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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Wettstreit der Schützen

GRENZREGION. Am mor- gigen Sonntag organisiert die Schützengemeinschaft O.E.V.

Millingen a/d Rijn das Grenz- land-Vogleschießen. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Gemeinschaft, dass in der Ort- schaft Millingen dieser Wettstreit organisiert wird. Die Geschichte des Grenzland-Vogelschießen geht zurück in den Beginn der 90er Jahre, wo an der Grenze in Wyler bei einem grenzüber- schreitenden Fest deutsche und niederländische Schützenverei- nigungen aus den Gemeinden Kranenburg, Groesbeek, Beek- Ubbergen und Millingen a/d Rijn die Idee hatten, ein regelmäßigen regionalen Schießwettkampf zu organisieren.

Der regelmäßige Wettstreit um die Titel Grenzlandkönig, Grenz- landkönigin und Grenzland- prinz hat sich zu einer beliebten Tradition an beiden Seiten der Grenze entwickelt. 18 Schüt- zenvereinigungen sind in dieser Regio aktiv. 13 Vereinigungen (sieben deutsche, sechs aus den Niederlanden) haben ihre Zusa- ge gegeben, an dem Wettkampf teilzunehmen.

Der Startschuss fällt um 13 Uhr mit dem Empfang der Kö- nigspaare, Vereinsvorstände und Ehrengäste im Vereinshaus des OEV. Um 14.15 Uhr beginnt der eigentliche Wettkampf.

SAMSTAG 14. MAI 2011 WOCHENENDE | 19. WOCHE

WARBEYEN

Eine Plakette für den Schwalbenfreund In der Diele zwitschert es munter plaudernd und statt Fliegen segeln einem tat- sächlich Rauchschwalben um die Ohren. Bei Familie Heckel dürfen die selten gewordenen Vögel in der Wohndiele ihre Nester anlegen. Bei soviel Tierliebe gibt‘s für Thomas Heckel eine Plakette. Seite 3

REES

Bürgermeister eröffnet Ausstellung im Park Am morgigen Sonntag um 15 Uhr wird Bürgermeister Christoph Gerwers die neue Ausstellung im Skulpturen- park eröffnen und die 24 Kunstwerke deutscher und niederländischer Künstler präsentieren. Während Johannes Beenen als Ju- rymitglied die Arbeit des Gremiums vorstellt, werden einige Künstler ihre Werke erläutern. Seite 24

Kinder trödeln im Kindergarten

KALKAR. Das renovierte Zen- trum Kolping Kindergarten Alt- kalkar am Karl Leisner Platz 8 lädt am heutigen Samstag zu ei- nem bunten Kinderfest mit Trö- delmarkt ein. Auf Jung und Alt warten von 14.30 bis 17.30 Uhr Schminkstation, Spiele und Vor- lesestunde.

Eltener rocken in der Taverne

ELTEN. Pig Farm Rock gastiert am Samstag, 21. Mai, in der Ta- verne Elten. Vier Eltener Musi- ker, die sich vor zehn Monaten zusammen gefunden haben, um die Instrumente wie Gitarre, Schlagzeug, Bass und Gesang zu frönen, machen Musik. Einlass ist um 20 Uhr. Eintritt fünf Euro.

B8 erhält einen neuen Belag

VRASSELT. Nachdem die Sa- nierungsarbeiten auf der B8 ab- geschlossen sind, bringt der Lan- desbetrieb Straßenbau NRW bis Montag, 16. Mai, 5 Uhr die Deck- schicht auf einer Länge von rund 1.100 Meter zwischen Schwarzer Weg und Jahnstraße auf. Die Fahrbahn ist halbseitig gesperrt.

Blasmusiker im Forstgarten

KLEVE. Konzertante Blasmusik steht am morgigen Sonntag auf dem Programm der Forstgar- tenkonzerte. Denn dann gastiert ab 15 Uhr der Musikverein von Calcar im Blumenhof der Park- anlagen und lädt zu einem an- derthalbstündigen Konzert bei freiem Eintritt ein.

Surfen auf dem Rhein ist nicht jedermans Sache. Einer, der es kann ist Peter Garzke. Der gebürtige Klever zählt zu den erfahrensten Windsurfer Deutschlands.Der 42-Jährige ist in dem Sport seit Jahrzehnten eine feste Größe. Garzke ist fast 20 Jahre auf den Weltmeeren unterwegs und gibt sowohl vor als auch hinter der Kamera eine gute Figur ab. Dabei pendelt er zwischen Maui und Südafrika hin und her. NN-Foto: RDehnen

KREIS KLEVE

Impuls klagt über weniger Zuschüsse Mehr Fälle von häuslicher Gewalt, mehr Beratungsge- spräche bei wegfallenden öffentlichen Zuschüssen.

Der Jahresbericht der Frau- enberatungsstelle Impuls im Kreis Kleve verheißt nichts Gutes. Die Beraterin Marion Claaßen macht deshalb auf- merksam auf „1m² Mut“.

Seite 16

NIEDERRHEIN. Des einen Freud‘ ist des anderen Leid.

Während die Grillsaison in die- sem Jahr so früh wie nie eröff- net wurde und sich die Kinder bereits im heimischen Plansch- becken tummeln, muss sich Va- ter Rhein mit einem schmalen Bett begnügen. 102 Zentimeter lautet der aktuelle Pegelstand in Rees. In Emmerich liegt die Marke heute sogar nur bei bei 61 Zentimeter und die Tendenz ist weiter fallend. Dennoch ist dies für Bernd Schönefeller vom Was- ser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg noch kein Grund, in Panik zu verfallen: „Solange noch Tiefgang im Rhein herrscht, kön- nen die Schiffe fahren.“ Und da gibt es noch etwas Luft nach un- ten, weil in Emmerich der Null- wert noch zwei Meter über dem Grund liegt. Allerdings müssen die Berufsschiffer selbst berech- nen, wie schwer sie ihre Frachter beladen können. Das WSA stellt nur den Verkehrsweg zur Verfü- gung. Problematischer gestaltet sich dagegen der Weg für die Rheintouristen. Der Niedrigpe- gel sorgt dafür, dass die Zugänge

zu den Schiffen noch steiler ge- worden sind. Ein weiterer Grund für Schönefeller auf ein dauer- haftes Tief zu hoffen: „Regen kä- me für Natur, Landschaft und die Schifffahrt gut.“

Dem Wunsch kann sich Wolf- gang Westenberger nur anschlie- ßen. „Ein längerer Wetterum- schwung wäre für alle ein Segen“, erklärt der Fachgebietsleiter vom Regionalforstamt Niederrhein.

Ein Blick auf seinen Monitor verheißt jedoch keine düsteren Wolken. „Wir haben ständig die Waldbrandgefahrenkarte des Deutschen Wetterdienstes auf unserem Schirm. Da sieht es in

den nächsten Tagen zwar durch- wachsen aus. Für eine Entwar- nung reicht dies jedoch nicht.“

Lauert die Gefahr doch vor allem am Boden. Selbst ein Ge- witter bringt laut Westenberger wenig, weil der Regen schnell verdunstet und das Unterholz sehr trocken ist. Die meisten Waldbrände entstünden nach wie vor von weggeworfenen Zi- garetten. „Das reicht bereits aus dem fahrenden Auto“, klärt der Experte auf. Ein wenig Wind ge- nüge, um den Glimmstängel ins Gras zu befördern und schon könne ein Brand entfachen. Eine weitere Gefahr drohe auf Park-

plätzen im Wald. „Autofahrer sollten keinesfalls über Gras par- ken“, rät Wolfgang Westenberger.

„Ein glühender Kat könnte das Grün entzünden und nach dem Spaziergang stehen Fahrzeug und Forst in Flammen.“

Von seinem Arbeitsplatz aus koordiniert der Fachgebietslei- ter notfalls auch in Zusammen- arbeit mit der Berufsfeuerwehr von Düsseldorf aus Rundflüge über die Wälder am Niederrhein:

„Doch auch Sportflieger drehen ehrenamtlich ihre Runden und infomieren uns oder die Polizei über Rauchentwicklungen.“ So wie am Mittwoch in Issum. Ein Segelflieger meldete per Mo- bilfunktelefon eine verdächtige Rauchentwicklung in einem Waldstück an der Hochwalder- straße. Der Segelflieger kreiste über dem Feuer und zeigte somit der alarmierten Feuerwehr den Brandort. Die Löschzüge Issum und Sevelen hatten das Feu- er schnell unter Kontrolle und konnten den Brand auf einer Fläche von rund 600 Quadrat- metern löschen.

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Brandgefahr und wenig Wasser

Die anhaltende Trockenheit sorgt für erhöhte Waldbrandgefahr und einen niedrigen Rheinpegel

Ebbe in Emmerich. Der Rheinpegel ist extrem niedrig. NN-Foto: RD

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Matinee: Im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage findet im Rheinmuseum Emmerich am Sonntag, 15. Mai, um 11.30 Uhr ein Matineekonzert bei freiem Eintritt statt. Unter der Gesamt-

leitung von Hans Wimmers wird ein abwechselungsreiches Programm geboten: So werden von der Kreismusikschule Kle- ve einzelne Schüler ihr Können zeigen, unter anderem an der Harfe, Gitarre und am Schlag- zeug. Auch der Gitarrenspielkreis

Goch und die Rockband der Kreismusikschule Kleve werden sich musikalisch präsentieren.

Insgesamt reicht die die Spann- weite der Darbietungen von W.A.

Mozart(Arie aus der Zauberflö- te) über Lord of the Dance bis zur James Bond Thema.

KREIS KLEVE. Mit 38 teilneh- menden Kultureinrichtungen präsentieren sich die Kreis Kle- ver KulTourtage (KKK) am 14.

und 15. Mai in einer bisher nie da gewesenen Vielfalt. Insge- samt haben die Besucher die Möglichkeit, sich ihre Kultur- tour durch den Kreis Kleve aus rund 120 Tagesveranstaltungen und 25 Beiträgen zur „Langen Nacht der Kultur“ auszusuchen.

Der Eintritt zu allen Veranstal- tungen ist an diesem Wochen- ende frei

Das Angebot an Ausstellungen und Sonderveranstaltungen ist vielfältig. Das Museum Schloss Moyland lädt zum Beispiel ne- ben der Ausstellung „Im Fokus – Joseph Beuys und die Fotogra- fie“ zu einem Podiumsgespräch zur Ausstellung ein. Im Museum Kurhaus werden die Ausstellung Carl Andre & Helmut Hahn so- wie ein Workshop für Kinder und zur „Langen Nacht“ wieder ein „Poetry Slam“ angeboten. Die Freizeitt-Künstler Geldern prä- sentieren Gemälde in der Pfarr- kirche St. Maria Magdalena. Im Städtischen Museum Kalkar stehen „Zeit-(t)räume – Bilder

& Objekte“ von Th. Struwe und in der „Langen Nacht“ die Band

„Wladibastards“ plus temporä- re Installationen auf dem Pro- gramm. Das Koenraad Bosman Museum in Rees zeigt Werke von U. Piel, während der Volkspark Oermter Berg in Issum/Rheurdt die „Naturkundliche Sammlung Niederrhein“ vorstellt und am Sonntag zu einem musikalischen Frühschoppen einlädt.

Die VHS Kleve bietet in Zu- sammenarbeit mit dem Theater am Fluss, dem XOX-Theater in Kleve sowie dem TiK im Schlöss- chen Borghees in Emmerich am 14. Mai eine Tagesbustour unter dem Motto „Theater gemeinsam entdecken“ mit dem ColumBus an. Das Museum Goch lässt unter anderem am 15. Mai vormittags in einer Matinée Schellackplat- ten auf alten Grammophonen und nachmittags Opernarien er- klingen. In Geldern beteiligt sich erneut die Steprather Mühle und in Issum erstmals die Herrlich- keitsmühle an den KulTourta- gen. Beide Einrichtungen bieten ihre selbstgebackenen Produkte an und laden zu Führungen mit Kaffee und Mühlengebäck ein.

„Nachts im Museum“ heißt es nicht nur im gleichnamigen Film, sondern auch am 14. Mai im Rahmen der „Langen Nacht der Kultur im Kreis Kleve“. Neben den erwähnten Beiträgen wird im Wasserturm am Bahnhof in Geldern ab 19 Uhr die Frage „Ist ein Turm mit Klang zu füllen?“

musikalisch beantwortet. Sagen- liebhaber kommen im Koenraad Bosman Museum in Rees auf ihre Kosten. Dort erklingt ab 19 Uhr die Sage rund um Rees mit Gitarrenbegleitung. Im Museum Katharinenhof in Kranenburg steht zeitgleich ein Kammerkon- zert der Kreismusikschule auf dem Programm. Und wer nicht ins Museum geht, findet Platz im Theater. So z. B. im Theater mini art in Bedburg-Hau, wo eben- falls um 19 Uhr „Der große Saal“

aufgeführt wird. Alle Programm- informationen sind dem Veran- staltungsflyer zu entnehmen, der bei allen teilnehmenden Museen, Theatern, der Kreismusikschule, den Kreiskommunen und der Kreisverwaltung erhältlich ist.

Die Internetseite www.kultourta- ge.de gibt ebenfalls einen Über- blick über alle Veranstaltungen.

Landrat Wolfgang Spreen, Vera Balkmann, Kultur - Künste - Kontakte, Emmerich (re.) Valentina Vlasic, Museum Kurhaus, Kleve und Thomas Dieckmann, Kreismusikschule (v.l.), stellten das Gesamtprogramm

derKulTourtage 2011 vor. Foto. privat

Nie dagewesene Vielfalt mit 120 Tagesveranstaltungen

Alle Termine der Kreis Klever KulTourtage im Flyer und im Netz

Maren Rombold und Marco Henkenjohann arbeiten seit zwei Jahren im Druckgrafikatelier in der Remise des Kloster Graefenthal und präsentieren an diesem Wochenende die Kunst des Steindrucks

und der Carborundendrucke. NN-Foto: sde

GRAEFENTHAL. Die span- nende Klostergeschichte ist auch an den Kreis Klever Kul- tourtagen zu entdecken. Zum ersten Mal beteiligt sich das Kloster Graefenthal an dieser kulturellen Veranstaltungsreihe und sowohl der Förderverein als auch die Euregionale Akademie Graefenthal e.V. und allen voran das Druckgrafikatelier in der Remise haben gemeinsam ein Programm erstellt, das Kunst und Kultur viel Raum gibt.

Lithografien, Siebdrucke, Ra- dierungen, Holzstiche und sehr alte und äußerst seltene Carbo- rundendrucke sind hier ausge- stellt. Elf Künstler aus der Regi- on, aus den Niederlanden und aus dem Münsterland, die sich allesamt mit der selten gewor- denen Drucktechnik beschäfti- gen, zeigen in der Remise ihre Arbeiten.

Maren Rombold und Marco Henkenjohann arbeiten seit zwei Jahren in diesem Atelier, bie- ten hier Workshops an und las- sen sich bei der Entstehung von Kunstdrucken über die Schulter schauen. Auch an den Kreis Kle- ver Kultourtagen! Denn nach- dem die Lithografie-Ausstellung heute um 15 Uhr eröffnet ist, laden die beiden Graefentha- ler Künstler um 17.30 Uhr und morgen um 14 Uhr zu einer Druckvorführung ins Atelier ein.

Am Sonntag um 16 Uhr sind al- le Kinder eingeladen, ihre erste eigene Lithografie herzustellen.

Die kleinen Künstler bezeich- nen ihre Druckplatten selbst und

unter professioneller Anleitung drucken sie schließlich ihre ei- genen Postkarten. Natürlich ist alles kostenlos.

Da alle Angebote der Kreis Klever Kultourtage gebühren- frei sind, heißt es am 14. und 15. Mai auch im Kloster Grae- fenthal: Einfach reinkommen und hinschauen. Oder zuhören.

Denn am Samstagum 16 Uhr ist ein Konzert des Bläserquin- tetts des Landesjugendorchesters

„Trio Bassonette“ mit Werken von Mozart und Libor Sima zu hören. Julia Graebe (Klarinette), Johanna und Pauline (Klarinette und Fagott) sind alle drei Preis- träger des Landeswettbewerbs

„Jugend musiziert“ und zwei von ihnen haben sich bereits für den Bundeswettbewerb im Juni qua- lifiziert.

Weiterhin findet am Samstag Abend um 20 Uhr eine Lesung

„Kunst in Klöstern“ statt. Und weil an diesem Tag auch eine

„Lange Nacht“ in vielen teilneh- menden Einrichtungen bevor steht, können Gäste im Kloster Graefenthal jeweils um 19 Uhr und um 22 Uhr an einer Lichter- führung durch das Klostergebäu- de teilnehmen.

Mit einer Führung beginnt auch das Programm am Sonntag um 13 Uhr und um 15 Uhr.

Die Ausstellung im Druckgra- phikatelier wird um 18 Uhr noch einmal mit einem Rundgang präsentiert und ist auch über die Kreis Klever Kultourtage noch bis zum 22. Mai hier zu sehen.

Steffi Deckers

Lithografie, Lichterführung und eine „Lange Nacht“

Kreis Klever Kultourtage im Kloster Graefenthal

REES. Anlässlich der Kreis Klever Kultourtage und des in- ternationalen Museumstages finden am Wochenende 14. und 15. Mai auch in Rees besondere Veranstaltungen statt.

Los geht’s mit der Präsentation der „Scholten-Zimmer“ im Ko- enraad-Bosman-Museum. Wäh- rend der Sonderöffnungszeiten am Samstag, 14. Mai, von 14 bis 20.30 Uhr und am Sonntag, 15.

Mai, von 11 bis 17 Uhr, werden erstmals die beiden neu gestal- teten Zimmer mit Werken des Reeser Künstlers Heinz Scholten der Öffentlichkeit präsentiert.

Dank zahlreicher Leihgaben aus der Bevölkerung erwartet die Museumsbesucher eine Interes- sante „Scholten-Ausstellung“, die die verschiedenen Facetten sei- nes Wirkens zeigt. Die Zimmer werden im Laufe des Jahres auch noch öfter umgestaltet, denn es wurden so viele Exponate des Künstlers leihweise zur Verfü- gung gestellt, dass einzelne Bilder während der Ausstellungsphase

ausgewechselt werden können.

Der Eintritt ins Museum ist an beiden Tagen frei.

Natürlich können sich die Museumsbesucher an diesem Wochenende auch die vor weni- gen Tagen eröffnete Ausstellung des Düsseldorfer Beuys-Schülers Uwe Piel ansehen.

Ebenfalls am Samstag, 14. Mai, erzählt die Halderner Märchen- erzählerin Lia Brockmeyer Sagen aus Rees und Umgebung. Die Veranstaltung findet ebenfalls im Koenraad-Bosman-Museum statt und beginnt um 19 Uhr.

Dabei wird sie begleitet von dem Gitarristen Hans van Triel. Sa- gen erzählen von Lebenserfah- rungen, die Generationen von Menschen gemacht haben - und sie enthalten so manche Strategie zur Lebensbewältigung. Sagen sind, genau wie Märchen, Volks- erzählungen, die gesammelt und aufgeschrieben worden sind.

Der Eintritt zur Sagenerzählung ist ebenfalls frei. Eine freie und schnelle, unkonventionelle und

intensive, spontane sowie experi- mentelle Form der Kunstausstel- lung erwartet die Teilnehmer und Besucher am Samstag, 14. Mai, in der Lagerhalle „Hermann“ der Firma Kersten Display, Empeler Straße 95.

Unter dem Titel „Speedexhi- bition“ präsentieren zahlreiche Künstlerinnen und Künstler ihre Werke an einem modernen In- dustriestandort. Die Anzahl der teilnehmenden Künstler ist nicht begrenzt und es gibt keine the- matischen Vorgaben. Mitmachen kann jeder, der seine Werke prä- sentieren möchte. Die Künstler haben im Vorfeld die Möglich- keit, sich mit anderen Künstlern und dem besonderem Standort auseinanderzusetzen, bevor in der Zeit von 16 bis 20 Uhr die einmalige Ausstellung für kun- stinteressierte Besucher geöffnet ist. Die Teilnahme der Künstler und der Besuch sind kostenfrei.

Weitere Informationen sind un- ter www.speedexhibition.de zu finden.

Reeser Programm zu den Kreis Klever Kultourtagen

Scholten Zimmer, Märchenstunde und eine „Speedexhibition“

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wichtige Rolle, wenn man über Filter- systeme, Teichbepflanzung und den Besatz mit Fischen nachdenkt“, erklärt der Fachmann aus Kevelaer. Häufig würden die Kunden viel zu kleine Fil-

ter und Pumpen einsetzen. Dies könne dem ganzen Teich Probleme bereiten, denn nur wenn der Filter richtig di- mensioniert ist, ist für bestmögliche Wasserqualität gesorgt. Aber nicht nur die richtige Technik macht‘s. „Wir wollen ja schließlich auch, dass ein Schwimm- oder Zierteich nicht allzu viel Arbeit macht“, sagt Peter Hagmans. Mit der richtigen technischen Ausstattung kann man seinen Teich im Garten vor allem genießen.

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Immer wieder ein bisschen staunend steht der Naturschutz- referent Andreas Barkow in dem schwalbenfreundlichen Haus.

Grund des heutigen Besuchs ist die Überreichung der kleinen Ta- fel, mit der der NABU schwalben- freundliche Häuser würdigt. Für den NABU-Kreisverband Kleve, der auch prüfen muss, ob die Ver- leihung der Tafel gerechtfertigt ist, eine klare Sache: „Eine derart unerschütterliche Zuneigung zu den Rauchschwalben, verbunden mit der Bereitschaft, die eigenen Ansprüche zurück zu stellen ist schon äußerst bewundernswert“, sagt Barkow bei der Überrei- chung der kleinen Schwalbenta- fel mit der Aufschrift: „Schwal- benfreundliches Haus“. Seit über zehn Jahren lebt Familie Heckel mit den Schwalben im Sommer Tür an Tür. Während dieser Zeit bestimmen die Schwalben, wann

gelüftet wird. Die Tier- und Na- turfreunde lassen für die gefie- derten Gäste immer einige Luken und Fensterklappen offen stehen, damit die Insektenjäger ihre Jun- gen jederzeit mit Nahrung ver- sorgen können. „Neun Nester sind in diesem Jahr besetzt“, sagt Thomas Heckel, „zwei davon sind wohl unverpaart. Das sind wenig gegen die 22 Schwalben, die hier im letzten Jahr gebrütet haben. Aber vielleicht kommen ja noch einige Nachzügler“, so die Schwalbenfreundin weiter.

Kleine Pfütze reicht Die Aktion „schwalbenfreund- liches Haus“ hat der NABU ins Leben gerufen. Auch in diesem Jahr sollen wieder Hausbesitzer prämiert und mit einer Plaket- te ausgezeichnet werden. Dabei muss nicht jeder die Schwalben bis in die gute Stube lassen. Es genügt ja oft schon, im Stall eine kleine Öffnung als Flugloch offen zu lassen, vielleicht ein paar of- fene Querbalken unverkleidet zu lassen oder kleine Brettchen als Nisthilfe anzubringen. Ein klei- ner Teich oder eine immer nasse Schlammpfütze im Garten hel- fen gerade in einem so trockenen Frühjahr wie in diesem, damit die Schwalben überhaupt ein Nest mörteln können. Nisthilfen

für Mehlschwalben kann man auch fertig kaufen, beispielsweise im Besucherzentrum Kranen- burg im dortigen NABU-Shop.

Wer sich für die Aktion „schwal- benfreundliches Haus“ interes- siert, sich oder jemand anderen für die Verleihung einer Plakette vorschlagen möchte kann sich direkt beim NABU-Kreisverband Kleve oder auf der Homepage des NABU-Landesverbandes in NRW informieren unter Telefon:

0211/159251-0 oder Schwalben@

NABU-NRW.de

Die Schwalben selber sind nicht mehr so zahlreich, wie sie es frü- her einmal waren. Ihre Zahl geht seit vielen Jahren zurück, auch hier in Nordrhein-Westfalen.

Eine der Ursachen ist der fort- schreitende Verlust von Nistmög- lichkeiten. Während früher in jedem Kuhstall Platz für mehrere Rauchschwalbenpaare war, sind heute viele Viehställe verschlos- sen, sofern es sie überhaupt noch gibt. Nicht asphaltierte Feldwege und Hofeinfahrten, ideale Orte für die Schwalben, um feuchten Lehm für den Nestbau zu sam- meln, sind heute eine Seltenheit.

Mehl-schwalbennester fallen den teilweise überzogenen Hygiene- vorstellungen einiger Hausbesit- zer zu Opfer und werden illegal von der Hauswand entfernt.

Familie lebt seit zehn Jahren Tür an Tür mit Schwalben

Als Anerkenung wurde Plakette vom NABU-Kreisverband Kleve verliehen

Auszeichnung für Tierliebe. Andreas Barkow (rechts) überreicht die Plakette „Schwalbenfreundliches

Haus“ vom NABU-Kreisverband Kleve an Thomas Heckel. Foto: NABU

Schüler lernen Konzentration

KLEVE. Ein Kursus, in dem Schulkinder unter Anleitung ler- nen, sich selbst Anweisungen zur Lösung von Aufgaben zu geben, startet am Mittwoch, 18. Mai.

Der Kursus richtet sich an Kin- der, die sich leicht ablenken las- sen, ungern selbstständig arbei- ten, sich wenig zutrauen, schlecht mit Misserfolg umgehen können oder Anzeichen einer Aufmerk- samkeitsstörung haben. Inhalte des Trainings sind die Vermitt- lung von Entspannungsübungen aus dem autogenen Training und der progressiven Muskelentspan- nung sowie Konzentrationsü- bungen. Die Kursinhalte können von den Schülern sofort im All- tag umgesetzt werden. Der Kurs umfasst zehnmal 60 Minuten mit maximal fünf Kindern und ist als Präventionsmaßnahme von vie- len Krankenkassen anerkannt.

Infos und Anmeldung: Raum für Entspannung und ganzheitliches Lernen, Anne Ploeger, Telefon 02821/976451, Kockstege 13, in Kleve, www.anne-ploeger.de, E-mail info@anne-ploeger.de.

Köstlichkeiten mit Spargel

EMMERICH. Köstliche Klei- nigkeiten vom „Kaisergemüse Spargel“ erwarten die Teilnehmer im Kochkurs am Donnerstag, 19.

Mai, um 19 Uhr. Geleitet wird der Kurs von Uschi Kanthak. Das Motto: Spargel nicht immer als Hauptgericht, sondern heute mal als kalte und warme Vorspeise, Salat und Dessert. Die Kursge- bühr beträgt 6,50 Euro zuzüglich Lebensmittelumlage. Anmeldun- gen im Haus der Familie, Telefon 02822 /704570 oder im Internet unter www.hdfe.de

Versammlung von Bündnis 90

UEDEM. Bündnis 90/ Die Grünen im Kreisverband Kleve laden am Mittwoch, 18. Mai, zu Kreismitgliederversammlung ins Bürgerhaus ein. Die Tagesord- nung sieht unter anderem die Programmpunkte vor: Kassen- abschluss 2010, Bericht der Kas- senprüfer, Rechenschaftsbericht des Vorstandes, Entlastung des Vorstandes, Wahl des Kreisver- bandsvorstandes, Wahl von zwei Kassenprüfern, Vorbereitung auf die LDK in Emsdetten am 28.

und 29. Mai sowie Verschiedenes.

Weiterhin werden einige Mitglie- der und Unterstützer den Antrag auf vegetarische Verpflegung bei Grünen-Veranstaltungen stellen.

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Das Springmaus Improvisations- theater gastiert am Donnerstag, 19. Mai um 20 Uhr, mit seinem Programm „Unter einer Decke - Im Bett mit der Springmaus“ im Kultur- und Kongresszentrum Kastell in Goch. Die Karten ko- sten im Vorverkauf 20 Euro zu- züglich Vorverkaufsgebühr und

gibt es im Reisebüro am Steintor in Goch, Telefon 02823/7221, bei der KulTOURbühne Goch, Telefon 02823/320202, Buch- handlung Hintzen in Kleve, Te- lefon 02821/266 55 und beim Kulturbüro NiederRhein in Kle- ve, Telefon 02821/24161. An der Abendkasse kosten die Karten 24

Euro. Der Einlass beginnt bereits um 19.15 Uhr. Die NN verlosen für die Vorstellung des Spring- maus Improvisationstheaters 2 x 2 Karten. Einfach am Montag, 16. Mai um 14 Uhr, die Hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten zwei Anrufer gewinnen die Karten. Viel Glück!

NN verlosen für das Springmaus Improvisationstheater

Die Dragon Factory will NRWs größten Händler- und Teile- markt für Bikes und US-Cars ausrichten und feiert Neueröff- nung am Sonntag, 15. Mai, von 9 bis 18 Uhr, in der Niederr- heinhalle Krefeld, Kleinewefers- straße 160, mit Bikerfrühstück, Bournout-Strecke und großer

Verlosung. „Wer mit Bike oder US-Car vorfährt, erhält ein Gra- tislos“, verspricht Dragon-Fac- tory-Gründer Jörg Opdenplatz.

Die Gewinner werden um 16 Uhr in der Show Arena ermittelt. Die Einnahmen aus der Standmie- te fließen zu 100 Prozent in die Aidshilfe Krefeld.

Markt für Bikes und US-Cars

NIEDERRHEIN. Für das Lö- wenaffen-Paar ist es der erste Nachwuchs, der seit einigen Wochen im Affenhaus des Zoo Duisburg zu bestaunen ist.

Das elterliche Glück kam dop- pelt, wobei Zwillinge bei der Art eher an der Tagesordnung sind.

Die goldgelb gefärbten Löwen- äffchen sind mit rund 30 Zen- timetern die größten Vertreter der Familie der in Südamerika heimischen Krallenaffen. Ihrer auffälligen, sehr dichten Kopf- mähne verdanken die Löwenäff- chen ihren Artnamen. Wie alle Krallenaffen leben Löwenäffchen

streng monogam in kleinen Fa- miliengruppen, mit einem El- ternpaar und deren Jungtieren verschiedenen Alters. Meist wer- den Zwillinge geboren, die vom Vater getragen werden. Nur zum Säugen übernimmt die Mutter die Jungen. Dieses Szenario kön- nen die Besucher im Affenhaus derzeit beobachten. Auf Grund der anhaltenden Zerstörung der tropischen Regenwälder in Süd- amerika sind die Löwenäffchen unmittelbar bedroht. Ende der 19080er Jahre überlebten weni- ger als 200 Tiere in einigen iso- lierten Waldregionen Brasiliens.

Einige dieser Regionen wurden als Naturreservate unter interna- tionalen Schutz gestellt. Seit 1984 werden Nachzuchttiere aus Zo- ologischen Gärten erfolgreich in diesen Reservaten ausgewildert, um die genetische Vielfalt und Größe der Wildpopulation zu steigern. Wer im Affenhaus ver- weilt, darf nicht versäumen, der um ein Jungtier angewachsenen Gorilla-Familie um den knapp 200-Kilo-Silberrücken und Ma- cho Mapema einen Besuch abzu- statten. Das Familienleben kann auf der naturnah gestalteten Au- ßenanlage studiert werden.

Doppeltes Glück bei den goldgelben Löweneltern

Löwenaffen-Paar im Duisburger-Zoo mit Nachwuchs

NIEDERRHEIN. Familie Rink aus Bergneustadt gastiert am 22. Mai ab 14 Uhr in der Stadt- halle Kamp-Lintfort mit einem Programm, auf das sich die gan- ze Familie freuen kann.

Kaum wird es draußen wär- mer, werden die Menschen aktiv.

Da muss der Rasen gemäht wer- den, kreischende Sägen dürfen im Garten nicht fehlen und den allgemeinen Frühjahrsputz sollte man auch nicht vergessen. Aus all den „Frühlingsaktivitäten“

hat die Rink-Family ein kunter- bunt gemischtes Album mit dem Titel „Hallo, bunter Schmetter- ling“ gemacht. Wenn die Rinks

auftreten, heißt das: anhören, anschauen,mitmachen! In gro- ßer Vielfalt und mit viel Ideen- reichtum werden selbstgeschrie- bene Lieder lebendig gemacht.

Entstanden sind die Songs im turbulenten Alltag der sieben- köpfigen Familie. Humorvoll, spritzig und spitzbübisch tragen die Rinks ihre Lieder vor und motivieren zum Mitsingen. Mit Sketcheinlagen, Solos, Verklei- dungen und fröhlichen Liedern wollen sie die Herzen von Jung und Alt in der Stadthalle von Kamp-Lintfort erobern. Der Ein- tritt zum Konzert ist frei. Weitere Infos unter www.die-rinks.de

Spitzbübisch, ideenreich und zum Mitsingen

Frühjahrsputz mit Familie Rink in der Stadthalle

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Theater mini-art gewinnt Jurypreis

Die Produktion „Der große Saal“ des Theaters mini-art hat bei Westwind, dem Festival der Kinder- und Jugendtheater Nor- drhein-Westfalens in Köln, statt- fand, den ersten Preis der Fach- jury gewonnen. Bereits zum ach- ten Mal ist damit ein Stück von mini-art beim Treffen der besten Kinder- und Jugendtheater des Landes ausgezeichnet worden. In ihrer Begründung hob die Fach- jury hervor, dass die Produktion

„dem jungen Publikum zutraut, sich für etwas anderes zu interes- sieren als für sich selbst und aus- gerechnet im Jugendtheater, wo man es sonst gerne rocken lässt, vor allem auf Stille und leise Tö- ne setzt. Weil sie von etwas Wich- tigem erzählt, was in unserer Ge- sellschaft allzu gerne verdrängt wird: über die Grausamkeit und den Schmerz des Alterns, über Scheitern, Verlust von Würde, über Einsamkeit, Abschied und

Sterben.“ Die Regie erzähle un- aufdringlich und erzeuge Em- pathie, indem sie dem Publikum die Bewertung der Situation und das Fühlen überlasse und die Geschichte nachvollziehbar entwickle. Weiter heißt es in der Begründung: „Weil eine über- zeugende Dramatisierung einer Lebenserinnerung gelungen ist. Kurz: bei dieser Produktion stimmt einfach alles!“

Foto: privat

3. Huisberdener Blütenfest: Erlös für Projekte in Ghana

Bereits zum dritten Mal findet das Huisberdener Blütenfest des Elektronikfachhandels van Ha- ren statt. Am Sonntag, 22. Mai, geht es um 11 Uhr auf dem Fir- mengelände in Bedburg-Hau, Färhstraße 3, los. Ab 11.30 Uhr tritt der Chanty-Chor Materborn auf. Ab 14 Uhr folgt eine Moden- schau mit Kleidung aus den ver- gangenen Jahrzehnten. Dazu hat

auch Karl-Heinz Gebauer, der stellvertretende Bürgermeister von Bedburg-Hau, seine Teilnah- me zugesagt. Ende der Veranstal- tung ist gegen 18 Uhr. Während des Tages gibt es nicht nur ein großes Spieleprogramm für Kin- der. Es finden auch drei Verlo- sungen statt. Als Hauptpreis - ein Los kostet einen Euro - gibt es einen LCD-Fernseher.

Der Reinerlös des Festes kommt Projekten in Ghana zugute, die vom „Freundeskreis humanitäre Hilfe in Indien und Ghana“ be- treut werden. Der Verein wurde 1990 von Wilhelm Hawerkamp gegründet. Mit dem Geld sollen die Lehrerqualifizierung- und fortbildung finanziert und das Schulgebäude erweitert werden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Irische Musik mit Teufelsgeiger

KEEKEN. Nach mehreren er- folgreichen Auftritten im Eure- gio-Bereich spielen „Wild Geese“

am heutigen Samstag, 14. Mai, im Haus Schmidthausen, Kleve- Keeken, Düffelgaustraße 83. Mit ihrem Repertoire von Jigs, Reels, romantischen Balladen und Re- bellenliedern bringen sie das typische irische Kneipenleben nach Kleve. Gespielt wird auf Instrumenten wie Uillean Pipes (irischer Dudelsack), Bodhran (irische Rahmentrommel), irische Bouzouki und Whistles (irischen Blechfloeten). Die ge- fühlvollen Lieder auf Englisch, Gaelic (Irisch) und Gaidhlig (Schottisch) rufen auch am Nie- derrhein Heimweh nach Irland und Schottland hervor. Mit dabei ist der Teufelsgeiger und Profi- Mandolinist Rob Nijenhuis. Der Auftritt beginnt um 21 Uhr, Ein- lass ab 20 Uhr.Vorverkaufspreis sechs Euro, Abendkasse 7,50 Eu- ro. Vorverkauf: Haus Schmidt- hausen, Telefon 02821/ 3545.

Einblicke ins Shaolin Kempo

KLEVE. Der Budosportverein

„Roter Drache“ Kleve hat mit einem neuen sechswöchigen ko- stenlosen Einführungskurs im Shaolin Kempo begonnen. In- teressierte Kinder ab acht Jahre und Jugendliche bis 14 Jahre treffen sich jeweils dienstags von 18.30 bis 20 Uhr sowie donners- tags von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Karl-Leisner Schu- le (Klombeckstraße). Zum ersten Training reicht lockere Kleidung, es wird barfuß trainiert. Die Lei- tung hat Andreas Loeffen Heinz- Jürgen Naß. Interessierte wenden sich an ihn, Telefon 02821/93961.

„Die Kraftwerke unserer Zellen“

KLEVE. Nach den neuesten Erkenntnissen der Grundlagen- forschung nehmen fast alle Er- krankungen ihren Anfang mit biochemischen Entgleisungen in der Zelle. Wie man Zellen früh- zeitig dagegen schützen kann, unterstützt mit modernster La- bordiagnostik, ist Schwerpunkt der Seminare „Prävention in einer neuen Dimension“. Der Start zu der Seminarreihe ist am Dienstag, 17. Mai, ab 19 Uhr im Kolpinghaus Kleve. Der Eintritt ist kostenlos, eine Spende ist will- kommen. Thema zum Auftakt ist „Die Mitochondrien - Kraft- werke unserer Zellen. Was macht sie krank? Wie kann man sie schützen?“ Seminarleiter ist der Mental-Trainer Manfred Hauser.

Sprechstunde mit der Hebamme

GOCH. Zur offenen Hebam- mensprechstunde lädt das Fa- milienzentrum Pusteblume in Goch am Mittwoch, 18. Mai, von 10 bis 12 Uhr ein. Das Angebot ergänzt die bisher üblichen Mög- lichkeiten der Information und Beratung und ist ohne vorherige Terminvereinbarung zu nutzen.

Die Sprechstunde findet monat- lich statt. eranstaltungsort ist das Familienzentrum Pusteblume, Heinrichstraße 6, in Goch. Wei- tere Informationen rund um das Familienzentrum Pusteblume im Internet unter www.familienzen- trum-goch.de.

Bürger-Input ist gefragt

GOCH. Die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Senioren- ausschusses des Rates der Stadt Goch wird am Montag, 16. Mai, in der SPD-Fraktion beraten.

Erstmalig haben interessierte Bürgerinnen und Bürger Gele- genheit, vor der Sitzung gezielt auf die SPD-Fraktionsarbeit Ein- fluss zu nehmen. In der Zeit von 17 bis 19 Uhr steht der Sprecher der SPD im Seniorenausschuss, Detlef Werner, allen interessier- ten Bürgerinnen und Bürgern im SPD-Bürgerbüro, Steinstraße 22 in Goch, zur Verfügung, die dann ihre themenbezogenen Sorgen und Anregungen loswerden und auch Kritik äußern können. Alles wird ohne Verzug in die sich an- schließende Fraktionssitzung mit einfließen. Auch auf die Frage, welchen Themen sich der Seni- orenausschuss künftig widmen sollte, kann Einfluss genommen werden. Die SPD-Goch freut sich auf anregende Gespräche und auf den „Bürger-Input“.

Denis Jones in der Pop Bar

HALDERN. Am Dienstag, 17.

Mai, spielt Denis Jones um cir- ca 20. 45 Uhr in der Haldern Pop Bar. Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Der Loop-/

Improvisations-Künstler gilt in manchen Kreisen als britische Neuentdeckung. Seine Musik lässt sich im weitesten Sinne als Blues-Folk-Tronica bezeichnen, was ihn aber insbesondere he- raushebt, ist seine Live-Perfor- mance. Mit akustischer Gitarre, einigen Keyboards und allerlei Mixern, Loop-Geräten und Ef- fektpedalen „bewaffnet“, entwi- ckelt Denis Jones einen orche- stralen wie berückenden „Wall of Sound“. Dabei wird man Zeuge, wie er seine Songs Schicht für Schicht aufbaut.

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Maren Rombold und Elmar Burke sind mit Karte und GPS-Gerät für die OpenStreetMap-Gruppe im

Kleverland unterwegs. NN-Foto: MB

Weltkarte für jedermann

OpenStreetMap-Gruppe Kleverland bietet kostenlosen Workshop ab 17. Mai

KLEVERLAND. Obwohl Kleve bereits zu 100 Prozent erfasst ist, was die Straßen betrifft, gibt es noch immer dunkle Flecken auf der Karte. „Wir wollen als nächstes die Düffel in Angriff nehmen“, sagt Elmar Burke. Er ist Gründer der OpenStreet- Map-Gruppe Kleverland. Als sogenannter Osmonaut - ein Ehrenamtlicher, der Karten bei OpenStreetMap ergänzt - ist es sein Ziel, „eine freie Weltkarte zu erstellen, die absolut jeder nutzen kann“.

OpenStreetMap (OSM) bietet im Internet-Portal eine Vielzahl frei zugänglicher Karten, etwa für Auto, Fahrrad, Reiten, öffent- liche Verkehrsmittel und sogar in 3D. Diese beinhalten auch viele Details. Das Besondere daran ist:

„Die Bürger erfassen die Städte selbst“, erläutert Burke. „Jeder kann mitarbeiten, unter einer freien Lizenz.“

Mit einem GPS-Gerät werden Straßen, Wege, Brücken, Flüsse und andere Landmarken erfasst und später auf die Karte über-

tragen. Eine andere Möglichkeit ist, Luftbilder abzuzeichnen, sagt Burke. Auch nutze man das Wissen der Bevölkerung: „Jeder weiß, wo genau sein Lieblings- restaurant liegt. Das kann man dann in die Karte aufnehmen.“

Neben Kleve seien auch viele an- dere Städte im Nordkreis bereits auf bestem Wege, bei den Straßen zu 100 Prozent erfasst zu werden.

Die OSM-Aktiven sind kei- neswegs Computer-Freaks. „Es machen Leute jeden Alters und aus jeder Schicht mit“, sagt El- mar Burke. Auch Rentner seien dabei, die einfach gerne in der Natur spazieren gehen. Sie er- fassen mit einem relativ einfach zu bedienenden GPS-Gerät die Landmarken, die Datenerfassung am PC übernehmen dann andere Mitglieder der Kleverland-Grup- pe. „Es macht einfach Spaß“, ver- sichert Burke, „und man ist viel draußen unterwegs.“

Damit die Karten der Region auch weiter wächst und mehr Details gewinnt - beispielsweise Straßenverengungen, Unterfüh-

rungen und für Rollstuhlfahrer problematische Straßenbeläge -, sucht die Gruppe neue Mitglie- der. Am kommenden Dienstag, 17. Mai, 20 Uhr, gibt es ein erstes Treffen im Kolpinghaus in Kleve.

Dann folgen im Rahmen eines Workshops weitere Treffen an je- dem dritten Dienstag im Monat.

Wer Interesse hat, kann ganz un- verbindlich vorbeischauen.

Auf Flyern abdrucken Das Interessante an den OSM- Karten ist, dass sie kostenlos und frei nutzbar sind. Sie dürfen al- so beispielsweise von Hotels, Gaststätten oder Vereinen ohne weiteres auf Flyern abgedruckt werden. Doch gibt es auch an- dere Verwendungszwecke. Mit der Feuerwehr in Bedburg-Hau, berichtet Burke, sei geplant, eine Hydrantenkarte zu erstellen.

Weitere Infos gibt es bei Kle- ve Marketing unter Telefon 02821/895090 und im Internet auf http://wiki.openstreetmap.

org/wiki/Kreis_Kleve.

Michael Bühs

REES. Im Rahmen des Ree- ser Erlebnis Sommers findet am Mittwoch, 18. Mai, die erste kombinierte Schiff- und Rad- tour statt.

An diesem Tag treffen sich die Teilnehmer mit ihrem Fahrrad um 10 Uhr am Reeser Rathaus, um unter der Leitung von Nie- derrhein-Guide Eila Braam zur Bislicher Insel zu starten. „Am Alten Fährhaus in Bislich wird ein Zwischenstopp eingelegt, wo die Teilnehmer eine kleine Stär- kung oder Erfrischung zu sich nehmen können. Von dort aus geht’s weiter nach Wesel über die neue Rheinbrücke zur Bislicher Insel. Durch das Naturschutz- gebiet „Bislicher Insel“ geht es dann zum Xantener Steiger, von dem aus das Fahrgastschiff „Stadt Rees“ gegen 15.15 Uhr zurück nach Rees fährt. Die Ankunft in Rees ist für 16.15 Uhr geplant.

Die Strecke, die die Teilnehmer mit dem Rad zurücklegen, be-

läuft sich auf etwa 38 Kilometer.

Teilnehmerkarten sind ab sofort im BürgerService der Stadt Rees für 6 Euro pro Person erhältlich.

Kinder bis 13 Jahren zahlen vier Euro. Darin enthalten sind die Radbegleitung und die Ko- sten für die Rücktour mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“. Aus organisatorischen Gründen können maximal 30 Personen teilnehmen. Telefonische Reser- vierungen sind im BürgerService der Stadt Rees unter Telefon:

02851/ 51 115 möglich.

„Die Kombination von Schiffs- und Radtouren hat sich bewährt und erfreut sich großer Be- liebtheit“, erläutert Eila Braam.

„Sie stellen eine attraktive und reizvolle Möglichkeit dar, den Niederrhein zu entdecken und kennen zu lernen.“ Die nächste kombinierte Rad- und Schiffs- tour findet am Mittwoch, 15. Ju- ni, statt und führt die Teilnehmer zur Destille nach Dornick.

Reeser Erlebnis Sommer mit der Rad-Schiff-Kombi

Am Mittwoch geht es zur Bislicher Insel

KRANENBURG. Es können noch weitere Kinder im Ferien- lager der Christlichen Jugend Kranenburg (CJK) in den Som- merferien mitfahren. Seit 1978 veranstaltet das Ferienlager der CJK jeden Sommer eine zweiwö- chige Ferienfreizeit für rund 75 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren.

Das diesjährige Ferienlager verbringen die Kinder gemein- sam mit 17 Betreuern vom 15. bis zum 29. August in der Jugend- bildungsstätte „Kurt-Gerstein- Haus“ in Hagen-Berchum, dem Tor zum schönen Sauerland. Die Kinder erwartet eine schöne und spannende Zeit mit Programm- punkten wie dem Schützenfest, Kampf der Geschlechter, Casi- no-Abend oder dem legendären Völkerball- und Fußballturnier,

mit Shows wie Schlag die Betreu- er oder Mr. und Mrs. Lager und mit den beliebten Lagerknallern wie dem Bergfest, Motto-Discos, der Nachtwanderung und der Ältestenshow! Auch ein Besuch in einem Freizeitpark ist geplant!

Der Preis für die Ferienfrei- zeit beträgt 375 Euro. Darin sind sämtliche Kosten für die Unter- kunft in einer modernen Ferien- und Tagungsstätte inkl. Vollver- pflegung, Busfahrt, Ausflüge etc.

enthalten. Geschwisterkinder er- halten einen Rabatt von 50 Euro.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden sich auf www.cjk.de.vu. Bei Inte- resse können auch Kristina Kuh- nigk (Telefon: 02821/ 49 546) oder Franziska Franken (0251/

20874636, 0157/ 76 83 58 87) an- gerufen werden.

Kranenburger Ferienlager

Es können noch einige Kinder mitfahren

„Viele alte Menschen brauchen zu Hause eine Unterstützung“, weiß Gabriela Bielecki. Bereits in Wesel betreut die Fachkran- kenschwester erfolgreich eine Senioren-Service-Agentur „Pro Anima“. Jetzt hat sie ein weiteres Büro in Uedem, Ostwall 16, er- öffnet. Hier wird die Sozialar- beiterin Katja Marciniec Ange-

hörigen und Betroffenen kundig zur Seite stehen und Pflegekräfte (auch aus Polen) für einen indi- viduellen Betreuungsdienst - auf Wunsch rund um die Uhr - ver- mitteln. „Betreuung zu Hause“, weiß Gabriele Bielecki, „ist eine gute Alternative zum Pflege- heim“. Auch bei Demenzerkran- kungen. NN-Foto: Steffi Deckers

Senioren-Service-Agentur in Uedem

MILLINGEN. Millingen am Rhein bekommt seine erste

„Night of the Promz“. Am Sams- tag, 21. Mai, wird die Sporthalle

„De Duffelt“ zu einer großen Konzerthalle umfunktioniert.

220 Musiker und Sänger wer- den klassische und moderne Mu- sik zum Besten geben. Das Fan- farekorps „Ons Genoegen“, die Band „Summerland“, der Chor

„Vivace“, Musikschüler der St.

Martinusschule, der Chor „Tot Zangs“, die Tambourgruppe von Ons Genoegen und diverse Solo- sänger haben nach monatelanger Probenarbeit ein sorgfälltig aus- gewähltes Programm von Carl Orff ’s „O Fortuna“ bis Robbie Williams und Caro Emerald er- arbeitet. Das Fanfarenkorps Ons Genoegen möchte einem breitem

Publikum zeigen, wie eindrucks- voll man klassische und moder- ne Musik kombinieren kann. Die Sporthalle wurde als Konzertsaal ausgesucht, da sie für Licht und Ton, Bühne und Dekoration beste Voraussetzungen bietet.

Neben einigen Sitzgelegenheiten werden überwiegend Stehplätze angeboten. Zusätzlich werden einige VIP-Loungen eingerich- tet. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr. Die Veranstaltung wird bis 23 Uhr dauern. Bei der gro- ßen After-Show Party - mit mu- sikalischer Begleitung der Band

„Summerland“ wird die Night of the Promz gegen 1 Uhr ihren Ab- schluss finden. Karten gibt‘s für 12,50 Euro unter Telefon 02821/

30492. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten 15 Euro.

Zur Night of the Promz

Kombination von Klassik und moderner Musik

EMMERICH. Wer einmal be- sonders seltene Vögel in der Re- gion beobachten will, sollte die Veranstaltung „Akrobaten der Lüfte“ am Sonntag, 5. Juni, von 10 bis 12.15 Uhr zum Bienener Altrhein nicht verpassen.

Hier können im Jahresverlauf weit über 100 Vogelarten beo- bachtet werden, zum Beispiel die derzeit einzige Brutkolonie der Trauerseeschwalbe in ganz Nor- drhein-Westfalen.

Aktive Schutzmaßnahmen des Naturschutzzentrums, das den Tieren spezielle künstliche Brut- flöße auf dem Gewässer anbot, führten wieder zu einer Rück- kehr der grazilen Flieger. Achim

Vossmeyer betreut das Trauer- seeschwalbenprojekt und wird anhand von Dias und dann auf einer Exkursion zu den Brutplät- zen Wissenswertes zur Biologie und Lebensweise dieser und an- derer Wasservogelarten erläu- tern. Mit etwas Glück können auch die ersten Jungküken beo- bachten werden.

Die Teilnehmer sollten für die Veranstaltung ein Fernglas und festes Schuhwerk mitbringen.

Die Gebühr beträgt sechs Euro.

Kinder bis zwölf Jahre zahlen drei Euro. Anmeldungen an das Haus der Familie, Emmerich, Telefon 02822/ 70 4570 oder im Internet: www.hdfe.de

Die Akrobaten der Lüfte

HdF und Naturschutzzentrum bieten Exkursion an

Baumaßnahme: Zur Sicherung der Versorgung mit Erdgas, Was- ser und Strom ist es erforderlich, die Leitungen im Straßenbereich Kattenwald von Am Forsthaus bis Dorfanger zu erneuern. Bau- beginn ist am Montag, 16. Mai.

Aufgrund der Arbeiten wird der Kattenwald in Teilbereichen für den Verkehr gesperrt. Eine Um- leitung ist ausgeschildert.

Ins Blaue: Eine Radtour startet am morgigen Sonntag um 11 Uhr am Dorfplatz in Till (Kreis- verkehr). Die Fahrt ins Blaue, ge-

führt von Friedhelm und Anni Döll, ist für jeden Radfahrer ge- eignet. An schönen Stellen wer- den Zwischenstopps eingelegt.

Jeder kann teilnehmen, eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Info-Abend: Der Studienkreis Kleve lädt zu einem Informati- onsabend für Montag, 16. Mai, ab 19.30 Uhr, zum Thema ADS und gezielte Nährstoffoptimie- rung ein. Referenten berichten über wissenschaftliche Neuig- keiten und praktische Erfah- rungen. Anmeldung: Telefon 02821/715287. Veranstaltungs- ort: Kleve, Tiergatenstraße11.

Zum Trödelmarkt: Am Samstag, 10. September, findet in der Zeit von 10 bis 14 Uhr zum mittler- weile 13. Mal der große Kinder- trödelmarkt der KAB Herz-Jesu Reichswalde statt. Anmeldungen hierfür werden ab dem 15. Mai unter Telefon 02821/ 49 536 ent- gegengenommen.

Für Familien: „Der gute Hirte“

ist das Thema des Familiengot- tesdienstes, zu dem die Arnold- Janssen-Gemeinde am morgigen Sonntag, um 11 Uhr in die Ar- nold-Janssen-Kirche Goch ein- lädt. Alle Familien und Interes- sierten sind willkommen.

KURZ & KNAPP

Berichte von Betroffenen

Veranstaltung zum Welthypertonietag am 17. Mai

KLEVE. Hypertonie - also Bluthochdruck - ist nicht sel- ten eine Folge von Übergewicht.

Doch richtig Abnehmen ist nicht immer einfach. Deshalb hat die Medizinische Klinik III des St.-Antonius-Hospitals Kle- ve im vergangenen Jahr das ein- jährige Projekt „Abnehmen in Kleve“ ins Leben gerufen.

Mit beachtlichem Erfolg.

Durchschnittlich 20 Kilo brin- gen die fünf Projektteilnehmer, die im Mai 2010 aus insgesamt 75 Bewerbern ausgelost wurden, heute weniger auf die Waage. Wie es geht und welche Erfahrungen sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate gemacht haben, erzählen sie im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Welthypertonietag am Dienstag, 17. Mai. Im Anschluss erläutert Chefarzt Dr. Ulrich Tholl die medizinischen Zusammenhänge zwischen Gewicht, Ernährung und Bluthochdruck.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Bestimmung von Gewicht, BMI, Bauchum- fang, Blutzucker und Blutdruck.

Mitarbeiter der Medizinischen Klinik III und der AOK Rhein- land/Hamburg stehen während der gesamten Dauer für indi- viduelle Beratungen und Ge- spräche zur Verfügung. Die Ver- anstaltung findet in der Cafeteria des Klever Krankenhauses statt.

Beginn ist 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Dr. Ulrich Tholl erläutert Zusam- menhänge zwischen Gewicht und Bluthochdruck. Foto: privat

Referenzen

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