine Haushaltssper- re zu verhängen. „Wenn der Haushaltsausgleich oder die Liquiditätssicherung gefährdet sind, ist eine Haushaltssperre auszusprechen. Das ist jetzt der Fall“, erläutert Mai.

Das bedeutet nun, dass Geld nur noch dann ausgegeben wer- den darf, wenn die Stadt Rees aufgrund gesetzlicher oder ver- traglicher Bindungen dazu ver- pflichtet ist. Außerdem besteht die Verpflichtung, die Erträge zu steigern. Nachdem der Haushalt für das Jahr 2011 rechtzeitig vor Jahresende beschlossen worden

ist, kündigte das Land NRW die Änderung der Berechnungsme- thoden für die Schlüsselzuwei- sungen an. Diese Modifizierung hat zur Folge, dass sich das Haus- haltsdefizit der Stadt Rees allein im Jahre 2011 von ursprünglich geplanten 1,7 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro fast verdop- pelt. „Wesentliche eingeplante Erträge können voraussichtlich nicht erzielt werden, und in der zweiten Jahreshälfte ist dann mit Liquiditätsproblemen zu rech- nen“, fasst Mai die finanzielle Si- tuation zusammen.

„Aufgrund dieser Entwicklung und der einschlägigen Rege- lungen der Gemeindehaushalts- verordnung war die Verhängung

einer Haushaltssperre unum- gänglich.“ Die Reeser Ratsfrakti- onen wurden bereits vor einigen Tagen über diesen Schritt infor- miert und begrüßten diese Vor- gehensweise. Mit einem strikten Sparkurs und der Erzielung zu- sätzlicher Einnahmen werde man versuchen, noch Schlimmeres zu verhindern. Die Verantwortli- chen im Rathaus werden zwar alles daran setzen, um die Fol- gen dieser negativen finanziellen Entwicklung so gering wie mög- lich zu halten, allerdings müsse man sich in Zukunft in den un- terschiedlichsten Bereichen auf Einschränkungen einerseits und auf steigende Steuern und Ge- bühren andererseits einstellen .

Liquiditätsprobleme in der zweiten Jahreshälfte erwartet

Kämmerer der Stadt Rees, Andreas Mai, verhängt eine Haushaltssperre

„Bamboo“

kommt zurück

EMMERICH. Nach einem Jahr Pause geht es am Donnerstag, 10.

Februar um 19 Uhr für die Em- mericher Rockban „Bamboo“

wieder auf die Bühne. Im Janu- ar des letzten Jahres verabschie- deten Bamboo ihren Schlagzeu- ger, der für ein halbes Jahr nach Australien reiste. Jetzt, nach der langen Abstinenz von der Em- mericher Szene, will die Band mit neuer Energie neue Songs präsentieren. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Unterstützt wer- den Bamboo von „Krass“.

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Es gibt noch weitere Attribute, die zu diesem Verhalten passen, das Tierfreunde in einem Wald- stück in Pfalzdorf entdeckt ha- ben. In dieser Eiseskälte bei schneidendem Wind fand Helga Scheiberle vor wenigen Tagen vier ausgesetzte Meerschwein- chen. „Irgend jemand hat die Tiere hier samt Streu und rest- lichem Käfiginhalt einfach ent- sorgt“, erzählt sie empört.

Eine Spaziergängerin habe die kleinen Meerschweinchen im Wald am Nachtigallenweg ent- deckt und die Tierhilfe Goch e.V.

aufgesucht. Wenige Minuten spä- ter war Helga Scheiberle zur Stel- le - vorsorglich ausgestattet mit einem großen Pappkarton mit reichlich Heu und Futter. „Ich konnte das Quieken schon von weitem hören“, sagt sie, „quie- kende Rufe vor Hunger.“

„Bei diesen Minustempera- turen hätten die Tiere nicht an- satzweise eine Überlebenschance

gehabt.“ Auch wenn Hilfe nah war, gestaltete sich die Rettung gar nicht so einfach. „Das Unterholz war so dicht und das Käfigstroh war mit Kot, Hühnerfedern und sogar Hühnereiern geschmutzt.“

Helga Scheiberle stellte den prä-

parierten Karton auf und hoff- te, die Meerschweinchen so ins Warme locken zu können. Nur zehn Minuten später nahm das erste Meerschweinchenmäd- chen die Hilfe an. „Die Kleine ist sehr dünn, aber sie lebt“, sagt die

Tierschützerin erleichtert. Nach weiteren 30 Minuten konnte sie noch drei weitere Meerschwein- chen in ihre Obhut nehmen. Drei Weibchen und ein Meerschwein- chenmann. „Sie sind alle stark abgemagert.“ Deshalb wird Hel- ga Scheiberle die Tiere zunächst weiter aufpäppeln. Und weiter- hin das Waldstück im Auge be- halten. „Wir wissen ja nicht, ob wir alle Meerschweinchen retten konnten“, meint sie. Vorsorglich hat sie den Karton mit Heu und Futter um Fundort gelassen .

„Ich werde es nie verstehen, dass Menschen Tiere einfach aus- setzen und das bei diesen Tempe- raturen“, sagt sie traurig.

Sobald die Meerschweinchen wieder zu Kräften gekommen sind, wird sie ein neues, artge- rechtes Zuhause für sie suchen.

Wer den kleinen Nagern ein Heim bieten möchte mit viel Fürsorge und Pflege, kann sich an die Tierhilfe Goch e.V. wen- den, Telefon 02823/ 41 318 oder 02823/ 92 39 177. Steffi Deckers

Vier kleine Meerschweinchen lieblos im Waldstück entsorgt

Tierhilfe Goch e.V. war sofort zur Stelle: Helga Scheiberle sucht nun ein neues Zuhause für die Nager

Putzig und gesellig sind die Meerschweinchen und auf dem Weg der Besserung. Jemand hat sie bei Minustemperature, ausgesetzt.

Zum Glück wurden sie gefunden und suchen nun ein Zuhause.

Brandschutz zum Frühstück

GOCH. Der AWO Ortsverein Goch lädt am Montag, 7. Febru- ar, von 9 bis 11.30 Uhr. zum Seni- orenfrühstück in der Seniorenta- gesstätte, Am Markt 15, ein. Ne- ben einem Frühstück mit gibt es wieder viele nützliche Informati- onen und Tipps vom Fachmann.

Für den Februar hat der Initiator des Seniorenfrühstücks, Hansi Colter, den Stadtbrandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr Goch, Bernhard Hüsmann, eingeladen.

Hüsmann wird den Besuchern des Seniorenfrühstücks einen Vortrag zum Thema „Brand- schutzverhütung in der Küche“

halten.

KALKAR. Mit über 78.000 Ausleihen dürfen die Büche- reien in Kalkar auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010 zurück- blicken. Die Entscheidung, we- gen der knappen Geldmittel weitgehend auf Sachbücher zu verzichten und dafür verstär- kt Kinderbücher, Romane und neue AV-Medien anzuschaffen, wird von den Büchereibenut- zern positiv aufgenommen.

Die gute Zusammenarbeit mit den Kindergärten und den Schulen vor Ort zeigt auch ihre Wirkung: Programme wie Bib- fit für die Vorschulkinder, Juni- or- und Sommerleseclub für die Schulkinder und Buchkisten für weiterführende Schulen sorgten für stolze 36.000 Ausleihen In diesem Bereich.

Beliebt sind auch die Buchvor- stellungen in den weiterführen- den Schulen, bei denen die Schü- ler viele Tipps bekommen, was der Büchermarkt Schönes für sie bereithält. Eine großzügige Hörbuchspende vom Förder- verein der Bücherei sorgte auch in diesem Ausleihbereich für

eine deutliche Attraktivitätsstei- gerung. Aber was wäre eine Bü- cherei ohne gute Medienvermitt- lung? Über 50 Ehrenamtliche

sind schon teilweise seit über 20 Jahren im Einsatz im Dienst des Buches und sorgen für eine ein- ladendende Atmosphäre.

Leseclubs, Hörbücher und Buchkisten kommen gut an

Kalkars Büchereien blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück

Vom Bilderbucher bis zu neuen AV-Medien lässt sich alles finden in den Bücherreihen des Kalkarer Stadtgebietes.

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Rentenberatung: Am Donners- tag. 10. Fenurar, findet in der Stadtverwaltung Emmerich von 16.30 bis 18 Uhr in Raum 101 durch den Versichertenberater der Deutschen Rentenversiche- rung Bund, Udo Schaale, eine Rentenberatung statt.

Abgesagt: Die Sprechzeiten der Stadtverwaltung Emmerich in der Nebenstelle im St. Martinus- Stift in Emmerich- Elten fallen am Dienstag, 8. Februar, aus.

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KALKAR. Im Schulzentrum wurden während einer Feier- stunde die „Ausgezeichneten“

Schülerinnen und Schüler der St. Nikolaus-Hauptschule Kalkar im Mittelpunkt.

Traditionell sind die Jungen und Mädchen aktive beim Wett- bewerb „Jugend forscht - Schüler experimentieren“ dabei. Zum Thema: „Umweltschutz fängt zu Hause an! - die Waschmit- teldosierung“ sicherten sich die Schüler Patrycja Gillner, Ron Brazda, Deborah Pieper und Pierre-Phillip Lagarde im Regi- onalwettbewerb den ersten Preis sowie im Landeswettbewerb den Sonderpreis für Umwelttechnik.

Beim Thema: „Ein Angriff auf unsere Zähne - die Softdrinks“

konnten Niklas Kannenberg, Fe- lix Schoofs und Lisa Ekers den Preis: „Ehrung beim Stiftungstag der Rütgers Stiftung“ erringen.

Die Projekte wurden unterstützt von Ferdinand Liffers (Fries- land Campina) und Astrid Gö- rs (Hach Lange). Zum zweiten Mal nahm eine Schülergruppe der St. Nikolaus Schule an dem BundesUmweltWettbewerb teil.

Erneut war die Schule die ein- zige Hauptschule aus dem ge- samten Bundesgebiet. Die Arbeit

„Umweltschutz fängt zu Hause an! - die Waschmitteldosierung“

überzeugte die Jury in Kiel und sie vergaben den Sonderpreis der Heinz Sielmann Stiftung an die Schüler Patrycja Gillner, Ron Brazda, Deborah Pieper, Pierre- Phillip Lagarde. Sie nehmen im Mai in Begleitung der Betreu- ungslehrerin Anneliese Feuls an einem Erlebniswochenende auf Gut Herbirgshagen, dem Sitz der Sielmann Stiftung teil.

Auch beim Experimentalwett- bewerb „Chemie entdecken“

der Klassen 5 bis 10 des Kölner Modells am Institut für Anor- ganische Chemie der Universi- tät Köln waren der Nachwuchs aus Kalkar erfolgreich. Zweimal im Jahr stellt das Institut unter einer bestimmten Thematik Ex- perimentalaufgaben. Die Schü- ler fassen ihre Versuchsergeb- nisse zusammen und reichen sie termingerecht beim Institut ein. Zum Thema 1: „Chemische Scheren“ war Alexander Korb ein Preisträger, der mit Erfolg teilgenommen hat. Zum Thema

„Manche mögen‘s heiß“ wur- den Kyra de Lange, Anna-Marie Miesen, Ramona Tscharntke und Reshita Chawdhary mit einem Preis ausgezeichnet. Schüler des

achten Jahrgangs nehmen tradi- tionell an dem Projekt des DRK

„Soziale Kompentenz in der Schule erwerben“ teil. In diesem Schuljahr leisten sie 60 freiwillige Arbeitsstunden in einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl. Betreut werden sie von Simone Mitsch- ke, die sich ebenfalls ehrenamt- lich um die Zusammenarbeit von Schülern, Einsatzstellen und Schule kümmert. Und die Schü- lerinnen der Patchwork AG Gi- na Kosmell, Jaqueline Bertram, Nadine Bodden, Sarah Hammel und Ann-Kathrin Ebbing nah- men am Jubiläumswettbewerb Patchwork Guilde 2009/ 2010 teil. Die Arbeiten von Gina Kos- mell, Jaqueline Bertram waren unter den 30 besten. Seit vielen Jahren betreut von Rabenau die Patchwork AG der Schule. Ihr Engagement wurde von der Ba- yer Cares Foundation geehrt. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz erhielt sie für die Anschaffung einer Nähmaschine eine Spende von 900 Euro. Zuletzt gab es Eh- renurkunden für Schüler, die bei dem Sportfest eine Ehrenurkun- de errungen haben. Die besten Sportler waren bei den Mädchen Melissa Koenen, bei den Jungen Arbnor Djafa.

Preisträger aus Chemie, Forschung und Soziales

Feierstunde für die Schüler der St. Nikolaus-Hauptschule Kalkar

Schuleiter Norbert Heidemann freut sich, dass so viele Schülerinnen und Schüler aus seiner Lehran- stalt im Jahr 2010 ausgezeichnet wurden. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Die Rhythmusgrupe sorgte während der Feierstunde im Schulzentrum für musikalische Unterhaltung.

Straßensanierung geht weiter

GOCH. Die Fahrbahnsanie- rung rund um Goch geht weiter.

Am Montag nimmt der Landes- betrieb Straßenbau NRW, die Bauarbeiten für die Fahrbahn- sanierung auf der Bundesstraße 9 - Ortsumgehung Goch wieder auf. Die linke Fahrbahnhälfte in Fahrtrichtung Kleve wird ein- schließlich sämtlicher Neben- anlagen bis Ende Februar fertig gestellt sein. Die Sanierung er- folgt wie bisher unter halbsei- tiger Sperrung mit Einbahnstra- ßenregelung. Die Fahrtrichtung von der A 57 in Richtung Kleve ist frei. Der Verkehr von Kleve in Richtung Goch wird über das parallel verlaufende, untergeord- nete Straßennetz umgeleitet. Die entsprechenden Umleitungen sind vor Ort ausgeschildert. Im Anschluss daran wird die Ver- bindungsrampe zur Kreisstraße 8 - Asperberg, Motzfeldstraße in Pfalzdorf in halbseitiger Bauwei- se saniert. Die Verkehrsregelung während dieser Arbeiten erfolgt über eine Ampelanlage. Die Bau- zeit hierfür beträgt rund drei Wochen.

Hauer Grenzweg bleibt gesperrt

PFALZDORF. Aufgrund von Bauarbeiten ist der Hauer Grenz- weg in Pfalzdorf ab sofort für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Ledig- lich Anlieger haben die Möglich- keit, ihn zu befahren. Voraus- sichtlich wird die Vollsperrung bis Ende März dauern.

Fahrradflicken für Frauen

EMMERICH. Das Haus der Familie bietet in Kooperation mit der Fahrradwerkstatt Peter Messink am Donnerstag, 10. Fe- bruar, um 16 Uhr einen Fahrrad- flickkurs für Frauen an. Plattfuß ade - damit die nächste Radtour nicht mit einem Plattfuß endet, wird unter fachlicher Anleitung geübt, was im Falle eines Falles zu tun ist. Es ist einfacher, als frau denkt. Die Kursgebühr beträgt 7,50 Euro (inklusive Reparatur- set). Anmeldungen sind im Haus der Familie, Telefon: 02822/ 70 45 70, oder unter www.hdfe.de möglich.

Schadstoffe entsorgen

REES. Die Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 16. Fe- bruar, von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstra- ße in Mehr statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haus- halten bei der mobilen Sammel- stelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abgeben. Neben flüssigen unbrauchbaren Farben und Lacken sind dies Öle, Säu- ren, Laugen, Medikamente, Bat- terien, Lösungsmittel, Klebstoffe, Pflanzenschutzmittel, Leucht- stoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten Farben und La- cken sind über die graue Rest- mülltonne zu entsorgen.

Lebenshilfe sucht aus

REES. Die Lebenshilfe Unterer Niederrhein schreibt alle Zu- bringerlinien zu den Werkstätten nach Rees-Groin, Wesel und Al- pen-Veen aus. Interessierte Un- ternehmen haben die Möglich- keit, ein entspre-chendes Ange- bot einzureichen. Informationen zur Teilnahme an der Ausschrei- bung unter www.lebenshilfe- rees.de. Ansprechpartner für die Werkstätten Rees-Groin und Alpen-Veen sind Bettina Peters (Telefon: 02851/ 920185) und für die Werkstatt Wesel Petra Alose- ry, (Telefon: 02851/ 920179).

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