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Die nächste Grippesaison klopft schon an die Tür

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WETTER �������������

44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

DONNERSTAG 2. NOVEMBER 2017

Die nächste Grippesaison klopft schon an die Tür

Prof. Dr. Volker Runde gibt Tipps

zum richtigen Impfschutz. Seite 2

„Gregorian Voices“ singen große Klassiker der Popmusik

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für das

Konzert in Sonsbeck gewinnen. Seite 10

Grenzüberschreitender Austausch bei kommunalen Auszubildenden

Sechs Gemeinden unterzeichneten

gemeinsame Verpflichtungserklärung. Seite 11

Do. Fr.

13° 7° 13° 8°

„Disco mal anders“

wird morgen gefeiert FREIZEIT �������������

Im eXcited Goch, Borsigstraße 7-9, findet am morgigen Freitag, 3. November, ab 19 Uhr, wieder die inklusive „Disco mal anders“

statt. Vor zwei Jahren ging das Projekt an den Start und war so- fort ein voller Erfolg. Die Disco ist wie immer kos tenlos, rauch- und alkoholfrei und endet um 24 Uhr. Auf der Homepage www.wg-mal-anders.de gibt es die Wegbeschreibung, außerdem Informationen zu Getränken, zur Begleitung, zu den Toiletten und für Rollstuhlfahrer. Zum zweiten Geburtstag haben sich die Organisatoren eine kleine Überraschung einfallen lassen.

Den Neswletter können Interes- sierte per E-Mail unter: disco@

wg-mal-anders.de anfordern.

Auch auf Facebook ist die Disco vertreten.

GOCH. Es gibt im Leben keine Zufälle! Davon ist zumindest Au- rélie Bredin überzeugt, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Re- staurant „Le Temps des Cerises“

übernommen hat.

Aber an jenem schicksalhaften Freitag im November, an dem Aurélies Herz vor Liebeskum- mer zerspringen will, fällt ihr in der Buchhandlung ein Roman mit dem Titel „Das Lächeln der Frauen“ von Robert Miller in die Hände.

Die Geschichte scheint nicht nur in ihrem Restaurant zu spie- len, sondern auch aus ihrem Leben zu erzählen. Aurélie Bre- din glaubt sich in ihrem tiefsten Wesen verstanden und setzt nun

alles daran, den Mann kennenzu- lernen, der ihr Leben verändert hat.

Im tiefsten Wesen verstanden 83 Wochen bleibt der Roman

„Das Lächeln der Frauen“ auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde weltweit über eine Mil- lion Mal verkauft. Die roman- tische Komödie von Gunnar Dreßler nach dem Roman von Nicolas Barreau, aufgeführt vom Tournee-Theater Thespiskarren Hannover, mit Ralf Bauer und Dominique Siassia , zeigt die Kul- tourbühne am Montag, 13. No- vember, um 20 Uhr, im Kastell.

Tickets gibt es für zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro, bei der Kul-

tourbühne im Rathaus (Telefon:

02823/320-202) und online im Veranstaltungskalender.

Theater-Shuttle

Theaterbesucher haben wei- terhin die Möglichkeit, den er- weiterten Fahrservice der Kul- tourbühne Goch in Anspruch nehmen.

Er steht für die Hin- und Rückfahrt zur Verfügung. Pro Person kostet eine Fahrt in den Theater-Tarifen „Zentrum“ 3,50 Euro und „Ortsteile“ fünf Euro.

Anmeldungen sind bis zu einem Tag vor den Veranstaltungen mit Nennung des Fahrziels bei der Kultourbühne unter Telefon 02823/320-202 möglich.

„Das Lächeln der Frauen“ im Kastell

Komödie von Gunnar Dreßler nach dem Roman von Nicolas Barreau wird am 13. November in Goch gezeigt

Gocher Ehrenamtler blicken auf das Jahr zurück

Paten in der Flüchtlingshilfe tauschen sich aus

GOCH. Wer sich in Goch und den Ortsteilen als Patin oder Pate in der Flüchtlingshilfe engagiert, ist am Dienstag, 7. November, um 18.30 Uhr, zum letzten Treffen in diesem Jahr ins Michaelsheim (Kirchhof 7 in Goch) eingeladen.

Eckpfeiler für Integration Zum Jahresabschluss steht ein moderierter Austausch aller in der Flüchtlingshilfe Aktiven im Vordergrund. Monika Riße, Koordinatorin Flüchtlingshilfe/

Integration der Stadt Goch, wird ebenso mit Rat und Tat zur Ver- fügung stehen wie die freiberuf- liche interkulturelle Trainerin Stephanie Finkler (Anmeldung gerne bis zum Montag, 6. No- vember, an Monika Riße, E-Mail:

monika.risse@goch.de oder tele- fonisch unter 02823/4193512).

Sicherlich geht es im Rahmen des Treffens auch nochmal um die Erkenntnisse aus der Ver-

anstaltung „Syrien – Land der Gegensätze“. Im Anschluss an den Vortrag von Midia Majou- no wurden unter den Frage- stellungen „Ausbildung- und Arbeitsmarkt“, „Bildungswesen“

und „Alltag“ gemeinsam Ideen und Eckpfeiler für gelingende Integration entwickelt: Sprache lernen, Wege in Ausbildung und Arbeit – auch für die Frauen, die im modernen Syrien vielfach berufstätig und zum Beispiel in Lehrberufen oder MINT- Fächern vertreten waren – und nicht zu vergessen, die persön- liche Seite: „Wir brauchen das, den persönlichen Kontakt.

Es klingt banal, aber gefragt zu werden: „Wie geht es dir? Was machst du gerade?“ kann das Ge- fühl von Zugehörigkeit festigen.

Die Soziologin Midia Majou- no zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Gocher Bürge- rinnen und Bürger.

Es gibt nicht, was es nicht gibt: So könnte das Motto des Gocher Flachsmarktes lauten. Wegen des Reformations-Feiertages lud das „größte Freiluftkaufhaus der Region“ ausnahmsweise schon am Montag zum Bummeln ein. Das nutzten die Besucher gerne und schauten sich an den vielen Ständen ausgiebig um. Der zweite Flachsmarkt findet dann am letzten Dienstag im November statt. Mehr

Bilder gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Aurélie will unbedingt den Mann kennen lernen, der scheinbar ihr Leben in seinem Roman beschrieben hat. Foto: Dietrich Dettmann

Rat der Gemeinde Uedem tagt

UeDem. Die fünfte öffentliche Sitzung des Rates der Gemein- de Uedem findet am Montag, 6.

November, 18 Uhr, im Rathaus, Mosterstraße 2, statt. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Fragestunde für die Einwohner, die Ersatzbestimmung eines Vertreters im Gemeinderat (Ein- führung von Sebastian Guntlis- bergen, CDU, als Ratsmitglied), Förderung der Frauenberatungs- stelle Impuls (Abschluss einer Vereinbarung über die Förde- rung der psychosozialen Bera- tung von Frauen im Kreis Kleve für die Haushaltsjahre 2018 bis 2022) sowie der Haushalt 2018 – Einbringung des Entwurfes der Haushaltssatzung mit Haushalts- plan und Anlagen.

Wichtiges für Volleyballer

KReIS KLeVe. Der Vorstand des Volleyballkreises Kleve hat getagt. Im Hobbybereich wurde der Zeitpunkt der Mannschafts- meldung zur kommenden Saison und die Terminierung der Rele- gationsspiele neu organisiert.

Mit dem Ende der laufenden Saison muss auch die Meldung für die kommende Saison abge- geben werden. Dies ist zwingend erforderlich, damit eine eventuell notwendige Relegation vor den Sommerferien stattfinden kann.

Diese Neuregelung wurde ein- stimmig vom Vorstand beschlos- sen. Als Termin für das diesjäh- rige Kreispokalfinale wurde der 22. Dezember bestimmt. Die Vorrundenspiele laufen zur Zeit.

Wie in der Jahresvollversamm- lung angekündigt, wird Katrin Kretz ihr Amt als Kreisschieds- richterwartin zum Jahresende niederlegen. Zur Zeit hat sich noch kein Nachfolger gefunden.

Alle Vereine sind aufgefordert, sich nochmals Gedanken zu einer möglichen Person zu machen.

Wird dieser Posten nicht besetzt, wird es keine Schiedsrichterschu- lungen im Kreis geben.

Aufgrund der Feiertage sind die Niederrhein Nachrichten in dieser Woche wie folgt erreichbar:

Donnerstag, 02.11.: 8-17 Uhr Freitag, 03.11.: 8-14 Uhr

In eigener Sache Vorlesestunde in der Bücherei

AKTUELL ������������

„Munkeln im Dunkeln“: In der Stadtbücherei Goch wird am Freitag, 3.November, um 15 und 15.45 Uhr, für Kinder von drei bis fünf Jahren vorgelesen.

Kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Bücherei.

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Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

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Die nächste Grippesaison steht schon vor der Tür

Prof. Dr. volker runde rät zur rechtzeitigen Impfung, um schutz aufzubauen

Goch. Die Grippewelle des letzten Winters ist recht stark ausgefallen, insgesamt wurden mehr als 100.000 Grippe-Fälle gemeldet. Nun steht die neue Grippesaison vor der Tür, der Impfstoff ist bereits verfügbar.

Professor Dr. Volker. Runde, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Gocher Wilhelm- Anton-Hospital und ärztlicher Direktor des Katholischen Karl- Leisner-Klinikums, hat sich be- reits impfen lassen und beant- wortet hier die wichtigsten Fra- gen zum Grippeschutz.

Wem raten Sie zur Grippe- schutzimpfung?

Die Grippeschutzimpfung ist unerlässlich für medizinisches Personal in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Arzt- praxen. Die Ständige Impfkom- mission (STIKO) empfiehlt die jährliche Impfung außerdem vor allem Menschen, die bei ei- ner Grippe ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheits- verlauf haben. Dazu gehören Menschen ab etwa 60 Jahren,

chronisch Kranke mit Diabetes, Asthma oder Herz-Kreislauf- Erkrankungen und neuerdings auch Schwangere.

Warum ist die Grippe gefähr- lich?

Bei schwerem Verlauf ist die echte Grippe vor allem für äl- tere Menschen lebensbedroh- lich. In der letzten Saison sind in Deutschland mehr als 700 Menschen an der echten Grippe gestorben, fast alle waren 60 Jah- re und älter. Das sind die offiziell erfassten Zahlen, die Dunkelzif- fer ist sehr hoch.

Wann sollte man sich impfen lassen?

Die beste Zeit für die Grippe- schutzimpfung ist Oktober oder November. Nach der Impfung braucht der Körper bis zu zwei Wochen Zeit, um einen ausrei- chenden Schutz vor einer Anste- ckung aufzubauen.

Welche Nebenwirkungen kann die Impfung haben?

Unabhängig vom Impfstoff werden vereinzelt allgemeine Er- kältungssymptome beobachtet.

Diese Beschwerden sollten aber schnell abklingen. Wie bei allen Impfungen kann es an der Ein- stichstelle zu Rötungen, leichten Schmerzen und Schwellungen kommen.

Die Nebenwirkungen sind aus meiner Sicht aber zu vernachläs- sigen. Da wird oft übertrieben, sie spielen in den allermeisten Fällen keine Rolle.

Kann man trotz Impfung eine Grippe bekommen?

Ja. Die Impfung kann nicht zu 100 Prozent vor einer Erkran- kung schützen. Das liegt zum Beispiel daran, dass der Impf- stoff, der ja auf Voraussagen basiert, doch nicht hundertpro- zentig gegen die zirkulierenden Viren schützt.

Und ganz klar: Die Grippe- schutzimpfung verhindert kei- ne bakteriellen Infektionen, die häufige Ursache einer Erkältung oder eines grippalen Infektes sind. Grippe, Infekt, Erkältung – im täglichen Sprachgebrauch geht das ja gelegentlich durchei- nander.

Geht mit gutem Beispiel voran: Prof. Dr. Volker Runde, Chefarzt im Gocher Wilhelm-Anton-Hospital und ärztlicher Direktor des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums, lässt sich von Betriebsärztin Dr. Claudia Braun impfen. Foto: Foto: Katholisches Karl-Leisner-Klinikum / thomas momsen

Neu eröffnet hat in Goch Regina Titz (Bild) ihre Firma HausWirtschaftliche Dienstleistungen (HWD). Mit ihren zehn Mitarbeiterinnen betreut sie in Sachen Reinigung Privat- und Geschäftshaushalte, sowie ver- schiedene Büros und Praxen am gesamten Niederrhein. Regina Titz ist anerkannte Vertragspartnerin der Krankenkassen (Ersatzkassen). Weitere Infos gibt es unter Telefon 02823/8795974. Foto: privat

Halloween ist zum lustigen Gruseln da – in Goch feierte die Nachbarschaft an der Schulstraße das Fest mit viel Fantasie und großer Liebe zum Detail. Viele verkeidete Gäste, Musik, Tanz, ein Gruselbuffet und vor allem Spaß rundeten den Abend ab. Flanieren konnten die Gäste auf dem Friedhof mit Grabsteinen, im Spinnenschloss und im schaurig-schönen Schlachthof. Mehr Bilder gibt es unter www.nno.de.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

Goch. Das Land Nordrhein- Westfalen hat aufgrund der Vorkommnisse in der Silvester- nacht 2015/2016, die Förderung des Arbeitsschwerpunktes Se- xualisierte Gewalt in den Frau- enberatungsstellen ausgeweitet.

Neben einer personellen Erwei- terung wurden und werden im Jahr 2017 an unterschiedlichen Standorten im Kreis Kleve (vom Land geförderte) Selbstbehaup- tungs- und Selbstverteidigungs- kurse für Frauen angeboten.

Die Frauenberatungsstelle Impuls macht deshalb auf einen

Kurs aufmerksam „WenDo – mit Sicherheit für Frauen“.

WenDo ist Selbstverteidigung für Frauen, die sich besser schüt- zen lernen wollen. WenDo ist Selbstbehauptung für Frauen, die sich erfolgreicher durchsetzen wollen. WenDo ist Selbsterfah- rung für Frauen, die ihrer Kraft und Klarheit begegnen wollen.

Ausgehend von den Erfah- rungen der Teilnehmerinnen, trainiert WenDo souveränes und selbstbewusstes Auftreten: Sub- tile Abwertungen und unfaires Verhalten erkennen und benen-

nen. Beleidigungen und Grenz- überschreitungen entschieden zurückweisen; sich bei körper- lichen und verbalen Angriffen schützen und verteidigen kön- nen; mit Konflikten und Kritik konstruktiv umgehen und Mei- nungen, Bedürfnisse und Wün- sche klar benennen und das eige- ne Leben aktiv gestalten.

Ziel des Kurses ist, eine zu- friedenstellende Balance zwi- schen Einlassen und Abgrenzen, Durchsetzen und Kooperieren, zwischen „Ja“ sagen und „Nein“

sagen, zwischen Sicherheit und

Freundlichkeit und zwischen Harmoniebedürfnis und Kon- fliktfähigkeit zu finden.

Der Kurs findet im Familien- zentrum Sterntaler, Mühlenstra- ße 50, in Goch, statt. Die Leitung haben Martina Kuschel und Maren Haukes-Kammann, die Gebühr beträgt zehn Euro. Der Kurs findet am Samstag, 11. No- vember, von 10 bis 15 Uhr, und Sonntag, 12. November, 10 bis 14 Uhr, statt. Anmeldung und Rückfragen in der Frauenbera- tungssstelle Impuls unter Telefon 02823/419171.

„WenDo“-Kurs für Frauen

Kursangebot bei der Fbs Impuls findet am 11. und 12. november statt – anmeldung ab sofort

KURZ & KNAPP

Vortrag: „Der Gochfortzberg und seine Geschichten“ am Don- nerstag, 16. November, von 19.30 bis 21 Uhr, Bürgerhaus Uedem (Kurs J1006U, gebührenfrei).

Südlich von Uedem ist das Ge- lände von Stauchmoränen der letzten Eiszeit geprägt. Zwischen Uedem und Kervenheim erhe- ben sich mehre Kuppen, deren höchste Erhebung der Goch- fortzberg ist. Der Gochfortzberg ist ein wenig bekannter geheim- nisvoller Ort im Kreis Kleve.

Bekannt wurde dieser Berg 1987 durch den Fund eines fossilen Skeletts, dem Wal von Kerven- heim. Wenig bekannt sind die Sa- gen und Geschichten aus grauer Vorzeit, die sich um diesen Berg ergeben. Archäologische Funde verweisen auf die besondere Be- deutung dieses Berges. Rätselhaft sind die Hohlwege. Stillgelegte, verwilderte Sand- und Kiesgru- ben belegen eine Nutzung des Berges, vor allem in der frühen Nachkriegszeit. Anmeldungen:

VHS-Geschäftsstelle Goch Tele- fon: 02823/973113.

Sprache: Niederländisch kom- pakt am Wochenende, am Sams- tag, 18. November, und Sonntag, 19.November, von 10 bis 16 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs J4550K, Gebühr: 36 Euro).

Für Teilnehmer ohne Vorkennt- nisse. Lehrmaterial in Abspra- che mit dem Kursleiter. Weitere Informationen unter Telefon 02823/973118, Anmeldung unter Telefon 02823/6060, VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet:

www.vhs-goch.de.

Pro musica begeisterte

UEDEM. Der Frauenchor „pro musica“ 1989 Uedem war zu Gast im Wohnstift St. Marien, Keve- laer. 23 Frauen und Chorleiter Manfred Hendricks am Klavier begeisterten mit ihrer Liederaus- wahl. Mit der deutschen Version von „Down Town“ begann die Darbietung. Bei „mein kleiner grüner Kaktus“ und „Schalalala- la“ lud Hendricks zum Mitsin- gen ein. Geistliche Lieder von der Chor- und Kirchentournee durch Belgien und Holland, Altes und Neues, Nachdenkliches und Fröhliches waren zum abwechs- lungsreichen Programm zusam- mengestellt. Zum Schluss bat das Publikum durch anhaltenden Beifall um eine Zugabe. Mit dem Lied von Milva „Ich mag dich, weil du klug und zärtlich“ bist, verabschiedete sich der Chor.

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Heiter sind die Bilder selten

Willi oster ist Künstler– zweimal pro Woche geht er in den Knast und malt und gibt Zeichenkurse für die gefangenen

KLEVE. Willi Oster dürfte, wenn man seine Zeit im Knast aufaddiert, kurz vor dem „le- benslänglich“ stehen. Ausge- fressen hat er nichts – nichts Schlimmes jedenfalls. Ganz im Gegenteil ...

„Es muss um 1980 herum ge- wesen sein, als mich Thomas Ruffmann von der Volkshoch- schule Kleve fragte, ob ich Lust hätte, einen Zeichenkurs im Knast zu übernehmen“, erinnert sich Oster. Einmal wöchentlich sollte der freischaffende Künstler 90 Minuten lang mit den Gefan- genen malen und zeichnen.

Zwei Jahre wurden es im ers- ten Anlauf, dann ging Oster nach Rees und malte mit Suchtkran- ken. Aus dem „einmal die Woche 90 Minuten“ wurden jetzt zwei Tage. Kunsttherapie? „Nein“, sagt Oster, „ich bin ja nicht als The- rapeut ausgebildet.“ Zehn Jahre blieb er dabei, „dann wurde ich Vater“. Es galt, Entscheidungen zu treffen. Osters Frau: Lehrerin.

Ein neuer Lebensentwurf musste her. Oster wurde zum Halbtags- hausmann. Vormittags Kinder- Erziehung, nachmittags Atelier.

Da passte die Arbeit in Rees ein- fach nicht mehr ins Leben.

„Dann bekam ich – das muss so um das Jahr 2000 herum ge- wesen sein, eine Anfrage, ob ich nicht wieder Lust hätte, im Knast eine Zeichengruppe zu über- nehmen“, erinnert sich Oster. Er sagte zu. Aus einem Kurs wurden drei. „Ich habe dann aber aus den drei Kursen zeitlich zwei ge- macht, weil ich festgestellt habe, dass 90 Minuten einfach zu we- nig sind, wenn man vernünftig arbeiten möchte.“

Kunst ist etwas sehr Individuelles

Montags und dienstags rückt Oster ein. Das Ziel: Der Klever Knast. Montags zeichnet er zwi- schen 18.50 Uhr und 20.50 mit den Gefangenen, die tagsüber einen Job in der Anstalt haben, dienstags zwischen 15 und 17.15 Uhr bietet er einen Kurs für die Gefangenen, „die sonst 23 Stun- den auf der Hütte sitzen“. Gear- beitet wird in der Anstaltskapelle, die aber auch für andere Frei- zeitgruppen genutzt wird. Die Teilnehmerzahl bei der Zeichen- gruppe ist auf neun begrenzt.

„Das hat einen ganz praktischen Grund“, sagt Oster und zeigt auf die Tische: „Wir haben neun Ti- sche und beim Zeichnen oder Malen brauchst du einfach einen eigenen Tisch – einen eigenen Bereich.“ Kunst ist nun mal etwas sehr Individuelles – das zeigt sich auch beim Arbeitsraum. „Frü- her“, erinnert sich Oster, „hat es mal zehn Tische gegeben.“

In einem Schrank am hinteren

Ende der Kapelle lagern die Er- gebnisse aus den Zeichenkursen.

Zumindest finden sich dort die Arbeiten, auf die niemand einen Anspruch erhebt. Oster: „Ich sa- ge meinen Jungs immer: Natür- lich gehören die Sachen, die ihr malt euch, aber wenn jemand geht und die Bilder hier lässt, dann entscheide ich, was damit passiert.“ Er öffnet eine Mappe mit großformatigen Arbeiten.

„Die meisten hier zeichnen“, sagt er und hat auch eine Erklärung:

„Wenn du malst, musst du dich mit deinem ganzen Gefühl ein- bringen – Zeichnen ist mit Dis- tanz möglich.“

Wenn einer sich hinsetzt und malt oder zeichnet, gibt er ei- nen Blick ins Innere frei – selbst dann, wenn er nur etwas aus ei- nem Buch abmalt oder -zeich- net. Schließlich fällt schon bei

der Motivauswahl die erste Ent- scheidung. „Es passiert nicht sel- ten, dass die Jungs ihre Arbeiten verschenken, wenn sie Besuch bekommen. Manche malen zum Beispiel Portraits ihrer Verwand- ten oder Freunde von Fotos ab.

Das ist natürlich sozial gesehen sehr wichtig. Das hat etwas mit dem Aufrechterhalten von Ver- bindungen zu tun. Manche ma- len auch Bilder für ihre Kinder.“

Man hört zu, und irgendwie wird der Hals eng. Blättert man mit Oster eine der Mappen durch, hat er viel zu erzählen. Nein – Aufgaben stellt er nicht.

Malen bedeutet Freiheit

„Malen bedeutet Freiheit“, sagt er und ist sich bewusst, dass ein solcher Satz hinter Gittern und Mauern irgendwie im Hirn ste- cken bleibt. „Manche“, sagt er,

„malen ihre Wünsche“ und zeigt ein Blatt mit Haus und Garten.

Andere malen eine eher düste- re Welt. Nicht selten finden sich auch religiöse Motive – Engel, Schutzengel, Kruzifixe. Wenn es um Fragen von Zeichen- und Maltechniken geht, ist Oster be- hilflich. „Wenn einer mich fragt, dann bekommt er eine Aufgabe.

Und manchmal helfe ich und zei- ge, wie man beispielsweise mit ei- ner einzigen Linien einen Raum öffnen kann.“

Michael ist einer von Osters Jungs. „Dass wird hier mit je- mandem wie Willy arbeiten kön- nen, hat auch etwas mit Würde zu tun“, sagt er. „Hier in der Ka- pelle zu sein und einfach an einer Zeichnung zu arbeiten – das hat etwas von Normalität.“ Eine Oa- se der Freiheit zwischen Türen und Gittern. Malen – das ist wie Schreiben: Du kannst der Welt in deinem Kopf zu einem Rundflug verhelfen. Wenn die Jungs zeich- nen, gibt es keine Mauern. Trotz- dem wird oft genug auch der Knast zum Thema und wirklich heiter oder unbeschwert sind die Bilder selten. Heiner Frost Willy Oster mit einer der beiden Zeichengruppen. Oft ist der Knast Thema der Arbeiten.

Eine Kohlezeichnung aus dem Knast. Was die Gefangenen malen oder zeichnen, entscheiden sie

selbst. nn-Fotos: rüdiger Dehnen

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Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

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Widder 21.03.-20.04.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben.

Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für be- neidenswerte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind jetzt recht gut drauf. Allerdings neigen Sie mit einer Mars-Spannung zu gesundheitlichem Übermut. Passen Sie auf, dass das nicht in Leichtsinn ausartet. Sie brauchen sich ja nicht permanent zu schonen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in al- len Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen in dieser Woche mehr als gewogen. Von daher schweben Sie mit einiger Sicherheit auf den begehrten rosaroten Wolken.

Genießen Sie also die Liebe!

Löwe23.07.-.23.08.

Vor einer bevorste- henden Veränderung brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Denn schon bald tun sich Ihnen neue Möglichkeiten auf, an die Sie bisher nicht zu denken wagten. Die Sterne unterstützen Sie.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Lassen Sie sich von der gerade aufkom- menden Hektik nicht anstecken. Tanken Sie lieber bei einem Spaziergang Ruhe und Gelassenheit, dann schaff en Sie das Arbeitspensum, welches vor Ihnen liegt.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job können zurzeit richtig zeigen was Sie so alles draufhaben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Schütze 23.11.-21.12.

Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu errei- chen. Zur Durchsetzung Ihrer Pläne brauchen Sie jedoch keinesfalls die Ellenbogen. Wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie wirken heute eben- so überzeugend wie kompetent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchset- zung Ihrer berufl ichen Vorhaben. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Fische 20.02.-20.03.

Für die Fische gibt es zurzeit nur ein „Ja“

oder ein „Nein“. Den- ken Sie nicht so einseitig, manchmal ist der goldene Mittelweg die beste Lösung. Eine Begegnung mit einem Nachbarn bringt Ihnen Freude.

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In der Stadthalle Kleve wurden am vergangenen Montag 265 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter feierlich zu Beginn ihrer Ausbildung vereidigt. Musikalische Beiträge gab es von Klefor (dem Klever Freundschaftsorchester im Haus Mifgash). Bürgermeisterin Sonja Northing richtete ein Grußwort an alle Auszubildenden.Am 6. November startet die Ausbildung der Anwärter mit Kompaktphasen.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

Südafrika auf großer Leinwand

„Weltenbummler“ Hans-Joachim Koepp und annette Wozny-Koepp präsentieren Fotos ihrer reise

Kreis Kleve. An den „kusche- ligen“ Herbsttagen präsentiert das ehepaar Hans-Joachim Koepp und Annette Wozny- Koepp eindrucksvolle Fotos aus dem wilden schönen südafrika, untermalt von Filmsequenzen und Musik.

Neben der Darstellung wun- derbarer Natur gilt es auch, einen Blick hinter die Kulissen der mul- tiethnischen Gesellschaft zu wer- fen – ein großartiger Einblick in ein Land mit vielen Facetten, mit faszinierenden Landschaften und grandioser Tierwelt. Die Süd- afrika-Multivisionsshow wird am Mittwoch, 8. November, um 19.30 Uhr, in der Familienbil- dungsstätte Kalkar, Mühlenstee- ge 11 (Veranstaltung der FBS Kalkar, Telefon 02824/97660) und am Donnerstag, 23. Novem- ber, um 19.30 Uhr, im Weezer Wellenbrecher, Bahnstraße 36 in Weeze (Veranstaltung der VHS Goch, Telefon 02823/6060 oder -97310) gezeigt.

Die erlebte Rundreise lässt die Faszination der bekanntlich schönsten Stadt der Welt, Kap- stadt, erkennen, nimmt mit durch die malerischen „Winelands“

und die Halbwüste Klein-Karoo, bevor sie über die Garden-Route an der spektakulären Küste des Indischen Ozeans entlangführt, wo kilometerlange traumhafte Sandstrände zum Baden in den tosenden Wellen einladen und Whalewatching ein absolutes Highlight in den afrikanischen Wintermonaten bietet. Weiter geht es durch eine ganz andere Landschaft und Kultur. Bizarre Gebirgslandschaften der Dra-

kensberge stehen im Kontrast zu den Regenwäldern und Lagunen an der Ostküste bei St. Lucia, be- vor es zu den Safari-Camps mit Trockensavannen und Buschland in den Nord-Osten des Landes geht, wo man auf spannende Weise in den Bann der einma- ligen, artenreichen Tierwelt (Big Five) gezogen wird und beson- ders zum Sonnenuntergang das ersehnte Südafrika-Feeling ge- nießt. Die Region im Osten, Kwa- Zulu-Natal, ist überwiegend mit dem sehr traditionsverbundenen Zuluvolk besiedelt, dessen Kultur zu erkunden sehr beeindruckend ist.

Afrika ist ein Kontinent der nicht zur Ruhe kommt; der sich irgendwo auf dem Weg zwischen Tradition und Moderne befindet, und am Rande dieses Weges auch verwirrte Menschen zurücklässt.

Doch die Kraft des Vergebens und der Mut zur Versöhnung, was Nelson Mandela bereits vor- gelebt hat, dominiert im Alltag.

Wer sich nicht nur von tollen Bil- dern faszinieren lassen möchte, sondern gern mit eigenen Fotos etwas Kreatives schaffen will, hat beim Kurs „Fotobücher gestal- ten – Raffinierte Tricks und ori- ginelle Ideen“ die Möglichkeit, Einblick in den künstlerischen Umgang mit Fotos zu nehmen.

Denn in diesem Kurs geht es keineswegs darum, mit einem Fotobuch-Assistenten ein Buch auf die Schnelle zu erstellen, sondern die einzelnen Seiten zu Collagen zu kombinieren, die die erlebte Atmosphäre effektvoll wi- derspiegeln.

Das Kursangebot richtet sich sowohl an Teilnehmer, die ihr erstes Fotobuch gestalten möch-

ten, als auch an jene, die ihren Schwerpunkt auf ihre kreativen Fähigkeiten setzen möchten. Der Kurs findet am Samstag, 18. No- vember, in der Zeit von 10 bis 15.30 Uhr (Kompaktkurs), in der VHS Kleve, Hagsche Poort 22 (Telefon 02821/72310) sowie an den Dienstagen 14., 21. und 28.

November, von 19 bis 21.30 Uhr, in der Begegnungsstätte Kevelaer (Veranstaltung der VHS Goch, Telefon 02823/6060 und -97310) statt und an den Mittwochen 15. und 29. November, jeweils in der Zeit von 17 bis 19.15 Uhr, in der Familienbildungsstätte Kalkar, Mühlensteege 11 (Te- lefon 02824/97660), statt. Wer daran teilnehmen will, benötigt lediglich grundlegende Kennt- nisse im Umgang mit dem PC.

Teilnehmer sollten zirka 20 Fotos auf einem Stick mitbringen.

Eine Afrikareise ist mehr als eine Reise durch faszinierende Landschaften und eine grandiose Tierwelt. Es ist ein ergreifendes Erlebnis, was einen nicht so leicht wieder loslässt. Foto: privat

Zur 70. Kreisverbandsrassegeflügelausstellung hatten der Rassegeflügelzuchtverein Goch und der Heimatverein Nierswalde am Wochenende in die Mehrzweckhalle Nierswalde eingeladen. Die Aussteller zeigten dort ihre schönsten Tiere – 400 an der Zahl. Auch Kilian war dabei und war sichtlich stolz auf sein

Tier. nn-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Kochen: Syrische Küche am Mittwoch, 22. und 29. Novem- ber, 19 bis 22 Uhr, Leni-Valk- Realschule, Goch (Kurs J3910G, Gebühr: 20 Euro). Anmeldung/

Infos: 02823/6060.

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Letzte Proben für das Musical laufen auf Hochtouren

Die Pfalzdorfer Family singers fiebern ihren auftritten in Kevelaer und Kleve entgegen – mit „subway-all-ein“ wollen sie wieder die bühne rocken – noch sind Karten erhältlich

Pfalzdorf. Es ist freitag, 18 Uhr im Pfarrheim der St. Marti- nus-Pfarrei in Pfalzdorf. Sänge- rinnen und Sänger der family- Singers, darunter auch flücht- linge aus afghanistan, Syrien, Irak und Musikfreunde, die sich aus benachbarten Chören dem Musical-Projekt „Subway-all- ein“ angeschlossen haben, be- treten den Probenraum.

Manuel Hermsen, musika- lischer Leiter der Family Singers, hat bereits seine Noten auf dem Klavier ausgebreitet. Die organi- satorische Leiterin, Petra Herm- sen (seine Mutter) bittet um Ruhe und verkündet die Aktua- litäten. „Stadthalle Kleve, bis auf wenige Restkarten, ist ausver- kauft!“ Jubel brandet auf – strah- lende Gesichter! „Im Bühnen- haus Kevelaer sind erst ein Drit- tel der Karten verkauft!“ Entset- zen! So nahe liegen Freude und Traurigkeit. Um ein Evergreen zu werden, benötigen die Fami- ly Singers immer ausverkaufte Häuser. Das ist ihr Anspruch – hat doch im vergangenen Jahr auch dreimal hintereinander

geklappt, als mit jeweils 600 Be- suchern die Aula der Gaesdonck in Goch bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Bürgermeisterin der Stadt Kleve, Sonja Northing, hat die über 120-köpfige Family- Singers-Truppe aus Anlass der 775Jahr-Feier der Stadt Kleve in ihr „Wohnzimmer“, die Stadthal- le Kleve, eingeladen. Riesig war die Vorfreude, der Kartenvorver- kauf läuft super!

Petra Hermsen lässt kein Trübsinn aufkommen. Posi- tiv denken und alles geben. Sie übergibt an Manuel Hermsen, der die Chormitglieder auffor- dert, sich von ihren Plätzen zu erheben und gemeinsam leichte gymnastische Aufwärmübungen zu machen. „Wenn das meine Chormitglieder bei dem Shan- ty-Chor „Die Hanseaten“ aus Grieth sehen würden“, meinen Hans-Peter Bause und Heinz Heyl, die zusätzlich in dem Män- nerchor mitwirken. Sie möchten bei Subway-all-ein einfach dabei sein. Stimmbildende Aufwärmü- bungen werden intoniert.

Die Probearbeiten der Solisten

und des Chores werden nun zusammengefügt. Bald kommt das 20-köpfige Orchester noch hinzu. Jeroen Block (Three Red Shoes) und Annette Regnitter (bekannte Sopranistin) beset- zen die Hauptrollen. Bald wird es Annette Regnitter sein, die

dem Chor den Feinschliff ver- passt. Zunächst trifft man sich in Kleingruppen, dann sind alle da und lassen sich von dem Gesamt- klang mitreißen. Hier und da, bei gelungenem Einsatz, entwickelt sich eine Gänsehaut! Vor allem, bei den überzeugenden Liebes-

liedern, die hitverdächtig sind.

Ein Gefühl, dass viele am 18. und 19. November im Bühnenhaus Kevelaer wieder erleben werden.

Da muss der Ton sauber aus der Kehle kommen. Auch beim Pu- blikum. Es wird begeisternd sein, wie im Vorjahr. Der Lichttechni-

ker im Musical, ein Freund seit vielen Jahren, im Bühnenhaus Kevelaer fest angestellt, lockt das Ensemble nach Kevelaer. „Ihr müsst unbedingt nach Kevelaer kommen!“

Jetzt werden chronologisch die Lieder geprobt, einiges muss noch korrigiert, verbessert wer- den. Notenmappen bleiben zu, so die Anweisung des Chorlei- ters. Schließlich wird so langsam der Ernstfall geprobt. Am 4. No- vember folgt die Orchesterprobe.

Ebenso am 5. November. Am 8.

November trifft sich der Kin- derchor aus Kessel mit Schau- spielern der Family Singers und probt eine dramatische Szene, in der die Kinder obsiegen und einen Streit zweier Erwachsenen spektakulär schlichten.

Am 12. November steht die Durchlaufprobe der Schauspieler an, anschließend kommt das gan- ze 120-köpfige Ensemble zusam- men. Da reicht der Probenraum im Pfarrheim nicht mehr aus.

Ortswechsel in die Turnhalle der ehemaligen Hauptschule Pfalz- dorf. Die Generalprobe findet

am 17. November im Bühnen- haus Kevelaer statt! Und am 18.

November hebt sich der Vorhang im vollbesetzten Bühnenhaus in Kevelaer! Nebenbei freut man sich über die Grüße vom Weihbi- schof Lohmann, der gerne dabei gewesen wäre, terminlich verhin- dert ist. NRW-Minister Armin Laschet übermittelt ein Gruß- wort, ebenso Landrat Spreen. Die Bürgermeisterin wird da sein.

Ebenso der Bürgermeister. Er hält sogar ein Grußwort vor der Premiere in Kevelaer. DVDs vom Musical aus dem Vorjahr wer- den sich die Besucher gegen eine Spende mitnehmen dürfen. Das Bühnenhaus will gerockt werden, zum 20-jährigen Bestehen der Family-Singers Pfalzdorf.

Eine Türkollekte sammelt in Kevelaer und Kleve für sozi- ale Einrichtungen. Das Musical

„Subway-all-ein“ handelt von Liebe und Angst und das Leben dazwischen! Karten gibt es bei Kevelaer Marketing, KulTour- bühne Goch, Bürgerbüro Kleve, auch online auf der Homepage www.subway-all-ein.de.

Mit voller Konzentration sind die Sängerinnen und Sänger bei der Sache. nn-Foto: rüdiger Dehnen

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Donnerstag 2. november 2017 nIeDerrHeIn naCHrICHten

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Die Katharinenkirche ist wieder der besondere Schauplatz des gro- ßen Weihnachtskonzerts mit dem weltberühmten Knabenchor En- semble aus St. Petersburg.

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Helene Fischer kehrt 2018 wieder auf die große Stadion-Bühne zu- rück – mit jeder Menge Musik und einer neuen atemberaubenden Show auf Weltklasse-Niveau.

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HELENE FISCHER AUF TOURNEE

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Untitled-345 1 10/24/2017 10:23:18 AM

Asperden. die dr. Oetker GmbH ist ein weltweit agie- rendes nahrungsmittelunter- nehmen und auch in niederr- heinischen Haushalten findet man die vielfältigen produkte, die alle in Bielefeld entwickelt und deutschlandweit in sechs produktionsstandorten herge- stellt werden.

Begonnen hat alles im Jahr 1891, als Dr. August Oetker nach zwei Jahren experimentieren sein Backpulver auf den Markt brach- te, einen „garantiert funktionie- renden Hilfsstoff für die Bäckerei zur Auflockerung des Brotteiges“.

Und auch von Anfang an waren auf der Rückseite Backrezepte abgedruckt. Diese sind nach wie vor bei den Hausfrauen beliebt.

Bald kam die Produktion von

Puddingpulver und auch Göt- terspeise dazu. Beim Rundgang durch die Dr. Otker Welt im ehe- maligen Produktionsgebäude für Puddingpulver entdeckten die Asperdenerinnen in einer um- fangreichen historischen Samm- lung viele Produkte, die sie aus Kindertagen kannten. Spannend war der Einblick in eine der älte- sten Abteilungen des Unterneh- mens, die gläserne Versuchskü- che. Hier werden die raffinierten Back- und Kochrezepte entwi- ckelt.

Nach soviel Information war es an der Zeit, von den vorge- stellten Produkten zu kosten: Zu- nächst probierten die Damen ei- nen frischgerührte Süßspeise aus dem „Puddingwunder“.Und hier fanden die Asperdenerinnen ei-

nen weiteren Grund für ihre Rei- se: Dieser Blickfang im Foyer des Hauses wurde nämlich von einer Asperdenerin entwickelt: Danie- la Janssen aus Asperden hatte im Jahre 2003 ihr Ökotrophologie- Studium mit der Diplomarbeit zum Thema „Entwicklung von Dessertprodukten und einem ge- eigneten Verfahren für den Ein- satz in der Systemgastronomie“

abgeschlossen.

Hinter diesem sperrigen Titel verbirgt sich die Idee ein Gerät zu entwickeln, in dem per Knopf- druck Wasser und Pudding- pulver in eine Tasse gefüllt und dann in wenigen Sekunden zu einer schmackhaften cremigen Süßspeise verrührt werden, die gleich verzehrt werden kann. Der Kälber-Milchtränke-Automat

im Milchviehbetrieb der Eltern in Asperden gab Daniela Jans- sen die Anregung für diese Ent- wicklung. Bei ihren Forschungen wurde sie von der Dr. Oetker GmbH unterstützt und so steht das „Puddingwunder“ nun hier in der Erlebniswelt.

Bis 2008 arbeitete die junge Diplomandin in Bielefeld in der Produktentwicklung. Seitdem bewirtet sie auf dem Ferienhof der Familie Janssen auf der Insel Fehmarn ihre Feriengäste gerne mit leckeren Kuchen – hergestellt mit Produkten aus dem Hause Dr. Oetker.

Nach soviel interessanten In- formationen und Eindrücken machten sich die Landfrauen wieder auf den Heimweg an den Niederrhein.

Der Blickfang in der Dr. Oetker Erlebniswelt stamm aus Asperden. Foto: privat

Herrenpokalschießen in Nierswalde

Kürzlich fand das Herrenpokal- schießen des Schützenvereins Nierswalde statt. Zahlreiche Schützen fanden sich im Schüt- zenhaus ein, um den Titel unter sich auszumachen. In diesem Jahr holte sich Kurt Sickau mit

49 Ringen den Pott. Im Stechen konnten sich als zweiter Arndt Meschnig (48/30 Ringe) und als dritter Chris Robins (48/28 Ringe) durchsetzen. Die sieg- reichen Schützen stießen mit den Mitbewerbern noch das eine

oder andere Mal an. Der Verein gratuliert den Platzierten herz- lich! Weitere Info und Fotos auf www.schuetzen-nierswalde.de und www.facebook.com/svniers- walde.

Foto: privat

Besuch beim „Pudingwunder“

Landfrauen aus asperden waren auf großer tour in bielefeld – asperdenerin hat maschine entwickelt

In Asperden hieß es wieder ganz zünftig „O‘zapft“ is

es gab einen Preis für dasschönste Dirndl und die beste Lederhose

Asperden. Fröhlich und stim- mungsvoll feierten die Asper- dener in der Gaststätte „Zum schwan“ ihr Oktoberfest.

Im schön geschmückten Saal und bei guten „bayrischen Schmankerln“ mit leckerem Ok- toberfestbier vom Festwirt Jens Barten, feschen Dirndln und

„gestandenen“ Männern in Le- derhosen, gab es Musik von DJ Daniel, Tanz und eine Tombola mit tollen Preisen! Das Humus- ballet sorgte mit seiner Darbie- tung für heitere Unterhaltung.

Per Los gewann Hanni Thissen den Preis für das schönste Dirndl und Ludger Kade für die besten Lederhose.

Gewinner des

Maibaumwettbewerbs Den Maibaumwettgewerb ge- wann die Nachbarschaft Pitz/

Pfalzdorf, gefolgt von der Land- jugend (KLJB) und den dritten Platz errang die Pumpengemein- schaft am Hammer (Volpert/

Thissen/Derks). Die Vorjahres- sieger Joosten/Hoolmans ha-

ben die diesjährige Auswertung übernommen. Heinz Fourne‘

fotografierte alle Maibäume und stellte sie in den Schaukästen aus.

Insgesamt erlebten alle Be- teiligten einen erlebnisvollen Abend in der Gaststätte. Ein be- sonderer Dank geht an die HVV- Vorstandsmitglieder, die alles für dieses gelungene Fest organisiert und durchgeführt haben: Alois Thissen, Gustav und Stefan Ka- de, Doris Klaus, Tom Harper und, last but not least, Johannes Ingenerf.

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Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 7,9-7,4, CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 207-195 KEVELAER. Das Rotary Orche-

ster Deutschland wird erneut in Kevelaer sein. Die Aufführung

„Ein deutsches Requiem“ op. 45 von Johannes Brahms kommt am Samstag, 11. November, 19.30 Uhr in der Marienbasilika Kevelaer zur Aufführung. Dem Rotary Club Kevelaer ist es da- mit zum zweiten Mal gelungen, dieses namhafte Orchester nach Kevelaer zu holen. Der Club will damit an den Erfolg des Konzerts„Mors et Vita“ im Jahr 2011 anknüpfen.

Die Liebe zur Musik verbindet die rund 80 Mitglieder des Or- chesters. Dreimal im Jahr treffen sich die versierten Amateur-Mu- siker, um unter professioneller Leitung ein vollständiges Kon- zertprogramm zu erarbeiten.

Das Repertoire umfasst neben zahlreichen Instrumentalkon- zerten insbesondere große sin- fonische Werke der Klassik und Romantik. Regelmäßig bietet das Rotary-Orchester Deutschland erfolgreichen jungen Künstlern die Möglichkeit, sich im Rah- men seiner Konzerte solistisch zu präsentieren. Die Idee der Gründungsmitglieder war es, national und international den Einladungen verschiedener rota- rischer Clubs zu folgen, bei ihnen zu proben und das erarbeitete Programm in festlichen Bene- fizkonzerten aufzuführen. Die Kosten für Reise und Aufenthalt tragen die Musiker stets selbst, so

dass der Erlös der Konzerte den regionalen, zumeist sozialen Pro- jekten uneingeschränkt zugute kommt.

„Etwas ganz Besonderes“

Für die Mitglieder des Orche- sters ist Kevelaer bereits heute

„etwas ganz Besonderes“. Was Kevelaer bereits heute für die Orchestermitglieder so „unver- wechselbar“ macht, ist die Tatsa- che, dass es in den über zwanzig Jahren seit Gründung der mu- sizierenden Vereinigung noch keinen Standort gab, den das Rotary Orchester ein zweites Mal besuchte. An namhaften Veran- staltungsorten hat es nicht ge- fehlt. Dazu gehören Metropolen wie Berlin, Hamburg, Dresden, Düsseldorf und Mainz ebenso wie eine Polen-Tournee und Ju- wele wie Itzehoe, Weimar und Meißen, Bad Wiessee und letzt- lich die Kulturmetropole Flo- renz. Das Konzert „Mors et Vita“

2011 wurde zum großen Erfolg für Kevelaer, für den noch ganz jungen Rotary Club Kevelaer, für alle Mitwirkenden und für die Mitglieder des Rotary Orchesters Kevelaer. „Wir haben bereits in den Probentagen erlebt, mit wel- cher Freude und Begeisterung wir aufgenommen wurden“, er- innern sich die Verantwortlichen um Lutz Kittelmann, dem Ge- schäftsführer des Orchesters. Mit dem Rahmenprogramm für Or- chestermitglieder und mitreisen-

de Angehörige punktete Kevelaer nachhaltig.

Die Kevelaerer hatten zunächst große Sorge, mit den Metropo- len der Musik nicht mithalten zu können. Weit gefehlt! Dieses nahmen die Verantwortlichen des RC Kevelaer zum Anlass, be- reits vor Abreise der Orchester- mitglieder das nächste Konzert zu sichern. 2017 im November war der nächste freie Termin, den man sich sicherte. „Wir freu- en uns auf den Besuch und sehen dies als besondere Auszeichnung an. Es wird uns eine Ehre und Verpflichtung sein, an den Erfolg von 2011 an zu knüpfen“, sagt Ludger Merten, Präsident des RC Kevelaer. Mit dem Konzert

„Ein deutsches Requiem“ op. 45 von Johannes Brahms erleben die Konzertbesucher einen weiteren Höhepunkt im Jubiläumsjahr

„375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“.

Nach drei vollen Probentagen in Kevelaer unter Leitung des Diri- genten Desar Sulejmani wird das Orchester mit Unterstützung der Solisten Camilla Nylund-Saris, Sopran und Dr. Götz Emanuel Seiz, Bariton sowie des Kammer- chores Meckenheim ein Konzert der besonderen Art in der Ma- rienbasilika Kevelaer geben. Das Intro spielt Elmar Lehnen an der Großen Seifert-Orgel.

Erlös für Afrika-Projekte Der Gesamterlös des Konzertes wird der Rotary Club Kevelaer

zwei Projekten in Afrika zukom- men lassen: „pro dogbo e.V.“

und „Imole Lichtstärke e.V.“. Der Verein pro dogbo e.V. fördert seit über zehn Jahren Schul- und Be- rufsausbildung in Dogbo, einem kleinen Städtchen in Benin.

Durch neue und qualitativ gute Ausbildungsangebote sol- len neue Perspektiven für junge Menschen entstehen. Der Verein

„Imole-Lichtstärke e. V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Erblindete zu behandeln und ih- nen ihr Sehvermögen wieder zu- rückzugeben.

Zu diesem Zweck wurde ein vorhandenes Gebäude zur „St.

Lucy Imole Augenklinik Ilora“

umgebaut. Die dafür notwendige Infrastruktur wie Wasser- und Stromversorgung sowie die Ein- richtung für eine Behandlung mit medizinischen Geräten wur- den finanziert.

Kartenvorverkauf

Eintrittskarten zu diesem Kon- zert sind beim Kevelaer Marke- ting, Rathaus, zum Preis von 35 Euro (25 Euro Spendenanteil) in der I. Kategorie und 25 Euro (15 Euro Spendenanteil) in der II.

Kategorie, erhältlich; telefonische Bestellungen unter: 02832/122 150 bis -153 oder als Email unter Kultur@stadt-kevelaer.de.

Der Rotary Club Kevelaer stellt bei Bedarf selbstverständlich gerne die entsprechenden Spen- denquittungen aus.

Konzert ist etwas Besonderes

rotary orchester gastiert zum zweiten mal in Kevelaer und führt „ein deutsches requiem“ auf

Karl Timmermann feiert am Freitag, 15. Dezember, 19.30 Uhr, wieder seine Gala „Weihnach- ten zuhause“ im Konzert- und Bühnenhaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer. Einlass ist um 18.30 Uhr. Das Programm steht: In diesem Jahr geht es sehr familiär zu! Es wird Theater gespielt und Hausmusik gemacht. Wieder gibt es tolle Tombolapreise und vieles mehr. Zuviel möchte Karl Timmermann aber noch nicht

verraten. Er hat für das Büh- nenprogramm das Drehbuch geschrieben, gespickt mit vielen Überraschungen. So ist der The- aterverein 4c, dabei, ebenso das

„Niederrheinische Streichquar- tett“, Chrissi Maas, „Mr Soul“, Hans Grüntjens, Udo Blääß, der Theaterchor, die „Timmis“ (Igor, Samira und Julia), die Dance Kids von „8Counts“ aus Geldern, der „Obel“ und natürlich Über- raschungsgäste.

Nach der sensationellen Show im letzten Jahr soll auch diese Show die Besucher des Bühnenhauses begeistern. Da sind sich alle Mit- wirkenden einig. Profitieren vom Erlös der Gala werden in diesem Jahr neben der „Herman van Veen Stiftung“ die „Lebenshilfe Gelderland“, die in diesem Jahr ihr 40 jähriges Jubiläum feiert.

Beiden Profiteuren geht es dar- um, benachteiligten Menschen in vielfältiger Form zu helfen.

So werden Hans Werner Neske für die „Herman van Veen Stif- tung“ und Günther Voss für die

„Lebenshilfe Gelderland“ be- richten, was mit dem Erlös des Galaabends geschehen wird. Ein- trittskarten mit Platzwahl sind ab sofort bei der Vorverkaufsstelle

„Marketing Kevelaer“, Telefon 02832/122-162 erhältlich. Der Eintritt kostet 20 Euro plus zwei Euro Vorverkaufsgebühr.

Foto: privat

Gala „Weihnachten zuhause“ – Vorverkauf läuft bereits

KREIS KLEVE. „Verschlossene und vergessene Orte“ heißt eine Foto-Ausstellung, die noch bis Ende November im Hauptge- bäude der LVR-Klinik Bedburg- Hau zu sehen ist und in drei Eta- gen über 80 Arbeiten von acht Fotokünstlerinnen und -künst- lern zeigt.

Die Ausstellung ist bereits die dritte der deutsch-niederländi- schen Fotografinnen und Foto- grafen, die erneut in den hellen und großzügigen Fluren und Treppenaufgängen der Verwal- tung zu sehen ist.

„Uns haben die Gebäude und die Ausstellungsmöglichkeiten in der Klinik so gut gefallen, dass schnell klar war, hier werden wir noch einmal ausstellen“, erklärt die Sprecherin der Künstlergrup- pe Jutta Biesemann. „Zudem bie- ten der leerstehende Schlachthof oder das alte Bewahrungshaus für Fotografen vielfältige und reizvolle gestalterische Möglich- keiten.“

Neben diesen Häusern war die Gruppe auch im Gesellschafts- haus, im Museum und in der Kirche unterwegs. Ausgestellt werden nun insgesamt mehr als

80 Fotografien in den Etagen der Hauptverwaltung. Die zwei Fotografinnen und sechs Foto- grafen haben bereits häufiger in Deutschland und den Nieder- landen ausgestellt. Olga Abbink, Jutta Biesemann, Koos Gerringa, Leo Harms, Dieter Kuypers, Jan Pieter Leupen, Niels Veenstra und Hermann Vierke zeigen in Bezug auf das Vorgefundene äu- ßerst unterschiedliche Herange- hensweisen.

So reicht das Spektrum vom

eher dokumentarischen Umgang mit Räumen und Raumdetails bis hin zu Arbeiten, in denen die Architektur zur Basis für fotogra- fische Inszenierungen wird.

Es entstehen unterschiedliche Bilderzählungen, die einerseits die Energie von Räumlichkeit und Historie durch Addition in veränderte Zusammenhän- ge stellen und andererseits ihre Wucht aus realen Spuren entwi- ckeln und darauf setzen, das die Geschichte des Ortes sich in der Fantasie des Betrachters entfaltet.

„Ich hatte beim Fotografieren in einigen Gebäuden das Be- dürfnis nach symbolischer Wie- dergutmachung und von daher im Schlachthof und in den drei Patientenzimmern in Form von Installationen in die Räume ein- gegriffen“, schreibt Jutta Biese- mann zu einigen ihrer Arbeiten.

Die Ausstellung gewinnt durch die unterschiedlichen Erzähl- strukturen an Eindringlichkeit und zeigt, dass Fotografen sich entweder wirksam auf die Kraft des Vorhandenen verlassen kön- nen oder aber neue Konstellatio- nen herzustellen versuchen.

Heiner Frost Eine der Arbeiten aus der Aus-

stellung „Verschlossene und ver- gessene Orte“, die im Gebäude der Hauptverwaltung der LVR- Klinik in Bedburg-Hau noch bis Ende November zu sehen ist.

Die Struktur der Orte

acht unterschiedliche ansätze im Umgang mit Fotografie und räumlichkeiten

Zwei Sichtweisen auf das Sterben: Das martialische des Schlachthofes und die Blüten, deren Farbe augenblicklich zum Symbol des Vollstreckens wird. Eine Installation von Jutta Biesemann.

Wanderung: Die nächste Mitt- wochswanderung von und mit Rudi Kempkes findet am Mit- woch, 8. November, statt. Treff- punkt ist um 13 Uhr am Gocher Kastell. In Fahrgemeinschaften geht es zum Parkplatz des Pfan- nekuchenhauses Jachthut op den Hamer (Twistedenerweg 2, 5856 CK Wellerlooi, Niederlande).

Dort beginnt die rund 90-mi- nütige Wanderung. Auswärtige Wanderer können sich direkt dort einfinden. Im Anschluss wird gemeinsam in de Sluis am Reindersmeer Kaffee getrunken.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine vorherige An- meldung ist nicht notwendig.

KURZ & KNAPP

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Referenzen

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