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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

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SAMSTAG 12. FEBRUAR 2011 WOCHENENDE |6. WOCHE

NIEDERRHEIN

NN verlosen Freikarten für die BIKE 2011 Die Pforten der Messe Niederrhein in Rheinberg öffnen sich am 19. und 20. Februar zur BIKE 2011.

Händler und Aussteller rund um die Themen Motorräder, Zubehör und Tourismus prä- sentieren hier ihre aktuellen

Angebote. Seite 8

Sparkasse stellt Rad ab

GELDERN. Die Sparkasse Kre- feld zieht sich als Sponsor des Radrennens „Nacht von Geldern“

zurück. In einer Mitteilung heißt es, es würden „auch in Geldern die Akzente im Sportsponsoring anders gesetzt. Künftig wird die Sparkasse Krefeld ihre Spenden- und Sponsoringaktivitäten auf die Jugendarbeit und den Brei- tensport konzentrieren.“

Für Michael Zurhausen von Sportmanagement-BZ, Ausrich- ter des Gelderner Radrennens, ist der Ausstieg der Sparkasse keine Überraschung. „Das war schon im Winter klar. Für uns ist es ein nicht ganz so großes Problem“, sagt Zurhausen. Zwar würden damit rund 30 Prozent des Etats (etwa 6.000 Euro) fehlen, dies ist laut Zurhausen aber „noch über- schaubar. Wir sind in Verhand- lungen mit einem Großsponsor.“

Vielleicht aber werde man sich auch an mehrere kleinere Spon- soren wenden. „Die sind teils einfacher zu akquirieren.“ Zur- hausen steht in engem Kontakt mit Gerd Lange vom Gelderner Werbering. Dieser kündigt an:

„Kurz nach Karneval werden wir konkrete Gespräche fortset- zen.“ Er versichert, ebenso wie Zurhausen, dass das Radrennen in Geldern in diesem und den kommenden Jahren gesichert sei. „Die Veranstaltung hat schon Tradition und einen guten Ruf bei den Fahrern. Sie werden gut betreut und fühlen sich wohl in

Geldern.“ M. Bühs

NIEDERRHEIN. Es ist das größte zusammenhängende An- baugebiet Europas im Garten- bau: der Niederrhein. Die rund 6.500 Betriebe „suchen händerin- gend qualifizierten Nachwuchs“, erläutert Johannes Kall. Er ist Lehrer am Berufskolleg Geldern, Außenstelle Straelen. Dort wird zum kommenden Schuljahr ein neuer Bildungsgang angeboten:

die Doppelqualifizierung Fach- hochschulreife und Ausbildung zum Gärtner.

Laut Kall und seinem Kolle- gen Karl-Friedrich Mauch ist das neue, in Nordrhein-Westfalen einmalige Angebot „eine große Chance für Leute mit Fachober- schulreife“. Die Idee, die erstmals vor zwei Jahren aufkam, fand auch bei den Betrieben großen Anklang. Kall sagt: „Unser Ange- bot sichert dem Gartenbau qua- lifizierte Kräfte.“

Aufgrund der zunehmenden Modernisierung auch im Pro- duktionsgartenbau werde ein

„hoher technischer Wissensstand gefordert“, sagt Mauch. Genau da will die Doppelqualifizierung

ansetzen. Denn nach dem Ende der dreijährigen Ausbildung ha- ben die Schüler die Möglichkeit, ein Fachhochschulstudium auf- zunehmen. „Wir haben mehrere Fachhochschulen in der Nähe, die eine entsprechende Weiter- bildung anbieten“, sagt Mauch.

Der neue Bildungsgang soll junge Leute ansprechen, die sich laut Kall „sonst für eine reine Schule entscheiden“, aber auch diejenigen, bei denen eine „ge- wisse Schulmüdigkeit“ festzu- stellen sei, wie Mauch erläutert:

„Wir bieten ihnen Praxis und

Qualifikation. Es gibt eine Aus- bildungsvergütung, was auch nicht unattraktiv ist, und der Weg zur Fachhochschule ist ebenfalls nicht verbaut.“

Die beiden Lehrer betonen, dass die bestehenden Bildungs- gänge nicht unter dem neuen Angebot leiden werden. „Es wird keine Zwei-Klassen-Ausbildung geben“, versichert Kall. Wer sich für die Doppelqualifikation ent- scheidet, muss jedoch „hochmo- tiviert“ sein, sagt Mauch: „Sonst hat man bei dem zeitlichen und fachlichen Aufwand keine Chan-

ce.“ An zwei Tagen mit 14 bis 16 Stunden in der Woche steht Un- terricht an, drei Tage verbringen die Auszubildenden im Betrieb.

Neben der Chance auf eine An- stellung in einem Gartenbau- betrieb fasst das neue Angebot auch die wachsende weiterver- arbeitende und die Zulieferindu- strie ins Blickfeld. „Diese Unter- nehmen wollen Leute einstellen, die vom Fach sind“, weiß Mauch.

Der neue Bildungsgang wird heute, 12. Februar, auch beim

„Tag der Ausbildung“, 10 bis 14 Uhr, im Berufskolleg in Geldern vorgestellt. MIchael Bühs

INFO

Anmeldung: ab sofort, bis Mitte der Sommerferien

Voraussetzung: Ausbildungs- vertrag (Fachrichtung Baum- schule, Gemüsebau, Zierpflan- zenbau oder Staudengärtnerei) und Fachoberschulreife Weitere Informationen:

Johannes Kall (Telefon 02834/562) und Karl-Friedrich Mauch (Telefon 02831/923025) sowie im Internet unter www.berufskolleg-geldern.de

Gärtner-Azubi mit Fachabitur

Das Berufskolleg Geldern bietet ab Sommer am Standort Straelen eine neue Doppelqualifikation an

Mehrere Gartenbaubetriebe haben Interesse an der Doppel- qualifizierung signalisiert, darunter Leenen in Straelen. NN-Foto: MB

„Gemeinsam fürs Klima“- im Rahmen dieser Aktion verleiht der Kreis Wesel eine Klimaschutzflagge an nachahmenswerte Projekte. Das erste so ausgezeichnete Projekt im Kreis Wesel ist die auf Initiative der Volksbank Niederrhein entstandene Alpen-Sonne eG , eine Bürgergenossenschaft, die mit Photovoltaik- Anlagen auf öffentlichen Gebäuden umweltfreundlichen Strom erzeugt. Am Mittwoch überreichte Land- rat Dr. Ansgar Müller (2.v.l.) in Alpen die Klimaschutzflagge (Mehr dazu auf Seite 10). NN-Foto: Ingeborg Maas

FINNLAND

Winterurlaub für Genießer in Finnland Das finnische Südkarelien ist noch ein Geheimtipp unter deutschen Winterurlaubern.

Vom Airport Weeze aus erreicht man die Universi- tätsstadt Lappeenranta am Ufer des viertgrößten Sees in Europa in weniger als drei Stunden. Für Menschen, die auch im Winter gerne drau- ßen sind, hält die Region jede Menge Aktivitäten - wie das Reiten auf Islandpferden (Foto) - bereit. Seite 9

KREIS KLEVE

Wettbewerb für den Schweißer-Nachwuchs Der Deutsche Verband für Schweißtechnik (DVS) lobt alle zwei Jahre den Wettbe- werb „Jugend schweißt“ aus.

Auf Bezirksebene konnte die Sparkasse Kleve als Spon- sor gewonnen werden. Im Rahmen kostenloser Schu- lungen kann man sich auf den Wettstreit vorbereiten und eine Prüfung ablegen.

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Gegner wollen in der Idylle keine Bioenergieanlage

Umstrittenes Bauvorhaben im Außenbereich von Xanten

XANTEN. Mit einem großen Schild haben Gegner der ge- planten Biogasanlage in Xan- ten ein Zeichen gesetzt, um die Öffentlichkeit auf den Standort für das umstrittene Bauvorha- ben aufmerksam zu machen.

Inmitten des Außenbereichs von Xanten am Rande des Na- turschutzgebietes (Tacke Ley) soll auf dem ehemaligen Nato- Stützpunkt auf einem Gelände, das so groß ist wie die Ortschaft Labbeck, Biogasanlagen, Dämm- stoffherstellungswerk und Salz- wasserfischzuchtbecken instal- liert werden.

Johannes Spandern, Landwirt und Anlieger an der geplanten Anlage, formuliert den Protest:

„Wir sind der Meinung, dass eine derartig industrielle Anlage nicht in den Außenbereich gehört, son- dern in ein Gewerbegebiet.“ Er glaubt das Recht auf seiner Sei- te, weil der Landschaftsplan, der nach einer Satzung des Kreises Wesel für dieses Gebiet erstellt wurde, Gültigkeit hat. Darin ist festgelegt, dass die militärische Anlage zu beseitigen sei und dort ein Magerrasenstandort mit Bäu- men entstehen soll. Aus diesem Grunde hat der Kreisausschuss auch am 2. Dezember 2010 dem Bebauungsplan Nr. 165 „Bio - energiezentrum“ der Stadt Xan- ten widersprochen und dem Widerspruch gegenüber der 91.

Änderung des Flächennutzungs- plans „Sondernutzungsgebiet Bioenergiezentrum“ der Stadt

Xanten aufrecht erhalten. Laut Martin Wegner, Fachbereichs- leiter Bauen, Planen, Umwelt, Landwirtschaft beim Kreis Wesel, wird am Montag abgestimmt, ob dieser Widerspruch weiterhin aufrecht erhalten bleibt oder zur erneuten Beratung in die Kreis- ausschusssitzung am 31. März ge- geben wird. Ausschlaggebend für ein Umdenken könnte sein, dass die Bauwilligen von der BEX Bio- gas GmbH & Co zwischenzeitlich einen Vertrag unterschrieben ha- ben, in dem sie bestimmten Auf- lagen zur Betreibung der Anlage zustimmen. Niklas Franke, Fach- bereichsleiter Planen und Bauen bei der Stadt Xanten, glaubt, dass der Widerspruch die Erteilung des Baurechts nicht unbedingt berühre und erklärt: „Der Kreis hat Widerspruchsrecht nach dem Landschaftsgesetz § 29 Ab- satz 4. Doch bei dem Gebiet, auf dem die Bioenergieanlage gebaut werden soll, handelt es sich we- der um ein Landschaftsschutzge- biet noch um ein Naturschutz- gebiet, sondern es ist in dem Landschaftsplan lediglich ein Entwicklungsziel benannt wor- den. Die Frage ist, ob daraufhin ein Widerspruch wirksam sein kann. Der Kreis handelt bei der Landschaftsplanung nach Lan- desrecht, während die Kommu- ne bei der Bauleitplanung nach Bundesrecht agiert. Idealerweise sollten sich diese nicht wider- sprechen.“ Doch bevor vielleicht ein Gericht darüber befinden

müsste, muss die Offenlegung der Baupläne abgewartet werden.

Bis Montag können noch Beden- ken beim Fachbereich Planen und Bauen vorgebracht werden.

Der Bebauungsplan Nr. 165 zeigt ein großes gelb eingezeichne- tes „Sondernutzungsungsgebiet Bioenergiezentrum“. Wenn die Stadt Xanten nun aufgrund die- ser „Angebotsplanung“ die Bau- genehmigung erteilt, kann der Grundstückseigentümer von der maximalen Ausnutzung der Fest- setzung des Bebauungsplanes ausgehen, unabhängig von dem ursprünglichen Bauvorhaben.

Alle zusätzlichen Abmachungen, die durch öffentlich rechtliche Verträge geregelt sind, gelten zum Beispiel nicht mehr, wenn der ur- sprüngliche Investor „abspringt“.

Ein neuer Investor (eine Firma mit neuem Namen) könnte sich auf die Festsetzungen im Bebau- ungsplan berufen, ohne sich an Verträge gebunden zu fühlen.

Die Einwendungen, die bis Montag bei der Stadt Xanten ein- gereicht werden, müssen über- prüft, die Flächennutzungsplan- änderung bekannt gemacht und der Satzungsbeschluss aufgestellt werden. Erst in der Ratssitzung im Mai kann der Rat der Bauge- nehmigung zustimmen. Damit wäre die erste Hürde für die BEX genommen, doch danach müs- sen emissionsrechtliche Geneh- migungen beim Kreis oder bei der Bezirksregierung eingeholt werden. Lorelies Christian

Die Gegner der geplanten Bioenergieanlage haben in der Nähe des geplanten Standortes in Xanten Ursel ein Schild mit ihrer Protest-Botschaft aufgestellt (v.l.n.r.): Jörg Schulz, Dirk Schumacher, Johannes Spandern, Marie-Louise Jordans-Theußen, Rainer Steinhoff und Arne Jordans. NN-Foto: Lorelies Christian

KREIS KLEVE / STRAELEN.

Die SPD-Bundestagsfraktion will sich für eine umweltscho- nende, nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversorgung einsetzen. Bei der nächsten Veranstaltung „Fraktion vor Ort“ der SPD am Dienstag, 15.

Februar, in Straelen geht es um

„Chancen und Herausforde- rungen zukünftiger Energie- politik“. Gastredner ist Rolf Hempelann, energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestags- fraktion.

„Chancen und Herausforde- rungen zukünftiger Energiepoli- tik“ ist das Thema einer Veran- staltung der Reihe „Fraktion vor Ort“ der SPDBundestagsfrak- tion, zu der die Bundestagsab- geordneten Dr. Barbara Hend- ricks und Siegmund Ehrmann am Dienstag, 15. Februar, in das Hotel-Restaurant Straelener Hof, Annastraße 68, in Straelen einla- den. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Als Gastredner wird Rolf Hempelmann, Energiepoli- tischer Sprecher der SPD-Bun- destagsfraktion, über das Thema

der nachhaltigen Energiepolitik informieren.

Hempelmann ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bun- destages und wurde 2003 zum energiepolitischen Sprecher der Fraktion gewählt. Damit leitet er als Vorsitzender die Quer- schnittsarbeitsgruppe Energie der SPD-Bundestagsfraktion, die sich aus Fachpolitikern der Be- reiche Wirtschaft und Technolo- gie, Umwelt, Verkehr, Forschung, Finanzen, Verbraucherschutz, Haushalt, Europa, Außenpolitik

und Entwicklungspolitik zu- sammensetzt. Außerdem vertritt Hempelmann die Energiepoli- tik der SPD-Bundestagsfraktion und der Bundesregierung in den Debatten des Deutschen Bundes- tages und ist Ansprechpartner in allen energiepolitischen Fragen für die Energiewirtschaft, die en- ergieverbrauchende Wirtschaft, Fachverbände und Medien.

Dr. Barbara Hendricks freut sich, mit Rolf Hempelmann den SPDEnergieexperten im Kreis Kleve begrüßen zu können und mit ihm die Gestaltung einer nachhaltigen Energiepolitik für die Bundesrepublik Deutschland zu erörtern. Er wird auf dem Podium zusammen mit Heinz- Josef Freitag (Geschäftsführer Stadtwerke Geldern) und Hend- rick Keitlinghaus (Regionalgrup- pensprecher Fachverband Biogas NRW) diskutieren.

Interessierte Bürger kön- nen sich für die Teilnahme an der Veranstaltung unter Te- lefon 02821/98527 oder per Email an barbara.hendricks@

wk.bundestag.de anmelden.

Rolf Hempelmann

Herausforderungen für die zukünftige Energiepolitik

SPD-Mann Rolf Hempelmann bei „Fraktion vor Ort“ am 15. Februar in Straelen

Keine Geschäfte an der Haustür abschließen

Dichtheitsprüfung privater Abwasserleitungen

STRAELEN. Gemäß Landes- wassergesetz NRW ist bei be- stehenden Abwasserleitungen eine Dichtheitsprüfung bis spä- testens 31.12.2015 durchzufüh- ren. Immer wieder bieten Fir- men ihre Dienste hinsichtlich der Dichtigkeit und der even- tuellen Sanierung des Hausan- schlusses als Haustürgeschäfte an. Dabei wird der Eigentümer oft zur Vertragsunterschrift am selben Tag verpflichtet.

Seriöse Firmen würden ein An- gebot mit einem entsprechenden Entscheidungszeitraum abgeben.

Der Abwasserbetrieb der Stadt Straelen rät dringend davon ab, solche Geschäfte an der Haustür

abzuschließen. Außerdem weist der Abwasserbetrieb der Stadt Straelen ausdrücklich darauf hin, dass diese Firmen nicht im Auf- trage der Stadt tätig sind. Eine Informationsbroschüre der Lan- desregierung zu diesem Thema ist im Rathaus der Stadt Straelen erhältlich. Sobald die Stadt Stra- elen eine Dichtheitsprüfung für die bestehenden Hausanschlüs- se ver-langt, werden die Bürge- rinnen und Bürger entsprechend informiert. Sollten hierzu Fragen bestehen, stehen die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter des Ab- wasser-betriebes der Stadt Stra- elen unter Telefon 02834/702159 gerne zur Verfügung.

Landrat Dr. Müller (l.) ehrte im Kreishaus fünf Initiativen, die sich besonders für den „Kinder- freundlichen Kreis Wesel“ ein- setzen. Sie erhielten zur Unter- stützung ihrer Arbeit Geldpreise.

Heinrich Gundlach (r.) vom TuS Xanten konnte 1.200 Euro in Empfang nehmen für die Koope- rationen des TuS im Bereich der Gesundheitsförderung durch Be-

wegung. Ebenfalls 1.200 Euro er- hielten der Ortsverein Wesel des Deutschen Kinderschutzbundes, das Mütter- und Familienzen- trum Neukirchen-Vluyn. Der Stadtjugendring Neukirchen- Vluyn erhielt 700 Euro und auch Monika Wewer aus Wesel erhielt 700 Euro für die seit über 20 Jah- ren bestehende Babysitterver- mittlung. NN-Foto: Theo Leie

Für Kinderfreundlichkeit geehrt

Ausstellung „Gute Bauten“

Bis 25. September in der Sparkasse Kevelaer

KEVELAER. Die Ausstellung zum Wettbewerb guter Bauten 2010 des Bundes Deutscher Ar- chitekten (BDA) Linker Nieder- rhein ist noch bis Freitag 25. Fe- bruar, in der Kundenhalle der Sparkasse Kevelaer zu sehen.

Der Wettbewerb, der alle vier Jahre vom BDA ausgelobt wird, soll dazu beitragen, Qualitäts- maßstäbe in der zeitgenössischen Architektur zu setzen und die öffentliche Auseinandersetzung

mit diesem Thema zu fördern.

Die mit namhaften Architektur Professoren besetzte Jury des Wettbewerbs guter Bauten 2010 hat mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen ausgespro- chen. Eine ging an die Archi- tekten Patrick Lehn und Philipp von der Linde aus Geldern, die für ihre in 2010 erstellte Fassa- densanierung am Schulzentrum Kevelaer eine Anerkennung be- kamen.

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Schweißen verbindet: Kreishandwerkmeister Heinz Smets (r.) und seine Mitstreiter rühren gemeinsam

die Werbetrommel für das Schweißer-Handwerk. NN-Foto: vs

KREIS KLEVE. Kaum eine handwerkliche Technik ist so vielseitig wie das Schweißen.

Man kann Verbindungs-, Auf- tragsschweißen oder Schmelz- schweißen - mit Feuer, mit Gas oder gar mit Plasma. Klingt kompliziert. Ist es auch. „In kei- nem anderen Handwerk muss man alle zwei Jahre eine Prü- fung ablegen, um unter Beweis zu stellen, dass man die Fertig- keit noch hat“, sagt Kreishand- werkmeister Heinz Smets.

Schweißen ist ein wichtiger Aspekt des Handwerks. Und auch hier fehlt der Nachwuchs.

Deshalb hat er die Schirmherr- schaft für den Bezirkswettbe- werb des DVS „Jugend schweißt 2011“ übernommen. Lichtbo- genhandschweißen, Metall-Ak- tivgasschweißen, Wolfram-Inert- gasschweißen und Gasschweißen - das sind die vier Disziplinen, in den sich der begabte Schweißer- Nachwuchs messen soll. In allen vieren oder auch nur in einer.

Dabei wird zwischen „Jung- schweißern“ (16 bis 19 Jahre)

und „Fortgeschrittenen“ (16 bis 23 Jahre) unterschieden. „Wir richten diesen Wettbewerb alle zwei Jahre aus“, erklärt Heinz M.

Klein, Vorsitzender der Bundes- arbeitsgruppe „Jugend schweißt“

des Deutschen Verbands für Schweißtechnik (DVS). Im Schnitt nehmen bis zu 1.500 junge Menschen bundesweit an dem Wettbewerb teil. Wer sich auf Bezirksebene qualifiziert, kann Anfang Juni beim Landes- wettbewerb in Aachen an den Start gehen. Der Bundeswettbe- werb findet am 26. September in Hamburg statt. „Ein Teilnehmer aus Straelen hat im Jahr 2000 den Vize-Bundessieger gestellt“, hofft Klein auf zahlreiche Bewer- bungen aus dem Kreisgebiet.

„Schweißen und das Hand- werk sind eng miteinander ver- bunden“, hebt Smets hervor. Ob Heizungs- und Metallbauer, im Stahlgeschäft oder in der Auto- werkstatt. Deshalb gibt es für Handwerksbetriebe auch einen zusätzlichen Anreiz. Der DVS bietet nämlich in Zusammen-

arbeit mit der Klever Sparkasse, die die ganze Aktion finanziell unterstützt, eine vorbereitende Schulung an. Im Rahmen dieser kostenlosen Schulung kann man ebenso kostenfrei eine Prüfung ablegen. Natürlich sind aber auch junge Leute willkommen, die das Schweißen einfach mal auspro- bieren möchten. Los geht es ab dem 22. Februar, jeden Dienstag ab 18 Uhr. Schulungsort ist das Bildungszentrum des DVS im Klever Berufskolleg.

Lehrer Michael Sahlmen weiß:

„Das Schweißen bietet den Ju- gendlichen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“ Die Nach- frage sei groß und auch hier mangele es an qualifizierten Fachkräften. Der Wettbewerb für Teilnehmer aus dem Kreis Kleve findet am 9. April statt, Anmel- deschluss ist am 31. März. Die Info-Flyer liegen ab sofort, unter anderem in der Klever Sparkasse und im Berufskolleg, aus. Infos gibt es auch unter Telefon 02821/

40940 oder per Mail an dvs- kleve@t-online.de. Verena Schade

Mit Feuer, Gas und Plasma

Wettbewerb des Schweißer-Verbands (DVS) für den Nachwuchs

Aktuelle und historische Entwicklungen, aber auch die eine oder andere Anekdote zu Konjunktur und Finanzmärkten wusste Frank Lehmann zu erzählen. Mit seinem Vortrag „An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil“ begeisterte er das Publikum beim Sparkassen-Forum, zu dem die Sparkasse Krefeld in der Halle Gelderland eingeladen hatte. Frank Lehmann ist bekannt durch die Börsen-Berichterstattung in der ARD und als Initiator der Sendung „Börse im Ersten“. NN-Foto: Theo Leie

Gynäkologie zieht um

KREIS KLEVE. Die Geburts- hilfeabteilung und Gynäkologie im Wilhelm-Anton-Hospital in Goch schließen und wechseln nach Kleve. Das hat der Auf- sichtsrat der Katholischen Kli- niken Kreis Kleve nun beschlos- sen.

35 Millionen Euro wird die Trägerschaft nun in einen Teil- neubau und Sanierungen am St.

Antonius Hospital investieren.

Alle Optionen stünden noch of- fen, betonte Geschäftsführer Dr.

Peter Enders. Doch zeichnet sich der Neubau eines reinen Statio- nenhauses ab. Mit Blick auf die Patientenzimmer bestehe „drin- gender Handlungsbedarf“, so Enders. Mit der Modernisierung einher gehen soll eine höhere Effiziens und verbesserte interne Abläufe. Die vorherigen Pläne, für deren Realisierung rund 80 Millionen hätten fließen müs- sen, sind damit zunächst vom Tisch. Baubeginn für die abge- speckte Version, die bis Ostern entwickelt, zum Teil mit eigenen Mitteln finanziert und von der Stadt genehmigt sein soll, ist vo- raussichtlich Ende des Jahres. Die Gynäkologie zieht also von Goch nach Kleve. Stattdessen wird es die Unfallchirurgie (außer erst- und ambulante Versorgung) nur noch in Goch geben. So sollen Schwerpunkte geschaffen und Kosten eingespart werden. Zur- zeit laufen erste Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern.

Entlassungen werde es keine geben, so Enders. „Die Träger- gesellschaft hat noch enormes Entwicklungspotential“, stellte er heraus.

Umsatzrekord in Valentinswoche

HERONGEN. Veiling Rhein- Maas konnte in der Woche vor dem Valentinstag einen Ta- gesumsatzrekord verbuchen.

Rund 1,5 Millionen Euro konn- ten am vergangenen Dienstag er- zielt werden. Dies ist der höchste Tagesumsatz seit dem Start der Veiling Rhein-Maas am 29. No- vember 2010. Gleichzeitig konn- te die größte Anzahl Ladungsträ- ger an der Uhr verbucht werden.

An der Blumenversteigerung in Herongen ist die Woche vor dem Valentinstag besonders wichtig. Neben Rosen und Tul- pen sind in Herongen auch ty- pische Frühjahrsblumen, wie Ranunkeln und Anemonen sehr gefragt. Versteigert werden sie als Mono-Sträuße, im Handel wer- den die meisten Blumen aber in gemischten Sträußen angeboten.

Für deutsche und niederlän- dische Konsumenten bleibt der

„bunte Strauß“ beim Händler der Favorit. Die traditionellen Valentinsfarben bleiben Rot und Rosa, aber auch andere Pastelltö- ne verkaufen sich in dieser Wo- che gut.

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KERVENHEIM. „Erlebte Ge- schichte muss erhalten wer- den.“ Ernst Umbach fügt gleich noch hinzu: „Ohne Vereine stirbt jedes Dorf.“ Dass der Hei- mat- und Verschönerungsver- ein Kervenheim-Kervendonk aus diesen Überzeugungen die richtigen Lehren zieht, doku- mentiert er nicht zuletzt mit der Veröffentlichung des Buchs

„Dönnekes üt Kervenheim on Drömherröm“. Als Vorsitzen- der holte Umbach mit seinen Vereinsfreunden Hans-Peter Schaap und Joachim Bracke bei der Druckerei Bercker in Keve- laer die ersten druckfrischen Bücher ab, die am morgigen Sonntag, 13. Februar, ab 15 Uhr im Kervenheimer Saal Brou- wers der Öffentlichkeit vorge- stellt werden.

Druckereichef Ulrich Schurer, dessen Unternehmen das Ker- venheimer Projekt unterstützt hat, gratulierte den Vereinsver- tretern zu ihrer gelungenen Ar- beit. „Ich bin davon überzeugt, dass sowohl die alteingesessenen Kervenheimer als auch viele Neubürger bei der Lektüre be- stens unterhalten werden.“

Als Gerd Hanenberg im März vergangenen Jahres die Vollen- dung seines 90. Lebensjahres fei- erte und bei dieser Gelegenheit in Kervenheim einige Geschichten auf Platt zum Besten gab, stand plötzlich die Idee im Raum, sei- ne „Dönnekes“ zu sammeln und in einem Buch zu veröffentli- chen. Dieser Aufgabe widmete sich fortan die Arbeitsgruppe

„Plattdeutsche Erzählungen“ des Heimat- und Verschönerungs- vereins. Rund 95 Einzelbeiträge wurden schließlich für das neue Buch ausgewählt.

Nach intensiv geführten Dis- kussionen beschloss die Arbeits- gruppe, jeden einzelnen Beitrag Hanenbergs für die Leser mit einer Übersetzung ins Hoch- deutsche zu komplettieren, die des Kervenheimer Platts (noch) nicht richtig kundig sind. So fin- det sich hinter jedem „Dönne- ken“ in Platt eine Übersetzung.

Dabei wurde grundsätzlich auf eine wörtliche Übersetzung ver- zichtet, da bei einer wortgetreuen Bearbeitung die tiefsinnigen Pointen oft auf der Strecke ge- blieben wären.

Mit Zeichnungen

Neben den Geschichten von Hanenberg runden Zeichnungen des Malers Willi Rademann dieses Kompendium erlebter Kervenheimer Geschichte nach dem Motto ab: „Schmunzeln ist erlaubt.“ Außerdem stoßen die Leser dieses Buches bei der Lek- türe immer wieder auf alte, in- teressante Fotos vom Dorfleben.

Das Buch „Dönnekes üt Kerven- heim on Drömherröm“ entstand bei Bercker mit einer Auflage von 400 Exemplaren mit jeweils mehr als 200 Seiten.

Das Buch ist ausschließlich über den Heimat- und Verschö- nerungsverein Kervenheim- Kervendonk zu beziehen und kostet 14,50 Euro. Augenzwin- kernd versicherte Umbach bei der Übergabe der ersten Bücher, dass er jetzt endlich in seiner Funktion als Ortsvorsteher be- sonders zu ehrenden Mitbürgern ein wirklich ansprechendes Ge- schenk überreichen kann.

Bei dem Heimatnachmittag am kommenden Sonntag wird im Saal Brouwers übrigens ne- ben dem Buch auch ein neudigi- talisierter Film von der Kerven- heimer Kirmes der Jahre 1959 und 1960 uraufgeführt. Und der 90-jährige Gerd Hanenberg wird bei dieser Gelegenheit selbst aus seinen Kervenheimer „Dön- nekes“ vorlesen.

„Dönnekes üt Kervenheim on Drömherröm“ zum Lesen

Heimat- und Verschönerungsverein Kervenheim-Kervendonk stellt Buch vor

Erlebte Geschichte erhalten: Ulrich Schurer, Ernst Umbach, Hans- Peter Schaap und Joachim Bracke (v. l.) stellen das neue Buch mit „Dö-

nekes“ aus Kervenheim vor. Foto: privat

XANTEN. Noch heute beein- drucken die gewaltigen Über- reste der römischen Kaiser- paläste auf dem Palatin jeden Rombesucher. Beim Vortrag des LVR-Römer-Museums im Archäologischen Park Xanten am Mittwoch, 16. Februar, stellt Prof. Dr. Ulrike Wulf-Rheidt, Leiterin des Architekturrefe- rates des Deutschen Archäolo- gischen Instituts in Berlin, die Forschungsergebnisse ihrer jüngsten Ausgrabungen in Rom vor.

Dank ihres guten Erhaltungs- zustandes bilden die kaiserlichen

Paläste im Zentrum Roms eine prächtige Kulisse für den Cir- cus Maximus und das Forum Romanum. Doch über ihre ar- chitektonische Entwicklung ist wenig bekannt. Die nun erstmals detailliert durchgeführte Analy- se der Baureste im Südosten des Palatins, die neben den repräsen- tativen Trakten der Domus Au- gustana und der Domus Flavia auch das Gartenstadium und die Domus Severiana umfassen, hat vollkommen neue und unerwar- tete Ergebnisse erbracht.

Diese Untersuchungen lassen die Entwicklung der Kaiserpalä-

ste von dem Neubau unter Kaiser Domitian Ende des 1. Jahrhun- derts nach Christus bis zur Verle- gung der Hauptstadt nach Kon- stantinopel im 4. Jahrhundert in einem neuen Licht erscheinen.

Die Referentin zeichnet die Ent- wicklung des Kaiserpalastes nach und stellt ihre Vorschläge zur Re- konstruktion der einzelnen Pa- lastteile in den unterschiedlichen Ausbaustufen vor.

Der kostenlose Vortrag des LVR-Römer-Museums und des Niederrheinischen Altertums- vereins Xanten beginnt um 20 Uhr.

Die Pracht der Macht: Über die Entwicklung des Palastes

Vortrag des LVR-Römer-Museums im Archäologischen Park Xanten

Einsteigen und lautlos zum Arbeitseinsatz fahren

Neues Elektro-Auto im LVR Archäologischen Park

XANTEN. „Fährt mit Strom bis Rom“, ist hinten auf dem neuen Elekto-Auto von Medien- techniker Frank Termath zu lesen. Bis Rom will der 41-Jäh- rige zwar nicht fahren, doch mit dem Gefährt fallen dem stark Gehbehinderten (er leidet un- ter Muskelschwund) die weiten Wege zum Einsatzort leichter.

Er stellte einen Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung und erhielt prompt eine 80-pro- zentige Förderung zur Anschaf- fung des Elektro-Autos. Die rest- lichen 20 Prozent an dem knapp 28.000 Euro teuren Auto leistete der Landschaftsverband Ruhr als Arbeitgeber.

Frank Termath stellt die Vor- züge des kleinen Kastenwagens vor: „Zwei Leute können in dem Auto fahren, das Material wird hinten untergebracht und kann leicht durch die Rolltür entnom- men werden. Auf dem Dachge- päckträger können wir auch eine Leiter transportieren, so dass auf einem Weg alle Dinge, die für Installationen oder Reparaturen gebraucht werden, am Einsatzort sind. In einem Hänger könnte zum Beispiel auch ein Notstrom- aggregat transportiert werden.“

Das Auto bietet Vorteile, um die ihn sicherlich die anderen vier Techniker beneiden werden. Sie

sind zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs, müssen sich zuerst die Baustelle anschauen und dann das entsprechende Werk- zeug zum Einsatzort tragen.

Einen Arbeitstag lang hält der Akku, dann muss er wieder für sechs Stunden an die Steckdose, wenn er vollkommen leer ist.

Ingo Martell, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit beim APX, sieht weitere Vorteile durch die Anschaffung des Elektro-Fahr- zeugs: „Es ist umweltfreundlich, stinkt nicht und fährt lautlos.

Unseren Partnern und Zuliefer- ern machen wir Vorschriften, so dass der Autoverkehr im Park auf ein Minimum begrenzt ist. Liefe- rungen erfolgen fast immer nach Öffnungsschluss, also nach 18 Uhr. Jetzt können wir auch mit gutem Beispiel vorangehen.“

Keine weiteren Fahrzeuge Verwaltungsleiter Dirk Orf würde sich über die weitere An- schaffung von Elektrofahrzeugen freuen, doch die Kosten spre- chen dagegen und lassen diesen Wunsch erst einmal in die Ferne rücken. Einsatzmöglichkeiten gäbe es viele, betont Orf: „Wenn man einen Lautsprecher mit- führt, könnte man im Notfall sehr schnell alle Besucher infor- mieren.“ Lorelies Christian

Mit seinem neuen Elektro-Auto kann Frank Termath (l.) die Arbeitswege im Archäologischen Park leichter bewältigen. Verwal- tungsleiter Dirk Orf (r.) ist ebenfalls angetan von dem Gefährt.Foto: LC

Beuys-Katalog fast vergriffen

KREIS KLEVE. Die Beuys- Ausstellung in der Kunstsamm- lung Nordrhein-Westfalen ist abgebaut, die Quadriennale ist zu Ende. In Moyland bleibt Jo- seph Beuys weiterhin aktuell: Der

„Energieplan“ ist noch bis Sonn- tag, 20. März, geöffnet.

Der Ausstellungskatalog ist fast vergriffen. Von der ur- sprünglichen Auflage sind noch knapp 100 Exemplare vorhan- den. Der zweisprachige Katalog in deutsch und englisch hat 320 Seiten mit 100 Farbabbildungen.

Er stellt das erste Kompendium zum Beuys‘schen „Energieplan“

innerhalb der umfangreichen Literatur zu Joseph Beuys dar.

Der Katalog ist im Museums- shop und unter www.moyland- shop.de erhältlich. Am Sonntag, 13. Februar, von 11 bis 17 Uhr, kann das Museum Schloss Mo- yland bei freiem Eintritt besucht werden. Von 11 bis 14 Uhr gibt‘s eine Kunstwerkstatt für Kids ab vier Jahren, diverse Führungen.

Von 15 bis 17 Uhr begleiten „Ci- cerone“ individuell durch die Sonderausstellung. Zudem geht Dr. Bettina Paust, Künstlerische Direktorin des Museums Schloss Moyland, in ihrem Vortrag am Donnerstag, 17. Februar, ab 19.30 Uhr der Frage nach, was aktuell von Beuys‘ Vorstellung einer sozialen Wärmeskulptur geblieben ist. Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt drei Euro.

Polizeiorchester heute in Weeze

WEEZE. Auf Einladung der Gemeinde Weeze gibt das Lan- despolizeiorchester NRW am heutigen Samstag, 12. Februar, ab 15 Uhr ein Benefizkonzert in der katholischen Pfarrkirche St.

Cyriakus in Weeze. Die 45 Mu- siker des Orchesters werden ge- meinsam mit Weezer Chören für einen musikalischen Höhepunkt im Kreise Kleve sorgen.

Der Dirigent des Landespoli- zeiorchesters, Scott Lawton, hat folgendes Programm für dieses Konzert zusammengestellt: unter anderem mit der Overtüre zur Oper „Libussa“ von Smetana, die „Ehre Gottes“ von Beethoven,

„Wohl mir, dass ich Jesum ha- be“ aus der Kantate Nr. 147 von Bach, „Ich bete an die Macht der Liebe“ von Bortnjanski, Largo aus der Sinfonie Nr. 9 von Dvo- rak und „Romeo und Julia“ von Prokofiev.

Die Orchestermusiker erhalten gesangliche Unterstützung von den Kirchenchören aus Weeze und Wemb und vom Frauen- chor Weeze bei diesem facetten- reichen klassischen Konzert. Der Erlös wird der ehrenamtlichen Jugendarbeit in der Gemeinde Weeze zugute kommen. Schirm- herr dieses musikalischen Le- ckerbissens ist Landrat Wolfgang Spreen. Der Eintritt ist frei. Aus diesem Grunde werden bei die- sem Auftritt Spenden gerne ent- gegengenommen.

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SAMSTAG 12. FEBRUAR 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

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Haus Boeckelt: Bezug des Neubaus für April 2011 geplant

Zurzeit sind in der Pflegeein- richtung auf der Lessingstraße 6-8 in Geldern die Tapezier- und Malerarbeiten zugange.

Die Bodenbelägewerden eben- falls verlegt. Sämtliche Fliesen- arbeiten sind abgeschlossen.

Die Einrichtungsleitung ist zu- versichtlich, dass der geplante Umzugstermin eingehalten werdenkann. Im Anschluss an den Bezug des Neubaus wird der Altbau in zwei Abschnit- ten komplett entkernt und saniert. Nach der Um- und Neubaumaßnahme verfügt das Haus über 35 Einzelzim- mer und 4 Doppelzimmer in 3 Wohngemeinschaften für

Seniorinnen undSenioren der Pflegestufen 0-3. Das gesamte Objektwird mit neuen Möbeln ausgestattet. Weitere Informati- onen zum neuen Konzept der Einrichtungkann man aufder vonder Firma Screenworkaus Geldern neu gestalteten Home- page des Hauses unter www.

hausboeckelt.de nachlesen.

Die Internetpräsenz informiert auch über Stellenangebote, freie Pflegeplätze in den Pfle- ge- und Wohngemeinschaften

Haus Boeckelt sowieden aktu- ellen Stand der Um- undNeu- baumaßnahme.

Telefonisch können Besichti- gungs- oder Beratungstermine von montags bis freitags zwi- schen 8.00 und16.00 Uhr unter 02831/4341 oder 89185 mit der Leitung des Verwaltungsbü- ros, Monika Schreiber, abge- sprochen werden. Homepage:

www.hausboeckelt.de, e-mail:

haus-boeckelt@t-online.de od.

info@hausboeckelt.de Uteund Rainer Wilmsen leiten

das Familienunternehmen in der 2. Generation

XANTEN. Das Fitness-

und Gesundheitsstudio OlympXsports Xanten emp- fi ehlt sein Angebot an Kursen und Gerätetraining mit weite- ren qualifi zierten Trainern.

Mit Anna Lisa Winkelmann, Anke van Loon und Ludger Schnickers sind drei neue Er- nährungs-, und lizensierte Fit- ness & Gesundheitstrainer mit in das Unternehmen OlympX- sports integriert worden.

Zusammen mit Dieter Win- kelmann wird Ludger Schni- ckers als Gesellschaft er die Leitung des Unternehmens mit weiterführen. Insbesondere für die sportlichen Belange wird Ludger Schnickers als An- sprechpartner den Mitgliedern zur Verfügung stehen. Die Be- reiche: Medizinische Fitness, Reha- und Präventions-Sport werden auch in Zukunft als Kurs angebote und Gerätetrai- ning im besonderen Maße Beachtung fi nden. Auf die Frage

für wen REHA-Sport in Fra- ge kommt, antwortet Ludger Schnickers deutlich: „Für jeden, der unter der Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen leidet.“ Weiterhin erwähnt er die Wichtigkeit des Präven- tivsportes um dieser Beein- trächtigung entgegenzuwirken.

Bei den zahlreichen Kursan- geboten und einer individuellen Trainingplanung für jedes Mit- glied ist dieses Ziel sicherlich zu erreichen. Um dem ein oder an- deren die Entscheidung einfa- cher zu machen, hier noch mal das zeitlich begrenzte Angebot der Winteraktion:

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GELDERN. „Niederrhein- ROCKT! e.V.“ heißt ein neuer gemeinnütziger Verein, der sich zur Förderung junger Rok- bands im Gelderland gegründet hat. Ziel ist es, vor allem jungen Bands Auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen. Dabei sollen alle Facetten der Rockmusik - von Punk über Hard-Rock und Me- tal bis hin zu Folk und Rockabi- lly - berücksichtigt werden.

Förderung, Pflege und Erhal- tung der Rockmusik sind die Themen, die sich der neue Verein auf die Fahnen geschrieben hat.

Da die Auftrittsmöglichkeiten für die vielen, jungen Bands in der Region nur sehr gering sind, schaffen es einige trotz Talent und Können nicht aus dem Probe- raum heraus. Unter anderem mit verschiedenen Konzertveranstal- tungen, eventuell aber auch mit CD- und Video-Produktionen möchte „Niederrhein-ROCKT!

e.V.“ diese Situation für junge

Bands verbessern. Dabei kom- men aber auch erfahrene Bands nicht zu kurz, denn gerade die Mischung aus Newcomern und Routiniers soll die generationsü- bergreifende Botschaft der Rock- musik betonen.

Als erste Veranstaltung ist ein Live-Musik-Abend mit drei Bands geplant. Das 1. Kult-Rock- Festival steigt am Samstag, 26.

März, in der Halle Gelderland des See Park Janssen. Freuen können sich die Musikfans auf die Bands

„42frogs“, „Second Edition“ und

„Gunz n‘ Roses“. Während die

„42frogs“ und „Second Edition“

bekannte Hits verschiedener In- terpreten der letzten Jahrzehnte zu Gehör bringen, widmet sich die Tributeband „Gunz n‘ Roses“

ausnahmslos der legendären Rockband „Guns N‘ Roses“. Die Bandbreite der Songs, mit denen die fünf Musiker das Publikum begeistern möchten, ziehen sich durch die gesamte Discographie

von Guns N‘ Roses. Die Alben

„Appetite for Destruction“,

„GN‘R Lies“, „Use Your Illusion I“, „Use Your Illusion II“ und

„The Spaghetti Incident“ sind die Messlatte für ihre musikalische Darbietung. Dazu wird „Gunz n‘ Roses“ die einzelnen Charak- tere der Band, insbesondere Axl und Slash, mit originalgetreuen Outfits realistisch, aber auch mit einem gewissen Augenzwinkern, imitieren.

Das 1. Kult-Rock Festival be- ginnt am 26. März um 20.30 Uhr in der Halle Gelderland an der Danziger Straße 5 in Geldern.

Einlass ist ab 19.30 Uhr. Karten sind bereits im Vorverkauf für 10 Euro (plus VVK-Gebühr) erhält- lich in Geldern im Verlagshaus der Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, im See Park und bei Bücher Keuck, bei der Sound- box Kleve und beim Verein Nie- derrhein Rockt e.V. über www.

niederrheinrockt.de. A. Kempkens

Neuer Verein unterstützt

junge Bands vom Niederrhein

1. Kult-Rock Festival steigt am Samstag, 26. März, in der Halle Gelderland

Second Edition sind am 26. März mit von der Partie, wenn das 1. Kult-Rock-Festival stattfindet. Foto: privat

12.

Samstag

GKG Narrenschiff Straelen:

Karnevalssitzung ab 19.11 Uhr, Stadthalle Straelen

Kapellener Karnevalsgemein- schaft: 34. Prinzenproklamation in Kapellen, ab 15.11 Uhr, Bürgersaal Nieukerker Männergesangver- ein: Kartenvorverkauf für die Karnevalssitzungen, 10 bis 12.30 Uhr im Adlersaal Nieukerk Kita Arche Noah Issum: Kindertrö- delmarkt von 10 bis 13 Uhr, Vogt- von-Belle-Platz 9 in Issum Kindergarten Os Hött Sevelen:

Kleiderbörse mit Cafeteria, 9 bis 14 Uhr, Feldstr. 37 in Sevelen

Berufskolleg Geldern: Tag der Ausbildung, 10 bis 14 Uhr, im Berufskolleg am Ostwall und an der Friedrich-Spee-Straße in Geldern Wankumer Carnevals-Club:

Preiskostümball ab 20.11 Uhr, Saal Draack-Beckers in Wankum VVK Veert: Open air-Biwak, ab 11.11 Uhr, Baufuchs VOS in Veert Ko & Ka Issum: Karnevalssitzung ab 19.11 Uhr, Bürgersaal Issum Schwarzbrenner Geldern: CD- Präsentation von Michi W., ab 21 Uhr, erstes Obergeschoss Förderverein Kindergarten St.

Martin Veert: Kleider- und Spiel- zeugmarkt mit Cafeteria, 9 bis 12 Uhr, von-Galen-Haus in Veert FC Viktoria Alpen: Senioren Fuß- ballturniere in der Großraumsport- halle, ab 12 Uhr

Förderkreis Geistl. Musik im Xantener Dom: Bläsermusik im Xantener Dom, 20 Uhr

XCV: Kindersitzung im Schützen- haus Xanten, 15 Uhr

Elferrat Menzelenerheide: Büt- tensitzung im Studio WE, 19.11 Uhr Rheinlandsiegerschau: Hun- deausstellung in der Messe Nie- derrhein von 7.30 bis 16 Uhr Kinderchor St. Urbanus Winne- kendonk: 14.30 und 16.30 Uhr Aufführung „Kalif Storch“, Pfarrheim Confusion Event Company: 20 Uhr Einlass zur Original 1970/80er Party in der Begegnungsstätte Winnekendonk

Landespolizeiorchester NRW: 15 Uhr Benefizkonzert in der Pfarrkir- che St. Cyriakus Weeze

DLRG Weeze:19 Uhr Aprés-Ski- Party im Clubheim

CDU Kevelaer: 10-12 Uhr, Sprech- stunde mit Franz Kolmans, Telefon 0172/5446288

KBV Kevelaer: 11-12 Uhr, Sprech- stunde mit Dr. Kopka,02832/976970

FDP Kevelaer: 10-12 Uhr, Sprech- stunde mit Jürgen Hendricks, Telefon 02832/8751

Stadt Kevelaer: 13 Uhr, Mapping- Party, Sitzungszimmer im Rathaus, 2. Etage, Raum 203

13.

Sonntag

GKG Narrenschiff Straelen:

Karnevalssitzung für Kinder ab 14.11 Uhr, Stadthalle Straelen Löschzug, TV und Spielverein Rheurdt: Kartenvorverkauf für die Karnevalssitzungen, ab 11 Uhr, Gaststätte Zur Mühle, Moränenstra- ße 2 in Rheurdt

Gemeinde Wachtendonk: Öffentli- che Führung durch den Wachten- donker Ortskern, 11 Uhr, ab Nier- suferpromenade Wachtendonk ARG SPD 60 plus: Dans op de Deel - Das Tanzvergnügen in Geldern, ab 15 Uhr, Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstraße in Geldern St. Sebastianus-Bruderschaft Oermten-Großholthuysen:

Kartenvorverkauf für die Karnevals- sitzungen in Oermten, 11 bis 12.30 Uhr, Schießstand in Oermten SV Viktoria Birten: Kartenvorver- kauf für Karnevalsfrühschoppen in der Gaststätte Zum Amphitheater, Birten, ab 10 Uhr

Schützen Menzelen-Ost: Karten- vorverkauf für die Büttensitzung von 11 bis 12.30 Uhr im Adlersaal Landesspielmannszug Xanten:

Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Holt, 10 Uhr

Kolpingfrauen Xanten: Treffen im Haus Michael, 15 Uhr

Rheinlandsiegerschau: Hun- deausstellung in der Messe Nie- derrhein von 7.30 bis 16 Uhr Heimat- und Bürgerverein Marienbaum: Jahresversammlung, Gaststätte Hennemann, 19 Uhr FZX: Zauberei im Hafen Xanten ab 15 Uhr, Eintritt frei

VdK Alpen: Hauptversammlung in der Gaststätte Thiesen, 15 Uhr Kinderchor St. Urbanus Winne- kendonk: 14.30 und 16.30 Uhr Aufführung „Kalif Storch“, Pfarrheim Kulturbüro Kevelaer: 17 Uhr „Ein Schuss, en Schrei. Das Meiste von Karl May“ im Bühnenhaus Gemeindejugendring Weeze: 9 Uhr Fahrt zum Schlittschuhlaufen, Treffpunkt am Rathaus Weeze Reiterhof Daelshof: 11 Uhr Niederrhein-Cup mit 60 Gespannen Pfarrgemeinde St. Cyriakus Weeze: 15.30 Uhr, Täuflingstreffen, St.-Franziskus-Kindergarten, Franziskanerstr.

Pool-Party im

„Wasserstraelen“

STRAELEN. Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie ver- spricht die große Pool-Party, die am Samstag, 19. Februar, im Straelener Fitnessbad die Wellen hochschlagen lässt. In der Zeit von 14 bis 18 Uhr werden zu fet- ziger Musik Splash-Jump-Wett- kämpfe veranstaltet, dazu gibt’s unter anderem das Wassertram- polin, „American-Gladiator- Spiele“ und Non-Stop-Action mit dem Ocean Scooter. Hier- bei heizen fünf Indoor Jet-Skis gleichzeitig durch das Becken.

Das alles wird professionell be- treut von Badespaß-Profis. Dank des Sparkassen-Sponsorings fal- len für die Besucher außer dem normalen Eintrittspreis keine zu- sätzlichen Kosten an. Kinder un- ter zehn Jahren können sich, wie übrigens an allen anderen Tagen auch, nur in Begleitung eines Er- wachsenen im „Wasserstraelen“

austoben.

Konzert der Preisträger

GELDERN. Am morgigen

Sonntag, 13. Februar, um 11 Uhr, findet in der Aula der Liebfrau- enschule in Geldern, Weseler Straße, das diesjährige Preisträ- gerkonzert des Wettbewerbs „Ju- gend musiziert“ statt.

Neben der Auszeichnung der zahlreichen Preisträger präsen- tieren sich Wettbewerbsteilneh- mer mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm. Rund 80 jun- ge Musiker aus dem Kreis Kleve hatten am diesjährigen Regional- wettbewerb teilgenommen, der Ende Januar in Geldern stattge- funden hat.

Nur noch wenige Tickets gibt es für das Gastspiel von Hagen Re- ther in Straelen. Am Sonntag, 20.

Februar, ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) präsentiert er sein Pro- gramm „Liebe“ im Forum des Gymnasiums Straelen. Alle Pro- gramme des Kabarettisten Hagen Rether tragen den Titel „Liebe“, nur die Inhalte ändern sich.

2008 erhielt er in der Sparte Kabarett den Deutschen Klein- kunstpreis. In der Begründung der Jury hieß es: „Damit zeich- net die Jury einen klavierspie- lenden Kabarettisten aus, der

mit sanfter Stimme und voller Angriffslust das Weltgeschehen beiläufig plaudernd auseinan- dernimmt. Seinen Auftritt stellt der sarkastische Aufklärer unter das Thema ‚Liebe‘, das einzige, was in seinem Programm nicht vorkommt. Nie hat Desillusio- nierung soviel Spaß gemacht!“

Der Eintritt beträgt 23 Euro im Vorverkauf (20 Euro KS- Mitglieder) und 24,50 Euro an der Abendkasse (21,50 Euro KS- Mitglieder). Restkarten gibt es bei Schreibwaren op de Hipt in Straelen. Foto: privat

Hagen Rether fast ausverkauft

Heute in Kevelaer:

Mapping-Party

KEVELAER. Der Kreis Kleve wird Schritt für Schritt ins Netz gebracht. Am heutigen Samstag, 12. Februar, ist Kevelaer an der Reihe. An diesem Tag werden Straßen und Hausnummern, Postkästen und andere interes- sante Dinge der Stadt für das Projekt OpenStreetMap erfasst.

Das Projekt OpenStreetMap (www.openstreetmap.org) hat sich zum Ziel gesetzt, eine freie Weltkarte zu erstellen - quasi die Wikipedia der Kartographie.

Hier kann sich jeder einbringen.

Die gesammelten Daten und Informationen dürfen lizenzko- stenfrei eingesetzt und beliebig weiterverarbeitet werden.

Auf einer Mapping-Party tref- fen sich Mapper (zu Deutsch Kar- tierer), Neulinge und Interessen- ten, um ein Gebiet mittels GPS- Geräten zu kartographieren. Die drei Schritte der Mapping-Party lassen sich in Instruktion, Feld- arbeit und Editieren einteilen.

Teilnehmen kann jeder, egal ob er ein GPS-Gerät hat oder nicht.

Kartographische Kenntnisse sind nicht erforderlich, auch muss der Teilnehmer keine Vorkenntnisse zur OpenStreetMap haben.

Die OpenStreetMap-Gruppe Kleverland freut sich auf viele Interessenten in Kevelaer. Treff- punkt ist heute, 12. Februar, um 13 Uhr im Sitzungszimmer des Rathaus (zweite Etage, Raum 203), Peter-Plümpe-Platz 12, in Kevelaer.

Parkbad

schließt früher

GELDERN. Das Parkbad Gel- derland schließt am Samstag, 19.

Februar, bereits um 16 Uhr. Wie die Gelderner Stadtverwaltung mitteilt, muss das Familienbad eine Stunde früher als gewohnt beendet werden, da im Bad an der Friedrich-Spee-Straße ein Schwimmwettkampf stattfindet.

Referenzen

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