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Archiv "NORDRHEIN-WESTFALEN: Ärzte sollen mehr Helferinnen ausbilden" (07.10.1983)

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Die ormation:

Bericht und Meinung

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

NORDRHEIN-WESTFALEN

Ärzte sollen mehr Helferinnen ausbilden

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Wilhelm Bal- dus, hat alle niedergelassenen Ärzte, die zur Zeit keine Arzthelfe- rin ausbilden, in einem Schreiben gebeten zu prüfen, ob sie nicht doch einen Ausbildungsplatz schaffen können. Angesichts der brisanten Lage auf dem Ausbil- dungsmarkt sollten gerade die Angehörigen der Freien Berufe und damit auch die Ärzte dazu beitragen, jungen Menschen mit qualifiziertem Schulabschluß den Weg ins Berufsleben zu eröffnen.

Bis zum August dieses Jahres wur- den bei der Ärztekammer Westfa- len-Lippe für den derzeitigen Aus- bildungszeitraum 1968 Ausbil- dungsverträge für Arzthelferinnen eingetragen.

Das ist eine geringfügige Steige- rung gegenüber dem Vorjahr.

Nach Ansicht von Dr. Baldus sind gegenwärtig jedoch noch nicht al-

-DR. FLEISS' BLÜTENLESE -

600 Jahre vor Christo

Je mehr Gesetze verkündet werden, desto mehr Diebe und Räuber wird es geben.

(Laotse)

le Ausbildungsmöglichkeiten aus- geschöpft. Sein Brief ging an ins- gesamt 2175 niedergelassene Ärz- te unter 63 Jahren, die zur Zeit

keine Auszubildenden beschäf- tigen.

Auf andere Weise will der Land- schaftsverband Westfalen-Lippe zur Bekämpfung der Jugendar- beitslosigkeit beitragen: er hat die Zahl seiner Praktikantenstellen in den Krankenhäusern, Kliniken, Kinder- und Jugendheimen sowie Sonderschulen und Internaten um 52 auf 216 erhöht.

Damit dadurch keine zusätzlichen Kosten entstehen, wurde gleich- zeitig die Vergütung für Praktikan- ten um ein Drittel gesenkt, wie der Landschaftsverband mitteilt. EB

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10 Heft 40 vom 7. Oktober 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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