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Im Juni soll die Intensivstation umziehenStation für Schwerkranke wird vom zweiten Obergeschoss in das Souterrain des Kevelaerer Marienhospitals verlegt - Kosten rund 1,6 Millionen Euro

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Academic year: 2022

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Sportwart Jürgen Zander und seine Kameraden vom Pistolen-Sport-Club Goch stellten sich und ihren Sport jüngst auf dem Schießstand in Kervenheim vor. Der Verein ist im Rheinischen Schützenbund organisiert. Zur Aufnahme ist ein einwandfreies polizeiliches

Führungszeugnis vorzulegen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KEVELAER · WEEZE

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Girls and Boys Day

KEVELAER. (KK) Der Zu- kunftstag „Girls Day“ findet wieder in Kooperation der Stadt Kevelaer, der Städtischen Ge- meinschaftshauptschule Kevela- er und SOS-Kinderdorf Niederr- hein statt. Erstmals dürfen auch Jungen daran teilnehmen, so dass sich der Titel der Veranstaltung in „Girls und Boys Day“ ändert.

Termin ist der 22. April. Das An- gebot richtet sich an die siebten Klassen der Städtischen Gemein- schaftshauptschule Kevelaer. Die Mädchen haben die Möglichkeit, in technische und handwerkliche Berufe hereinzuschnuppern. Die Jungen erhalten an diesem Tag Einblicke in die Bereiche der Pflege, Erziehung und Haus- wirtschaft. Zahlreiche Betriebe aus Kevelaer haben sich bereit erklärt, am 22. April Mädchen und Jungen ihre Einrichtungen und Arbeitsabläufe zu zeigen.

DieFeuerwehr Kevelaer, die Po- lizeiwache Kevelaer, Classic Mo- torrad Service, Konditorei Plat- zer, Heckens Radio, St. Elisabeth Stift, Kindergarten „Spatzen- nest“, SOS Kinderdorf (Holzbau, Maler), Regina Pacis Altenpflege, Hubertus Kindergarten, Bäcke- rei Kamps, Clemens- Haus und Sport Matern sind dabei.

Marc Bucholz, zuständiger Beigeordneter der Stadt Kevelaer, wird am Auftakt des „Girls und Boys Days“ teilnehmen. Die Ver- anstaltung wird am 22. April um 8.30 Uhr eröffnet im SOS-Kin- derdorf Niederrhein an der Twi- stedener Straße 71 in Kevelaer er- öffnet. Neben den vorgesehenen Betriebserkundungen werden sich auch vor Ort bei SOS-Kin- derdorf auf dem Hof zahlreiche Betriebe präsentieren und den Teilnehmern erste Einblicke ins Berufsleben ermöglichen.

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KEVELAER

Bittersüße Komödie:

„Romance in D“

„Romance in D“ heißt das Stück, mit dem das Unter- nehmen Theaterlust am Dienstag, 5. April, im Bühne- haus Kevelaer gastiert. die romantische Komödie ist voll von alltäglicher Tragik, bittersüßer Situationskomik und Poesie. In den Haupt- rollen sind Siliva Andersen und Timothy Peach (s.u.) zu

sehen. Seite 2

WEEZE

Willi Halmanns neuer TSV-Vorsitzender So kann es gehen: Aus der Absicht, nur kurz aushel- fen zu wollen, werden im Handumdrehen fast 25 Jahre. Solange arbeitete Georg Pauls im Vorstand des TSV Weeze. Seit 1989 sogar als erster Vorsitzender. Jetzt stellte er sich nicht mehr zur Wahl. Zu seinem Nachfolger wählten die Mitglieder Willi Halmanns (links). Seite 5

KEVELAER | 13. WOCHE MITTWOCH 30. MÄRZ 2011

Mit Pistole, Revolver und Gewehr

Im Juni soll die Intensivstation umziehen

Station für Schwerkranke wird vom zweiten Obergeschoss in das Souterrain des Kevelaerer Marienhospitals verlegt - Kosten rund 1,6 Millionen Euro

SONDERSEITEN

Rund um den „Garten im Frühling“

Die Liebe zum Frühling geht über Augen und Nase. Es gibt ein raffiniertes Rezept für einen schnellen schönen Frühling: Einige Frühlingsbo- ten aussuchen, sie wohldo- siert in Kästen, Töpfe und Kübel pflanzen und ab mit ihnen auf Balkon, Terrasse oder vor den Eingang.

Seiten 12 und 13

Liberale Themen: Schulverbund, Mensa und Asylbewerber

KEVELAER. Die FDP-Frakti- on im Kevelaerer Stadtrat wird sich bei der Ratssitzung am 14.

April für die Beibehaltung des jetzigen Schulangebotes und ge- gen einen Grundschulverbund zwischen Kervenheim und Win- nekendonk aussprechen. Auf der jüngsten Sitzung hatten die Mitglieder des Schulausschusses keinen Beschlussempfehlung für den Rat getroffen. Unter Abwä-

gung von Vor- und Nachteilen kommen die Kevelaerer Libe- ralen zu dem Schluss, dass ein Schulverbund sowohl für die betroffenen Winnekendonker Eltern als auch für die Stadt von Nachteil wäre, so Dr. Heinz Fries- ke und Klaus Sadowski. Für sie ist der mehrheitliche Elternwil- le der Entscheidungsfaktor zur Beschlussfassung. Ihnen ist aber bewusst, dass die Attraktivität

Kervenheims unter solch einer Entscheidung leiden würde. „Auf Perspektive gesehen werden in Kervenheim nur noch sieben bis acht Kinder eingeschult“, greift Fraktionschef Klaus Sadowski auf die Zahlen des Kevelaerer Schulamts zurück. Dann sei die Schule sowieso nicht mehr zu halten. „Es gibt schon heute Ker- venheimer Grundschüler, die in Winnekendonk zur Schule

gehen.“ Bei der Diskussion um den Schulverbund sei das Thema

„Bau einer Mensa“ leicht in den Hintergrund geraten. „Die FDP hält den Bau für unerlässlich“, so Sadowski. „Die Mensa ist wichtig für den Schulstandort Kevelaer, denn die anderen Städte rüsten auf. Wir müssen uns dageben behaupten.“ Der Fraktionsvor- sitzende fordert baubegleitenden Kostenkontrolle bei jeder Auf-

tragsvergabe. Die Mehrkosten von 615.000 Euro beim Mensa- bau sind aus seiner Sicht aus „Di- lettantismus“ entstanden. „Das waren Fehlkalkulationen bei den Architekten.“ Sadowski fürchtet, dass Ende der Kostensteigerung ist noch nicht erreicht.

Ein weiteres Bauprojekt be- schäftigt die Kevelaerer Libe- ralen: Der Antwerpener Platz.

„Die FDP ist für die Bebauung,

denn wir dürfen den Anschluss nicht verpassen.“

Bei der Unterbringung von Asylbewerbern spricht Sadowski für das Objekt in Twisteden von

„erhöhten Mieten“. Den Antrag der SPD-Fraktion, mit den Rats- mitgliedern eine Begehung der Objekte in Winnekendonk und Twisteden durchzuführen, un- terstützen die Liberalen.

Kerstin Kahrl

KEVELAER. Kabel, wohin das Auge blickt. An den Decken und den Wänden laufen sie den grau- en Beton entlang. Doch nicht mehr lange sind sie zu sehen.

Im Zuge des Baufortschritts ver- schwinden sie und werden „un- sichtbar“.

Rund 1,5 Kilometer haben die Techniker des Marienhospitals im Souterrain verlegt, denn hier- hin wird in Kürze die Intensivsta- tion des Krankenhauses verlegt.

Bislang war hier das Kranken- hausarchiv untergebracht. Wie Rainer Haas, Geschäftsführer der Marienhospital gGmbH Keve- laer, im Gespräch mit den Nie-

derrhein Nachrichten berichtete,

„sollte der Umzug schon Ende 2010 sein, doch äußere Einflüs- se haben das verhindert.“ Haas sieht vor allem der anziehendene Konjunktur und der damit ver- bundenen besseren Auftragslage im Handwerk sowie in Liefe- rengpässen die Ursachen. Beim Entkernen des Traktes, der un- gefähr die Größe einer „norma- len“ Station des Marienhospitals aufweist, sind die Arbeiter auf dicke Stahlbetonteile gestoßen.

Sie stammen aus den 1960er Jahren, als Selbstschutzräume für den Fall eines atomaren Unfalls gebaut wurden. Bedingt durch

die Dicke der Wände mussten adäquate Kreissägen eingesetzt werden. Auch sie waren für die Lärmbelästigung verantwortlich, denen die Patienten des Marien- hospitals ausgesetzt waren. „Das bedauere ich sehr“, so Haas. „Wir haben uns deshalb entschlossen, die Arbeiten nur halbtags aus- zuführen, damit wenigstens am Nachmittag Ruhe herrschte.“

Nach dem aktuellen Zeitplan soll die interdisziplinäre Intensivsta- tion im Juni von ihrem bishe- rigen Standort im zweiten Ober- geschoss ins Souterrain umzie- hen. Bislang verfügte die Station über sechs Bettplätze, davon drei

für beatmete Patienten. „Nach dem Umzug kann sie insgesamt zehn Schwerkranke aufnehmen, die auch in Einzelzimmern un- tergebracht werden können“, so Haas. Sie sei aber keine Hochleis- tungsintensivstation wie in den großen Kliniken.

Den Zimmern auf der einen Seite des Traktes liegen die Ver- sorgungsräume und eine Art

„Rezeption“ auf der anderen Seite gegenüber. Hier steht die Technik, mit der das medizi- nische Personal die Körperfunk- tionen der Kranken überwacht.

Für Angehörige werden kleine Aufenthaltsräume geschaffen.

Die vor den Fenstern der Stati- on aufgestellten Bänke im Park des Marienhospitals werden aus Diskretionsgründen versetzt. Ei- ne kleine niedrige Hecke wird ge- pflanzt. „Der Blick auf den Turm der Basilika bleibt erhalten.“

In der neuen Lage der Inten- sivstation sieht Haas einen groß- en Vorteil. „Von der Auffahrt der Krankenwagen bis zu Station ist es ein kurzer Weg, der frei von anderen Patienten ist.“ Im Sou- terrain befindet sich ebenfalls der Schockraum zur Aufnahme schwerstkranker oder schwer- verletzter Patienten. Chefarzt der Intensivstation ist der ärztliche

Direktor des Marienhospitals Chefarzt Dr. med. Richard Wie- semes, Arzt für Anästhesiologie.

Er ist auch Leitender Notarzt.

Die Baumaßnahme hat rund 1,6 Millionen Euro gekostet. Nach Auskunft von Rainer Haas wird sie aus Eigenmitteln des Marien- hospitals und der Baupauschale des Landes NRW finanziert. Die Pauschale, die leistungsbezogen nach einem Schlüssel X verteilt würden, sei eine prima Sache, lobt er. „Wofür wir sie einsetzen ist unsere freie unternehmerische Entscheidung. Bedingung ist nur, dass sie für Baumaßnahmen ver- wendet wird.“ Kerstin Kahrl

Mahnung zur Sparsamkeit

KEVELAER. (KK) Zum The- ma Haushaltssatzung der Stadt Kevelaer für 2011 erlangten die NN Kenntnis von einem Brief des Kreises Kleve. Darin schreibt Wilfried Suerick, Stellvertreter von Landrat Wolfgang Spreen, dem Kevelaerer Bürgermeister Dr. Axel Stibi: „Ich empfehle für die Zukunft äußerste Zurückhal- tung im konsumtiven und inve- stiven Bereich und gehe davon aus, dass eine Haushaltskonso- lidierung angestrebt ist.“ Im ge- samten Finanzplanungszeitraum könnten die Erträge die Aufwen- dungen nicht decken. Bereits im Haushaltsjahr 2012 reiche die Ausgleichsrücklage nicht mehr aus, um den Haushalt fiktiv aus- zugleichen. Die allgemeine Rück- lage werde unterhalb der Schwel- lenwerte verringert. Dennoch drohe Kevelaer die Verpflichtung zu Erstellung eines Haushaltssi- cherungskonzeptes, wenn auch nur geringfügige Verschlechte- rungen der Haushaltslage eintre- ten würden. „Die Stadt Kevelaer weist eine schlechte Liquiditäts- lage auf. Die liquiden Mittel sind 2010 bereits aufgebraucht.

Aufgrund der abnehmenden Liquidität ist nicht davon aus- zugehen, dass künftig eine Fi- nanzierung der Investitionen ohne Kreditaufnahme möglich sein wird.“ Sollten sich gravie- rende Änderungen zum Haus- haltsplanentwurf 2011 ergeben, gehe der Kreis Kleve davon aus, dass die Inanspruchnahme der Verpflichtungen und Verpflich- tungsermächtigungen im Etat gesperrt bzw. ein Nachtrag erlas- sen werde. Die Verpflichtungs- ermächtigungen beträgt 200.000 Euro. Die Rücklage zum Aus- gleich des Ergebnisplans wurde um 3.325.132 Euro verringert.

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Timothy Peach wird am Dienstag, 5. April, ab 20 Uhr in der roman- tischen Komödie „Romance in D“ im Konzert- und Bühnenhaus der

Stadt Kevelaer gastieren. Foto: privat

Mit Poesie, Tragik und bittersüßer Komik

Komödie „Romance in D“ im Bühnenhaus Kevelaer

KEVELAER. Zur Sanierung und Erweiterung Rathaus Keve- laer gibt Bürgermeister Dr. Axel Stibi eine Erklärung ab.

Das mit der Planung und Um- setzung der Instandsetzung und Erweiterung des Kevelaerer Ver- waltungsgebäudes beauftragte Architekturbüro habe der Ver- waltung in der letzten Woche ei- ne Kostenberechnung vorgelegt, wonach sich die Gesamtkosten der Maßnahme vor Ausschrei- bung nunmehr auf 11,6 Millio- nen Euro belaufen sollen. Zusätz- lich erfolgte der Hinweis, dass mit weiteren Mehrkosten durch-

aus gerechnet werden muss. Zur dargestellten Kostenentwicklung nebst Prognose weiterer Mehr- kosten durch das Architektur- büro erklärt Bürgermeister Dr.

Stibi: „Diese Entwicklung ist in- akzeptabel. Die letzte vorgelegte Gesamtkostenberechnung vom 7. Juni schloss mit 10 Millionen Euro ab. Darin war bereits ein Si- cherheitspuffer von rund 300.000 Euro enthalten. In der Sitzung des Ausschusses für Gebäude- management vom 26. Januar ist deutlich geworden, dass der Ko- stensicherheit auf der Grundla- ge der vorgelegten Berechnung

oberste Priorität zukommt.

Sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang zur Sitzung wurde dies klargestellt und darüber hi- naus eingefordert, dass vor der Ausschreibung sämtliche Mög- lichkeiten zur Kostensenkung zu nutzen sind. Ich erwarte, dass zu den jetzt vorgelegten Mehrkosten eine detaillierte Begründung vor- gelegt wird, die dann kurzfristig im Hinblick auf ihre Plausibilität geprüft wird. Anschließend wird dann zu entscheiden sein, ob die Rathaussanierung und –erweite- rung wie geplant umgesetzt wer- den kann.“

Sanierung wird noch teurer:

Was wird aus dem Rathaus?

Architekt legte neue Berechnung vor - Kosten steigen auf 11,6 Millionen Euro

Kronen in allen Altersklassen

Neues Konzert für den Wissener Wald -zurück zur Natur

KEYLAER. Zum Auftakt der JahresHauptversammlung der St. Hubertus-Gilde Keylaer be- grüßte der Präsident Theo Key- sers 92 Mitglieder, darunter die beiden Könige Hermann Voß und Adjutant Reinhard Peters sowie Stadtbund-König Stefan Winkels und Adjutant Hans Kannenberg.

Nach einem kurzen Gebet für den kürzlich verstorbenen Schützenbruder „Matthias Bors“

folgte das Protokoll der Winter- versammlung sowie die üblichen Berichte, die Entlastung des Kas- sierers und des Vorstandes. Tur- nusgemäß stand die Neuwahl des Geschäftsführenden Vorstandes und der Beisitzer auf der Tages- ordnung.

Der gesamte Vorstand aus Prä- sident Theo Keysers, Vize Klaus Wilbers, Kassierer Bernd Rühl und Schriftführer Reinhard Pe- ters stellte sich zur Wiederwahl

und wurde von der Versammlung in geheimer Wahl für weitere drei Jahre in seinen Ämtern bestätigt.

Vor einiger Zeit hat sich in der Gilde ein Bauausschuss gebil- det der sich um die Belange des in Planung stehenden Neubaus kümmert. Über den aktuellen Stand informierte Georg Bors.

Bei der kommenden Sommer- versammlung der St. Hubertus- Gilde Keylaer soll eine vorläufige Bauplanung vorgestellt werden.

WEEZE. Veränderungen soll es im Wald rund um Schloss Wissen geben. Dies hat Raphaël Freiherr von Loë angekündigt.

„Naturgemäße Waldwirtschaft“

heißt der Weg, den man ein- schlagen wolle. Anregungen da- zu habe er in den vergangenen Jahren in Kanada erhalten, sagte von Loë: „Dort existieren Wäl- der, wo es über Jahrhunderte nur zwei Wege gab, dass ein Baum fiel: Wurm oder Sturm“.

Das Waldbild, dass künftig auch für den Wissener Wald gel- ten soll, setzt sich aber noch aus anderen „kanadischen“ Aspekten zusammen. Dort gebe es Wälder, in denen „in einem Bestand Bäu- me jeden Alters stehen“.

Weitere Punkte: keine Reinbe- stände, keine Pflanzungen, kein geschlossenes Kronendach von der Begründung bis zur Ernte

„sondern Kronen in allen Alters- klassen gleichzeitig“, erläuterte van Loë.

Statt eines Eingenerationen- bestandes strebe man für Wis- sen einen Dauerwald, in dem alle Entwicklungsstufen eines Baumes gleichzeitig vorzufinden sein sollen. Dabei ist sich von

Loë durchaus bewusst, dass das Ergebnis „sich allenfalls erst in der übernächsten Generation in seiner Blüte zeigen wird“. Dabei gibt es künftig, nach dem an- stehenden Ruhestand von Josef Böhling, keinen Revierförster mehr im Wissener Wald. Dies liegt zum einen an der modernen Technik wie dem Einsatz von sogenannten Harvestern. Zum anderen vollzieht sich in Wissen eine schrittweise Loslösung von der Intensivbewirtschaftung und

der Schmuckgrün-Produktion.

Ein Forstbetrieb, bei dem Frank Koch beschäftigt ist, wird das Gebiet nach der Grundsätzen der Arbeitsgemeinschaft naturge- mäßter Waldwirtschaft (ANW) betreuen.

Koch hat bereits im Herbst vergangenen Jahres damit be- gonnen, den Revierteil Heidefeld umzustellen. Dies wird er in Zu- kunft auch Schritt für Schritt in den übrigen Revierteilen fortset- zen.

Unter der Leitung von Josef Böhling (2. v. l.) und Frank Koch (2. v. r.) wanderten die Besucher beim Tag der offenen Tür auf Schloss Wissen durch den Wald und informierten sich. Foto: privat

Neubauplanung vorgestellt

Bei Jahreshauptversammlung der Hubertus-Gilde Keylaer

Die Kinder der beiden U3-Grup- pen im Weezer Familienzen- trum (vormals Integrative Kita Matthias-Claudius) sind jetzt in den Anbau gezogen, der extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Jede Gruppe hat neben dem großzügigen, hellen Gruppen- raum jeweils einen eigenen Ne- ben, Schlaf- und Waschraum mit einem Wickeltisch. Das WeeFa ist nun um ca. 150 Quadratmeter größer geworden. Die finanzi-

ellen Mittel, die zur Verfügung standen, betrugen 324.000 Eu- ro. Den Betrag stellte das Land zur Verfügung. Die Kinder wer- den weiterhin Bauarbeiten aus nächster Nähe verfolgen können.

Jetzt sind dei Räumlichkeiten im oberen Stockwerk an der Reihe.

Dort sollen ein Turn- bzw. Mehr- zweckraum, ein Personalraum und ein Raum für Mini-Gruppen bzw. Therapien entstehen.

Foto: privat

Neue Räume für U3-Gruppen

KEVELAER. Isabel erwartet nicht mehr viel von ihrem Le- ben – und lernt zufällig Charles kennen. Meint das Schicksal es doch noch gut mit ihr? Um das herauszufinden, müssten bei- de über ihren Schatten sprin- gen. Ob sie das schaffen, zeigt das Stück „Romance in D“ am Dienstag, 5. April, ab 20 Uhr im Rahmen der Theaterreihe der Stadt Kevelaer im Bühnenhaus.

Die romantische Komödie hält virtuos die Waage zwischen Poesie, alltäglicher Tragik und bittersüßer Situationskomik. Die Hauptrollen in der Aufführung des Unternehmens Theaterlust übernehmen der aus zahlreichen Fernseh-Produktionen bekann- te Timothy Peach und Silvia Andersen. Charles rettet seiner Nachbarin Isabel „aus Versehen“

das Leben. Die ist so verbittert gewesen, dass sie den Kopf in den Gasherd gesteckt hat. Und nun, da sie sowieso weiterleben muss, kann sie ja auch mal den Nachbarn fragen, ob er gelegent- lich mit ihr zu Abend essen will.

Aber Charles ist mindestens so eigenbrötlerisch wie Isabel. Vier sehr spezielle Charaktere ziehen an den intelligent verwobenen Handlungssträngen: neben den zwei Einsiedlern mittleren Al- ters auch noch Isabels Vater und

Charles Mutter. Und wo die „jun- gen Leute“ ängstlich zögern, spa- zieren die „alten“ munter drauf los. Die Rolle des Charles spielt Timothy Peach, der in Fernseh- Serien wie „Der Alte“ und „Die Landärztin“ zu sehen war. Zu seinen jüngsten Produktionen gehören die Fernsehfilme „Das Geheimnis der Wolfsklamm“

und „Schokolade im Sommer“

aus der Utta-Danella-Reihe. Ti- mothy Peach ersetzt in der „Ro- mance in D“ den Protagonisten Giovanni Arvaneh, der kurzfri- stig für ein europäisches Film- projekt verpflichtet wurde. Auch bei der Besetzung der weiblichen Hauptrolle gab es eine Ände- rung: Isabel wird von Silvia An- dersen gespielt, die als Schauspie- lerin und Tänzerin an staatlichen Bühnen und freien Theatern im In- und Ausland gastiert. Sie vertritt Anke Schwiekowski, die aus terminlichen Gründen nicht mehr mit auf Tournee gehen wird.

Karten für das Theaterstück

„Romance in D“ am Dienstag, 5.

April, ab 20 Uhr, sind zum Preis von 6 bis 14,50 Euro im Service Center der Stadt, Peter-Plümpe- Platz 12, Telefon 02832 122-151 bis –157, erhältlich. Eintrittskar- ten können auch online unter www.kevelaer.de bestellt werden.

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WEEZE. Es war Johannes van Halls eigener Wunsch, den Vertrag als Vorstandsmitglied der Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze mit Ablauf der Fünf-Jah- res-Laufzeit am 31. März vom Verwaltungsrat nicht verlän- gern zu lassen. Dieses hatte er dem Aufsichtsgremium bereits vor Jahren mitgeteilt.

43 Jahre Sparkassentätigkeit, davon 20 Jahre im Verantwor- tungsbereich eines Vorstandes, seien wohl genug, so der Weezer Sparkassendirektor. Im rüstigen Alter von 59 Jahren könne er sich nun mehr Zeit für seine Familie und zahlreichen Hobbys neh- men.

Johannes van Hall hat seine Sparkassenkarriere ausschließ- lich bei der Sparkasse Weeze be- ziehungsweise nach der Fusion im Jahr 1975 bei der Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze gemacht. Er begann am 1. April 1968 die Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der seinerzeit noch selbstständigen Gemein- desparkasse Weeze. Nach erfolg- reichem Lehrabschluss war er bei der Gemeindesparkasse und ab 1975 bei der heutigen Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze vornehmlich im betriebswirt- schaftlichen Bereich tätig. Nach dem Besuch und erfolgreichen Abschluss des Sparkassenfach- lehrgangs an der Rheinischen Sparkassenakademie in Düssel- dorf 1978 wurde der „Sparkas- senbetriebswirt“ van Hall Leiter der neugegründeten Abteilung

„Planung/Betriebswirtschaft“

und ab 1985 Leiter des Bereichs

„Kreditsekretariat“. 15 Jahre war er Mitglied des Personalrates, davon acht Jahre als Vorsitzender – und in dieser Zeit auch Mitar- beitervertreter im Verwaltungs- rat. Zum 1. Januar 1987 erfolgte durch den Verwaltungsrat die Bestellung zum Verhinderungs- vertreter des Vorstandes. Im Alter von 39 Jahren wurde Johannes

van Hall am 1. April 1991 zum Vorstandsmitglied berufen. Heu- te blickt er auf 43 Berufsjahre in der Sparkasse zurück. Genau 20 Jahre war er davon als Vorstands- mitglied mit verantwortlich für die Entwicklung der kleinen, aber sehr gesunden Sparkasse.

In seiner letzten, turnusge- mäßen Verwaltungsratssitzung – wenige Tage vor seinem letzten Arbeitstag – erhielt Johannes van Hall den besonderen Dank des Verwaltungsrates für seine gelei- stete Arbeit.

Durch sein Mitwirken im Vor- stand habe er die Entwicklung der Verbandssparkasse Goch-Ke- velaer-Weeze zu einem leistungs- fähigen und kerngesunden Kre- ditinstitut mit geprägt. Johannes van Hall engagierte sich in seiner

Freizeit in Ehrenämtern zahl- reicher Vereinen in seinem Ge- burts- und Wohnort Weeze. So ist er seit Gründung im Jahr 1995 Vorsitzender des Kuratoriums der Franz-Macherey-Stiftung und Vorsitzender der Kolpings- familie Weeze.

Beruflich war er als Vorstands- mitglied mit verantwortlich da- für, dass die Sparkasse jährlich Spenden- und Sponsoringmittel an gemeinnützige Institutionen und Vereine im Raum Goch- Kevelaer-Weeze überwiesen hat.

Wenn es um die Unterstützung von Soziales, Sport, Kunst und Kultur im Geschäftsgebiet der Sparkasse ging, hatte Johannes van Hall stets ein offenes Ohr.

Und er achtete stets darauf, dass dabei im Verhältnis die Gemein-

de Weeze nicht zu kurz kam.

Wichtig waren Johannes van Hall immer die Mitarbeiter. So lud er sie stets ein, wenn es etwas zu feiern gab – sei es ein runder Geburtstag oder sein 40jähriges Haus- und Dienstjubiläum im Jahr 2008. Seinen Abschied feiert Johannes van Hall dementspre- chend „locker“ mit seinen Kol- legen.

Mit der Verabschiedung des Weezer Vorstandsmitglieds wird der Vorstand der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, nachdem er übergangsweise wenige Mo- nate aus drei Sparkassendirek- toren bestand, wieder auf zwei Mitglieder zurück geführt. Ihm gehören der Vorstandsvorsit- zende Thomas Müller und Vor- standsmitglied Stefan Eich an.

Traumkarriere: Vom Lehrling zum Sparkassendirektor

Der Weezer Johannes van Hall ging nach 43jähriger Tätigkeit in den Ruhestand

Im Ruhestand wird für Johannes van Hall, den ehemaligen Weezer Sparkassendirektor, keine Langeweile aufkommen. Seine Interessen und Hobbys sind vielfältig. Foto: privat

WEEZE. Der Heimat- und Vereinsverein Weeze e. V. hat anlässlich der jüngsten Jahres- hauptversammlung im Aus- flugslokal „Dicks-Waldhaus“

den Vorstand neu gewählt und für Kontinuität in den nächsten drei Jahre gesorgt.

Der Vorsitzende, Johannes Masseling, konnte viele Mitglie- der und Vereine begrüßen. Nach der Ehrung der Toten und dem Geschäfts- und Kassenbericht

wurden die Neuwahlen durch- geführt. Der erste Vorsitzende, Johannes Masseling, seine Stell- vertreterin Angelika Meyers und die Beisitzer Angelika Winkels, Wolfgang Reuters, Marco Scude- ri und Franz-Gerd Janssen wur- den einstimmig wiedergewählt.

Liesel Ingenbleek, Geschäftsfüh- rerin, Joachim Kluck, Kassierer, und Khalid Rashid als Vertreter der Gemeinde Weeze komplet- tieren den Vorstand.

Johannes Masseling bleibt weitere drei Jahre im Amt

Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Weeze

Revue im Zeitgeist der 1950er Jahre

KEVELAER. „Die Sweethearts“, eine Wirtschaftswunder-Revue, die sich dem Zeitgeist der 1950er Jahre verschrieben hat, ist am 1.

April, 20 Uhr, im „Lago“ in Keve- laer-Schravelen zu sehen.

Die „Sweethaerts“ bestehen aus Annette Praktisch, Klaus Sau- bermann und Wolfgang Wunder aus Köln/Neuss. Seit acht Jahren sind sie mit ihrer „Wirtschafts- wunder-Revue“. Dabei lassen sie die schönsten deutschen Schla- gerperlen der Wirtschaftswun- derzeit wieder lebendig werden. # Mit Sketchen und Pointen á la Heinz Erhardt besingen sie virtuos das Lebensgefühl ei- ner „Nation im Backfischalter“

zwischen Nierentisch, Putzfim- mel und Campingurlaub. Die Gesangsarrangements werden durch akustische Gitarre, Kon- trabass und Percussion ergänzt.

Ein besonderes Zeitdokument sind die Original-Werbespots, die live in Szene gesetzt werden.

Und natürlich sind sie alle dabei:

Conny Froboess, Trude Herr, Ca- terina Valente, Hazy Osterwald, Heinz Erhardt, Peter Kraus, Ilse Werner, Bill Ramsey, Bibi Johnes und viele andere Fernsehgrößen mehr.

Begeistert von Autorenlesung

KEVELAER. Der Buchautor Jürgen Banscherus begeisterte mit einer Lesung aus seinem Buch

„Das rosarote Schulgespenst“ die Dritt- und Viertklässler der St.

Franziskus-Grundschule Twi- steden. Die Geschichte handelt vom kleinen Privatdetektiv „Kwi- atkowski“. Er ermittelt in diesem Kinderkrimi nachts im Tatort Schule.

Obwohl es sich um die letzte Schulstunde handelte, hörten die fast 60 Kinder in Twisteden 40 Minuten ihrem Vorleser ge- bannt. Anschließend nahm Jür- gen Banscherus sich Zeit, um sich den Fragen seiner Zuhörer zu stellen. Jedes Kind erhielt ein Autogramm mit Widmung.

(4)

Nach ihrem Erfolgsjahr 2009 in der C-Jugend sind die zwölf jungen Spieler der männlichen B-Jugend im Volleyball des TSV Weeze erneut ungeschlagen Meister in der männ- lichen B-Jugend, Bezirksligastaffel 4, geworden. Über diesen Erfolg freuen sich auch die Eltern der Spieler. Ihre Anerkennung gilt ebenfalls den Trainern Andrea Dicks, Stefan Bon- gaerts und Jan-Peter de Jong, denen sie für ihren unermüdlichen Einsatz danken. Dem Trainerteam sei es stets gelungen die Spieler neu zu motivieren, so die Eltern der Spieler.

Damit alle zwölf Spieler im Alter von 13 bis 19 Jahren spielen konnten, musste in der Saison 2010/2011 sowohl eine Herren- als auch eine B-Jugend Mannschaft gemeldet werden.

Das hatte zur Konsequenz, dass an insgesamt 16 Auswärts-Spieltagen rund 2.055 Kilometer gefahren werden mussten. Foto: privat

WINNEKENDONK. Die SV Viktoria Winnekendonk lädt am 16. April zum achten Gold- dorflauf. Zum zweiten Mal wird dabei der „Kevelaer-Schulcup“

ausgetragen. Alle Klassen aus Kevelaer und den Kevelaerer Ortschaften sind eingeladen, sich im Wettkampf mit anderen Klassen aus ihrer Jahrgangsstu- fe zu messen.

Jede Klassenmannschaft stellt dabei mindestens drei Läufer, maximal die ganze Klasse. Die drei Schnellsten jeder Klasse wer- den gewertet – egal ob Mädchen oder Junge. Je mehr Schüler lau- fen, desto größer die Chance, die schnellsten Läufer in der Klasse dabei zu haben. Zur Motivation winken Preise im Gesamtwert von 500,- EURO.

Die Schülerläufe über 1.000 und 2.000 Meter starten ab 14.10 Uhr, darunter der Bambini-Lauf über 400 Meter. Zuvor gehen um 14 Uhr die Walker und Nordic- Walker auf die Strecken von fünf oder zehn Kilometer. Um 15.30 Uhr beginnt der fünf-Kilometer.

Jedermann-Lauf, eine Stunde später folgt der Hauptlauf über zehn Kilometer, der dieses Jahr auch als Kreismeisterschaft des Kreises Kleve ausgeschrieben ist.

Die Startgebühren betragen je

nach Disziplin zwischen vier und acht Euro, die Bambini laufen ge- bührenfrei. Wieder übernimmt eine Fachfirma die Zeitmessung, so dass für alle Läufe zusätzlich zwei Euro Pfand für den Chip in der Startnummer erhoben wer- den, die nach den Läufen wieder erstattet werden.

Getreu dem Motto: „Dabei sein ist alles“ erhalten alle Läu- fer im Ziel die extra geprägte

„Golddorf-Lauf 2011-Medaille“, gesponsert von der Firma But- zon und Bercker aus Kevelaer.

Zur Motivation der Läufer sind Zuschauer auf der Strecke herz- lich willkommen. Die gute Stim- mung ist das Erfolgsrezept des Golddorf-Laufes. Im vergangen Jahr erreichten über 1.000 Läufer das Ziel.

Zur Verpflegung gibt es wieder Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und erfrischende Getränke. Als krönender Abschluss sind alle zur Läuferfete eingeladen. An- meldeschluss ist der 12. April.

Nachmeldungen sind zu einer Gebühr von 1,50 Euro bis eine Stunde vor jedem Lauf möglich.

Die Startunterlagen können bis 30 Minuten vor jedem Lauf im Wettkampfbüro abgeholt werden

Weiere Infos gibt es unter www.Golddorflauf.de.

Achter Golddorflauf erneut mit Kevelaerer Schul-Cup

Über 1.000 Teilnehmer gingen in 2010 ins Ziel

Mit mehr als 80 Gruppen

NIEDERRHEIN. Am Sonntag, 3. April, veranstaltet die Hasselter Carnevals-Gemeinschaft (HCG) ihr sechstes Garde- und Show- tanzturnier. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre gibt es eine Neuauflage des Turnieres in der großen Sporthalle im Hau- se TeamSports in Hasselt. Beginn ist um 9 Uhr. Insgesamt haben sich mehr als 80 Tanzgruppen angemeldet. Auch in diesem Jahr werden die Tänzerinnen und Tänzer wieder in verschiedenen Altersklassen und Tanzformen durch eine unabhängige Jury bewertet, zum Schluss erhalten dann die Besten auch wieder entsprechende Pokale. Außer- dem erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und ein kleines Danke- schön-Geschenk.

ADFC radelt in den Frühling

GELDERLAND. Zu einer ge- führten Nachmittagsradtour auf der nördlichen „Agro-Route“

lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) am Sams- tag, 2. April, ein. Um 14 Uhr treffen sich alle interessierten Radler am Drachenbrunnen auf dem Gelderner Marktplatz. Die Route führt über Kapellen, Aen- genesch, Hartefeld, Vernum und Pont zurück nach Geldern. Die Geschwindigkeit liegt bei etwa 15 Kilometer je Stunde. Teilnahme- gebühren entstehen nicht. Auch Radler, die nicht Mitglied im ADFC sind, sind eingeladen.

Als Auftaktveranstaltung von FiF 2011 bietet der Bäderverein Ke- velaer bei den „Freibad Beats“

gleich vier Kevelaerer Jugend- bands, die sonst nur im Keller rocken, eine große Bühne im Freibad an der Dondertstraße.

„Freibad-Beats“ 2011 steigen am Freitag, 17. Juni, von 18 bis 22 Uhr. Bands können sich ab sofort beim Bäderverein Kevela- er per E-Mail anmelden: info@

freibad-kevelaer.de. Für wei- tere Informationen steht Winne

Stelzer unter der Telefonnum- mer 02832/ 5166 zur Verfügung.

Und wahrscheinlich schafft eine Nachwuchs-Band in diesem Jahr den Sprung auf die große Bühne:

Noch steht nämlich nicht fest, wer am Samstag, 18. Juni, beim

großen Live-Akt als Vorgrup- pe von „Sex In The Fridge“ den ganz großen Auftritt im Freibad hat. Das Foto zeigt die Kevela- erer Band „The Booners“ bei der Premiere von „Freibad-Beats“ im Jahr 2009. Foto: privat

Chance für vier Bands bei „Freibad Beats 2011“

Regelmäßige Radtouren montags ab Schnakenhaus

ATV-Breitensportgruppe „Sportliches Radfahren“

GELDERLAND. Mit dem Be- ginn der Sommerzeit starten jetzt auch regelmäßig wie- der montags die Radtouren der ATV-Breitensportgruppe

„Sportliches Radfahren“. Gera- delt wird meist etwa anderthalb Stunden über eine Strecke von circa 25 Kilometern.

Dabei soll eine durchschnitt- liche Geschwindigkeit von 20 km/h erreicht werden - keine Ra- serei, aber auch keine Sightsee- ingfahrt ist diese Radtour. Ziel ist die Verbesserung der Grund- lagenkondition sowie der Spaß am Radfahren in einer größeren Gruppe. Start ist pünktlich um 18 Uhr am Vereinslokal „Schna- kenhaus“ in Kerken-Aldekerk.

„Neue“ Radlerinnen und Radler können gerne hinzustoßen. Was ist dabei zu beachten? Man sollte

über ein gut gewartetes, ver- kehrstaugliches Trekking- oder Tourenrad mit Fünf- bis Acht- Gang-Nabenschaltung oder Kettenschaltung verfügen. Das Tragen eines Helmes wird emp- fohlen. Die Kleidung sollte funk- tionell und dem Wetter angepasst sein, auch Getränke für eine kur- ze Trinkpause gehören zur Aus- stattung, genauso wie Flickzeug und Werkzeug.

Es entstehen keine besonderen Kosten, denn die Teilnahme ist über die Mitgliedschaft im ATV abgedeckt. Und wer noch kein ATV-Mitglied ist, kann auch zwei bis drei „Schnupperfahrten“ mit- machen.

Weitere Infos und Anmel- dung bei Heinz-Theo Angen- voort, Telefon 02833 / 4440, Mail ht.angenvoort@gmx.de.

Afrikanisches Trommeln

KEVELAER. Die Volkshoch- schule Goch bietet in Kevelaer den Fortbildungsworkshop für Erzieher/innen, Therapeuten und andere soziale Berufe „Afri- kanisches Trommeln und Tanz“

an. Er findet in der Zeit vom 18.

- 20. April (15-18 Uhr) in der Be- gegnungsstätte in Kevelaer statt.

Mit Bodypercussion, Gesang, mehrstimmigem Zusammen- spiel sowie technischen Grundü- bungen an der Trommel erlernen Sie Rhythmen aus Ghana, Togo und Mali.

Die Trommel als Spiegelbild unserer Seele kennen zu lernen, Barrieren in uns abzubauen und sich von der Lebensfreude einer der ältesten Kulturen der Welt inspirieren zu lassen wird Mit- telpunkt unserer Arbeit sein. Die Rhythmen werden zum besse- ren Verständnis mit Beispielen aus den entsprechenden Tänzen und weiteren Hintergrundinfor- mationen verbunden. Info und Anmeldung: VHS Goch, Telefon- nummer 02823-6060.

Versammlung der Germania

WEMB. Zur Jahreshauptver- sammlung lädt der Vorstand der SV Germania Wemb für Freitag, 8. April, 20 Uhr, alle Vereinsmit- glieder ab dem 16. Lebensjahr in das Bauernhofcafe Winthuis in Wemb ein.

Radwandertour ab Winnekendonk

WINNEKENDONK. Das Bil- dungswerk Winnekendonk bie- tet vom 8. bis zum 12. August eine erlebnisreiche Radwander- tour über eine Länge von ca. 250 Kilometer mit Tagestouren ca. 60 Kilometern an. Start ist in Win- nekendonk. Die Radtour führt über Emmerich, Kalkar, Arn- heim, Rees, Haldern, Bocholt, Doetinchen, Aalten, Bredevoort, Anholter Schweiz und über Kle- ve zurück nach Winnekendonk.

Nähere Auskunft beim Bildungs- werk Winnekendonk, elefon- nummer 02832/8105.

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MITTWOCH 30. MÄRZ 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Heinz Litjens, Berater in der Geschäftsstelle Kevelaer

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KEVELAER. Hartmut Fiebig, Orientexperte und Kenias Eh- renbotschafter für Tourismus in Deutschland, gibt bei einer Live-Reportage-Veranstaltung tiefe Einblicke nach Arabien.

Der Kevelaerer Johannes Er- retkamps begleitete den Köl- ner Fotojournalisten bei seiner abenteuerlichen Reise durch Arabien. Die Veranstaltung ist am Montag, 4. April, um 19.30 im Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz, in Kevelaer.

„Trans Arabia - Weihrauch- land. Dubai-Oman-Jemen“ - Wer sind eigentlich die Araber?

Die vermeintlich einfache Frage läßt Hartmut Fiebig keine Ruhe.

Seit Jahren reibt sich der Kölner Fotojournalist und Autor des Bildbands „Weihrauchland – Auf alten Handelswegen von Muskat nach Mokka“ an den eindimen- sionalen Klischeebildern, die in Europas Medien über Araber, Orient und Islam dominieren.

Denn eines ist für Hartmut Fie- big sicher: Europas südöstliche

Nachbarn werden für uns auch zukünftig bedeutsam bleiben.

Als Abnehmer europäischer Pro- dukte, als Investoren, Energielie- feranten – aber natürlich auch als eigenständiger Kulturraum und politischer Machtfaktor in einer globalisierten Welt.

Man wäre daher gut beraten, so der Orientexperte, sich die Muße für einen differenzierten Blick zu nehmen. In seiner Li- ve-Reportage konzentriert sich Hartmut Fiebig denn auch auf Oman und Jemen, nur zwei von

22 arabischen Staaten, die für die Entstehung der arabischen Kultur allerdings eine wichtige Rolle spielten.

Da der Weihrauchhandel und das kostbare Harz für Südara- bien kulturgeschichtlich wie wirtschaftlich über Jahrtausende eine herausragende Rolle besaß, beleuchtet Hartmut Fiebig in sei- nem Live-Vortrag „Trans Arabia“

das Thema Weihrauch als ein weiteres Leitmotiv. Bei der Spu- rensuche in Arabien wurde Hart-

mut Fiebrig von dem Kevelaerer Johannes Erretkamps begleitet.

Die Reise der beiden auf den Spuren des Duftes quer durch Arabien startet in Dubai, der Glitzermetropole am Golf und führt weiter durch Oman und Jemen. Während das Sultanat von Oman zu den reichsten und sichersten Ländern zählt und ein perfektes „Einsteigerland“ für Orientreisen ist, findet sich der Jemen im Club der Ärmsten und sorgt immer wieder für beunru- higende Schlagzeilen.

Was ist an dieser Berichter- stattung dran? Hartmut Fiebig zeigt auf Großleinwand eine un- vermutete landschaftliche und kulturelle Vielfalt, liefert aktuelle politische Einblicke und lässt die Besucher vom ersten Reisemeter an mitfiebern.

Mal absurde, mal nachdenk- liche Geschichten von unterwegs gewähren seinen Besuchern ei- nen tiefen, humorvollen und bisweilen intimen Einblick in die arabische Seele.

Trans Arabia -Weihrauchland von Dubai, Oman nach Jemen

Fotojournalist Harald Fiebig will mit Klischeebildern aufräumen

Ein faszinierender Anblick: Kamele im Morgennebel. Foto: Veranstalter

Auf dem Souk von Sanaa: Gespräche unter Männern.

Nightmover soll wieder fahren

KREIS KLEVE. „Der Nightmo- ver fährt nicht mehr!“ – Diese Nachricht sei von vielen Jugend- lichen mit Bedauern aufgenom- men und vor allem in den Sozi- alen Netzwerken im Kreis Kleve kontrovers diskutiert worden, sagt David Kerkenhoff, Presse- sprecher der Jungen Union (JU) Kreis Kleve. Das bis vor kurzem verantwortliche Transferunter- nehmen habe sich „nicht mehr in der Lage“ gesehen, weiterhin Personen zu befördern, hieß es.

„Der Nightmover war und ist eines der Vorzeigeprojekte des CDU-Nachwuches, das stets positiv begleitet und unterstützt wurde. Die JU unterstützt daher die aktuellen Bemühungen von Landrat Spreen, schnellstmög- lich einen neuen Anbieter für den sicheren Transport von Ju- gendlichen von den Diskotheken nach Hause zu finden“, so Ba- stian Linsen, Vorsitzender der JU Kreis Kleve.

KEVELAER. Es zählt zu den gefragtesten Kammerorche- stern Europas und demonstriert eindrucksvoll die unerschöpf- liche Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Aus- bildungsstandard seines Hei- matlandes

Am Sonntag, 10. April, ga- stiert das „Kammerorchester der Russischen Kammerphilharmo- nie St. Petersburg“ im Finale der Klassischen Konzertreihe der Stadt Kevelaer ab 17 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus. Die regelmäßig mit internationa- len Stars zusammen arbeitende Kammerphilharmonie wird vom russischen Bratschisten, Kompo- nisten und Dirigenten Juri Gilbo geleitet. Das Orchester, dessen Hauptmerkmale Homogenität und Engagement sowie Klarheit und Schönheit der Stimmen sind, bietet ein unverwechsel- bares Konzerterlebnis vor der Sommerpause.

Die „Russische Kammerphil- harmonie St. Petersburg“ wurde 1990 von Absolventen des St.

Petersburger Rimsky-Korsakoff- Staatskonservatoriums gegrün- det. Das Orchester verfügt über ein außergewöhnlich breit gefä- chertes Repertoire, das vom Ba- rock bis zur Moderne reicht. Auf- grund seiner vielbeachteten Vir- tuosität und kultivierten Klang-

kultur arbeitet es regelmäßig mit internationalen Stars zusammen.

Mehrmals jährlich übernimmt es Konzertreisen durch Europa, die von Kritikern und Zuhörern glei- chermaßen gefeiert werden.

Zu Beginn des Konzertnach- mittags am Sonntag, 10. April, erklingt die Streicherserenade op.20 von Sir Edward Elgar. An- schließend wird das Streichor- chester die vier Miniaturen von Sulchan Tzintzadze darbieten.

Das nächste Stück auf dem Pro- gramm ist die Kammersinfonie op.110a von Dmitri Schostako- witsch. Zum Schluss des Kon- zertes wird Peter Tschaikowskys Streicherserenade op.48 erklin- gen. Karten für das Konzert mit dem „Kammerorchester der Russischen Kammerphilharmo- nie St. Petersburg“, das wie die gesamte Klassische Konzertreihe von der Volksbank an der Niers unterstützt wird, sind im Service Center der Stadt Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, Telefon-Nr.: 02832 / 122-151 bis -157, sowie an der Abendkasse zum Preis von 15,50 Euro (Schü- ler und Studenten: 10,85 Euro) erhältlich. Eintrittskarten kön- nen auch online auf der Home- page der Stadt Kevelaer „www.

kevelaer.de“ im Veranstaltungs- kalender unter der jeweiligen Veranstaltung bestellt werden.

Kammerphilharmonie St. Petersburg als Finale

Auftritt in der Klassische Konzertreihe Kevelaer

KEVELAER. Die Theater - und Musik-AG der Städtischen Re- alschule Kevelaer zeigen am 13.

und 14. April um 19.30 Uhr als öffentliche Aufführungen „Lip- pels Traum“, ein Bühnenspek- takel von Paul Maar im Büh- nenhaus Kevelaer. Die musika- lischen Arrangements stammen von Dorothee Menskes, Ingo Schäfer und Michael Cuypers.

Das Zusammenspiel von The- ater und Musik ist ein prägendes Element der Theaterauffüh- rungen der Städtischen Real- schule Kevelaer. Stets werden Musikstücke ausgesucht, die das Stück inhaltlich und stilistisch ergänzen und untermalen. In diesem Jahr handelt es sich um eine Mischung aus Rock- und Popmusik sowie Volksweisen.

Der im Stück „Lippels Traum“, angelegte Ortswechsel zwischen Morgenland und Abendland stellt dieses Mal eine besondere Herausforderung an die musi- kalische Gestaltung. So werden neben folkloristischen Motiven aus dem Orient auch Lieder aufgeführt, die aus dem Genre der Weltmusik stammen. Die-

se vereinigt westliche Popmu- sik mit arabischen Klängen und Rhythmen. Die Auswahl und die Arrangements für das Schulor- chester – ein aus 30 Musikern gebildetes erweitertes Orff- und Bläserensemble – sowie für den 20-köpfigen Theaterchor ha- ben die Musiklehrer Dorothee Menskes, Ingo Schäfer und Mi- chael Cuypers vorgenommen.

Zahlreiche Lieder werden nach choreographischen Ideen des Tanzensembles unter der Leitung von Claudia Kanders tänzerisch

„in Szene gesetzt“. Am 14. April gibt es vormittags vor eingela- denen Schulklassen aus Schulen der Umgebung eine nicht-öffent- liche Veranstaltung. Insgesamt sind an den Aufführungen ca.

100 Schüler aus allen Jahrgangs- stufen im Orchester, im Chor, im Tanzensemble, als Schauspieler und im Bereich Bühne (Souffleu- se, Requisite, Maske) beteiligt.

Die Eintrittspreise betragen vier Euro für Kinder/Jugendliche und sieben Euro für Erwachsene. Der Vorverkauf startet am heutigen 30. März in der Bücherstube im Centrum und in der Realschule.

Realschule Kevelaer lädt ein zu „Lippels Traum“

Zwei öffentliche Aufführungen im Bühnenhaus

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Widder 21.03.-20.04.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Was immer Sie vorhaben, achten Sie darauf, dass alles auf soli- den Fundamenten steht.

Stier 21.04.-21.05.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab.

Übertreiben Sie es aber nicht gleich.

Sportlicher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition angemessen ist.

Steigen Sie langsam ein . Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie ruhig spon- tan und leidenschaftlich auf Ihren Lebensgefähr- ten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung gehen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es offenbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Löwe 23.07.-.23.08.

Sie sind körperlich jetzt sehr fit und motiviert und schon von daher den beruflichen wie privaten Pflichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pflichterfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Waage 24.09.-23.10.

Ihren jetzt stark ausge- prägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehlentschei- dungen und Minuspunkte riskieren.

Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Ner- venkostüm auch relativ stabil. Leider hapert es hin und wieder mit der kosmischen Energiezufuhr. Wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überflüssi- ge Missverständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm machen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Beruflich haben die Sterne leider keinen Supertrend vorpro- grammiert. So laufen die Entwicklun- gen mehr oder weniger planmäßig und Sie können Ihr Pensum auch ohne Stress und Hektik bewältigen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hektik auf ein Minimum zu reduzieren.

Fische 20.02.-20.03.

Kleine Differenzen mit dem Partner sind der- zeit nicht auszuschlie- ßen. Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsich- tiger und geduldiger. Wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. April 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

KEVLEAER. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen.

GELDERLAND. Zur nächsten Serenade lädt die Kreismusik- schule am 2. April um 18.15 Uhr in die Tonhalle der Kreismusik- schule Geldern ein (Weseler Straße 7, Einfahrt Boeckelter Weg). In Abänderung des Pro- gramms konnte Anne Giepner, Leiterin der Serenade-Konzerte die Künstlerinnen Liene Krole (Querflöte) und Helene Schütz (Harfe) gewinnen.

Liene Krole wurde 1984 in Riga, Lettland, geboren und be- suchte dort die „Musikschule und -gymnasium E. Darzine“. Ihr großes Talent zeigte sie bei vielen Wettbewerben als Preisträgerin.

Von 2002 bis 2004 studierte sie an der Rigaer „Hochschule für Musikpädagogik und Bildungs- leitung“ im Studiengang Musik- pädagogik. Nach der Teilnahme an einem Meisterkurs bei Prof.

Michael Faust, studierte sie an- schließend von 2004 bis 2006 bei ihm an der Robert-Schu- mann-Musikhochschule. Von 2006/2007 folgte ein weiteres Studium an der Folkwang-Hoch- schule in Essen bei Prof. Gunhild Ott. Schon während ihrer Stu- dienzeit gab sie als Solistin zahl-

reiche Konzerte und musizierte in verschiedenen Kammermu- sikbesetzungen. Seit 2010 stu- diert sie an der Musikhochschule Detmold bei Prof. J. Balint. Zu- sätzlich ist sie im Orchester der Stadt Münster als ständige Aus- hilfe tätig.

Helene Schütz wurde 1982 in Bielefeld geboren. Im Alter von sechs Jahren erhielt sie ihren ersten Harfenunterricht. Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“

gewann sie auf Bundesebene mehrere Preise. Als Jungstuden-

tin erhielt Helene Schütz Un- terricht bei Godelieve Schrama an der Hochschule für Musik in Detmold, wo sie im Anschluss Harfe und Musikpädagogik stu- dierte. 2011 schloss sie ihre Stu- dien erfolgreich ab. Neben ihrem Studium nahm sie an zahlreichen Meisterkursen teil und konzer- tierte mit dem Landesjugendor- chester NRW, den Kammeror- chestern Korbach und Detmold.

Dabei führte sie unter anderem die Solokonzerte von Mozart, Dittersdorf und Glière auf. Bei den Bielefelder Philharmonikern und an den Städtischen Bühnen Münster sammelte sie weitere Er- fahrungen. Helene Schütz ist Sti- pendiatin der Kammermusikstif- tung „Villa Musica“ Rheinland- Pfalz. Ihre vielfältigen kammer- musikalischen und solistischen Aktivitäten führen sie durch ganz Deutschland und das euro- päische Ausland. Sie unterrichtet an der Musik- und Kunstschule Bielefeld und an der Städtischen Musikschule Hamm. Auf dem Programm der Serenade stehen unter anderem Kompositionen von G. Donizetti, C. Saint-Saëns, A. Piazolla, E. Toselli und J. Ibert.

Serenade-Konzert mit Querflöte und Harfe

Liene Krole und Helene Schütz konzertieren am 2. April in Geldern

Helene Schütz

Neuwahlen im Tambourcorps

WEEZE Die Mitglieder des Tambourcorps Weeze hielten kürzlich ihre Jahreshauptver- sammlung ab. Nach den Berich- ten des Schriftführers und des Kassierers wurden der zweite Vorsitzende, die beiden Jugend- betreuer sowie ein Beisitzer gewählt. Neuer zweiter Vorsit- zender ist Stefan Arzt gewählt, zu neuen Jugendwarten wurden Christina Peters und Tim Jans- sen bestimmt. Als Beisitzer neu im Vorstand ist Wolfgang Peters.

Der 1. Vorsitzende Michael Pe- ters dankte den scheidenden Vor- standsmitgliedern Janine Gorth- mans, Sven Janssen sowie Ralf de Goey für ihre geleistete Arbeit.

Einstieg in Internet 50plus

KEVELAER. Der Kurs „Ein- stieg in das Internet 50plus“

findet bei der Volkshochschule am Dienstag, 5. April, und Don- nerstag, 7. April, 9 -12 Uhr, im VHS-Haus in Weeze, Wasser- str. 34, statt. Behandelt werden:

Aufbau und Funktionsweise des Internet, Nutzung des Internet- Explorers (Managers),Suchen, Suchmaschinen, Versenden und Empfangen von E-Mails Info und Anmeldung bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/6060

NIEDERRHEIN. Pulsierende Sambarhythmen am roten Tep- pich wird man am Samstag, 2.

April vor dem Cinedom in Köln um 14 Uhr vernehmen können.

Die niederrheinische Rhyth- musformation „Samba X“ wird dort die Premierenveranstal- tung zu dem neuen Kinotrick- film „Rio“ begleiten.

Die Filmmarketingfirma bo- xoffice hatte einen deutschland- weiten Wettbewerb ausgespro-

chen und drei Sambagruppen gesucht, die die Einführung und Präsentation des Kinofilmes

„RIO“ rhythmisch begleiten sol- len. In dem Film geht es um ei- nen kleinen blauen Papagei, der sich auf eine abenteuerliche Rei- se begibt, um in Brasilien seine Artgenossen zu suchen. So bunt und schrill wie die lustigen Vögel im Film, sind auch die blau-grün schillernden Vogelkostüme der 16 köpfigen Rhythmus-Band,

die es mittlerweile seit über zehn Jahren gibt. Die Kostüme pas- sen perfekt zum Film. Deshalb hat der Marketingveranstalter sich letztendlich für Samba X entschieden. Von 11 bis 12 Uhr wird die Band eine Autogramm- stunde der Produzenten und Synchronsprecher des Filmes vor Peeck&Cloppenburg in Köln op- tisch und akustisch begleiten. Die offizielle Premiereveranstaltung am Cinedom beginnt um 14 Uhr.

Papageien vom Niederrhein

Sambagruppe „Samba-X“ präsentiert am 2. April den Film „Rio“

Sie bringen den Rhythmus mit nach Köln: „Samba-X“ trommeln am Samstag, 2. April, zur Premiere des Kinofilms „Rio“ auf dem roten Teppich vor dem Cinedom. Foto: privat

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