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Investition ins „Wohlfühl-Gefühl“Marienhospital Kevelaer „verbaut“ 1,6 Millionen Euro - Intensivstation wird verlegt,Vierbettzimmer werden verkleinert und modernisiert

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Academic year: 2022

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50 Jahre Kirmes auf Keylaer

KEYLAER. (KK) Der Kar- tenvorverkauf für die Veran- staltungen der Hubertuskir- mes Keylaer 2009 hat begon- nen. Das große Volksfest findet bereits zum 50. Mal statt. Der Veranstalter, die Hubertusgilde Keylaer, bietet den Besucher ein großes Festzelt und der einzigartigen Atmosphäre un- ter einem Sternenhimmel.

Dazu hochkarätige Bands, den Garderobenservice und den kostenlosen Kirmes-Shuttle- bus.

Der Reigen der Veranstaltun- gen zur Hubertus-Kirmes be- ginnt am Freitag, 30. Oktober, mit der Mallorca-Party. Einen Tag später, am 31. Oktober steht die Maulwurf-Party auf dem Programm. Der Königsgala-Ball zum 375-jährigen Bestehen der Hubertus-Gilde folgt am Freitag, 6. November. Der legendäre Bul- lenball steigt am 7. November.

Hierfür gibt es eine Begrenzung der Besucherzahl. Sonntag, 8.

November, ist der ganzen Fami- lie gewidmet. Zum Familientag gibt es auch einen Kindertrö- delmarkt. Ihr Patronatsfest fei- ert die Gilde am Montag, 9. No- vember, unter dem Motto „50 Jahre Hubertuskirmes“. Mit dabei sind Monika Voss, Willi Girmes und Karl Timmermann.

Der Eintritt zum Patronatsfest ist frei. Weiter im Programm geht’s am Freitag. 13. November, mit der Jugenddisco und am Samstag, 14. November, mit der 80erParty. Der Verkauf der Kar- ten für den Kindertrödelmarkt erfolgt am 17. Oktober, ab 15 Uhr im Hubertushaus Keylaer.

Der Erlös wird der Aktion St.

Nikolaus Kevelaer e.V. gespen- det. Karten für alle anderen Ver- anstaltung gibt es bei Zweirad Petes, in der Metzgerei Hoff- mann und in der Bäckerei Jann- se-Heursen in Kevelaer.

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MITTWOCH

7. OKTOBER 2009

KEVELAER

„Bei Anruf Mord“

im Bühnenhaus Die unvergleichliche Grace Kelly spielte in Verfilmung des Thrillers „Bei Anruf Mord“ von Alfred Hitchcock die weibliche Hauptrolle.

Als Bühnenstück feierte„Bei Anruf Mord“ am Broadway große Erfolge. In Kevelaer ist es am 12.Oktober,20 Uhr, im Bühnenhaus zu sehen.

WEEZE

Dancehall Music und Reggae Reggae und Dancehall Music sind am Samstag, 10. Oktober, im Weezer

„Wellenbrecher“ ange- sagt.„Papa Julius & Zion Nexes“ haben sich zum Konzert angesagt. Beginn ist um 20 Uhr.

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CDU wählte, SPD lässt sich Zeit

WEEZE. (KK) Die Mitglie- der der neuen CDU Fraktion in Weeze wählten bereits jetzt ihren Fraktionsvorstand. Ohne Enthaltungen und Gegenstim- men wurde als Fraktionsvorsit- zender Guido Gleißner ge- wählt. Ihm zur Seite stehen die beiden Stellvertreter Michael Peters und Heinz Hönnekes, der auch zum Schriftführer ge- wählt wurde. Der Fraktions- vorstand wird komplettiert durch den Geschäftsführer Rolf Hörster und den Beisitzer Gerhard Koenen, die ebenfalls einstimmig gewählt wurden.

Weitere Mitglieder sind der Kreistagsabgeordnete Max Freiherr von Elverfeldt und die stellvertretende CDU-Ge- meindeverbandsvorsitzende Ulla Dicks. Mit deutlicher Mehrheit hat sich die Fraktion für Wilma Hartjes als erste stellvertretende Bürgermeiste- rin ausgesprochen.

Die Weezer Sozialdemokra- ten lassen sich noch Zeit mit ihrer Wahl. Wie der amtierende Fraktionsvorsitzende Alfons van Ooyen mitteilte, soll die Wahl am 21. Oktober stattfinden, nachdem sich der neue Weezer Rat konstituiert habe. Das sei so formaljuristisch gesehen ganz korrekt. Alle vor diesem Termin Gewählten müssten eigentlich nach der Konstituierung nochmals bestätigt werden. Van Ooyen will wieder als Frakti- onsvorsitzender kandidieren.

Über die Personalie „zweiter stellvertretender Bürgermeister“

würden noch Gespräche ge- führt.

Derzeit hat Gerd Weyers die- ses Amt inne. „Ich bin sicher, wir kommen zu einer einver- nehmlichen Lö-sung“, so van Ooyen. Auch mit den wieder im Rat vertretenen Liberalen wür- den noch Gespräche geführt.

Die Liebe zum Pferd beginnt früh und hält meist ein Leben lang. Zum Tag der offenen Stalltür hatte der Reiterverein St. Georg Kevelaer auf den Daelshof in Schravelen eingeladen.In einem Programm erlebten die Besucher den Umgang mit dem Pferd, seine

Pflege sowie Spring- und Dressurvorführungen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Tag der offenen Stalltür

KEVELAER.Vier Parame- tern sind für Patienten bei ihrem Krankenhausaufenthalt entscheidend: die medizini- sche Leistung, die pflegerische, die Qualität des Essens und die Aufenthaltsqualität im Zim- mer. Diese Erfahrung hat Rai- ner Haas, Geschäftsführer des Kevelaerer Marienhospitals, in seiner 25-jährigen Dienstzeit gemacht.

Weil er um das „Wohlfühl- Gefühl“ weiß, richtet er sein Au- genmerk aktuell auf die verbes- serte Ausstattung von Kranken- zimmern und startet eine Qua- litätsoffensive. Die Umbauar- beiten haben bereits begonnen.

Aus zehn Vierbett-Kranken- zimmern im Stile der 1960er Jahre werden bis Ende 2010 zu Dreibett-Zimmern, alle mit eige- ner Nasszelle. „Der größte Be- darf besteht auf der internisti- schen Station drei“, erklärt Rai- ner Haas. Rund 1,6 Millionen Euro, so der Beschluss des Auf- sichtsrat der katholischen Kli- niken, werden für die Maßnah- men bereit gestellt. Davon wird auch der Bau weiterer Büros für Ärzte finanziert, ebenso ein neuer Funktionsbereich in der Klinik für Neurologie. Hier ent- stehen unter anderem Untersu- chungsräumen für Gehirn- strommessungen, Ultraschall-

untersuchungen oder Nerven- bahnmessungen. Die Umbau- maßnahme umfassen auch die Verlegung der Intensivstation innerhalb des Marienhospitals.

Sie kommt ins Souterrain, ganz in die Nähe des Schockraums, der Ambulanz und der Anfahrt für die Krankenwagen. Auch die Bettenzentrale zieht um. Sie be- legt die Räume der ehemaligen Küche.

Insgesamt 1.200 Quadratme- ter auf vier Etagen stehen für die räumlichen Veränderungen zur Verfügung. Mit Bezug des Logistikzentrums für den „Ver- bund der Katholischen Klini- ken im Kreis Kleve“ in Uedem

wurden im Marienhospital Lagerräume frei. Mit den räum- lichen Veränderung geht auch er Ausbau der Dienstleistung im Marienhospital enher. Ein Punkt, der Verwaltungschef Rai- ner Haas besonders wichtig ist.

„An dieser Stellschraube kön- nen wir noch drehen.“ Deshalb wird das Krankenhaus bis Ende des Jahres auch über eine digi- tale Telefonanlage verfügen.

„Unsere Patienten können dann auf dem Display ihres Appara- tes sehen, wer sie anruft.“

Im medizinischen Bereich wird sich die Neurologie schwer- punktmässig der Behandlung von Parkinson-Patienten wid-

men. Derzeit bietet die Neuro- logie unter Chefarzt Privat- Dozent Dr. med. habil. Micha- el Krasnianski bereits eine ambulante videounterstützte Parkinsontherapie. So können Patienten auch im häuslichen Umfeld optimal medikamentös eingestellt werden. Patient und Arzt sind durch einen direkten Draht eng verbunden. Die Keve- laerer Neurologie verfügt außer- dem über eine zertifizierte „Stro- ke Unit“, eine Spezialstation für Schlaganfallpatienten.

Die umfangreichen Umbau- maßnahmen im Marienhospital sollen rund ein Jahr dauern.

Kerstin Kahrl

Investition ins „Wohlfühl-Gefühl“

Marienhospital Kevelaer „verbaut“ 1,6 Millionen Euro - Intensivstation wird verlegt, Vierbettzimmer werden verkleinert und modernisiert

Landesbetrieb Straßen will Kervenheim entlasten

KERVENHEIM.Der Lan- desbetrieb Straßen NRW hat der Verwaltung mitgeteilt, dass er vom Grundsatz her mit dem Umstufungskonzept der Stadt Kevelaer für Straßen in Ker- venheim einverstanden ist.

Die Umstufung werde in die Planfeststellung für die B 67n aufgenommen. Die Umsetzung erfolge mit der Inbetriebnahme

der B 67n, sicherte der Landes- betrieb Straßen NRW zu. Der Kevelaerer Rat hatte in 2008 beschlossen, beim Landesbetrieb Straßenbau NRW die Umwid- mung folgender Straßen in Ker- venheim zu beantragen: Sons- becker Straße (L 460) von der Zufahrt zur L 464 (sogennantes

„Öhrchen“) bis zur Winneken- donker Straße, Winnekendonker

Straße einschließlich Schloß- straße (L 362) von der Schloß- Wissener Straße (L464) bis zur Uedemer Straße, Wallstraße und in Verlängerung die Uedemer Straße (L 362) bis zur Endt- schestraße (K 50). In Abstim- mung mit dem Kreis Kleve solle außerdem der restliche Ab- schnitt der Uedemer Straße bis zur Kervenheimer Straße auf

Uedemer Gemeindegebiet zur Kreisstraße abgestuft werden, so der Antrag aus Kevelaer. Die bisherige Stadtstraße von der A 57 bis zur Kervenheimer Straße (sogenannte Querspange) solle zur Landesstraße aufgestuft wer- den, so der damalige Antrag der Stadt Kevelaer, dem der Lan- desbetrieb Straßen NRW jetzt zustimmte. Die Stadtverwaltung

Kevelaer will so Kervenheim ver- kehrlich entlasten.Vor allem vor dem Hintergrund der Abgra- bung Katzenberg. Das Abgra- bungsgelände liegt im Gebiet der Gemeinde Uedem nördlich von Kervenheim und grenzt an die L 362, die über die Quer- spange zur Autobahnauffahrt Uedem führt. Als Transportweg ist im Abgrabungsantrag die L

362 mit der Anbindung nach Norden an die L 77 genannt und nach Süden die L 460 (Sons- becker Straße) und die BAB 57 (Anschlussstelle Uedem). Soll- te es zu einer Abbindung der Querspange kommen, würde der unmittelbare Transportweg Richtung Süden durch die Ort- schaft Kervenheim führen.

Kerstin Kahrl

TWISTEDEN

Neu in Plantaria:

drei echte Wölfe Wölfe haben sich in Twisteden angesiedelt. Ihr typisches Geheule kommt allerdings aus dem Nie- derRheinPark Plantaria und nicht aus der freien Wildbahn. Am Samstag wird das Wolfgehege offiziell eröffnet. Ein Wolfsexperte steht für Erklärungen bereit.

Als Dienstleister versteht sich Rainer Haas,Geschäftsführer des Marienhospitals Kevelaer.

Foto: privat

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Die Knappschaft hat die Rotavirus- Schluckimpfung in ihren Leistungskatalog aufgenommen und erstattet ab sofort die Kosten. „Sicherheit und Wirksamkeit der Rotavirus-Schluckimpfung sind überzeu- gend“, erklärt Dr. Gerrit Lautner, Ärztli- cher Direktor und Leiter der Pädiatrischen Klinik der Kinder- und Jugendklinik in Gelsenkirchen-Buer, einer Klinik des me- dizinischen Netzes der Knappschaft.

„Die Schluckimpfung ist eine sehr effek- tive vorbeugende Maßnahme zum Schutz vor einer Rotavirus-Infektion.“

Rotaviren gehören zu den Erregern, die vor allem bei Babys und Kleinkindern Brechdurchfälle auslösen können. In schweren Fällen kann es zu einem mas- siven Verlust an Flüssigkeit und Körper- salzen kommen, der oft nur über Infu- sionen ausgeglichen werden kann und einen Krankenhausaufenthalt häufig un- vermeidbar macht.

Rechtzeitig impfen

Rotaviren sind hochinfektiös, überste- hen viele Desinfektionsmaßnahmen und

können wochenlang auf verschiedenen Oberflächen überleben. Geimpft werden sollten Säuglinge bereits ab der vollen- deten 6. Lebenswoche. Die komplette Impfserie sollte innerhalb des ersten Lebenshalbjahres abgeschlossen sein.

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KEVELAER. Das Kevelaerer Schulzentrum erhält eine Mensa, aber keine Aula. Mit den Stimmen von CDU, KBV und UWU wurde in der jüng- sten Ratssitzung die Bauvari- ante 3, der Bau einer Mensa im Anschluss an den Mittags- treff mit 252 Sitzplätzen, samt Ausbildungsküche beschlos- sen.

Ein gemeinnütziger Verein, das SOS-Kinderdorf, über- nimmt auch den Ablauf der Essensausgabe und organisiert die übrigen Arbeiten in der Küche und den übrigen Räum- lichkeiten. Die Kosten für diese Variante belaufen sich auf rund 2,4 Millione Euro. abzüglich des bereits bewilligten staatlichen Zuschusses in Höhe von 300.000 Euro. Weil sich die Stadt Keve- laer diesen Zuschuss sichern wollten, muss der Bau auch bis Ende 2010 fertig sein.

Der Forderung der Leitung der drei Schulen im Schulzen- trum sowie der Eltern nach einer vollwertigen Aula in Anbindung an die Schule hatte die CDU bereits im Vorfeld der Sitzung eine Absage erteilt. Da sich das

ursprünglich angedachte Zwit- terprojekt einer multifunktio- nalen „Maula“ als nicht praxi- stauglich erwiesen habe – die Umwandlung in eine Funktion legt die jeweils andere für einen längeren Zeitraum lahm – habe die Entscheidung zwischen der Bauvariante 3 „Mensa und Aus- bildungsküche“ und der Bau- variante 5 „Mensa und Ausbil- dungsküche plus Aula“ fallen müssen, deren Investitionsko- sten mit rund 2,9 Millionen Euro angegeben wurden. Mit Blick auf die Haushaltssituation und die in den kommenden Jah- ren anstehen Investitionen hatte sich die CDU mehrheitlich für die Bauvariante 3 entschieden.

„Diese Mensa lässt sich außer- halb der Essenszeiten in einen Versammlungsraum umfunk- tionieren. Dem Wunsch nach einer Bühne könnte man, so der CDU-Vorschlag, damit nach- kommen, dass man den Men- sasaal stufenförmig mit zwei Ebenen anlegt und so eine fest installierte und damit eine sicherheitstechnisch und hygie- nisch einwandfreie zweite Ebene schafft, die als Bühne oder Podi-

um dienen kann. Damit wäre ein nicht geringer Teil der Ver- sammlungen, die die drei Schu- len in ihren projektierten Nut- zungskonzepten aufführen, dort durchzuführen. Für Veranstal- tungen, die über diesen Rah- men hinausgehen und beson- dere Anforderungen an die Aus- stattung stellen, gibt es weiter- hin das Konzert- und Bühnen- haus, die multifunktionalen Räumlichkeiten der Zweifach- turnhalle sowie andere Räum- lichkeiten in öffentlicher oder anderer Trägerschaft, die über eine entsprechende Ausstattung verfügen“, so die Begründung der CDU. Ein Konzept für die Co-Nutzung dieser Einrichtun- gen und Räumlichkeiten könne gemeinsam erarbeitet werden.

SPD und FDP im Kevelaerer Stadtrat hatten in der Ratssit- zung vorgeschlagen, die Ent- scheidung über die Aula bis zu nächsten Sitzung am 5. Novem- ber zu vertagen. Sie wollten Elternvertretern so die Mög- lichkeit geben, Sponsoren für die Finanzierung der gewünsch- ten Aula ins Boot zu gewinnen.

Kerstin Kahrl

Das große Maulen: Rat beschließt nur die Aula

SOS Kinderdorf soll die angegliederte Küche führen

Geld regiert die Welt

Betreff: Ratsbeschluss zum Bau einer Mensa in Kevelaer Hauptschulleiter Ralph Len- ninger hatte es schon vor der Ratssitzung öffentlich auf den Punkt gebracht: Es gibt kein Schulzentrum ohne gut ausge- stattete Aula. Einen Mensabau ohne Veranstaltungsraum für eine ganze Schulgemeinschaft

„können wir uns gleich sparen“.

Blamabel für Kevelaer.

In der Tat könnten in den bis- her genutzten Räumen auch bis zu 250 Kinder in drei Schichten ihr Tellergericht essen. Bei der entscheidenden Ratssitzung räumte Bürgermeister Dr. Stibi auf Anfrage dann auch noch ein, die Verwaltung habe nicht über- prüft, ob der, auch von ihm wie- derholt als Argument gegen den Aulabau genannte, fehlende Betrag von30.000 Euro jährlich von anderen beschafft oder ein- gespart werden könne.

Bei den anwesenden Schullei- tern, Eltern und Schülern ließ das sein vor der Kommunalwahl oft angepriesenes „Herzblut“

hörbar vermissen. Es veranlas- ste ein Ratsmitglied zum Hin- weis: „Wir haben einen Bürger- meister aus Geldern, einen Dezernenten aus Duisburg, der gerne in Bottrop Oberbürger- meister geworden wäre, und einen Kämmerer aus Kranen- burg.“ Das tat dem Bürgermei- ster offensichtlich weh: „Billiger gehts nicht, Frau R.“ Es ist aber Tatsache und als ein Aspekt der Identifikation mit „seiner“ Stadt bei derartig stadtprägenden Ent-

scheidungen vielleicht doch bedenkenswert. Die bildungs- politisch einmalige Chance für die rund 2000 Kinder und Jugendlichen wurde vertan.

Wenn nun trotz der von den drei Schulleitern fachlich aus- führlich begründeten Baunot- wendigkeit der Aula zum jetzi- gen Zeitpunkt aber eine Mensa mit 250 Plätzen für 2,4 Millio- nen Euro an den Rand des Schulzentrums gesetzt wird, um vorrangig Gesetzesvorgaben zu entsprechen, baut man auf ganz ganz dünnem Sand. Ein Neu- bau muss sich lohnen und ange- nommen werden. Eine Mensa- zukunft ist nicht kalkulierbar.

Angebote der Kioske und Initia- tiven von Eltern und Schülern für selbst gemachte gute Speisen nehmen deutlich zu. In weni- gen Jahren könnten sie die Mensabedeutung minimieren.

Man denke an den teuer gebau- ten „Mittagstreff“.

Die jetzt gegen den Willen der Schulleiter, Eltern- und Schüler- vertreter und die Stimmen von SPD, Grünen und FDP durch- gesetzte „kleine“ Lösung erin- nert unweigerlich an den Kauf der günstigen Kinderhose, die schon im Laden nicht gerade für Begeisterung sorgte, anfangs nur gelegentlich und dann gar nicht mehr getragen wurde.

Paul Wans Kevelaer Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

WEEZE. Auch nach der Konvertierung der ehemali- gen RAF Airbase Laarbruch zum zivilen Flughafen Weeze trifft man hier immer noch auf Spuren der militärischen Vergangenheit. In vielen Be- reichen gibt es noch Air- craftsheltern und Bunker.

In diesen Sheltern restaurie- ren Liebhaber in mühevoller Kleinarbeit historische Militär- jets. Im vergangenen Jahr wurde ein F-104 Starfighter mit pracht- voller Tiger-Lackierung dem interessierten Publikum prä- sentiert. Die Restaurierung hat ca. drei Jahre in Anspruch genommen.

Die Maschine mit der Ken- nung FX-52 war beim 31. Squa-

dron der Airbase Kleine Brogel, Belgien, stationiert. 1978 hat sie anlässlich des dort stattfinden- den Tigermeetings die Tiger- lackierung erhalten. Das Nato Tigermeeting ist eine Veranstal- tung an der Luftwaffenge- schwader europäischer Länder teilnehmen, die den Tiger im Wappen tragen. Das Treffen dient sowohl der gemeinsamen Übung wie auch der Pflege von Kontakten und Brauchtümern.

Das Besondere am Tigermee- ting ist, dass die Flugzeuge fan- tasievoll und schön lackiert wer- den. Diese Kunstwerke ziehen jedes Jahr tausende Besucher in ihren Bann. In diesem Jahr fand das Tigermeeting in der Zeit im September in Kleine Brogel, Bel-

gien statt. Aus diesem Anlass wollten die Eigentümer des Tiger-Starfighters ihren Tiger nach fast 30 Jahren wieder an den Ort bringen, in dem er schon einmal im Mittelpunkt stand. Mit einem Tieflader machte sich der Jet auf die Reise.

In Kleine Brogel wurde das Gespann sogar durch TV-Teams empfangen. Die Eigentümer erhielten viel Lob für die gelun- gene Restaurierung, selbst vom damaligen Piloten der Maschi- ne. Am Spottertag nahmen tau- sende Hobbyfotografen den Starfighter ins Visier. Danach trat der „Tiger vom Niederhein“

wieder seine Heimreise nach Weeze an, wo er gegen Mitter- nacht eintraf.

Am Tigermeetingim belgischen Kleine Brogel nahm auch der „Tiger vom Niederrhein“,eine lackier- ter F-104 Starfighter teil. Die Maschine war früher dort einmal stationiert. Foto: Jörg Santel

„Tiger vom Niederrhein“

traf sich mit Artgenossen

F-104Starfighter beeindruckte Publikum in Belgien durch Lackierung

Die Kinder des St. Cyriakus- Kindergarten Weeze erlebten Erntedank auf ganz besondere Weise. Die Familie Bause vom Gutshof Schloss Wissen hatte sie eingeladen, beim Kartoffel- ernten auf einem Wissener Feld zuzuschauen und mitzuhelfen.

Der große Kartoffelroder brach- te alle Kinder zum Staunen, denn solch eine große Maschi- ne bekommen sie sonst nicht

aus nächster Nähe zu sehen.

Ganz mutige Kinder durften sogar hinaufsteigen und sich alles genau anschauen. Die Kar- toffeln, die auf dem Feld zurückblieben, lasen die Kinder auf. Das Kind, das die dickste Kartoffel gefunden hatte, wurde zum „Kartoffelkönig“ ernannt, das Kind mit der Kleinsten Kar- toffel zum „Kartoffelzwerg“.

Foto: privat

Kleinste und größte Kartoffel

Stadt warnt ihre Bürger

KEVELAER.Zurzeit werden im Stadtgebiet Kevelaer betrü- gerische Anrufe getätigt, so eine Mitteilung von Bürgern an die Stadtkasse Kevelaer.

Bei den Anrufen bitten Unbe- kannte „Es sei notwendig, die bei der Stadtverwaltung per- sönlichen, vorliegenden Bank- daten abzugleichen, um uner- laubten Abbuchungen vorzu- beugen. Dies sei seit dem 15.

August diesen Jahres Vorschrift.

Durch eine einmalige Zahlung einer Gebühr könne man sein Konto hiervor schützen.“

Diese Anrufe werden nicht von der Stadtverwaltung Keve- laer ausgeführt. Ebenso gibt es keine solche Vorschrift; die Gebühr ist auf keinen Fall zu entrichten. Dieser Hinweis der Stadt Kevelaer erfolgt rein vor- sorglich.

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Nachdem die Figuren bis dahin nur in Gips gegossen wurden, innovierte Fritz Wulfert die Branche mit der Verwendung von Kunststoff.

Bei seinem Rundgang durch den Betrieb sah Killewald die Pro- duktionsabläufe und Arbeits- schritte rund um die Repro-

duktion figürlicher, meist kirch- licher Darstellungen aus Kunst- stoff/Kunstharz. Dabei infor- mierte sich Norbert Killewald bei den beiden Geschäftsfüh- rern Roland und Andrea Wyn- hoff über den Betrieb, der heute im Sinne des Firmengründers von der zweiten Generation fort- geführt wird. Vom Formenbau, der Gießerei, Fräserei, Grun- dierung bis hin zur Bemalung und Colorierung konnte sich der Landtagsabgeordnete in der Praxis sehen, wie acht Mitar-

beiter ca. 100.000 Nachbildun- gen pro Jahr produzieren. „Ich habe mit Erstaunen feststellen müssen, dass der hier ausgeüb- te Beruf des Polychromeurs zur aussterbenden Gattung gehört.

Diese Kunstwerkstätten sowie die Sparte Polychromie waren früher in Kevelaer bei ganz vie- len Betrieben üblich und sind nun durch die fortschreitende Globalisierung hier in Deutsch- land im Verfall befindlich. Durch die niedrigen Arbeitskosten in China ist der Wettbewerbsdruck

derart hoch, dass sich die Betrie- be mit Verlagerungen oder Auf- trägen nach Fernost helfen. Ich bin mir aber sicher, dass die Qualität der hiesigen Firmen sich am Ende durchsetzen kann und die Firmen ihre Verlage- rungen noch einmal überden- ken“, so Norbert Killewald abschließend.

Von links: Ulrike Schiffer, die Geschäftsführer Roland und Andrea Wynhoff, Norbert Kil- lewald MdL, Martina Schax.

Foto: privat

Abgeordneter besichtigte Kunstwerkstatt

KEVELAER. Alle Kinder, die zwischen dem 1. Septem- ber 2003 und dem 31. August 2004 geboren sind, werden zum 1. August 2010 schul- pflichtig. Sie können in der Woche vom 26. bis 30. Okto- ber an einer Grundschule der Stadt Kevelaer angemeldet werden.

Ein entsprechendes Mittei- lungsschreiben der Stadt wird den Erziehungsberechtigten in den nächsten Tagen zugehen.

Die Erziehungsberechtigten können ihr Kind im Rahmen freier Kapazitäten an einer Grundschule ihrer Wahl anmel- den. Ein Anspruch auf Aufnah- me besteht jedoch nur in die der Wohnung des Kindes nächstge- legene Grundschule der ge- wünschten Schulart im Rahmen der festgelegten Aufnahmeka- pazität. Die Aufnahme in eine entferntere Schule kann erfol- gen, wenn noch freie Plätze vor-

handen sind. Sofern schul- pflichtig werdende Kinder irr- tümlich nicht erfasst wurden und den Erziehungsberechtigten somit keine Mitteilung zuge- gangen ist, werden diese gebeten, sich bis zum 23. Oktober beim Schulverwaltungsamt im Rat- haus der Stadt (Telefon 02832/

122410) zu melden.

Kinder, die nach dem 31.

August 2010 das sechste Lebens- jahr vollenden, können auf An- trag der Erziehungsberechtig- ten eingeschult werden, wenn sie die für den Schulbesuch er- forderlichen körperlichen und geistigen Voraussetzungen besit- zen und in ihrem sozialen Ver- halten ausreichend entwickelt sind. Antragsvordrucke sind bei den Grundschulen erhältlich.

Die Entscheidung über die vor- zeitige Einschulung trifft die Schulleitung unter Berücksich- tigung des schulärztlichen Gut- achtens.

Anmeldungen zu

Kevelaers Grundschulen

Möglich in der Zeit vom 26. bis 30. Oktober

Holzlatten in Brand gesetzt: In der Nacht zu Donnerstag, 1.

Oktober, war die Feuerwehr zu einem ehemaligen Bauerngehöft am Mühlenhoeksweg in Keve- laer gerufen worden. Dort war aus zunächst unbekannten Gründen auf einer Freifläche des Gehöftes ein Holzlattensta- pel und ein alter Fahrzeugan- hänger in Brand geraten. Die Feuerwehr hatte das Feuer schnell abgelöscht, so dass ledig- lich minimaler Sachschaden ent- standen war. Am frühen Don- nerstag Morgen war dann von einem Zeugen im Bereich der zu dem Hof gehörenden Stal- lungen ein 47-jähriger Mann aus Kevelaer schlafend ange- troffen worden. Da der Mann völlig rußverdreckt war, rief der Zeuge die Polizei zu Hilfe. Der zu diesem Zeitpunkt stark alko- holisierte Mann wurde darauf- hin in Gewahrsam genommen, zumal der Verdacht bestand, dass er möglicherweise Verur- sacher des Brandes gewesen sein könnte. Der dringend Tatver- dächtige wurde dann später zu dem Vorfall vernommen. Dabei räumte der 47-jährige ein, den Holzlattenstapel in Brand gesetzt zu haben, um sich durch das Feuer zu wärmen. Dabei war das Feuer wohl außer Kontrolle geraten und hatte den Anhänger ebenfalls zerstört. Da gegen den 47-jährigen ein Haftbefehl vor- lag, wurde er in eine Justizvoll- zugsanstalt gebracht.

Außenspiegel abgetreten:

Unbekannte Vandalen beschä- digten in der Nacht zu Samstag einen an der Gelderner Straße in Kevelaer geparkten schwarzen VW Golf. Sie traten an dem Auto einen Außenspiegel ab.

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Plantencentrum Velden: jetzt noch vollständiger!

In Velden regiert Stolz und Freude! Der neue Außenbe- reich des Plantencentrum Vel- den voller großer Bäume fällt bei der Anfahrt über den gera- de neu asphaltierten Parkplatz sofort ins Auge.

Ein lang gehegter Wunsch ist hiermit für die jungen Unter- nehmer und ihr Team Wirk- lichkeit geworden; endlich haben sie die Möglichkeit, den Kunden die gesamte Skala an großen Bäumen anzubieten.

Der Zeitpunkt ist perfekt - der Herbst ist die ideale Zeit, um Stauden, Sträucher und natür- lich Bäume zu pfl anzen.

Bereits vor fast vier Jahren, dem Moment, als Sjuul Dings zusammen mit Geschäftspart- ner Marcel Verhoeven den el- terlichen Betrieb übernahm, war ein neuer Außenbereich das große Ziel. Jetzt endlich können den Kunden alle Sor- ten von Hochstamm-Bäumen, Spalier - und Alleebäume und nicht zu vergessen, große Olivenbäume und Palmen in vollem Umfang präsentiert und angeboten werden. Etwas, das bis zu diesem Zeitpunkt nur teilweise möglich war;

ein absoluter Dorn im Auge eines Unternehmens, das auf die Anzucht und den Verkauf von Pfl anzen für wirklich jede Möglichkeit spezialisiert ist.

Die Nachfrage nach großen Bäumen hat innerhalb des Plantencentrum Velden in den letzten Jahren stark zugenom- men, manchmal als Ersatz für gefällte Bäume, aber auch im- mer stärker als Blickfang oder um eine bestimmte Atmosphä- re zu schaffen. Ein Sitzplatz im Schatten einer Dachplantane, zwei kugelförmige Bäume am Weg zur Haustür, ein Spalier-

baum als natürliche Trenn- wand, zwei hochaufragende Buchenpyramiden zu beiden Seiten des Teiches oder einen alten, knorrigen Obstbaum für das Auge und für den Gaumen.

Dies sind nur einige, kleine Beispiele für die ungezählten Möglichkeiten bei der Gestal- tung mit Bäumen. Ein Baum bestimmt die Sichtlinien des Gartens, er ist Blickfang, säu- bert die Luft, spendet Schatten und formt durch seine Höhe einen natürlichen Sichtschutz zum Nachbarn. Für jeden Geschmack gibt es auch den passenden Baum, auch für den modernen oder kleineren Garten, mit einzelnen, schönen Pfl anzengruppen oder einem Baum in Einzelstellung kön- nen so grüne Akzente gesetzt werden.

Noch mehr als bisher gilt, daß es sich bei dem Plantencen- trum Velden um das Garten - und Pfl anzencenter der Re- gion handelt, in dem man für Beratung und die grüne Ein- richtung von Haus und Garten bestens aufgehoben ist. Stief- mütterchen in allen Farben aus der eigenen Gärtnerei, alle Arten von Zimmerpfl anzen in den unterschiedlichsten Grö-

ßen, immergrüne Sträucher, Kletterpfl anzen, Heckenpfl an- zen, Ballenkoniferen, Stauden und eine riesige Auswahl an Pfl anzgefäßen für den Innen - und Außenbereich. Und na- türlich ein großes Angebot an Kugel - Chrysanthemen, Kür- bisse, Amaryllis - und Früh- lingszwiebeln, wie u.a. Tulpen und Narzissen.

Beim Ankauf größerer Mengen wird entsprechender Rabatt ge- währt und eine kostengünstige Lieferung ist ebenfalls mög- lich. Die Eröffnung des neuen Außenbereiches wird in dieser Herbstwoche entsprechend ge- feiert.

Auf alle Hochstamm-Bäume von 1,8o m und höher werden diese Woche 20% Rabatt ge- währt. Am 10. und 11. Oktober erhält jeder Kunde beim An- kauf eines Baumes gratis einen Baumpfahl und Baumband.

Zusätzlich gibt es an diesem Wochenende viele Sonderan- gebote und alle Besucher wer- den mit kostenlosem Kaffee, Tee, Limonade und Kuchen verwöhnt!

Laß Dich verführen und ge- niesse ein noch schöneres, größeres und vollständigeres Plantencentrum Velden!

in der neuen und größeren Ausstellung auf der Landwehrstr. 42 A in Moers

Zimmerdecke schnell montiert!

Tag der offenen Tür bei der Fa. Peeters Plameco-Deckensysteme

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Möchten Sie demnächst ihre Raumdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kom-

men Sie zur Firma Peeters in Moers. Hier wird nach dem Plameco-System gear- beitet. Dieses System bietet eine neuar- tige Decke, die es auf Wunsch mit inte- grierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum eine völlig neue Ausstrah- lung.

Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und in rund 100 Farben und Varianten mit oder ohne Verzierung er- hältlich, passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stim- mungsvolle Akzente setzt eine nach Ihren Wünschen installierte Beleuch- tung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke liegen in der Be-

schaffenheit des Materials, denn Plame- co-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch, pflegeleicht und allergiker- geeignet. Als besonders wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer er- weist sich, dass jede Decke auch schim- melabweisend sowie algen- und bakteri- enhemmend ist. Weiterhin ist das Mate- rial unempfindlich gegenüber Hitze, Käl- te, Feuchtigkeit oder Trockenheit.

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkei- ten der Plameco-Decken sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmer- decke. Firma Peeters lädt dieses Wo- chenende am Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Aus- stellungsräumen an der Landwehrstraße 42 A in Moers ein.

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Jochen Peeters freut sich jetzt dem Interessenten viele Möglichlkeiten der Deckengestaltung in seiner Ausstel- lung zeigen zu können.

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Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10- 15 Uhr, Samstag 10-13 Uhr. Oder nach Vereinbarung

Über zwei neue Laufräderfreuen sich die Kinder im Caritas-Kindergarten Wirbelwind in Weeze.Aus dem Erlös des letzten Sommerfestes konnte ein Laufrad angeschafft werden,das besonders jüngeren Kindern hilft,Koordination und Gleichgewichtssinn zu trainieren.Von dieser Idee war Wolfgang Piotrowicz (hinten rechts),dessen Enkelkind selbst den Kindergarten Wirbelwind besucht,so begeistert,dass er der Einrichtung spontan noch ein weiteres Laufrad spendete.Gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Marion Cebulla (hinten links)

können sich die kleinen Wirbelwinde also nun gleich doppelt freuen. Foto: privat

KEVELAER. Nach dem ful- minanten Start des Quer- BEAT Festivals im August dieses Jahres bastelt der Keve- laerer Kulturverein Impuls bereits ambitioniert an der zweiten Auflage des Events.

Im kommenden Jahr kommt es am Samstag, 28. August 2010, zur zweiten Ausgabe von Quer- BEAT. Bestätigen kann Impuls bereits die Band Parka und die Newcomer von Luxuslärm. Kurz vor Vertragsabschluss steht der Kulturverein Impuls ebenso mit

einem absoluten Knaller. Revol- verheld sind kurz davor für 2010 zuzusagen. Alle Bands haben dann auch die aktuellen Ton- träger im Gepäck.

Damit aber auch der Kreis Klever Rock-Nachwuchs nicht zu kurz kommt, plant der Kul- turverein am Tag vor dem Quer- BEAT ein Konzert der besonde- ren Art. Und zu diesem Kracher können sich kreisweit Bands bewerben, die gerne auf der großen Festivalbühne einen Auf- tritt haben möchten. Interes-

sierte Bands schicken dem Kul- turverein eine Demo-CD mit ihrer Musik, sowie ein Band- photo im jpg Format zu. Ein paar Zeilen zur Band würden die Bewerbung kom-plettieren.

Eventuelle Links auf mögli- cherweise existierende websites sind ebenso nützlich. Wichtig ist, dass es sich bei dem Liedgut um Rockmusik handelt. Das Genre ist dabei zunächst ne- bensächlich.

Es werden jedoch aussch- ließlich Bands gewünscht, die

eigenständige Songs und keine Coverversionen im Gepäck haben.

Fünf Bands werden im Som- mer 2010 die Gelegen-heit bekommen, auf der großen Fest- ivalbühne am Vorabend des QuerBEAT 2010 das Publikum zu rocken. Bei kompletten Ton und Licht. Als kleines Danke- schön wird der Auftritt des Abends mitgeschnitten, und die

„Gewinner“ erhalten vom Kul- turverein „Impuls“ Kevelaer eine CD mit dem kompletten Gig.

Revolverheld beim QuerBEAT?

Kulturverein „Impuls“ aus Kevelaer bastelt schon am Programm für 2010

Unter das Motto „Freiheit beginnt da, wo Sucht endet - zehn Jahre Kreuzbund Kevelaer“, hatte Theo Willems, Vorsitzen- der der Ortsgruppe, sein Refe- rat bei der Jubiläumsveranstal- tung gestellt.

Zum zehnjährigen Bestehen der Vereinigung kamen als Gäste unter anderem Kevelaers Bür- germeister Dr. Axel Stibi, die stellvertretende Kreis Klever Landrätin Hubertine Cronen- broeck, Kevelaers Wallfahrts- rektor Dr. Stefan Zekorn, der Leiter der Suchtberatungsstelle der Caritas Gerd Engler, Vertre-

ter der Diözesanverbands und des Jugendamts Kevelaer sowie als Ehrengast der frühere Keve- laerer Wallfahrtsrektor Richard Schulte Staade. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens erhiel- ten die Mitglieder der Kreuz- bundgruppe Kevelaer Michael Apel, Hans-Jacob Brauers, Johann Schaffers, Heinz-Dieter Otterpohl und Theo Willems das silberne Verbandsabzeichen.

Als Vorsitzender der Ortsgrup- pe Kevelaer erhielt Theo Wil- lems außerdem noch die Sil- bermedaille Gruppenleitung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

10 Jahre Kreuzbundgruppe

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WINNEKENDONK. Unter dem Motto „Schmecken - ge- nießen - raten und gewinnen“

laden die Landwirte und Gärtner zum Erntedank auf dem Bauernmarkt in Winne- kendonk ein.

Hier darf gestaunt und geschätzt werden. Was wiegt der Riesen- Kürbis? Wie viele Äpfel sind im Korb? Alle Besucher dürfen ein Schätzgewicht notie- ren und abgeben und können so Köstlichkeiten vom Bauern- markt gewinnen. Rund um vita- minreiche Äpfel und Birnen geht es am Stand der Familie Schoofs. Hier dürfen Äpfel pro- biert werden, von der Rubinet- te bis zu zum Pinova. Kuchen- häppchen bietet der Kuchenstand von Gerda van Look an und eine erfrischende Kürbisbowle gibt es bei Familie Westermann.

Alle „Schätzmeister“ können sich auf dem Alten Markt unter den Kastanien mit selbstge- backenem Kuchen stärken und mit weiteren, regionalen Ernte- Köstlichkeiten für das Wochen- ende eindecken.

Der Rheinische Bauernmarkt Winnekendonk findet am Frei- tag, 9. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, auf dem Alten Markt, gleich an der Kirche in Winnekendonk statt.

Schmecken, genießen, raten und gewinnen

Erntedank auf Rheinischem Bauernmarkt in Winnekendonk

Auch Kürbisse gehören zum Angebot auf dem Rheinischen Bau- ernmarkt.Am kommenden Freitag können Besucher das Gewicht des dicksten Kürbis schätzen und etwas gewinnen. Foto: privat

WEEZE. Der Musikverein

1871 Weeze e. V. sucht Kinder und Jugendliche, die ein Blas- instrument erlernen möch- ten.

Neben der musikalischen Früherziehung ab vier Jahren (neuer Kurs ab 27. Oktober) wird Kindern ab ca. sechs Jah- ren eine Ausbildung an der Blockflöte geboten. Im Alter ab ca. 8 - 9 Jahren können die Kin- der mit Trompete, Tenorhorn, Bass und diversen Holzblasin- strumenten beginnen. Natür- lich sind auch Erwachsene will- kommen, die ein Instrument erlernen möchten oder bereits eines spielen. Den Unterricht

erteilen ausgebildete Musikleh- rer. Nach und nach erfolgt die Eingliederung in das Vereinsle- ben mit Auftritten bei Konzer- ten, Umzügen usw. Das Reper- toire des Musikvereins reicht von der Klassik bis zur moder- nen Rock- und Popmusik mit Stücken z. B. von ACDC, Queen oder Bryan Adams. Zu den Ver- einsaktivitäten gehören auch gesellige Veranstaltungen wie Vogelschießen, Nachtwande- rungen, Ausflüge etc.

Interessenten könnten sich bei Theo Pohl (Telefonnummer 02837/ 7330) oder Gabi Artz (Telefonnummer 02837/6791) melden.

Musikverein Weeze gibt Nachwuchs eine Chance

Ausbildung an Blasinstrumenten

WEEZE. Zu einem Konzert der Gruppe „Papa Julius &

Zion Nexes“ sind Jugendliche am Samstag, 10. Oktober in die offene Kinder- und Ju- gendfreizeiteinrichtung Wel- lenbrecher Weeze eingeladen.

Die originellen und vielseiti- gen Reggaesounds der Band Papa Julius & Zion Nexes sind Eigenkompositionen von Juli- us Nartey, alias „Papa Julius“ aus Ghana, und schöpfen ihre spi- rituelle Kraft aus den Wurzeln afrikanischen Lebensfreude sowie den reichen Fundus des traditionellen Kulturgut West- afrikas.

Die Texte beinhalten soziale Themen wie Liebe, Freundschaft und Eifersucht und ehren die spirituelle Kraft des Universums.

Rassenunterschiede, sowie Brücken im Herzen der Men-

schen abzubauen ist eine unü- berhörbare Aussage der Musik von Papa Julius.

Die tanzbaren Grooves der Band Zion Nexes, welches alle gestandene Profimusiker sind, basieren auf Elemente der Reg- gae, Ragga & Dancehall Music.

Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro und ist an der Abendkasse zu entrich- ten.

Beginn des Konzertes wird gegen 20 Uhr sein. Neben alko- holfreien Softdrinks, können auch schmackhafte Cocktails erworben werden.

Weitere Informationen zu diesem und auch weiteren Ver- anstaltungen des Wellenbrechers gibt es auf der Homepage www.jugendtreff-weeze.de oder telefonisch unter der Rufnum- mer 02837/7110.

Elemente von Reggae, Ragga & Dancehall

„Papa Julius & Zion Nexes“ im Wellenbrecher

Eigenkompositionenspielen „Papa Julius & Zion Nexes“ bei ihrem Konzert in der Jugendeinrichtung „Weezer Wellenbrecher“.

Foto: Veranstalter

WEEZE. Die AWO Weeze- Goch bietet im Sommer 2010 eine Kinder-Ferienfreizeit an.

Für Kinder von neun bis 13 Jahren heißt es vom 16. bis 25.

Juli 2010 ab ins Summercamp Heino nach Holland.

Die Kosten richten sich nach der Zahl der Anmeldungen. Für weitere Informationen zu den Details der Fahrt und zur Vor- anmeldungen stehen die Ver- antwortlichen zur Verfügung.

Markus Merkler ist telefonisch unter 02837-669539 erreichbar

und Stefan Krauhausen per mail unter „stefan-krauhausen@t- online.de“. Die Gruppe be- kommt ein komplettes Grup- penhaus mit Aufenthaltsraum und Mehrbettschlafräumen. Pro Tag werden drei Mahlzeiten pro Tag vom Buffet eingenommen.

Im Camp werden viele Akti- vitäten angeboten. Der Veran- stalter organisiert die Busfahrt, die AWO stellt vor Ort Betreu- er. Interessierte Eltern können sich bis zum 15. Oktober in die Voranmelde-Listen eintragen.

AWO bietet in 2010 Kinder-Ferienfreizeit an

Voranmelde-Listen liegen für Interessierte aus

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Für die Glückwünsche zu unserer Hochzeit am 9.9.2009 in Geldern

möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Ludwig & Veronika Brings (Puppa)

Wir heiraten am Freitag, den 9. Oktober 2009

Christina Andreas Class Arntz

Die standesamtliche Trauung fi ndet um 11.30 Uhr im Trausaal des Rathauses

inKalkar statt.

Rabenhorst 20, 47546 Kalkar

Statt Karten

Irgendwann

wird der Schmerz verblassen, dann werden wir begreifen, dass du für uns niemals sterben kannst, weil deine Liebe, deine Gesten und dein Lachen ewig in unseren Herzen bleiben.

Herzlichen Dank

allen, die gemeinsam mit uns Abschied genommen haben, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten.

Brigitte Klein

Kinder und Enkelkinder

Goch, im Oktober 2009

Heinz Heinrichs

*20. Februar 1949

†5. September 2009

Warum?

Wir werden es wohl nie erfahren.

Nun bist Du wieder zuhause.

Ruhe in Frieden.

Wir werden Dich nie vergessen.

Irgendwann sehen wir uns wieder.

Jürgen Stern

*13. Juni 1965 †17. September 2009 Wir nehmen Abschied von Jürgen:

Nina

Mutter und Vater Daniela

mit Alissa und Amelie Achim und Anka mit Frauke und Sönke Thomas

Carola und Anverwandte

47574 Goch, Kalbecker Straße 70 14979 Berlin-Großbeeren, Gartenstraße 18

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Für die Beileidsbekundungen in Wort und Schrift bedanken wir uns.

Deine vertraute Stimme schweigt.

Du warst immer für uns da und bist nicht mehr unter uns.

Überall sind Spuren Deines Lebens, die uns an Dich erinnern.

Und manchmal ist es, als hättest Du gerade noch etwas gesagt.

Es hat uns tief bewegt, welche große Anteilnahme der Tod meines Vaters und Opas ausgelöst hat. In diesen Tagen der Trauer war es uns ein großer Trost, nicht allein gelassen zu werden.

Herzlichen Dank

allen, die uns persönlich beigestanden haben, die gekommen sind, um Abschied zu nehmen, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrie- ben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die vielfältigen Zeichen von Liebe und Freundschaft durch Freunde und Nachbar- schaft, für die Hilfe während der Krankheit durch Schwester Berntrud und allen, die mir die Pflege vom Vater zu Hause ermöglicht haben, für die schöne Gestaltung der heiligen Messe durch Pastor Jörgens, Marita Wetzels und Schwester Berntrud,

für Blumen-, Kranz- und Geldspenden für den späteren Grabschmuck.

Marita mit Stephan und Angehörige 47669 Wachtendonk, im Oktober 2009

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 11. Oktober 2009, um 11.00 Uhr in der St.-Michael-Kirche in Wachtendonk.

Wir heiraten

Sabine Oliver Meißner Neu

Die standesamtliche Trauung ist am 10. Oktober 2009, um 14.00 Uhr auf Schloss Moyland.

Die kirchliche Trauung ist um 16.00 Uhr in der Schlosskirche Moyland.

Hausanschrift: Kirsel 112 a, 47589 Uedem.

Schanzstr. 17 · 47623 Kevelaer

Tel. 0 28 32/7 82 16

Tag + Nacht · Überführungen Erledigung sämtl. Formalitäten

Nachruf

Lasst uns dankbar sein gegenüber Leuten, die uns glück- lich machen. Sie sind die liebenswerten Gärtner, die unsere Seelen zum Blühen bringen. Marcel Proust Am 15. September 2009 verstarb im Alter von 82 Jahren

Marianne Wittenhagen

Uns Kindern aus Gomel in Weißrussland, die durch die Tschernobyl-Katastrophe immer noch belastet sind, hat Frau Marianne Wittenhagen seit 1991 ihre Sorge und Zuwen- dung in vielerlei Arten geschenkt: Gegen das Heimweh zum Empfang und zum Abschied gegen die Langeweile im Bus hat sie uns mit viel Phantasie und Einfühlungsvermögen überrascht. Bei unseren Festen baute sie ihren Marktstand auf und veranstaltete Spiele, bei denen es immer etwas zu gewinnen gab.

Außerdem versorgte sie uns und unsere Familien mit wunderschöner Kleidung.

Wir denken mit großer Dankbarkeit an sie.

Die Kinder aus Gomel und Frau Dr. Irina Wordomatzkaja

Gesucht, gefunden...

Svenja Henning

Jerrit Hüsch

... in Liebe verbunden

Wir heiraten am 09. Oktober 2009 um 11.30 Uhr im Standesamt Geldern.

Die kirchliche Trauung feiern wir um 17.00 Uhr in der St. Antoniuskirche zu Pont.

Hanni & Theo Kühnen

Alpen-Veen - Speckshof 7. Oktober 1969

Vierzig Jahre!

Vierzig Jahre? Vierzig Jahre!

Habt beide jetzt schon graue Haare.

Jung ward ihr, als ihr euch gefunden und für ein Leben habt gebunden.

Vierzig Jahre? Vierzig Jahre!

Das erreichen nicht sehr viele Paare.

Ihr habt zusammen viel geschafft, das gab euch immer neue Kraft.

Vierzig Jahre? Vierzig Jahre!

Wir wünschen heut dem Jubelpaare, macht noch lange weiter so, liebt euch und seit des Lebens froh.

Zur Eurer Rubinhochzeit

wünschen wir alles Liebe und noch viele glückliche Jahre !

Die Kühnen’s von der Dorfstraße Die Kühnen’s von der Hockenderstraße

und

Die Loth’s aus Sonsbeck

Liebe Rebecca!

Durch 18 schöne Jahre sind wir mit dir geeilt, und haben jede Minute gern mit Dir geteilt.

Erwachsen gehst Du ab heut durchs Leben, es wird noch viele Abenteuer geben.

Wir wünschen Dir Liebe, Freundschaft, Mut und ganz viel Glück, sieh stets nach vorn und nicht zurück.

Wir sind stolz auf Dich, und lieben Dich sehr, und hoffen, dein Leben bringt Dir Freude noch mehr.

Kommst du einmal nicht voran dann klopf einfach bei uns an.

Mama & Papa Oma Änne & Opa Heinz Oma Inge

Claudia Aljosh

„Mir geht es nicht gut“

Wenn 2 Menschen sich so sehr lieben, dann gehören sie zusammen

- für immer!

Habe den Mut zum Neubeginn!

Lokal am Niederrhein

Trauer um Helmut Schopmans

WALBECK. Walbeck und das Gelderland trauern um Helmut Schopmans. Der wohl bekannteste Bürger Walbecks ist in der Nacht zu Montag im Alter von 85 Jahren zuhause gestorben. Er hinterlässt seine Frau Maria, vier Kinder und acht Enkelkinder.

Sein Leben lang hat sich Hel- mut Schopmans für seine Hei- mat engagiert und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt.

Zuletzt wurde ihm am 18. Sep- tember 2009 in Geldern der Bür- gerpreis für ehrenamtliches Engagement „Dä Geldersche Wend“ verliehen.

Am Samstag, 10. Oktober, wird Helmut Schopmans in Walbeck beerdigt. Der Trauer- gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr in der St. Nikolaus-Pfarr- kirche. Anschließend ist die Bei- setzung auf dem Walbecker Friedhof.

Helmut Schopmans nahm noch am 18.September den Bür- gerpreis „Dä Geldersche Wend“

in Geldern entgegen. In der Nacht zu Montag starb er im Alter von 85 Jahren.

Gymnastik für Senioren

KERVENHEIM. Das Bil- dungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in der Kervenhei- mer Sporthalle einen Kursus

„Seniorengymnastik ab 50 Jah- re“ an. Beginn ist am 29. Okto- ber. Der Kurs findet achtmal donnerstags von 16. bis 16.45 Uhr statt. Die Kursgebühr be- trägt 11 Euro einschließlich Versicherung. Anmeldungen nimmt Kursleiterin Henny Liesting ab sofort unter der Te- lefonnummer 02832/80503 entgegen.

Abend zur Meditation

KEVELAER. Im St. Elisa- beth-Stift Kevelaer findet am kommenden Freitag, 9. Okto- ber, der zweite der beiden zu- sammengehörenden Meditati- onsabende mit Sr. Gunhild statt. Er dauert von 19 bis 21 Uhr im großen Saal des Elisa- beth-Stifts. Telefonische Rück- fragen sind unter 02831-88561 möglich. Bequeme Hosenklei- dung, warme Socken, Woll- decke und Badetuch sind mit- zubringen.

Freizeit für Konfirmanden

KEVELAER. Die Konfir- mandinnen und Konfirman- den der Evangelischen Kir- chengemeinde Kevelaer starten am kommenden Montag, 12.

Oktober um 8 Uhr ab Jesus- Christus-Kirche mit den Fahrrädern zum Wolfsberg.

Insgesamt 34 Konfis, sieben jugendliche Teamer und vier Erwachsene fahren unter der Leitung von Pfarrerin Karin Dembek umweltschonend auf die alljährliche Konfirmanden- freizeit in den Herbstferien. Zum Mittagessen sollen alle auf dem Wolfsberg in Nütterden ange- kommen sein. Neben dieser sportlichen Ertüchtigung wird vor Ort zu den Themen Gebet, Vaterunser und Glaubensbe- kenntnis gearbeitet werden. Eine Radtour zum „Museum Orien- talis“ in Berg en Dal steht eben- falls auf dem Programm wie auch ein abendliches Gelände- spiel und ein Kostümfest zum Abschluss der Freizeit. Die Rück- fahrt gestaltet sich komforta- bler: Die Konfis werden von ihren Eltern abgeholt - die Kir- chengemeinde sorgt für den Rücktransport der Räder.

SkF sucht Ehrenamtliche

KEVELAER. Der Sozial- dienst Katholischer Frauen (SkF) sucht Frauen und Män- ner, die gerne ehrenamtlich mit Grundschulkindern Haus- aufgaben machen, spielen oder lesen möchten. Einfach einmal in der Woche für ein oder zwei Kinder Kontaktperson sein.

Wer mehr wissen möchte, wende sich bitte an Karin Ren- ard, Telefonnummer 02832/

3307.

Nachmittag für Senioren

WETTEN.Die Wettener Se- nioren sind zum 1. Senioren- nachmittag nach der Sommer- pause eingeladen. Am Mitt- woch, 14. Oktober, werden sie um 14.30 Uhr im Pfarrheim erwartet.

Nach einem gemütlichen Kaf- feetrinken wird Frau Schwarz von der Stern-Apotheke in Keve- laer erwartet. Sie wird zu fol- genden Themen: sprechen: „Der Arzt hat ein Medikament ver- ordnet, die Apotheke kann diese Arznei nicht herausgeben, weil die Krankenkasse mit einer anderen Pharmafirma einen Rabattvertrag ausgehandelt hat“.

Frau Schwarz referiert und die Senioren haben die Möglich- keit, ihr Fragen zum Thema zu stellen.

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