• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "DOPING: Ärzte sollten in ihre Rechte eintreten" (30.11.1989)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "DOPING: Ärzte sollten in ihre Rechte eintreten" (30.11.1989)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

LESERBRIEFE

DOPING

Zu dem Beitrag „Doping und kein Ende . " von Dr. Dirk Cla- sing und Prof. Dr. Herbert Löllgen in Heft 38/1989:

Ärzte sollten in ihre Rechte eintreten

Die beiden kompetenten Autoren stellen aus umfang- reicher praktischer und theo- retischer Kenntnis heraus die Situation und die Dringlich- keit von Lösungen vor. In ih- ren Schlußfolgerungen gehen sie auf die Forderung des Deutschen Sportärztebundes ein. Grundsätzlich wird ein po- sitives Doping-Resultat dann anerkannt, wenn eine verbote- ne Substanz in Körperflüssig- keiten nachgewiesen wird, die im Rahmen einer streng gere- gelten Prozedur vom Athleten entnommen oder abgegeben worden sind.

Die Entscheidung über das positive Resultat fällen damit keineswegs die Ärzte, sondern die Biochemiker, die allein in der Lage sind, in ih- ren aufwendig eingerichteten Laboratorien, die entspre- chenden chemischen Befunde zu erbringen. Ist der Nach- weis negativ, wird die Beein- flussung des Leistungsvermö- gens durch die verbotenen Substanzen grundsätzlich ne- giert. Dieses Verfahren und diese Ansicht sind prinzipiell falsch, wie sich besonders am Beispiel der anabolen Stero- ide leicht nachweisen läßt.

Die Wirkung der anabolen Steroide geht eindeutig über den Zeitpunkt ihrer Applika- tion und ihrer Exkretion hin- aus, was daran zu erkennen ist, daß selbst bei Sportlerin- nen mit negativem Befund Merkmale, die eindeutig auf die Wirkung androgener Hor- mone zurückzuführen sind (Adamsapfel, Bartwuchs, Haarausfall unter anderem), langfristig nachzuweisen sind.

Auch die an der Muskula- tur mit Hilfe anaboler Steroi- de zu erzielende Wirkung, die überwiegend in der Vergrö- ßerung des Muskelquer- schnitts durch Wassereinlage- rung besteht, hält noch Wo- chen nach Beendigung der

Applikation an. Ein geschick- ter Sportler ist daher durch- aus in der Lage, sein Anaboli- ka-Timing so zu vollziehen, daß er zum Zeitpunkt seines Tests zwar negativ ist, aber dennoch in den unerlaubten Vorteil der Applikation kommt. Tatsächlich beweist demnach, vor allen Dingen in den kraftabhängigen Sportar- ten, der negative Ausfall ei- nes Tests überhaupt nicht, daß die Leistung auf ausschließlich natürlichen Grundlagen aufgebaut ist.

Die aus diesen Gründen un- ter anderem auch für die Auf- bauperiode geforderten Do- ping-Tests könnten der Pro- blematik durchaus begegnen, sind aber personell und finan- ziell so aufwendig, daß sie kaum zu realisieren sein wer- den. Eine Verbesserung der Situation würde die neuer- dings von Donike (Köln 1989) inaugurierte Steroid-Profil- Methode bringen, bei der nicht nur nach den verbote- nen Substanzen, sondern auch nach dem Zustand der hormonellen Eigenproduk- tion gefahndet wird. Bei lang- fristiger Einnahme anaboler Steroide kommt es logischer- weise zu deren Suppression.

Entsprechend wird nach Ab- setzen der Suppressiva (ana- bole Steroide) nicht nur die Konzentration dieser Sub- stanzen abnehmen, sondern darüber hinaus auch eine Drosselung der Eigenproduk- tion in erheblicher Weise nachweisbar sein.

Die bisherigen Erfahrun- gen zeigen, daß die Eigenhor- monproduktion selbst nach relativ kurzen Einwirkungen von anabolen Hormonen im- merhin über etwa zwei bis drei Monate deutlich einge- schränkt ist. Bei mehrfacher oder dauerhafter Applikation kann von einer temporären hormonellen Sterilisation ge- sprochen werden, die auch durch eine Atrophie der Ho- den, durch Ausfall der Libido sowie Impotenz nur allzu deutlich wird.

Die prinzipielle Durchfüh- rung der Steroid-Profil-Me- thode zum Beispiel bei den jährlichen Startuntersuchun-

PRES® - Zusammensetzung: 1 Tablette PRES 5 mg enthält 5 mg, 1 Tablette PRES 10 mg enthält 10 mg, 1 Tablette PRES 20 mg enthält 20 mg Enalaprilhydrogenmaleat. Indikationen:

Bluthochdruck, allein oder in Kombination mit einem Diureti- kum; als Zusatzmedikation bei Patienten mit Herzinsuffi- zienz, die nicht ausreichend auf Herzglykoside und/oder Diuretika ansprechen. Einstellung bei Herzinsuffizienz unter strenger klinischer Überwachung in einer kardiologischen Ab- teilung im Krankenhaus. Kontraindikationen: Überempfind- lichkeit gegen Enalaprilhydrogenmaleat; angioneurotisches Ödem bei hereditärem C 1-Inhibitor-Mangel; beidseitige Nie- renarterienstenose, Nierenarterienstenose einer Einzelniere, Zustand nach Nierentransplantation; primäre Lebererkran- kung; Aortenstenose, Mitralstenose, hypertrophe Kardio- myopathie mit Ausflußbehinderung; Schwangerschaft, Still- zeit, Kinder; primärer Hyperaldosteronismus. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei gestörter Immunreaktion oder Kollagenkrankheiten; bei schweren Nierenfunktionsstörun- gen und Diuretikavorbehandlung; Flüssigkeits- und Elektro- lytverluste vor Therapiebeginn ausgleichen. Nebenwirkun- gen: Warnhinweise: Lebensbedrohliche Blutdruckabfälle bei vorangegangener Diuretikatherapie bei Salz- und Flüssig- keitsverlusten, bei reninabhängigem schwerem Hochdruck und bei Herzinsuffizienz möglich. Bestehende Nierenfunk- tionsstörung kann verstärkt werden und bis zum Nieren- versagen führen. Regelmäßige Laborkontrollen notwendig!

Vor Therapiebeginn Ermittlung der Nierenfunktion bei jedem Patienten erforderlich. In Einzelfällen Angioödem mit Glottis- ödem möglich (ärztliche Notfallmaßnahmen!). Schwindel, Kopfschmerz, seltener Müdigkeit, Schwächegefühl, Hypoto- nie. Verstärkung einer bestehenden Nierenfunktionsstörung, Übelkeit, Diarrhoe, Exantheme, Muskelkrämpfe, trockener Husten, Brennen der Mundschleimhaut, Synkopen. In Einzel- fällen vorübergehende Geschmacksveränderungen, schwere Hautreaktionen. Senkungen von Hämoglobin, Hämatokrit, der Thrombozyten sowie Erhöhungen der Leberenzyme wur- den beobachtet, ebenso in sehr seltenen Fällen eineVerände- rung des Blutbildes (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie) und Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase; Pro- teinurie und Hyperkaliämie, besonders bei Nierenerkrankun- gen. Veränderungen der Laborwerte von klinischem Belange traten unter PRES selten auf; ein ursächlicher Zusammen- hang wurde nicht festgestellt. Individuell kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein, besonders bei Behandlungs- beginn, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage. Packungen (Stand März 1988): A.V.P.

PRES 5 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 55,10, 50 Tabletten (N2) DM 86,20, 100 Tabletten (N3) DM 161,45; PRES 10 mg:

30 Tabletten (N 1) DM 63,10, 50 Tabletten (N2) DM 99,00, 100 Tabletten (N 3) DM 186,15; PRES 20 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 72,15, 50 Tabletten (N2) DM 113,30, 100 Tabletten (N 3) DM 213,40; Klinikpackungen.

PRES® plus -Zusammensetzung : 1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg Enalaprilhydrogenmaleat, 25 mg Hydrochlorothiazid. Indikationen: Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat angezeigt ist. Ein Kombinationspräpa- rat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden. Kon- traindikationen: Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thia- ziddiuretika, Sulfonamide. Niereninsuffizienz (Serumkreatinin

> 1,8 mg %), Glomerulonephritis, Nierenarterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplanta- tion. Mitral-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbe- • hinderungen, therapierefraktäre dekompensierte Herzinsuffi- zienz. Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronismus. Therapieresistente Hypokaliämie. Angio- ödem. Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von lmmunsuppres- siva oder Antimetaboliten Nutzen-Risiko-Abwägung erforder- lich. Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerz, Müdig- keit, trockener Husten, Muskelkrämpfe oder -schwäche, Schwächegefühl, Impotenz, Parästhesien, Herzklopfen und Beschwerden im Brustkorb wurden berichtet. Gelegentlich sind vorübergehende gastrointestinale Störungen einschließ- lich Brennen der Mundschleimhaut und Mundtrockenheit, selten Änderung der Geschmacksempfindung, in Ausnahme- fällen Leberfunktionsstörung mit sekundärer Cholestase, Cholecystitis und Pankreatitis möglich. Überempfindlich- keitsreaktionen sind meist verbunden mit Jucken und Haut- rötung; selten können Photosensibilität, Urtikaria oder schwere Hautreaktionen auftreten. Laborveränderungen von klinischem Belang wie Störungen des Elektrolyt- und Wasser- haushaltes, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie), besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, mit Kollagenkrankheit oder Behandlung mit Immunsuppressiva oder Allopurinol (Blutbildkontrollen durchführen), Anstiege von Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatinin wurden selten beobachtet. Diuretikabedingten Stö- rungen (Kalium) wirkt die Enalapril-Komponente entgegen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüssigkeits- verlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blutdruckabfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2-3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden. Sorgfältige Nutzen- Risiko-Abwägung ist notwendig, gegebenenfalls Volumen- ausgleich vor Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Nieren- erkrankungen müssen regelmäßig entsprechende Laborkon- trollen durchgeführt werden, da eine Nierenfunktionsstörung eintreten kann. Bei Auftreten eines Angioödems am Gesicht, an den Extremitäten, den Lippen, der Zunge, der Glottis und/

oder Larynx muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorg- fältig beobachtet werden. Besteht Atemwegsbeteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen einzuleiten. Es wird empfohlen, umgehend subkutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3-0,5 ml) zu verabreichen. PRES plus ist abzuset- zen bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaus- haltes, orthostatischen Beschwerden, Uberempfindlichkeits- reaktionen, starken gastrointestinalen Beschwerden, zentral- nervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage.

Packungen (Stand Januar

1989): A.V. P. 30Tabletten (N 1) Boehringer ,

DM 66,45; 50 Tabletten (N 2)

DM 104,20; 100 Tabletten Ingelheim "n12"

(N 3) DM 196,00.

A-3662 (6) Dt. Ärztebl. 86, Heft 48, 30. November 1989

(2)

IiSalhumin

Rheuma-Bad

natürlich die Heilkraft des Moores

transdermal die Wirkung der Salicylsäure

Die chronischen Formen des Rheumas erfordern eine chronische Therapie. Nutzen und Risiko bestimmen die Wahl der Arzneimittel im Therapie- Plan.

Salhumin Rheuma-Bad wirkt systemisch und transdermal.

Deshalb sind auch die Risiken minimiert.

Die natürliche Heilkraft des Moores und die antirheuma- tische Potenz der Salicylsäure:

Salhumin Rheuma-Bad ist natürlich transdermal wirksam.

Zusammensetzung: 1 Beutel mit 37 g = 1 Voll- bad, 100 g enthalten: 67 g Salicylsäure, 2,5 g salicylierte Huminsäuren. Anwendungsgebiete:

Rheumatismus, Ischias, Gicht, Adnexitiden.

Gegenanzeigen: Fieberhafte Erkrankungen, Tuberkulose, schwere Herz- und Kreislaufinsuf- fizienz, Hypertonie, vorgeschädigte Niere und Schwangerschaft. Dosierung und Anwendung:

Alle 2 Tage ein Vollbad. Handelsformen und Preise: OP 3 Vollbäder DM 13,79, OP 6 Vollbäder DM 26,40, OP 12 Vollbäder DM 46,85, AP 100 Vollbäder Stand 9/88

BASTIAN

gen der Spitzen-Athleten würde durchaus geeignet sein, die Athleten vom Ge- brauch anaboler Steroide ab- zuschrecken, da sich beim po- sitiven Ausfall dieser Metho- de beweisen ließe, daß die sportliche Form auf unnatür- lichem hormonellen Wege aufgebaut worden ist, auch wenn die Substanzen selbst nicht mehr nachweisbar sind.

Die Kosten für diese Varian- te sind allerdings kaum zu verantworten.

Aus dieser Situation her- aus erhebt sich die Frage, warum nicht eine Vorauswahl der Sportler sowohl bei der Untersuchung für den Start- Pass, als auch bei der Zulas- sung zu Wettkämpfen erfolgt, die aufgrund äußerer Krite- rien relativ leicht möglich wä- re. Es ist schließlich nicht ein- zusehen, warum Sportlerin- nen zum Wettkampf zugelas- sen werden, die bereits äu- ßerlich virile Kennzeichen aufweisen und daher an eine endokrine Manipulation den- ken lassen müssen. Der Weg der internationalen Sportin- stitutionen, den Chemikern die maßgebliche Rolle bei der Beurteilung der Doping-Tests zu überlassen, ist zu kritisie- ren. Die Ärzte, die die Phä- nomenologie der gesunden Physis besser abgrenzen kön- nen, sollten eine Chance ha- ben, wieder in ihre Rechte einzutreten. Die kritische Be- wertung der äußeren Merk- male könnte als Screening vor dem Einsatz der biochemi- schen Untersuchungsmetho- den angewandt werden. Hier- zu müßte allerdings die Sym- ptomatologie des Miß- brauchs, vor allem der anabo- lischen Steroide, ärztliches Allgemeingut werden. Ange- sichts der Verbreitung des ständigen Gebrauchs dieser Substanzen, auch außerhalb des Sports, wäre dies ohnehin eine dringende Erfordernis.

Alarmierende Meldungen aus den USA berichten über den umfassenden Verkauf dieser Substanzen an ameri- kanische Schulkinder und hieraus resultierende negati- ve Folgen für Gesundheit und Entwicklung. Frühzeitig mit

anabolen Steroiden behan- delte Nachwuchssportler wei- sen auch in Deutschland auf- grund des Testosteron be- dingten Wachstumsstops be- reits negative Körperlängen- Differenzen zwischen 10 cm und 15 cm zu ihren Eltern auf.

Im Gegensatz zu den an- drogenen Hormonen mit ih- rer Langzeitwirkung haben die übrigen, in der Doping- Liste verzeichneten und ver- botenen Stoffe, eine relativ kurzzeitige Wirkung und müssen daher auch im zeitli- chen Umfeld ihrer Einnahme kontrolliert werden. Ihr Nachweis wird wettkampfge- bunden selbstverständlich im Sinne der bisherigen Praxis weitergeübt werden müssen.

Prof. Dr. med. F. Beuker, Institut für Sportwissen- schaft, Universitätsstraße 1, 4000 Düsseldorf 1

Doping freigeben

Der Beitrag ist sehr zu be- grüßen, verteilt er doch die Lasten der Verantwortung für die Doping-Szene ausge- wogen auf die Schultern der Verantwortlichen. Die Darle- gungen über die zwiespältige Haltung der Fachverbände treffen den Nagel ebenso auf den Kopf wie die Ausführun- gen über Kassenärzte, die in Einzelfällen Doping-Präpara- te rezeptieren. In einem sol- chen Verdachtsfall war es nicht einmal möglich, die AOK beziehungsweise deren ministerielle Aufsichtsbehör- de zu einer Nachprüfung zu bewegen. Zu begrüßen ist ebenfalls, daß die Wirksam- keit nichtanaboler Doping- Substanzen nachdrücklich in- frage gestellt wird. Zu viel Aberglaube und Magie sind hier mit im Spiel. — Unbefrie- digend ist jedoch aus meiner Sicht die Antwort auf die Fra- ge: Doping und kein Ende — wie soll es weitergehen?

Der Appelle an den ange- sprochenen Personenkreis hat es genug gegeben; der Sumpf ließ sich aber dadurch nicht trockenlegen. Auch in

„unangekündigten Doping- A-3664 (8) Dt. Ärztebl. 86, Heft 48, 30. November 1989

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Jürgen Radke, Dieter Bartzsch, Klaus Riesenacker, Diethart Reichardt, Klaus-Dieter Lange, Gerhard Wipfler, Roland Heiler, Adalbert Lüdemann, Helmut Rebholz. 1.Platz

Trage dein Armband und deinen Zeitnehmungschip, ansonsten können wir deine Zeit nicht messen und du kannst eventuell deine Fotos nicht bei Sportograf

 Nimm deine Arme nach oben wie ein Kerzenständer (Ellenbogen so hoch wie die Schulter und Hände nach oben, wieder beides 90Grad).  Streck dich wieder

Trage dein Armband und deinen Zeitnehmungschip, ansonsten können wir deine Zeit nicht messen und du kannst eventuell deine Fotos nicht bei Sportograf

In den vergangenen Monaten nahm der Schüler des Josef-Albers-Gymnasium an zahlreichen nationalen und auch internationalen Judoturnieren teil und konnte sich in seiner

Eine rechtsgültige Einwilligung liegt vor, wenn der betroffene Sportler in die Verarbeitung der personenbezogenen Daten für den festgelegten Zweck ausdrücklich,

Info Medizinstudierende in Kiel üben simulier- tes Operieren. Trai- ning an künstlichen Patienten soll nach sehr guten Erfahrun- gen zum Standard in der Ausbildung wer- den..

Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa aufgrund rassistischer Zuschreibungen, nach